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¡6▄$· ═6╕8èPΦô[êFHarald Juhnke: Die acht besten Rezepte ë1 Teil Burbon auf 4 Teile Soda mit Eis $2 Teile Burbon auf 4 Teile Soda ohne Eis8 Teile Burbon auf 1 Teil Soda 7┌(7@ 14 Teile Burbon auf 1/2 Teil Soda @@@@@ Zwei Flaschen Burbon 7@@@@@@@@@ ╟Fε ╕8è4 Flaschen Burbon 77@@@@@@@@@ 6æΦÿVier Alka Seltzer 77@@@@@@@@@ F P 6Sechs Alka Seltzer 0æ@ ⁿâ╫ùA 1/2 Flasche Sir Irish Moos C7
└u⌠╕ P 6æΦâ[[ Jetzt ist der Krieg zu Ende! ó*╥ƒ CzO·ΦO·
5 ├Uï∞â∞╕8èPZ sw uÖΘ≡ = u2 P 6æΦâ[[ 6æΦÿ[ └t P Junge baut Atombombe P 6æΦΦ°â─ 6æΦτ[13jähriges Genie baute Atombombe im Keller PΦ$[[HuïF°ïHamburg. Die radioaktive Strahlung, die seit Tagen in Hamburg gemessen wird, stammt aus einem Haus im Hamburger Stadtteil Rothenbaum. Dort hat ein 13jähriger Junge im Keller eine Atombombe gebastelt!# ist es gelungen, das Zentrum der Strahlung auszumachen. Unter Lebensgefahr hat sich unser Reporter Michael Hangs in das radioaktiv verseuchte Hamburg gewagt. Bereits nach vier Stunden wurde er fündig."Ich wundere mich, daß es die Behörden nicht schaffen, das Haus zu finden. Es war so einfach", erzählt er.Ferdinand Krüger, so der Name des Jungen, wohnt mit seinen Eltern in einem Einfamilienhaus im Hamburger Reichenviertel Rothenbaum. Dort bastelt er seit einem halben Jahr an einer Atombombe."Schon früher habe ich mich für Atome interessiert", so Ferdinand in einem Gespräch mit Michael Hangs. "Irgendwann wuchs in mir der Wunsch, von der Theorie in die Praxis zu gehen. Erst wollte ich einen Atomreaktor bauen, aber es zeigte sich, daß das viel zu kompliziert gewesen wäre. Das Nächstliegende war dann eine A-Bombe."Ferdinand besorgte sich eine Bauanleitung für eine einfache Atombombe. Diese entdeckte er als Bericht in einer amerikanischen Zeitschrift für wissenschaftliche Veröffentlichungen."Das Material zu kaufen war schon schwieriger. Denn wer verkauft schon einem Dreizehnjährigen Sprengstoff, den man als Zünder für die Bombe braucht?"Woher Ferdinand aber die 12 Kilogramm Plutonium hat, die den Hauptteil der Bombe ausmachen, das will er nicht verraten: "Es ist ziemlich schwierig und außerdem illegal, Plutonium zu verkaufen oder wie ich zu besitzen. Beim einbauen des Plutoniums machte ich einen Fehler, und ein Teil des Materials entwich in die Luft."Dank dieses Fehlers konnten wir das kleine Genie ausfindig machen.Auf die Frage, was er denn jetzt mit der Bombe anfangen wolle, antwortet Ferdinand: "Ich weiß nicht, mir kam es nur darauf an, zu zeigen, daß so etwas überhaupt möglich ist. Wohin mit der Bombe, das weiß ich auch nicht." Luxemburg Atommacht? ioaktiv verseuchte Hat Luxemburg Bauprinzip der Atombombe? n nicht schaffen, daHamburg/Luxemburg. Hat der Kleinstaat Luxemburg Atomwaffen?Diese Frage stellt sich #, als unsere Reporter herausfanden, daß Mitarbeiter des Luxemburger Ministeriums für Verteidigung sich in den letzten Tagen mindestens zwei Mal mit Ferdinand Krüger getroffen haben.Ferdinand hatte vor ein paar Tagen die ganze Welt in Atem gehalten, als sich herausstellte, daß der 13jährige Junge in seinem Keller eine Atombombe gebastelt hatte. Glücklicherweise - so muß man fast schon sagen - entwich etwas von dem Plutonium in die Luft. So war es # möglich, das Haus des Jungen zu orten. Am selben Tag, als wir über Ferdinand berichteten, wurde der Junge auch schon verhaftet. Er sitzt nun in Untersuchungshaft.Interessant an der Geschichte ist nun, daß Ferdinand zweimal Besuch von seinem 'Onkel' Klaus bekommen hat. Dieser Onkel ist aber bereits vor zwei Jahren gestorben!Also mußte sich jemand anderes als 'Onkel Klaus' ausgegeben haben, um mit Ferdinand sprechen zu können. Nachforschungen ergaben eine Verbindung mit der Botschaft des Staates Luxemburg.Nachfragen bei der entsprechenden Stelle stießen auf eine Mauer des Schweigens.Die NATO ist nun gefragt. Sie muß klären, ob Luxemburg den Atomwaffensperrvertrag unterlaufen hat und eventuell dabei ist, Atombomben zu bauen. Aliens klauen Penner ze Welt in Atem gehAußerirdische entführen Obdachlose stelt hatte. GlücklicherwBonn. Der Ausschuß des Innenministeriums, der sich mit dem rätselhaften Verschwinden von hunderten von Obdachlosen beschäftigt, versucht offenbar, auch aus dubiosen Quellen Informationen zu beziehen. So wurde gestern ein bekannter Ufologe den Beratungen hinzugezogen. # gelang es, mit ihm zu sprechen.Dr. James Carnes ist der bedeutendste Ufologe Europas, und damit auch der erfahrenste. Er behauptet, das Phänomen des Verschwindens von Menschen sei vor Monaten schon einmal aufgetreten, und zwar in den Vereinigten Staaten."Niemand will dort darüber sprechen, die amerikanische Regierung schämt sich, und sieht untätig zu, wie immer mehr Menschen verschwinden. Bereits seit drei Jahren werden die Obdachlosen Amerikas von Außerirdischen entführt! Ich schätze, daß bis heute etwa 100 000 Menschen mitgenommen wurden", so Carnes zu #.Das FBI und die amerikanische Regierung verfolgen diese Entwicklung bereits seit über zwei Jahren.Carnes ist sich noch nicht sicher, wie die Außerirdischen es anfangen, so große Mengen von Menschen heimlich zu entführen, hat aber konkrete Vermutungen, was mit ihnen angestellt wird."Es würde mich nicht wundern, wenn sie für medizinische Experimente mißbraucht würden", behauptet er. "Eine andere Möglichkeit ist, daß die Weltraumwesen eine billige Art der Beschaffung von Sklaven gefunden haben, Sklaven, die auf anderen Planeten Drecksarbeit machen müssen."Für Carnes ist auch klar, warum die amerikanische Regierung nichts gegen das Verschwinden unternimmt: "Schließlich wird so dem amerikanischen Steuerzahler eine Menge Ärger genommen und noch mehr Geld gespart."Carnes meint, daß die Außerirdischen nun auch in Deutschland angefangen haben, Obdachlose zu entführen. Die Quellen in den Vereinigten Staaten scheinen sich anscheinend allmählich zu erschöpfen.Er rät der Regierung, die Technik der Entführung zu entschlüsseln um dann geeignete Maßnahmen zu treffen, die Obdachlosen zu schützen. Aliens gefunden! t der bedeutendste UfolQuelle der Verblödungsstrahlen gefunden nschen sei vor MonatBonn/Ulm. Nach dem Aufruf an die Bevölkerung, nach den Außerirdischen zu suchen, die seit Wochen immer mehr Obdachlose entführen, setzte sich eine Welle hektischer Aktivität unter der Bevölkerung in Gang. Jeder möchte der erste sein, der einen Außerirdischen entdeckt.Als weitere Motivation ist die vom Ministerium für Inneres ausgegebene Belohnung in Höhe von DM 20.000 gedacht, die im Falle der Ergreifung der Fremden bezahlt wird.Auch die # hat sich auf die Suche nach den Außerirdischen gemacht, und wir sind in der Lage, Ihnen von ihrem Versteck berichten zu können. Ein Team von dreißig Reportern hat sich bereits vor zwei Tagen auf die Suche gemacht, als feststand, daß die Obdachlosen von Wesen aus dem All entführt werden.Gestern Abend wurde unser Team in der Nähe von Ulm fündig. Am Rande eines kleinen Wäldchens stand ein seltsam geformter Wagen. Auf ihm eine riesengroße Schüssel, die einem Empfänger für Satellitenfunk ähnlich ist.Unser Reporter legte sich auf die Lauer, und hatte Glück: Nach ein paar Stunden ging die Ladetür des LKW's auf, und ein entfernt menschenähnliches Wesen kam aus dem Inneren heraus. Es schaute sich kurz um und ging dann zielstrebig in den Wald, um nach ein Paar Minuten wiederzukommen. "Als ob es mal kurz eben austreten war", so unser Reporter, Karlo Freiling. "Ich bin immer noch völlig zitterig. Einen Moment lang dachte ich, es hätte mich entdeckt, aber dann ging es doch auf den Wald zu."Freiling benachrichtigte die Polizei, die wiederum den Bundesgrenzschutz herbeiholte. Der LKW wurde dann von GSG 9 Männern gestürmt. Für die Außerirdischen kam dieser Angriff aber nicht unerwartet; sie wurden Tot auf dem Boden liegend gefunden.Das wichtigste aber ist, daß die Gefahr für die Bevölkerung zumindest vorerst vorbei ist. Ob es noch weitere Stationen der Fremden auf der Welt gibt, ist allerdings noch unklar. Inor wieder da! Ministerium für Inneres Vermißter Außerirdischer wieder aufgetaucht wird.Auch die Bonn. Dora Wildner hat ihren geliebten Inor vom Planeten Tanitor wieder!Die Angestellte vermißte ihren Geliebten seit Wochen, und sie befürchtete schon, daß er irgendwo verletzt oder gar gestorben sei.Doch nachdem # ihre Geschichte veröffentlicht hatte - zusammen mit der Bitte, nach Inor Ausschau zu halten - meldete sich Inor bei ihr wieder.Der arme Kleine war auf einem Flug mit seinem Raumschiff gegen eine Brücke geflogen. Die Brücke war hinüber, und auch sein Raumschiff hatte mehr als nur einen Lackschaden. Der Antrieb setzte aus, und das Schiff versank im Fluß. Beinahe wäre Inor dabei umgekommen. Doch der Notsender des Schiffes rief eine Raumpatroullie herbei, die Inor in ein - außerirdisches - Krankenhaus brachte.Lange lag Inor da und dachte an seine Freundin (und daran, ob seine Versicherung das Schiff ersetzen würde). Er hatte keine Möglichkeit, mit Dora Wildner Kontakt aufzunehmen, und so konnte er nur hoffen, daß sie ihn nicht vergessen würde.Nach seiner Rückkehr auf die Erde las er den Bericht in #, und machte sich auf den Weg zurück zu Dora. Und nun haben sie sich wieder in den Armen, nach all den Wochen."Wir sind sehr glücklich, und wir danken # für die Hilfe", freuen sich die Beiden. Nimmt Boris Becker Drogen? dZ ≤_ich InoHamburger Dealer: "Boris Becker ist bei mir Kunde!" rücke waHamburg. Boris Becker hat in den letzten Wochen über vier Kilo abgenonmmen. Er ist bleich, macht einen erschöpften Eindruck und spielt äußerst unkonzentriert. #-Reporter fanden nun vielleicht die erschütternde Wahrheit heraus: Ein Hamburger Drogendealer, der allerdings anonym bleiben wollte, versicherte uns, Boris Becker habe bei ihm Drogen gekauft. Dabei soll es sich vor allem um Kokain handeln. Diese "weiche", aber dennoch möglicherweise süchtigmachende Droge, stimuliert zuerst die Sinne; der Konsument wird aufgeputscht und energiegeladen. In diesem Zustand verspürt man kaum ein Bedürfnis nach Nahrung. Läßt die Wirkung aber nach, verfällt der Kokain-Schnupfer nicht selten in Depressionen. Er leidet unter Schlaflosigkeit, Appetitverlust und Konzentrationsmangel. Laut unserem Informanten bezieht Becker bei ihm seit ungefähr vier Wochen die Droge regelmäßig. "Er hat zwar versucht, anonym zu bleiben, er trug also eine Sonnenbrille, Mütze und Mantel, aber diese Stimme und dieses Gesicht kenne ich doch vom Fersehen. Das war Becker. Ich war anfangs ziemlich überracht. Aber er ist ein angenehmer Kunde, sagt nicht viel und bezahlt immer sofort. Wie sich daß der das als Leistungssportler allerdings erlauben kann, ist mir schleierhaft." Becker: Doch süchtig! Boris Becker habe Boris Becker: Skandal! "Er schnupft regelmäßig!" icherweise Die Beweise um Boris Beckers Kokainsucht mehren sich. Nachdem sich ein Hamburger Dealer bei # gemeldet hatte, der den Star als regelmäßigen Kunden identifizierte, haben nun auch mehrere Freunde und Bekannte des Tennisprofi zugegeben, sie wüßten von dem Drogenkonsum Beckers. "Manchmal habe ich ihn durchs Fenster vom Garten aus beobachtet. Er schnupft nie vor einem Spiel!", vertraute uns Harald H., Hausmeister von Beckers Wohnung in Monaco, an. "Aber er schnupft regelmäßig. Und wenn er dann für ein Turnier aussetzen muß, wird er schwächlich und unkonzentriert. Ich habe schon oft gedacht, der macht sich noch kaputt damit. Jetzt, wenn alles rauskommt, hört er damit vielleicht auf. Das ist ein echtes Teufelszeug!". Ein Freund Beckers, der allerdings anonym bleiben will, meinte: "Boris war irgendwann dem ganzen Streß nicht mehr gewachsen. Also hat er mit dem Kokain angefangen. Es ist ja so, daß Kokain in gewissen Kreisen auch in Monaco ziemlich stark verwendet wird. Das ist inzwischen beinahe so etwas wie ein legales Konsumprodukt bei den oberen Zehntausend geworden. Bei irgendeiner Party hat es Boris wohl mal probiert, und dann ist er dabei geblieben. Er muß unbedingt davon runterkommen, sonst ist es wohl aus mit seiner Tenniskarriere." Becker, der auf diese Weise ungewollt dem im Tennis gebräuchlichen Begriff "Weißer Sport" eine ganz neue Bedeutung gegeben hat, wollte sich selbst zu den neuen Aussagen noch nicht äußern. Geisterflieger: Alle tot! om Garten aus Vermißtes Flugzeug hat nur Skelette an Bord ung in Monaco, aMiami/Florida. Alle Passagiere des vorgestern gelandeten Flugzeuges, daß seit 1946 vermißt wurde, sind tot. Einem Reporter von # gelang es, alle Sperren zu durchbrechen und ins Innere des hermetisch abgesicherten Flugzeugs zu gelangen.Das Flugzeug selbst sieht aus wie frisch gewaschen. Es ist aber nicht zu sehen, ob es kurz nach der Landung abgespült wurde oder ob es in diesem Zustand bereits gelandet war."Das Überraschendste aber war ein Blick in das Innere des Flugzeugs", so unser Reporter. "Dort saßen 36 Skelette auf den Passagierstühlen, alle noch angeschnallt. Im vorderen Teil des Flugzeugs fand ich weitere vier Skelette. Der Pilot saß noch in seinem Sitz und hielt das Steuer fest. Alles sieht so aus, als ob die Menschen noch am Leben waren, als das Flugzeug landete. Vielleicht sind diese armen Leute erst bei der Berührung mit dem Boden, also mit der Gegenwart gestorben."Warum das Flugzeug aber ausgerechnet zu dieser Zeit und an diesem Ort wieder auftauchte, läßt sich nicht einmal anhand der Aufzeichnungen des Flugschreibers entnehmen. Die einzige Gewißheit bilden die Flugnummer 348, der Abflugsort und der Ankunftsort, der ja schließlich erreicht wurde, wenn auch mit über 40 Jahren Verspätung. Interview mit Piloten nach der Landung Interview mit Piloten aus dem Bermuda-Dreieck lick in das InMiami/Florida. Nach der Landung eines seit 1946 verschwundenen Flugzeug erscheinen immer mehr Flugzeuge und Schiffe, die im Bermuda-Dreieck verschwunden waren. Doch entweder waren die Fahrzeuge leer, oder es befanden sich nur Leichen oder Skelette an Bord.Die einzige Ausnahme bilden hierbei die Piloten einer Gruppe von Avenger-Bombern, die in den vierziger Jahren von einer Patroullie nicht wiederkamen. Sie sind am Leben. Doch sie werden vor der Öffentlichkeit abgeschirmt. 'Quarantäne' heißt es. Doch der wahre Grund liegt tiefer. Den Piloten ist im Dreieck etwas zugestoßen, daß unser Weltbild grundlegend verändern wird. # gelang es, einen Reporter in den stark gesicherten Komplex einzuschmuggeln und einen der Piloten zu interviewen.Es stellte sich heraus, daß die Piloten in dem Glauben gelassen wurden, daß es immer noch 1948 sei.Der Pilot berichtet von einem totalen Ausfall der Instrumente, und daß der Horizont verschwand: "Es war wie in einem Alptraum, alles drehte sich, und obwohl der Tacho anzeigte, daß wir ziemlich schnell flogen, so standen wir in der Luft. Es war, als ob wir gegen eine Mauer aus Wind flogen." Dann sahen wir das Licht.Er berichtet weiter, das Meer habe sich geöffnet, und ein Raumschiff sei aufgestiegen. Es zog eine gigantische Wasserhose hinter sich her. "Wir wären beinahe ersoffen", so der Pilot.Als unser Reporter ihm erzählte, daß seit ihrem Verschwinden über 40 Jahre vergangen seien, wollte der Pilot das erst gar nicht glauben. Doch eine ihm gezeigte Digitaluhr überzeugte ihn."Es scheint also, als ob das Bermuda-Dreieck eine Stützpunkt der Außerirdischen ist, oder vielleicht auch bloß eine Tankstelle. Irgendwie wurden wir dann wohl durch die Zeit geschleudert. Anders kann ich mir diese Differenz nicht vorstellen."Wenn der Pilot recht hat, dann können die vielen Skelette dadurch erklärt werden, daß die Menschen beim Kontakt mit Sachen aus der Gegenwart plötzlich um die Zeit alterten, die sie verschwunden waren.Näheres muß noch eine Untersuchung ergeben, die nach diesem Bericht hoffentlich in Gang gesetzt wird. Jetzt kommt der echte Blödsinn! n, die iWir recherchierten den echten Blödsinn! en vor der ÖffentlicDas "Guiness-Buch der blöden Rekorde" ist ein Renner in allen Buchhandlungen. Aber unsere Leser müssen das Buch nicht unbedingt besitzen, wenn sie blödsinnige Höchstleistungen erfahren wollen. Wir schickten ein Reporterteam auf die Sache nach den schwachsinnigsten Aktionen, und sie hatten dabei reichlich Erfolg! Es folgt ein Auszug der absolut becknacktesten Bestleistungen aller Zeiten!Der Brite Jonathan Carrington ist der schlechteste Radfahrer der Welt. Obwohl er das Radfahren als Hobby schon seit zwölf Jahren betreibt, ist die größte Strecke, die er jemals zurückgelegt hat, ohne vom Rad zu fallen, gerade mal sieben Meter lang! Freunde erklären sich das Phänomen damit, daß Carrington "eben einfach zu blöd ist, um radzufahren!". Der Boxer mit dem gewaltigsten rechten Haken ist Muhammed "King" Kong aus New York. Sein letzter Gegner wurde zwei Stunden nach dem Kampf drei Häuser weiter im Wohnzimmer einer völlig hysterischen Familie gefunden. Die beste Versteckspielerin ist eindeutig Melissa Tart aus Argentinien. Ein Freund: "Wir haben sie während und nach dem letzten Versteckspiel einfach nicht finden können- und das ist jetzt auch schon fünf Jahre her!". Die meisten Nähnadeln konnte Karlo Humpel aus Neustetten schlucken. Bei seinem letzten Rekordversuch erreichte er genau 1344 Stück. Karlo, der sich sein Leben lang vor Elektromagneten gefürchtet hatte, wurde danach auf dem Berg-Friedhof bei Neustetten zu Grabe getragen, wobei es bei den Trägern zu Irritationen kam, weil sich der Sarg andauernd nach Norden ausrichtete. Und der langweiligste und uninteressanteste Mann der Welt ist....wir haben den Namen vergessen. Castro tot! atten dabei reichlich ErfolgFidel Castro tot - Doppelgänger regiert das Land n ist der Havanna. # ist in der Lage, Ihnen eine einmalige Sensation zu präsentieren: Fidel Castro, Kubas starker Mann, ist an den Folgen eines Herzinfarktes gestorben. Und zwar schon von drei Monaten. Seitdem wird das Land von einem Doppelgänger regiert!Laut einer Aussage des kubanischen Politologen Raphael Infante hat eine Gruppe von Industriellen nach dem Tode Castros einen Doppelgänger an die Spitze Kubas gesetzt. Dieser war so gut, daß sich sogar Castros beste Freunde haben täuschen lassen.Die Industriellengruppe ist zur Zeit mit der systematischen Zerstörung von Kubas Industrie beschäftigt. Erst danach wollen sie die Wahrheit über Fidels Tod veröffentlichen. Ihre Absicht ist es, einen Staat zu schaffen, der vollends von der Wirtschaft regiert wird - natürlich mit ihrem Monopol!Doch aufgrund der Recherche von # sind die Pläne dieser skrupellosen Menschen aufgeflogen.Erste Anhaltspunkte für einen "falschen Castro" gab es auf dem einzigen Foto, das den Doppelgänger als Castro-Ersatz zeigt. Auf der rechten Wange war ein Muttermal zu sehen, das Castro an derselben Stelle fehlte. Weitere Nachforschungen ergaben, daß seit fünf Monaten ein amerikanischer Bürger vermißt wird, der sein Geld durch Parodien Castros verdiente.Kontakte mit der ehemaligen Regierung Kubas ermöglichten es, ein Foto des toten Fidel Castro zu bekommen. Es zeigt den Diktator kurz vor seiner Beerdigung; ein alter, ergrauter Mann mit tiefen Sorgenfalten im Gesicht.Es bleibt abzuwarten, wie die Bevölkerung Kubas auf diese Enthüllungen reagieren wird. 'Pate' ist 3 Jahre alt t eine Gruppe vonPate der chinesischen Mafia erst 3 Jahre alt t, daß sich sogHong Kong. Die Festnahme des Paten der chinesischen Mafia hat zu einer der größten Überraschungen in der Geschichte der Polizei geführt. # Reporter enthüllten ein von der Hong Konger Polizei sorgsam gehütetes Geheimnis: Der festgenommene Boss der Bosse ist erst drei Jahre alt!"Oh ja, dieses Kind ist knallhart. Er schlug mir mit der Faust in die Rippen. Wir mußten ihn zu zweit verhaften", so Kommissar Ho Ting, der die Ermittlungen leitet. Er liegt zur Zeit mit einem Rippenbruch im Hospital.'Lee', so der Name des Kleinen, ist der Jüngste einer Familie von Verbrechern. Er, sein Vater, zwei Brüder und mehrere Verwandte gelten als planende Köpfe der chinesischen Mafia. Gegen sie wird wegen mehrfachen Mordes, Schmuggelns von Drogen, Körperverletzung und zahlreicher anderer Verbrechen ermittelt. Die Staatsanwaltschaft hat gestern Anklage erhoben."Das gefährliche an diesem Dreikäsehoch ist sein Stimmungswechsel. Im ersten Augenblick ist er nett und lieb, und im nächsten schlägt er dir lächelnd den Schädel ein", so der Polizeibeamte."Er hat sich geweigert, in Abwesenheit seines Anwalts unsere Fragen zu beantworten."Der abgebrühte Junge hat absolut keinen Respekt vor Gesetz, Besitz oder dem Leben anderer."Es ist unglaublich, wie gemein der Knirps in den vergangenen zwei Jahren geworden ist. Er kann ja erst seit einem Jahr laufen", so ein vom Gericht bestellter Kinderpsychologe.Lee gilt sogar in seinen eigenen Reihen als außerordentlich brutal. So hat er seinem 5jährigen Onkel mit einer Spitzhacke den Schädel gespalten. Er soll etwas gesagt haben, was Lee nicht gefiel.Nach vertraulichen Angaben der Polizei hat Lee bereits eineinhalbjährig täglich etwa 400 DM an Schutzgeldern verdient. Da Lee der einzige leibliche Sohn des verstorbenen Ex-Paten 'Yü' ist, trat er vor zwei Jahren die Erbfolge an und wurde somit zum inoffiziel mächtigsten Mann Chinas. Regierung tötete Paten mit der Faust in Killer des Paten von chin. Regierung bezahlt liegt zur ZeitPeking. Die chinesische Regierung ist in einen Skandal größten Ausmaßes verwickelt. Es existieren Beweise, daß 'Lee', der 3jährige erschossene Pate der chinesischen Mafia, von Killern getötet wurde, die von der chinesischen Regierung bezahlt wurden!# gelang es, in Besitz eines Tonbandes zu kommen, auf dem Innenminister Wu Dan mit einem in der Unterwelt gut bekannten Killer spricht. Dieses Tonband wird zur Zeit auf seine Echtheit überprüft. Es ist jedoch davon auszugehen, daß das aufgenommene Gespräch echt ist.Die Folgen für die chinesische Regierung wären unbeschreiblich. Nicht nur, daß der Innenminister davon betroffen ist, es ist wahrscheinlich, daß auch andere Politiker der Führung Chinas von der Planung des Anschlages gewußt haben und die Ausführung duldeten.Das Motiv ist klar: Lee hätte wegen seines jungen Alters nicht bestraft werden können. Daraufhin hätte er freigelassen werden müssen. Dann aber ist mit Racheakten der Mafia zu rechnen, die sich vor allen Dingen gegen die Behörden richten würden, die im Fall Lee ermittelt haben.So aber versuchte der chinesische Innenminister - und wohl nicht nur der - das Problem auf die elegante Art zu lösen.Der Preis für diese Lösung wird wohl der Rücktritt Wu Dan's sein. Diät für Jin und Kwong n mit einem in deDickste Babys der Welt bekommen Diät rprüft. Es ist jedoch dPeking. Jin und Kwong Li, die beiden dicksten Babys der Welt, bekommen von der chinesischen Regierung eine Diät verschrieben. Dies ist die Auflage, die den Eltern gestellt wurde, damit China die Forderung der Entführer nach 2 Millionen DM Lösegeld erfüllt.Dieses geht aus einem vertraulichen Schreiben der Regierung Chinas an die Verwaltung der Provinz Jintschuan hervor. # gelang es, einen kurzen Einblick in das Schreiben zu bekommen.Aufgrund des großen Druckes der Bevölkerung, die Jin und Kwong schon als nationales Wahrzeichen betrachten, sehe sich die Regierung Chinas gezwungen, den Forderungen der Erpresser nachzugeben. Dieses sei eine Einmaligkeit in der Geschichte Chinas und dürfe nicht wieder vorkommen. Um eventuellen späteren Entführungen vorzubeugen, werde darum angeordnet, daß die Zwillinge eine Diät zu halten haben.Erst kurz vor der Entführung hatte sich die Verwaltung der Provinz bereit erklärt, für das Wohlergehen der Zwillinge aufzukommen, weil die Eltern dazu finanziell nicht in der Lage sind. Die Verwaltung beschloß zudem, die Zwillinge wieder zusammenzuführen, nachdem Kwong drei Jahre lang bei Pflegeeltern untergekommen war. Dieses habe wohl das Mißfallen der Pflegeeltern geweckt, und sie beschlossen, Jin zu entführen, so der Bericht.Sollten Kwong und Jin Li, die zusammen mehr als 125 Kilo wiegen, wirklich eine Abmagerungskur durchmachen müssen, wird der Titel 'Dickstes Baby der Welt' wieder an die zweijährige Carmen Alvarez aus Spanien fallen, die nur 3 Kilo leichter als Jin ist.Chinas Bevölkerung würde damit ihre Lieblinge verlieren. Dies erklärt auch, warum der Brief an die Provinzverwaltung als vertraulich behandelt wird.Vielleicht ist aber diese radikale Lösung des Problems gar nicht erforderlich. Denn Jin Li soll, wenn die Aussage des Arztes Jü Te Wok stimmt, bereits zur Einschulung nur noch 'ein erträgliches Übergewicht' aufweisen."Kwong und Jin haben in den letzten Wochen fast gar nicht mehr zugenommen, obwohl sie immer noch dieselbe Menge an Nahrung zu sich nehmen", so der Arzt. "Wenn das so bleibt, werden die beiden in drei oder vier Jahren nur noch 30 Kilo Übergewicht haben. Und viel später sogar noch weniger. Man muß nur darauf achten, daß sie nicht mehr zunehmen. Erst dann halte ich eine Diät für ratsam." Noch dickere Babys! egierung Chinas an dIn China noch dickere Babys entdeckt ben zu bekommen.AufgruJintschuan/China. Carmen Alvarez, das dickste Baby der Welt, ist von Zwillingen aus dem fernen China überrundet worden. # entdeckte in der chinesischen Provinz Jintschuan die Brüder Jin und Kwong Li, die zusammen über 250 Pfund auf die Waage bringen!Der Riesenzwerg Kwong Li wiegt bereits seine 125 Pfund und 250 Gramm, unbekleidet natürlich. Sein 3jähriges Brüderchen Jin, mit 131 Pfund noch schwerer, sah er vor Kurzem zum ersten Mal nach drei Jahren wieder."Die Eltern von Kwong hatten jede Spur ihres Kindes verloren. Kurz nach der Geburt hatten sie ihn an Pflegeeltern weggeben müssen, weil sie ihn aus Armut nicht beköstigen konnten", so Kei Fung Foo von der Sozialbehörde der Provinz Jintschuan, China.Die übergroßen Zwillinge trafen sich wieder, nachdem die Eltern über Zeitungen bekanntgaben, daß sie auch Kwong zur Adoption freigeben wollten, weil sie den Koloß nicht mehr ernähren konnten.Die 'Freßmaschine' verschlang dermaßen große Mengen an Nahrung - täglich 15 Schälchen Nudeln, 7 Portionen Reis, 7 Pfund Fisch, 2 ganze Hähnchen und eine Schale Obst - so daß die bettelarmen Eltern es nicht mehr schaffen konnten und selber am Hungern waren, nur um Kwong durchzufüttern."Wir lieben unsere Kinder. Aber sie wurden immer dicker und wollten immer mehr", so die Mutter Mei Li. "Also gaben wir Kwong in die Obhut anderer Eltern, um ihm ein angemessenes Leben zu sichern. Aber jetzt reicht unsere Kraft nicht einmal mehr, um Jin zu Ernähren."Die größte Überraschung kam aber letzten Monat, als die Pflegeeltern von Kwong lasen, daß auch Jin zur Adoption freigegeben werden sollte. Sie fanden, die Zwillinge gehörten wieder zusammen."Die Provinzverwaltung garantiert, daß es den Zwillingen bis zur Volljährigkeit an nichts fehlen wird", so Fung Foo.Die schwabbeligen Brüder bringen zusammen ein Gewicht von 130 Kilo auf die Waage. Pro Tag verputzen sie an die 13.000 Kalorien. Dabei braucht ein normales Kind in ihrem Alter nur 1.400 Kalorien. Buch über Folter ist Bestseller unbekleDer neue Bestseller: 'Foltern für Anfänger' sten Mal nach drFrankfurt. Ein neuer Bestseller hat den Buchmarkt innerhalb nur eines Tages erobert!Das Buch hat den ebenso langen wie bezeichnenden Titel 'Dir werde ich was husten... Zehn Tips, wie sie Ihre Arbeitnehmer am wirksamsten quälen und am schnellsten klein kriegen können und dabei selbst im besten Licht stehen'. Autor ist Klaus Raden, seines Zeichens Direktor eines Maklerbüros."Eigentlich hatte ich vor, das Buch erst nächste Woche auf den Markt zu bringen. Doch nach dem Bericht in # erreichten mich so viele telefonische Anfragen, daß ich mich entschloß, vor dem eigentlichen Termin zu veröffentlichen", so Raden in einem Interview.Und er hatte recht. In nur 5 Stunden war die komplette erste Auflage von 50.000 Exemplaren vergriffen. Der Verlag hat Probleme mit dem Nachdruck."Inklusive Vorbestellungen haben wir die 250.000-Marke weit überschritten. Sollten Sie jetzt ein Buch bestellen, können Sie von Glück sagen, wenn das Buch schon nach sechs Wochen bei Ihnen ist", so Raden.Inzwischen haben die Gewerkschaften erhebliche Zweifel am Buch geäußert. Ein Sprecher erklärte: "Dieses Buch ist unmenschlich. Hier wird Folter par excellence beschrieben. Wir erwägen rechtliche Schritte gegen den Verlag!" Eismann zurück im Eis Autor ist Klaus RaTorrington ins ewige Eis geflüchtet chste Woche auf den MarkBerlin. John Torrington, der Eismann, ist wieder in sein Element zurückgekehrt!Gestern gab Dr. Hermann Richter bekannt, daß John Torrington aus dem Krankenhaus geflüchtet ist und sich wahrscheinlich auf dem Weg zum Nordpol gemacht hat."Wir haben den Fehler gemacht und seine Geschichte zu früh an die Öffentlichkeit getragen", gibt er zu. "Torrington hat davon Wind bekommen und es nicht für gut befunden. Außerdem hatte er förmlich Heimweh nach der Kälte. Immer wieder fanden wir ihn im Eisschrank."Torrington ist noch nicht sehr gut zu Fuß, also wird es eine Weile dauern, bis er die Grenze erreichen wird. Da er durch die lange 'Lagerung' im Eis etwas daneben aussieht, ist es ein Leichtes, ihn zu erkennen. Sollten Sie einen hageren, völlig ausgebleichten und ausgemergelten Mann mit Glatze sehen, wenden Sie sich bitte an die Polizei."Torrington kennt sich in dieser Welt nicht aus und ist im Gebrauch vieler Dinge sehr unerfahren. Ihm drohen viele Gefahren, und es ist sehr wichtig, daß er unbeschadet wieder in unsere Klinik gebracht wird. Und außerdem haben wir schon viel zu viel Geld in diesen Mann investiert.Wir können John Torrington sehr gut verstehen. Wer einmal die Kälte gewohnt ist, weil der Hausmeister auch im Winter die Heizung nicht aufdreht, der mag das heimelige Gefühl des nächsten Anfalls von Schüttelfrost nicht mehr missen.Johnny, go home! Elvis lebt! hte zu früh an die ÖffentlicEchtes Foto von echtem Elvis geschossen Außerdem hatte er föSt.Louis/USA. # hat es geschafft: Wir sind in der Lage, Ihnen das einzige echte Foto vom 'King' Elvis zu präsentieren! Unser Reporter in den USA schoß die Aufnahme, als Elvis gerade in ein Kino gehen wollte!Wir legen Wert auf die Feststellung, daß unser Foto wirklich authentisch ist und den echten Elvis Presley zeigt.Der Schnappschuß gelang, als Elvis Presley vor einem geschlossenen Kino stand und sich die Vorankündigungen der Filme anschaute. Noch bevor er sich abwenden konnte, hatte unser Reporter das Foto geschossen.Der nun über 50jährige Elvis sieht genauso aus, wie es von Computern vorausgesagt wurde. Diese erstellten anhand eines alten Fotos ein Bild, wie Elvis heute aussehen würde.# legte das Negativ des Fotos vor der Veröffentlichung zehn Fotolabors und Experten vor, die alle die Echtheit des Fotos bestätigen.Daß die Person auf dem Bild tatsächlich der totgeglaubte Elvis Presley ist, bestätigte er uns gleich nach der Aufnahme selber. Er erzählte Ereignisse aus seinem Privatleben, die nur Elvis selber wissen kann. Presleys Ex-Frau Pryscilla, die wir telefonisch um Bestätigung der Aussagen von Elvis baten, brach am Telefon in Tränen aus: "Ja! Ja! Das kann nur er sein! Unglaublich! (Schluchz)", so ihr Kommentar.Welche weitreichende Folgen das für die Öffentlichkeit haben wird, ist nicht abzusehen. Millionen von Elvis-Fans bekommen neue Hoffnung, ihrem Superstar vielleicht doch noch ein Mal zu begegnen. Viele hundert Zeugenaussagen über 'Sichtungen' Elvis' müssen neu überprüft werden.Und wer weiß - vielleicht erklärt sich der Superstar doch noch bereit, zumindest ein Konzert für seine treuesten Anhänger zu geben. In unserem Gespräch mit Elvis schloß dieser jedoch so etwas aus.Nun sind die Fans gefragt, ihr Idol zu überzeugen. Die Affäre Presley resley zeigt.Der SchFrau behauptet: Mein Kind ist von Elvis! gen der Filme anschWuppertal. Vanessa Jansen will beweisen: 'Ich bin schwanger - von Elvis'! Und sie scheint die Wahrheit zu sagen!Die 18jährige Vanessa Jansen aus Wuppertal war vor drei Monaten auf einer Bildungsreise durch die USA. In einem Countryclub traf sie Elvis Presley. Nur wußte sie diese Tatsache zu dem Zeitpunkt noch nicht."Es lief gerade eine Show, in der auch Leute aus dem Publikum singen durften", erzählt sie. "Irgendwann im Laufe des Abends ergriff ein Mann, der sich 'Tater Jones' nannte, das Mikrofon. Mir fiel zwar eine Ähnlichkeit mit Elvis auf, und auch die Stimme klang so bekannt, aber ich dachte nicht weiter daran. Gleich nach der Show ging ich zu ihm, um ihm zu gratulieren. Sofort entstand eine Freundschaft, aus der dann schnell eine Leidenschaft wurde."Als Vanessa zwei Wochen später ihren Urlaub beendete, trug sie die Früchte dieser Leidenschaft bereits mit nach Hause."Der Schock war groß, als ich bemerkte, daß ich schwanger war. Klar war für mich nur, daß das Baby nur von 'Tater Jones' stammen konnte", erklärt sie. "Ich hatte aber kaum Hoffnung, ihn jemals wiederzufinden."Dann las sie vom auferstandenen Elvis Presley, sah das Foto, und ist sich seitdem sicher: "Das ist der Mann, der mich schwängerte!"Vanessa Jansen will nun vor Gericht einen Vaterschaftstest erzwingen, der Klarheit über 'Tater Jones' bringen soll.Sollte sich herausstellen, daß der Vater des Kindes tatsächlich Elvis Presley ist, kann Vanessa sich auf eine hübsche Summe Geld gefaßt machen: Da Elvis' Einkommen durch Tantiemen und Lizenzen nicht das Geringste sein wird, fällt auch an Alimenten für Vanessa's Baby etwas ab.Schlimmer für Elvis Presley wird aber die Reaktion von seiner frischgebackenen Ehefrau sein. Diese ist nämlich für ihre cholerischen Anfälle bekannt, die sie mit Vorliebe an ihrem Mann ausläßt. Ist Elvis unsterblich? nicht."Es lief Griechische Statue sieht wie Elvis Presley aus des Abends eGriechenland. Elvis Presley ist unsterblich, behaupten Archäologen, die in Griechenland eine Statue ausgegraben haben, die Elvis ziemlich ähnlich sieht!Die spektakuläre Entdeckung des kolossalen steinernen Kopfes wurde in der Nähe der Ruinen von Commagene - im ersten Jahrhundert ein großes Handelszentrum der Ägäis - gemacht. Die Statue trägt ganz eindeutig die Züge des großen Rock- und Rollstars. Experten führen ihr Urteil vor allem auf die für Elvis so typische Nase und die vollen Lippen zurück."Die Skulptur hat auch Ähnlichkeit mit Antiochus I von Commagene, einem Herrscher aus der Antike, der bekannt war für seine Freundlichkeit und Großzügigkeit", so Dr. Pietro Abazza, Leiter der Gruppe von Archäologen aus Neapel."Antiochus war ein großer Freund der Musik und wurde wegen seines ebenen Gesichtes und seiner schönen Stimme gerühmt. Daß er Elvis auch noch ähnelt wie ein Ei dem anderen, ist eine Sensation!"Der Fund untermauert die Vermutung von Dr. Walther Leech, der zur Zeit die Wunden von Elvis Presley behandelt. Presley war vorgestern mit dem Motorrad verunglückt. Bei der Operation, die nötig war, um Splitter des gebrochenen Unterschenkels zu entfernen, wurde auch eine Gewebeprobe durchgeführt, "nur zur Routine". Dabei stellte sich heraus, daß Elvis vom Alter der Zellen her etwa 35 Jahre alt sein müßte. Tatsächlich ist er aber fast 60!Experten auf dem Gebiet der Wiedergeburt sind der Meinung zwischen Elvis und Antiochus bestehe ein Zusammenhang."Dies ist der eindeutige Beweis, daß Elvis damals schon (einmal?) gelebt hat", so die einhellige Meinung der Experten.Presley selbst hat zu diesen Vermutungen keine Stellung genommen. Vielmehr ist er aus dem Krankenhaus geflüchtet, wohl um weiteren Fragen aus dem Weg zu gehen. Stein erbt 18 Millionen gäis - gemacht. Fungis Lieblingsstein als Alleinerbe eingesetzt allem auf diFrankfurt. Frank Fungi, kürzlich verstorbener Millionär, hat seinen Lieblingsstein als Alleinerben eingesetzt. Seine beiden Söhne sollen leer ausgehen!Daß Frank Fungi schon immer ein wenig schrullig war, ist bekannt. Doch den größten Hammer hat er sich bis zu seinem Tode aufbewahrt. # gelang es, einen Blick in sein Testament zu werfen.Im Testament wird bestimmt, daß Rolf und Volker Fungi (43 und 27) von den Millionen keinen Pfennig sehen sollen. Alles Vermögen fällt an Frank Fungi's Liebling, einen etwa 30 mal 30 Zentimeter großen und etwa 20 Kilo schweren Klumpen aus Stein!Außerdem soll der Stein auf einem Sockel aus Gold gelagert werden, und der Butler der Familie soll ihm gegen ein Jahresgehalt von 100.000 DM Gesellschaft leisten.Notar Bernd Brodtloss, der zur Vollstreckung des Testaments eingesetzt wird, sagte zu uns: "Rechtlich ist an dem Testament nichts zu rütteln. Herr Fungi hat es mir im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte diktiert, genau so wie es das Gesetz vorschreibt. Die einzige Möglichkeit für die beiden Fungi-Söhne ist, ihren Pflichtteil einzuklagen. Beide bekämen dann je etwa 4 Millionen. Aber der Rest gehört dem Stein, auf jeden Fall."Bisher waren nur Fälle bekannt, daß ein Haustier, meist Hund oder Katze, ihr sie liebendes Herrchen oder Frauchen beerbten. Doch dieses Testament schlägt dem Faß den Boden aus. Ein Stein kann schließlich nicht sterben und so das Geld weitervererben.Kurz vor Redaktionsschluß wurden wir informiert, daß die Söhne von Frank Fungi sein Testament anfechten werden. Sie haben sich bereits mit ihrem Rechtsanwalt in Verbindung gesetzt.Sollte das Beispiel der verrückten Frank Fungi Schule machen, rollt in ein paar Jahren eine Prozeßlawine auf die Gerichte zu. Denn das Alter aller in Deutschland lebenden Millionäre und Milliardäre liegt im Schnitt bei 62 Jahren. Erbstein: Versteck gefunden erfen.Im TeVersteck der 'Erbstein'-Entführer gefunden sollen. Alles VeKoblenz. # ist es gelungen, das Versteck der Entführer des Erbsteins zu finden!Doch die Entführer, Rolf und Volker Fungi, Söhne des kürzlich gestorbenen Millionärs Frank Fungi, waren bereits geflohen.Bei der Übergabe hielt sich die Polizei wie im Brief der Erpresser besprochen im Hintergrund. Doch daß hieß noch lange nicht, daß sich ein Reporter auch zurückhalten sollte. # machte den entscheidenden Schritt, den andere Zeitungen eben nicht können, und legte sich auf die Lauer.Als der Motorradfahrer das Paket mit dem Geld daneben warf, schien alle Hoffnung dahin, die Entführer entdecken zu können. Doch per Zufall sah unser Reporter kurze Zeit später ein Cabrio aus einem nahen Wald fahren. In der Hoffnung, den Glücksgriff zu tun, verfolgte er den Wagen.Schon nach kurzer Zeit schien der Fahrer des Cabrios bemerkt zu haben, daß er verfolgt wurde, und eine Verfolgungsjagd auf der Autobahn begann. Doch unser Mann ließ sich nicht abschütteln.Ziel der Reise war ein abgelegener Bauernhof. Dort stiegen die Männer aus dem Cabrio und betraten das Haus. Unser Reporter folgte ihnen todesmutig. Er fand einen perfekten Unterschlupf für Entführer vor. Unerschrocken durchsuchte er das Haus nach den Entführern, doch keine Spur von ihnen.Dafür fand er aber den entführten Stein, den die Gebrüder Fungi achtlos als Briefbeschwerer benutzt hatten.Wegen der guten Täterbeschreibung hofft die Polizei, die Fungi's noch heute verhaften zu können. Dem Reporter winkt eine Belohnung, die der Butler des Steins auf die Ergreifung der Täter ausgesetzt hat: 50.000 DM lebend, 100.000 DM tot.Der die Ermittlungen leitende Kommissar sprach von einer Heldentat: "So ein Mut ist mir in meiner ganzen Laufbahn noch nicht vorgekommen - oder soll ich lieber 'Wahnsinn' sagen?! Wenn wir in der Polizei nur mehr solcher Helden hätten, könnten wir endlich mehr Leute in den Streifendienst schicken und unsere Bürokratie verringern! Ach, hätte ich doch selber so einen Mut!" Klinikpersonal ist falsch lange nicht, Klinik geschlossen: Komplettes Personal ist falsch ben nichtWien. Nur einen Tag, nachdem sich herausstellte, daß der Arzt einer Wiener Klinik falsch war, wurde die ganze Klinik geschlossen. Grund: Das komplette Personal ist genauso falsch wie der Arzt!Laico Rostetter hatte nie Medizin studiert und operierte trotzdem. Als sich nun herausstellte, daß er gar kein Arzt ist, will niemand gegen ihn aussagen.Diese Reaktion ist von Seiten der von ihm behandelten Patienten noch zu verstehen, aber das ganze Klinikpersonal schwieg ebenfalls.# hat nun herausgefunden, daß in dieser Klinik KEIN EINZIGER jemals eine medizinische Ausbildung genossen hat. Sämtliche 173 Krankenschwestern, die 42 Arzthelfer und die 14 Ärzte wurden in den Dienst genommen, ohne daß jemals einer nach Unterlagen gefragt hat.Das Österreichische Gesundheitsministerium hat daraufhin die Klinik geschlossen. Die Patienten wurden auf andere Krankenhäuser verteilt.Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen Rostetter, seine Kollegen und gegen jene, die sie beschäftigten."Es ist ein Wunder, daß das Spital so lange hat einwandfrei arbeiten können", so ein Sprecher der Regierung. "Und es ist von den Betreibern verantwortungslos, Personal einzustellen, ohne vorher nach Referenzen zu fragen!" Filmen ist strafbar! ist, will niemand gAnzeige gegen filmwütige Ehefrau erstattet n, aber das ganzeRostock. Filmen mag zwar ein interessantes Hobby sein, ist in einigen Situationen jedoch eher unangebracht, manchmal sogar verboten!Robert Langmann hat seine Ehefrau Rosa der unterlassenen Hilfeleistung angeklagt.Diese ist eine begeisterte Videofilmerin, die nicht einmal aufhörte zu filmen, als ihr Mann vor ihren Augen einen Herzanfall bekam und dabei beinahe umkam."Diese Frau ist einfach nicht anders zu bändigen. Wenn sie nicht ein für alle Mal einen auf den Deckel bekommt, filmt sie womöglich noch den Dritten Weltkrieg", so Robert Langmann zu #. "Auch wenn ich sie liebe ist es an der Zeit, sie in ihre Schranken zu weisen. Das war eindeutig strafbar, was sie gemacht hat."Rosa Langmann findet mittlerweile zwar auch, daß sie vielleicht 'etwas übertrieben' hat, kann aber den Schritt ihres Ehemannes nicht verstehen."Natürlich ist er sauer auf mich, weil ich ihm nicht geholfen habe", erzählt sie. "Aber es ist schließlich nichts passiert; er lebt ja immer noch."Robert Langmanns Anwalt gibt der Anzeige gute Chancen auf einen Erfolg: "Der Tatbestand ist klar: Statt ihrem Ehemann zu helfen und einen Krankenwagen zu rufen filmte sie in aller Seelenruhe weiter, als ob ihr Mann nicht gerade im Begriff gewesen sei, zu sterben. Der Straftatbestand dafür heißt unterlassene Hilfeleistung."Rosa Langmann erwarten nun bis zu drei Jahre Haft. Kuhfladen: Erster Toter hren Augen einenErster Drogentoter vom Kuhfladenschnüffeln ie nicht ein für Erlangen. Die Zahl der Drogentoten nimmt von Jahr zu Jahr zu. Dabei muß jetzt noch eine weitere Droge für den Tod junger Menschen verantwortlich gemacht werden: Kuhfladen!Wie # berichtete, sind viele junge Menschen weg von Hasch und Koks auf das Schnüffeln umgestiegen, die meisten davon des Preises wegen.Doch auch diese neue Droge ist nicht ungefährlich. Der 24jährige Matthias Bohlmann aus Erlangen - einer der ersten, die das Fladenschnüffeln in Europa einführten - ist gestern an einer Überdosis Fladendunst gestorben.Sein Freund berichtet, wie es zu dem tragischen Tod kam: "Tja, wir gingen also wieder auf's Feld und warteten auf frische Fladen. Diesmal suchten wir uns keine Kühe aus, sondern eine Herde von Zuchtbisons. Wir wollten einfach mal probieren, ob das Zeug noch stärker reinhaut, ne?! Immer nur Kuh ist nämlich langweilig!"Endlich ließ ein Bison einen Haufen fallen, und sofort waren die Schnüffler da. "Matthias ist immer der Erste, der drankommt. ", fährt er fort. "Er ist ja auch der Stärkste! Also, er hat dann die Haube auf den Fladen gesetzt und einen kräftigen Zug genommen. 'Toll', hatte er zuerst gesagt, 'das dröhnt besser!'. Auf ein Mal wurde er ganz grün im Gesicht und kippte nach hinten um. Er röchelte 'ich krieg kein' Luft!' und so."Die Freunde fuhren Matthias schnell ins Krankenhaus. Doch der Arzt winkte nur noch ab: "Da seid ihr zu spät gekommen, der ist hinüber!"Als Todesursache ermittelten die Ärzte eine nicht näher identifizierte Gasvergiftung."Jetzt müssen wir doch wieder auf die teure Importware umsteigen", so ein Freund. "Schnüffeln werde ich jedenfalls nie wieder!" Golden Gate: Drohender Zusammenbruch! ueBesorgniserregende Schäden, schlechte Wartung s FladenschnüfSan Francisco. Die angeblich nur geringfügigen Schäden, welche die Sperrung der berühmten Golden Gate Bridge in San Francisco notwendig gemacht haben sollen, stellten sich bei näheren Nachforschungen als derart gravierend heraus, daß eine immanente Gefährdung des gesamten über die Brücke fließenden Verkehrs nicht ausgeschlossen werden kann. Ein Arbeiter, der die angeblichen Routineüberprüfungen an der Brücke mit durchgeführt hatte, sprach danach mit einem #-Reporter. "Einige Haltetrosse der Brücke bestehen beinahe nur noch aus inneren Schwächen wie Haarrissen, korrodierten Stellen und so weiter. Die Verankerungen der Trosse an den fast 250 Meter hohen Türmen der Golden Gate ist ebenfalls ziemlich brüchig und korrodiert. Dabei soll das Material eigentlich vollkommen unempfindlich gegen alle möglichen Einflüsse von außen sein.", erklärte Ronald M., 37jähriger Ingenieur aus Seattle. "Sowas habe ich bisher noch nie gesehen: Die Brücke steht meiner Meinung nach kurz vor dem Zusammenbruch! Da müssen die Leute von der Wartung aber in den letzten Jahren ganz schön geschlafen haben!". Die Stadt San Francisco hat zu dieser Aussage noch keine Stellungnahme abgegeben. Golden Gate: Personal angeklagt! hrs nicGolden-Gate-Wartung: "Kein Schwarzer Peter für uns!" geführtSan Francisco. Nachdem von der Stadt San Francisco massive Vorwürfe gegen das Wartungspersonal der für den Verkehr gesperrten Golden Gate Bridge erhoben worden waren, konterte jetzt in einer Erklärung für die Zeitung # ein Sprecher des Brückenpersonals. "Die Stadt hat unsere finanziellen Mittel in den letzten Jahren in einer Art und Weise beschnitten, die es uns nicht länger ermöglichte, die notwendigen Überprüfungen und Wartungen in der vorgeschriebenen Art und Weise auszuführen!", protestierte der Sprecher. "Es ist immer leicht, von oben herab einen Schuldigen zu finden. Aber wir lassen uns nicht den Schwarzen Peter zuschieben. Wir haben Jahr für Jahr bei der Stadt gegen die Budgetkürzungen protestiert. Aber man hat uns immer wieder ignoriert." Das zuständige Verkehrsamt wollte unseren Reportern zu diesen Beschuldigungen bislang keinen Kommentar abgeben. Dominik gefunden! ittel in den letzten JDominik in Kaufhaus gefunden! wendigen Überprüfungen und WarDarmstadt. #-Reporter Norbert Knatter wurde von uns auf die Spur des vermißten Jungen Dominik P. Ackmann gesetzt- mit Erfolg! Durch minutiöse Recherchen konnte Knatter den letzten mit Sicherheit bestätigten Aufenthaltsort des 14jährigen ausfindig machen: Ein großes Kaufhaus in der Darmstädter Innenstadt. Danach hatte sich der Junge anscheinend in Luft aufgelöst. Also folgerte Knatter messerscharf: Wenn Dominik nicht aus dem Kaufhaus herausgegangen war, mußte er sich logischerweise immer noch darin befinden. Das Management versprach dem Reporter volle Unterstützung, und nachdem die Kunden bei Geschäftsschluß das Haus verlassen hatten, wurden alle Räume mit einer speziellen Suchmannschaft durchgekämmt. Und tatsächlich- Der Junge wurde schließlich dabei entdeckt, wie er sich gegen Mitternacht zur Computerabteilung geschlichen hatte und dort in aller Seelenruhe ein Adventure auf einem der Ausstellungsstücke spielte. Der erschrockene Dominik schien nach seiner Entdeckung unter Schock zu stehen und war zu keinem Wort fähig. Nachdem die glücklichen Eltern benachrichtigt worden waren, wurde der Junge in ärztliche Obhut übergeben. Warum und wie Kominik mehrere Tage im Kaufhaus übernachten konnte, steht zur Zeit noch nicht fest. Mehr Gähnkrampfopfer Innenstadt. DanachGähnkrampfkrankheit fordert weitere Opfer nik nicht aus dem Wir berichteten vor Kurzem über eine seltsame Kieferkrankheit, die es dem Opfer unmöglich macht, seinen Mund zu schließen. # hat weitere Opfer aufgespürt!Die 26jährige Janine Meesner aus Assen (Holland) konsultiert schon seit drei Wochen verschiedene Ärzte und Spezialisten, weil sie ihren Kiefer nicht mehr schließen kann.Nach Aussage ihrer Schwester Betty war die unglückliche heilfroh, als sie in # las, daß es mindestens einen weiteren Fall ihrer Art gibt."Sie dachte, daß sie das einzige Opfer dieser schrecklichen Krankheit sei", so die Schwester. "Janine versucht nun, irgendwie ihr Leben weiterzuleben. Aber weil sie nicht mehr reden kann, mußte sie ihren Beruf als Verkäuferin aufgeben."Aus Kassel erreichte uns der Brief der 31jährigen Anna Maurer, die ebenfalls seit zwei Monaten ihren Mund nicht mehr zubekommt.Keiner weiß, wo diese Krankheit herkommt. Janine und Anna wurden eines Morgens wach und konnten, nachdem sie einige Male herzhaft gegähnt hatten, den Mund nicht mehr schließen.Ein großes Team von Spezialisten ist zur Zeit fieberhaft damit beschäftigt, der Krankheit auf den Zahn zu fühlen und eine Lösung für das Problem zu finden."Wenn ich mit weit geöffnetem Mund Auto fahre, dann sehen mich die Leute an, als sei ich verrückt", klagt Anna in ihrem Brief. "Es werden auch ganz schreckliche Witze über mich gemacht. Mein Freund zum Beispiel meinte: 'Normalerweise machst Du nie den Mund auf, und jetzt übertreibst Du so'. Er verstand nicht, warum ich darüber nicht lachen konnte.""Die Leute verstehen nicht, was wir durchmachen", schließt Janine Meesner unser Interview. "Ich hoffe, daß bald ein Mittel gefunden wird, um die Gähnkrankheit in den Griff zu kriegen!" Rettet die Hagia Sofia! ließZ │Znn.NacAlhazred: Bedeutung der Moschee ist wichtig. nen weiteren FaIstanbul. Einer der großen, islamischen Religionsführer dieser Zeit, der Iraner Mohammed Alhazred, sprach mit #-Reportern über die Pläne, die Moschee Hagia Sofia mit einem Stützkorsett vor dem Untergang zu bewahren."Es ist natürlich sehr schade", so Alhazred, "daß dieses Gestell unsere Moschee von außen ihrer eindrucksvollen Schönheit größtenteils berauben wird. Aber andererseits liegt der Wert der Hagia für die wahren Gläubigen auch nicht in ihrer äußeren Schönheit, wobei ja das atemberaubende Innere der Kirche erhalten bleibt. Nein, diese Moschee ist für alle Gläubigen das Symbol für die Größe und Bedeutsamkeit unserer Religion. So ist allein die Existenz und Unversertheit des Gotteshauses von größter Wichtigkeit. Die wahren Gläubigen erblicken seine Schönheit auch hinter der Fassade." Alhazred bat alle Gläubigen in der ganzen Welt, für die Erhaltung der Moschee zu spenden. Harrison Ford: Pilotenfehler! ßen ihrer Pilotenfehler: # fand Harrison Ford in seiner Hütte! en GläuDer Fall des vermißten Hollywood-Stars Harrison Ford ("Indiana Jones") wurde von #-Reporten aufgeklärt. Es stellte sich heraus, daß der Pilot, der den Schauspieler mit einem Wasserflugzeug von seiner abgelegenen Blockhütte abholen sollte, irrtümlich eine Hütte auf der gegenüberliegenden Seite des anliegenden Sees für die des Filmstars hielt und somit den Trubel um den "Vermißten" auslöste. Das Funkgerät von Ford war defekt, so konnte er den Irrtum nicht per Funk aus der Welt schaffen. #-Reporter recherchierten die richtige Hütte und fanden dort den warteten Harrison Ford. "Wer weiss, wie lange ich hier noch hätte warten können!", begrüßte sie der Star. "Vielleicht hätte mich irgendso ein Indiana-Jones-Typ eines Tages als Skelett in meiner Hütte sitzend aufgefunden." Die Familie von Ford begrüßte die Nachricht seines Wiederauftauchens mit Erleichterung. Dekadenz im Hochhaus! Sees für die des FHausmeister berichtet: Dekadenz im Hochhaus! o konnte er denWas der mitgenommene Hausmeister Heinz H. Presse und Polizei aus Scham und Furcht bislang nicht über die Zeit seiner von den Mietern erzwungenen Frondienste und über die Zustände im Hochhaus "Grauer Riese" berichtet hatte, wir lockten es aus ihm heraus: Skandalöse Dekadenz hatte Einzug in das Gebäude gehalten! Nachdem die zusätzlichen Arbeiten, zu denen Heinz H. gezwungen worden war, eigentlich nur als Bestrafung für seine schlampige Arbeit und sein unfreundliches Benehmen den Mietern gegenüber gedacht waren, gewöhnten sich die Hausbewohner mit der Zeit an den Luxus, quasi einen eigenen "Sklaven" zu besitzen. "Die Dienste, die sie von mir verlangten, wurden immer ausgefallener. So mußte ich einem Mieter abends mit einem Palmwedel vor dem Fernseher Luft zufächern, ein anderer ließ mich niederknien, setzte sich auf meinen Rücken und befahl mir, ihn durch die Korridore zu tragen." Bald war einigen Mietern die Arbeitskraft eines einzigen Mannes zu wenig. "Die Leute konnten und wollten auf diese Sachen nicht mehr verzichten. Also zwangen die brutalsten von ihnen andere Mieter, ebenfalls Dienste zu leisten!". Innerhalb kürzester Zeit verwandelte sich das Hochhaus in eine durch Drohungen und gewaltsamen Einschüchterungen etablierte Herren-Sklaven- Gemeinschaft. "Wir Unterdrückten waren viel zu verängstigt, Außenstehende um Hilfe zu bitten. Ich meine, man drohte uns immer wieder an, uns in den Müllschacht zu werfen. Aus dem 13. Stockwerk!". Bis dann ein einzelner Mieter den Mut fand, der Polizei einen Hinweis über die Dienste des Hausmeisters zuzuspielen. Der größte Teil des Skandals wurde vertuscht. Bleibt zu hoffen, daß die Vorgänge, die sich im "Grauen Riesen" abgespielt haben, nicht wiederholen. Doch noch Platz im Himmel! de gehalten! Priester: Doch noch 83000 Plätze im Himmel frei für seine sAvignon. Noch vor kurzem behauptete Ex-Priester Roger LaFont, der Himmel sei voll. # interviewte ihn in seinem Haus in Avignon und kann unseren Leser wieder Hoffnung machen. LaFont gestand uns, daß er die alten Schriften nicht richtig ausgelegt hat und daß noch 83.000 Plätze im Himmel frei sind!Weiterhin kommt LaFont zum Schluß, nicht der Himmel, sondern die Hölle sei überbesetzt. Und zwar als Folge der sinnlosen Kriege, die die Menschheit immer noch führt."Ich muß gestehen, geglaubt zu haben, die Kirchen wollten hier etwas unter den Teppich kehren und ich wäre ihnen auf die Schliche gekommen. Aber der Fehler lag bei mir selbst, ich habe die 'Verlorenen Bücher der Bibel' einfach falsch ausgelegt", so LaFont zu unserem Reporter. "Ich muß mich bei vielen Leuten entschuldigen, denen ich die Hoffnung auf Erlösung genommen habe."Mit der Veröffentlichung seiner Behauptung, der Himmel sei voll, löste LaFont einen Aufruhr unter den Gläubigen aus und spaltete sie in zwei Lager. Der berühmte Theologe Dr. Ralph Pretet sprach seine Entrüstung über LaFonts Behauptung aus und beschuldigte diesen, seine Thesen auf "obskure Studien mit keinerlei Beweiskraft" zu stützen.LaFont bleibt jedoch dabei, daß die 'Verlorenen Bücher' sehr viele und absolut eindeutige Hinweise enthielten."Früher kamen die in den Himmel, die es verdienten", erklärt er, "aber heute ist das nicht mehr so. Gott hat mit Mühe und Not gerade mal genügend Platz für eine Anzahl Auserwählter geschaffen."Unter dem Druck der Kirchen machte sich LaFont noch einmal ans Studium der alten Schriften. Er kam zum Schluß, die Texte falsch ausgelegt zu haben."Voller Demut muß ich nun eingestehen, daß ich im Unrecht war", erzählt er. "Im Himmel ist noch Platz für genau 83.000 Seelen. Aber Gott trifft die Auswahl und öffnet nur denjenigen das Himmelstor, die sich wirklich einen Platz erarbeitet und verdient haben. Und da die Hölle inzwischen übervoll ist, wird Gott für die schlimmsten Sünder unter uns gewiß eine neue, viel schrecklichere Hölle erschaffen."Zum Schluß gibt er uns noch einen Rat: "Traget Gott in Eurem Herzen und lebt nach seinem Vorbild, bevor es zu spät ist!" Der Hobby-Stau hin kommt LaFont zum SchlHobby-Stau: "Das ist doch mal ganz was Neues!" ie MenschheitViele Autofahrer empfinden das Warten im Stau anscheinend nicht länger als Belästigung, sonder im Gegenteil sogar als Freizeitbeschäftigung. Wir haben einige Hobby-Stauer, die zum Teil mit ihrer gesamten Familie im Fahrzeug die größten Staus aufsuchen, befragt. Hermann D. aus W.: "Mich fasziniert immer wieder diese gigantische Auto-Kolonne. Für mich ist das ein Symbol dafür, daß es uns Deutschen eben doch nicht so schlecht geht, wie manche Leute immer tun. Das baut mich jedesmal enorm auf!". Theo K. aus P.: "Ich schaue im Stau immer nach hüschen Frauen, denen ich meine Hilfe anbieten kann. Ich kann nur allen Singles raten: Suchst Du 'ne Frau, geh in den Stau!". Familie L. aus F.: "Das ist ja auch was für die Kinder. Besser jedenfalls, als sich den ganzen Tag über im Kinderprogramm vom Fernsehn japanische Zeichentrickfilme anzuschauen." Luise B. aus B.: "Ich halte immer Ausschau nach Unfällen, die ich fotografieren kann. Ich stelle nämlich eine umfangreiche Dokumentation über Unfälle in Deutschland auf." Familie T. aus R.: "Nach vier bis fünf Stunden Stau, wenn es Abend wird, verwandeln wir die Autobahn in eine Riesen-Party. Getränke haben wir immer dabei, und Verpflegung gibt es meistens vom Roten Kreuz. Da herrscht immer eine tolle Stimmung!". Heini Z. aus Y.: "Ich bin arbeitslos und weiß einfach nicht, was ich sonst tun soll." Exklusivinterview mit Struwwel! wieder Sprechender Hund: Exklusivinterview mit Struwwel! schlecht Wir hielten es für einen ausgemachten Schwindel, aber ganz Deutschland möchte mehr über den sprechenden Wunder-Hund Struwwel erfahren. Doch längst nicht alle Menschen können die Auftritte des Terriers besuchen. Und sein Herrchen gestatte normalerweise keine Interviews mit dem Hund. Aber einem Mitarbeiter von # gelang es, Struwwel unter vier Augen zu sprechen, und bewies so gleichzeitig, daß es sich hierbei tatsächlich nicht um einen Betrug handelt. Dabei kam heraus: Struwwel ist nicht so richtig wohl unter seinem Fell! Aber lesen sie selbst:#: Du bist also der sprechende Hund!S.: "Sieht ganz so aus!"#: Er spricht tatsächlich!S.: "Nasowas! Du sprichst ja auch!"#: Aber ich bin ein Mensch!S.: "Wie wahr!"#: Hast Du etwas gegen Menschen?S.: "Sie sind laut. Sie haben niemals Zeit. Mein Herrchen spricht immerzu nur von Geld!"#: Er muß mächtig stolz auf Dich sein!S.: "Er ist ein Idiot. Er kann nichtmal das Wort `intelligent` richtig aussprechen! Er wäscht sich nicht richtig und trinkt andauernd billiges Bier!"#: Warum tust Du dann, was er Dir sagt?S.: "Er ist nunmal mein Herrchen! Das ist schwer zu erklären, Du müßtest schon ein Hund sein, um das zu verstehen! Aber abgesehen davon, daß er mein Herrchen ist, ist er ein Idiot! Er gibt mir nicht mal was Anständiges zu fressen! Seit ich öffentlich auftrete, speist der Herr nur noch in feinen Restaurants, mir bleibt das Dosenfutter! Wäre ich kein treuer Hund, ich würde streiken!"#: Äh, tja...S.: "Und dann dieser Name: Struwwel! Andere Hunde heißen Rex oder Lassie, oder wenigstens Hasso oder Waldi. Nein, Struwwel muß es sein, wie süüüß! Und die Leute stellen mir Fragen..."Hast Du eine kleine Freundin, Struwwel?", "Holst Du gerne Stöckchen, Struwwel?. Als Hund wird man hier kaum respektiert!"#: Wieso kannst Du eigentlich sprechen? Andere Hunde können das nicht!S.: "Alle Hunde können sprechen. Die meisten haben nur nichts zu sagen!"#: Möchtest Du unseren Lesern noch etwas mitteilen?S.: "Ja. Mein Herrchen ist nicht nur ein Idiot. Passen Sie auf Ihre Brieftaschen auf, wenn er an Ihnen vorbeigeht!"In einer ersten Stellungnahme bezeichnete Georg Munz den Terrier als "undankbaren Mistköter". Munz: "Ich verschaffe ihm Ruhm und Popularität, er verbreitet gemeine Lügen über mich! Ich bin nämlich durchaus in der Lage, das Wort "Intillegenz" auszusprechen!" Munz tötet Struwwel! # gelang es, StruwSprechender Hund Struwwel von Herrchen getötet! inen Betrug Viele haben es vermutet, wir konnten es nun beweisen: Der sprechende Hund Struwwel wurde von seinem eigenen Herrchen auf bestialische Weise ermordet! Schon der erste Anschlag auf Struwwel war potentiell tödlich: Ein Bauarbeiter, den wir befragten, gestand, einem Gespräch eines Kollegen mit Munz gelauscht zu haben, in dem dieser dem Mann 5000 Mark angeboten hatte, wenn er zum richtigen Zeitpunkt einen großen Stein auf den Hund fallenlassen würde. Und auch beim Tod des Terriers gibt es Verdachtsmomente, welche die Schuld von Munz deutlich aufzeigen: Einen Tag, bevor Struwwel an einem tödlichen Stromschlag gestorben war, angeblich, weil er mit naßer Schnauze in eine Steckdose geraten war, hatte sich Munz in einem Elektro-Fachhandel mehrere Kabel und nicht-isolierte Drähte besorgt, obwohl er nach Aussage eines Bekannten "technisch und handwerklich so geschickt veranlagt ist wie ein Pfund Salz!". Desweiteren fanden wir in seiner Wohnung eine Broschüre "Achtung, Elektrizität!", in der gewisse Stellen unterstrichen waren, zum Beispiel der Absatz "Führen Sie niemals Drähte oder Leitungen in Steckdosen ein, und lassen dann diese unbeaufsichtigt herumliegen, wenn sich andere Lebewesen in der Wohnung aufhalten! Wenn Sie sich schon grillen wollen, dann bitte alleine!". Anhand dieser Beweislast informierten wir die Polizei. Bei seiner Festnahme gestand Munz die Tat. "Er hatte mich beleidigt! Was nutzt mir ein sprechender Hund, der mich andauernd beleidigt!", kommentierte Munz das Verbrechen. Das Geld der Versicherung muß er nun wieder zurückzahlen. Schade: Für Tierquälerei existieren keine wirklich harten Strafen. Spiegelbild: neues Opfer n, in dem dieseSchwester von häßlichster Frau auch gestorben fallenlassen wLimoges. Kurz nach dem tragischen Tod von Fatima Al Hammuk, der häßlichsten Frau der Welt, ist auch ihre Schwester Shaheen Hussein ihrem Spiegelbild erlegen!Die 32jährige wurde aus ihrem Heimatdorf in Kurdistan nach Limoges gebracht, um ihre Schwester zu identifizieren. Diese war nach dem ersten Blick in einen Spiegel seit ihrer Kindheit tot umgefallen.Da auch Shaheen - trotz ihres schönen Namens - ihrer Schwester dem Aussehen nach sehr ähnelt, hatte sie eine Todesangst, irgendwann plötzlich vor einem Spiegel zu stehen und dasselbe Schicksal wie ihre Schwester zu erleiden.Und tatsächlich blieb ihr dieses Schicksal nicht erspart. Shaheen vermied zwar jeden Spiegel, wo immer es ging, und wenn sie mal an einem vorbei mußte, dann machte sie einfach die Augen zu - was ihr natürlich diverse blaue Flecke einbrachte.An ihrem Todestag machte Shaheen mit einem Bekannten eine Bootsfahrt auf einem Ausflugssee, unter anderem, um den schrecklichen Tod ihrer Schwester zu vergessen.Der Tag war dafür gut geeignet. Wolkenloser Himmel und nur eine sanfte Brise machten die Bootsfahrt angenehm.Bis ein Windstoß Shaheens Schleier in das Wasser wehte. Sie beugte sich über, um den Schleier aus dem Wasser zu fischen. Da erblickte sie sich in der spiegelglatten Seeoberfläche - und fiel vor Schreck erstarrt ins Wasser. Sie machte keine Anstalten, über Wasser zu bleiben und versank in wenigen Sekunden. So blieb auch Shaheen das Schicksal ihrer Schwester nicht erspart.Die Menschheit ist damit um zwei ihrer besten Exemplare beraubt worden. Welch trauriger Verlust! Ansturm auf Pensionat en Spiegel seit ihRiesenandrang an der 'Ecole pour des Laides' hen nach sehr äAvignon. Die einzige Schule der Welt nur für Häßliche kann sich vor Anträgen auf Studienplätze nicht mehr retten!Direktor Charles Errand, der die 'Ecole pour des Laides' leitet, dankte für die vielen tausend Schreiben, läßt jedoch mitteilen, daß die Schule damit für die nächsten zwanzig Jahre ausgebucht ist."Ich hätte nie gedacht, damit so einen fantastischen Erfolg zu haben. Aus Dänemark wurde geschrieben, aus Spanien und sogar aus Australien bekam ich einen Anruf", so Errand in einem Interview mit #. "Mein Kollege und ich haben daher beschlossen, sofort weitere Schulen in ganz Frankreich und später dann in ganz Europa zu gründen."Errands Idee bekommt mittlerweile Nachahmer. In England wurde eine 'School for fat people' gegründet, die getreu ihrem Namen nur Menschen aufnimmt, deren Leibesumfang zwei Meter übersteigt. Gerüchte besagen, daß selbst die Mafia in Italien eine Schule nur für Kriminelle gründen will.Professor Errand möchte alle Bildungswilligen bitten, von weiteren Anfragen Abstand zu nehmen. Die Schulen sind ausgebucht."Aber versuchen Sie es doch bitte nächstes oder übernächstes Jahr noch einmal. Dann stehen Ihnen die modernsten Einrichtungen in den dann neu eröffneten Schulen zur Verfügung - vielleicht bald auch in ihrer Nähe", verspricht er. Kakerlaken: Laborunfall! ch hätte nie geGenetische Experimente in Reading! anien und sogar aus AustrEine ungeheure Kakerlaken-Plage hat den Londoner Vorort Reading geradezu überschwemmt. Örtliche Behörden und das Gesundheitsamt machen die anhaltenden Regenfälle und den Streik der Londoner Müllabfuhr für das plötzliche und explosionsartige Auftreten der Ungeziefer verantwortlich. #-Reporter fragten nach und entdeckten: Experten, die einzelne Exemplare der Kakerlaken-Population untersuchten, fanden haraus, daß diese zum Teil genetisch verändert wurden. So war der ohnehin schon enorme Fortpflanzungstrieb der Insekten nochmals verstärkt und die Widerstandsfähigkeit gegen Haushaltsgifte künstlich erhöht worden. Recherchen ergaben den Ursprung der Kakerlaken in einem kleinen biochemischen Labor in Reading, der GenTrans-Corp. mit Stammsitz in London. Nach den Aussagen eines ungenannt bleiben wollenden Mitarbeiters von GenTrans waren dort Kakerlaken auf die Möglichkeit künstlicher Fortpflanzung und erhöhten Widerstand gegen Umwelteinflüsse hin genetisch manipuliert worden. "Dann ging etwas schief.", verriet uns der Mitarbeiter. "Eine besonders aggressive Kakerlaken-Population schaffte es irgendwie, aus dem Labor herauszukommen. Die Kakerlaken müssen sich in einem dunklen Winkel in Reading eingenistet und sich mit einer unglaublichen Geschwindigkeit fortgepflanzt haben. Da werden es die Kammerjäger hübsch schwer haben, diese Plage unter Kontrole zu bekommen!". Der Sprecher des Unternehmens wollte sich bislang nicht zu den Experimenten und der Panne äußern. Gerüchten zufolge sollen in anderen Zweigstellen von GenTrans jedoch schon sehr viel aufsehenerregendere Erfolge bei den Experimenten erreicht haben: So zeigte uns unser Informant eine Fotografie einer angeblich 3 Meter langen Küchenschabe. "Sie kommt als ganz normale Schabe zur Welt und wächst dann innerhalb von zwei Tagen auf dieses Format heran. Wir überprüfen gerade, wie uns das gelungen ist!". Kennedy gefunden ter fragten nach und en# findet Wohnung von Kennedy! den haraus, daß diese zum TeilTitran/Norwegen. # hat den Wohnort von John F. Kennedy gefunden! Er verbringt seine letzten Jahre in Norwegen.Das schlichte Haus steht in Titran, einem kleinen Fischerdorf auf der entlegenen Insel Fröya im europäischen Nordmeer, nicht unweit der norwegischen Küste.Wie die meisten Zeitungen waren auch # auf der Spur von Kennedy. Einer unserer Reporter war gerade in Norwegen unterwegs, um einen Bericht über die Krise des norwegischen Fischfangs anzufertigen. Zufällig befand er sich auf der Nachbarinsel von Fröya, keine 20 Kilometer vom Wohnort Kennedys entfernt, als er die Nachricht erhielt, Kennedy sei am Leben."Ich erinnerte mich, daß die Fischer von einem Mann erzählten, der im Sommer 1965 ein Haus in Titran bezog. Er soll sehr krank ausgesehen und kein Wort Norwegisch gesprochen haben", so unser Reporter Klaus Neumann in einem Telefongespräch mit unserer Redaktion."Das alles paßte natürlich genau. Ich wollte mir diesen seltsamen Mann soundso einmal näher ansehen, also nahm ich die nächste Fähre nach Titran und suchte das Haus des Fremden. In Gesprächen mit den Einwohnern Titrans stellte sich heraus, daß niemand so recht wußte, wer der Fremde sei. Sein Haus war gut einen halben Kilometer von dem Dorf entfernt. Der Mann sei in all den Jahren noch nie im Dorf gewesen. Nur seine Haushälterin käme einmal im Monat, um Einzukaufen."Also legte sich Klaus Neumann auf die Lauer. Und er schaffte es, ein Foto von dem seltsamen Mann zu machen. Es war tatsächlich Kennedy! Das Haar zwar grau, doch immer noch voll, natürlich viele Falten im Gesicht, so sieht John F. Kennedy heute aus!"Ich war überglücklich, als erster Mensch der Welt ein Foto des lebenden Kennedy gemacht zu haben. Fast übersah ich den Schatten, der sich hinter Kennedy durchs Haus bewegte. Seine Haushälterin konnte es nicht sein, die war gerade im Dorf beim Einkaufen. Wenn sich meine Vermutung bestätigt, ist dieser Schatten niemand Geringeres als Robert Kennedy!"Auf den Bruder Kennedys, unter Johns damaliger Regierung Justizminister, wurde ein paar Jahre nach dem Anschlag von 1963 ebenfalls ein Attentat verübt.Offen bleibt noch die Frage, warum John F. Kennedy nach seiner Genesung auf diese einsame Insel gebracht wurde, und warum er vor der Öffentlichkeit versteckt wird.Nach den Aussagen von verschiedenen Regierungschefs muß Kennedy die Insel mehrmals verlassen haben, um sich mit ihnen zu treffen. Wie Kennedy es geschafft hat, immer wieder unerkannt durch Europa zu reisen, und ob ihm dabei jemand geholfen hat, ist noch unbekannt. Kennedy kandidiert! ennedy. Einer unsereKennedy kandidiert auf Präsidentenamt Fischfangs anzufertigeWashington. John F. Kennedy wird sich bei den nächsten Wahlen zum Präsidenten der Vereinigten Staaten zur Kandidatur stellen! Dieses enthüllte der Politiker in einem exklusiven Interview mit #.Kennedy war nach der Entdeckung seiner geheimen Wohnung auf der norwegischen Insel Fröya zum zweiten Mal untergetaucht. Doch # verfolgte die Spur des Geflüchteten, und es gelang uns, ihn wieder aufzuspüren. John F. Kennedy ist an die französischen Westküste geflüchtet; Robert Kennedy befindet sich nach den Angaben von seinem Bruder John im Himalaya. Nähere Angaben wollte Kennedy nicht machen, damit nicht noch ein Umzug fällig wird. # wurde zur Verschwiegenheit verpflichtet."Ich mußte wieder flüchten, da ich noch Zeit brauche, um mich auf meine Kandidatur vorzubereiten. Amerika braucht eine neue Richtung", so Kennedy in einem Gespräch.Und er scheint der richtige Mann dafür zu sein. Kennedy gab zu, politischen Führern vieler Staaten - darunter auch die Sowjetunion, Frankreich und Japan - mit Rat und Tat beiseite gestanden zu haben."Das auf mich verübte Attentat ist allerdings echt gewesen", so Kennedy weiter. "Ich hatte zwar geplant, nach dem Desaster der Schweinebucht und dem beinahe ausgebrochenen Atomkrieg mich zur Ruhe zu setzen, aber das Attentat kam doch plötzlich für mich. Ich wurde schwer verletzt. Robert sorgte dafür, daß es aussah, als ob ich den Anschlag nicht überlebt habe. Natürlich war Robert damit in einer schwierigen Lage. Er war Chef eines Komplotts, und das als Minister in der Regierung. Also beschloß Robert, ebenfalls zu verschwinden", so Kennedy.Robert Kennedy ließ seiner Bruder in einer geheimen Klinik versorgen, bis er soweit genesen war, daß er reisen konnte. Dann ließ er ihn nach Titran auf Fröya bringen, einer kleinen und entlegenen Insel vor Norwegen."Robert machte das alles sehr geschickt. Er zwackte von den Staatsausgaben des Justizministeriums soviel ab, daß wir davon gut leben konnten. Dann plante er sein eigenes Verschwinden. Das kann er sehr gut. Schon als Kind war er der Beste im Versteckspielen."Lange Zeit blieb Kennedy im Verborgenen. Man wollte abwarten, bis Gras über die Sache gewachsen war. "Aber irgendwann juckte es mich förmlich in den Fingern, wieder aktiv zu werden", so Kennedy. "Ich arrangierte ein Treffen mit der damaligen britischen Premierministerin Margaret Thatcher. Mein Gott, was hat die Frau für ein Gesicht gemacht! Sie wollte mir erst gar nicht glauben, daß ich es wirklich bin." Auf Kennedys Gesicht zeigt sich ein verschmitztes Lächeln. "Aber einige geheime Fakten aus den amerikanischen Bundesarchiven zeigten ihr, daß ich echt war. Wir hatten einen schönen Tag, und ich gab ihr den einen oder anderen Ratschlag, wie sie ihre Innenpolitik etwas verbessern könne. Leider hat sie die Tips nie verwirklicht. Wundert mich, daß sie sich so lange halten konnte."Kennedy gibt sich optimistisch, was seine (Wieder)Wahl zum Präsidenten der Vereinigten Staaten angeht: "Ich habe es einmal geschafft, warum nicht noch einmal?" Nächsten Monat will Kennedy endlich an die Öffentlichkeit treten. # wünscht ihm für seine Kandidatur und für sein weiteres Leben alles Gute! Weltmeisterschafts-Betrug! och # verfolgLächler: Betrug bei Kirschkern-Weltmeisterschaften! schen WeBayreuth. #-Reportern sind einem einmaligen Schwindel auf die Spur gekommen: Der Sieger der Weltmeisterschaften im Kirschkernspucken, Hansi Lächler aus Deutschland, hat während des gesamten Wettkampfes unerlaubte Mittel eingesetzt, um den Weltmeistertitel zu erringen. Einem Reporter war aufgefallen, daß Lächler bei den Interviews immer stocksteif stand und beim Schlucken Schwierigkeiten zu haben schien. Also schafften wir es, den Oberammergauer auf dem Siegertreppchen unbemerkt im Halsbereich zu röntgen- und entdeckten auf dem Röntgenbild Seltsames! Ein rasch hinzugezogener Arzt erklärte uns das Röntgenbild folgendermaßen: "Sie sehen in der Halsmitte, heraufreichend bis zum Gaumen, ein dünnes Röhrchen, das am untren Ende etwas verdickt ist. Dieses Röhrchen muß auf operativem Wege dorthin gelangt sein, wo es jetzt ist. Ohne eine genaue Untersuchung kann ich natürlich keine vollständige Diagnose abliefern, aber ich vermute, dieses Röhrchen kann einen Kirschkern aufnehmen und ihn dann mit einem Stoß Druckluft ungewöhnlich weit aus dem Mund-Rachenbereich hinaus befördern!". Nachdem wir den Veranstaltern der Weltmeisterschaften diese Beweise vorgelegt hatten, beschlossen sie, Lächler medizinisch untersuchen zu lassen, und ihm notfalls den Weltmeistertitel wieder abzuerkennen. Lächler selber war nicht zu einer Stellungnahme zu bewegen. Landskifans gesucht efallen, daß LächlerBewerber für Landski - Meisterschaft gesucht chafften wir esMünchen. Noch steckt die neue Sportart Landski in den Kinderschuhen. # sucht darum mutige und unerschrockene Teams, die an der ersten Deutschen Meisterschaft im Landskiing teilnehmen möchten! Zudem möchten wir von den amerikanischen Meisterschaften im Landski berichten. Entgegen der gestrigen Mitteilung ist Landski doch in Amerika erfunden worden, und nicht in München, wie berichtet wurde.Auf einem Parcours von 4 Kilometer Länge mußten acht verschiedene Figuren gezeigt werden. Angela Ninter erreichte bei allen Figuren die Bestpunktzahl sowohl im Stil als auch in der Technik. Sie setzte sich damit in einer Konkurrenz von 16 Mitstreitern durch."Ich wußte, daß ich es schaffen würde. Aber eigentlich gebührt die Ehre meinen Brüdern. Während ich oben auf dem Siegerpodest stand, mußten sie ihre blauen Flecken und Schürfwunden pflegen."Betty Reed, Leiterin der Meisterschaft und Gründerin der ersten Schule für Landskiing erzählt über die Anfänge: "Wir wollten auch im Sommer Ski fahren, wenn der Schnee geschmolzen ist. Jetzt können wir das, zumindest, solange wir Leute finden, die sich als Ski gebrauchen lassen. Es war übrigens viel einfacher, als ich anfangs gedacht hatte."Nur die Brüder von Angela Ninter sind von der Sportart nicht mehr so begeistert. "Mir reichts", stöhnt Angelas Bruder Wilbur, "Ich will nichts mehr mit Landski zu tun haben. Man muß sie schon nicht alle beisammen haben, wenn man sich ein zweites Mal dafür hergibt. Sie glauben doch nicht, daß es ein Vergnügen ist, mit 50 Sachen auf dem Bauch liegend über Sand und Steine gezogen zu werden?!"Wer aber ein paar blaue Flecken nicht scheut und einen kräftigen Wagen hat, der kann sich bei dieser Zeitung melden. # sucht Kandidaten für die ersten deutschen Meisterschaften, die Ende nächsten Monats in Berlin stattfinden sollen. Landski nach Olympia! Amerika erfunden wInitiative: Landski als olympische Sportart ht verschiedene München. Im Zuge der heftigen Entwicklung der neuen Sportart Landski wurde in München eine Initiative gegründet, die das Ziel hat, Landski zur olympischen Sportart zu machen!Der Sprecher der Initiative, Harald Memmer, meinte in einem Gespräch mit #: "Zum Landski benötigt man nicht viel; jeder kann es quasi vor seiner Haustür üben und ein Meister in seinem Fach werden. Zum anderen ist es echte Teamarbeit, den Parcours zu bewältigen, das Spiel fördert also auch den Teamgeist. Und das ist es ja, was Olympia auszeichnet: Sport miteinander und nicht gegeneinander."Die Chancen werden nach Aussagen Memmers als "hoffnungsvoll bis gut" bezeichnet; der Antrag auf Zulassung wird heute Mittag dem IOC vorgelegt. Mit einer Entscheidung rechnet Memmer aber nicht vor Sommer nächsten Jahres."Obwohl Landski in Deutschland und gerade in Amerika sehr verbreitet ist, befindet es sich im Rest der Welt noch im Stadium des Aufbaus. Nur Frankreich und Italien haben bereits einen Landesverband aufgebaut."Zur Zeit wird Landski von etwa 30.000 eingetragenen Mitgliedern ausgeübt. Der enorme Zuwachs, der noch vor Tagen zu Beobachten war, ist aber abgeschwellt.Trotzdem stellt Landski in Deutschland einen der stärksten aktiven Sportverband der Nachkriegszeit. Nur Fußball, Basketball und der sogenannte Breitensport liegen von Landski."Und diesen Erfolg haben wir der Einfachheit von Landski zu verdanken", so Memmer, "was nicht heißen muß, daß man Landski von heute auf morgen lernen kann. Ein bißchen Übung gehört natürlich schon dazu!"Die Chancen für Landski als olympische Sportart scheinen in der Tat nicht schlecht zu stehen. Schon am Anfang dieses Jahrhunderts gab es ungewöhnliche Sportarten bei den Olympischen Spielen, zum Beispiel Tauziehen oder Weitsprung aus dem Stand.Warum nicht also Landski? Ciminos geheime Pläne or seiner Haustür Ciminos geheime Pläne: Film über eigenen Mißerfolg! das SpiGanz Hollywood rätselt über die Zukunft des Regisseurs Michael Cimino, dessen letztes Projekt von den Hauptgeldgebern, den Universal Studios, schon nach wenigen Drehtagen verworfen wurde. Wir erkundigten uns bei Vertrauten Ciminos, und erfuhren die geheimen Pläne des berühmt-berüchtigten Regisseurs: Cimino hatte niemals geplant, die Dreharbeiten zu "Krieg der Könige" überhaupt zu vollenden! Die Produktion war nur schludrig geplant, unrealistisch finanziert, ja, es existierte nicht einmal ein vollständiges Drehbuch! Statt dessen hatte Cimino mit einer Handkamera die wenigen Tage der Produktion heimlich mitgefilmt. Sein Plan: Er wollte einen quasi-dokumentarischen Film über das Scheitern einer ambitionierten Großproduktion drehen! Diese verquere Logik kam bei den Produzenten und den Hauptdarstellern des Schein-Films aber überhaupt nicht gut an, und Cimino wurde gefeuert. Was ihn wenig stört: Denn in den wenigen Drehtagen des Monumentalfilms hat er anscheined schon eine ausreichende Menge an Material für einen spektakulären Dokumentarfilm zusammenbekommen. Unser Informant berichtete uns: "Der Film muß nur noch geschnitten und vertont werden, dann stellt er ein einmaliges, filmisches Dokument über einen halbwahnsinnigen Regisseur dar, der einen Monumentalfilm dazu verwendet, einen Dokumentarfilm über einen halbwahnsinnigen Regisseur zu drehen, der...äh...". Neue Pyramide: Die Mumie lebte! ino hattAugenzeugenbericht: Die Mumie der Neuen Pyramide lebte! ig gWir wollten es wissen: Was geschah am Morgen der Katastrophe im Tal der Könige wirklich? Es gab keine Verletzten, keine Toten- ein Wunder, ein Zufall, oder etwas Anderes? Und tatsächlich, ein Mitglied des archäologischen Teams von Dr. Mainhardt, das hier allerdings ungenannt bleiben will, erzählte uns auf beharrliche Befragung hin zitternd und hinter vorgehaltener Hand eine ganz andere Geschichte, eine Geschichte, die vollkommen unglaublich klingt, auf deren Wahrheit unser Augenzeuge aber schwören will. Wir drucken nachfolgend das Originalinterview ab.#: Dr. X, würden Sie uns bitte erzählen, was sich nach der Entdeckung des Eingangs zur echten Grabkammer wirklich abgespielt hat?X: "Wir beschlossen, den Eingang erst am nächsten Tag zu öffnen. Dr. Mainhardt gab die bekannte Pressekonferenz, und dann setzten wir uns zum Abendessen. Aber inzwischen hatte sich die Stimmung gewandelt: Jeden einzelnen von uns hatte eine unbezähmbare Ungeduld befallen, und eigentlich wollten wir nicht mehr bis zum nächsten Tag warten. Also beschlossen wir einstimmig, den Eingang sofort zu öffnen. Da unten war es ja egal, ob Tag oder Nacht herrschte."#: Sie öffneten also noch am Abend das Siegel?X: "Ja...ja...wir durchbrachen es, wie den Eingang zum großen Tor. Dahinter...befand sich eine große Grabkammer. Sie war völlig leer, bis auf...bis auf...(zögert)#: Bis auf den Sarkophag?X: Ja, der Sarkophag, völlig schmucklos, ein einfacher Steinkasten. Es war in gewisser Weise ein schockierender Anblick. Und eine einzige, vertrocknete Schrifttafel lag auf dem Boden vor dem Sarkophag. Dr. Mainhardt betrachtete sie nur kurz und erklärte uns, die Schrift erkläre tatsächlich, daß ein Fluch auf dem Grab liegen würde. Aber wen kümmerte das schon? Wir sind ja nicht...sind ja nicht abergläubisch, also gehen wir an den Sarg heran. Vorsichtig stellen wir uns um den Sarkophag herum auf, und die Stärksten von uns versuchen, den Sargdeckel auch ohne Flaschenzug anzuheben...was auch tatsächlich gelingt. Drinnen liegt...(stockt und fängt an zu zittern)#: Doch wohl die Mumie?X: (aufgebracht) Wenn Sie gesehen hätten, was ich sehen mußte, würden Sie jetzt auch nicht einfach sagen: "Doch wohl die Mumie!". Ja, da lag die Mumie, völlig schmucklos, und ich denke noch, was hat dieser König wohl für ein grauenhaftes Verbrechen gegen die Götter begangen, daß die Priester ihn so in Schande begraben liessen, da...da...fängt die Mumie an, sich zu bewegen!"#: Moment. Gab es zu diesem Zeitpunkt schon einen ersten, kleineren Erdstoß?X: "Nein, Sie verstehen nicht, DIE MUMIE SETZTE SICH AUF! Anfangs ganz langsam, während wir alle völlig erstarrt um den Sarkophag herumstanden und dieses entsetzliche Knarren und Knirschen von alten Knochen hörten, die aneinander rieben...und dann starrte uns die Mumie an...und griff nach Dr. Mainhardt! Wir zogen ihn weg, er hatte wohl einen Herzinfarkt oder so, und wir flüchteten durch die Gänge der Pyramide zum Ausgang. Wir rannten durch den Stollen an die Oberfläche. Und dann ordnete einer von uns die Sprengung des Stollens an- und wir taten es. Das Ding hätte uns folgen können. Und dann dachten wir uns eine Geschichte für die Presse aus. Aber ich muß darüber reden..."#: Und das ist wirklich passiert?X: "Ich schwöre es!"Die anderen Mitglieder des Teams verweigerten einen Kommentar, als wir sie mit dieser Aussage konfrontierten. Mord auf dem Klo! erzählte uns auf beharDer Mörder kam durch die Toilette! ne Geschichte, die vollkoBielefeld. Die Angst der Bielefelder vor einem mysteriösen Klomörder wächst stündlich, und sie ist beileibe nicht unberechtigt: #-Reporter stellten das geheimnisvolle Phantom! Nach Absprache mit einem ungenannt bleibend wollenden, vermögenden Geschäftsmann aus Bielefeld, schlossen sie sich in dessen Badezimmer ein, setzten eine lebensechte Puppe auf die Toilette, und warteten ab. Schon gegen Ende des ersten Tages war es dann soweit: Plötzlich wurde der Dummy von UNTEN vom WC gestoßen! Klar erkennbar ragte eine Nadel aus seinem entblößten Hinterteil! Ein Giftmord aus dem Klo heraus! Aber wer war der Mörder? Die Antwort folgte auf dem Fuße, als Sekunden später eine winzige Gestalt leise kichernd und händereibend aus der Toilette in das Zimmer stieg! Unser Mann vor Ort erkannte den Täter beinahe sofort, obwohl dieser in eine Art Taucheranzug gehüllt war: Es war kein anderer als der vor drei Jahren mit seiner "Schlangenmensch- Nummer" bekannt gewordene Zirkus- Liliputaner Miloslav Kevir! Dann überschlugen sich die Ereignisse: Miloslav bemerkte endlich, daß sein Opfer nur eine Puppe war- und reagierte augenblicklich, leider zu schnell für unseren Reporter: Mit einem einzigen, unglaublichen Satz sprang er, Kopf voran, zurück in die Schüssel und verschwand darin! Zurückgelassen hatte er immerhin die Giftnadel, die wir zusammen mit dem Augenzeugenbericht unseres Mannes der Polizei übergaben. Nach der ersten Überraschung folgte die Reaktion: Die Polizei rät den Bürgern, bis auf weiteres ihre Toiletten nicht zu benutzen. "Verwenden Sie bitte Nachttöpfe oder ähnliche Geräte, bis wir uns sicher sein können, daß der Täter entweder endgültig entflohen ist, oder bis wir ihn gefaßt haben!". Nackter Fuß auf Mondfoto! en Badezimmer Foto von Abdruck eines nackten Fußes auf Mond entdeckt dannHouston. Reporter von # haben in den freigegebenen Archiven der amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA ein Mondfoto entdeckt, auf dem einwandfrei ein Abdruck eines nackten Fußes zu sehen ist!Das sensationelle Foto fand unser Korrespondent in Amerika, Carl Wilser, in einem der weniger gut erhaltenen Teile des Zentralarchivs der NASA im texanischen Houston."Dort hinten, zwischen umgestürzten Akten und vor sich hinrottenden Fotoalben, im untersten Stock des Archivs, dort meinte ich, am ehesten Erfolg mit meiner Suche nach außergewöhnlichen Fotos zu haben", so Wilser in einem Telefonat mit unserer Redaktion."Ich bin Anhänger der Hollywood-Theorie. Ich glaube, daß die Mondlandung in Hollywood gedreht wurde, und daß die damalige Regierung einen triftigen Grund suchte, die Steuern zu erhöhen, um die drohende Flaute der Wirtschaft zu bremsen. Nach Stunden der Wühlerei wurde ich fündig. Zwischen Analysen und unwichtigen, weil schlecht gelungenen Fotos fand ich es: den Beweis für die Film-Theorie."Ein einfaches Foto, daß nicht nur die NASA, sondern auch die damalige amerikanische Regierung in eine schwierige Lage gebracht hat. Sie muß jetzt beweisen, daß das Foto entweder gefälscht ist oder etwas anderes als einen nackten Fußabdruck zeigt. Der schwarze Peter liegt jetzt in Händen der NASA. Mondfoto ist von hier entralarchivs der Fotograf des Mondfußabdruckes gefunden n Fotoalben, im unterPhoenix/Arizona. Das in den freigegebenen Archiven der NASA gefundene Foto eines nackten Fußabdruckes auf dem Mond stammt tatsächlich von der Erde!# ist es gelungen, den Fotografen des berühmt gewordenen Fotos zu finden und ihn zu interviewen. Lesen Sie das Interview und den Bericht unserer Reporterin Rebecca Hynes aus Phoenix im amerikanischen Bundesstaat Arizona:David Finch hat einen Beruf wie viele andere auch: Er ist Fotograf. Doch neben seinen üblichen Arbeiten nimmt er auch Aufträge an."Es war 1968. Eines Tages kamen zwei Herren in meinen Laden und fragten mich, ob ich genügend Zeit für einen größeren Auftrag habe. Es ginge um eine Sache auf Staatsebene. Ich war neugierig und ließ mir von den Leuten die Sache erklären", so Mr. Finch im Interview.Es zeigte sich, daß Finch Aufnahmen für die NASA machen sollte. Er sollte in einem Studio in einem geheimen Komplex in der Wüste von Nevada Fotoaufnahmen so fälschen, daß sie wie echt aussehen würden."Mir wurde eine ungeheure Menge Geld geboten; und da ich gerade finanziell nicht gut stand, sagte ich zu. Ich wurde zu absoluter Verschwiegenheit verpflichtet. Es wurde mir mit Haft gedroht, wenn etwas von meiner Arbeit ans Licht der Öffentlichkeit kommen würde."Bei den Fotoarbeiten, die über ein Jahr dauerten, lief natürlich nicht alles perfekt. Unter den mißlungenen Fotos war auch das im Archiv der NASA gefundene.Warum die NASA nicht Negativ und Abzüge der verräterischen Fotos vernichtete, kann auch David Finch nicht erklären. Er vermutet: "Vielleicht wollte die NASA zur gegebenen Zeit beweisen, daß ein solcher Schritt (der Vortäuschung der Mondlandung - Red.) zur Rettung der Nation nötig gewesen war."Es kann daher jetzt mit Sicherheit gesagt werden, daß die Mondlandung von der NASA nur vorgetäuscht wurde, damit mehr Steuern erlassen werden konnten. 'Wir fangen Nessie!' enix im amerikaniscGenet: 'Wir werden Nessie einfangen!' och neben seinen üblicLoch Ness. Nach dem Beweis für die Existenz Nessies werden Forscherteams aus der ganzen Welt an den schottischen See beordert. Unter ihnen ist eine internationale Gruppe unter der Leitung des Franzosen Michel Genet. # interviewte ihn kurz vor der Abreise.F: 'Monsieur Genet, welche Ziele verfolgen Sie in Loch Ness?'A: 'Zu aller erst wollen wir zeigen, daß das Monster tatsächlich im See lebt, und das bereits seit Hunderten von Jahren. Dann geht es darum, zu erforschen, wie das Tier so lange im im Winter eiskalten See überleben konnte.'F: 'Können Sie bestätigen, daß das Tier einer der letzten überlebenden Dinosaurier ist, wie in letzter Zeit immer wieder behauptet wurde?'A: 'Im Moment schließe ich gar nichts aus. Aber das wäre wirklich eine schöne Überraschung, wenn Nessie etwa ein Diplodocus oder ähnlicher Saurier ist.'F: 'Obwohl Dinosaurier seit 65 Millionen Jahren ausgestorben sind?'A: 'Von so einigen Tieren hat man behauptet, sie seien seit -zig Jahren ausgestorben. Denken Sie doch nur an den Quastenflosser. Diese seltene Fischart galt als tot, die letzten Exemplare seien vor 120 Millionen Jahren gestorben. Und was fängt man 1936 vor der Küste Afrikas? Einen Quastenflosser! Nein, ich halte es für durchaus möglich, im Loch Ness einen Saurier vorzufinden.'F: 'Wie sieht ihre langfristige Planung aus?'A: 'Hauptziel ist der Fang des Ungeheuers. Dazu haben meine Kollegen bereits einen gigantischen Fangkäfig aufgestellt. Es ist wichtig, Nessie lebend zu fangen. Es gibt noch so viel zu erforschen.' Nessie im Käfig! Loch Ness?'A: 'Zu allNessie frißt Tauchern aus der Hand nderten von Jahren. Dann Edinburgh, Schottland. Wissenschaftlern aus sieben Nationen ist es endlich gelungen, das berühmte Monster von Loch Ness in einem speziell dafür gebauten Stahlkäfig zu fangen. Als Köder dienten 3000 Pfund Thunfisch. Jetzt wurden Fotos des legendären Ungeheuers freigegeben."Dies ist der Beweis, auf den wir so lange gewartet haben", so der französische Biologe Michel Genet, der die mehrere Millionen Dollar teure Expedition leitet. "Jetzt endlich wissen wir, nach all den Vermutungen, mit Gewißheit, daß Nessie wirklich existiert. Es ist nun unsere Aufgabe festzustellen, womit wir es zu tun haben. Es ist noch zu früh, einen Schluß zu ziehen, aber ich glaube, wir haben den letzten Dinosaurier auf diesem Planeten erwischt."Der Fang des Monsters von Loch Ness, besser bekannt unter seinem Kosenamen 'Nessie', wurde von Dr. Genet drei Jahre lang vorbereitet. Trotz der hartnäckigen Gerüchte über die Existenz des Ungeheuers war es für ihn nicht einfach, das teure Projekt auf die Beine zu stellen. Vor allen von Seiten der Forschung gab es Widerstand, da viele Wissenschaftler das Monster von Loch Ness lieber als eine romantische Märchengestalt betrachten."Von Anfang an war uns klar, daß wir unseren guten Ruf aufs Spiel setzten", erzählt Dr. Genet auf einer Pressekonferenz in Paris. "Viele unserer Kollegen nahmen uns nicht ernst, und eine angesehene Zeitschrift schlug sogar vor, wir sollten uns besser auf die Suche nach dem Weihnachtsmann machen."Das Forscherteam ließ sich aber nicht beirren. Nach den jüngsten Berichten war man sich des Erfolges sicher. Nachdem die Station am Ufer des Loch Ness eingerichtet war, wurde der Boden des von vielen Touristen besuchten schottischen Sees mit Hilfe von Sonar und Kameras kartografiert.Als der wahrscheinliche Aufenthaltsort von Nessie festgestellt war, wurde ein 60 Meter großer Stahlkäfig mit 1500 Kilo rohem Thunfisch als Köder in den tiefen des Sees versenkt. Am Käfig waren Luftsäcke befestigt, so daß die Forscher es nach belieben heben und senken konnten. Schon bald erfolgte ein regelrechter Angriff auf den Käfig, der dabei zerstört wurde.Dr. Genet konnte seine Enttäuschung nicht verbergen: "Es ging eine Menge Zeit und Geld verloren, den Reservekäfig einzufliegen, den wir aus Kostengründen zurücklassen mußten."Weniger als 24 Stunden später ging ihnen das Monster ins Netz. Zuerst sträubte sich Nessie mit aller Kraft, aber jetzt dreht sie ihre Kreise im Käfig am Boden des Sees. Da das Wesen Luft braucht, wird es dreimal täglich zum Atmen an die Oberfläche gehievt."Nessie bekommt etwa 2000 Pfund Thunfisch pro Tag, ungefähr die Hälfte der Nahrungsmenge, die sie normalerweise verschlingt", so Dr. Genet. "Was uns am meisten beeindruckt, ist ihr ruhiges Verhalten. Unsere Taucher haben mittlerweile ein gutes Verhältnis zu dem Tier. Sie kraulen ihm den Kopf, und Nessie frißt ihnen den Thunfisch aus der Hand."Das Forschungsteam hat die Möglichkeit erwogen, das zappelnde Ungetüm vom Seeboden in ein Labor zu überführen. Aber die damit verbundenen Risiken wurden als zu hoch bewertet. Auch sind die Kosten für eine solche Operation zur Zeit nicht aufzubringen."Im Augenblick entnehmen wir Blut- und Gewebeproben, und wir beobachten das Verhalten des Tieres rund um die Uhr", erzählt Dr. Genet. "Im Laufe des nächsten Monats hoffen wir die Untersuchungen abzuschließen. Danach treffen wir eine Entscheidung, was mit Nessie geschehen soll."Nicht alle sind vom Einfangen des Monsters begeistert. Der deutsche Biologe Otto Krüger ließ inzwischen wissen: "Es gibt in der Wissenschaft wichtigere Dinge zu tun. Mir wäre lieber, Dr. Genet und sein Team würden sich auf die wirklichen Probleme konzentrieren, zum Beispiel auf die Forschung nach einem Heilmittel für AIDS."Dr. Genet ist anderer Meinung: "Vielleicht sind manche Kollegen nicht beeindruckt, aber ich bin stolz darauf, daß wir das Monster von Loch Ness gefangen haben." Nessie töten? Nein! o lange gewartet habNessie soll 'zur Forschung' getötet werden itet. "Jetzt endlLoch Ness. Eine ungeheure Tat plant ein Teil der Gruppe um Michel Genet, die das Monster von Loch Ness gefangen haben. Nessie soll getötet werden!#-Reportern ist es gelungen, ein Gespräch zwischen zwei Mitgliedern der Gruppe aufzunehmen, die sich über Sinn und Zweck der Tötung des Riesen aus der Urzeit stritten.Der Plan, Nessie der Wissenschaft zu opfern, wird auch innerhalb der Gruppe kontrovers diskutiert. Als # die Forscher mit der Aufnahme konfrontierten, baten sie uns, diese Diskussion vorerst geheim zu halten.Wir meinen: Hier wird schmutzige Wäsche gewaschen!Wir fordern Sie auf: Lassen Sie nicht zu, daß Nessie dem Forscherdrang von verrückten Wissenschaftlern geopfert wird! Schreiben Sie Briefe an die Forscher, protestieren Sie energisch! Reisen Sie, wenn Sie können, zum Loch Ness. Der 'World Waldlife Fond' plant eine Menschenkette um den See sowie Blockadeaktionen. Schließen Sie sich dem weltweiten Protest an!Nur so kann verhindert werden, daß dieses Wunder wie so viele andere von Menschenhand zerstört wird. Gerade, weil Nessie schwanger ist, muß die Menschheit sich um sie kümmern. Rettet Nessie! Klein Nessie ist da! tten.Der Plan, NesNessie hat einen Jungen (1000 Kilo) geboren cher mit der AufLoch Ness. Das berühmte Monster von Loch Ness hat am gestrigen Abend einen 1000 Kilo schweren Sohn geboren. Mutter und Kind sind wohlauf.Nessie präsentierte ihren Nachwuchs der Öffentlichkeit, die am Seeufer schon seit Tagen auf dieses Ereignis wartet. Man war gespannt, ob sich das Geschöpf nach all dem Streß noch einmal in der Öffentlichkeit sehen lassen würde. Doch ihre Fans wurden nicht enttäuscht.Zuerst schien es so, als ob nur Nessie alleine sich die Ehre geben würde. Doch die korpulente Dame schien sich nur zu vergewissern, daß 'die Luft rein' ist.Sekunden später tauchte dann ein zweiter, kleinerer Hals neben Nessie auf. Gespannt warteten die Zuschauer auf das erste Geräusch des Kindes.Dann prustete 'Little Lucky', wie Nessies Nachkomme getauft wurde, ein- zweimal kräftig, was von einem ohrenbetäubendem Röhren seiner Mutter beantwortet wurde. Die Fans der beiden Urzeitriesen bedankten sich mit einem weithin hörbaren Applaus.Nessie scheint sich in der kurzen Gefangenschaft schon stark an menschliche Nähe gewöhnt zu haben, denn statt vom Lärm aufgescheucht unterzutauchen schwammen die beiden noch ein wenig näher ans Ufer. Einige wenige Glückliche (und Mutige) durften Nessie streicheln. Wenn aber jemand versuchte, ihrem Sohn zu Nahe zu kommen, gab es freundliche, aber bestimmte Nasenstüber.Wenn sich die Theorie bestätigt, daß es noch mehr Exemplare von Nessie's Gattung im See gibt, ist der Fortbestand des 'Monsters' von Loch Ness noch für einige Zeit gesichert.In diesem Zusammenhang möchte # allen Lesern danken, die sich so energisch für die Freilassung von Nessie eingesetzt haben. Sie haben mit ihrem selbstlosen Einsatz ein kleines Wunder bewirkt. Notre-Dame-Drama m Streß noch einmal in Priester:"Ich kenne die Terroristen!" s so, als ob nur NessiEine sensationelle Enthüllung machte einer der von der Terroristen aus der Pariser Kathedrale vertriebenen Priester gegenüber #-Reportern: "Ich glaube, ich kenne diese sogenannten Terroristen!", meinte Vater Serge Martin, 52. "Sie waren zwar vermummt, als sie in die Kathedrale eindrangen und uns kurzzeitig gefangen nahmen, aber diese Stimmen kamen mir doch sehr bekannt vor. Die Jungens kenne ich, glaube ich, schon seit ein paar Jahren. Sie treiben sich immer hier in der Gegend herum. Ich denke, sie sind alle arbeitslos und wissen nicht, was sie anfangen sollen. Auf keinen Fall traue ich ihnen aber einen solchen terroristischen Akt zu." Martin benannte die "Terroristen" als Yves, Sascha und Simon. "Wenn ich mir ganz sicher wäre, würde ich die Polizei gleich von meinem Verdacht benachrichtigt haben.", teilte uns Vater Martin weiterhin mit. So aber erfahren nun die Leser von # als erste von der Neuigkeit. Tödliche Opernsängerin! kurzzeitig gefaPerfekte Stimme tötet Menschen in Rom! ich, schon seit ein pRom. Seltsame Selbstmorde, unglaubliche Unfälle? Wieso bringen sich in Rom ganz durchschnittliche Menschen auf so bizarre Weise um? Was haben sie gemeinsam? Wir fanden einen gemeinsamen Nenner: Alle Selbstmorde fanden statt, während in der römischen Staatsoper entweder geprobt oder aufgeführt wurde. Und noch genauer: Während der Star des Ensembles, Signora Emilia Salone, die von Kritikern als "die perfekteste Sängerin aller Zeiten" gerühmt wird, eine Arie der "Aida" sang. Wir glaubten nicht an Zufälle, also konfrontierten wir die Sängerin mit den Fakten. Woraufhin sie haltlos zusammenbrach und uns eine wahrhaft haarsträubende Geschichte erzählte. Originalton Salone: "Ich bin Schuld an den Selbstmorden! Ich hatte diese Stimme, die viele Kritiker heute als "perfekt" bezeichnen, nicht immer. Noch vor wenigen Wochen war ich eine ganz durchschnittliche Komparsin im Chor der Oper. Aber ich hatte mir schon immer gewünscht, ein großer Star zu werden. Der Wunsch wurde immer stärker und stärker, meine Freunde sprachen schon von einer Besessenheit. Und dann tauchte eines Nachts dieser vermummte Mann in meiner Wohnung auf. Ich meine, er erschien einfach im Wohnzimmer, aus dem Nichts! Irgendwie konnte ich nichts anderes tun, als ihm zuzuhören. Er sprach von der einmaligen Möglichkeit, mir eine wunderbare Stimme zu verleihen, wenn ich nur einen ganz bestimmten Vertrag unterzeichnen würde. Der Vertrag besagte, daß jedesmal, wenn ich sänge, ein Mensch in meiner Umgebung zu Tode kommen würde. Was kümmerten mich Menschen, ich habe kein Wort geglaubt und unterschrieben. Was hatte ich schon zu verlieren? Bis ich feststellte, daß ich plötzlich eine perfekte Stimme besaß. Ich war überglücklich und habe nicht mehr an die Bedingungen gedacht. Ich sang vor und bekam die Rolle der Aida. Aber schon nach dem Vorsingen kam die Meldung, daß vor dem Opernhaus ein Unfall stattgefunden habe, es habe einen Toten gegeben. Seitdem lese ich keine Zeitungen und höre keine Nachrichten mehr. Ich hätte niemals gedacht, daß irgendjemand den Zusammenhang zwischen meinem Gesang und irgendwelchen Todesfällen entdecken würde!". Selbst nach diesem Geständnis bleibt die Situation verworren: Rein rechtlich ist der Sängerin keine Schuld zu beweisen. Die Salone hat inzwischen aber erklärt, sie werde nie mehr singen. Viele ihrer Bewunderer vermuten daraufhin, daß sie zwar eine perfekte Stimme besäße, aber andererseits wohl "total beknackt" sei. CIA verpflichtet Salone! de. Und noch geSängerin Salone von CIA als Killer verpflichtet! erin aller Das überraschende, völlig spurlose Verschwinden der Opernsängerin Salone, die Reportern von # gestanden hatte, sie sei an einigen obskuren Selbstmorden in Rom schuld, läßt unter den Bürgern Roms die wildesten Gerücht aufblühen: Sie ist vor dem Bürgerzorn geflüchtet, sie wurde von Fanatikern entführt, sie wurde vom Teufel geholt. Die Wahrheit ist aber, wie meistens, noch viel sonderbarer: Emilia Salone wurde von der Amerikanischen CIA als Killerin verpflichtet! Unser Informant in Amerika berichtet: "Die CIA sucht immer wieder Leute, die in besonders kniffligen Situationen unauffällig extreme "Problemfälle" für die Amerikanische Regierung beseitigt. Und die Salone hat nun mal dieses einmalige Talent: Jedesmal, wenn sie singt, stirbt ein Mensch, entweder durch einen Unfall oder durch einen Selbstmord, den er in einer Art Trance begeht. Da die Sängerin nach ihrem öffentlichen Geständnis nirgendwo mehr higehen konnte, ohne entweder als Irre oder als Hexe erkannt zu werden, hat ihr die CIA einen lukrativen Posten unter absoluter Anonymität angeboten. Zur Zeit überprüfen Experten, ob die Salone gezielt töten kann. Ich habe mir sagen lassen, daß die Experimente ganz schön viel Material, natürlich auch Menschenmaterial, kosten werden!". Gerüchten zufolge soll die CIA schon einen Mann mit einem "Bösen Blick" und eine echte Hexe, die mit Flüchen töten können soll, eingestellt haben. Claudia Schiffer Papst-Geliebte? wurde Claudia Schiffer ist die Papst-Geliebte! e von der AmerikaniDie Geliebte des Papstes existiert - und ist niemand anderes als das deutsche Top-Model Claudia Schiffer.Wie #-Reporter bei Recherchen in Rom herausfanden, ist Claudia Schiffer bereits seit mehr als vier Wochen mit dem "Heiligen Vater" liiert. Post: neue Briefkästen zO·ΦO·
Post lenkt ein: künftig handsichere Briefkästen 6æΦÿ[ └tMittenwald. Nach der Veröffentlichung der Geschichte von Joachim Hansen, der mit der Hand 14 Stunden in einem Briefkasten feststeckte (# berichtete), lenkt die Post nun ein.Innerhalb der nächsten fünf Jahre werden alle Briefkästen modernisiert und mit einer 'Sicherung' ausgestattet, die das Festklemmen von Händen verhindern soll.Hansen hatte einen Brief in einen Postkasten in seinem Heimatort Mittenwald geworfen. Dann fiel ihm ein, daß der Brief gar nicht frankiert war. Also wollte er ihn wieder herausangeln. Dabei blieb seine Hand im Briefkasten stecken, und er mußte 14 Stunden auf seine Befreiung warten."Das Schlimmste aber war die Post. Die interessierte das alles überhaupt nicht und wollte mich sogar anzeigen, wegen versuchten Diebstahls und Verletzung des Postgeheimnisses", erzählt er. "Dabei bin ich es doch, der sich die Hand an dem blöden Postkasten verletzt hat!"Joachim Hansen beschwerte sich persönlich bei der zuständigen Oberpostdirektion - und bekam Recht.Oberpostdirektor Paul Petersen erklärt dazu: "Der Fall Joachim Hansen ist nicht der erste dieser Art. Schon mehrfach erreichten uns Klagen über die Gefährlichkeit unserer Briefkästen. Daß Herr Hansen von einem unserer Postzusteller beleidigt und bedroht wurde, tut uns sehr leid. Wir möchten uns bei Herrn Hansen förmlich entschuldigen und ihm versichern, daß der Beamte seine Bestrafung erhalten hat."Petersen berichtet weiter, daß die Post schon seit einiger Zeit an einer Verbesserung des alten Postkasten arbeite. "Damit in Zukunft keine Hände mehr steckenbleiben, wird der Schlitz durch einen Einsatz verkleinert. Der Prototyp ist bereits in der Erprobung." Die Bundespost rechnet für die Modernisierung aller Briefkästen mit Mehrausgaben von 15 Millionen DM. Petersen erklärt dazu: "Das berechnen wir schon in die nächste Gebührenerhöhung mit ein, keine Sorge!" Pyramidenführer gesteht! klemmen von Hän"Wir picken uns die Alleinstehenden heraus!" rfen. Dann fielTrotz des Dementis der Ägyptischen Regierung, es gäbe keine von kriminellen Fremdenführern ermordetetn Touristen im Tal der Könige, haben #-Reporter weitere schockierende Tatsachen herausgefunden. Es gibt nicht nur allen Beteuerungen zum Trotz solche Morde, sie werden auch geradezu feldmaßstabsmäßig geplant und sind für einige Fremdenführer nahezu Routine geworden. Gegenüber der #-Zeitung gestand uns Ali (Name und Alter geändert), ein 26jähriger Ägypter aus Damaskus: "Ja, ein paar von uns führen einzelne Urlauber manchmal in die Irre. Wir suchen uns immer die Alleinstehenden aus einer Gruppe heraus. Dann bieten wir ihnen unter der Hand und gegen ein Extra-Honorar eine spezielle Führung in ansonsten verbotene Bereiche der Pyramiden an. Die Allermeisten könne der Versuchung, ihren Freunden zuhause abenteuerliche Geschichten über die Pyramiden zu erzählen, einfach nicht widerstehen. Also führen wir sie in irgendeine abgesonderte Grabkammer, wo sie dann von zwei oder drei Leuten in Empfang genommen werden. Wir Führer bekommen dann immer einen gewissen Anteil an der Beute. Sie müssen wissen, daß wir von der Regierung für unsere Dienste nur miserabel bezahlt werden. Und dann sieht man Tag für Tag immer diese fetten, reichen Touristen aus Deutschland, Amerika und Japan...Natürlich vermutet die Regierung wenigstens zum Teil die Wahrheit, aber es gibt nur wenige qualifizierte Führer, und es ist teuer und zeitaufwendiger, neue Führer auszubilden, als die alten einfach im Amt zu lassen und beide Augen zu schliessen...". Tödliche Pyramiden! absmäßig geplant undÄgytische Regierung verschweigt wahre Vermißtenzahlen! geänWie #-Reporter herausfanden, gibt es alljährlich viel mehr Vermißte in den ägyptischen Pyramiden, als das Ministerium für Fremdenverkehr offiziell zugeben will. Aus gutunterrichteten Kreisen stammt die Zahl von bis zu 50 Urlaubern pro Jahr, die den Weg aus den großen Pyramiden heraus ins Tal der Könige nicht mehr finden. Ob es sich bei allen Verschwundenen um Solo-Abenteurer handelt, wird dabei in gewissen Kreisen bezweifelt. Es wird vermutet, daß die überwiegende Mehrzahl von Urlaubern von gewissenlosen Führern absichtlich in die eigentlich unzugänglichen Teile der Pyramide geleitet werden, um dann dort von Komplizen getötet und ausgeraubt zu werden. Das Ägyptische Ministerium für Fremdenverkehr wollte zu diesen Vorwürfen bislang keine Stellung nehmen. Sadisten essen Salat der Könige nicht mePflanzen fühlen nicht nur Schmerz ewissen Kreisen bezweifeltMadrid. Eine Gruppe von Forschern hat herausgefunden, daß auch Pflanzen Schmerz empfinden können. # ist es gelungen, noch vor der offiziellen Vorstellung der Ergebnisse Einblick in den Bericht zu bekommen. Wir sprachen dazu mit Dr. Santiago de Posada Mitglied der Gruppe."Alle Gewächse haben Gefühle. Und wenn wir es auch nicht hören, sie schreien vor Schmerzen und flehen uns an, sie nicht zu essen", erklärt er. "Mit Hilfe von sehr empfindlichen Meßgeräten, die extra zum Zwecke dieser Forschung entwickelt wurden, gelang es den geräuschlosen Schmerzensschrei einer Tomate zu registrieren, als sie aufgeschnitten wurde. Dasselbe gilt für Salat, Kohl, Sellerie und Wurzeln. Es ist doch irgendwie logisch, daß Gewächse genauso Schmerzen fühlen können, oder?"Dr. de Posada rät allen Vegetariern, mal gründlich über ihre Eßgewohnheiten nachzudenken."Viele Leute sehen das Schlachten von Vieh als ein Verbrechen gegenüber dem Tier an", sagt er, "sie bezeichnen es als unmenschlich. Aber aus unseren Untersuchungen geht ganz eindeutig hervor, daß Obst, Gemüse und Getreide eine ebenso große Angst fühlen können wie die Tiere. Jedoch spricht niemand über die Pflanzen, wir verdrängen die schreckliche Wahrheit, aber es nützt nichts - ALLES, was von uns gegessen wird, leidet furchtbare Schmerzen. Der Unterschied zu Tieren besteht darin, daß diese nach dem Schlachten keinen Schmerz mehr fühlen. Obst und Gemüse jedoch gehen bei jedem Bissen, den wir zu uns nehmen, durch eine grausame Hölle.."Der Wissenschaftler ist Mitglied eines Teams von Forschern, die an der Madrider Universität in Spanien seit fünf Jahren den letzten Geheimnissen der Pflanzen auf der Spur sind. Aber nicht nur dort, auch in anderen Teilen der Welt wird an diesem Problem geforscht.Dr. Lafayette Hubbard von der Universität von Kalifornien bestätigt in dem Bericht die Ergebnisse der Madrider Gruppe: "Schmerzen, Angst, Wut, Pflanzen fühlen all dies. Eine Tomate spürt es ganz genau, wenn sie unter das Messer kommt oder gebrüht und geschält wird."Dr. de Posada ergänzt: "Ich habe bei Rotkohl, Kartoffeln und Salat ein ganz deutliches Röcheln gehört, als das Messer in sie eindrang."Unsicher sind sich die Wissenschaftler noch, ob Pflanzen im Allgemeinen miteinander reden können. "Von Bäumen wissen wir, daß sie schreckliches durchmachen, wenn sie eine Säge hören. Rasen geht es nicht anders, wenn der Rasenmäher angemacht wird. Bis jetzt sind wir uns aber nur bei Bäumen sicher, daß sie sich miteinander unterhalten", fährt er fort, "bei Waldbränden oder einer drohenden Insektenplage warnen sie sich gegenseitig, indem sie bestimmte Chemikalien ausstoßen, die von den anderen Bäumen als Warnung aufgefaßt werden." Flug im Wirbelsturm! n wir es auch nichtPassant berichtet: "Ich flog im Wirbelsturm!" sehr empfindliEin Wirbelsturm wie "Sally" wirbelt das Leben von vielen Menschen gehörig durcheinander. Und dies manchmal sogar im wahrsten Sinne des Wortes! Harold Creek, ein 39jähriger Buchmacher aus Hillyvale, Kansas, berichtete uns exklusiv von einer aufsehenerregenden Reise, die er unfreiwillig mit dem Sturm zusammen antrat. "Ich hatte schon immer mal eine Windhose, also so einen Tornado-Trichter, sehen wollen. Ich bin erst neulich von Washington nach Kansas gezogen, und in Washington sind die Stürme nicht so spektakulär. Ich hatte mir extra für diese Gelegenheit eine Videokamera gekauft. Ich orientierte mich an den Sturmwarnungen im Radio und fuhr möglichst nahe an den Schlauch heran. Das war garnicht so einfach- ich mußte dabei etliche Straßensperren und zerstörte Fahrbahnen überwinden. Als ich schließlich dachte, ich sei nahe genug, stieg ich aus dem Wagen aus, um zu filmen. Ich meine, es war wirklich ein überwältigender Anblick! Dieser schwarze, sich unaufhaltsam drehende Trichter...Ich konnte mich wegen des Sturms kaum auf den Beinen halten, ich kniete mich neben meinen Wagen und filmte. Und dann wurde der Trichter im Sucher meiner Kamera immer größer und größer! Ich begriff: Der Sturm hatte die Richtung gewechselt und kam nun frontal auf mich zu! Ab in den Wagen und weg hier, dachte ich, aber das Miststück wollte auf einmal nicht mehr anspringen. Also sprang ich wieder aus dem Wagen heraus- und wurde sofort von den Beinen gerissen! Erst wußte ich garnicht, was los war, aber dann bemerkte ich, daß mich der Sturm regelrecht vom Boden weggehoben hatte! Natürlich konnte ich nichts um mich herum erkennen, nur Staub und Dunkelheit. Dann muß mich irgendetwas am Kopf getroffen haben, denn ich verlor das Bewußtsein. Als ich wieder erwachte, lag ich auf einer Wiese, es regnete und stürmte- aber keine Windhose weit und breit! Und dann blickte ich instinktiv auf meine Uhr. Wie durch ein Wunder funktionierte sie noch- und ich erkannte, daß ich über einen Tag lang ohne Bewußtsein gewesen sein mußte! Ich versuchte, mich zu orientieren- keine Ahnung, wo ich mich befand. Also machte ich mich auf den Weg zur nächsten menschlichen Behausung, wo man mir dann freundlich mitteilte, der Sturm habe mich über hundert Meilen weit von meinem Ausgangspunkt fortgetragen! Nennen Sie mich einen Glückspilz: Nachdem er mich weit genug mitgenommen hatte, hat mich der Tornado anscheinend sanft auf der Wiese abgesetzt und ist dann seiner Wege gegangen!". Jedes Glück hat allerdings seine Grenzen: Seine Videokamera hat Harold nicht mehr wiedergefunden! unfreiwillig mit dem Sturm zusammen antEhemann der "Frau im Glassarg" verhaftet bin erst neulich voHouston/Texas. Der Mann, der den Verlust seiner verstorbenen Frau nicht ertragen konnte, wurde aufgrund eines Berichtes von # verhaftet.Wie berichtet konnte der 32jährige Jeff Green aus Houston den Bestatter dazu bewegen, seine durch einen Herzfehler verstorbene Frau in einem Glassarg aufzubahren."Sie soll lieber einfach bei mir zu Hause beim Fernseher als unter dem grünen Rasen liegen", so Jeff. "Sie hatte solch einen tollen Humor, sie wäre sicher einverstanden gewesen."Selbst wenn die Verstorbene nichts dagegen gehabt hätte, daß sie nach ihrem Tode in ihrem eigenen Wohnzimmer aufgebahrt wird, die Behörden des Staates Texas sind da völlig anderer Ansicht.Vorige Woche wurde Jeff Green festgenommen, weil "das unwürdige Spiel mit Leichen nicht nur schändlich, sondern auch verboten ist", so der Polizeisprecher Ben Dickenson. "Zudem sind wir entgegen den Aussagen von Mr. Green nicht informiert worden."Auch der Bestatter, der Jeff erst auf die Idee brachte, und der auch den gläsernen Sarg anfertigen ließ, wird sich vor Gericht verantworten müssen.Der Sarg und die Leiche von Jeffs Frau wurden beschlagnahmt. "Lucy Green bekommt ein anständiges Begräbnis", so der Sprecher."Greens Freunde werden ihre Bierdosen nicht mehr auf den Glassarg stellen und dazu noch die Beine drauflegen, wenn sie fernsehen."Die Sache kam ans Licht, als ein Beamter der Polizei den Bericht über Jeff Green in die Hände bekam. Als Polizisten vom zuständigen Revier Green einen Besuch abstattete, kam ihnen schon im Treppenhaus ein seltsamer Geruch entgegen."Die Spur führte direkt in Greens Wohnzimmer, wo seine Frau bereits seit über einem Monat lag. Es stank zum Himmel", so Dickenson. "Wenn wir auf diese Art mit unseren Toten umspringen, ist das Ende nicht abzusehen. Es ist nun mal verboten, einen Verstorbenen, wie sehr man ihn auch geliebt haben möge, in einem Glastisch im eigenen Wohnzimmer aufzubahren." Amok in Frankfurt/O. ahren."Sie soll liVerzweifelter Mann bringt Verwandtschaft um solch einen tolFrankfurt/Oder. Ein Amokläufer hat am gestrigen Nachmittag einen Großteil seiner Verwandschaft getötet!Heinrich Kölling, so der Name des Verrückten, stellte sich nach der Bluttat freiwillig der Polizei."Ich habe es einfach tun müssen. Die oder ich, so war die Entscheidung einfach", erklärte er den Beamten.Kölling hatte durch seine Heirat mit seiner Frau Franziska einen vollkommen verrückten Familienclan 'geerbt'."Mein Schwager war der größte Hehler westlich der Oder, mein Schwiegervater hatte nur zwei Gehirnzellen. Das Schlimmste aber war meine Schwiegermutter. Sie war ein siamesischer Zwilling. Stellen Sie sich vor, wenn sie auf zwei Mündern gleichzeitig nörgelte, war es einfach nicht mehr anzuhören", versucht er, uns die Beweggründe seiner Tat zu erklären.Die Köllings waren vor der Verwandschaft von Franziska von Kassel nach Frankfurt an der Oder geflüchtet. Doch es half nichts. Zwei Monate nach dem Umzug waren 'die Bekloppten', wie Heinrich sie nennt, nachgezogen. Natürlich in das Haus genau gegenüber dem ihren."Ich hatte jeden Lebenswillen verloren. Und in solchen Situationen tut man die seltsamsten Dinge", so Heinrich.Also besorgte er sich eine Schrotflinte, wartete den Moment ab, wo alle Mitglieder der Familie - außer Franziska - im Haus waren, und ging die Verwandtschaft besuchen."Ich klingelte, und mein Schwager machte auf. Ich begrüßte ihn mit einem Schlag mit dem Lauf der Flinte. Neugierig kam sein Vater herunter. Den habe ich dann zuerst abgeknallt", gibt er zu. "Mit der zweiten Patrone legte ich meinen Schwager zur ewigen Ruhe. Vom Lärm angezogen kam meine Schwiegermutter. Bei der habe ich zwei Patronen gebraucht, je eine für jeden Kopf."Grinsend erzählt er weiter: "Ich wollte aber sicher gehen, daß sie auch wirklich aus meinem Leben verschwinden. Also habe ich die Körper an die Heizung gefesselt und die ganze Wohnung mit Benzin übergossen. Als ich dann draußen war, habe ich mir erst einmal eine Zigarette angesteckt. Leider schmeckte sie mit nicht, und darum warf ich sie weg..."Heinrich Kölling wird nun wegen Mordes angeklagt. Der Staatsanwalt ist sich aber noch nicht sicher, ob dreifach oder vierfach... Consuela engagiert! .Kölling hatte durcSingende Katze kommt nach Europa '."Mein Schwager war der gBelem/London. Consuela, die einzige singende Katze der Welt, ist von einer großen britischen Plattenfirma unter Vertrag genommen worden!Der Manager der Firma, John Lard, bekam durch einen Bericht von # in Erfahrung, daß die Katze in Europa nicht auftreten kann, weil der brasilianischen Plattenfirma das Geld fehlt, eine Europatour durchzuführen."Jetzt ist Consuela bei uns unter Vertrag, und wir planen jetzt eine Welttournee", so John Lard. "Dabei sind mindestens zwei Auftritte in Deutschland drin. Außerdem erwartet das Publikum bei der Premiere in London eine besondere Überraschung." Welcher Art diese Überraschung sein soll, verriet er aber nicht."Ich bin überglücklich, daß uns so eine Chance eröffnet wird, die einmaligen Fähigkeiten von Consuela der ganzen Welt zu zeigen", sagt Maria Ramirez, Besitzerin der Katze und ihre Begleiterin am Klavier.Consuela sieht den Dingen eher gelassen entgegen. Sie weiß nichts von Verträgen und Terminen, sie kennt nur ihre Musik.Zur Zeit übt Frau Ramirez mit Consuela neue Stücke ein. "Wir wollen auch modernere Titel in unser musikalisches Repertoire aufnehmen, unter anderem auch Popsongs aus den achtziger und neunziger Jahren", so Maria Ramirez.Über die Überraschung schweigen sich sowohl Maria als auch ihr Manager aus. Nur soviel wurde verraten, daß Consuela nicht das einzige Tier sein wird, das dem Publikum musikalische Leistungen darbieten wird. Consuela - alles Betrug tour durchzuführBetrug aufgedeckt: Consuela singt nicht! rd. "Dabei sind minHamburg. #-Reporter machten bei den Proben zu Consuelas Auftritt in Hamburg eine Entdeckung, die Folgen haben wird: Weder Consuela noch der gemischte Tierchor haben jemals einen Ton gesungen!"Alles kommt vom Band", so unser Reporter Harry Winz, der sich gestern Nachmittag heimlich bei den Proben zur Aufführung einschlich, um ein exklusives Interview mit Maria Ramirez, der Besitzerin der Katze, zu bekommen.Dabei bekam er zufällig ein Gespräch zwischen Frau Ramirez und dem Manager der Katze, John Lard, mit. Wir sind in der Lage, ihnen den Wortlaut des Gespräches zu präsentieren!R: Ist das Band schon vorbereitet?L: Ja ja, alles wie gestern. Wird schon schiefgehen!R: Aber letztes Mal klang das Band ziemlich schlecht. Ich glaube, einige sind mißtrauisch geworden.L: Unsinn, das ist die beste Aufnahme, die ich machen konnte. Denken Sie doch daran, daß ich kein großes Studio mieten kann, sonst fällt das auf. Außerdem sind die Leute viel zu hirnrissig, um etwas zu merken.R: Na ja, wenn Sie meinen. Aber ich finde, das sollte uns mal etwas Besseres einfallen als ein Band. Vielleicht sollten wir alle Stücke auf CD aufnehmen, dann können wir immer die gerade abspielen, die gerade gebraucht werden.L: Kostet zuviel Arbeit. Lassen Sie uns erst einmal hier in Europa abräumen, dann komme ich darauf zurück. Haben Sie die Katze beruhigt?R: Ja, ich denke, sie hält es durch, diesmal. Der Hund ist aber auch zu blöde..."Maria Ramirez spielt hier auf Reibereien mit der Besitzerin des singenden Hundes Brutus an, die ihre Gagenforderungen immer höher schraubt", so Harry Winz. "Aber das wichtigste kam vorher: Alles ist aufgenommen, nichts ist echt. Dies ist der größte Schwindel seit Menschengedenken!"Nun wartet auf die beiden eine Anklage wegen Betruges und wahrscheinlich auch eine wegen Tierquälerei. Taj-Mahal-Raub lich, um ein exklusives IIst der Palastinspektor in den Raub verwickelt? zwischen FraNach genauen Recherchen des #-Teams könnte im Fall des aufsehenerregenden Taj-Mahal-Raubes in Indien ein großangelegtes Täuschungsmanöver stattgefunden haben. Ein Informant aus dem Palast teilte uns anonym mit, daß der verantwortliche Palastinspektor in den letzten Nächten darauf bestanden habe, die üblichen Rundgänge in zeitlich größeren Abständen zu machen, angeblich, um die psychische Belastung für das Wachpersonal zu verringern. "Von einer großen psychischen Belastung kann aber meiner Meinung nach keine Rede sein!", teilte unser Informant mit, "und von den Wachen selber hat auch keiner um diese Vergünstigung gebeten.". Bei einer Überprüfung des Inspektors stellte sich dann heraus, daß dieser kurz vor dem vermeintlichen Raub in großen finanziellen Nöten gesteckt hatte, inzwischen aber alle Schulden bezahlt hat. Der Posten des Palastinspektors ist einerseits mit einer hohen Verantwortung verbunden, wird aber andererseits nicht allzugut bezahlt. Auf diese Tatsachen hin angesprochen, verweigerte der Inspektor, Rahid Ilman, einen Kommentar. # wird die aufgekommenen Verdachtsmomente der indischen Polizei übergeben und seine Leser weiterhin auf dem Laufenden halten. Blöder Fehler! Keine Flutwelle! in zeitlFehler bei Erdbeben-Voraussage entdeckt! verringern. "Von eiToronto. Irren ist menschlich, und das gilt auch und insbesonders für die Wissenschaftler in Toronto, die mit Hilfe neuester Technik eine gigantische Flutwelle in Richtung auf Japans Küsten vorausgesagt hatten. In der allgemeinen Hektik nach der erschreckenden Computersimulation behielt nur der anwesende #-Reporter die Nerven und die Übersicht: In dem verknäulten Kabelgewirr am Hauptcomputer fiel ihm ein einzelner Stecker auf, der anscheinend keinen Anschluß gefunden hatte. Originalton unseres Reporters Olaf Krach: "Erst wußte ich garnicht, was es nach dieser Meldung noch zu recherchieren gab. Aber als ich dann den Stecker gesehen hatte, wollte ich erstmal rausfinden, wozu dieser wohl gut beziehungsweise nicht gut sein sollte. Als ich einen Wissenschaftler darauf hin ansprach, beachtete der mich überhaupt nicht. Klar, ich war ja nur ein Laie, ich habe mich zuerst ja selber garnicht getraut, in der ganzen Hektik überhaupt irgendwas zu sagen. Aber der nächste, den ich erwischte, ein Dr. Tree, den schleppte ich geradezu zu der Konsole- und siehe da, der Mann wäre vor Schreck und Erleichterung beinahe weggekippt. Der Fehler war gefunden! Wenn es nach der Uni Toronto gehen würde, wäre ich inzwischen wahrscheinlich schon geadelt! Immerhin erspart der nun eingesteckte Stecker der japanischen Regierung einige Millionen Dollar Evakuierungskosten, denn wie sich herausstellte, war das ein Verbindungsstecker zwischen einem Satelliten aus dem Satellitennetz der Erdbebenüberwachung und dem Hauptcomputer. Und ohne diesen Satelliten war das Gesamtbild unvollständig und es kam zu der katastrophalen Fehlberechnung." UFO-Pläne gefunden! der anwesende #-RepoAbgeschossenes UFO: Baupläne gefunden n einzelner Stecker auMoskau. Wie die russische Regierung heute bestätigte, sind im abgeschossenen UFO die kompletten Baupläne für ein UFO gefunden worden!Das UFO wurde vorgestern von russischen Soldaten abgeschossen, als es über Sibirien in den russischen Luftraum eindrang. Die Soldaten starben dabei, als die überlebenden Außerirdischen sie mit Schüssen aus einer Waffe versteinerten."Nachdem wir das UFO durch speziell geschützte Leute untersucht hatten, fanden wir in einer Art Schrank die Pläne", so Dr. Vladimir Korkschef, der die Untersuchung des UFO's leitet."Wir wußten zuerst nicht, was wir da vor uns hatten. Aber es gelang ziemlich schnell, die Schrift zu entziffern. Sie hat Ähnlichkeit mit altägyptischen Hieroglyphen."Korkschef geht davon aus, daß die Außerirdischen schon seit 10.000 Jahren die Erde beobachten. "Die Ägypter haben die Schrift von den Traans übernommen", ist er sich sicher. 'Traans' ist der Name, den die Außerirdischen sich selber geben.Die Zeichnungen, die auf eine Art künstlich hergestelltem Papier festgehalten sind, zeigen eine Ansicht des Raumschiffes von allen drei Seiten. Ferner sind die Maße, die Gewichte und die Art der Stoffe und Legierungen festgehalten."Wie genau der Antrieb geht, haben wir noch nicht herausfinden können, aber es ist ein ganz einfaches Prinzip, um nicht zu sagen, billig. Ich weiß nicht, warum wir nicht früher auf die Idee gekommen sind!", so Korkschef. UFO landet auf Träger rdischen sie mit SFotos beweisen: UFO auf Flugzeugträger gelandet atten, fandeWashington. Die Regierung der USA hat bestätigt, daß vier Außerirdische mit ihrem UFO auf einem Flugzeugträger gelandet sind.Einem Korrespondenten von # ist es gelungen, an ein Foto zu kommen, daß das gelandete UFO auf dem Träger zeigt.Zur Zeit wird das UFO auf einer Marinebasis in Florida von Experten der Raumfahrt und der Waffentechnik untersucht, während an einem anderen, geheim gehaltenen Ort die Besatzung des UFO's verhört wird."Präsident Clinton gibt in diesem Stadium der Ermittlung keinen Kommentar ab. Die Untersuchung bleibt streng geheim", so eine Sprecherin des Weißen Hauses.Die Sprecherin wollte auch nicht sagen, ob die Aufnahmen von dem Raumschiff als offizielles Beweismaterial betrachtet werden können.Ein hoher Beamter der CIA ließ die Meldung von der spektakulären Landung des UFO's auf einem Flugzeugträger durchsickern. Aus Gründen der Sicherheit weigerte sich der Beamte, den Namen des Trägers oder den genauen Ort der Landung zu nennen. Wie jedoch eingeweihte Kreise verlauten lassen, handelt es sich um das Schiff 'Nimitz'."Das UFO tauchte zunächst gegen 8 Uhr als ein kleiner Fleck auf dem Radar auf, wonach der Befehl 'Stand-by' erteilt wurde. Als die Versuche mißlangen, mit dem nicht identifizierten Objekt Kontakt aufzunehmen, stiegen Jagdflugzeuge auf, die sich dem Eindringling in der Luft nähern sollten. Die Piloten hatten den Auftrag, das Objekt sofort abzuschießen, falls dies sich weigern sollte, auf dem Schiff zu landen. Zum Glück ließ sich das UFO von den F14-Tomcat Jägern zum Flugzeugträger dirigieren, wo es landete."Schwerbewaffnete Marines umstellten das UFO, daß etwa 20 Meter im Durchmesser und gut 5 Meter hoch ist.Niemand wußte, was geschehen würde. Es hatte überhaupt keine Verbindung mit ihm gegeben, seit es auf dem Radar erschienen war.Vier Außerirdische sollen an Bord angetroffen worden sein, die sofort auf eine Marinebasis geflogen wurden, um dort verhört zu werden.Die Außerirdischen haben dasselbe Aussehen wie die von den Russen beschriebenen, vor allem der Rüssel ist absolut identisch.Die Untersuchung des UFO's ergab eine weitere Überraschung. Nach dem Metallurgen Dr. Heiner Braun des Florida Institute of Technology (F.I.T.) enthält die Hülle des Schiffes mindestens vier auf der Erde nicht vorkommende Metalle. Alle Elemente sind ihrem Gewicht nach sogenannte Transurane, eine Elementgruppe, von der die Menschen bisher nur deren Existenz vermutet haben.Braun erklärt weiter: "Ich habe erfahren, daß das UFO Waffen an Bord hat, mit denen es die Nimitz wie eine Fliege hätte zerpatschen können. Aber aus noch nicht bekannten Gründen ließen sich die Aliens lieber gefangennehmen." Sonnenmilch verboten! r Waffentechnik unGesundheitsamt verbietet 'Ideal'-Sonnenmilch ident Clinton gBonn. Der Minister für Gesundheit und Soziales hat in einer einstweiligen Anordnung die Sonnenmilch der Produktgruppe 'Ideal Faktor 4' bis 'Ideal Faktor 12' verboten.Dies wurde am gestrigen Nachmittag verlautbart, nachdem # über eine Frau berichtete, die während des Sonnenbadens in einer vermeintlichen spontanen Selbstentzündung verbrannte.Die Untersuchung der völlig verkohlten Leiche ergab, daß Helen S., so der Name des Opfers, Sonnenmilch der Marke 'Ideal Faktor' benutzt hatte.In einem Test zeigte sich, daß die aufgetragene Milch unter ungünstigen Bedingungen viele Millionen winzig kleiner Tropfen bildet, die sich wie Lupen verhalten.Wenn dann die Sonneneinstrahlung direkt von oben komme, bestehe die Gefahr, daß sich der Körper innerhalb weniger Sekunden auf über 140 Grad erhitze - und zwar unterhalb der Haut!Genau das sei Frau S. passiert, so der Bericht weiter. Darum müsse von einer Verwendung dieser Sonnenmilch abgeraten werden.Das Bundesgesundheitsamt rät, auf andere Sonnenschutzcremes umzusteigen, wenn man sich denn schon in die Sonne legen müsse. In kurzer Zeit soll eine Broschüre herauskommen, in der Tips und Tricks zur Herstellung von natürlicher Sonnenmilch gegeben werden. U-Boot-Attacken aufgeklärt! chen spontan# klärt mysteriöse U-Boot-Attacken auf! ., so der Name des OEinigen Reportern von # gelang es, mit einem Schnellboot und modernster Ausrüstung die Spur des geheimnisvollen U-Bootes, das in den letzten Tagen zivile Frachter angegriffen hatte, bis zu seinem Herkunftshafen zu verfolgen. Das U-Boot, das für heutige technologische Maßstäbe unverhältnismäßig langsam fuhr, steuerte nach seinem letzten Angriff die Südsee an, wo es den unbewohnten Bahula-Atollen entgegenstrebte. Dort ging es in einer Bucht vor Anker. Die von uns überraschte Besatzung leistete keinerlei Widerstand, als wir neben das U-Boot steuerten und eine Erklärung für die Vorkommnisse verlangten. Wir waren allerdings überrascht, als uns die Männer in gut verständlicher deutscher Sprache antworteten. Es stellte sich heraus, daß wir auf ein U-Boot des Deutschen Reiches gestoßen waren, daß im Jahr 1943 einen letzten Kontakt zu seinen befehlsgebenden Stellen gehabt hatte, bevor es dann in der Nähe des Atolls von einem englischen U-Boot-Jäger so schwer beschädigt wurde, daß es an der unbewohnten Küste an Land gehen mußte. Dabei waren die Kommunikations- Einheiten irreparabel beschädigt worden. So unglaublich es klingen mag: Der Besatzung war das Ende des zweiten Weltkrieges und die Kapitulation des Deutschen Reiches niemals offiziell mitgeteilt worden. Es gelang den Männern nach eigener Aussage, das Boot innerhalb von fünf Jahren soweit "mit Spucke und Gebeten" herzurichten, daß sie damit die lange Heimfahrt antreten konnten. Ernährt hatten sie sich die Zeit über von Fischen und Meeresfrüchten. "Aber unsere Häfen waren alle von Schiffen der Feinde besetzt!", berichtete der Kapitän des Bootes, Jochen Hansen (72). "Und wir konnten keinen Kontakt zu unserer Führung erreichen. Also haben wir beschlossen, das U-Boot zu reparieren und weiterzukämpfen!". In jahrelanger Kleinarbeit gelang es der Besatzung, von verschiedenen Häfen genug Material zu entwenden, um das U-Boot wieder instand zu setzen. "Während der ganzen Zeit über haben wir mit keinem anderen Menschen Kontakt gehabt. Wir wußten ja nicht, wer Freund und wer Feind war. Aber wir haben durchgehalten. Zuletzt war es vielleicht nur noch der Stolz alter Männer, aber nach über vierzig Jahren war es uns endlich gelungen, das Boot wieder kampffähig zu machen. Wir griffen wieder an!". Umso größer war dann die Enttäuschung, als die Torpedos des Bootes zwar abgeschossen werden konnten, jedoch nicht detonierten. "Wir hatten keine Möglichkeit, unsere Waffen auszutauschen. Also haben wir es einfach weiterversucht. Am Atoll haben wir eine Art Stützpunkt eingerichtet, mit Treibstoff-Vorräten und Frischwasser. Aber wir sind wohl zu alt für solche Fahrten. Wir ergeben uns!". Es bleibt zu hoffen, daß die Welt diese in mancher Hinsicht heldenhaften Veteranen nicht zu hart straft. Wohnung gefunden! äßig langsam fuhr, steBerliner hat seine Wohnung wieder! genstrebte. Dort ging es Berlin. Paul Fink hat seine Wohnung wieder!Der Rentner sucht bereits seit Tagen nach seiner Wohnung im Berliner Stadtteil Marzahn. Sein Freund hatte ihm seine 'Bude' überlassen, und Paul zog ein. Als er dann vom Einkaufen zurückkam, konnte er sich nicht einmal mehr an die Hausnummer erinnern.Weil aber alle Wohnungen gleich aussehen, mußte er sich auf die Suche machen.Jetzt hat Paul Fink seine Wohnung wieder! Nachdem # sein Schicksal veröffentlichte, erklärten sich spontan viele hundert Mieter des Wohnkomplexes bereit, nach seiner Wohnung systematisch zu suchen.Dazu wurde zuerst bei jedem Mieter geklingelt, der dann gebeten wurde, ein rotes Kreuz an die Tür zu malen. So wußte man, wer alles anwesend ist und bereits gefragt wurde.Nach ein paar Stunden waren nur noch etwa 100 Wohnungen übrig. Davon konnten noch einmal 67 aussortiert werden, weil die Mieter im Urlaub waren.Die übrigen 33 Wohnungen wurden dann eine nach der anderen einfach aufgebrochen.Sieben standen total leer, acht waren leer, weil ihre Besitzer im Krankenhaus waren, in vier Wohnungen fand man die schon leicht verschimmelten Leichen der verstorbenen Bewohner, eine Wohnung gehörte einer Scheinfirma, zwölf Wohnungen existierten nur als Haustür ohne dazugehörige Räume.Blieb nur noch eine übrig - die Wohnung von Paul Fink. Die fand man natürlich ganz zuletzt. Aber immerhin hat man sie überhaupt gefunden."Ich bin wahnsinnig glücklich", so Paul Fink in einem Telefongespräch mit #. "Wenn es doch überall eine so spontane und freundliche Nachbarschaftshilfe geben würde", sinniert er."Dann gäbe es doch viel mehr Freundlichkeit auf Erden, oder?"Dem können wir nur zustimmen! Haar wächst nach innen! hnungen gleich aWunder-Shampoo: Achtung, Haar wächst nach innen! icksal veröDie Testreihen waren abgeschlossen, das Bundesgesundheits- ministerium hatte seine Zustimmung gegeben, das Produkt kam auf den Markt; die Rede ist vom "Wunder-Shampoo GrowPro" der Firma Primotiv, von dem die Hersteller versprechen, es ließe neues Haar auf garantiert jedem Kopf sprießen. Wir besuchten einige ehemalige Tester und stellten fest: Stimmt! Haare und Tester äußerlich vollkommen in Ordnung. Aber Gespräche mit den Testpersonen brachten es an den Tag: Irgendetwas stimmte da nicht! Hier eines der Interviews, die fast alle nach demselben Schema verliefen. #: Guten Tag. Sie waren eine Testperson für die Firma Primotiv?X.: "Guten Tag. Nein. Ja. Doch, doch!"#: Was für Erfahrungen haben Sie mit dem Shampoo "GrowPro" gemacht?X.: "Was? Oh ja, Erfahrung. Sicher.....was?"#: Können Sie mich verstehen?X: "Hallo? Hallo?"Diese Art von Gespräch ist uns schon immer ein wenig spanisch vorgekommen. Wir zogen einen Arzt hinzu, und eine gründliche Untersuchung ergab: Der Testperson waren sechs Monate nach den Testreihen Haare nicht nur am Kopf, sondern auch IN den Kopf gewachsen! "Medizinisch äußerst interessant, für den Patienten aber eher fatal: Der innere Haarwuchs drückt mit der Zeit auf das Gehirn, die Folgen liegen auf der Hand: Kopfschmerzen und wachsender Schwachsinn!". In einer ersten Stellungnahme reagierte die Firma Primotiv bestürzt auf unsere Entdeckungen. Ein Sprecher: "Jetzt kommt es darauf an, was dem Kunden wichtiger ist: Ein attraktiver Haarwuchs oder geistige Gesundheit!" Megadeal mit Edu ige ehemalige Tester unRentma schließt Vertrag mit Edu Demeyer n Testpersonen brachHamburg. Nach einem Bericht in # ist die Zigarettenindustrie auf Edu Demeyer aufmerksam geworden.Demeyer ist dafür bekannt, daß er sich Zigaretten aufs Brot legt wie andere dies mit Käse oder Wurst tun.Nachdem # nun von seinem seltsamen Geschmack berichtete, bekam Edu mehrere Anfragen und Angebote von verschiedenen Herstellern von Zigaretten, darunter auch Rentma aus Hamburg.Die Firma möchte gerne Edu Demeyer als Zugpferd für ihre Produkte einspannen. So ist geplant mit Edu mehrere Werbefilme unter dem Motto 'So ungesund sind Zigaretten ja nun auch nicht wieder' gedreht werden.Die Bezahlung soll dann auch dementsprechend in Zigaretten erfolgen.Edu Demeyer hat sich bislang noch nicht entschieden, ein solches Angebot anzunehmen."Das hieße dann, meinen geliebten Beruf aufzugeben und alles zu tun, was mit gesagt wird", überlegt er. "Andererseits ist das Angebot wirklich verlockend. Wer möchte nicht gerne einmal im Fernsehen oder Kino auftreten, sei es auch nur in der Werbung."Falls auch Sie so einen merkwürdigen Geschmack wie Edu haben, melden Sie sich doch bei Rentma. Vielleicht haben Sie ja Glück und spielen neben Edu in einem Werbefilm. Voraussetzung ist natürlich, Ihnen schmecken Zigaretten nicht nur beim Rauchen... Neues vom Hirnbaby rschiedenen HerstelleFötus im Hirn ist auf Gendefekt zurückzuführen r ihre ProdukBirmingham. Der Fötus, der in Nick Hill's Gehirn gefunden wurde (# berichtete), ist nicht auf ein sogenanntes Teratoma zurückzuführen, sondern auf einen Gendefekt!Dies bestätigte Prof. Carl Numb vom Essex Medical Research Center."An dem Phänomen der Föten im Gehirn forschen wir schon seit Jahren", so Numb in einem Interview mit #. "Das Problem bei der Sache ist, daß diese Krankheit zwar häufig auftaucht, jedoch nicht als solche erkannt wird. Doch es ist uns gelungen, bei zwei Personen, die diese Symptome zeigten, eine Genuntersuchung zu machen. Beide haben auf dem elften Gen eine Anomalie, die unter anderem dafür zuständig ist, daß sich das befruchtete Ei einmal teilt, um Zwillinge zu produzieren."Auch bei Nick Hill würde man eine solche Anomalie finden, ist sich der Professor sicher. Weiterhin vermutet er, daß viele Menschen, die anscheinend an Migräne leiden, in Wahrheit ihren Zwilling im Gehirn tragen."Im Moment sind wir dabei, den Gentest zu vereinfachen. In ein bis zwei Jahren kann dann jeder bei seinem Arzt prüfen lassen, ob seine 'Migräne' wirklich eine Migräne ist oder etwas anderes", ist sich Numb sicher.Bis es soweit ist, müssen sich aber alle noch ein wenig gedulden... Kein Name estätigte Prof. CarlKein Name ürde man eine solcheFrau nimmt Auge raus! Hausfrau aus Münster kann Auge herausnehmen Münster. Gisela Schöller (32) kann nicht nur ihr linkes Auge herausnehmen, sie kann damit sogar dann noch sehen, wenn es in einem anderen Zimmer liegt!"Wenn ich unter der Dusche stehe, kann ich so gleichzeitig im Wohnzimmer fernsehen. Oder auch ein Auge auf mein Baby werfen, während ich in der Küche arbeite", berichtet die Hausfrau aus Münster stolz. "Schon als Kind habe ich mein Auge regelmäßig herausgenommen, eigentlich, ohne weiter darüber nachzudenken."Frau Schöllers Auge war ganz normal, bis sie als 7jähriges Kind ausrutschte und mit dem Kopf gegen einen Tisch schlug.Dabei glitt das linke Auge aus der Augenhöhle, und während die Mutter den Rettungswagen rief, nahm das Mädchen das Auge in die Hand und brachte es wieder an seinen Platz, so, als wäre nichts geschehen."Der diensthabende Arzt im Krankenhaus konnte einfach nicht glauben, daß ich mit dem Auge noch sehen konnte", erinnert sich Frau Schöller. "Ich war ja noch klein und verstand nicht, daß so etwas Seltsames mit mir passiert war. Ich setzte mich einfach aufrecht hin und nahm das Auge wieder heraus, um zu zeigen, daß alles in Ordnung war. Seitdem haben mich -zig Ärzte untersucht, und sie sind sich nur in einem einig: Als ich mit dem Kopf aufschlug, sind die Muskeln und Nerven des Auges gerissen. Sie können sich einfach nicht erklären, wieso ich mit dem Auge noch sehen kann.""Mein Auge hat eine Sichtweite von ungefähr 20 Metern. Wenn ich mich weiter davon entferne, verschwimmt alles und wird dunkel."Wenn Frau Schöller ihr Auge herausnimmt, legt sie es in ein Glas mit einer speziellen Flüssigkeit und trägt dann eine Augenklappe, damit die Augenhöhle staubfrei bleibt.Sie ist davon überzeugt, ein Vermögen verdienen zu können, wenn sie ihre Gabe im Fernsehen zur Schau stellen oder sich medizinischen Experimenten unterziehen würde, aber sie haßt es, im Mittelpunkt zu stehen. So wird dieses medizinische Wunder wahrscheinlich für immer unerklärt bleiben. E.T. gesucht! arbeite", berichtet die HaAußerirdischer Freund spurlos verschwunden ohne weiter darüBonn. Die Witwe Dora Wildner sucht verzweifelt ihren Freund - ein Alien. Sieben Jahre war er ihre Stütze. Vor Kurzem ist er spurlos verschwunden!Die Angestellte aus Bonn hat von ihrem vom Stern Tanitor stammenden Weltraumfreund eine ihm sehr ähnelnde Tonfigur geformt. Die soll ihr helfen, ihn wiederzufinden. Sie sagt, das Wesen habe sie seit 1984 mit exotischen außerirdischen Pflanzen und anderen Geschenken überhäuft. Aber seit drei Wochen hat sie ihn nicht mehr gesehen. Jetzt befürchtet sie, daß er sich in Gefahr befindet."Bis er verschwand, wußte ich nicht, wieviel er mir bedeutete", so Dora, 43. "Er wahr sehr zärtlich und fürsorglich. Erst jetzt ist mir klar: ich liebe ihn. Ohne ihn kann ich nicht weiterleben."Wie Frau Wildner sagt, traf sie ihren geliebten Inor, als dieser vor sieben Jahren an einem kalten Winterabend mit seinem Raumschiff hinter ihrem Haus landete. Er läutete an ihrer Tür. Als sie öffnete, erblickte sie das 1,20 Meter große rostfarbene, vor Kälte zitternde Geschöpf."Ich hatte Angst, aber er brauchte Hilfe. Das war ganz klar. Also ließ ich ihn rein", erinnert sie sich. "Er wandte Telepathie an, um mich zu beruhigen. Nach diesem Besuch kam er öfters vorbei, wenn er in der Nähe war. Seine Raumflotte kam häufig an der Erde vorbei, also sah ich Inor ziemlich oft."Dora sagt, zunächst hätte sie ihr Freund ganz schön verrückt gemacht, weil er sich leidenschaftlich in sie verliebte. Er überschüttete sie mit eigenartigen Geschenken, überraschte sie mit Besuchen. Über eine unbekannte Technik erschien er auf ihrem Fernsehschirm.Aber im Laufe der Zeit, berichtet sie, freute sie sich auf seine Besuche. Sie fühlte sich durch seine Aufmerksamkeit geschmeichelt."Vor drei Wochen verschwand er einfach", so Frau Wildner. "Keine Nachricht, keine Besuche, nichts. Es sieht ihm gar nicht ähnlich, so einfach ohne ein Wort zu verschwinden, ohne mir zu sagen, was er vorhatte. Ich fürchte, er ist irgendwo mit seinem Raumschiff abgestürzt. Oder jemand hat ihn bei der Landung beobachtet und dann aus dem Weg geräumt."Frau Wildner hat die Polizei nicht verständigt. Sie hat Angst, daß sie für verrückt gehalten wird, und daß die Polizei behauptet, sie habe sich das alles nur eingebildet.Aber sie hofft, die Leser von # können weiterhelfen. Sie bittet die Leser, die Inor gesehen haben, sich mit unserer Zeitung in Verbindung zu setzen. Priester als Grabschänder! habe sie seitPriester stiehlt Blumen von Grab drei Wochen hat sie ihn nicRosenheim. Die Enkel von Sigmunde Fischer sind entsetzt. Kaum war die Grabfeier zu Ehren der Verstorbenen zu Ende, da hatte der Geistliche schon alle Blumen vom Grab weggeholt und in die Vasen seiner Kirche gestellt!Frau Fischer, 84, starb an einem Herzanfall und wurde am Montag begraben. Als die Verwandten dann am Dienstag der Messe beiwohnten, trauten sie ihren Augen nicht - sämtliche der alten Dame zugedachten Kränze und Blumen waren als Kirchenschmuck rund um den Altar aufgestellt.Priester Clement Barke machte keinerlei Anstalten, sein ungewöhnliches Treiben zu vertuschen, im Gegenteil. Wie von einem Enkel der Verstorbenen zu erfahren war, hat der Geistliche ohne mit der Wimper zu zucken gesagt: "Was wollen Sie denn? Da, wo ihre Oma hingeht, braucht sie doch keine Blumen mehr!"Enkel Peter Fischer aus Rosenheim nennt den Priester einen 'ordinären Grabschänder', und empfand es als einen 'Schlag mitten ins Gesicht der Hinterbliebenen', als er Omas Blumen auf dem Altar stehen sah."Meine Frau und ihre Schwestern brachen in Tränen aus, aber das ließ ihn völlig kalt. Er tat, als wäre es die normalste Sache der Welt, nach dem Begräbnis die Blumen vom Grab zu stehlen."Der aufgebrachte Enkel schaltete die Behörden ein. Die Untersuchung des Falles brachte eindeutig den Beweis, daß die Blumen und Kränze in der Kapelle identisch waren mit denen, die die Verstorbene auf ihrem letzten Weg begleiten sollten.Wahrscheinlich wird gegen den in Blumen vernarrten Priester kein Verfahren eingeleitet, da er gegenüber der Polizei reumütig bekannte: "Ich habe sehr lange gebetet und Gott um Rat gefragt. Ich bin nun überzeugt, wirklich einen Fehler gemacht zu haben. Daß in der Kirche und vor dem Altar Blumen stehen, ist so üblich, aber ich hätte wohl doch erst die Familie der Verstorbenen fragen müssen, ob sie damit einverstanden sei."Für Enkel Peter ist die Sache erledigt: "Der Priester kann zwar gut predigen, aber er wird wohl verstehen, daß wir keinen Fuß mehr in seine Kirche setzen. Wir werden eher den Glauben wechseln, als noch einmal zu ihm zu Gehen." Wettlauf zur Hochzeit der Messe beiwohnMillionär veranstaltet Brautwettlauf aren als KirchenschmuckLondon. Der Millionär Frank Coxgrove befindet sich in einer glücklichen Lage: fünf bildschöne Frauen wollen ihn heiraten. Aber wie soll er sich entscheiden? Darum veranstaltet er einen Wettlauf über 100 Meter. Erster Preis ist der Titel "Mrs. Coxgrove"!"Frank ist ein ehrlicher Mensch. Er will allen Fünfen eine faire Chance geben, seine Braut zu werden", so Martin Bell, Anwalt des steinreichen Playboys. "Er liebt sie alle ohne Unterschied. Er mußte sich etwas einfallen lassen, um sich entscheiden zu können. Er rief mich an und kam mit der Idee, einen Wettkampf zu veranstalten. Die Siegerin sollte seine Frau werden. Ein wirklich salomonisches Urteil."Der 36jährige Londoner Baulöwe beauftragte seinen Anwalt, den fünf Kandidatinnen einen Brief zu schicken. Darin wurden Zweck und Ziel des Wettbewerbs erklärt.In dem Brief heißt es: 'Ich habe nie verheimlicht, daß Du nicht die Einzige in meinem Leben bist. Da ich Dich genauso liebe wie die anderen vier Frauen, muß ich auf irgendeine Art herausfinden, wer die Wahre für mich ist... Ihr habt mir alle Dinners gekocht, ich habe euch einzeln zu wichtigen Konferenzen mitgenommen. Eure Vergangenheit habe ich untersuchen lassen, um mögliche Skandale zu vermeiden. Ich bin zu dem Schluß gekommen, daß ihr alle eine weiße Weste habt und denselben Anforderungen entsprecht... Weil ich mich also nicht entscheiden kann, soll ein Wettlauf stattfinden. Die Siegerin wird meine Frau.'Der als exzentrisch geltende Playboy hat sich die Wut der Feministinnen zugezogen. Sie sprechen von einem 'schamlosen und demütigenden' Schauspiel. Die fünf bildschönen und alles andere als dummen Frauen halten Franks Lösung aber nicht nur für sportlich, sondern auch für gerecht.Carol, 27, erfolgreiches Fotomodell, meint: "Ich habe viel für Frank übrig. Und nicht, weil er viel Geld hat. Er ist einfach ein lieber, fürsorglicher Mann. Die anderen vier Frauen kannte ich vorher nicht, aber das macht nichts. Wenn ich nicht gewinnen sollte, wird es mir zwar leid tun, aber dann werde ich wenigstens fair verloren haben."Auch die anderen vier Kandidatinnen denken genauso. "Ich trainiere bereits seit Wochen. Jede Zehntelsekunde zählt.", so Susan, 26, Künstlerin.Der Spurt ins Glück wird in der eigenen Sporthalle auf dem Landsitz des Millionärs in der Nähe von London abgehalten. Aber außer Coxgrove's engsten Freunden und einem Notar ist niemand als Zuschauer zugelassen. Selbst der Fernsehsender Europasport, der das Ereignis live übertragen wollte, bekam eine Absage.Der Wettlauf wird nächste Woche stattfinden. Die Siegerin wird noch am selben Tag mit Frank Coxgrove vermählt. Computerhypnose hance geben, seine BrautComputer hypnotisiert Mitarbeiter erschied. Er mußte sich etKopenhagen. Über einem Versicherungsunternehmen schwebt der Pleitegeier! Die Mitarbeiter können kaum noch normal arbeiten, da sie von 8 Uhr bis 16 Uhr vom Computer hypnotisiert werden."Was sollen wir bloß machen, wir sind mit dem Latein völlig am Ende", stöhnt Kurt Christensen, Direktor der Firma. "Seit zwei Wochen sitzen die Kollegen an ihren Schreibtischen und starren vor sich hin. Das kostet uns Millionen!"Die bizarren Computer halten fast die gesamte Belegschaft in ihrem Bann. Das System wird morgens um acht eingeschaltet, und abends um vier geht es wieder aus. Während dieser Zeit benehmen sich die Leute wie nicht von dieser Welt."Es ist sogar so schlimm, daß die Mitarbeiter der Überzeugung sind, sie hätten den ganzen Tag fleißig gearbeitet und wären abends rechtschaffen müde", erzählt Christensen. "Wenn ich ihnen dann sage, daß sie den ganzen Tag hypnotisiert waren, halten sie das für einen Witz und fangen an, laut zu lachen."Er hat sich auch schon bei der Firma erkundigt, bei der er das System erworben hatte, aber dort ist man ebenso verblüfft."Wir liefern die Rechner an -zig Firmen und hatten noch nie eine Reklamation", so Morten Jorgensen, Chef der Abteilung Kundenservice. Und er äußert den Verdacht: "Vielleicht gehen die Geschäfte nicht so gut und Christensen plant heimlich einen Bankrott."Dieser hat inzwischen einen Parapsychologen gebeten zu untersuchen, was mit den Computern los ist."Ich bin mit meinen Untersuchungen zwar noch nicht fertig, aber soviel steht fest: an den Mitarbeitern liegt es nicht", erläutert der Experte. "Wenn über 20 Leute den ganzen Tag auf den Bildschirm starren, dann muß es wohl an den Computern liegen." Und er hegt die Vermutung, ein böser Geist habe die Computer in seinem Bann. "Herr Christensen erzählte mir, daß sein Kompagnon vor einiger Zeit bei einem gemeinsamen Segeltörn ums Leben gekommen ist. Das bereitet ihm immer noch schlaflose Nächte, und er wird seine Schuldgefühle nicht los. Sein Partner war damals über Bord gefallen, und Christensen war nicht in der Lage, ihn zu retten. Es könnte sich hier also um einen Racheakt handeln. Aber ich werde noch einige Wochen brauchen, um herauszufinden, ob das der wirkliche Grund ist."Kurt Christensen weiß keinen Rat mehr und wendet sich an seinen ehemaligen Partner: "Lars, glaub mir bitte, es war wirklich nicht mit Absicht. Ich sah Dich über Bord gehen und geriet in Panik. Als ich mich wieder gefangen hatte, war es bereits zu spät. Du warst schon ertrunken. Ich hoffe, Du verzeihst mir und läßt uns fortan in Ruhe weiterarbeiten." Rekord: Dickstes Baby e Kollegen an ihrDickstes Baby der Welt lebt in Spanien lten fast die gesamteBilbao. Was ist das: Es ist 127 Pfund schwer, 92 Zentimeter groß und ißt 12 Bananen täglich? Nein, es ist kein Gorilla, sondern das dickste Baby der Welt!Carmen Alvarez, so der Name des zweijährigen Kolosses, lebt in einem Dorf in der Nähe von Bilbao, Spanien. Sie ist mittlerweile so berühmt, daß sie im nächsten 'Buch der Rekorde' stehen wird."Bei ihrer Geburt war Carmen ein ganz normales Mädchen. Sie war normal groß und wog nicht mehr als der Durchschnitt", so ihre Mutter Teresa, 28."Angefangen hat alles, als sie immer häufiger schrie. Wir dachten erst, sie sei krank. Der Arzt meinte aber, es sei alles in Ordnung mit ihr. Wir sollten nur ein wenig mehr auf die Ernährung achten, sie habe leichtes Untergewicht."Diese Empfehlung hat Familie Alvarez dann wohl etwas zu genau genommen. In den nächsten Wochen und Monaten wurde die kleine Carmen zu jeder Tages- und Nachtzeit gefüttert. Immer, wenn sie schrie, bekam sie etwas zu essen. Als dann die ersten Zähne kamen, ging alles noch schneller."Sie ißt gerne und viel. Man kann von uns nicht behaupten, wir würden Carmen zum Essen zwingen. Denn wenn wir versuchen, ihr weniger zu geben, wird sie quengelig und schreit solange, bis sie wieder etwas Eßbares im Mund hat. Daß sie dabei ungewöhnlich stark zugenommen hat, lag im Lauf der Dinge", so Frau Alvarez.Auch als Carmen mit eineinhalb Jahren die 100-Pfund Marke überschritt, machten sich die Eltern noch keine Sorgen. Erst als das Baby Atemnot bekam, gingen sie mit ihr wieder zum Arzt.Der konnte keine Symptome einer Krankheit feststellen, schloß aber nicht aus, daß ein genetisch bedingter Defekt vorliegt und riet, die Kleine zu einem Spezialisten zu bringen. Doch Familie Alvarez verdient gerade mal genug, um Carmen mit Essen zu versorgen, für einen anderen Arzt ist kein Geld da.So wird Carmen auch weiterhin die zweifelhafte Ehre haben, das dickste Baby der Welt zu sein. Arbeit vorgetäuscht Rekorde' stehen wirDirektor täuschte Arbeit nur vor cht mehr als der DurchschniBerlin. Ein Manager wollte seiner Frau nicht gestehen, daß man ihn entlassen hatte und tat deshalb zwei Jahre lang so, als wäre nichts geschehen. Angeblich ging er jeden Morgen zur Arbeit - bis ihm die Schulden über den Kopf wuchsen.Nachdem seine Firma ihn entlassen hatte, beschloß der tief in seinem Stolz verletzte Eduard Großmann, Vater von zwei Kindern, so zu tun, als wäre nichts gewesen."Ich wollte keine Panik in der Familie aufkommen lassen und hatte mir vorgenommen, sofort eine neue Stelle zu suchen", sagt Eduard, der nach zwei Jahren aus einem bösen Traum erwacht ist. "Aber das war gar nicht so einfach. Ich verlor immer mehr die Kontrolle über mein Leben. Der Schuldenberg wurde größer und größer, denn da ich auf Vertragsbasis arbeitete, bekam ich auch kein Geld vom Arbeitsamt." Und er fährt fort: "Meine Frau und meine Kinder waren immer sehr stolz auf mich, und sie hatten durch mich ein angenehmes Leben. Als ich meinen Job los war, traute ich mich nicht, es ihnen zu erzählen. Ich hatte Angst vor den enttäuschten Blicken. In dem Moment dachte ich nicht daran, daß sie mich lieben, weil ich so bin wie ich bin, und nicht was ich bin."Eduards geheimes Doppelleben begann an dem Tag, als man ihm sagte, er werde nicht mehr gebraucht. Die Computerfirma, für die er arbeitete, war pleite."Ich wollte es lediglich für mich behalten, bis ich eine andere Arbeit gefunden hatte", erinnert sich Eduard. "Ich war mir sicher, in der Computerbranche sofort wieder etwas Neues zu finden, aber oh weh, wie habe ich mich geirrt!"Und so ging das Leben weiter. Jeden Morgen um halb acht gab Eduard seiner Frau einen liebevollen Kuß und verließ pfeifend das Haus, so wie er es all die Jahre zuvor getan hatte. Der Jaguar vor der Tür war der Beweis für seinen Erfolg im Leben. Und - ebenfalls wie immer - um halb sieben abends kam er nach Hause und spielte mit den Kindern."Ich mußte mit dem Geld sehr haushalten, es wurde immer knapper. Zuerst bezahlte ich alles per Kreditkarte, und zusätzlich nahm ich eine Hypothek auf unser Haus auf. Aber aus Wochen wurden Monate, und ich versank immer tiefer in Schulden. Und eines Tages standen die Gläubiger vor der Tür. Sie hatten erfahren, daß ich bereits seit zwei Jahren beim Arbeitsamt registriert war und noch immer keine Arbeit gefunden hatte. Ich war schlichtweg bankrott, pleite, aus. Diese Schande war kaum zu ertragen, das Schlimmste aber war, meiner Frau beichten zu müssen, daß ich sie die ganze Zeit angelogen hatte."Als Eduard vor Verzweiflung nicht mehr weiter wußte, erhielt er ein interessantes Angebot einer japanischen Computerfirma, es war wie ein Wunder. Eduard bekam eine feste Anstellung, und seine Bank erklärte sich bereit, einen Teil seiner Schulden zu erlassen.Selbstkritisch fügt er noch hinzu: "Wir sind nur durch meinen dummen Stolz so tief in Probleme gekommen. Aber Susanne und die Kinder stehen voll zu mir. Sie finden, daß wir neu anfangen müssen. Solange wir zusammen sind, kann uns nichts und niemand etwas anhaben. Hätte ich doch bloß mal eher daran gedacht!" Student erschossen! d Großmann, Vater voStudent wegen Rechtschreibfehlers erschossen lassen und hattHamburg. Professor John Frankel war dermaßen perfektionistisch, daß er einen seiner Studenten erschoß, weil er das Wort 'doctor' falsch an die Tafel geschrieben hatte!Der 38jährige Professor für Anglistik steht nun wegen Mordes an Bernd Parnell vor Gericht.Aber statt die Tat zu bedauern, hat er bei der Polizei ausgesagt, er habe den Studenten völlig zu recht getötet, weil 'Rechtschreibfehler nicht nur unannehmbar sind, sondern auch ein Verbrechen gegen die Sprache'."Ich bin jetzt schon 22 Jahre bei der Polizei und hatte schon mit den seltsamsten Mordmotiven zu tun, aber so etwas habe ich mein Lebtag noch nicht erlebt", so Kommissar Jürgen Suchan."Wenn man John Frankel sieht, glaubt man, der könne keiner Fliege was zuleide tun", fährt er fort, "aber als Herr Parnell das Wort 'doctor' falsch an die Tafel schrieb, rastete der Herr Professor völlig aus."Nach Zeugenaussagen bekam er einen Wutanfall, zog eine 38er aus der Jackentasche und schoß dem Studenten mir nichts dir nichts in den Kopf."Einige der Kommilitonen im Hörsaal versuchten, davonzulaufen, aber Frankel zwang sie mit dem Revolver zurück auf die Plätze. Ob Sie's glauben oder nicht, danach fuhr er mit dem Unterricht fort, als sei nicht geschehen."Die Nachricht von der Tat erstaunte Frankels Freunde und Kollegen; einer beschrieb ihn als den 'nettesten und sanftesten Menschen, den ich je getroffen habe'.Die Universitätsleitung war gleichfalls sehr erschüttert. In einer Pressemitteilung wird der Vorfall als 'schändlich und die schrecklichste Tragödie, die man sich vorstellen kann' genannt.Wie die Polizei erklärte, fand die Tat um 10 Uhr morgens während der Englischstunde statt.Der Professor bat Parnell, einen Satz an die Tafel zu schreiben. Und da der junge Mann sich einen Moment lang nicht richtig konzentrierte, schrieb er: 'Tomorrow I'm going to see a docter' statt 'Tomorrow I'm going to see a doctor'. Frankel platzte vor Wut, und Parnell war innerhalb von Sekunden tot.Der Professor sitzt hinter Gitter; bis heute weigert er sich, ein Interview zu geben.Kommissar Suchan meint: "Ich bewundere das Schulsystem, aber es gibt Grenzen." Chef erniedrigt Personal abe den StudentDirektor behandelt sein Personal wie Dreck erbrechen gegen dFrankfurt. Direktor Klaus Raden behandelt seine Mitarbeiter wie Dreck und ist der Meinung, sein Beispiel sollte bei mehr Arbeitgebern Schule machen.Raden schreibt sogar ein Buch über sein Vorgehen. Der Titel: 'Dir werde ich was husten... Zehn Tips, wie sie ihre Arbeitnehmer am wirksamsten quälen und am schnellsten klein kriegen können und dabei selbst im besten Licht stehen'."Machen Sie ihren Untergebenen das Leben so schwer wie möglich, acht Stunden pro Tag, 5 Tage pro Woche, 52 Wochen im Jahr", lautet die Grundregel des Leuteschinders Raden, der ein Maklerbüro in Frankfurt betreibt."Das wichtigste ist und bleibt, daß Ihre Angestellten große Angst vor Ihnen haben und daß sie selbst dabei gut aussehen. Das sind Sie allein schon Ihrem guten Gehalt schuldig."Radens Buch soll zwar erst nächste Woche erscheinen, aber # hat die Erlaubnis, schon jetzt einige Auszüge zu veröffentlichen:- Drängen Sie Ihre Mitarbeiter immer in die Defensive, z.B. indem Sie so direkte Fragen stellen wie: "Wieviel Geld hast Du auf der Bank?" oder "Warum hängst Du Deinem Friseur eigentlich keinen Prozeß an?". Sorgen Sie wann immer es geht dafür, daß sich Ihre Leute bloßgestellt fühlen. Wozu ist ein Chef sonst da?- Halsen Sie den Mitarbeitern immer mehr Arbeit auf, als sie schaffen können. Und machen Sie ihnen dann klar, daß sie den ganzen Tag nur faulenzen, und daß es so nicht weitergeht. Je mehr sich die Angestellten ärgern, desto mehr Arbeit werden sie mit nach Hause nehmen, und desto besser ist es für Ihre Firma.- Gute Ideen sind prinzipiell von Ihnen, auch wenn sie NICHT von Ihnen sind. Lassen Sie den Mitarbeiter mitten im Gespräch stehen, das wird ihm deutlich machen, daß er noch immer auf der untersten Stufe der Leiter steht.- Brechen Sie in lautes Gelächter aus, wenn man Sie um Gehaltserhöhung bittet. Und geben Sie dem Taugenichts zu verstehen, daß er froh sein kann, überhaupt Arbeit zu haben.- Versprechen Sie Ihrem Personal goldene Berge, aber gehen Sie keinen Schritt weiter. Allein der Traum von Geld, Karriere und Ansehen wird dafür sorgen, daß sie sich krumm schuften, um das ferne Ziel zu erreichen.- Erniedrigen Sie Ihre Mitarbeiter so oft es geht, am Besten in Anwesenheit seiner Kollegen oder von Verwandten des Mitarbeiters. Empfänge und Betriebsfeiern sind die beste Gelegenheit, einen Arbeitnehmer so richtig fertig zu machen. Drei Augen im Kopf! riegen können und daLehrerin hat drittes Auge im Hinterkopf ch, acht Stunden proHamburg. Schüler, die ihrer Lehrerin Anke Schneider hinter ihrem Rücken einen Streich spielen wollen, haben sich geschnitten - sie hat nämlich ein drittes Auge am Hinterkopf!"Ich kann mich noch genau an den ersten Schultag erinnern", sagt Anke, 25. "Da schnitten die kleinen Bengel hinter meinem Rücken Grimassen. Seit sie aber wissen, das ich auch hinten sehen kann, lassen sie das lieber bleiben.""Bei Elternabenden sind in Ankes Sprechstunde die meisten Teilnehmer", sagt der Schuldirektor, "und wir wissen natürlich alle, warum das so ist: Jeder will Ankes Besonderheit mit eigenen Augen sehen."Dieses medizinisch unerklärbare dritte Auge kam ihr vor drei Wochen zugute, als sich auf einem verlassenen Parkplatz ein Dieb 'ungesehen' von hinten an sie heranschlich. "Ich habe mich ganz plötzlich umgedreht und ihm meine Tasche ins Gesicht gehauen", erzählt sie. "Er brüllte vor Schmerzen und rannte weg. Ich bin doch schließlich nicht auf den Kopf gefallen. Mir ist schleierhaft, wie Menschen mit nur zwei Augen auskommen können!"Auch am Steuer kann Anke ihren eingebauten 'Rückspiegel' gut gebrauchen, besonders beim rückwärts einparken. Sie kann sogar im Bett fernsehen, egal wie sie gerade liegt."Anke stellt die moderne Medizin vor ein absolutes Rätsel", so Prof. Benno Kreuzer vom Barmbeker Krankenhaus in Hamburg. Er widmet sich seit Jahren der Erforschung dieses Phänomens."Es handelt sich dabei um eine Mißbildung. Menschen mit sechs Zehen oder drei Brustwarzen kommen ja schon mal vor, ein Extraauge schon wesentlich seltener; aber daß dieses hier auch noch ganz normal funktioniert ist absolut einmalig. Ihr Sehvermögen ist hinten sogar besser als vorne. Alle drei Augen sind blau und zwinkern sogar zur gleichen Zeit.", erklärt er."Wenn ich mir einen Film im Fernsehen oder im Kino ansehe, dann finde ich das ganz schön anstrengend", sagt die Lehrerin. "und wenn ich im Supermarkt einkaufe werde ich oft abgelenkt durch das, was hinter mir passiert. Darum trage ich auch mein Haar lang. Wenn ich sehen will, was hinter mir los ist, mache ich mir am Hinterkopf einen Scheitel.""Als ich klein war, haben mich die anderen Kinder geärgert, nannten mich Anke Dreiauge und so. Damals habe ich darunter gelitten, aber heute weiß ich, daß es der pure Neid war."Ankes Freund findet nichts dabei, daß sie einen unnormalen Kopf hat, und er möchte diese außergewöhnliche Frau so schnell wie möglich heiraten."Ich möchte auch gerne Kinder haben. Die Ärzte sagen zwar, es sei nicht erblich, aber ich mache mir doch Sorgen." Toten wiederbelebt massen. Seit sie aberToter Seemann nach 147 Jahren wiederbelebt Ankes SprechstunBerlin. Wissenschaftler haben den perfekt konservierten Körper eines englischen Matrosen, der während einer Expedition ins Nordmeer ums Leben gekommen und im Eis begraben war, wieder zum Leben erweckt - 147 Jahre später!Obwohl der physische Zustand von John Torrington zu wünschen übrig läßt, teilen die Ärzte mit, ihr Patient sei sich seiner Umgebung bewußt und könne mit einiger Hilfe sogar schon einige Schritte laufen. Die Mediziner hatten ihn mit der Absicht aus dem Grabe geholt, ihn wieder zum Leben zu erwecken, um die Forschung auf diesem Gebiet vorwärts zu bringen. Eventuell werde John sogar ein ganz normales Leben führen können. "Es ist einerseits absurd, aber für John nur logisch, daß er denkt, auf dem Thron seines Landes sitze immer noch Königin Viktoria. Man kann ihm auch nicht ausreden, daß Pferde und Schiffe die schnellsten Transportmittel sind", so Dr. Hermann Richter, Leiter des Experiments, in seinem Bericht."Er hat Angst vor elektrischem Licht, und eigentlich weiß er auch nicht, ob er tot oder lebendig ist. In diesem Punkt muß er sich noch entscheiden. Wir, die Ärzte, können in diesem Stadium nicht mehr für ihn tun, als seine Genesung Schritt für Schritt voranzubringen.""Das Entfernen des gefrorenen Leichnams aus seinem Grab im Norden Kanadas und seine Überführung in eine geheime Klinik in Deutschland wurde ohne Wissen der Behörden organisiert", teilt Dr. Richter in einem Artikel der Zeitschrift 'Prisma des Wissens' mit, "und es war gewiß keine leichte Aufgabe. Erstmal steht das Grab Torringtons unter Denkmalschutz. Der Seemann war eines der 128 Mitglieder der Expedition, die unter Leitung von Sir John Franklin nach der angeblich eisfreien Nordwestpassage suchten.Torringtons Leiche wurde bereits früher einmal ausgegraben, im Jahre 1983. Damals hatten die Forscher den Leichnam allerdings wieder vorsichtig der Erde übergeben, nachdem sie eine Probe seines Gewebes entnommen hatten.Die Nachricht, daß, Dr. Hermann Richter und seine Assistenten den Leichnam ein zweites Mal ausgegraben und 'im Namen der Wissenschaft' nach Deutschland geschmuggelt hatten, um ihn wieder zum Leben zu erwecken, verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Vor allem die deutschen und kanadischen Behörden konnten ihre Entrüstung nicht verbergen und bezeichneten den Diebstahl der Leiche als 'ganz schlimmen Fall von Grabschändung'.Dr. Richter hat den Behörden versichert, daß Torrington sich in guten Händen befindet und das Krankenhaus als freier Mann verlassen darf, sobald er auf seinen eigenen Beinen stehen kann.Richter verschweigt, welche Techniken angewandt wurden, um den Menschen aus dem 19. Jahrhundert wieder zum Leben zu erwecken. Allerdings kursieren Gerüchte über ein 'bahnbrechend neues Serum', daß es leicht mache, das Leben zu verlängern und sogar, wie in diesem Fall, Tote wieder lebendig zu machen.Als Torrington starb, war er gerade 20 Jahre alt. Auf den veröffentlichten Fotos jedoch sieht der Matrose aus wie ein alter Mann. "Fast 150 Jahre sind genug, um jeden von uns älter aussehen zu lassen", lautet Dr. Richters Kommentar auf eine entsprechende Frage. Chirurg war falsch zte mit, ihr Patient Falscher Chirurg operierte über 300 Mal Die Mediziner hattenWien. Laico Rostetter gab sich als Chirurg aus, hatte aber nie Medizin studiert und durfte sich nicht Arzt nennen. Mittlerweile hat er über 300 Operationen durchgeführt. Alle seine Patienten überstanden dir Operation."Ich hatte kein Geld für ein Studium, aber Zeit genug, jedes medizinische Buch zu lesen, das mir in die Finger kam", so Rostetter.Seine auf unübliche Weise erlangten ärztlichen Fertigkeiten sind um so verblüffender, da er allen seine Patienten helfen konnte. Nie gab es Beschwerden über eine mißlungene oder fatal verlaufende Operation.Der 47jährige angebliche Doktor soll in den vergangenen 15 Jahren in einer Klinik in Wien viele verschiedene Operationen durchgeführt haben, unter anderem das Entfernen von Mandeln, Transplantation von Nieren und sogar Bypass-Operationen.Selbst die erfahrenen Assistenzärzte der Klinik können es kaum fassen, daß Dr. Rostetter die Leute hinters Licht geführt hat."Ich habe gehört, daß die Polizei Nachforschungen über seine Praktiken anstellt", so Schwester Rosa Brenner. "Nun...ich und meine Kollegen können ihn nur loben. Für mich wird er immer Dr. Rostetter bleiben." Rostetter, Sohn einer Bauernfamilie, sagt: "Wir waren weder arm noch reich, aber für ein Medizinstudium reichte das Geld nicht.""Fast meine ganze Freizeit habe ich damit verbracht, medizinische Büchereien aufzusuchen, um Wissen zu sammeln. Ich bin ziemlich intelligent, habe ein fotografisches Gedächtnis. Ich achte sehr auf Details", so Rostetter weiter.Der Fall kam ans Licht, nachdem Rostetter bei einem Autounfall Verletzungen an den Händen erlitt und sich gezwungen sah, als Chirurg zu kündigen. Bei der Beantragung seiner Rente entdeckte die Direktion der Klinik, daß sich der erfolgreiche Chirurg noch nicht einmal als Landarzt bezeichnen durfte.Ein Sprecher der Ärztekammer erklärte, daß ihn alle Patienten, die Rostetter unters Messer genommen hatte, nur lobten. Die Operationen waren glänzend verlaufen und die Patienten erfreuten sich bester Gesundheit."Ich habe mit vielen seiner ehemaligen Patienten gesprochen, und sie finden ihn alle ganz fabelhaft", so der anonyme Sprecher. "Es wird schwierig sein, ihn vor Gericht zu stellen. Niemand will gegen ihn aussagen." Toter blieb unentdeckt r kam", so RostetFernfahrer lag 2 Monate tot unter seinem LKW n seine PatientHannover-Garbsen. Der Handelsvertreter Kurt Wilking machte kürzlich auf der Raststätte Hannover-Garbsen eine grauenhafte Entdeckung.Während der Rast hatte er dort mit seinem Sohn Ball gespielt. Als er dem Ball hinterherlief, rollte dieser unter einen holländischen LKW. Wilking: "Ich sah dort einen Mann liegen, mit Werkzeug neben seinem Arm, und ich bat ihn, mir den Ball herauszugeben. Als nichts geschah, dachte ich zunächst, daß er mich nicht verstünde, weil es ja ein holländischer LKW war."Kurt Wilking muß erst einmal tief durchatmen, bevor er weitersprechen kann: "Schließlich bückte ich mich, und zu meinem Entsetzen schaute ich in ein fast fleischloses, blasses Gesicht. Ich war völlig fertig und mir wurde unsagbar schlecht. Ich wußte sofort, der Mann war tot. Zuerst habe ich meinen Sohn zum Auto geschickt und dann einen Tankwart gebeten, die Polizei zu verständigen. Die wollte erst gar nicht kommen, weil sie meinte, den Fahrer zu kennen, der würde ja seinen Wagen reparieren", erinnert sich Wilking.Einige Stimmen von der Raststätte: Tankwart: "Der LKW stand da bestimmt zwei Monate, mein Chef sagte einmal, daß da aber einer verdammt lange an seinem Wagen repariert..."ACAD-Fahrer: "Ich habe dem Mann in den letzten Wochen mehrmals meine Hilfe angeboten. Als er nicht antwortete, dachte ich, daß er schon klarkommt..."Restaurantbetreiber: "Der Mann hat sich vor etwa acht Wochen zwei Kannen Kaffee in einer Thermosflasche geholt. Sonst ist mir nichts aufgefallen. Jetzt, wo sie mich fragen, ist es im Nachhinein schon komisch..."Hinzugerufener Notarzt: "Der Mann ist schon seit zwei Monaten tot. Erstaunlich, dafür hat er sich aber gut gehalten..."Der Spediteur: "Wir dachten, daß Jan de Brouwer und sein LKW, der Computer geladen hat, entführt worden ist. Von einem Defekt wissen wir nichts. Es ist auch schade, daß er die Reparatur nicht fertigbekommen hat..."Marijke de Brouwer, die Frau des Toten: "Mein Gott, ist das furchtbar. Mein Mann rief mich von der Raststätte aus an und sagte mir, er würde 1-2 Tage später nach Hause kommen, er müsse erst noch seinen LKW reparieren. Ich habe oft in der Raststätte angerufen. Man sagte mir immer wieder, ich solle mir keine Sorgen machen, mein Mann hätte sich gerade Kaffee geholt, außerdem habe man jetzt keine Zeit. Beim ACAD und bei der Polizei sagte man nur, alles sei ok, eben habe man meinen Mann noch bei der Reparatur gesehen. Weil mein Mann sehr hartnäckig sein konnte, habe ich mir dabei nichts weiter gedacht."Und, als ob der Tod ihres Mannes nicht schon schlimm genug wäre: "Schlimm ist jetzt auch noch, daß die Spedition für die letzten zwei Monate Gehalt und Spesen von mir zurückfordert..." Herzanfall gefilmt! g neben seinem Arm, Ehefrau filmt Herzanfall ihres Mannes ich nicht verstünde, wRostock. Als Robert Langmann einen akuten Herzanfall erlitt, rief seine Frau nicht den Notarzt, sondern griff nach der Videokamera und filmte in aller Ruhe dieses seltene Ereignis.Später gab sie zu, fahrlässig gehandelt zu haben. Der Grund: Sie wollte unbedingt das Video an die Fernsehsendung "Videozeuge" schicken."Meine Frau braucht ärztliche Hilfe", so Langmann, 52. "Ich hätte den Anfall beinahe nicht überlebt, und sie hatte nichts anderes im Kopf, als mich so gut wie möglich ins Bild zu kriegen! Gott sei Dank kam unser Sohn gerade aus der Schule. Er hat dann sofort den Arzt gerufen. Mit einem Video im Fernsehen aufzutreten war ihr wichtiger als das Leben ihres Mannes."Rosa Langmann, 50, hält dagegen. "Weil Robert so tut, als ob ich irgendein Video-Idiot bin. Dabei hat er selbst mir die Kamera gekauft, damit wir unser Familienleben filmen können. Und so ein Herzanfall gehört doch auch dazu.", erklärt sie. "Als es anfing, ahnte ich doch nicht, daß es so schlimm werden würde. Zuerst dachte ich, er hätte bloß Magenschmerzen. Als er dann bewußtlos wurde, hatte mein Sohn bereits den Rettungswagen gerufen. Mein Mann bekam also die nötige ärztliche Hilfe."Es schlägt dem Faß jedoch den Boden aus, daß Frau Langmann nicht aufhörte zu filmen, als der Notarzt ihren Mann wiederbelebte!Sogar im Krankenhaus war nichts vor dem Auge ihrer Kamera sicher, schließlich mußte der Film doch ein Ende haben. Also versuchte sie, in die Intensivstation zu kommen."Wir mußten sie mit Gewalt zurückhalten", so ein Mitarbeiter der Klinik. "Das ist in meiner langjährigen Praxis noch nie vorgekommen. Sie sagte: 'Mein Mann stirbt, das muß ich doch filmen!' Wir mußten sie aus dem OP zerren und ihre Verwandten zu Hilfe rufen." Ob sich Rosa Langmann in diesem Moment über den Ernst der Situation klar war, ist noch ungeklärt. Eines ist jedoch sicher: Wenn der Notarzt fünf Minuten später eingetroffen wäre, hätte Herr Langmann den Herzanfall nicht überlebt."Ich glaube, sie hat bei der ganzen Sache nicht nachgedacht", meint der verbitterte Robert vorige Woche nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus. "Sobald sie eine Videokamera in der Hand hält, ist sie ein völlig anderer Mensch. Seit sie das Ding hat, ist sie wie besessen am filmen. Alles wird aufgenommen: unser Sohn beim Naseputzen, der schlafende Hund des Nachbarn, ich auf Klo...""Ich glaube, es handelt sich bei Rosa um eine Art Sucht. Und ich werde dafür sorgen, daß sie eine Entziehung bekommt. Denn was jetzt passiert ist, geht einfach zu weit."Und Frau Langmann fügt hinzu: "Der Film ist wirklich gut geworden, und ich wollte ihn eigentlich an das Fernsehen schicken. Aber als ich Robert davon erzählte, wurde er ganz böse. Darum habe ich es lieber gelassen. Eigentlich schade!" Kuhfladen als Droge schicken."Meine FraDer neue Trend: Schnüffeln am Kuhfladen ie hatte nichts andeErlangen. Im ganzen Land lassen junge Leute Koks und Hasch liegen, weil sie einen völlig neuen Kick entdeckt haben - sie schnüffeln die Dämpfe frischer Kuhfladen!"Ich weiß, daß junge Leute alles ausprobieren, damit sie high werden, aber hier bleibt mir die Spucke weg", so Michael Rohrbach, Sozialarbeiter aus Erlangen."Sie schleichen sich auf die Weiden und warten, bis das Vieh einen Haufen setzt. Dann stürzen sie sich auf die dampfenden Fladen, stülpen eine Art Schale darüber, damit nur ja nichts von dem köstlichen Zeug verloren geht. Durch Löcher im Boden der Schale stecken sie Strohhalme und ziehen sich das Methan so lange rein, bis sie abheben. Es klingt unglaublich, aber ich habe es mit eigenen Augen gesehen."Das Schnüffeln an den Kuhfladen begann voriges Jahr in den USA, und innerhalb weniger Monate verbreitete sich der Trend auch in Europa, wo nicht nur Drogensüchtige jetzt auch die besonderen Eigenschaften des Kuhmists entdeckt haben."In unserem Land ist es schwer, an Koks und Hasch heranzukommen, so daß die Jugendlichen immer auf der Suche nach Ersatz sind. Den haben sie denn nun wohl gefunden", so Rohrbach.# sprach mit jungen Süchtigen, die den neuen Trend mit aus der Wiege hoben: "Ich hab' Hasch probiert, ich hab' Koks probiert, alles hab' ich probiert, aber dieses Zeug bringt mich voll auf'n Törn", so Fladenschnüffler 'Willy' Specht, der seitdem andere Drogen nicht mehr anrührt."Du brauchst ja die Nase nicht in den Mist reinzustecken, du brauchst dir nur die Dämpfe reinzuziehen, weißte?! Klar, du mußt dich erst mal an den Duft gewöhnen. Ist auch nicht ganz ungefährlich, neulich ging so'n Bauer mit 'ner Schrotflinte auf mich los."Dafür liegt der Stoff auch gratis herum. "Gibt's denn was Billigeres als frische, dampfende Kuhfladen ?", so Specht. "Echt Spitze!" Tumor weggeschossen e schleichen sich auTodkranker schießt sich Tumor aus dem Kopf laden, stülpen eAurich. Ein an Krebs erkrankter Fernfahrer schoß sich eine Kugel in den Kopf. Er wollte seinem Leiden ein Ende bereiten. Doch es kam ganz anders - die Kugel zerstörte die Geschwulst und rettete ihm das Leben!"Es war eine Chance von eins zu einer Million. Die Kugel schoß ihm den Tumor aus dem Schädel, traf dabei aber keine lebenswichtigen Teile", so Neurochirurg Dr. Albert Hölzer. "Ich kann noch gar nicht glauben, was für ein Glück dieser Mensch gehabt hat."Der so wundersam gerettete Mann ist Frank Klipphahn, ein 36jähriger Fernfahrer aus Ludwigshafen."Ich müßte tot sein, aber ich lebe, und es ist mir schon lange nicht mehr so gut gegangen", so Herr Klipphahn. "Zum Glück hat die Kugel an meinem Gehirn keinen Schaden angerichtet. In zwei Wochen werde ich wohl aus dem Krankenhaus entlassen."Dr. Hölzer entdeckte den Tumor vor ein paar Monaten, wollte aber nicht operieren. Chemotherapie sollte helfen."Die Chancen waren gering, wir konnten nur versuchen, das Wachstum des Tumors zum Stillstand zu bringen", so der Arzt.Aber die Therapie brachte nicht den gewünschten Erfolg. Und die Schmerzen strahlten immer weiter in seinen Körper aus."Die Schmerzen waren unerträglich... schlimmer, als man sich vorstellen kann", erzählt Klipphahn. "Ich mußte immer mehr Betäubungsmittel nehmen. Nach einigen Wochen lebte ich wie eine Pflanze. Arbeiten konnte ich schon lange nicht mehr, aber auch sonst war mein Leben nichts mehr wert. Es war ein endloser Alptraum. Ich wollte einfach nicht mehr weiterleben."Klipphahn beschaffte sich einen Revolver, kaufte eine Flasche Korn und wartete, bis seine Frau aus dem Hause war."Die halbe Flasche habe ich in mich reingegossen. Dann hatte ich genug Mut, mir den Revolver an die Schläfe zu halten und abzudrücken. Sechs Tage später wachte ich im Krankenhaus auf. Meine Frau saß an meinem Bett", erzählt er.Dr. Hölzer sagt, daß die Kugel den Tumor regelrecht zertrümmerte. "Wir brauchten nur noch die Reste sowie die Kugel zu entfernen und die Wunde zu behandeln", erklärt er. "Wenn die Kugel nur einen Millimeter daneben gegangen wäre, hätte er es nicht überlebt."Klipphahn meint, er habe eine zweite Chance bekommen. "Ich Danke Gott jeden Tag für dieses Geschenk. Es ist wunderbar, zu leben. Und - keine Schmerzen mehr", sagt er. Geist fotografiert! lebenswichtigen TeiExperten sind überzeugt: Geisterfoto ist echt sch gehabt hatIpswich/England. Ein Fotograf erlitt einen schweren Schock, als er die Fotos einer besonders schönen Baumgruppe entwickelte und auf einem Foto einen Geist aus der viktorianischen Zeit entdeckte.Acht Sachverständige kamen unabhängig voneinander zum selben Ergebnis: Das Foto ist echt, mit dem Negativ wurde nicht geschummelt. Dies beweist, daß es tatsächlich möglich ist, Geister und ähnliche Erscheinungen zu fotografieren.Aber obwohl der Künstler in dem Wald einen ganzen Film verschossen hatte, war der Geist nur auf diesem einen Foto zu sehen."Mir läuft jetzt noch ein eiskalter Schauer über den Rücken, wenn ich an den Moment denke, als ich sah, daß ich das Foto eines Geistes entwickelte", so der Fotograf aus dem englischen Ipswich. Geist im Sauger de nicht geschummelt. DiGeist des Ehemannes haust im Staubsauger Aber obwohl der KünHannover. Die Witwe Annie Mahler weiß nicht, wie ihr geschieht, wenn sie die Stimme ihres verstorbenen Mannes hört. Denn der Geist des ehemaligen Chorsängers Joachim Mahler ist nicht wie es sich gehört ins Totenreich gegangen, sondern hat sich im Staubsauger eingenistet. Immer wenn sie jetzt den Staubsauger anschaltet, hört sie die schönsten Operettenlieder."Vor Weihnachten, am 23 Dezember, dem Todestag meines Mannes, wollte ich noch mal das ganze Haus saugen", so die noch immer verwirrte Witwe aus Hannover."Plötzlich erklang seine vertraute Stimme im Flur. Vollkommen verblüfft stellte ich den Sauger ab, damit ich ihn besser hören konnte. Aber da hörte das Singen sofort auf."Als die Sechzigjährige wieder weitersaugen wollte, erklang auch der Gesang wieder. Das erklingende Lied hatte Joachim Mahler an ihrem Hochzeitstag für sie gesungen."Kein Zweifel möglich, die Stimme kommt aus dem Staubsauger, genauer: aus dem Beutel", so Frau Mahler.Sie befolgte den Rat einer Freundin und setzte sich mit einem Spezialisten für derartige Phänomene in Verbindung. Dieser erzählt: "Es handelt sich hier um einen äußerst seltenen Vorgang. Der Geist von Herrn Mahler kann anscheinend keine Ruhe finden und ins andere Reich hinübergehen; er hängt noch zu sehr am Irdischen und will sich nicht davon trennen. Deshalb befindet er sich zur Zeit noch im Staubsauger. Daß einer aber so deutlich vernehmbar ist, kommt nicht oft vor. Meistens rumoren und seufzen Geister nur."Er fährt fort: "Erst dachte ich an einen Poltergeist, der den Tenor von Herrn Mahler imitiert. In dem Falle müßte der Geist aus dem Sauger vertrieben werden. Aber es ist zweifellos der Geist ihres Mannes."Frau Mahler traut sich nicht mehr, mit dem aus dem Jahre 1935 stammenden Staubsauger, ein Erbstück von ihrer Mutter, zu arbeiten, denn: "Jedesmal wenn ich staubsauge wird der Beutel voller. Was passiert, wenn ich den Beutel ausleeren muß? Werfe ich dann auch den Geist meines lieben Mannes weg?"Sie hat sich jetzt ein neues Gerät angeschafft; den alten nimmt sie nur, wenn sie in einer sentimentalen Stimmung ist."Ich versuche, mit ihm zu reden. Aber bisher singt er nur Liebeslieder." Gähnen als Krankheit anschaltet, hört siÄrzte rätseln über geheimnisvollen Gähnkrampf ich noch mal dFulda. Der Geschäftsmann Herbert Paulsen wachte eines Morgens auf, setzte sich auf die Bettkante, gähnte so wie jeden Morgen aus vollem Herzen - und bekam danach seinen Mund nicht mehr zu!Vier Wochen sind seitdem vergangen, und der verdutzte Geschäftsmann aus Fulda sitzt nun gezwungenermaßen mit aufgesperrtem Mund zuhause."Ich weiß, daß sich bald etwas tun muß", so der sprachlose Fuldaer, der sich nur noch schriftlich mit seiner Umwelt verständigen kann, "kann aber im Moment noch nichts machen, denn nicht einmal die Ärzte wissen genau, um was für einen Krampf es sich eigentlich handelt."Anfangs dachte der Pechvogel noch, er hätte sich einen harmlosen Kieferkrampf zugezogen."Keine Panik", hatte seine Frau Rita noch gesagt, "es kommt schon mal vor, daß man sich den Kiefer ausrenkt und man den Mund dann nicht mehr schließen kann. Das wird der Arzt schnell beheben."Diese Vermutung bestätigte sich aber nicht."Wir sind bei fünf Kieferorthopäden gewesen, aber keiner von ihnen konnte uns sagen, warum Herbert seinen Mund nicht mehr zubekommt. Und weil keiner die Ursache kennt, gibt es auch vorerst keine Behandlung."Statt dessen bekam das Ehepaar zu hören, daß mehrere Fälle dieser Art bekannt seien und daß man die Ursache vielleicht auf psychologischer Ebene suchen müsse."Alles Quatsch", sagt Rita wütend. "Bevor sein Mund nicht mehr zuging, war alles in Ordnung mit meinem Mann", zerschlägt sie die Diagnose der Ärzte. "Sowohl körperlich als auch geistig."Der frustrierte Vater von zwei Töchtern im Alter von 5 und 8 Jahren ist fest entschlossen, seinen alten Lebensstil beizubehalten, ob er nun seinen Mund wieder zu bekommt oder nicht."Ich habe erst einmal Urlaub genommen, ich kann ganz normal mit den Kindern spielen, Sport treiben oder mit meinen Freunden eine Runde Skat dreschen - nur sprechen kann ich halt nicht, und ich sehe aus wie ein Idiot", schreibt Herbert auf ein Stück Papier."Wenn ich draußen spazierengehe, werde ich von jedem angegähnt, das finde ich zwar nicht schön, aber es stört mich auch nicht wirklich. Viel schlimmer war es, als ich während einer Kontrolle von der Polizei angehalten wurde und den Beamten aufschreiben mußte, warum mein Mund nicht mehr zugeht. Sonst hätten die mich gleich eingesackt", fügt er hinzu. "Die hielten mich nämlich für 'halbgar'."Weil Herbert nicht kauen kann, wird er liebevoll von seiner Frau mit Babynahrung und anderem trinkbaren Essen versorgt. Auch sorgt Rita dafür, daß er genügend Vitamine zugeführt bekommt."Das Problem ist, daß Mücken und andere Insekten ständig in meinen Mund ein- und ausfliegen, wenn ich durch die Stadt gehe", so der Mann, für den die Ärzte keinen Rat mehr wissen. Der Himmel ist voll! em Mund zuhause."IKein Platz mehr für uns im Himmel? lich mit Z │Jr Umwelt veAvignon. Ein ehemaliger französischer Priester behauptet, es habe keinen Sinn mehr, in die Kirche zu gehen, weil der Himmel seit über zwei Jahren proppenvoll ist - niemand paßt mehr hinein!"Essen, trinken und genießen Sie das Leben so viel und so gut Sie können, denn Sie haben nichts, aber auch GAR NICHTS zu verlieren", verkündet Roger LaFont, bis vor zwei Monaten Priester der Neu-Orthodoxen Kirche zu Avignon."Hohe Würdenträger der Kirche wissen über die Situation Bescheid, aber sie setzen Himmel und Hölle in Bewegung, damit nichts an die Öffentlichkeit dringt. Wenn die Gläubigen hinter die Wahrheit kommen, werden die Geistlichen arbeitslos, und die Kirche kann zumachen. Es ist ein schrecklicher Gedanke, aber ich finde, jeder hat das Recht, die Wahrheit zu erfahren.""Den Himmel können wir vergessen, fürchte ich", fährt er fort. "Selbst diejenigen, die es verdienen, in den Himmel zu kommen, wurden zwei Jahre zu spät geboren."Die Aussage des ehemaligen Priesters schlug ein wie ein Blitz aus heiterem Himmel und teilte das Lager der Gläubigen in Befürworter und Gegner. Beide Parteien führen seitdem in der Zeitschrift "Religion Aktuell" einen erbitterten Streit, der sicher noch Monate andauern wird.Der Theologe Ralph Pretet sprach seine Entrüstung über die Behauptung von LaFont aus und beschuldigte diesen, seine Thesen auf "obskure Studien mit keinerlei Beweiskraft" zu stützen.LaFont jedoch ist seit seinem Studium der sogenannten 'Verlorenen Bücher der Bibel' absolut sicher, daß der Himmel seit zwei Jahren total voll ist. Und ohne weiter auf den historischen Wert und die Echtheit des Werkes einzugehen, sagt LaFont, daß die Botschaft "eindeutig und über jeden Zweifel erhaben" sei."Sie können mir glauben, daß die Pforte, durch die wir Menschen in den Himmel kommen, bereits lange geschlossen ist", beschwört LaFont seine Zuhörer. "Gott hat da oben zwar genug Platz für alle geschaffen, die es verdienen, in den Himmel zu kommen, aber jetzt ist einfach kein Platz mehr frei.""Ob das bedeutet, daß jeder jetzt direkt in die Hölle kommt? Ich finde es schrecklich, schlechte Nachrichten verbreiten zu müssen, aber ich muß mit 'ja' antworten, so leid es mir tut. Der Glaube, sich einen Platz im Himmel zu sichern, indem man auf der Erde ein guter Mensch und demütiger Christ ist, entbehrt nun leider jeder Grundlage."Auf die Frage, welchen Rat er den Gläubigen geben könne: "Vergessen Sie vorläufig den Himmel und machen Sie das beste aus der Zeit, die Ihnen noch auf der Erde verbleibt." Erziehung durch Hypnose erlieren", verküEltern besänftigen Kinder durch Hypnose denträger der KircheNeumünster. Das Ehepaar Sommer aus Neumünster hat das Ei des Kolumbus gefunden! Im Nu werden nun aus ihren stinkfaulen Kindern gehorsame Engel, die brav abwaschen, Betten machen und das Auto waschen. Das Patentrezept lautet: Hypnose!"Es ist phantastisch", sagt Marion Sommer (41), während die Kinder Susanne (15) und Peter (13) Papas Auto waschen und den Garten umgraben, als hinge ihr Leben davon ab."Autowaschen und Gartenarbeit hassen sie wie die Pest, und sie setzen normalerweise Himmel und Hölle in Bewegung, um sich davor zu drücken. Aber schauen sie jetzt...!"Das Geheimnis von Marion und Heinz Sommer ist so einfach wie wirksam."Vor einem halben Jahr haben wir uns bei einem Hypnosekurs angemeldet", sagt Heinz (45), und schaut dabei zufrieden zu seinen Kindern rüber, die wie die Tiere schuften."Wir hatten unsere Racker einfach nicht mehr im Griff. Wenn wir sie um etwas baten, lachten sie uns bloß aus. Seitdem wir die Anwendung von Hypnose beherrschen, ist das ganz anders geworden", erzählt er weiter. "Als ich Peter zum ersten Mal hypnotisiert hatte und ihm den Auftrag gab, die Fenster zu putzen, war ich sehr gespannt auf den Ausgang des Versuches.""Es ging prima", fährt Marion fort. "Die Kinder reagieren sofort auf die Hypnose und sind dann wie in Trance. Völlig willenlos tun sie, was wir ihnen befehlen. Wenn alle Arbeit erledigt ist, schnippen wir kurz mit den Fingern, und schwupp... sind die Kinder wieder zurück im normalen Leben."Auch Susanne und Peter haben sich inzwischen mit der neuen Art der Erziehung angefreundet. "Wir können uns hinterher an nichts mehr erinnern, was soll's also?" Spiegelbild tötet Frau 5) und Peter (13)Häßliche Frau stirbt durch Blick in den Spiegel hassen sie Limoges. Die häßlichste Frau der Welt erlitt einen Herzanfall, als sie nach vielen Jahren zum ersten Mal wieder in einen Spiegel schaute!Fatima Al Hammuk, Flüchtling aus Kurdistan, ist erst 27, sieht aber aus, als hätte man sie gerade in einem altägyptischen Grab gefunden. In ihrer Heimat sind Spiegel eine Seltenheit, so daß sie erst nach Jahren wieder einen Blick in den Spiegel riskieren konnte, als sie aus ihrer durch den Krieg verwüsteten Hütte in Mosul, Irak, in ein Flüchtlingslager in Limoges, Frankreich, gebracht worden war.Ihr Befreier, Anton d'Urbanne, berichtet: "Es ist ein tragischer Fall. Ihr Leben war sowieso die Hölle, aber als sie sah, wie schnell sie alt geworden war, hat es ihr wohl den Rest gegeben."Nun steht Fatimas ältere Schwester Shaheen Todesängste aus, daß auch sie eines Tages Auge in Auge ihrem Spiegelbild gegenübersteht. Es würde ihr Ende bedeuten.Sie bittet flehend: "Bitte, laßt mich nicht in einen Spiegel sehen!"Die 32jährige Shaheen Hussein erlebte einen schweren Schock, als sie erfuhr, daß ihre Schwester nach dem schrecklichen Leben im Norden des Irak die ersehnte Freiheit nur ganze zwei Tage genießen konnte.Man hatte Shaheen im Dorf Mosul gefunden und nach Limoges geflogen, um die Leiche ihrer Schwester zu identifizieren.Nachdem sie die erste warme Mahlzeit seit drei Jahren verschlungen hatte, sagte sie: "Ich weiß, was meine liebe Schwester fühlte, als sie sich selbst sah. Wir haben beide die Verheerungen des Krieges erlebt, haben Hunger gelitten und mußten jeden Tag ums überleben kämpfen. Ich bin sicher, daß auch ich schrecklich aussehe. Ich habe fast keine Zähne mehr und kann die tiefen Furchen in meinem Gesicht fühlen, aber ich möchte sie nicht sehen. Es würde mich umbringen!"Seit Fatimas Tod haben die Mitarbeiter des Lagers aus Angst vor weiteren Fällen alle Spiegel aus Toiletten und Bädern entfernt.Der Direktor des Lagers, Claude Minot, sagt: "Die meisten Flüchtlinge, die zu uns kommen, kümmern sich so und so nicht mehr um ihr Äußeres, sie haben weiß Gott andere Sorgen. Trotzdem haben wir Maßnahmen getroffen, daß so etwas nicht noch einmal passiert." Pensionat für Häßliche sie erst nach JaFranzösisches Pensionat nimmt nur Häßliche ten Hütte in MosuAvignon. Akademien für Hochbegabte und Schulen für schlecht Lernende gibt es schon lange. Als Erweiterung dieser Palette wurde in Avignon (Frankreich) jetzt das erste Pensionat für Häßliche gegründet!Direktor Charles Errand ist besonders stolz auf seine Schule. "Obwohl unsere Privatschule erst seit knapp drei Monaten besteht, werden wir mit Lob überhäuft", erzählt er. "Wir unterrichten sowohl in den klassischen Fächern wie Physik oder Sport als auch in mehr zur Praxis orientierten Gebieten wie Hauswirtschaft. Da unsere Schüler zumeist weiblich sind, eröffnen wir ihnen damit ein breites Spektrum des Wissens."Errand kam die Idee eines Pensionats für Häßliche, weil seine eigene Tochter nicht gerade ein Ebenbild Evas ist und es nie länger als vier Wochen auf einer Schule aushielt. "Zum Schluß wollte sie auf keine Schule mehr, weil sie überall ihres Aussehens wegen verspottet wurde."Der gelernte Physiker überlegte lange, bevor er sich entschloß, eine Schule speziell für Häßliche aufzumachen. "Zum Schluß siegte das Argument, daß es noch eine ganze Menge mehr häßliche Leute gibt als bloß meine Tochter", erläutert er.Also schloß sich Errand mit zwei anderen Lehrern zusammen und gründete die 'Ecole pour des Laides', zu deutsch 'Schule für Häßliche'."Zuerst sah es so aus, als ob wir uns verrechnet hätten. Aber mittlerweile können wir uns nicht beklagen. Es sind nur noch etwa 20 Plätze frei. Ich hoffe, daß sich dieses Konzept auch in anderen Ländern behaupten kann."Bei einem Blick in den Garten des Pensionats entdeckt man die Schüler beim Sonnenbaden, dabei ein Buch lesend oder gar für die nächste Klausur büffelnd. Alle haben eine Tüte auf dem Kopf - wohl nicht nur, um einen Sonnenbrand zu verhindern.Interessenten an einem Platz in dem Pensionat können sich über diese Zeitung bewerben. Senden sie uns einen Lebenslauf, Foto und Nachweise über schulische Vorbildung. Wir werden ihre Bewerbung weiterleiten. Friß Gummi, Russe! teht, werden wir mit Gummihühner an hungernde Russen geschickt ort als auch in meOsaka/Moskau. Ein Witzbold aus Japan steht nun auf der schwarzen Liste der UNO, nachdem er eine Schiffsladung Gummihühner an die hungernden Bürger Moskaus schickte!Die nichtsahnenden Russen warteten tagelang, um in den Besitz eines nährreichen Hähnchens zu gelangen, nur um festzustellen, daß sie Opfer eines makaberen Streiches geworden waren."Es ist schon verbrecherisch zu nennen, wenn sich jemand auf Kosten dieser verzweifelten Menschen so herzlos amüsiert", so die Sprecherin der UNO, Frau Dr. Magdalene Braun (59).Inzwischen hat der Schuldige, der japanische Playboy Hideo Sukurai ausgesagt, er könne all die Aufregung nicht verstehen. "Niemand hat in dieser Zeit mehr ein Gefühl für Humor", ließ er wissen.Der wohlhabende Hideo hatte die Gummihühner für 250.000 Dollar bei einem Großhandel für Partyartikel in Osaka geordert und diese per Frachtschiff nach Moskau schicken lassen.Die Nachricht, daß hunderttausende von Hühnern kostenlos in einer der ärmsten Bezirke Moskaus verteilt werden würden, hatte sich schnell verbreitet. Tausende hungriger Moskauer schliefen in eisiger Kälte vor der Tür des Verteilzentrale."Schon drei Tage vor Ankunft der Schiffsladung versammelten sich die Menschen vor dem Depot", so ein Sprecher der Polizei. "Als das Austeilen der Hühner begann, war die Schlange etwa 3 Kilometer lang."Dadurch, daß die Hühner in Folie verpackt waren, entdeckten die Russen erst viel später, daß man sie an der Nase herumgeführt hatte."Es sind sogar zwei Fälle bekannt, von Menschen, die so hungrig waren, daß sie die Hühner in den Ofen schoben, ohne zu bemerken, daß sie aus Gummi waren", so ein Mitarbeiter einer deutschen Hilfsorganisation."Dieser Mann muß wirklich sehr krank sein, wenn er die Notlage dieser armen Menschen mißbraucht, um einen makaberen Scherz zu machen", fährt er fort. "Wir können jedoch nichts dagegen tun."Der gewissenlose Hideo ist in Osaka als notorischer Widerling bekannt, der am liebsten nichtsahnende Menschen zum Opfer seiner Scherze macht. Als einer seiner Freunde vor ein paar Jahren eine Weltreise machte, ließ Hideo dessen Haus abreißen und an anderer Stelle wieder aufbauen. Als der Mann aus dem Urlaub zurückkam, befand sich an Stelle seines Hauses eine Minigolfbahn auf seinem Grundstück."Seine Witze sind legendär", schwärmt einer von Hideos Freunden. "Aber er meint es nicht böse. Manchmal geht er vielleicht ein bißchen zu weit mit seinen Gags."Die Russen können über diesen 'Witz' sicher nicht lachen."Am liebsten würden sie ihm den Hals umdrehen", so die Sprecherin der UNO vielsagend.Ein Sprecher Hideos hat inzwischen wissen lassen, daß dieser seinen Scherz wiedergutmachen will, indem er in Kürze Lebensmittel und medizinische Geräte in die russische Hauptstadt senden wird. Katze rettet Baby! eiches geworden warenKatze rettet Baby vor dem Ertrinken enschen so herzlos amüsiFürth. Einen Ehrenplatz in der Heldengalerie der Vierbeiner hat sich Kater "Teddy" der Familie Spranger erworben. Er hat das 20 Monate alte Baby der Familie vor dem Ertrinken gerettet!Der verwegene Kater sprang immer wieder an der Zimmerpalme im Wohnzimmer hoch. Die wegen des Lärms herbeigeeilte Mutter Tina Spranger sah bei einem Blick auf die Veranda, daß ihr Töchterchen mit dem Gesicht nach unten im Gartenteich trieb."Ich bin sicher, daß Teddy mich warnen wollte. Als ich ins Zimmer kam, saß er bereits an der Veranda und miaute kläglich", so Frau Spranger, die sich von dem Schrecken immer noch nicht richtig erholt hat."Aus Versehen hatte ich die Verandatür zum Garten offengelassen, und sofort wurde mir klar, daß Anna hinausgelaufen sein mußte. Der beleuchtete Teich hatte sie wahrscheinlich angelockt. Ohne Teddy wäre meine kleine Anna ertrunken, während ich in der Küche Kaffee machte. Ich bin dem Kater viel schuldig."Die geschiedene Tina Spranger und ihre beiden Töchter hatten den Kater letzten Sommer aufgenommen, als er völlig verwahrlost und halb verhungert im Garten ihres Hauses herumstreunte.Das anhängliche Tier fühlte sich gleich wie zuhause, und vom ersten Tag an waren die kleine Anna und der Kater unzertrennlich.Als Anna laufen lernte, stand Teddy ihr zur Seite. Er folgte ihr auf jedem ihrer ersten vorsichtigen Schritte."Als ich den Kater die Palme hochspringen hörte, bin ich auch gleich auf die Palme gegangen. Wütend rannte ich ins Zimmer, um dem Kater einen Denkzettel zu verpassen. Aber dazu kam es nicht. Mir fiel sofort die weit geöffnete Verandatür auf, und da Anna nicht im Zimmer war, mußte sie durch die Tür hinausgelaufen sein."Frau Spranger fischte das Baby aus dem ein Meter fünfzig tiefen kalten Teich, und während Tochter Janine einen Krankenwagen rief, begann sie mit der Wiederbelebung.Als der Rettungswagen eintraf, atmete Anna zum Glück wieder normal - und der Kater war der Held des Tages."Wir werden Teddy für den Rest seines Lebens wie einen König behandeln", verspricht sie. "Und jedes Jahr am Tag der Rettung bekommt er sein Lieblingsessen - grünen Hering. Außerdem darf er so oft er will die Zimmerpalme mißhandeln." Tina Spranger sah bei einem Blick auf d n im Gartenteich trieb."Ich bin sicher, daß Teddy mich war Nachbarn tauschen Kinder ╥ ó*╥Behörden erlaubten Kindertausch unter Nachbarn Φ\[
└u⌠╕ P Düsseldorf. Paul und Maria Sanders tauschten ihre Töchter mit den Söhnen ihrer Nachbarn. Damit führten sie eine seltene Form der Adoption durch.Das Aufsehenerregende an dem Kindertausch ist die Tatsache, daß er mit dem Einverständnis der Behörden stattgefunden hat, die 'die gegenseitige Adoption im Sinne der Kinder' befanden."Adoption ist eine ernste Angelegenheit, und dies hier ist keine Ausnahme", so Holger Franck von der deutschen Kinderhilfe auf einer Pressekonferenz in Düsseldorf."Nach genauer Prüfung der Gegebenheiten in diesem einzigartigen Fall sind wir zu dem Schluß gekommen, daß die Adoption im Sinne aller Beteiligten ist. Die Kinder sind glücklich. Und die Eltern auch."Der Entschluß des Ehepaars Sanders, ihre Kinder mit denen der geschiedenen Susanne Heinze zu tauschen, wurde nicht auf die leichte Schulter genommen.Die zwei Familien wohnen in derselben Straße und kennen sich bereits seit Jahren seht gut, als Maria Sanders halb scherzend die Möglichkeit eines Kindertausches erwähnte, worauf Frau Heinze meinte: "Darauf komme ich nochmal zurück.""Mein Mann und ich wollten schon immer Jungs haben", sagt Frau Sanders, "so gesehen ist der Tausch vollkommen in Ordnung. Wir besprachen es erst ausführlich mit den Kindern, und die waren auch damit einverstanden. Darauf dachten wir: 'Warum eigentlich nicht?'"Das Ehepaar Sanders und Frau Heinze nahmen daraufhin vor sechs Monaten mit den zuständigen Behörden Kontakt auf, um ihren Plan darzulegen. Alle Formalitäten wurden erledigt, so daß letzte Woche die Dokumente unterschrieben werden konnten.Jetzt wohnen die Jungs, Ronals, 6, und Karl, 2, bei Sanders, und sie sind voll zufrieden. Und die Töchter des Ehepaares, Jenny, 8, und Sandra, 3, sind inzwischen bei Susanne Heinze ein paar Häuser weiter eingezogen."Wir haben natürlich Besuchsrecht, so daß wir unsere leiblichen Kinder immer sehen können", erzählt Frau Sanders. Und sie fügt noch hinzu: "Mein Mann und ich sind sehr froh über den Tausch und werden alles dafür tun, um den Jungs eine gute Zukunft zu geben. Das heißt nicht, daß wir unsere Mädchen vergessen werden. Wir werden sie immer lieben."Übrigens ist diese gegenseitige Adoption kein Einzelfall.Denn 1977 haben zwei deutsche Ehepaare nach einem langen und erbitterten gerichtlichen Kampf mit den Behörden ihre Kinder tauschen können. Versicherung ersetzt Kinder option ist eVersicherung ersetzt entführte Kinder durch neue fe auf eineParis. Eltern entführter Kinder brauchen in Zukunft kein Lösegeld mehr zu bezahlen. Dank eines neuen Services einer großen Versicherung aus Paris werden entführte Kinder einfach und unbürokratisch durch neue ersetzt!Für ca. 30 Mark im Monat kann ein bestehender Vertrag durch eine Kidnap-Klausel erweitert werden.Diese bringt natürlich, wie erwartet, erst einmal eine Menge Kritik mit sich. Der Sprecher der Versicherung, Louis Colmant, sagt jedoch gelassen: "Die neuen Verträge gehen weg wie warme Semmeln. Viele moderne Eltern warten heute länger als früher mit dem Kinderkriegen. Darum haben sie Angst, daß es Probleme geben könnte, wenn sie nach einer Entführung neue Kinder zeugen müßten. Für Ehepaare mit Kindern bedeutet diese neue Versicherung eine große psychische Erleichterung", so Colmant. "Viele Eltern sagen nun 'ja' zu diesem Angebot, denn die Kosten für die Versicherung sind nicht hoch."Ab nächsten Monat wollen 4 weitere Gesellschaften ebenfalls eine Klausel gegen Kidnapping einführen. Dabei kümmern diese sich herzhaft wenig um Aussagen von Organisationen zum Schutz der Kinder, die diese Form der Versicherung als unmenschlich bezeichnen.Nicole Valee, Begründerin der 'Children's Lobby' (CL), behauptet, im Namen vieler Eltern zu sprechen. "Wir sind der Meinung, daß die Versicherungen für die Zahlung des Lösegeldes aufkommen muß, anstatt das Kind zu ersetzen als handele es sich um eine gestohlenes Auto."Martine und Paul Renoud auf Fourmies sind da ganz anderer Meinung. Sie schlossen Anfang des Jahres die umstrittene Versicherung ab. Neun Tage später wurde ihre 2jährige Tochter gekidnapt - und prompt erhielten sie von der Versicherung die 5jährige Anna als Ersatz."Wir waren erstaunt über die schnelle Abwicklung. Eine Woche, nachdem wir den Schaden gemeldet hatten, hatten wir Anna schon zu Hause."Colmant erklärt sein Verständnis für die eingehenden Beschwerden von anderer Seite, weist aber mit Nachdruck darauf hin, daß ein elterliches Bedürfnis nach einer derartigen Versicherung bestehe und man davor nicht die Augen schließen dürfe.Nachfragen bei deutschen Versicherungen haben ergeben, daß man die Entwicklung dieser neuen Risikodeckung im Falle einer Entführung aufmerksam verfolgt, und daß Mitte nächsten Jahres eine ähnliche Klausel zu erwarten ist."Wir betreiben dieses Geschäft, um Geld zu verdienen", so ein Wortführer einer großen Hamburger Gesellschaft. "Und nicht, um Fliegen zu fangen." Im Klo hängengeblieben natürlich, wie eHand von Hausfrau blieb im Klo hängen sagt jedoch gelassen:Langen. Es klingt wie ein schlechter Witz, aber es ist tatsächlich passiert: Beim Reinigen des Bades ihrer Wohnung blieb eine Hausfrau aus Frankfurt an der Oder mit der Hand im Klo hängen!Martha Schleuer (43) behauptet von sich, eine reinliche Frau zu sein. Und wenn man ihre Wohnung betritt, ist man geneigt, dies zu bestätigen. Kein Staubkorn liegt herum, die Fenster glasklar geputzt, und vom Fußboden kann man essen."Natürlich kostet es viel Zeit, die Wohnung so in Schuß zu halten, aber als Hausfrau habe ich die ja", so Frau Schleuer in einem Gespräch. "Und obwohl ich häufig Gebrauch von Reinigern und Putzmitteln machen muß, lege ich Wert darauf, freundlich zu meiner Umwelt zu sein. Ich benutze lieber Essig als Dumesdos, auch, wenn ich dann mehr Arbeit habe. Vor allen Dingen im Bad macht sich das bemerkbar."Einmal täglich nimmt sich Frau Schleuer das Bad vor. Nach Waschbecken und Dusche ist die Toilette dran."Sie glauben ja nicht, wie dreckig so ein Klo schon nach einem Tag ist. Und erst die Bakterien, pfui!", regt sie sich auf. "Also fix den Deckel vom Sanitärreiniger weg, einen guten Schuß ins Klo, und los gehts."Aber diesmal verlief die Reinigung anders, als sich Frau Schleuer das vorgestellt hatte. Als sie die S-förmige Beuge des Klos schrubbte, stieß sie auf einen Widerstand. "Ich zog meine Handschuhe aus, um besser fühlen zu können, was da das Klo verstopfte. Auf einmal bekam ich einen Krampf im Arm, und der verrenkte sich so unglücklich, daß ich steckenblieb."Zwei Stunden lang rief Frau Schleuer um Hilfe, aber niemand hörte sie. Erst als ihr Sohn Martin (21) von der Hochschule wiederkam, konnte die Feuerwehr gerufen werden. Diese mußte dann die Toilette von der Seite aufbrechen, um Frau Schleuers Arm herauszuholen."Jetzt müssen wir die nächsten Wochen immer zum Nachbarn, wenn's drückt", so Sohn Martin. Lachen gefährlich! gt, dies zu bestätigeAugenmuskel riß durch Lachanfall sen."Natürlich kostet es vFrankfurt. Ein 22jähriger bekam einen Lachanfall, als er sich im Fernsehen seinen Lieblingskomiker ansah. Er mußte so furchtbar lachen, daß ihm ein Augenmuskel riß!Der Frankfurter Carlo Margioni hätte nie gedacht, daß Lachen so gefährlich sein kann."Ich sah mir eine Show von Otto an. Vor Lachen liefen mir die Tränen über die Wangen. Da fühlte ich plötzlich ein schmerzhaftes Zerren", berichtet Carlo. Auf ein Mal war ihm das Lachen vergangen."Ich konnte die Augen nicht mehr offenhalten. Wie soll ich sagen, so ein ganz komisches Gefühl. Vor dem Spiegel traute ich meinen Augen nicht. Mein rechtes Auge war komplett verrutscht."Wie Augenarzt Dr. Vierbohm sagt, riß dem jungen Mann durch den Lachanfall ein wichtiger Augenmuskel. Die Folge: Ein 'Hängeauge'."Ein spontaner Lachanfall kann so heftig sein, daß der Harn nicht zurückgehalten werden kann. Aber das sogenannte Hängeauge ist noch etwas schlimmer. Da kann man nur durch eine Operation helfen."Carlo Margioni darf vorläufig nicht mehr schallend lachen. Nach der Operation darf er sich für mindestens sechs Monate keine witzigen Sendungen ansehen, also auch keine Otto-Shows, so Dr. Vierbohm. Und: "Lachen ist nicht immer gesund." r Lachen liefen mir die Tränen über dieLangsamste Sekretärin der Welt l war ihm das Lachen vergangeBonn. Die Sekretärin Marina Thielemann aus Bonn kann zwar nicht mit einer Schreibmaschine umgehen, aber trotzdem sind ihre Briefe tipptopp in Ordnung. Blitzschnell taucht sie die einzelnen Typen ihrer demontierten Schreibmaschine in ein Fläschchen mit Tinte und druckt den Buchstaben eigenhändig aufs Papier.Ihr Chef zahlt ihr 3000 Mark Gehalt monatlich. Er erklärt stolz: "Marina ist zwar nicht die schnellste, aber dafür macht sie niemals einen Fehler. Ich wollte, ich hätte noch zehn von ihrer Sorte. Sie ist einfach großartig."Und Marinas bescheidener Kommentar dazu: "Ich tue einfach mein Bestes, das ist doch ganz normal. Ich habe alles versucht, um tippen zu lernen, aber ich konnte mir einfach nicht merken, wo welcher Buchstabe war. Einmal schlug ich zu derbe auf die Tasten, davon brach eines der Hämmerchen, an denen die Buchstaben befestigt sind, ab. Da hatte ich plötzlich eine gute Idee: wenn ich alle Hämmerchen abbrechen würde, bräuchte ich nie wieder eine Schreibmaschine. Und genau das habe ich dann auch gemacht."Frau Thielemann weiß noch genau, daß es nur sechs Wochen dauerte, bis sie die neue Technik beherrschte. Dann bewarb sie sich um eine Stelle als Sekretärin an der Kunstgalerie."Ich werde dieses Bewerbungsgespräch nie vergessen", erinnert sich Klaus Zwickel, Leiter der Galerie. "Als sie all die einzelnen Buchstaben auf dem Schreibtisch ausbreitete, dachte ich erst, es handele sich um einen Scherz. Aber das war es keineswegs; Frau Thielemann meinte es absolut ernst.""Ich habe ihr die Stelle dann zwar gegeben, aber es war eigentlich mehr aus Mitleid. Andererseits fand ich die Art des Tippens auch originell. Es ist einfach mal was anderes. Ich bin ein Verfechter der persönlichen Note, darum will ich auch nichts von Computern wissen."Marina bringt pro Minute bis zu fünf Buchstaben zu Papier und braucht für einen Brief im Schnitt drei Stunden.Zum Glück fällt im Büro der Galerie nicht allzu viel Briefverkehr an - nur fünf oder sechs Briefe die Woche."Viele Leute denken, ich sei verrückt, aber mir macht die Arbeit wirklich großen Spaß", strahlt die Sekretärin. "Die Briefe, die ich für meinen Chef tippe, sind schließlich richtige Kunstwerke! Ich hoffe natürlich, daß mein Chef nicht doch eines Tages die moderne Bürotechnik für unentbehrlich hält. Gegen einen Computer komme ich nicht an. Das wäre wirklich mein größtes Pech", seufzt Marina. Der Unsterbliche! t ihr 3000 Mark GehaltMann ist seit 77 Jahren nicht gealtert ls einen Fehler. Ich Kiel. Peter Ullmann sieht wie ein Junge von acht aus, aber er ist 85. Vor kurzem feierte er seinen Geburtstag.Außer, daß er mit 34 kahl wurde, ist der pensionierte Kammerjäger seit 77 Jahren kein bißchen gealtert. Auch seinen Ärzten ist dies rätselhaft."Manchmal weiß ich nicht, ob es ein Segen oder ein Fluch ist", so Ullmann, der vorige Woche gemeinsam mit seiner 69jährigen Schwester Ellen und seinem 76jährigen Bruder Otto in Kiel seinen 85. Geburtstag feierte."Ich habe keine einzige Falte im Gesicht. Das soll aber nicht heißen, daß ich keine Sorgen habe", fährt er fort. "Sie müßten das mal erleben, wie die Leute gucken, wenn ich essen gehe oder an der Kinokasse meinen Seniorenpaß vorzeige. Überall muß ich meine Geburtsurkunde, Paß, Führerschein oder sonstwas zücken. Sonst glaubt mir keiner, daß ich Rentner bin."Ullmann sagt, er war bis zu seinem achten Lebensjahr ein ganz normales Kind. Ab diesem Zeitpunkt wurde er äußerlich nicht älter. Er erlebte, wie seine Freunde wuchsen, während er ein kleiner Junge blieb."Meine Eltern ließen mich untersuchen, aber es war keine Ursache zu finden", so Ullmann. "Es war nicht so schlimm, bis ich in die Pubertät kam. Anders als alle anderen Jungs habe ich die nie mitgemacht. Kein männlicher Haarwuchs stellte sich ein, keine starken Muskeln, kein Stimmbruch, wie das bei meinen Freunden der Fall war.""Mein Leben war schwierig, denn meine Kameraden wollten mit dem 'kleinen Jungen' nichts mehr zu tun haben, die Mädchen natürlich ebenso wenig. Am meisten bedauere ich, daß bei mir die Geschlechtsreife nie eingetreten ist", setzt er hinzu. "Von heiraten konnte keine Rede sein, von Kindern ganz zu schweigen. Ich bin ein Mann, der im Körper eines Knaben gefangen ist."Mit seinen 85 Jahren ist Ullmann kerngesund. Ärzte bestätigen es: Herz, Kreislauf und Gedächtnis, alles ist wie bei einem Achtjährigen. Obwohl er nicht besonders auf seine Gesundheit geachtet hat."Bis heute rauche ich zwei Schachteln Zigaretten am Tag. Ich trinke auch gern Whisky mit Eis", sagt er. "Mir schmecken Bratkartoffeln mit Speck, oder auch Eisbein." Wie Fachärzte meinen, muß diesem Stopp der Alterung irgend etwas vorangegangen sein."Wenn ihm kein Unglück passiert, kann er noch Hunderte von Jahren leben. Ich nehme an, daß dies von einer einzigartigen Abweichung in seinen Genen herrührt", so ein Arzt. "Wir haben es hier mit einem lebenden Wunder zu tun!" Jackson-Fan: Selbstmord! st", so UllmannKeine Nase wie Michael: Fan begeht Selbstmord n Kiel seinen München. Ein total von Michael Jackson besessener Fan bettelte seine Eltern um die Erlaubnis für eine Operation an. Er wollte seinem Idol noch ähnlicher werden. Sie schlugen ihm seine Bitte ab. Er sah nur noch einen Ausweg - Selbstmord.Der verbohrte Fan wollte sich durch diese Operation genau so eine Nase wie der Popstar zulegen. Als er dies nicht durfte, schloß er sich in sein Zimmer ein und schluckte eine Überdosis Schlaftabletten."Er wollte sterben, weil er Michael Jackson nicht genug ähnelte", so die Mutter des 17jährigen Opfers Eugen, Lena D. "In allem wollte er ihn imitieren. Er trug die gleiche Frisur und die gleiche Kleidung. Uns war nicht klar, wie weit diese Besessenheit ging. Sonst hätten wir ihn besser verstanden und Hilfe für unseren Jungen gesucht."Das Drama ereignete sich vor kurzem in München, wohin Eugen mit seiner Mutter und seinem Stiefvater vor zwei Jahren gezogen war.Der Junge wollte in allem wie sein großes Idol aussehen: Haare und Kleidung im selben Stil wie Michael Jackson, ebenso die Brille. "Selbst sein Lächeln hat er nachgemacht," so die Nachbarn. "Er hatte kaum Freunde, spielte dauernd die Platten von Michael, fast den ganzen Tag über."Eugens Mutter erzählt, daß es kurz vor seinem tragischen Tod noch Streit wegen einer Geldangelegenheit gab."Er wollte unbedingt Geld für eine Nasenkorrektur. Eine Nase wie Michael Jackson mußte er haben. Das war sehr wichtig für ihn, sagte er. Aber ich sah die Notwendigkeit einer Operation überhaupt nicht ein. Außerdem wäre sie viel zu teuer", weint die unglückliche Mutter.Nach dem Streit ging Eugen auf sein Zimmer und schloß sich ein. Als er sich am nächsten Tag nicht meldete, sah der Stiefvater nach dem Rechten. Er fand die Tür verschlossen, brach sie auf und entdeckte den leblosen Körper seines Stiefsohnes. Selbstmord mit Nägeln legen. Als er diesKnallharter Selbstmord: 2 Nägel in Kopf gehauen e sterben, wHamburg. Der einsame Hafenarbeiter Karl Wilkins aus Hamburg spielte schon seit ein paar Jahren mit dem Gedanken an Selbstmord, setzte jedoch Ende letzter Woche nach zwei vergeblichen Versuchen den krönenden Abschluß, indem er sich zwei 6 cm lange Nägel in den Kopf hämmerte!Man fand seinen entstellten Körper auf dem Küchenfußboden seiner Wohnung in Hamburg, neben einem Hammer. Die Nägel steckten links und rechts in seinen Schläfen."Dies ist der seltsamste Selbstmord, der mir je untergekommen ist", so der einzige Kommentar des Pathologen Knut Siefken. "Der arme Kerl muß Höllenqualen gelitten haben, bevor er starb. Einen Nagel, das kann ich ja noch verstehen, auch wenn das schon schmerzhaft genug ist. Aber zwei ?!""Es ist unglaublich, daß sich ein Mann so viele Schmerzen zufügen kann", so Siefken weiter. "Aber wenn du depressiv bist, machst du die verrücktesten Dinge, so ist das nun einmal."Wilkins, der schon immer unter seiner Einsamkeit gelitten hatte, geriet in eine schwere Krise, als vor 3 Jahren sein Hund "Laumi" von einem LKW überfahren wurde. Laut Aussagen des Nachbarn Hartwig Schleick bedeutete das Tier alles für Wilkins. Zweimal schon hatte der Mann versucht, sich das Leben zu nehmen.Beim ersten Mal steckte er den Kopf in den Gasofen, beim zweiten versuchte er, sich ein Schlachtermesser in den Rücken zu stechen. Die besorgte Nachbarin Jutta Möller hatte ihm bereits zwei Mal das Leben gerettet. Drei Tage vor seinem Tod hatte er die Frau noch besucht."Er sagte mir, wie depressiv er sei und machte eine Bemerkung über die Temperatur in meiner Wohnung, die viel höher sei als bei ihm", so Frau Möller."Ich antwortete ihm, daß es am Besten sei, wenn er mit einer Wärmflasche zu Bett ginge, er jedoch antwortete: 'Davon habe ich nichts, ich kann ja eh' nicht schlafen'. Und das war das letzte, was ich von ihm gehört habe", schließt die Nachbarin. Pelz tötet Millionärin boden seiner WohnPutzi von Opel von eigenem Pelzmantel getötet der seltsamsteBudapest/Rüsselsheim. Die steinreiche Witwe Putzi von Opel erlitt einen schrecklichen Tod, als ihr Pelzmantel auf unerklärliche Weise lebendig wurde und die Trägerin zu Tode biß. Die deutsche Touristin wurde in der Empfangshalle eines Budapester Hotels leblos aufgefunden."Ihr ganzer Körper war durch Bißwunden, tiefe Schnitte und Schrammen verunstaltet", so der ermittelnde Inspektor, Janos Trautman. "Sie muß schrecklich gelitten haben.""Zeugen haben ausgesagt, sie hätten nicht nur die Schreie der Frau gehört, sondern auch Nage- und Knabbergeräusche, als ob man in der Halle kleine Tiere freigelassen hätte. Als wir die Leiche fanden, lag daneben nur noch das Innenfutter ihres kostbaren Pelzmantels. "Es könnte so gewesen sein, daß jemand zuerst das Opfer totbiß und sich danach mit dem Pelz aus dem Staub machte, oder aber der Nerz selbst ist lebendig geworden und hat die Trägerin getötet."Berichten der ungarischen Tagespresse zufolge befand sich Frau von Opel, Witwe der kürzlich verstorbenen Automillionärs Walther von Opel, gerade auf einer Weltreise, als das Drama passierte.Die Mutter von drei erwachsenen Kindern hatte sich einige Stunden zuvor in einem Budapester Luxushotel einquartiert und wollte ein paar Tage in der ungarischen Hauptstadt verbringen.Der Empfangschef des Hotels berichtete der Polizei, die Frau habe eine auffallend teure Nerzstola getragen, komplett mit Kopf, Pfoten und Schwanz des Tieres, so wie man sie heute heutzutage kaum noch sieht."Der Pelz fiel dem Empfangschef gerade deshalb auf, weil er aus einem Stück war und nicht aus vielen kleinen Teilen wie sonst üblich", sagt Trautman. "Der Mann machte Frau von Opel sogar noch ein Kompliment über ihr exklusives Kleidungsstück, worauf diese ihm erzählte, sie habe es erst gestern in einer Pelzboutique in Wien erworben."Einige Stunden später wurde sie von zwei Hotelboys tot aufgefunden. Man holte sofort die Polizei.Wie die Untersuchung des Falles ergab, ist Frau von Opel wahrscheinlich nicht das Opfer von Dieben oder fanatischen Tierschützern geworden, es wurden auch keine Fingerabdrücke gefunden. Bisse und Kratzwunden sind eindeutig die Todesursache. Es bestehen daher Zweifel, ob der Täter ein Mensch war."Es mag absurd klingen, aber wir müssen damit rechnen, daß Frau von Opel von der Nerzstola selbst getötet wurde", meint Inspektor Trautman. "Bei der Untersuchung der Leiche wurden auf dem Körper Spuren einer noch nicht identifizierten Tierart gefunden. Eine Spur von Haaren eines Pelztieres zog sich durch die Hotelhalle, von der Leiche hin zu einem geöffneten Fenster.""Verschiedene Tests haben ergeben, daß die Wunden von den Klauen und Zähnen eines Tieres stammen müssen. So wurde zum Beispiel die Halsschlagader von Frau von Opel einfach durchgebissen."Da die Untersuchungen noch in vollem Gange sind, erteilen die ungarischen Behörden vorläufig keine weiteren Auskünfte. Mann mit Pferdegebiß te und Schrammen veTübinger Buchhändler wachsen Riesenzähne "Zeugen haben ausgeTübingen. Ein Buchhändler war bis zu seinem vierzehnten Lebensjahr absolut zahnlos, und er wünschte sich nichts sehnlicher als Zähne. Nachdem er Abend für Abend zu Gott gebetet und ihn um ein starkes Gebiß angefleht hatte, ging sein Wunsch endlich in Erfüllung. Er bekam 32 gesunde, riesige Zähne, jeder einzelne länger als drei Zentimeter!Siegfried Fuchs mußte als Kind sehr darunter leiden, ohne Zähne zu sein, weil er in Ermangelung derselben gezwungen war, bis zu seinem 14. Lebensjahr Babynahrung zu sich zu nehmen.Der 27jährige, gläubige Mann bat Gott jeden Abend vor dem Schlafengehen um ein schönes Gebiß mit großen, starken Zähnen."Eines Tages hatte ich so eigenartige Schmerzen im Mund", erinnert er sich. "Ich schaute in den Spiegel und sah die ersten Spitzen wachsender Zähne. Ich war außer mir vor Freude!"Siegfried, der jahrelang zum Sprachtraining ging um wenigstens halbwegs verständlich sprechen zu können, wußte nicht mehr ein noch aus, als plötzlich in seinem Mund wie durch ein Wunder Zähne zu sprießen begannen."Der Herr hat mich wirklich reich beschenkt", lacht er und zeigt dabei seine Pferde-Beißer. "Erst konnte ich fast nicht sprechen, weil ich keine Zähne hatte. Aber jetzt geht es auch nicht viel besser, weil in meinem Mund nicht genug Platz für all die Zähne ist."Siegfried ist immer noch Junggeselle und hat sich völlig in seine Arbeit als telefonischer Verkäufer religiöser Schriften gestürzt."Ich kann es nicht ändern", sagt Siegfried. "Als ich 18 war, lernte ich ein Mädchen kennen. Sie war ein Engel, aber als ich sie küssen wollte, ging es einfach nicht. Sie ekelte sich vor mir, und ehrlich gesagt konnte ich es ihr auch nicht verdenken. Seitdem habe ich mich nie mehr einer Frau genähert."Siegfried hat wegen seiner Zähne verschiedene Zahnärzte und Chirurgen aufgesucht."Aber leider gaben sie mir alle dieselbe Antwort: Ich muß lernen, damit fertig zu werden", sagt er. "Die Wurzeln sind so tief im Kiefer drin, daß sie mein ganzes Gesicht wegreißen würden, wenn man die Zähne entfernte."Siegfried wird oft wegen seines Aussehens veralbert, aber daran hat er sich gewöhnt."Früher fand ich es natürlich fürchterlich, wenn mich die Leute 'Mr. Ed' oder 'sprechendes Pferd' nannten, aber jetzt macht es mir nicht mehr so viel aus, wenn sie sich auf meine Kosten vergnügen. Für mich ist und bleibt das wichtigste, daß der Herr meine Gebete erhört hat und mir große Zähne geschenkt hat - wenn sie auch ehrlich gesagt ein bißchen zu groß geraten sind." Hand am Postkasten geklemmt ger als drei14 Stunden am Briefkasten festgeklemmt n Ermangelung derselbMittenwald. Ein Bürger aus Mittenwald versuchte einen Brief, den er vergessen hatte zu frankieren, aus einem Briefkasten zu fischen, wobei seine Hand im Briefschlitz stecken blieb. Erst nach 14 Stunden wurde der Mann befreit. Jetzt droht ihm eine Anzeige wegen versuchten Diebstahls und Verstoßes gegen das Postgeheimnis!Joachim Hansen, 44, kann kein gelb mehr sehen und ist sauer auf die Deutsche Bundespost. Weil er vergessen hatte, einen Brief freizumachen, wollte er diesen aus dem Briefkasten herausangeln, wobei seine Hand steckenblieb.Hansen: "Ich dachte, mich laust der Affe, als ich meine Hand nicht mehr aus dem Schlitz rauskriegte. Je mehr ich zog, desto mehr schmerzte es."Hansen bat ein Kind, ihm zu helfen, dieses jedoch zeigte ihm eine lange Nase. Er saß hoffnungslos in der Klemme. Nach etwa zwei, es wurde schon langsam dunkel, setzte ein Hund seine Marke an Hansens Bein."Im Laufe der Nacht wurde ich noch mehrmals angepinkelt, einmal sogar von einem Betrunkenen", erzählt Hansen verschämt.Gegen Mitternacht kam ein Autofahrer, warf einen Brief ein und bot sich an, die Post zu verständigen."Nach 20 Minuten kam er wieder und sagte, daß ich bis zur Leerung am nächsten Morgen um acht Uhr warten müßte. Über den Rest der Nacht möchte ich nicht reden, außer, daß es gegen vier Uhr morgens ein Pärchen auf dem nahen Parkplatz im Auto trieb. Selbst mein rufen konnte sie nicht stören. Die Welt ist klein, denn die Frau in dem Auto war die Tochter meines Nachbarn."Gegen 8.30 Uhr wurde Herr Hansen aus seiner Mißlichen Lage befreit, die Hand war fast abgestorben. Der Postbeamte drohte Herrn Hansen mit einer Anzeige wegen versuchten Diebstahls und Verletzung des Postgeheimnisses.Hansen: "So ein Blödmann, der und mich anzeigen! Was glaubt der wohl, was passiert, wenn ich meinem Nachbarn erzähle, mit wem seine Tochter mitten in der Nacht...?" Aerobic für Raucher ostgeheimnis!JoachiSportstudio bietet Aerobic für Raucher an en hatte, einen BrLos Angeles. Der gewiefte Geschäftsmann Jeff Cappleman sieht seinen Traum buchstäblich in Rauch aufgehen. Aber je mehr Rauch, desto besser - er gründete PUFS, das Aerobic-Studio für Raucher!PUFS bedeutet 'Porkers Unwilling to Forfeit Smoking', also ein Sportverein für Dicke, die das Rauchen nicht aufgeben wollen.Die Mitglieder nennen sich stolz PUf-fers, und ihr Motto lautet: "Steck dir doch noch eine an!"Und was die meisten seiner Freunde für eine Schnapsidee hielten, wurde ein solcher Erfolg, daß Jeff noch dieses Jahr drei weitere PUFS-Studios in der Umgebung von Los Angeles eröffnen wird. Außerdem hat er vor, eine weltweite PUFS-Kette zu gründen."Es wurde sozusagen über Nacht ein großer Erfolg", sagt Cappleman, der pro Tag drei Schachteln Zigaretten qualmt. "Ich mietete eine Sporthalle, ließ Prospekte drucken und hatte binnen einer Woche schon 300 Mitglieder.Am meisten wundert mich, daß man nicht ein einziges Mitglied als wirklich dick bezeichnen kann. Natürlich, einige sind schon ein wenig zu schwer, aber das gilt ja für fast alle Amerikaner. Im allgemeinen sind es ganz normale Menschen, die ihre schlechte Kondition auf das Rauchen zurückführen."Für Ferdie Bosser, der seit seinem vierzehnten Lebensjahr pro Tag mindestens zwei Schachteln Zigaretten raucht, ist PUFS die Lösung."Raucher sind doch auch Menschen", so Bosser. "Heutzutage werden wir wegen unserer kleinen Schwäche schon fast wie Staatsfeinde behandelt. In Geschäften, Restaurants und öffentlichen Gebäuden - überall ist Rauchen verboten. Nicht einmal in meinem eigenen Büro darf ich mir eine feuern.Bei PUFS gefällt mir, daß ich mir eine Zigarette anstecken kann, wann immer ich will, sogar während des Trainings. Und niemand ärgert sich darüber, weil ja alle rauchen."Auch Sekretärin Donna Bacci verhehlt den Grund für ihre Mitgliedschaft nicht. "Ich tue alles dafür, um soviel wie möglich in Bewegung zu sein. Außerdem liebe ich verqualmte Räume über alles. Beides bekomme ich gleichzeitig hier bei PUFS!"Cappleman ist überzeugt, daß es seine Studios bald in den ganzen USA geben wird. Die Mitgliedschaft kostet 500 Dollar im Jahr, und man braucht nicht lange zu rechnen um zu wissen, daß Cappleman ein großes Loch im Netz der Anti-Raucher-Bewegung gefunden hat. Rauch aus Rücken en wollen.Die MitgliedTaxifahrer kann Rauch aus Rücken pusten meisten seiner FreunBordeaux. Die Einen rauchen bloß so, die anderen pusten kunstvoll Ringe aus Rauch in die Luft. Doch was Henri Sobreux aus Bordeaux kann, ist schon bemerkenswert: Er pustet Rauchringe aus einer Öffnung in seinem Rücken!Henri Sobreux wurde mit einer Anomalie geboren. In seinem Rücken klafft ein fast 30 cm langer Riß, der direkten Zugang zur Lunge hat. Trotzdem geht es Herrn Sobreux blendend."Ich weiß gar nicht, warum das alle so toll finden, wenn ich Ringe mache. Ich habe mich schon so sehr an meine Besonderheit gewöhnt, daß es mir gar nicht mehr auffällt", so Sobreux.Wenn er in seiner Stammkneipe sitzt, wird er von Zeit zu Zeit gebeten, sein Kunststück vorzuführen. "Manchmal nehme ich auch Geld dafür, klar. Besonders, wenn Touristen da sind", gibt er zu.Medizinisch gesehen ist der Riß wirklich eine Besonderheit. Obwohl es eine direkte Verbindung zur Lunge gibt, kann kein Dreck in den Körper eindringen, da die Öffnung eine Art Verschluß hat, die es Staub unmöglich macht, durchzukommen."So wurde ich geboren, so lebe ich, und so werde ich auch sterben, ein ganz normaler Mensch."Angebote von Varietes und Zirkussen lehnt Sobreux weiterhin ab. "Ich verdiene als Taxifahrer genug Geld für mich und meine Frau. Ich bin doch kein Monster, das man für Geld zeigt", entrüstet er sich.Dennoch erklärt er sich gegen einen kleinen Betrag bereit, uns das Kunststück zu zeigen. Er zieht sein Hemd aus und zündet sich eine Zigarette an. Dann nimmt er einen tiefen Zug - man hört es pfeifen - und bläst aus der Öffnung an seinem Rücken wundervolle Ringe."So, nun ist es aber genug, ich erkälte mich sonst noch", sagt er und zieht sich das Hemd wieder über. An Herrn Sobreux ist wirklich ein Künstler verloren gegangen! Glassarg in Wohnung nger Riß, der direktVerstorbene Frau im Glassarg im Wohnzimmer le so toll findenHouston/Texas. Für Jeff Green ist der Gedanke, seine verstorbene Frau Lucy nicht mehr sehen zu können, unerträglich. Deshalb bahrt er sie in einem Glassarg auf und stellt diesen zuhause als Sofatisch auf - jetzt ist es wieder gemütlich!"Ich habe Lucy lieber zuhause als unter einem grünen Rasen", so der 32jährige Witwer aus Houston."Mit ihrem einzigartigen Gefühl für Humor würde sie diese Entscheidung akzeptieren, davon bin ich überzeugt. Auf diese Art lebt sie für mich noch immer."Lucy, die nur 29 Jahre alt wurde, starb letzten Monat an einem angeborenen Herzfehler. Ich trauernder Ehemann erinnert sich noch ganz genau an ihre letzten Worte: "Sei bitte nicht traurig, denn wir haben 5 wunderbare Jahre miteinander verbracht. Ich bin sicher, daß wir und im Himmel wiedersehen.""Als ich mit den Vorbereitungen für Lucys Beerdigung beschäftigt war, geisterte ständig der Gedanke an die schreckliche Trennung von Lucy in meinem Kopf herum", erzählt Green."Ich sagte dem Bestatter, was mich bedrückte, und er riet mir, die Behörden um die Erlaubnis zu bitten, meine Frau zuhause behalten zu dürfen. Ich dachte einen Moment nach und antwortete: 'Das ist es, was ich tun werde!'"Der gläserne Sofatisch, den Jeff Green für seine Frau anfertigen ließ, ist luftdicht abgeschlossen. Zusätzlich hat er seine Frau einbalsamieren lassen, um sie haltbarer zu machen. Die Kosten beliefen sich auf gut 6000 Dollar, aber Jeff hätte auch das Doppelte gezahlt, um seine geliebte Frau in seiner Nähe zu haben."Einige meiner Bekannten lassen sich nicht mehr blicken, weil sie es nicht ertragen, Lucy so liegen sehen zu müssen", erzählt Jeff. Aber meine echten Freunde haben sich an den Anblick gewöhnt und finden es gar nicht mehr schrecklich."Jeffs Freund Mick Kane: "Wenn wir fernsehen, haben wir jetzt auch mehr Platz für unsere Bierdosen und Chips. Lucy liebte unsere Fernsehabende, auch sie hätte eine gute Lösung gefunden, da bin ich mir sicher." Baby im Sarg geboren! rige WZ │D aus HoTote schenkt Baby im Sarg das Leben avon bin ich überzeugt. Brasilien. Eigentlich wäre es eine ganz normale Beerdigung gewesen, wenn der Totengräber nicht zufällig Schreie aus dem bereits halb vergrabenen Sarg der 14jährigen Victoriana R. gehört hätte.Der zu Tode erschrockene Mann eilte ins Haus des deutschen Missionars Arnold Zimmermann, der sofort den Sarg heben und den Deckel entfernen ließ. Verblüfft fanden sie neben dem Leichnam der Verstorbenen ein Neugeborenes."Zunächst konnte ich gar nicht glauben, was ich sah", so Zimmermann. "Eine Stunde vorher hatte ich die Begräbnisfeier geleitet. Ich sah ihren Körper, ehe ich den Sarg verschloß. Sie war ohne Zweifel tot.""Daß eine tote Mutter einem Kind das Leben schenkte, ist ein Wunder", meint der Missionar. "Die einzige Erklärung dafür ist ein Zeichen Gottes."Wegen der glühenden Hitze des brasilianischen Dschungels und fehlender Kühleinrichtungen schreibt das Gesetz vor, daß Tote binnen 24 Stunden begraben sein müssen.Wie Zimmermann berichtet, waren die Eltern Victorianas einige Monate vorher weggezogen, als sie erfuhren, daß ihre Tochter von einem 19jährigen Mann aus dem Dorf schwanger war."Sie konnten die Schande nicht ertragen, die ihnen ihre Tochter ihrer Meinung nach angetan hatte", sagt er. "Sie hofften, ihre Tochter würde das Kind in aller Stille bekommen.""Als sie hörten, daß Victoriana plötzlich gestorben war, kehrten sie ins Dorf zurück. Sie wollten für ihre Tochter ein anständiges Begräbnis im Dschungel. Die Eltern trugen den Sarg selbst auf den Friedhof im Dorf.""Wegen fehlender Einrichtungen konnte keine Autopsie vorgenommen werden, so daß die Todesursache unbekannt bleibt. Ich kann nicht ausschließen, daß Victoriana Selbstmord begangen hat", so der Missionar.Zimmermann fügt hinzu, daß das Neugeborene zur Zeit von seiner Frau, einer ausgebildeten Missionsschwester, betreut wird. "Sobald das Baby kräftig genug ist, holen die Großeltern es ab.""Diese Menschen glauben, daß das Baby der lebende Beweis dafür ist, daß Gott Victoriana ihre Sünden vergeben hat." Harry schmollt seit 1969 en Deckel entfeHarry schmollt seit 24 Jahren in seinem Zimmer ich gar nichtOberhausen. Harry Meier war ein schwieriges Kind, er wollte immer alles haben. Als sich seine Eltern weigerten, eine Musikbox für ihn zu kaufen, wurde der Dickkopf wütend, rannte in sein Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu. Bis zum heutigen Tag ließ er sich nicht mehr sehen!"Er will nicht mit uns reden und kommt einfach nicht aus seinem Zimmer heraus. Also nehme ich an, daß er noch immer böse auf uns ist.", so die enttäuschte Mutter."Wir hoffen immer noch, daß es sich nur um eine Phase handelt, durch die er hindurch muß. Und er wird es schaffen, das glauben wir ganz fest. Aber dennoch machen wir uns langsam Sorgen. 24 Jahre sind doch eine lange Schmollzeit, oder?"Der heißblütige Harry, inzwischen ist er bereits 40, schloß sich 1969 aus Protest gegen seine Eltern ein. Diese hatten ihm den Wunsch nach einer Musikbox abgeschlagen."Der Junge wollte damals, daß wir ihm so einen Apparat für sein Zimmer kauften, und das Ding war nicht gerade billig", erinnert sich Vater Heinz. "Er wollte auch noch den teuersten haben, mit allem Drum und Dran. Als wir ihm klarzumachen versuchten, daß ein knapp 17jähriger Junge nicht einfach so eine Musikbox für 1.500 Mark braucht, stampfte er mit dem Fuß auf, rannte in sein Zimmer und schloß sich ein. Aus Wut trat er gegen Möbel und Wände, und wir hörten ihn schreien: 'Ich kriege nie das, was ich will! Ihr werdet schon sehen, was ihr davon habt!' - das waren die letzten Worte, die er zu uns gesprochen hat."Der frustrierte Harry sitzt inzwischen schon fast ein Vierteljahrhundert in seinem kleinen Zimmer, liest immer und immer wieder die alten Comics, hört Radio und vergißt auch das Meckern über die Musikbox nicht."Ich kann den armen Jungen einfach nicht verkümmern lassen, also stelle ich dreimal täglich Essen vor seine Tür", jammert die inzwischen 62jährige Mutter Gerda Meyer."Aber er öffnet seine Tür immer erst, wenn er völlig sicher ist, daß niemand von uns in der Nähe ist. Und wenn er seine schmutzige Wäsche auf den Flur schmeißt, wasche ich sie für ihn", erklärt sie weiter."Aber gesehen habe ich meinen Sohn schon seit 1969 nicht mehr, obwohl wir gemeinsam unter einem Dach wohnen. Nur ein Foto habe ich von ihm, daß meine Tochter letztes Jahr gemacht hat."Sandra, die 32jährige Schwester von Harry, darf ihn als einzige besuchen. Bis heute ist es ihr nicht gelungen, ihn zu überreden, sein kindisches Verhalten endlich aufzugeben."Harry sagt immer, er würde erst dann aus seinem Zimmer kommen, wenn Mutti und Vati sich bei ihm entschuldigten. Außerdem müßten sie ihm versprechen, die Musikbox sofort zu kaufen", schließt Sandra das Gespräch. Schmutzigste Hausfrau der Welt us seinemHausfrau hat 29 Jahre nicht saubergemacht ."Wir hoffen immeStuttgart. Annemarie Bort ist zweifellos die schmutzigste Hausfrau der Welt. Und das soll auch so bleiben.Die Frau des angesehenen Arztes Dr. Bernd Bort legte vor 29 Jahren Putztuch und Meister Pepper aus der Hand und ist seitdem sauer. Ihr Mann weigerte sich damals, eine Haushaltshilfe einzustellen, um seine Frau zu entlasten. Annemarie hat seitdem nichts mehr saubergemacht, noch nicht einmal sich selbst. Und so sieht sie auch aus: Jacke und Hose vollkommen verrußt, die Schuhe vollkommen ausgetreten, Gesicht und Hände schwarz vor Dreck."So laufe ich seit fast 30 Jahren herum, und wenn ich keine Putzhilfe kriege, wird sich daran auch die nächsten 30 Jahre nichts ändern", so Annemarie, 54, die mit ihrem Mann und den vier Kindern im eigenen Haus in Stuttgart wohnt."Ich sagte meinem Mann damals, ich würde nie mehr einen Finger krumm machen, wenn ich keine Hilfe bekäme. Ich habe Wort gehalten und die Wohnung seitdem nicht mehr sauber gemacht, keinen Teller mehr abgewaschen, mich nicht mehr um die Kinder gekümmert und kein Bad mehr genommen. Hier wird niemals wieder etwas sauber, wenn ich alles alleine machen soll. Bernd ist trotz seines Einkommens einfach viel zu geizig."Annemarie gibt zu, daß sie sich selbst nicht einmal mit den Fingerspitzen anfassen würde. Aber wenn Verwandte und Bekannte sie überreden wollen, gibt sie keinen Deut nach.Ihre Kinder halten mit Hilfe des Vaters alles ein bißchen in Ordnung. Bernd, 58, wird nicht nachgeben. Seiner Meinung nach würde er damit seine störrische Frau für ihr asoziales Verhalten nur belohnen."Sie macht aus einer Mücke einen Elefanten", sagt der Arzt. "Und ich habe keine Lust, jedesmal nachzugeben, wenn Madame wieder einmal ihren Kopf durchsetzen will. Sie übt keinen Beruf aus, also hat sie genug Zeit für den Haushalt. Wenn sie unbedingt wie eine Schlampe leben will, dann ist das ihre Angelegenheit. Sie schneidet sich damit nur ins eigene Fleisch." Mann schrumpft immer mehr au zu entlasteLeipziger ist Opfer der Schrumpfkrankheit e auch aus: Jacke Leipzig. Ein 43jähriger Leipziger leidet an einer geheimnisvollen Krankheit - er wird jeden Tag ein Stück kleiner. Vor zwei Jahren maß er noch 1,85 Meter, jetzt ist er nur noch 1,42 Meter groß!Zwei Jahre, in denen Winfried Erler seine Krankheit verschwiegen hat. Nun will er aber an die Öffentlichkeit.Winfried ist einer der wenigen Menschen, die an der fast unbekannten Krankheit 'Shrinking Sickness' leiden. Vor drei Jahren wurden in Amerika die ersten Fälle bekannt, aber Spezialisten zufolge ist die Krankheit in Deutschland noch nicht aufgetreten."Wir Mediziner stehen vor einem Rätsel", so Dr. Bernd Roth, der Arzt von Winfried. "Es ist völlig unklar, was diese Schrumpfung auslöst. Bis jetzt ist es eine nicht heilbare Krankheit. Wir haben nicht einmal einen Ansatzpunkt für eine Therapie."Winfried Erler war vor zwei Jahren noch ein kerngesunder Mann von 1,85 Metern. Heute mißt er noch ganze 1,42 Meter und kann es nicht fassen."Alte Menschen werden kleiner, das ist bekannt", sagt er. "Aber bei mir fing es schon mit 43 Jahren an! Jeden Tag werde ich ein bißchen kürzer, und ich fürchte, in etwa zehn Jahren ist von mir nichts mehr übrig."Dr. Roth macht sich ernsthafte Sorgen über den Zustand seines Patienten und auch darüber, daß unter der Bevölkerung eine Panik ausbrechen könnte, wenn die Sache bekannt wird."Es hat den Anschein, daß die Menschheit alle paar Jahre von einer neuen tödlichen Krankheit heimgesucht wird. Jetzt, wo wir dabei sind, die Seuche AIDS in den Griff zu bekommen, taucht eine neue, unbekannte Krankheit auf", so der Arzt. "Für uns Mediziner ist Vorsicht mit der Veröffentlichung solcher Fälle geboten, aber ich kann auch Herrn Erler verstehen, daß er mit seinem Schicksal nicht länger alleine bleiben möchte. Dieser Artikel wird es ihm erleichtern."Der Arzt unterhält enge Kontakte mit seinem amerikanischen Kollegen Dr. Andrew Moulton. Dessen Erfahrungen besagen, daß die Krankheit in diesem Stadium noch nicht gefährlich ist. Man muß sie jedoch ständig im Auge behalten. Seine Haut schrumpft schneller als seine Rippen. Wenn es in diesem Tempo weitergeht, werden wir wohl Teile seines Brustkorbes operativ entfernen müssen", sagt Dr. Roth nachdenklich. Das einzige, was den schnell schrumpfenden Mann aufrecht hält, ist der Glaube an Gott."Ich bin sehr gläubig", sagt Winfried. "Für mich hat das Leben immer einen Sinn. Gott sorgt für uns, in guten wie in schlechten Zeiten. Und ich bin sicher, es hat seinen Sinn, daß gerade ich von dieser Krankheit getroffen wurde." Der Sohn des Teufels? wenigen Menschen,Achtjähriger hat 14cm langen Schweif Amerika die ersten FälMünster. Wissenschaftler sind erstaunt. Der 8jährige Albert Mühlhans ist mit einer anatomischen Seltenheit geboren worden - einem Schweif!"Das ist ein bizarres Spiel der Natur, denn bereits vor drei Millionen Jahren war der Schweif beim Homo erectus nahezu verschwunden", so der Biologe Dr. Peter Breitner."Gemeinsam mit meinen Kollegen habe ich den Jungen von Kopf bis Fuß untersucht. Unsere Schlußfolgerung: Ein selten vorhandener Gendefekt ist an Alberts 'Anhängsel' schuld. Man könnte sagen, es ist ein letztes Andenken aus der Zeit, in der sich in Afrika der Homo erectus zum Homo sapiens entwickelte."Albert ist sich der Aufregung über sein Körperteil gar nicht richtig bewußt. Die Mutter des Jungen erklärte: "Wir sind stolz auf unseren Sohn, auch wenn der Schweif ab und zu lästig ist, beim Baden zum Beispiel. Sein Schwänzchen macht natürlich einen ziemlichen Knubbel in der Hose.""Selber macht er macht er sich nichts daraus", erzählt sie weiter. "Er kennt es gar nicht anders. Schrecklich ist es nur, wenn ihn seine Mitschüler hänseln und ihn am Schwanz ziehen.""Bei der Geburt sahen wir, daß unser Sohn ein Anhängsel am Rücken hatte", so Vater Werner Mühlhans, 36, "der Arzt erschrak und wollte den Schwanz gleich wegoperieren, aber ich habe ihm gesagt: 'Nein, wenn Gott will, daß unser Sohn einen Schweif hat, dann soll es so bleiben.'"Alberts prähistorische Ausstülpung behindert ihn ganz und gar nicht. Nur die vielen Untersuchungen von Ärzten und Forschern hat er nicht gerne. Aber schlimmer noch findet er, wenn seine Mitschüler ihn 'Salamander' schimpfen.Dr. Balson von der Uni Münster sagt dazu: "Es handelt sich um eine sehr seltene Anomalie, die ich zwar schon einmal gesehen habe, jedoch nicht in einer derart extremen Form. Man kann es als eine Art Ausstülpung des Rückenwirbels betrachten, oder als deren Fortsetzung. Wenn man so etwas feststellt, wird es nach der Geburt sofort korrigiert."Aber Alberts Mutter sagt: "Wir sind froh, daß wir sein Schwänzchen drangelassen haben. Wenn er sich freut, kann er damit sogar wedeln!" Schwiegermutter mit zwei Köpfen en habe 'Siamesische' Schwiegermutter zerstört Eheglück an Alberts Frankfurt/Oder. Heinrich Kölling glaubte, er führe eine glückliche Ehe. Bis die irre Verwandtschaft seiner Braut sich im Nebenhaus niederließ - und seine unentwegs nörgelnde Schwiegermutter gleich zweifach den Mund aufreißt!"Es ist ein doppelköpfiges Monstrum. Ich ertrage das nicht mehr lange", so Heinrich, 30."Andere Männer beklagen sich darüber, daß ihnen ihre Schwiegermutter auf den Geist geht. Aber die haben nur eine. Ich dagegen habe es mit zweien zu tun. Glauben Sie mir, das sind zwei zuviel!"Der Schrecken begann im vergangenen Sommer, kurz nach der Heirat mit seiner Verlobten Franziska Vernhagel und ihrem Umzug aus Kassel nach Frankfurt an der Oder."Die ganze Familie von Franziska, außer sie selbst, hat einen Dachschaden. Darum sind wir ja auch nach Frankfurt gezogen. Damit wir möglichst weit weg von denen sind", so der verzweifelte Heinrich."Ihre Mutter ist ein siamesischer Zwilling, ihr Vater blöde und ihr Bruder kriminell, das war einfach zuviel. Wir hofften aber, durch den Umzug von denen erlöst zu sein. Hätten wir bloß gewußt, daß das Elend da erst so richtig anfing."Keine zwei Monate nach dem Umzug klingelte es Sturm an der Haustür - und da stand Franziska's dumme Verwandtschaft grinsend vor der Tür."Sie sagten, daß sie es nicht verkraften konnten, so weit von uns entfernt zu leben. Da hatten sie ihre Sachen gepackt und sind in das Nebenhaus eingezogen", so Franziska."Mein armer Mann bekam fast einen Herzschlag, denn kaum waren meine Mutter und meine Tante da, begannen sie auch schon wieder zu nörgeln, genau wie in Kassel."Seitdem läßt die doppelte Schwiegermutter den armen Heinrich nicht mehr in Ruhe. "Sie sitzt Tag und Nacht bei uns, quakt uns die Ohren voll", so Heinrich. "Diesem falschen Frauenzimmer bin ich nicht gut genug für ihre Tochter. Ihrer Meinung nach verdiene ich nicht genug Geld. Wie ich mich kleide, ist falsch, ich habe einen komischen Gang, und so weiter. Rein biologisch gesehen ist eine von den beiden meine Schwiegermutter und die andere meine Tante, zusammen aber bilden sie ein 'Duo Infernale'. Sie machen meine Ehe kaputt. Meine Frau hat genau genug davon wie ich. Was sollen wir bloß tun?", fragt er. "Ich bin wirklich kein Unmensch, aber sogar wenn: Keiner ist so ein großer Schuft, daß er zwei Schwiegermütter verdient." Katze kann singen ch, 30."Andere MännerSingende Katze kennt 36 Lieder auswendig e. Z ≤Bagegen habeBelem/Brasilien. Maria Ramirez erobert zur Zeit mit ihrer singenden Katze Consuela ganz Südamerika. Die Säle in Brasilien, Bolivien, Kolumbien und Chile waren bis auf den letzten Platz ausverkauft, das Publikum raste vor Begeisterung. Auch die erste CD wird nicht mehr lange auf sich warten lassen."Alles ist so schnell gegangen und ich muß mich jeden Tag aufs neue davon überzeugen, daß es kein Traum ist", so die 25jährige Frau zu Reportern in Basilien."Aber es ist bei weitem nicht allein mein Erfolg. Viele Menschen kommen in unsere Konzerte, um Consuela zu hören, die einzige singende Katze der Welt."Die fünf Jahre alte Katze spricht zwar weder portugiesisch noch englisch, dafür kann sie aber in allen Tonarten perfekt kreischen, miauen und jaulen. Sie beherrscht 36 Titel auswendig, darunter auch Hits aus den Musicals 'Annie' und 'Cats'."Vor vier Jahren fing ich mit Klavierunterricht an. Consuela war damals eine ganz normale Katze", erzählt Maria. "Immer wenn ich mich ans Klavier setzte um zu üben, sprang sie auf die Tasten und miaute mit. Zuerst fand ich das lustig und freute mich über ihre Anhänglichkeit. Mit der Zeit merkte ich aber, daß Consuela wirklich musikalisch ist und mich wirklich gut begleitete. Also begann ich mit intensivem Training. Consuela wurde immer besser. Das sprach sich herum, und Nachbarn und Freunde kamen, um sie zu hören. Es dauerte nicht lange, und wir spielten in vollen Konzertsälen."Eine brasilianische Plattenfirma wurde auf das Duo aufmerksam. Zur Zeit werden 20 der besten Titel aufgenommen, darunter eine Neuaufnahme von Elvis' 'Love me Tender'. Die CD soll in acht Wochen erscheinen.Leider wird die CD in Europa nicht erhältlich sein. "Für große Sprünge fehlt uns immer noch das Geld", so Maria Ramirez. "Aber vielleicht klappt es ja nächstes Jahr", verspricht sie. Stummfilm für Blinde mich jeden Tag aufFilmemacher stellen Stummfilm für Blinde vor r es ist bei weHarburg. Zwei Hamburger Filmemacher haben auf den gestern in Harburg eröffneten Filmfestspielen ihren zweiten großen Film dem Publikum präsentiert: "A View To A View" ist ein Stummfilm, der nur für Blinde gedreht wurde!Die Handlung des Film ist leicht erklärt: Zartes Grau hüllt sich in mattes Braun mit bläulichem Hintergrund. Und das die ganze Zeit. Zwei Stunden lang!Frank Ahlers und Thorsten Blum, beide bekannte Figuren der Hamburger Filmszene, präsentierten dem Publikum und der verblüfften Fachwelt das 4823 Seiten starke Drehbuch, Seite für Seite mit detaillierten Erklärungen, deren Sinn auch nach 2 Stunden Einführung niemand so recht begreifen wollte."Der Film vermittelt den Blinden und schlecht Sehenden ein einmaliges Kinoerlebnis", erklärt Frank Ahlers. "Instinktiv vermittelt er die Atmosphäre des Kinobesuchs. Dabei spielt keine Rolle, daß wir auf Dialoge völlig verzichtet haben,das Drehbuch ist ausschließlich auf Reizanimierung geschrieben. Auch der Duft von Popcorn und das erlöschende Licht, das von manchen Blinden noch wahrgenommen werden kann, tragen ihren Teil zu diesem Kinoerlebnis bei.""Die noch verbliebenen Sinne der Blinden sind meist sehr ausgeprägt", ergänzt Thorsten Blum. "Darum wird es auch für die meisten Blinden nicht schwer sein, diesen Film zu verstehen und zu genießen."Die Idee, einen Film für Blinde zu machen, ist allerdings nicht ganz neu. Schon Mitte der achtziger Jahre kam der Amerikaner Jeff Hawker auf die Idee, komplette Drehbücher in eine Daumenkino-Version für Blinde zu übersetzen. Die Entwicklung wurde jedoch eingestellt, nachdem ein 62jähriger Mann nach dem Genuß der Daumenkino-Version von 'Emanuelle 2' an einem Herzinfarkt gestorben war. Auch Hawker starb kurz darauf an den Folgen eines tragischen Autounfalls.Zwei Jahre später wurde die Jeff-Hawker-Stiftung gegründet. Ihr verdanken die Blinden in aller Welt zahlreiche nützliche Erfindungen. Ihr neuestes Wunderwerk stellte der technische Leiter der Stiftung vor drei Monaten auf der "Medizina" in Frankfurt vor: Einen Voice-Dekoder, mit dem sich Blindenschrift in gesprochene Sätze umwandeln läßt. "Die Revolution", sagten damals die Kritiker. Teufel beschädigt Kirche em Hintergrund.Betrunkener Teufel fliegt gegen Kirche ren der Hamburger FilUelzen. Hunderte von Jahren stand der Turm der Sankt Thomas Kirche kerzengerade gen Himmel - bis letzte Woche, als ein völlig betrunkener Teufel mit voller Wucht gegen die Spitze prallte und den Turm dabei stark beschädigte!"Wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, es wäre wirklich unglaublich", so Pfarrer Peter Schmidt, der zum Zeitpunkt des Geschehens gerade zum Gottesdienst rief.Die Kirchenbehörden bezeichnen diesen teuflischen Besuch als 'Unsinn', wogegen die anwesenden Kirchgänger zum Beweis jederzeit ihre Hand ins Fegefeuer legen würden."Es kam alles ganz plötzlich", so Pfarrer Schmidt, "auf einmal briste ein heftiger Wind auf, der schnell zu einem Sturm wurde. Der Himmel verdunkelte sich, und ein Donnern war zu hören. Mittendrin erschien der Teufel persönlich. Es war das häßlichste Wesen, das ich je in meinem Leben gesehen habe. Er hatte das Gesicht eines Menschen, aber auf dem Kopf hatte er Hörner, die Ohren waren spitz und die Zunge war lang, schwarz und gespalten."Augenzeugen zufolge flog der Teufel ziellos umher, so als ob er selber nicht wüßte, wo er sei. Dabei sei er mitten auf den Kirchturm zugeflogen, ohne es zu bemerken."Plötzlich hörte man ein gewaltiges Krachen, und der Wind legte sich so schnell wie er aufgekommen war. Ich versuchte, den Teufel ausfindig zu machen, sah ihn aber nicht mehr", so Schmidt weiter.Als er aber zum Kirchturm sah, wollte er seinen Augen nicht glauben. Der mächtige Turm mit seiner 50 Tonnen schweren Abdeckung aus Blei war total verdreht; an einer Stelle war das Blei vollkommen geschmolzen. "Als ob der Teufel direkt durch den Turm geflogen wäre!", so ein weiterer Augenzeuge.Aber sogar die felsenfest überzeugten Gläubigen konnten sich nicht erklären, warum der Teufel gerade bei der St. Thomas Kirche erschienen war. Einig sind sie sich nur in der Meinung, der Teufel habe ziemlich betrunken gewirkt."Er flog in Schlangenlinien, wie ein betrunkener Autofahrer. Wahrscheinlich ist er sich seiner Tat gar nicht bewußt", vermutet Pfarrer Schmidt. Kranke zum Tierarzt! Schmidt, der zum ZeMangel an Ärzten treibt Menschen zum Tierarzt Besuch als 'UWashington. Der Mangel an diplomierten Hausärzten ist in den USA so groß, daß man in Kürze in den Wartezimmern der Tierärzte neben Katzen und Hunden auch Menschen sehen wird. Sie werden warten, bis sie an der Reihe sind, und sich dann vom Pferdedoktor behandeln lassen!Nach Ansicht von Nick Cooper vom 'Institut für bessere medizinische Versorgung' sind bereits jetzt Millionen Menschen in amerikanischen Dörfern bei kleineren Gebrechen auf die Hilfe des örtlichen Tierarztes angewiesen. Dies ist die Spätfolge der harten Maßnahmen im Sektor 'Gesundheit' der Regierungen Reagan und Bush. Für Hunderte Krankenhäuser auf dem Lande wurden die Subventionen drastisch gekürzt oder gar ganz gestrichen.Und die Krise wird immer drückender, da viele Hausärzte ihre Praxis aus Angst vor der steigenden Zahl irrsinnig hoher Forderungen von Schadensersatz von Patienten schließen. Es kommt immer häufiger vor, daß bei den Diagnosen und Behandlungen etwas schiefgeht."Es dauert nicht mehr lange, dann ist die Hälfte der Bevölkerung von Tierärzten abhängig, wenn es um medizinische Behandlung geht", sagt Cooper und fordert eine bessere und leichtere Ausbildung von Studenten des Faches Medizin. "Die kranken Menschen werden demnächst ihre Termine mit Kühen, Hühnern und Schweinen abstimmen müssen. Stellen Sie sich doch mal vor, Sie kämen in das Wartezimmer Ihres Arztes und vor Ihnen wäre noch ein schwangeres Schwein und ein hinkender Hund an der Reihe!"Tierärzte haben eine gute Ausbildung auf dem Gebiet von Infektionen, psychischen Problemen, Krankheiten der inneren Organe usw. Die meisten Operationen, die sie ausführen, und die meisten verschriebenen Medikamente wären auch auf Menschen anwendbar.Wie Cooper weiter ausführt, ist das Umschalten vom Tier zum Menschen für einen gut ausgebildeten Tierarzt kein Problem - in Kürze wird es wohl die normalste Sache der Welt sein, wenn sich die Krankheit des Gesundheitssektors noch mehr zuspitzt.Zum Schluß wird wohl alles in einer riesigen Katastrophe enden, meint der Wissenschaftler."In zehn Jahren bekommen die Menschen ihre Medikamente nicht mehr vom Hausarzt, sondern vom Tierarzt", fährt Cooper fort. "Auf der Intensivstation der Tierklinik können gebrochene Knochen und Quetschungen behandelt werden. Wir werden uns sogar wegen kleinerer Operationen an den Tierarzt wenden müssen, da der Hausarzt für solche 'Scherze' keine Zeit mehr hat. Es erübrigt sich auch zu sagen, daß es dem Amerikaner in einigen Jahren noch viel schlechter gehen wird als jetzt. Aber den Tieren wird es auch nicht besser gehen, denn da 'ihr' Doktor dann immer mehr Zeit für die Menschen braucht, kann das liebe Vieh auch nur noch im Schnellverfahren verarztet werden."Eine echte Lösung für das Problem hat Cooper nicht zur Hand, aber er hofft, daß eine von ihm ins Leben gerufene Protestaktion die neue Regierung Clinton auf das Problem aufmerksam macht. Totenschädel als Gesicht für bessere medKrankheit verwandelt Gesicht in Totenschädel ebrechen auf diMünchen. Gerd Holzhauer sieht aus wie ein Schauspieler in der Maske eines Zombies, aber das ist er ganz und gar nicht. Der 37jährige Bankier aus München leidet an einer seltenen Krankheit, durch die sein Gesicht im wahrsten Sinne des Wortes wegfault."Die Leute rufen mir 'Skelett', 'Totenkopf' und andere Gemeinheiten hinterher, und obwohl ich sehr darunter leide, kann ich es ihnen nicht verübeln", so Holzhauer. "Schauen Sie mich doch an! Mit diesem ekelhaften Gesicht bin ich doch nichts anderes als ein lebendiger, atmender Alptraum! Frauen und Kinder laufen vor mir weg, und auch die härtesten Männer können ihr Grausen nur schwer verbergen. Wenn ich nicht glauben würde, daß Gott mir damit ein Zeichen geben will, würde ich entweder verrückt werden oder meinem Leben ein Ende machen."Bis vor vier Jahren war Gerd Holzhauer in jeder Hinsicht ein ganz normaler und erfolgreicher Mann. Sogar die besten Ärzte können nicht erklären, was mit ihm passierte.In einem Interview berichtet der ehemalige Bankdirektor, wie es anfing."Eines Morgens fühlte sich meine Gesichtshaut sehr trocken und schorfig an, und am Abend blätterten schon die Schuppen ab, es war einfach ekelhaft. Ich ging zum Hautarzt, und der tippte auf Schuppenflechte. Er verschrieb mir eine Salbe, allerdings wurde es davon nur noch schlimmer", fährt Holzhauer fort. "Danach habe ich noch drei weitere Hautärzte aufgesucht und mich hunderten von Tests unterzogen, alles ohne Ergebnis. Das Ende vom Lied war, daß es sich um eine sehr seltene Krankheit handelt, für die es keine medizinische Erklärung, ja, noch nicht einmal einen Namen gibt." Es ist natürlich überflüssig zu sagen, daß Gerd Holzhauers Leben durch die Krankheit total ruiniert wurde. Seine Verlobte wollte nichts mehr von ihm wissen, und auch sein Chef legte ihm nahe, von sich aus zu kündigen. Schließlich könne man doch den Kunden der Bank nicht so einen abscheulichen Anblick zumuten."Niemand weiß, ob ich wieder gesund werde, oder ob mein ganzer Körper langsam wegfault. Ich lebe von einem Tag auf den anderen und bete, daß alles wieder gut wird. Ich wüßte nicht, was ich sonst tun könnte", fügt er hinzu. "Jeder Mensch hat sein Kreuz zu tragen, und das ist eben das meine." Frau lebendig verbrannt! und obwohl ichUrlauberin verbrennt beim Sonnenbaden an! Mit diesem ekelhafRio de Janeiro, Brasilien. In einer spontanen Selbstentzündung ging eine 28jährige Urlauberin in Flammen auf. Nur ein Häufchen Asche blieb übrig.Nichts kann die auf tragische Weise ums Leben gekommene Helen S. wieder ins Leben zurückbringen. Aber womöglich ist ihr Tod nicht umsonst gewesen. Unzählige Fachleute und Zeugen kommen jetzt vielleicht hinter das Geheimnis, wieso Menschen ohne sichtbaren Grund einfach in Flammen aufgehen können."Es gab Zeugen, die gesehen haben, wie diese junge Frau umgekommen ist. Sie können uns möglicherweise helfen, das Rätsel der spontanen Selbstentzündung zu lösen", so der Leiter der medizinischen Untersuchungen, Dr. Mario Vincente."In der Medizin sind hunderte dieser Fälle bekannt. Aber bisher waren wir schon über Berichte aus zweiter Hand froh. Augenzeugen beschreiben, wie sich die Frau in einem Meer von Flammen vor Schmerzen zusammenkrümmte."Der tragische Vorfall fand vor kurzem am Strand der Bucht von Guanabara statt. Zeugen sagen aus, daß Frau S. sich am Strand sonnte, als ihr auf einmal Rauch aus Ohren, Nase und Mund strömten. Sie versuchte vergeblich, sich aufzurichten, als ihr Körper von innen heraus Feuer fing. Nach den Aussagen schrie sie noch: "Mir ist heiß. Ich brenne. Bitte helft mir doch!" Danach starb sie unter höllischen Schmerzen.Kommissar Anastasio Carniero weiß: "Zuschauer versuchten, das Feuer mit Sand zu löschen, vergebens. Das Flammenmeer erlosch nach kurzer Zeit von selbst. Aber es war so heftig, daß nur einige Knochen und das Gebiß übrig blieben. Nur dadurch konnten wir die Tote noch identifizieren.""Es handelt sich nicht um eine Straftat, aber wir haben keine Ahnung, wie das Feuer entstanden ist", fügt er hinzu.Die Frau war Nichtraucherin. In ihrer direkten Umgebung gab es keine Hitzequelle, wodurch das Feuer hätte entstehen können."Die Temperatur betrug an dem Tag etwa 32 Grad - heiß zwar, aber nicht heiß genug, ein Feuer zu verursachen."Dr. Vincente folgert, daß die Frau ein Opfer einer sogenannten spontanen Selbstentzündung geworden ist. Meistens wird dieses Phänomen einem psychischen Trauma zugeschrieben.Ein paar Tage vor der Verbrennung hatte Frau S. ihre Eltern bei einem Autounfall verloren. Außerdem hatte sich ihr Mann von ihr getrennt."Der Verlust ihres Mannes und der Eltern haben womöglich bei dem ganzen eine Rolle gespielt. Diese Ereignisse führten zu einer Art Kurzschluß", vermutet der Gutachter. Stuhl ist verflucht! ute und Zeugen kommVerfluchter Stuhl fordert 63. Opfer ammen aufgehen können."Mullingar/Irland. Wenige Stunden, nachdem der Tischler Charles Pagan auf dem "Todesstuhl" im irischen Mullingar gesessen hatte, starb er auf grauenhafte Weise bei einem Autounfall. Der unglückliche Charles ist damit das 63. Opfer in den letzten 290 Jahren!"Ich habe ihn noch davor gewarnt, sich in den Stuhl zu setzen, aber er wollte ihn ausprobieren, nachdem er den Sitz repariert hatte", so Tony Earnshaw, Besitzer einer Kneipe in Mullingar, wo der teuflische Stuhl seinen festen Platz hat und schon seit Anfang des 17. Jahrhunderts seine Opfer fordert."Wer in dem Sessel Platz nimmt, stirbt. So einfach ist das", so Earnshaw.Wie hiesigen Behörden verlauten ließen, hat der Tod von Pagan eine natürliche Ursache. Aber der Kneipier Earnshaw behauptet trocken, daß der Mann, genau wie die anderen 62 Menschen vor ihm, die sich in den Sessel setzten, dem Tode geweiht war. Der erste Besitzer, ein gewisser Tom Busby, muß das Sitzmöbel verflucht haben.Der zum Galgen verurteilte Mörder, von dem sogar eine Zeichnung existiert, verfluchte nach Anhörung des Urteils in blinder Wut jede lebende Seele, die es wagen würde, nach seinem Tode in seinem Lieblingssessel Platz zu nehmen. Seit dieser Zeit gehört der alte Sessel zur Ausstattung der Gaststätte.Unter den 63 Wagehälsen, die für das Sitzen in dem Sessel mit dem Tode bezahlen mußten, befinden sich zwei Flieger der RAF, die kurz nach Verlassen der Kneipe mit ihrem Wagen aus der Kurve flogen und starben, eine Sekretärin aus Dublin, die unter die Räder eines Lasters geriet, und ein Journalist, der nach Besuch der Kneipe in der eigenen Badewanne ertrank.Earnshaw sagt: "Manche finden, ich soll den Sessel zerstören, aber ich sehe ihn als seltenes Stück Geschichte. Und außerdem, ich fordere niemanden auf, sich auf das Ding zu setzen. Gäste warne ich immer vor dem Risiko, daß sie eingehen. Und wenn sie dann trotzdem in den verfluchten Sessel sitzen wollen, na ja, es ist ihr freier Wille." Mann ißt Wellensittich wollte ihn ausprBremer ißt statt Wurst lebende Wellensittiche o der teufliscBremen. Willi Steiner kann man zu wohl recht als 'komischen Kauz' bezeichnen. Er nennt sich Vogelliebhaber und züchtet Wellensittiche - um sie aufzuessen!"Leute, die mich kritisieren, sollten es mal selber versuchen", so Steiner. "Ich weiß, daß viele Leute mich verurteilen und daß ihnen bei dem Gedanken, daß ich lebendige Vögel aufesse, übel wird, aber das kümmert mich nicht. Gekocht, gebraten oder gegrillt schmecken sie natürlich am besten. Aber manchmal esse ich sie einfach so, mit Federn und allem drum und dran!"Er rechtfertigt sein Verhalten: "Die Gesellschaft belegt das Essen von bestimmten Tieren mit Tabus. Es ist verpönt, Wellensittiche zu essen. Aber erzählen Sie mal einem Inder, daß wir Kühe essen! Er würde sich ekeln!"Steiner züchtet und ißt seit zwei Jahren Wellensittiche. Und das zur großen Wut seiner Nachbarn."Ich brate oder grille sie mit ein bißchen Worcestersoße und füge auch noch ein paar Kräuter hinzu, aber am besten schmecken sie mir lebendig. Wer jemals eine Taube gegessen hat, dem schmeckt auch ein roher Wellensittich. Sie schmecken ungefähr gleich gut."Früher haute Steiner seine Zähne noch in einen lebendigen Wellensittich, aber das tut er jetzt nur noch selten. "Sie picken und beißen mir in Mund und Hände, sie ahnen wohl, was mit ihnen geschieht. Wenn man sie erst rupft, dann bleibt nicht so viel übrig, deshalb esse ich die Federn immer mit."Steiners ungewöhnlicher Geschmack ist vielen Leuten ein Dorn im Auge. Tiergeschäfte in seinem Wohnort weigern sich, ihm noch irgendein Tier zu verkaufen."Die Gesellschaft belegt das Essen von bestimmten Tieren mit Tabus. Es ist verpönt, Wellensittiche zu essen. Aber erzählen Sie mal einem Inder, daß wir Kühe essen! Er würde sich ekeln!", so seine Rechtfertigung. "Aber mir schreibt keiner etwas vor. Ich habe nur ein Haustier, das ich nie aufessen würde, und das ist Porky, mein Schwein!" Eigene Wohnung verloren el aufesse, übelBerliner kann seine eigene Wohnung nicht finden ber manchmalBerlin-Marzahn. Stellen Sie sich folgendes mal vor: Sie gehen auf einen Sprung in den Supermarkt zum einkaufen und können danach Ihre eigene Wohnung nicht wiederfinden, weil sich alle Häuser und Eingänge gleichen wie ein Ei dem anderen!Genau das ist dem 62jährigen Paul Fink passiert. Seit drei Tagen ist der alte Herr verzweifelt auf der Suche nach seiner Wohnung in Berlin-Marzahn."Mein ganzes Leben habe ich auf dem Dorf gewohnt, da gab es sowas nicht", erzählt Herr Fink. "Nun ist mein Freund von seiner Firma für längere Zeit nach Sambia versetzt worden, und er bot mir an, so lange in seiner Wohnung in Marzahn zu leben. Vor einigen Tagen habe ich darum meine Sachen hierher gebracht, all meine Papiere, Paß, Führerschein, Scheck und so weiter. Und alles liegt in der verdammten Wohnung!" Er blickt sich hilfesuchend um. "Mein Freund ist abgereist, ohne eine Adresse zu hinterlassen. Ich habe ihn noch zum Flugplatz gebracht und bin danach einkaufen gegangen."Als der arme Mann jedoch vom Supermarkt zurückkam und in seine Wohnung gehen wollte, konnte er sich beim besten Willen nicht mehr an die Hausnummer erinnern. Auf die 28 Hochhäuser mit den über 5000 Wohnungen zu starren brachte ihn auch keinen Schritt weiter. Und er hatte sich so viel von dem neuen Leben in der Stadt versprochen!"Mein Freund hat kein Namensschild an der Tür, und er bekommt auch fast nie Post", seufzt der ehemalige Buchhalter ratlos. Bis jetzt hat er schon gut 3000 Briefkästen 'untersucht', um dahinter zu kommen, wo er wohnt."Die Leute hier scheinen sehr Mißtrauisch zu sein. Ein paar Mal schon haben sie mich von den Briefkästen weggejagt. Sie denken wohl, ich hätte unehrliche Absichten", sagt Herr Fink traurig. "Ich bin mit meinem Latein wirklich am Ende." Wolfsmensch entdeckt! ifelt auf der SuchMutant in den Ruinen von Tschernobyl entdeckt owas nicht", eTschernobyl. Russische Wissenschaftler haben in den strahlenden Ruinen des Atomkraftwerkes von Tschernobyl ein Wesen entdeckt, das einer Mischung aus Wolf und Schwein ähnelt. Laut dem Bericht war dieses Wesen früher ein ganz normaler Teenager - seine Gene wurden jedoch durch die radioaktive Strahlung, die bei der Katastrophe von 1986 frei wurde, schwer beschädigt.Die Erscheinung hat eine große, schweineartige Nase, spitze Ohren und ist am ganzen Körper mit Haaren bedeckt. Wenn er ausatmet, kommt ein hochgradig giftiger, radioaktiver Nebel aus seiner Lunge."Ich kann kein Auge mehr zumachen, seit ich dieses Wesen entdeckt habe", so Dr. Grigory Zonenko, Chef des ukrainischen Instituts für Nuklearmedizin."Seit der Explosion im Jahre 1986 haben wir eine dramatische Zunahme von Mißbildungen registriert. Babys, die mit verunstalteten Gliedmaßen zur Welt kommen und allerlei Formen von Geburtsfehlern bilden die Bilanz dieser Katastrophe, so Dr. Zonenko weiter. "Vor zwei Jahren ist sogar ein Baby ohne Kopf geboren worden. Auch in der Tier- und Pflanzenwelt hat der enorme Ausstoß von radioaktiven Stoffen enorme Schäden angerichtet."Dr. Zonenko zeigt einige schockierende Fotos, auf denen neugeborene Babys mit grausamen Mißbildungen abgebildet sind. Er muß erst tief durchatmen, bevor er weitersprechen kann."Durch die Entdeckung von Ivan Slobodow, dem Mutanten, haben sich unsere schlimmsten Befürchtungen bestätigt: Menschen, die während der Katastrophe in der Umgebung des Reaktors wohnten, zeigen Abweichungen in den Genen."Er ergänzt: "Ivan war bis zum Jahr 1986 ein ganz normaler, kerngesunder Mensch. Zwei Jahre nach der Explosion entwickelten sich bei ihm rätselhafte Symptome, später war sein ganzer Körper mit Geschwüren übersät. Ein in seinem Gehirn sitzender Tumor hat ihn Stück für Stück seines Verstandes beraubt... vielleicht ist das auch besser so, denn der arme Kerl würde bei vollem Verstand absolut durchdrehen."Dr Zonenko war einer der ersten Experten, die unmittelbar nach der Katastrophe nach Tschernobyl geschickt wurden. Im Alter von 38 Jahren wartet der Wissenschaftler nun selbst auf den Tod, denn auch er wurde durch die Radioaktivität schwer getroffen.Er sagt: "Die Regierung lügt, wenn sie behauptet, daß lediglich 230 Menschen an den Folgen des Unglücks gestorben sind. Ich weiß, daß schon mindestens 5000 Opfer den Tod gefunden haben und schätze, daß noch weitere 15000 Menschen binnen kürzester Zeit an den Folgen der Verstrahlung sterben werden. Ich selbst habe auch nicht mehr lange zu leben, darum möchte ich über alles berichten, was ich weiß. Dadurch, daß ich das schwere Schicksal des Ivan Slobodow an die Öffentlichkeit bringe, hoffe ich, daß die Menschen erneut aufmerksam nach Tschernobyl blicken, im Bewußtsein, daß so etwas auch in ihrem Land passieren kann." Fluppen aufs Brot bei der Katastrophe vKonstanzer verspeist Zigaretten zum Frühstück en und ist am Konstanz. Edu Demeyer kann ohne seine drei Schachteln Zigaretten pro Tag nicht leben. Das ist schon 20 so. Aber der ausgeflippte Betriebswirt verqualmt sie nicht - er verspeist sie, als ob es Aufschnitt wäre."Ich esse in der Mittagspause ein Brötchen mit Zigaretten. Das bekommt mir prima. Abends, wenn ich nach Hause komme, so Edu."Ich würze mit Salz und Pfeffer oder Senf und lasse es mir schmecken. Wenn man erst einmal an den Geschmack von Zigaretten gewöhnt ist, hat man keinen Appetit mehr auf die ungesunden Würstchen vom Imbißstand."Der Tabakfreund Edu, 45, genießt am liebsten die Marken "Knallboro" und "Duke" roh, ohne Hilfe von Feuer. Seine seltsame Eßgewohnheit begann vor 20 Jahren, als ein angeheiterter Freund ihm in einer Kneipe eine Zigarette in die Hand drückte."Er forderte mich heraus, ich sei nicht Manns genug, sie zu rauchen", lacht der freundliche Vater zweier Kinder. "Ich ließ mich nicht lumpen und trumpfte auf: 'So verzehrt ein richtiger Mann Zigaretten', zerkaute den Glimmstengel und spülte mit Bier nach. Ich habe mich selber gewundert, wie gut das schmeckte. Am selben Tag habe ich gleich eine Packung gekauft und sie Stück für Stück runtergekaut - mitsamt Filtern."Er erzählt weiter: "Meine Freunde lachten mich aus, ich würde wohl ziemlich krank sein, aber am nächsten Tag fühlte ich mich viel wohler als sonst. Als erstes habe ich mir am Kiosk an der Ecke eine Schachtel geholt - zum Frühstück."Und seitdem verspeist der verrückte Edu Zigaretten wie andere Käse- oder Wurstbrot."Ich habe noch nie eine Zigarette geraucht, sie schmecken mir viel besser, wenn ich sie esse", schwärmt er. "Beim Fernsehen knabbert meine Frau Chips, und ich Fluppen. Eine Delikatesse ist es, wenn man sie zerkrümelt und dann über Bratkartoffeln streut. Toll schmecken sie auch auf Pizza, Zwiebelringe dazu und extra Käse..., hmmm lecker!"Und nach 20 Jahren wundern sich seine Lieben und Freunde überhaupt nicht mehr, wenn Edu mit Genuß eine halbe Packung und mehr verspeist. Aber in den meisten Restaurants sieht man seine Eßgewohnheiten nicht so gern."Als ich zum ersten Mal sah, wie er eine Zigarette zerkrümelte und sich über den Strammen Max streute, wär mir beinahe schlecht geworden", so eine Kellnerin. Behaarte Zungen! mme, so Edu."Ich würzeKindern wachsen Haare auf der Zunge hmack von Zigaretten gewHamburg. Die beiden Kinder von Marianne und Hans Verburg sehen wie alle anderen Kinder aus. Bis sie den Mund aufmachen - und ihre schwer behaarten Zungen rausstrecken!Die beiden, Franz, 7, und Rebecca, 9, haben einen glänzenden schwarzen Pelz auf der Zunge, der die Ärzte rätseln läßt."Zahllose Fachärzte haben sie getestet und untersucht. Kein einziger konnte diesen Haarwuchs erklären", so der Vater. "Sie wurden mit einer normalen glatten Zunge ohne eine Spur von einem Härchen geboren. Franz bekam sie erst, als er sechs war. Bei Rebecca fing es schon im Babyalter an.""Zuerst schämten wir uns wegen Rebecca. Wir verboten ihr, den Mund aufzumachen oder die Zunge rauszustrecken, wenn andere dabei waren. Wenn sie das machte, schauten die Leute sie entsetzt und voller Abscheu an. Sie können es sich nicht vorstellen, wie peinlich es für Marianne und mich war. Aus reiner Verzweiflung sagte ich zu Rebecca, daß ich ihr den Mund zukleben würde, wenn sie ihn in Anwesenheit von anderen noch einmal aufmachen würde. Ich fühlte mich entsetzlich!"Aber im Laufe der Zeit verschwand das Schamgefühl der Eltern und machte einem liebevollen Verständnis für die Besonderheit ihrer Kinder Platz."Die Kinder der Nachbarn hänseln sie dauernd. Dann fühle ich mich immer ganz elend.""Einmal habe ich sogar versucht, Franz die Zunge zu rasieren. Das Ergebnis war schrecklich! Der arme Junge konnte eine Woche lang nicht richtig essen. Und die Haare wuchsen gleich wieder nach - länger als zuvor.""Wir haben gelernt, den besonderen Haarwuchs unserer Kinder zu akzeptieren und als eine Art Muttermal zu betrachten", seufzt Marianne. "Wenn man sich das mal überlegt: Zungen sind sowieso nicht gerade schön. Aber meine Kinder sind die schönsten in der ganzen Welt, mit oder ohne behaarte Zungen. Es interessiert mich nicht, wie andere das finden!" Zwilling im Hirn! haben sie getestet unÄrzte entdecken Zwilling im Gehirn eines Mannes len glatten Birmingham. Nick Hill fand seinen verloren geglaubten Zwillingsbruder auf sehr merkwürdige Weise wieder - als ausgetrockneten Fötus in seinem Kopf!Es begann damit, daß der 29jährige Nick plötzlich von Kopfschmerzen geplagt wurde. Ärzte führten das Problem auf seine Augen zurück und verschrieben ihm eine Brille. Die Kopfschmerzen wurden jedoch trotz Brille stärker, und Nick suchte sich erneut einen anderen Arzt.Dessen Untersuchungen ergaben etwas absolut Unerwartetes - direkt neben Nicks Gehirn befand sich ein kleiner, ausgetrockneter Fötus! "Ich dachte, das kann doch nicht wahr sein", erzählt der noch immer verblüffte Nick in seinem Haus in Birmingham, England. "Monatelang hatte ich unter diesen Kopfschmerzen zu leiden, keine Tabletten halfen. Dann bekam ich eine Brille, aber auch das war keine Lösung. Und schließlich stellte ein Arzt die Diagnose: Krebs."Wie sich jedoch wenig später herausstellte, handelte es sich um den Körper von Nicks Zwillingsbruder, der während der Schwangerschaft gestorben war und irgendwie in Nicks Kopf kam."Nach der Operation (der Fötus wurde entfernt - Red.) war ich sehr traurig. Ich konnte nicht verstehen, warum mein Bruder gestorben war und ich leben durfte." Und er fährt fort: "Eine Antwort auf meine Frage konnte ich zwar nicht finden, aber ich merke selbst, daß ich durch diese Tragödie menschlicher und wärmer geworden bin. Mir ist klar geworden, daß es manche Menschen schwerer haben als ich."Dr. Albert Grollmus fügt hinzu, in der Ärzteschaft sei eine Diskussion über derartige Verwachsungen in Gang gekommen: "Manche Mediziner nennen das bei Nick entfernte Gebilde ein 'Teratoma'. Dieser eigenartige Tumor besteht aus mehreren Zellen, und diese wiederum sind in der Lage, Körperteile wie Zähne, Haut und Haare zu bilden. Teratomen haben keine bestimmte Form, und da sie in der Schwangerschaft gebildet werden, sehen sie immer ganz verschieden und meistens sehr merkwürdig aus. Oft kommt es dadurch zu Verwechslungen mit Tumoren. Aber das ist ein Teratoma ganz und gar nicht!" Sex mit Supermann! chmerzen wurden jedocFrau will nur Sex mit Supermann! ngen ergaben etwas absolut Er ist frustriert und will sich scheiden lassen, weil seine Frau nur dann Sex mit ihm will, wenn er sich als Supermann verkleidet! "Sie ist nicht mehr dieselbe Frau, in die ich mal so verliebt war," gesteht der 42jährige Richard Waitskin vor Gericht, der sich nach 10 Jahren Ehe nun von seiner Frau trennen will. "Der Ärger fing im Urlaub an. Sie bat mich, sie in einem Supermann-Cape über die Schwelle unseres Hotelzimmers zu tragen. Am Anfang war es ja noch Spaß, aber mit der Zeit wurde es bei meiner Frau zu einer fixen Idee." Für den Buchhalter aus Baltimore wurde das Verhältnis immer unerträglicher, und das Liebesleben hatte keinen Reiz mehr für ihn. "Sie forderte 'zieh deinen Supermann-Dreß an, sonst will ich dich nicht.'Ihre Begierden wurden immer verrückter. Mit der Zeit hatten wir überhaupt keinen Sex mehr miteinander. Ich schlief auf der Couch im Wohnzimmer." Nach zwei Verhandlungstagen wurde jetzt die Scheidung ausgesprochen, und Richard sagte: "Ich bin erleichtert, nicht mehr Supermann spielen zu müssen. Dora muß sich einen Mann suchen, der zu ihr paßt. Ob das nun Supermann, Batman oder Robin ist, interessiert mich nicht mehr." MagnetMagie macht gesund! DeZ ≤>er fingGelehrter entdeckt die Kraft der Magnet-Magie! en. Am AnfangSie können schlafend ein längeres, gesünderes und glücklicheres Leben erreichen, und zwar einzig und allein mit Hilfe eines einfachen Magneten, der uns nachts wie eine Batterie mit Energie und Lebenskraft auflädt. "Sie brauchen lediglich einen einfachen Magneten unter ihre Matratze zu legen. Die Ergebnisse sind zumeist phantastisch," behauptet Dr. William Philpott aus New York. "Dies ist eine Revolution in der Geschichte der Medizin," ist die Meinung eines renomierten Psychiaters, "Mit Hilfe des Magneten können wir die elektrische Aktivität unseres Gehirns ohne schädliche Nebenwirkungen beeinflussen." Die Forschungen ergaben, daß das Schlafen mit einem Magneten unter der Matratze unter anderem Herzbeschwerden, AIDS und Krebs vorbeugt, den Alterungsprozeß verlangsamt und die sexuelle Leistungsfähigkeit erhöht. "Und es ist so einfach, daß wirklich jeder es kann," fügt der Gelehrte hinzu. Sie kaufen im Heimwerkermarkt einen einfachen Magneten mit einem positiven und einem negativen Pol. Legen Sie den Magneten in Kissenhöhe unter ihre Matratze, ungefähr 10 cm über dem Kopf. Achten Sie darauf, daß der negative Pol in Körperrichtung, also nach unten, weist. "Wenn Sie jede Nacht auf dem Magneten schlafen, fühlen Sie sich in kürzester Zeit echt fit, Sie sehen viel besser aus und leben gesünder und somit länger." Haar wächst aus Ohren! nd zumeist phantaHaar wächst aus Ohren! in der Geschichte der Medizin," ist Ein 22jähriger Mann, der versehentlich das falsche Mittel gegen Ohrenschmerzen benutzte, hat ein Problem: die Haare wachsen ihm aus den Ohren! Begonnen hatte es, so Dirk Baum, Sozialarbeiter aus München, vor 5 Jahren, als er eines Abends, von Ohrenschmerzen geplagt, im Medizinschrank seines Vaters nach einem Gegenmittel suchte. "Ich hab' das Mittel gegen Ohrenschmerzen genommen und mir in beide Ohren getropft." Doch Dirk Baum griff aus Versehen zur falschen Flasche: das Haarwuchsmittel seines Vaters. "Zuerst war gar nichts zu merken, aber nach ein paar Wochen wuchsen immer mehr Haare aus meinen Ohren. Abschneiden war sinnlos, nach 3 Tagen waren sie wieder nachgewachsen." Er versuchte alles, den Wildwuchs wieder loszulassen, aber nichts half. "Ich habe auch Enthaarungscreme probiert, aber das blieb ohne Resultat. Meine Freundin hat mich verlassen, und meinen Job als Kellner bin ich auch los, weil mein Chef das widerlich fand," so Dirk. Auch Ärzte können sich dieses Phänomen nicht erklären und sprechen von einem medizinischen Rätsel. Erstaunlicherweise kann Dirk noch gut hören. "Neulich mußte ich mich in der Uni-Klinik untersuchen lassen, und sogar da wurde ich wie ein Marsmensch angestarrt." Papst segnet Mordwaffe! genmittel suchtePriester mit gesegneter Waffe getötet! k Baum griff aus VersEin italienischer Theologie-Student tötete seinen Seelenhirten mit einer Waffe, die vom Papst gesegnet wurde. Er erstand das Museumsstück bei einem Aufenthalt in Addis Abeba. Dorthin sandte vor dem 2. Weltkrieg der Duce Benito Musolini seine Truppen, um neue Kolonien für Italien zu erobern. Er brachte den Papst dazu, die Waffen der italienischen Armee zu segnen. Nach ihrer Niederlage flohen die Italiener aus Afrika, ein Großteil ihrer Ausrüstung blieb damals zurück. Seitdem blüht dort der Handel mit altem Kriegsmaterial.Der italienische Student kaufte auf dem Markt der äthiopischen Hauptstadt die alte, vom Papst gesegnete Beretta. Er reinigte das Gewehr und ging danach in den Garten, wo sich ein Pater gerade mit einer Gruppe Jugendlichen unterhielt. Nicht wissend, daß der Mechanismus der Waffe durch das Reinigen wieder funktionstüchtig geworden ist, lädt der junge Student durch und drückt ab. Der Schuß trifft den Pater mitten im Gesicht und tötet ihn auf der Stelle. Flugzeug verschwindet! t dazu, die WaffeFlugzeug verschwindet 3 Tage lang! ein Großteil ihrer Ausrü... aber für Passagiere und Besatzung war es nur wenige Stunden! Die Maschine der Gesellschaft BOAC flog am 1. Dezember von Buenos Aires ab und landete am 4. Dezember in New York. Sie hatte somit 3 Tage Verspätung! Weder Flugkapitän George Safir, ein erfahrener Pilot, noch die Passagiere haben die Verspätung bemerkt. Sie waren davon überzeugt, lediglich die üblichen 4 Stunden unterwegs zu sein. Auch die Uhren und Instrumente an Bord der Maschine bestätigten dies. Am Morgen des 4. Dezember hatten die Behörden beschlossen, die Suche nach dem vermißten Flugzeug zu beenden. "Es hat keinen Sinn mehr," berichtet Leutnant Stewart, Leiter der Suchaktion, "das Gebiet, in dem das Flugzeug verschwand, ist viel zu groß, außerdem gehört ein großer Teil davon zum sogenannten Bermuda-Dreieck, wo schon Hunderte von Schiffen und Flugzeugen verschwunden sind." Als Flugkapitän Safir bei seiner Ankunft zu hören bekam, daß er 3 Tage unterwegs gewesen ist, konnte er es nicht glauben. "Ich dachte, die machen Witze," erzählt er. "Aber als ich dann sah, das lediglich meine Uhr den 1. August anzeigte, während wir in Wirklickeit schon den dritten hatten, fuhr mir der Schrecken in die Glieder." Sowohl Safir wie die Passagiere wurden von Ärzten eingehend untersucht. "Sie waren alle gesund, ihnen fehlte nichts," so Dr. Frank Ellis. "Wir werden nun noch Tests mit ihnen machen, aber ich glaube nicht, daß wir rauskriegen werden, was wirklich mit ihnen geschehen ist." Heirat per Flaschenpost! erkt. Sie warenJunggeselle heiratet Flaschenpostfinderin in USA! rd der MasIm Jahre 1988 steckte der Junggeselle Frank Langenhagen einen Liebesbrief in eine Flasche und warf diese in die Nordsee. Und die hübsche Blonde, die seine Flaschenpost 3 Jahre später und viele tausend Kilometer entfernt fand, ist heute seine Frau! Es ist fast unglaublich, aber die 20jährige Britta Bohlen, die die Flasche am Strand von Fort Lauderdale, fand, lebte zudem viele Jahre lang in Berlin nur einen Steinwurf von Franks Wohnung entfernt, bevor sie nach Amerika auswanderte! "Es ist eine Geschichte wie im Märchen. Die Flasche machte eine Reise um den halben Erdball, um von derjenigen gefunden zu werden, der ich schon wer weiß wie oft vor meiner Haustür hätte begegnen können. Aber ich mußte erst eine Flasche ins Meer werfen, um sie wissen zu lassen, daß es mich gibt." Als die ehemalige Stewardess die Flasche mit dem romantischen Liebesbrief aus ihrer Heimat fand, ging für sie ein Wunschtraum in Erfüllung: Sie hatte den Mann ihres Herzens gefunden! "Ich ging jedes Wochenende in Diskotheken oder Bars, aber die Männer, die ich dort traf, konnten mir gestohlen bleiben. Die suchten nur ein flüchtiges Abenteuer und weiter nichts. Meine Meinung über die Männer hat in dieser Zeit einen ganz schönen Knacks gekriegt. Aber als ich dann am Strand die Flasche fand und Franks Brief las, war ich sofort begeistert von ihm. Und als ich den Absender sah, traute ich meinen Augen nicht," erzählt die vor Glück strahlende Britta. "Er wohnte nur einen Steinwurf von meinem Elternhaus entfernt." Britta hütete den Brief wie einen Schatz, und als sie wieder in Berlin zurück war, ging sie gleich zu Frank, um ihm den Brief zu zeigen. "Mehr hatte ich eigentlich gar nicht vor," lächelt Britta, "aber als ich Frank zum erstenmal sah..., das war Liebe auf den ersten Blick. Wir wußten sofort, das wir zusammengehören. Drei Wochen später haben wir geheiratet." Frank stimmt seiner Liebsten zu. "Als sie zum ersten Mal vor mir stand, wußte ich sofort: Das ist die Frau, die ich so lange gesucht habe." Krank durch Computervirus Flasche am StProgrammierer infiziert mit Computervirus! ks Wohnung entferHeinz Eisenbach hat mit seinem Home-Computer viel gemeinsam: Beide denken logisch, beide lieben Zahlen, und beide sind durch ein Virus infiziert - dasselbe Virus! Der 32jährige Computerprogrammierer aus Frankfurt ist davon überzeugt, daß er seine labile körperliche Verfassung seinem kranken Computer zu verdanken hat. Der Arzt des Opfers stimmt dem völlig zu. "Ich habe ihn allen möglichen Tests unterworfen, um die Ursache seiner Krankheit zu klären", sagt Dr. Peter Dreimarck. "Er ist mit einem Virus infiziert, das ich noch nicht gesehen habe." Eisenbach erklärte, daß ungefähr eine Woche vor seiner Krankheit sein Computer anfing, Zeichenaufzuweisen, die auf einen Computervirus deuteten - ein Programm, das dazu entworfen wurde, in Rechner einzudringen und das Datenmaterial zu zerstören. "Ich bin ein wenig nachlässig, wenn es um das Ausleihen von Programmen geht, insbesondere an Leute, die ich nicht gut kenne," gibt der Mann zu. Dr. Dreimarck, selber ein Computerexperte, stimmt dem zu. "Software auszuleihen ist wie mit jemandem ins Bett zu ghen, den du nicht kennst. Wenn du das tust, gehst du auch mit allen anderen, mit denen er oder sie je geschlafen hat, ins Bett. Und wenn man sich ein Programm von jemandem borgt, steht man in Verbindung mit allen, die es bereits vor dir in den Händen hatte. "Dr. Dreimarcks Schlußfolgerung lautet, daß die Symptome, die Eisenbach aufweist, identisch sind mit den Angriffen eines Softwarevirus auf einen Computer. "Eisenbach fängt an, sein Gedächtnis zu verlieren. Sein Gedächtnis, seine inneren Daten, werden von irgendetwas zerstört. Er verliert immer mehr die Erinnerung an Erlebtes. Dieser Virus könnte so lange weitermachen, bis sein Gedächtnis völlig gelöscht ist!" Mädchen mit Röntgenaugen! hat. Der ArztIrisches Mädchen hat Röntgenaugen! rsache seiner Krankheit zEin Teenager läßt Experten aus aller Welt über ihre merkwürdigen weißen Augen rätseln - Augen, mit denen sie durch Stein und Metall hindurchsehen kann! Anna Gailstone, 14, kam als ganz normales Kind auf die Welt. Aber im Alter von 10 Jahren wurden ihre Augen völlig weiß. "Die Ärzte stehen vor einem Rätsel," so Dorothy Gailstone, die Mutter von Anna. "Meine Tochter kann alles sehen, sogar in der Nacht. Sie sieht einfach durch Gegenstände hindurch." Nach Meinung der Ärzte kann die Ursache ein Schlag auf den Kopf oder eine Chemikalie gewesen sein. Wie Frau Gailstone sagt, zeigten sich bei Anna kurz nach ihrem zehnten Geburtstag erste Veränderungen. "Ihre schönen dunklen Augen verfärbten sich erst goldfarben," erinnert sie sich, "und wurden allmählich ganz weiß. Ich machte mir Sorgen um sie und ging mit ihr zu mehreren Fachärzten, aber die konnten nichts Besonderes feststellen. Sie wurde eines Morgens wach und sagte, daß sie durch ihren eigenen Körper hindurchsehen könnte, genau wie bei Röntgenaufnahmen. Sie sah, wie ihr eigenes Herz schlug, und schrie vor Schreck laut auf. Wir wußten nicht so recht, was wir mit Anna anfangen sollten." Die Aufregung um Anna's Augen nahm nach einiger Zeit allmählich ab, und Anna und ihre Mitmenschen gewöhnten sich an ihre außergewöhliche Gabe. Manchmal, wenn sie ihre Tochter wieder einmal trösten muß, sagt Dorothy Gailstonezu ihr: "Kind, du hast etwas bekommen, womit du der Menschheit dienen wirst." Spenderorgan wird größer! rothy GailstonSpenderorgan wird immer größer! infach durch Gegenstände hinDer todkranke Besitzer einer Teeplantage hoffte, mit Hilfe einer neuen Leber am Leben bleiben zu können, aber sein Spenderorgan wuchs nach der Operation beängstigend weiter ... Wenn nichts geschieht, wird die Leber innerhalb eines Monats seinen ganzen Körper ausfüllen! "Warum muß das ausgerechnet mir passieren," jammert der 45jährige Tandor Singh. "Es fühlt sich an, als ob Würmer durch meinen ganzen Körper kriechen, als ob alles in mir lebt. Meine Sachen passen mir schon nicht mehr, so sehr bin ich überall geschwollen." Dr. Albert Nanayakarra hält es für möglich, daß der Wachstumsprozeß der Leber durch ein neues Arzneimittel, welches ein Abstoßen des Spenderorgans verhindern soll, hervorgerufen wird. "Eine solche Reaktion ist bisher noch nie vorgekommen," so der Doktor. "Anscheinend saugt die Leber alle Medikamente auf." Und der unglückliche Singh schluchzt: "Diese Transplantation sollte mein Leben retten, aber wenn es den Ärzten nicht gelingt, das Wachstum meiner Leber zu stoppen, bin ich zum Tode verurteilt." Ein Spezialisten-Team versucht derzeit fieberhaft, das explosionsartige Wachstum der Leber in den Griff zu kriegen, jedoch gibt es bislang noch keinen Grund zum Optimismus. Eine erneute Transplantation ist so gut wie ausgeschlossen, da es in Indien kaum Spenderorgane gibt. "Noch ein paar Wochen, dann paßt die Leber nicht mehr in meinen Körper. Ich lege mein Schicksal nun in Gottes Hände." Ei braten-auf den Händen! jammert der 45Mann brät Ei - auf seinen Händen! , als ob alles in mir lebtWenn Pablo Suarez Hunger bekommt, brät er sich auf den Händen ei Ei oder ein Steak. Der 38jährige Techniker aus Puerto Rico hat verblüffend 'heiße Hände'. Er kann Wasser zum Kochen bringen, indem er einfach die Tasse festhält. Und es gibt Leute, die ein Handdruck des Mannes zur Weißglut treibt - weil sie Verbrennungen 2ten Grades bekommen! "Er muß Handschuhe tragen, wenn er sein Haus verläßt. Sonst kann es passieren, daß er alls verbrennt, was er berührt," so Dr. Ramon de Culeba, Leiter eines wissenschaftlichen Teams, das Suarez im vergangenen Jahr untersucht hat. Suarez' Hände sind nicht immer kochendheiß gewesen, es begann erst vor einem Jahr. "In der Mittagspause hielt ich eine Tasse kalte Suppe in den Händen," erinnert er sich, "und es passte mit gar nicht, daß ich die kalt essen sollte. Ich wurde immer wütender auf meinen Chef, der mir die Suppe gegeben hatte. Ehe ich mich versah, kochte die einfach so in meinen Händen." Von da an begann Suarez zu experimentieren. Er erhitzte seine Hände, wann immer er Lust dazu verspürte. Aber es ist keineswegs immer ein Vergnügen für den Vater von sechs Kindern. "Zu Hause muß ich auch immer feuerfeste Handschuhe tragen. Und wenn ich sie nicht anhabe, und meine Frau oder meine Kinder umarmen will, kann ich ihnen ohne Absicht wehtun." Wie Dr. de Culeba angibt, werden die Fähigkeiten von Suarez immer größer. Sein Team hat gemessen, daß er imstande ist, 600 V mit seinen Händen zu erzeugen. "Wenn er zwei lose Elektrokabel in den Händen hält, kann er eine Glühbirne brennen lassen und als Leselampe benutzen," so Dr. de Culeba. "Und wir können nicht vorhersagen, wie stark seine Hände noch werden können." Eheberater ist Teufel! ennungen 2ten GraTeuflischer Eheberater zerstört unser Leben! lls verbrennt, ... behauptet ein Kölner Ehepaar. Dieter und Gerdea Jansen besuchten einen Eheberater, um ihre Ehe zu retten. Doch dabei fielen sie in die Hände eines teuflischen Therapeuten. Das wütende Ehepaar will jetzt den sich 'Doktor' nennenden Stephan Meier vor den Richter bringen, weil er:- Dieter Jansen riet, seine Arbeit zu kündigen, um öfter bei seiner Frau zu sein. Dadurch geriet das Paar in finanzielle Schwierigkeiten.- Gerda vorschlug, sexuelle Beziehungen mit anderen Männern aufzunehmen, worauf der eifersüchtiger Dieter in eine Krise geriet.- Ihr vorwarf, sie sei zu dick und müsse ihr Aussehen unbedingt verbesern. Die junge Frau verlor ihr Selbstvertrauen und nahm 10 kg zu. Eheberater Stephan Meier hüllt sich zu diesen Vorwürfen bis heute in Schweigen. "Der Kerl ist absolut inkompetent, fast hätte er unsere Ehe ruiniert," so Dieter Jansen, ein ehemaliger Grafiker. "als meine Frau und ich beschlossen, eine Therapie zu machen, hatten wir ganz normale Probleme, wie viele andere Eheleute auch. Doch so schlecht wie jetzt ging es uns noch nie. Dieser Typ hat uns psychisch kaputtgemacht. Wir wollen anderen Ehepaaren diesen Schicksalsschlag ersparen." Nach Aussage der Eheleute fingen ihre Problem etwa zwei Jahre nach ihrer Hochzeit an. Gerda wurde depressiv, weil sie sich ein Kind wünschte und trotz aller Bemühungen nicht schwanger wurde. Dadurch gab es des öfteren Streit. Als ein Freund dem Paar vorschlug, einen Eheberater zu konsultieren, nahmen sie Kontakt auf mit Stephan Meier. "Zuerst war alles ganz in Ordnung, er schien uns der geeignete Mann für unsere Probleme zu sein. Wir waren ja ahnungslos und vertrauten ihm voll und ganz. Nach einer Woche aber mischte sich dieser Typ plötzlich in alle Privatangelegenheiten. Er wurde sauer, wenn meine Frau und ich nicht ganz genau seinen Befehlen nachkamen, und wenn wir meinten, er sei zu herschsüchtig und zu streng, dann hörte er einfach nicht hin." Nach einem Jahr 'Therapie' beschloß das das Paar endlich, einen anderen Berater aufzusuchen. "Als wir endlich ein Superzunge ist 20 cm lang eit zu kündigeMarkthändler hat 20 cm lange Superzunge! rda vorschlug, sexuHarry Steinmann wachte eines Morgens mit höllischen Halsschmerzen auf und mußte feststellen, daß seine Zunge auf 20 cm Länge gewachsen war! "Seitdem kann ich nicht mehr normal essen oder sprechen. Man nennt mich nur noch 'Die Eidechse'." Pechvogel Harry, 28, dachte zuerst, er hätte sich eine Grippe zugezogen, als er am 17. November letzten Jahres mit rauher Kehle und rasenden Kopfschmwerzen aufwachte. "Es war Sonntag, und ich sagte meiner Frau, ich könne nicht mit zum Besuch ihrer Eltern kommen, weil ich mich so elend fühlte," so der sprachlose Markthändler. "Zuerst dachte sie, es sei nicht so schlimm. Aber als sie zurück kam und sah, das meine Zunge in zwei Stunden um 10 cm gewachsen war, geriet sie in Panik." Die entsetzte Katrin brachte ihren Harry sofort in ein Krankenhaus. "Sie haben ihn drei Tage zur Observation dabehalten, und er wurde allen möglichen Tests unterzogen. So stellte sich heraus, daß seine Zunge durch eine Art Allergie so aufgeschwollen war." Und die Mutter fügt hinzu: "Die Ärzte meinten, daß er in Kürze wieder ganz der Alte sein würde." Doch anstatt wieder auf normale Größe zu schrumpfen, wuchs Harrys Zunge noch um weitere 4 cm. "Sie ist zur Zeit so groß, daß ich sie nicht einmal mehr ganz in den Mund bekomme." Trotz allem hat 'die Eidechse' nicht vor, sich das Leben von seiner mittlerweile 26 cm langen Zunge vermiesen zu lassen. "Ich habe immer noch meine Frau und meine beiden Söhne, die mich lieben. Das Leben mit so einer Zunge ist zwar hart, aber ich vertraue darauf, daß alles wieder in Ordnung kommt." 20% Mehrwertsteuer! ▒▒▒▒▒▒▒▒▒║ Ab 1.1. europaweit 20 Prozent Mehrwertsteuer ▒▒▒▒▒▒▒Brüssel. Der Europarat hat einer Anpassung der Mehrwertsteuer in der Europäischen Gemeinschaft auf 20 Prozent zugestimmt!Im Zuge der weltweiten Rezession müsse nun auch Europa sehen, wo es sich finanzieren kann, hieß es auf einer Pressekonferenz nach der Entscheidung. Der einfachste und für die Bürger auch nachvollziehbarste Weg sei die der Erhöhung der Mehrwertsteuer.Bereits einmal, 1993, wurde der Satz in Deutschland auf 15 Prozent angehoben, um mit den anderen Staaten der Gemeinschaft gleichauf zu liegen.Verbraucherschutzverbände in ganz Europa schlagen Alarm. Hier werde die Schlampigkeit des Staates bei der Kontrolle der Finanzen auf den Bürger abgewälzt, so der Tenor. Es könne nicht angehen, daß schon wieder der Konsument dafür herhalten müsse.Die Rechnung wird den verantwortlichen Politikern dann wohl auch nicht erspart bleiben: Weniger Einkäufe, da die Produkte teurer werden, und dadurch weniger Finanzeinnahmen, so rechneten die Verbände den Politikern vor.Doch diese schlugen alle Warnungen wie immer in den Wind und machten sich flugs daran, zum nächsten Tagespunkt überzugehen: der Erhöhung ihrer Diäten um 5 Prozent. NASA gibt Fotos frei t dann los? Seit geN.A.S.A. gibt Archive der Mondlandung frei ut war, sackte daDie Raumfahrtbehörde der Vereinigten Staaten, NASA, hat angekündigt, ihre Archive der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.Von Interesse sind nicht nur die etwa 50.000 Fotos, die von den Mondsonden und den Astronauten auf dem Mond gemacht wurden. Interessant sind auch Berichte und Analysen von Bodenproben des Mondes, die bis auf den heutigen Tag in den Archiven der NASA unter Verschluß gehalten wurden.Mit der Freigabe der Fotos und Filme sollen vor allen Dingen jene Stimmen zum Schweigen gebracht werden, die immer noch behaupten, das Mondprojekt sei in Hollywood und in der Wüste von Nevada gefilmt worden.Die Auswertung des Materials wird nach Ansicht vieler Experten Jahre dauern und vermutlich keine wesentlich neuen Erkentnisse ans Licht bringen.Dennoch haben sich viele Wissenschaftler in der Archivzentrale der NASA in Houston, Texas, eingefunden. "Das Material befindet sich teilweise in einem sehr desolaten Zustand", so der Leiter des Zentralarchivs, Frank Red. "Durch die fortwährenden Kürzungen des Etats konnten einige Bereiche des Archivs seit Jahren nicht mehr gewartet werden."Red plant, aus Teilen des Archivmaterials eine Ausstellung zu machen, die die Mondlandung aus einem anderen Blickwinkel zeigt. U-Boot-Angriff! despost wohl einen besonU-Boot-Angriff auf Englischen Frachter! en: Das 'TelefonbuchDover. Ein außergewöhnlicher Zwischenfall ereignete sich in der Nähe von Dover: Eine Britischer Fähre, die "Coala Bear", die sich gerade mit einigen hundert Personenkraftwagen und Menschen an Bord auf dem Weg nach Calais befand, wurde anscheinend von einem noch identifizierten U-Boot angegriffen. Der Kapitän der "Coala Bear" berichtete den Behörden, das Bordradar habe einen tief im Wasser liegenden, großen Gegenstand ausgemacht, der sich eine zeitlang parallel zu der Fähre bewegte. Durch ein Fernglas konnte der Kapitän trotz des relativ bewegten Seeganges die typischen Umrisse eines U-Boot-Turmes ausmachen. Kurz darauf drehte das U-Boot ab, und dann wurde ein Torpedo auf die Fähre abgeschossen. "Es waren entsetzliche Sekunden bis zum Einschlag!", berichtete der erste Offizier der "Coala Bear". "Wir hatte nicht mal mehr Zeit, die Passagiere zu benachrichtigen, oder andere Sicherheitsmaßnahmen durchzuführen. Dann traf uns der Torpedo mittschiffs. Aber er detonierte nicht! Es gab nur einen heftigen Aufprall, der die Schiffshülle ein wenig beschädigte, aber das war auch schon alles!". Die Behörden sind sich nicht in klaren darüber, welcher Nation das Unterseeboot angehört und welche Motive hinter dem Angriff stecken. Sämtliche Regierungen haben glaubhaft versichert, keines ihrer militärischen U-Boote sei in die Affäre verwickelt gewesen. Erneute U-Boot-Attacke alais befand, wurErneute U-Boot-Attacke in der Nordsee berichtete den BehördErneut wurde ein englischer Frachter von einem unbekannten und unidentifierten U-Boot angegriffen. Die Attacke fand diesmal vor Norderney statt, Opfer war der englische Frachter "Nostromo", der sich mit einer Kohlefracht auf dem Weg nach Hamburg befand. Der Kapitän der "Nostromo" berichtete den Behörden, ein Seemann habe einen U-Boot-Turm längsschiff aus dem nur mäßig bewegten Wasser ragen sehen und habe ihn sofort verständigt. "Ich hatte schon von dem rätselhaften, aber gottseidank mißglückten Angriff auf die Fähre bei Dover gehört, und wurde sofort mißtrauisch. Während ich die Seewacht informiert habe, drehte das U-Boot ab. Ich dachte schon, daß sich die ganze Sache in Luft aufgelöst hätte, aber dann traf uns der Torpedo! Ich meine, er ist nicht hochgegangen, aber es war ein ganz schöner Schlag gegen das Schiff, und die Hülle hat er auch aufgerissen. Nicht zu schlimm, wir konnten das Leck auspumpen. Aber ein Scherz war das bestimmt nicht!". Die schnell herbei geeilte Seewacht konnte das U-Boot allerdings nicht ausfindig machen. Dafür stellten Taucher den abgeschossenen Torpedo sicher, der nun auf seinen Herkunftsort hin untersucht werden soll. Die Englische Marine hat außerdem eine U-Boot-Staffel ausgeschickt, die in der Nordsee nach dem ungekannten Angreifer fahnden soll. Dritter U-Boot-Angriff! nach Hamburg beU-Boot attackiert Französischen Frachter! schiff aus dem nurDas unbekannte U-Boot, das schon in den letzten Tagen zwei mißglückte Attacken gegen englische Frachter gefahren hatte, hat erneut in der Nordsee zugeschlagen. Ziel des Angriffs war diesmal ein französischer Frachter, die "Alhouette". Nach den Ausagen des Kapitäns wurde das Schiff von einem Torpedo getroffen, der, wie schon in den vorangegangenen Fällen, nicht explodierte. Die Schiffshülle wurde bei dieser Attacke nicht beschädigt. Danach aber änderte das U-Boot seine bisher verfolgte Taktik, mööglichst schnell nach dem Torpedoabschuß zu entkommen. Kapitän Neville: "Gerade hatten wir uns von dem Treffer erholt, als das U-Boot auch schon knapp 20 Meter vom Schiff entfernt auftauchte. Es war ein großer, plumper Pott ohne Hoheitszeichen an der Außenhülle. Ich befahl meinen Männern, in Deckung zu gehen, denn vor dem Kommandoturm war ein großes MG oder eine Flak montiert- ich kenne mich da nicht so aus-, die dann bemannt wurde. Ich konnte leider keine Uniformen ausmachen. Dann begannen die Piraten, auf uns zu feuern- vielleicht sechs, sieben Schuß, danach hatte die Waffe offensichtlich eine Ladehemmung. Ich hörte, wie sich die Männer auf dem U-Boot stritten, dann tauchte es wieder ab und verschwand!". Verletzt wurde bei dem Angriff wie schon bei den vorangegangenen Attacken niemand. Interessant jedoch, daß die U-Boot-Bestzung nach der weiteren Aussage des Kapitäns anscheinend deutsch gesprochen zu haben scheint. Die Deutsche Regierung hat inzwischen in entschlossen dementiert, der unbekannte Angreifer fahre unter Deutscher Flagge. UFO's greifen an! hon in denZ 3 ngegangStadt wurde von UFO angegriffen gt. Danach aber änderte das Bremen. Den Bewohnern von Bremen steckt der Schrecken noch immer in den Gliedern, nachdem eine fliegende Untertasse sie gestern Abend mit Brandbomben attackierte!"Ich dachte, die Welt geht unter!", so Frances Wild. "Das war das schlimmste Erlebnis meines Lebens. Ich zittere immer noch wie Espenlaub, wenn ich daran denke."Frau Wild war gerade zu Bett gegangen, als sich der Himmel über ihrem Haus in Bremen-Vahr gelb färbte."Ich rannte zum Fenster, um nachzusehen, was los war", so die Frau. "Ungefähr dreißig Meter über mir schwebte ein großes, gelbes Etwas in der Luft - umgeben von einem blaugrünen Schild."Laut Frances Wild war das UFO etwa 15 bis 20 Meter breit und besaß weder Türen noch Fenster.Das UFO machte ein tiefes, brummendes Geräusch. Die meisten Nachbarn standen an den Fenstern und starrten hinaus.Innerhalb weniger Sekunden mußten die Bewohner in Deckung gehen, weil das UFO ein Sperrfeuer von metallischen Objekten eröffnete, wobei einige der Bomben mehr als einen Meter lang waren."Eine landete genau auf dem Dach meines Hauses, und eine andere setzte mein Auto in Brand", so Manfred Gidden, ein pensionierter Automonteur, der auf der anderen Seite der Straße wohnt.Der außerirdische Terror dauerte nur fünf Minuten, doch die Bewohner behaupten, daß in diesen fünf Minuten etwa 100 brennende Bomben auf ihre Häuser abgefeuert wurden."Ich habe noch nie so eine schreckliche Angst gehabt. Ich wußte, sie wollten uns ermorden", fährt Gidden fort.Genau so schnell wie das UFO gekommen war, schwebte es wieder fort. Zum Glück wurde niemand verletzt, und nur ein paar Häuser wurden zerstört.Einige der abgeworfenen Objekte wurden der Polizei übergeben. "Sie sind aus einer Legierung, die nicht von der Erde stammt", so ein Sprecher der Polizei. "Eines der Objekte hat die Form einer Pfeife, ein anderes sieht aus wie Lava. Wieder ein anderes ähnelt einer Glocke mit Henkel."Mindestens 70 Bewohner haben das UFO bei dem Angriff genau beobachten können, und viele andere haben es schweben und wegfliegen sehen."Was mich am meisten verwundert ist, daß das UFO ausgerechnet unsere Stadt angegriffen hat", so Frau Wild. UFO abgeschossen! Wild. "Das war das schRussen schossen angreifendes UFO ab! Frau Wild war gerade zuMoskau. In Sibirien stationierte Soldaten haben gestern Mittag ein tieffliegendes UFO abgeschossen, das im Begriff war, eine Kleinstadt in Schutt und Asche zu legen. Die Insassen des UFO's nahmen jedoch auf grausame Weise Rache, indem sie 23 russische Soldaten versteinerten."Es scheint so, als ob nach all den Jahren der Vermutungen über außerirdisches Leben die Zeugen von Begegnungen mit UFO's recht gehabt haben. Wir werden offensichtlich von einer überirdischen Macht bedroht!", so Carl Reeve, Sprecher einer Gruppe von amerikanischen Experten, die zusammen mit ihren russischen Kollegen das abgeschossene UFO untersuchen sollen."UFO werden schon lange registriert", fährt er fort. "Aber erst seit dem Angriff auf Bremen vorgestern wissen wie erst, daß die Außerirdischen wirklich feindselige Absichten haben."Nach Angaben des russischen Ministeriums für Verteidigung durchbrach gestern Mittag gegen 11 Uhr 30 ein tieffliegendes Objekt mit hoher Geschwindigkeit den Verteidigungsgürtel um Russland. Das Objekt kam aus Richtung Polarmeer. Abfangjäger waren zu langsam und konnten das Objekt nicht identifizieren.Plötzlich änderte das UFO seine Richtung und hielt auf eine Kleinstadt zu. Dabei verlangsamte es seine Fahrt.Als klar war, daß das UFO im Begriff war, die Stadt anzugreifen, eröffneten die Soldaten das Feuer. 25 Luftabwehrraketen wurden auf das UFO geschossen, 20 trafen. Eine Rakete muß in den Antrieb geschlagen sein, denn das Raumschiff explodierte.Als die Soldaten sich de Trümmer anschauen wollten, krochen aus den Überresten zwei Humanoide mit riesigen Köpfen, großen schwarzen Augen und einem langen Rüssel. Sie zielten mit einer Art Kanone auf die Soldaten, die versteinert stehenblieben.Die ganze Welt ist in Alarmbereitschaft. Wenn Sie ein UFO sehen, melden Sie es bitte der Polizei. UFO schießt Shuttle ab Weise Rache, indSpace Shuttle 'Columbia' von UFO abgeschossen über außerirdCape Kennedy. Das Space Shuttle 'Columbia' ist gestern Nacht kurz nach dem Start von einem UFO abgeschossen worden. Alle Mitglieder der Besatzung starben.Auf Videoaufnahmen ist deutlich zu sehen, wie ein UFO auf das wenige Sekunden zuvor vom Kennedy Space Center in Florida gestartete Space Shuttle einen Laserstrahl richtet.Nach der Explosion zieht sich das UFO zurück, während riesige Rauchwolken den Himmel über der Abschußbasis verdunkeln und Bruchstücke des Shuttles durch die Luft fliegen.Das UFO wird als tellerförmig beschrieben; die genaue Größe ließ sich aber bis jetzt wegen der enormen Flughöhe des Raumschiffes nicht genau feststellen. Es scheint jedoch, daß der Typ identisch mit den UFO's ist, die seit Tagen immer wieder beobachtet werden.Ein vom Computer vergrößertes Bild zeigt deutlich den Laserstrahl, den das UFO auf die Columbia richtete.Mit tödlicher Präzision traf der Strahl den Haupttank der Fähre - die Columbia explodierte.Anders als bei der vor Jahren verunglückten Fähre 'Challenger', bei der ein technischer Fehler für den Tod der sieben Astronauten verantwortlich gemacht werden konnte, ist hier eindeutig ein UFO am Werk gewesen. Hund hat AIDS! auch nachvollziehbarste Tierarzt mußte HIV-infizierten Hund einschläfern rozent angeBaden-Baden. Als Tierarzt Holger Franz das Testergebnis bekam, mußte er seine Diagnose bestätigen: Ein ihm zur Behandlung gegebener Hund ist mit dem HIV-Virus infiziert, dem Auslöser der Immunschwächekrankheit AIDS!Das Bundesgesundheitsamt ordnete gemäß dem Bundesseuchengesetz die sofortige Einschläferung des Tieres an. Nun soll in Versuchen herausgefunden werden, wie es möglich war, daß ausgerechnet ein Hund mit HIV infiziert werden konnte. Tests sollen auch bei anderen Haustieren und vor allen Dingen bei landwirtschaftlichen Nutztieren wie Kühen und Schweinen gemacht werden.Die Pessimisten unter den Experten rechnen mit dem Schlimmsten: "Sollte sich herausstellen, daß auch unsere wichtigsten Fleischlieferanten infiziert sind, stehen wir vor einem Dilemma. Wir müssen sämtliche Schlachttiere mindestens acht Wochen vor ihrer Schlachtung auf HIV-Antikörper überprüfen", so Franz Holgmann, Leiter des 'Instituts für angewandte Tierhygiene', das dem Bundesgesundheitsamt unterstellt ist.Noch ist nicht klar, ob das Virus vom Menschen auf den Hund übertragen wurde, und wenn ja, wie. Sollte dies aber der Fall sein, besteht höchste Gefahr. Nie wieder Fleisch! DS!Das BundesgesundBefürchtungen bestätigt: Kühe und Schweine haben AIDS! en heBonn/Baden-Baden. Die schlimmsten Befürchtungen der Experten haben sich bestätigt: Auch Kühe, Schweine und selbst Hühner sind mit dem HIV-Virus infiziert!"Wir haben bei 1218 Stichproben quer durch das ganze Bundesgebiet ein vernichtendes Ergebnis vorzuweisen: In 80 Prozent aller Fälle waren die Tiere infiziert", so der Sprecher der Kommission.Bisher war man der Überzeugung, das HIV-Virus, Auslöser der Immunschwächekrankheit AIDS, könne nur von Mensch zu Mensch übertragen werden."Vor ein paar Jahren hat man schon einmal Tiere auf AIDS getestet, damals mit negativem Ergebnis. Danach hat man nie wieder Prüfungen durchgeführt."Das Bundesgesundheitsamt hat eine sofortige Liefersperre für Fleisch erwirkt. Es wird vom Verzehr jeglichen Fleisches abgeraten, insbesondere aber von rohem Fleisch."Das gefundene Virus ist eine Mutation und wird unter dem Namen 'HIV-IV' geführt. Es ist wesentlich unempfindlicher als alle bisher gefundenen Abarten."Über die Gefährlichkeit des Virus in Bezug auf Ansteckung könne man aber nicht genaueres sagen. Man müsse noch die letzten Ergebnisse abwarten.Die Fleischindustrie steht vor dem aus, sollte die Sperre länger als drei Wochen dauern. Doch genau das wird sie; nach Angaben des Bundesgesundheitsamtes wird sie mindestens acht Wochen dauern.Nur der Buchhandel freut sich: Der Absatz an Büchern zum Thema 'Vegetarisch Kochen' hat sprunghaft zugenommen... BMW-Rekord: 2.1 Liter/100km! ie Zahl derNeues Superauto verbraucht 2.1 Liter auf 100 km twas über deMünchen. Auf der Internationalen Automesse 'InterAuto' in München stellte BMW sein neues Modell 2001 vor: Ein Wagen, der nur 2.1 Liter auf 100 Kilometer verbraucht!Wie der PR-Manager von BMW sagte, wurde diese hervorragende Ausnutzung des Treibstoffes durch ein vollkommen neues Verfahren bei der Verbrennung erreicht.Dazu wurde in den letzten zehn Jahren an einem neuen Motortyp gewerkelt, der diese Superleistung bringen soll."Das Modell 2001 ist ein Wagen der gehobenen Mittelklasse. Es wird ihn als Zwei- oder Viertürer geben. Airbag, Servolenkung und Scheibenwischer sind serienmäßig eingebaut. Der Preis wird sich in einem auch für die breite Masse erschwinglichen Rahmen bewegen", hieß es.Eine erste kurze Testfahrt zeigt wirklich erstaunliche Ergebnisse: Von Null auf Hundert in 8.4 Sekunden, 220 km/h Spitze, gutes Kurvenverhalten, und auch die Airbags funktionierten prächtig, als ein Baum uns nicht mehr ausweichen konnte.Nun sind auch die anderen Autohersteller gefordert, ähnliche Leistungen vorzuweisen. 2.1 Liter? 21 Liter! utzung des TreibstoFataler Fehler: BMW's 2001 verbraucht 21 Liter! ahren an einMünchen. Der Firma BMW ist bei der zur Zeit stattfindenden 'InterAuto' in München ein fataler Fehler unterlaufen. Ihr neuestes Modell, der BMW 2001, verbraucht nicht 2.1 Liter wie gemeldet, sondern 21 Liter auf Hundert Kilometer.Der Fehler entstand bereits bei der Konstruktion des Motors vor zehn Jahren. Die Konstruktionsdaten wurden dem Büro nur als Kopie überbracht; das Original sollte im Safe lagern. Beim Kopieren ist der Dezimalpunkt zwischen der '2' und der '1' nicht mit auf die Kopie gekommen. Da aus dem Konstruktionsbüro niemals Rückfragen kamen, war bis gestern niemandem der Fehler aufgefallen.Erst nach der Präsentation wurde der Fehler offensichtlich, als ein zufällig anwesender Ingenieur, der am Bau des Motors beteiligt war, sich die Präsentation ansah.Damit BMW die Entwicklungskosten für den Wagen nicht vollends in den Wind schreiben muß, soll das Modell 2001 jetzt mit einem Motor del 3er Serie ausgerüstet werden."Aber ob das klappt, können wir noch nicht sagen", so der PR-Manager in einer Stellungnahme.Wenn der Wagen ein Flop wird - und davon ist zur Zeit auszugehen - wird BMW alleine an diesem Modell einen Verlust von fast einer Milliarde DM hinnehmen müssen. Bundeswehr wird privatisiert den dem BürRühe gibt bekannt: Bundeswehr wird privatisiert hen der '2' Bonn. Der Bundesminister für Verteidigung, Volker Rühe, gab gestern auf einer Pressekonferenz bekannt, daß die Absicht besteht, die Bundeswehr zu privatisieren!Als Hauptgrund für diese Entscheidung wurden die steigenden Kosten für den Unterhalt von Kasernen, Waffen und Personal sowie eine mangelnde Wirtschaftlichkeit genannt.Ein entsprechender Antrag auf Privatisierung wird demnächst in Bundestag zur Abstimmung gegeben.SPD und F.D.P. begrüßten die Entscheidung Rühe's als weiteren Schritt in Richtung Abrüstung.Die Bundeswehr wird zunächst in Selbstverwaltung privatisiert. Wenn das Unternehmen dann aus den roten Zahlen heraus ist, können sich auch Fremdfirmen an den drei Teilgebieten der Bundeswehr - Luftwaffe, Marine und Heer - beteiligen."Dieses ist ein sicherer Weg, die Bundeswehr neuen Aufgaben zuzuführen", so Rühe auf der Pressekonferenz. "Wir denken da zum Beispiel an - kostenpflichtige - Hilfsdienste nach Vorbild der Caritas oder des THW."Nicht in Frage kommen soll eine Art 'Vermietung' der Streitkräfte nach Söldnermodell. USA kauft Bundeswehr ür den Unterhalt voUSA will Bundeswehr kaufen - fairer Preis r Antrag auf PrivaBonn/Washington. Der Deal ist fast komplett: Sobald Bundestag und Bundesrat die Privatisierung der Bundeswehr beschlossen haben, werden die Vereinigten Staaten die Bundeswehr aufkaufen!Aus Diplomatenkreisen verlautete diese Sensation gestern Abend, vorläufig noch mit dem Vermerk 'wahrscheinlich' versehen.Die Vereinigten Staaten planen den Einsatz der Bundeswehr in drei Bereichen: - Die Luftwaffe soll sich verstärkt dem Umweltschutz zuwenden und Ölsünder auf der Nordsee ertappen. Die Helikopter sollen auch zu Transporten von Mensch und Material herangezogen werden.- Die Marine übernimmt ab dann Eskorten von Handelsschiffen sowie Forschungsaufträge in die Antarktis.- Das Heer wird zum größten Teil in die USA ausgelagert und soll dort zur innerstaatlichen Drogenbekämpfung eingesetzt werden.Über die Höhe der zu überweisenden Summe wurde nichts konkretes gesagt; man vermutet aber, daß die BRD in den nächsten 10 Jahren relativ sorgenfrei (sprich: schuldenfrei) sich intensiver um den Aufschwung kümmern kann. Hagia Sofia versinkt! m für den Verkehr Hagia Sofia: Drohende Zerstörung! che die Brücke normalerweiIstanbul. Neueste wissenschaftliche Messungen haben ergeben, daß die durch ihre einmalige architektonische Schöhheit bekannte Moschee Hagia Sofia wahrscheinlich vom buchstäblichen Untergang bedroht ist. Dises bauliche Kunstwerk, das alljährlich von zehntausenden von Touristen besucht und bestaunt wird, hat sich in den letzten fünf Jahren um ungefähr 10 Zentimeter gesenkt. Der Leiter des Messteams, Dr. Johannes Klein von der Naturwissenschaftlichen Universität München, hat in einer Presseerkärung bekanntgegeben, daß die statischen Eigenschaften des Bauwerks einer Senkungsrate diesen Ausmaßes nicht mehr länger standhalten können. "Sinkt die Hagia Sofia in den nächsten Jahren in demselben Tempo weiter, so werden sich schon in zwei Jahren erste Risse im Gewölbe zeigen. Von da an wird das Gebäude sich stetig seinem endgültigen Zusammenbruch nähern.", führte der international renommierte Wissenschaftler aus. Expertenteams aus allen Ländern sollen nun herausfinden, ob und wie der Untergang der Moschee noch zu verhindern ist. Rettung für Hagia Sofia? Kunstwerk, dasHagia Sofia: Die Moschee braucht ein Korsett! ahren um ungefIstanbul. Die Hagia Sofia, bedeutende Moschee und Touristenattraktion, ist vom Untergang bedroht. Laut neuesten Berichten der untersuchenden Wissenschaftler, sind die jahrhunderte alten Grundmauern und Fundamente des großartigen Bauwerks durch tektonische Belastungen dem alljährlichen Besucherstrom nicht länger gewachsen. "Die Grundmauern werden in sich selbst zusammengedrückt", erklärte der bekannte Naturwissenschaftler Dr. Johannes Klein vor der internationalen Presse. "Wir arbeiten zur Zeit an einer Technik, die es uns erlaubt, dem Gebäude sozusagen ein Stützkorsett zu verpassen. Natürlich muß für die Touristen auch nach einem möglichen Erfolg dieses Unternehmens eine neue Regelung geschaffen werden. Es gilt jetzt, dieses Kunstwerk auch weiterhin der Nachwelt zu erhalten." Tausende von Gläubigen haben sich unterdessen vor der Moschee zusammengefunden, um für die Rettung ihrer Kirche zu beten, allerdings auch, um gegen eine Verschandelung ihrer Kirche durch eventuelle Bauarbeiten zu protestieren. Das Gebäude bleibt vorerst für Besucher geschlossen. Hagia Sofia gerettet? auwerks durch tektRettung für Hagia Sofia möglich! ern werden in sich selbst zIstanbul. Wie auf einer Presseerklärung der leitende Wissenschaftler bei der Untersuchung der Hagia Sofia, Dr. Johann Klein von der Naturwissenschaftlichen Universität München, mitteilte, sei es ihm und seinen zahlreichen Mitarbeitern aus aller Welt gelungen, ein Stützkorsett für die berühmte Moschee zu konstruieren. "Mit diesem Gestell, welches das Gebäude von außen wie eine Klaue umschließen wird, können wir verhindern, daß die Fundamente der Moschee noch weiter nachgeben, was bedeuten würde, daß sie früher oder später auseinanderbrechen würde. Das Gestell hat aber zwei große Nachteile: Es ist nicht besonders formschön und wird das Gebäude so in gewisser Weise entstellen, und es ist sehr teuer. Für Touristen wäre die Moschee aber in allen Fällen von nun an für immer gesperrt. Die Gläubigen haben wohl weiterhin Zutritt, obwohl ich persönlich auch in dieser Hinsicht ziemlich skeptisch bin.", gab Dr. Klein bekannt. Zahlreiche Staaten haben ihre finanzielle Unterstützung bereits zugesagt. Hamburg hat gewählt! Entscheidungen helOma und Opa regieren ab jetzt in Hamburg wahlberechtigten BHamburg. Hamburg hat gewählt! Ein sensationelles Ergebnis brachte gestern die Wahl zum Hamburger Senat: SPD und CDU mußten eine erhebliche Schlappe hinnehmen, F.D.P. und AL/Die Grünen haben die Fünf-Prozent-Hürde nicht geschafft, und der Rest der wählbaren Parteien und Wählervereinigungen machten nicht einmal ein Prozent der Stimmen aus.Großer Gewinner ist die P.F.A., die Partei für Alte, die sich zum ersten Mal überhaupt zur Wahl stellte. Sie erreichte mit 50.4 Prozent aller abgegebenen Wählerstimmen die absolute Mehrheit!"Ich konnte es gar nicht glauben", so Parteichef Karl-Heinz Rust in einem Interview. "Wir hatten mit einem halben bis einem Prozent gerechnet. Aber daß wir so viele Stimmen bekommen würden, daran habe ich nicht einmal in meinen kühnsten Träumen gedacht!"Ausschlaggebend für den Sieg der P.F.A. ist zum einen die niedrigste Wahlbeteiligung an einer Senatswahl seit Ende des Krieges und zum anderen sicherlich auch die Politikverdrossenheit der Bürger.Ab jetzt heißt es in Hamburg: Oma und Opa regieren die Stadt. Vier Jahre lang können die rüstigen Rentner und Pensionäre zeigen, was noch in ihnen steckt, und wer weiß: Vielleicht schaffen sie es ja sogar, der festgefahrenen Demokratie neuen Schwung zu geben. Fahrrad mit Führerschein wohl vom Essen Verkehrsminister: Fahrradfahren nur noch mit Führerschein iBonn. Der Bundesverkehrsminister hat dem Bundestag einen Gesetzentwurf vorgelegt, nachdem ab 1.6. des nächsten Jahres Fahrräder nur noch mit Führerschein benutzt werden dürfen!Als Grundlage für den Entwurf diente eine Langzeitstudie des Auerspacher Institutes für Verkehrsforschung, die im einzelnen folgendes bestätigt:- nur 20 Prozent der Fahrradfahrer kennen die wichtigsten Verkehrszeichen.- 40 Prozent fahren regelmäßig bei Kälte oder Regen auf dem Bürgersteig.- Bei zwei von drei Fahrrädern ist mindestens ein Teil der Beleuchtung kaputt oder nicht voll funktionsfähig.- 2 Prozent aller Fahrradfahrer benutzen einen Helm. Bei Kindern unter 10 sind es immerhin 15 Prozent.- In 70 Prozent aller Unfälle, bei denen ein Fahrradfahrer beteiligt war, hatte der Fahrradfahrer zumindest eine Teilschuld.Der Verkehrsminister betonte, darum sei es unbedingt notwendig, eine allgemeine Führerscheinpflicht für Fahrradfahrer einzuführen, sowie die Fahrräder per Nummernschild zu kennzeichnen. Nur so könne eine effizientere Einhaltung der Straßenverkehrsordnung gewährleistet werden.Woher aber die für die Einführung von Prüfstellen und Fahrradämtern benötigten 150 Millionen DM herkommen sollen, darüber wurde noch nichts gesagt. Taj-Mahal-Raub! ht, diese SchwellentempeUnschätzbare Kunstgegenstände aus Taj Mahal entwendet! iche Indien. Aus dem berühmten Taj Mahal-Palast wurden letzte Nacht einige wertvolle Kunstschätze aus dem 17. und 18. Jahrhundert entwendet. Bei den Gegenständen handelt es sich um einige Wanddteppiche, Gemälde und Schmuck. Der Wert der gestohlenen Güter beläuft sich nach Schätzung von anerkannten Experten auf mehrere Millionen Dollar. Die Polizei hat sich bisher noch nicht zum Tathergang geäußert. Raub im Taj Mahal! chmuck. Der Wert der Taj Mahal: Diebesware für exzentrische Kunstliebhaber? i hatIndien. Die Polizei hat im Fall des Taj-Mahal-Raubes nun eine Liste der gestohlenen Gegenstände veröffentlicht. Die Kunstwerke wie Wandbehänge, Teppiche, Gemälde und Kleinodien sind alles in allem mehrere Millionen Dollar wert. Die Polizei vermutet, daß diese Gegenstände wohl nicht mehr auftauchen werden. Wie ein Polizeisprecher mitteilte, werde Diebesgut solcher Art meist von exzentrischen und kriminellen Personen bei einer Diebesbande bestellt und aufgekauft. Die Beute wandere dann oftmals in irgendeinen privaten Kunstkeller, wo sie der Auftraggeber dann alleine immer wieder bewundern könne. Das sei in diesem Fall besonders schade, denn einige der Gegenstände besäßen nicht nur einen rein materiellen, sondern auch noch einen religiösen Wert. Die Tat selbst sei von professionellen Einbrechern begangen worden, die keinerlei Spuren hinterlassen hätten. Die entwendeten Gegenstände seien durch billige, aber gut gemachte Imitationen ersetzt worden; das Wachpersonal sei zu keiner Zeit auf den Austausch aufmerksam geworden. Erst der Inspektor des Palastes habe am frühen Morgen den Diebstahl entdeckt. Die Polizei bittet nun um Hinweise aus der Bevölkerung. Taj-Mahal: Keine Spuren ollar wert. Die Es gibt keine Hinweise. Polizei geschlagen! itteilte, werde Indien. Der Taj-Mahal-Palast ist wohl um einige in ihrem Wert unersetzliche Kunstwerke ärmer. Dies ist jedenfalls die Meinung der Sonderkommission der indischen Polizei, die diesen Fall bearbeitet. "Wenn keine Hinweise aus der Bevölkerung mehr eingehen, dann haben wir keinen Ansatz, anhand dessen wir den Fall weiterverfolgen können!", gab auf einer Pressekonferenz der Sprecher der Sonderkommission bekannt. "Die Tat wurde höchst professionell begangen, Spuren wurden keine hinterlassen."Das Wachpersonal und der Palastinspektor sind ebenso ratlos wie die eingesetzten Polizeikräfte. Die indische Regierung hat nun eine hohe Belohnung für sachdienliche Hinweise ausgesetzt. Kakerlaken-Plage! haben sich gegenseitigKakerlaken überfallen Vorort von London cker für die Stasi vDie Bewohner des Londoner Vororts Reading müssen sich dieser Tage einer unangenehmen Invasion erwehren: Tausende von Kakerlaken machen Keller, Küchen und Speisekammern unsicher. Nach den anhaltenden Regenfällen der letzten Wochen und dem Streik der Londoner Müllabfuhr scheinen die Ungeziefer hier einen idealen Lebensraum vorzufinden. Die ortsansässigen Kammerjäger sprechen von zum Teil unhaltbaren hygienischen Zuständen. Einige Familien mußten bereits ihre Heime verlassen, da die Kakerlaken in diesen Fällen begonnen hatte, die Menschen nachts in ihren Betten zu plagen. Nun prüft das Gesundheitsamt mögliche Maßnahmen. Unter anderem wird zur Zeit eine teilweise Evakuierung der Bewohner von Reading erwogen. Bürgermeister und Stadträte wollten sich bislang zu dieser Problematik nicht äussern. Kakerlaken: Es wird schlimmer! Wochen unKakerlaken: Gesundheitsamt plant Evakuierung n. Die ortsansäDie Bewohner des Londoner Vororts Reading müssen nun ernsthaft eine Evakuierung in weiter entfernte Aussenbezirke der Metropole fürchten: Aufgrund der anhaltenden Kakerlakenplage beraten örtliche Polizei, Regierung und Abgesandte des Gesundheitsamtes über Notstandsmaßnahmen in der bedrohten Region. Trotz massiven Einsatzes von Kammerjägern aus dem ganzen Land ist es bislang nicht gelungen, Herr über die Ströme von Ungeziefer zu werden, die in Reading zu abertausenden die Häuser für Mensch und Tier unsicher machen. Laut Berichten verstörter Anwohner hat es schon die ersten Opfer der Plage unter den Haustieren gegeben: So wurden in einigen Haushalten die angenagten Überreste von Mäusen, Katzen und sogar Hunden vorgefunden. "Als mögliche Überträger von zahlreichen Krankheiten sind die Kakerlaken auch für den Menschen besonders gefährlich!", sagte uns in diesem Zusammenhang ein Kammerjäger aus London. "Den Leuten wird wohl nichts anderes übrigbleiben, als ihre Sachen zu packen und für eine Weile aus ihren Häusern auszuziehen, bis wir das Problem mit massivem Gifteinsatz unter Kontrolle gebracht haben." Gegen solche Pläne gibt es allerdings von Seiten der Hausbesitzer bislang noch heftigen Widerstand. Es wird dort die Frage aufgeworfen, ob die Gifte nicht die Häuser auf längere Zeit unbewohnbar machen könnten. Das Gesundheitsamt prüft jetzt die möglichen Gefahren, behält sich allerdings vor, bei einer anhaltenden Kakerlakenschwemme eine allgemeine Evakuierung anzuordnen. Kakerlaken: Evakuierung! GeZ 3*eitsamtKakerlaken: Evakuierung und massiver Gifteinsatz zen Land isReading, London. Nun ist es soweit: Das Gesundheitsamt beschloß die allgemeine Räumung des Londoner Vorortes Reading, nachdem die kleine Stadt in den letzten Tagen von einer Kakerlaken-Plage buchstäblich überschwemmt wurde. "Die gesundheitliche Gefährdung von Mensch und Tier läßt uns einfach keine andere Wahl.", berichtete der Sprecher des Gesundheitsamtes auf einer Presseerklärung. "Die Kakerlaken machen, bedingt durch ihr zahlenmässig großes Auftreten, keinen Unterschied mehr zwischen toter und lebendiger Nahrung. Es wurden auch schon Kleinkinder in ihren Wiegen angegriffen. Zwar kann das Ungeziefer normalerweise keine grösseren Schäden anrichten, wenn die Kakerlaken aber zu hunderten in die Betten schlafender Kinder oder Säuglinge strömen, dann ist das eine ganz andere Sache! Wir müssen in diesem Zusammenhang auch an die Übertragung einer Vielzahl von Krankheiten denken!", äußerte sich der Sprecher weiterhin. Diejenigen Bürger, welche bislang darauf bestanden hatten, das Problem auf eigene Faust zu lösen und ihre Häuser auf diese Weise zu verteidigen, werden diese nun auf staatlichen Beschluß hin räumen müssen. Der Sprecher des Gesundheitsamtes: "Wir garantieren den Bewohnern von Reading den Einsatz von gesundheitsamtlich überprüften Chemikalien. Kein Haus wird durch die Arbeit der Kammerjäger unbewohnbar gemacht, sondern im Gegenteil innerhalb kürzester Zeit wieder seiner eigentlichen Bestimmung zugeführt. Für die Bewohner haben wir für die Zeit der Ausräucherung eine konfortable Hüttenstadt einige Meilen entfernt aufgebaut." Die Evakuierung wird vom Gesundheitsamt streng überwacht werden. "Wir wollen schließlich nicht, daß die Bewohner in ihrem Gepäck die Kakerlaken auch in die Hüttenstadt transportieren!", meinte dazu der Sprecher. Kampf den Kakerlaken! esundheitliche GefKakerlaken: Soldaten als Kammerjäger! Gesundheitsamtes auf eReading, London. Die große Säuberungsaktion im Londoner Vorort Reading hat begonnen. Nachdem in den letzten Tagen, bedingt durch eine katastrophale Kakerlaken-Plage, die Bewohner der kleinen Stadt evakuiert werden mussten, rückt das Gesundheitsamt den Ungeziefern nun mit einem massiven Gifteinsatz zu Leibe. Dabei wird zwecks schnellerem Abschluß der Aktion das Militär die eingesetzten Kammerjäger unterstützen. Geschützt durch einen luftundurchlässigen Schutzanzug und Gasmaske, werden die Männer des 3. Walisischen Bataillons Haus für Haus ausräuchern. Die gesamte Aktion soll an einem Tag erledigt werden. Danach muß die Wirksamkeit des Einsatzes überprüft werden. Dies wird nochmals mindestens eine Woche in Anspruch nehmen. Anschließend können die zur Zeit in einer von der Regierung bereitgestellten Hüttenstadt evakuierten Bürger von Reading ihr Heim und Hof wieder in Besitz nehmen. "In Zukunft werden wir solche äußerst unangenehmen Plagen erst garnicht entstehen lassen!", versprach auf einer Pressekonferenz der Sprecher des Gesundheitsamtes. Nun wird ein Expertenteam zusammengestellt, das vorbeugende Maßnahmen beraten soll. Kakerlakenplage beendet! sten, rückt dasKakerlaken - Es war wie ein Kampfeinsatz! nellerem Abschluß Reading, London. Der Einsatz gegen die Kakerlaken wurde laut Mitteilung des Sprechers des Gesundheitsamtes "zufriedenstellend beendet". Innerhalb der nächsten Woche muß noch von behördlicher Seite festgestellt werden, ob die militärisch anmutende Aktion tatsächlich einen entgültigen Erfolg gebracht hat, oder ob ein Wiederauftreten der Kakerlaken-Plage doch nicht ausgeschlossen werden kann. Der Einsatz selbst wurde mit militärischer Präzision ausgeführt. Tatsächlich war das 3. Walisische Bataillon mit an der umfangreichen Kammerjagd beteiligt. Nachdem die Bewohner des Londoner Vororts Reading durch das staatliche Gesundheitsamt vor der katastrophalen Kakerlaken-Schwemme evakuiert worden war, griffen die vom Militär verstärkten und vom Gesundheitsamt bezahlten Kammerjäger mittels Einsatz zahlreicher starker, jedoch schnell verfliegender Gifte die Ungezieferpopulation in jedem einzelnen Haus in Reading an. Innerhalb eines Tages war die militärisch organisierte Aktion abgeschlossen. Ein beteiligter Soldat berichtete danach, daß das "Unternehmen eigentlich wie ein Kampfeinsatz war. In Schutzanzug und Gasmaske kam ich mir allerdings nur solange etwas blöd vor, bis ich die Kakerlaken in den Häusern gesehen habe. Die waren riesig, und es waren wirklich ein paar tausend! Unglaublich!". Der Bürgermeister von Reading dankte schon jetzt allen Beteiligten, "die geholfen haben, dieser Plage Herr zu werden." Pflanzen sagen 'Aua'! inuten am BrandortAuch Pflanzen können Schmerz empfinden nell brennt so ein GeMadrid. Bisher war man der Ansicht, nur Tiere - und damit auch der Mensch - können Schmerz empfinden. Doch eine Forschergruppe aus Spanien ist anderer Ansicht. Ihren Ergebnissen zufolge fühlen auch Pflanzen Schmerz.Mit Hilfe modernster Geräte, die speziell zum Zwecke der Registrierung von Schmerzen entwickelt wurden, nahmen die Forscher unter anderem Schreie einer Tomate auf, die gerade zerschnitten wird. Der Bericht der Forscher wird der Öffentlichkeit demnächst auf dem internationalen Treffen der Biologen in München vorgestellt. In ihm sollen sich noch ganz andere Überraschungen als die schreiende Tomate verbergen.Die Folgen dieser Entdeckung sind besonders für Vegetarier schwer zu verkraften. Sollte sich tatsächlich herausstellen, daß Pflanzen nicht nur Schmerz fühlen, sondern auch Angst oder sogar Wut empfinden können, wie einige Biologen immer wieder behauptet haben, dann müssen die Vegetarier sich neue Argumente einfallen lassen, warum sie kein Fleisch essen.Auch kann man davon ausgehen, daß die Biologie vor einem ihrer größten Umbrüche steht. Viele Kapitel über Pflanzenkunde können neu geschrieben werden. Vegetarier: Selbstmord .Mit Hilfe moderSelbstmordwelle unter Vegetariern nach Bericht scher unter aMünchen. Noch am selben Tag, als die schon berühmte Forschergruppe um Dr. Santiago de Posada ihren Bericht vorstellte, in dem bewiesen wird, daß auch Pflanzen Schmerz empfinden, wurde eine Serie von Selbsttötungen unter Vegetariern bekannt.Die Aussicht, seinem Essen immer weh zu tun, egal was man ißt, muß für viele gar zu bedrückend sein. Elf Stunden nach der Veröffentlichung der Ergebnisse im Frühstücksfernsehen eines großen deutschen Privatsenders wurden 217 Selbsttötungsversuche unter Vegetariern gemeldet, darunter 156 erfolgreiche.Eine Welle der Entrüstung wogt durch Europa. Kaum jemand wagt es noch, einen Bissen zu sich zu nehmen. Vielen blieb der Bissen im Halse stecken, als sie sich beim Frühstück über das Weltgeschehen informieren wollten und den Fernseher einschalteten, nur um zu hören, daß auch der Salat, den sie gerade verspeisten, noch im Mund Höllenqualen leidet.Es bleibt wohl nur der Weg, diese tragische Entdeckung zu ignorieren, andernfalls würden wir verhungern. Man kann sich damit trösten, daß dies der Lauf der Natur ist und nicht anderes als die Umsetzung des Gesetzes vom Töten und getötet werden. Wale gegen Drogen der Stimmen aus.GroßAusgebildete Wale versenken Drogenschiffe e.Z ≤erreichte mMiami/Florida. Amerikanische Behörden bringen erstmalig eine sensationelle neue Waffe gegen den Drogenhandel zum Einsatz - ausgebildete Wale. Sie greifen auf Kommando Drogenschiffe an und versenken sie!Bis jetzt haben die sechs mit modernster Technik ausgerüsteten Wale 12 Schiffe versenkt. Dabei gingen illegale Ladungen von Kokain und Marihuana im Werte von mehreren Millionen Dollar mit unter."Dabei hat unsere Aktion erst vor fünf Wochen begonnen", so ein Sprecher der Sondereinheit, die für die Ausbildung der kleinen, aber schlagkräftigen Flotte von Meeresriesen zuständig ist."Zur Zeit operieren sie in der Karibik", so der Sprecher. "Noch befindet sich diese neue Art der Drogenbekämpfung in der Erprobung. Aber in den nächsten sechs Monaten werden weitere sechs Wale, alle mit Computer und Funk ausgerüstet, den Kampf gegen die internationale Drogenmafia aufnehmen.Das Verfahren besticht durch seine Einfachheit. Durch eine Kombination von Funk- und Sonarsignalen werden die in jahrelangem Training ausgebildeten Wale an die Schiffe herangeführt. Dann wird der Befehl zum Angriff gegeben."Die Tiere, allesamt Pottwale, rammen dann das Schiff solange, bis es sinkt."Oft merkt die Besatzung des Schiffes nicht einmal, wovon sie versenkt wurden", so der Sprecher weiter. "Und das Beste ist, daß die Wale bei den Angriffen kaum Schaden nehmen. Nach einer gründlichen Untersuchung in speziell dafür gebauten Bassins werden sie erneut eingesetzt."Die Wale sind die bis jetzt erfolgreichste Waffe im Kampf gegen die Kriminellen, die so Einnahmen in Millionenhöhe verlieren. "Und darauf kommt es an", schließt der Sprecher zufrieden. Wal rettet Drogenkönig ben die sechs mitSchiffbrüchiger Drogenkönig von Wal gerettet und Marihuana Miami/Florida. Neues von den Drogenwalen: Gestern Abend wurde das 13. Schiff von den Walen versenkt. Und die Zahl 13 scheint die Glückszahl des international gesuchten Drogenbosses Carlo Montano zu sein, denn derselbe Wal, der sein Schiff versenkte, rettete sein Leben, indem er auf ihm 200 Seemeilen bis an die Küste von Florida ritt! Dort wurde er von der Polizei in Empfang genommen. Einem Journalisten gelang es, ein Interview mit dem ebenfalls geretteten Steuermann des Schiffes zu machen."Als unser Schiff sank, standen wir Auge in Auge mit dem Tod", berichtet er. "Als auf einmal dieses Ungeheuer von Tier auftauchte, war ich davon überzeugt, daß das Ende nahe war und wir nicht davonkommen würden. Plötzlich wurden wir hochgedrückt, und es dauerte eine Weile, bis wir merkten, daß wir auf dem Rücken des Wals waren. Noch länger dauerte es, bis wir begriffen, daß der Wal uns helfen wollte. Wir ritten etwa 200 Seemeilen auf seinem massigen Rücken", berichtet er weiter.Die Spezialeinheit, die den Einsatz des Wales koordinierte, beobachtete den Wal per Ortungssignal. Als klar war, daß er die Küste ansteuerte, wurde die zuständige Polizei informiert. So war sie rechtzeitig da, um die Männer in Empfang zu nehmen."Man sollte es nicht glauben, erst versenkt er unser Boot, und dann hilft er uns auch noch, das Ufer zu erreichen. Ein seltsames Tier", wundert sich der Steuermann. "Aber ich bin froh über meine Rettung, auch, wenn ich die nächsten Jahre im Zuchthaus verbringen werde." Landski erfunden Wieder war das Opfer eNeue Sportart erfunden: "Landski" oilette, wieder hatte ein München. In der bayerischen Metropole wurde letzt Woche eine neue Sportart vorgestellt. Es handelt sich um eine Variante des Wasserskis.Doch statt auf Brettern von einem Boot gezogen über das Wasser zu gleiten, wird die Sportart auf einer Piste ähnlich der dem Motocross ausgetragen. Als Skier dienen dabei zwei menschliche Körper.Nach Berichten der Münchener Lokalpresse sind bereits bayerische Meisterschaften geplant.Die Ausrüstung ist sehr simpel gehalten. Es werden nur ein Auto (möglichst mit Allrad) und ein Zugseil gebraucht, ferner zwei Freiwillige, die sich als Skier zur Verfügung stellen. Eine Mannschaft besteht darum aus vier Leuten inklusive Fahrer.Der Verein aus München ist ein Ableger eines amerikanischen Verbandes zur Erfindung neuer Sportarten. Dieser Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Angebot an skurrilen und seltsamen Freizeitvergnügen zu erweitern, um auch jenen Menschen ein Hobby anzubieten, die sonst nur zuhause vor dem Fernseher ihre Zeit verbringen.Landski wird wohl eine der ersten Sportarten sein, die von Europa in die Vereinigten Staaten exportiert wird.Inzwischen wurden in anderen Großstädten Deutschlands weitere Vereine gegründet. Doch noch hält sich der Zulauf in Grenzen. Viele schrecken vor den noch hohen Gebühren zurück. Dies soll sich nach Angaben des Münchner Vereins bald ändern. Tansania will in BRD n können!", gab aufTansania will 17. Bundesland der BRD werden l begangen, SpurBonn/Dodoma. Der afrikanische Staat Tansania hat die Aufnahme in das Bundesdeutsche Staatsgebiet beantragt!Die tansanische Regierung begründete den Aufnahmeantrag mit der historischen Verbundenheit beider Staaten. Tansania war bis zu seiner Unabhängigkeit deutsche Kolonie.Tansania zählt zu den wirtschaftlich starken Staaten Afrikas, wobei die Erzaufbereitung im Vordergrund steht.Der Beitritt des Staates als 'Bundesland Tansania' könnte Deutschland auf einen Schlag aus der Wirtschaftskrise reißen und den Aufschwung Ost wieder stärker vorantreiben. Der Bundestag berät zur Zeit in einer Sondersitzung über den Antrag.Skeptisch betrachtet wird diese Entwicklung vor allem von England und Frankreich. Die Nachbarstaaten fürchten ein zu starkes Deutschland, daß in der geplanten Europäischen Union dann zuviel Macht ausüben könne.Doch mit dem neuen Land kommen dann auch neue Verpflichtungen. Afrika ist ein von Bürgerkriegen geschütteltes Land, und auch in Tansania gibt es hin und wieder Unruhen.Sollte die Bundeswehr hier im Falle des Anschlusses Tansanias eine neue Aufgabe bekommen?Mit einer Stellungnahme des Bundestages wird nicht vor heute Nacht gerechnet. Tansania nicht in BRD Tansania war bis Bundestag lehnt Aufnahme Tansanias ab n Afrikas, wobei die EBonn/Dodoma. Der Bundestag hat in seiner gestrigen Sondersitzung beschlossen, den Aufnahmeantrag Tansanias zum Anschluß an die BRD abzulehnen.Wie Sprecher Huhn mitteilte, muß eine Aufnahme des Staates als 17. Bundesland kategorisch ausgeschlossen werden. Zur Zeit habe die Bundesrepublik genug Aufgaben in den neuen Ländern und könne sich nicht auch noch um ehemalige Kolonien kümmern.Zudem würde ein Anschluß Tansanias von den Bündnispartnern nicht geduldet werden; man befürchte ein neues 'Großdeutschland'. Großbritannien und Frankreich hatten für den Fall einer Aufnahme des afrikanischen Staates mit einem Handelsembargo gedroht.Der Botschafter Tansanias empfing die ablehnende Note im Haus des Bundeskanzlers mit Bedauern. Er hoffe jedoch, daß sich die Beziehungen der beiden Länder durch den Vorstoß Tansanias vertiefen werden. Papst: Geliebte? hwert hatten, eine promGerüchte über Papst-Geliebte! gen. Kurz darauf gab es im ganEine bislang anonyme Quelle aus dem Vatikan berichtet über ein Verhältnis des Papstes mit einer bislang nicht genannten Frau.Die sensationelle Meldung wurde gestern dem italienischen Nachrichtenmagazin "El Mirrore" bekannt.Der Heilige Stuhl in Rom lehnte gestern Abend jede Stellungnahme zu den Behauptungen ab. Ein Sprecher des Vatikans sprach von "ungeheuerlichen und absurden Unterstellungen". Das Zöllibat sei eine traditionelle Institution und "ein Geschenk Gottes".Römische Regierungsstellen hielten sich gestern noch bedeckt und lehnten jede offizielle Stellungnahme ab. Papst: Neue Gerüchte! " bekannt.Der HeiPapst-Liebesaffäre: Geliebte ein Fotomodell? tikans sprach vDie Gerüchte um die Liebesaffäre des Papstes halten an.Immer neue Spekulationen ranken sich um die Identität der Liebschaft des Papstes.Nach unbestätigten Gerüchten soll es sich um ein international bekanntes Fotomodell handeln, das der Papst vor vier Wochen bei einer Audienz im Vatikan kennengelernt hat.Mittlerweile hat sich auch die italienische Regierung in die Diskussion um den Skandal eingeschaltet. Regierungssprecher Sp. Carbonara nannte die Gerüchte "absurd" und "jeder Grundlage entbehrend". Vatikan: Keine Papst Geliebte handeln, dVatikan dementiert Liebesaktivitäten des Papstes ie italieniDer Heilige Stuhl in Rom hat in einer offiziellen Stellungnahme alle Gerüchte um eine Liasion des Papstes dementiert.Kardinal Grimaldi vom Vatikan erklärte, die Gerüchte seien eine gezielte, von "dunklen Kräften" gesteuerte Kampagne gegen die Autorität des Papstes.Man werde gegen "alle Personen und Presseorgane" vorgehen, die sich "weiterhin zu Sprachrohren der Lüge und der Verleumdung machen lassen". Harrison Ford verschwunden! n. "Mit diesHarrison Ford verschollen: Der Filmstar wollte Ferien machenDer bekannte und beliebte Filmschauspieler Harrison Ford ist von seiner Familie als vermißt gemeldet worden. Wie ein Freund der Familie bekanntgab, wollte der vor allem durch seine Rolle als "Indiana Jones" zu Weltruhm gelangte Star nur für eine Woche ganz alleine und inkognito Urlaub vom Filmstreß in einer abgelegenen Blockhütte in den Wäldern von Kanada machen, die er letztes Jahr erworben hatte. Der Pilot des Wasserflugzeuges, der ihn wieder abholen sollte, sagte aus, er habe die Hütte in einem aufgeräumten, aber verlassenen Zustand vorgefunden. Die örtliche Polizei untersucht jetzt den Fall. Gesucht: Harrison Ford nur für eine WoHarrison Ford: Wurde der Filmstar entführt? on Kanada machenIm Fall des vermißten Filmschauspielers Harrison Ford gibt es von Seiten der Polizei noch keine neuen Erkenntnisse. Der durch Filme wie "Krieg der Sterne", "Indiana Jones" oder "Der letzte Zeuge" bekannt gewordene Star war zu einem einwöchigen Urlaub nach Kanada aufgebrochen. "In und um die Hütte herum gibt es keinerlei Spuren für möglicherweise gewaltsame Aktionen.", erklärte ein Sprecher der Polizei. "Die Hütte ist kurzzeitig bewohnt und dann anscheinend einfach wieder verlassen worden. Wir schicken jetzt Suchtrupps durch die Wälder. Eine gewaltlose Entführung ist aber nicht ganz auszuschließen." Die Familie des Schauspielers hat sich nun über die Presse an die möglichen Entführer von Ford gerichtet und bittet diese, sich zu melden. Harrison Ford gefunden! einwöchigen UrlHarrison Ford: Pilotenfehler führte zur Vermißtenmeldung ktiDer als vermißt gemeldete Filmstar Harrison Ford ist unter beinahe komischen Umständen wiedergefunden worden. Durch einen Irrtum des Piloten, der den Schauspieler von seiner Blockhütte in Kanada aus dem Urlaub wieder abholen sollte, wurde von der Polizei während der gesamten Ermittlungen eine falsche Hütte untersucht. Die echte Hütte, in der Ford auf seine Abholung wartete, befand sich auf der anderen Seite des Sees, auf dem der Pilot mit einem Wasserflugzeug landen sollte. Als die Polizei ihre Nachforschungen auf das gesamte umliegende Gelände ausdehnte, fand sie den Star in seiner Hütte wartend vor. Ford hatte von dort aus alle Aktivitäten auf dem See beobachten können, war aber aufgrund seines gestörten Funkgerätes nicht in der Lage gewesen, den Irrtum schon früher aufzuklären. Der Star nahm das alles eher von der komischen Seite, während sich seine Familie erleichtert zeigte. Harrison Ford: "Indiana Jones wäre einfach alleine in Richtung nächste Stadt losgezogen und hätte nebenbei noch wichtige indianische Artefakte entdeckt." Castro krank t den Einsatz 'ganz OK', weFidel Castro schwer krank Hälfte. Die sind nicht gewillt, fKuba. Fidel Castro, Staatschef von Kuba, ist schwer erkrankt.Berichten kubanischer Journalisten zufolge ist Castro bereits letzte Woche an einer nicht näher beschriebenen Infektion erkrankt. Die besten Ärzte des Landes wurden gerufen, um dem über 70jährigen unter die Arme zu greifen.In letzter Zeit wurde Castro immer seltener in der Öffentlichkeit gesehen, zuletzt bei der großen Maiparade. Aber selbst dort war er nicht die ganze Zeit zugegen, und der körperliche Verfall war in sein Gesicht geschrieben. Es wird vermutet, daß Castro seine Staatsgeschäfte niederlegen wird und seinen Nachfolger aus seinem engen Freundeskreis bestimmen wird.Castro, der das Land seit über 35 Jahren regiert, hat seit dem Zusammenbruch der kommunistischen Staaten immer mehr Probleme gehabt, sein Land zu regieren. Aufgrund der Unterversorgung mit Lebensmitteln, Benzin und anderen wichtigen Gütern ist die Bevölkerung unzufrieden. Castro hatte deswegen im letzten Jahr Reformen versprochen, die es den Bürgern unter anderem ermöglichen sollen, in die Vereinigten Staaten zu reisen.Sollte der Führer Kubas noch längere Zeit unfähig sein das Land unter Kontrolle zu halten, so ist mit einer Revolution zu rechnen, meinen Experten aus aller Welt. Bayern bald unabhängig? ten planen den EFreistaat Bayern gibt Austritt aus BRD bekannt und ÖlsünderMünchen. In einer Resolution haben sich über zwei Drittel der bayerischen Bürger für eine Unabhängigkeit Bayerns ausgesprochen!Das Votum überraschte selbst die CSU, die sich für eine Distanzierung von der Bundesregierung ausgesprochen hatte.Möglich wurde das Votum durch eine 'Bürgerbewegung Freies Bayern', von der gemunkelt wird, sie werde von den rechtsradikalen Republikanern geführt.Durch geschickte Fragenstellung und entsprechender Werbung machte sie sich für ein unabhängiges Bayern stark.Nach der bayerischen Verfassung muß der Landtag dem Votum zustimmen, wenn dieses eine Zweidrittelmehrheit zeigt. Ob dies auch tatsächlich getan wird, wird sich allerdings noch zeigen.Sollte Bayern tatsächlich seine Unabhängigkeit beantragen - was zwar rechtlich durchaus möglich, aber bisher einmalig wäre - so wird die Bundesrepublik eines seiner stärksten Wirtschaftsländer beraubt. Bayern unabhängig esprochen hatte.MögliFreistaat Bayern in die Unabhängigkeit entlassen echtsradikaBonn/München. Die Bundesregierung hat dem Unabhängigkeitsantrag der bayerischen Landesregierung zugestimmt!Zähneknirschend, aber trotzdem ohne Reibereien sprach sich der Bundestag dafür aus, Bayern aus dem Bund der Deutschen Länder zu entlassen - es ging auch nicht anders.In einem Volksbegehren hatten sich die bayerischen Bürger mit überwältigender Mehrheit für eine Unabhängigkeit Bayerns ausgesprochen.Ab dem 1. Januar nächsten Jahres wird Bayern ein selbständiger Staat sein.Dementsprechend ist in München die Hölle los. Nichts geht mehr, weil seit Bekanntgabe der Entscheidung ganz Bayern feiert.Nichts zu feiern haben dagegen die restlichen Länder der Bundesrepublik: Mit Bayern hat ein wirtschaftlich starkes Land den Bund verlassen. Länderausgleich, Arbeitslosenquote und viele andere Faktoren werden negativ beeinflußt werden.Eine erste Meinungsumfrage ergab jedoch teilweise Zustimmung für das Bestreben der Bayern nach Unabhängigkeit, vor allem in den nördlichen Bundesländern. Viele sind froh, daß die Bayern endlich keine Deutschen mehr sind, und nicht wenige freuen sich schon auf das nächste Länderspiel: Deutschland gegen Bayern... Gehirn verpflanzt! n der Stunde fahren kZum ersten Mal menschliches Gehirn verpflanzt Minister die EBoston. Ärzte der Bostoner medizinischen Fakultät haben in einem beispiellosen Experiment ein menschliches Gehirn verpflanzt.Die hochumstrittene Operation dauerte über 33 Stunden, 8 Chirurgen und mehr als 50 Helfer wurden gebraucht.Grund für den Versuch war ein Abkommen zwischen dem Bostoner Nervenarzt Carl Kurz (62) und seinem ebenfalls an der Bostoner Fakultät arbeitenden Kollegen Frank Furt (34). Furt litt bereits seit 10 Jahren an Leberkrebs, und es war abzusehen, daß er es nicht mehr lange machen würde. Also beschlossen die beiden, daß Kurz Furt's Körper bekommen würde, sollte er sterben. Damit nach Furt's Tod die Operation möglichst schnell vonstatten gehen würde, beschloß Furt, Selbstmord zu begehen."Es war ein harter Schritt für ihn, aber was hatte er auch schon zu verlieren", so Kurz kurz vor der Operation."Aber die Operation soll zeigen, daß es möglich ist, auch das Gehirn zu verpflanzen. Es ist schwierig, aber machbar."Das Hauptproblem sei, die vielen tausend Nerven wieder in der richtigen Ordnung zusammenzunähen. "Fehler sind nicht ausgeschlossen, ja, sogar wahrscheinlich. Aber man kann ja umlernen."In der Praxis kann dies bedeuten, daß Kurz, wenn er daran denkt, seinen Daumen zu bewegen, plötzlich mit dem linken Augenlid flattert, und ähnliche Sachen. Reichstag abgebrannt lisabeth II. an, diDeutscher Reichstag fiel den Flammen zum Opfer Engagement iBerlin. Eine Schreckensmeldung kommt aus der deutschen Bundeshauptstadt: Der Deutsche Reichstag ist zum zweiten Mal in seiner Geschichte den Flammen zum Opfer gefallen!Nach Angaben der Feuerwehr meldeten Bürger der Stadt gegen 18.10 Uhr, daß aus dem Kellergeschoß des Gebäudes Rauch emporsteige.Als die Feuerwehr nach zehn Minuten am Brandort ankam, stand das Gebäude bereits lichterloh in Flammen."Da muß jemand gezündelt haben, so schnell brennt so ein Gebäude nicht ab", so der Einsatzleiter des zuerst eingetroffenen Löschzuges.Insgesamt waren über 200 Feuerwehrleute bis in die Nacht hinein damit beschäftigt, das Feuer unter Kontrolle zu bekommen.Bereits einmal, in der Zeit der Hitler-Diktatur, stand der Reichstag in Flammen. Damals beschuldigten die Nazis einen Kommunisten der Tat, obwohl die Beweise gegen ihn dürftig und sehr fragwürdig waren. Heute geht man davon aus, daß Goering das Haus hat anstecken lassen, um einen Vorwand zur Verfolgung der 'Feinde Deutschlands' zu haben.Kenner der Berliner Szene haben angedeutet, daß hinter der Tat eventuell Rechtsradikale stecken, die somit auf die sich für sie zum Guten ändernden Zeiten hinweisen wollen. Sie befürchten, daß dieses nicht der letzte Anschlag der Neonazis gewesen sei, sondern daß weitere folgen würden. Telefonbuch gefälscht! d könne sich nichUnbekannte verbreiteten gefälschte Telefonbücher ht geduldetBerlin/Hamburg/München. Unbekannte Täter haben in drei deutschen Großstädten massenweise gefälschte Telefonbücher in Umlauf gebracht - und gehen vermutlich straffrei aus!Viele Bewohner der drei Millionenstädte Berlin, Hamburg und München staunten nicht schlecht, als sie gestern ihren Postkasten leerten. Da hatte sich die Deutsche Bundespost wohl einen besonderen Service ausgedacht und die neuen Telefonbücher per Post geliefert.Was die Meisten übersahen: Das 'Telefonbuch' hatte kein einziges Emblem auf dem Umschlag, weder von der Telekom noch von der Post.Dafür klebte ein neonleuchtender Aufkleber auf der Titelseite: "WICHTIG: Viele Nummern geändert!"Viele übernahmen die 'neuen' Telefonnummern sofort in ihr Adreßbüchlein.Die große Überraschung kam dann, als die neuen Nummern benutzt wurden. Keine einzige der Nummern stimmte!Der Grund war ganz einfach: Unbekannte Täter hatten sich einen - für sie teuren - Scherz erlaubt. Sie druckten einfach tausende von selbst hergestellten 'Telefonbüchern' mit frei erfundenen Nummern.Die erbosten Telefonkunden beschwerten sich bei der Telekom zu Tausenden. Diese konnte nur darauf hinweisen, daß die vermeintlichen Telefonbücher gar nicht von ihr stammten, sondern anscheinend von einem 'Witzbold' verschickt wurden.Die Witzbolde wurden auch schnell gefunden; drei ehrenwerte - und nicht gerade arme - Herren aus Frankfurt hatten sich diesen Scherz ausgedacht, vermutlich, um auch einmal etwas zum Lachen zu haben.Dabei werden sie auch noch aller Wahrscheinlichkeit straffrei ausgehen, da sie zum einen das gefälschte Buch ohne Telekom- und Bundespostlogos drucken ließen und zum anderen im gesetzlich vorgeschriebenen Impressum drucken ließen: "Der Herausgeber übernimmt für die Richtigkeit der angegebenen Nummern keine Gewähr!" Kennedys Grab ist leer reten der KakerlaMit Detektor entdeckt: Kennedys Grab ist leer ausgeführt. TaWashington. Ein Team von fünf Forschern hat mit einem empfindlichen Detektor festgestellt, daß das Grab von John F. Kennedy leer ist!Die Wissenschaftler benutzten ein neues Verfahren zur Entdeckung von organischem Material auch durch eine mehrere Meter dicke Erdschicht. Mehr durch einen Zufall probierten sie den Detektor am Grab Kennedys aus. Zu ihrem Erstaunen schlug das Gerät nicht aus. Eine Kontrolle ergab, daß der Detektor aber richtig funktionierte. Dies ließ nur den Schluß zu, daß das Grab Kennedys leer ist.Diese Entdeckung wirft viele Fragen und Theorien zu ihrer Lösung auf. Zum einen kann Kennedy eingeäschert worden sein. Dies würde das leere Grab erklären, aber nicht den Verbleib der Asche. Vielleicht wollte man dadurch eine zweite Autopsie verhindern, die ein anderes Licht auf den vermeintlichen Attentäter Lee Harvey Oswald werfen würde. Eine andere Möglichkeit ist, daß Kennedy das Attentat tatsächlich überlebt hat und nun irgendwo im Ausland im Verborgenen lebt. Dann ist aber nicht zu erklären, warum sein Überleben so geheim gehalten wird.Die nie ganz zur Ruhe gekommene Diskussion über das Attentat auf den Präsidenten der Vereinigten Staaten am 22. November 1963 ist durch den Bericht der Forscher wieder neu entfacht. John F. Kennedy lebt! urch eine mehrere Staatsmänner bestätigen: Kennedy ist am Leben hrem ErstaunenLondon/Paris/Moskau. Nur wenige Stunden nach der Entdeckung, daß das Grab Kennedys leer ist, haben Staatschefs aus aller Welt zugegeben, sich in den letzten Jahren öfters mit dem ehemaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten getroffen zu haben.In einer gemeinsamen Erklärung bestätigten George Bush, Michail Gorbatschow, Francois Mitterand und Helmut Schmidt, sich von ihrem "Kollegen" gerne den einen oder anderen Ratschlag gegeben haben zu lassen.Über den momentanen Aufenthaltsort konnten sie aber keine Auskunft geben. Es hieß, Kennedy habe sich immer von sich aus gemeldet und immer einen anderen Treffpunkt gewählt. Selbst Nachforschungen durch diverse Geheimdienste schlugen fehl.Wie zugegeben wurde, hat Kennedy entscheidend bei der Wahl Michail Gorbatschows zum Präsidenten der damaligen Sowjetunion mitgeholfen. Gorbatschow gab zu, von Kennedy finanziell in nicht geringem Maße unterstützt worden zu sein. Erst durch ihn wurde im Endeffekt der Zusammenbruch des Ostblocks möglich.Nachdem jetzt bekannt wurde, daß John F. Kennedy am Leben ist, wird es nicht mehr lange dauern, bis man seine Zuflucht finden wird. Der geballten Kraft aller Reporter der Welt kann sich ein solch berühmter Mann nicht entziehen. Werbung verboten! Florida ritt! Dort wurBundesgerichtshof verbietet Fernsehwerbung! alls geretteten Karlsruhe. Der Bundesgerichtshof sorgt wieder einmal für Schlagzeilen. Gestern gab es der Klage einer Interessengemeinschaft statt, die ein Verbot sämtlicher Fernsehwerbung gefordert hatte!Das Urteil stützt sich auf Analysen von Experten, die von den Klägern und vom Gericht berufen wurden.In diesen wird fast ohne Ausnahme gezeigt, daß Werbung einen negativen Einfluß auf das Verhalten von Menschen hat, der bis zur Veränderung der Persönlichkeit geht. Zudem verblöde der Geist bei einer täglichen Berieselung von bis zu eineinhalb Stunden Werbung am Tag, die ein Mensch im Durchschnitt aufnimmt.Die Kläger fühlen sich durch das Urteil bestätigt und streben jetzt das Verbot von Hörfunk- und Zeitungswerbung an.Die Fernsehsender, allen voran dir privaten, haben dem Gericht bereits ihren Einspruch zugesandt. Sie wollen das Urteil anfechten. Da der Bundesgerichtshof aber bereits die höchste richterliche Instanz für zivil- und strafrechtliche Angelegenheiten ist, rechnen Experten nicht mit einer großen Chance auf Erfolg.Für die privaten Fernsehanstalten bedeutet diese Urteil das aus. Da sie ihre Sender zu fast 100 Prozent aus Werbung finanzieren, wurde ihnen der Geldhahn zugedreht. Ein Sprecher vom 'Kanal Kabel' meinte, daß ihr Sender nach Inkrafttreten des Urteils nur noch etwa vier Wochen wird weitermachen können, ehe der Bankrott vor der Tür stehe. Flugzeug aufgetaucht! die bayerischen BüSeit 1946 verschollenes Flugzeug ist gelandet sten Jahres wiMiami. Ein Flugzeug, daß mit 36 Passagieren an Bord auf dem Flug von Havanna nach Miami 1946 spurlos verschwand, ist gestern unbeschadet auf dem Flughafen von Miami gelandet!Die Lockheed Constellation ist nach Angaben der Behörden vollkommen intakt und landete mit einer bemerkenswerten Präzision trotz des zur Zeit der Landung ungünstigen Wetters. Das Flugzeug wurde weiträumig abgesperrt. Die Polizei bewacht das Gelände Tag und Nacht und läßt nicht einmal die Spezialisten der Flugsicherung das Flugzeug begutachten.Das Flugzeug startete am Morgen des 21. September 1946 von Havanna/Kuba mit Ziel Miami/Florida. Alles verlief normal, bis über der Karibischen See der Pilot meldete, er habe sich verflogen und müsse darum nach Havanna zurückkehren. Kurz darauf riß der Funkkontakt abrupt ab.In der Tat war das Flugzeug auf völlig falschem Kurs gewesen. Es verschwand im Bermuda-Dreieck, in dem schon viele Flugzeuge und Schiffe verschwunden sind. Eine groß angelegte Suchaktion verlief damals ergebnislos.Experten vermuten, daß das Flugzeug in einer Art 'Zeitblase' gefangen war und jetzt aus noch nicht näher bekannten Gründen wieder aufgetaucht ist. Bermudadreieck ist auf ben der Behörden Immer mehr Gegenstände tauchen aus dem Bermuda-Dreieck auf sMiami. Immer mehr Sachen tauchen aus dem Bermuda-Dreieck auf. Schiffe, die seit Dutzenden von Jahren als gesunken oder vermißt galten, Flugzeuge, selbst eine kleine Insel ist aus dem Meer aufgetaucht.Am interessantesten ist dabei das Erscheinen von TF-Avenger Bombern, die Ende der vierziger Jahre auf einem Patroullienflug im Dreieck verschwanden.Viele der Schiffe haben den gleichen Kurs wie vor ihrem Verschwinden. Doch alle sind unbemannt. Die meisten Flugzeuge landen zwar, ihre Besatzung und Passagiere bestehen nur noch aus Leichen oder Skeletten.Die große Ausnahme sind hierbei die Piloten der erwähnten Bomber. Nachdem klar war, daß alle wieder auftauchenden Flugzeuge ihre Zielorte erreichen, wurde die Basis der Piloten hermetisch abgeriegelt. Und tatsächlich landeten die Bomber etwa zwei Stunden später.Vom Leiter der Basis wurde gemeldet, daß zu aller Überraschung alle Piloten am Leben seien. Die ganze Basis ist zur Zeit aus Gründen der Vorsicht unter Quarantäne gestellt.Die Nachricht, daß das Bermuda-Dreieck ihre Opfer wieder freigibt, lockt auch viele Schatzsucher an, die darauf hoffen, daß auch die berühmte spanische Schatzflotte wieder auftaucht, die 1642 in einem Sturm in der Straße von Florida sank. Aber bisher wurde sie noch nicht gesehen. Nessie gesichtet! bis auf den heutigen Monster von Loch Ness wieder aufgetaucht e sollen vor allen Loch Ness. Das Monster von Loch Ness ist wieder einmal gesichtet worden!Augenzeugen zufolge tauchte das Monster in einer kleinen Bucht auf, in der sich gerade ein paar Surfer vergnügten.Noch ein paar Minuten zuvor hatten die Touristen Witze über das Monster gerissen und sich darüber amüsiert, wie viele Menschen doch auf diesen Aberglauben hereinfallen würden.Kurz darauf tauchte ein Hals aus dem Wasser, der 'entfernt an eine große Schlange erinnert', so die Surfer. 'Das Tier war lebendig, kein Zweifel.'Es schaute sich kurz die Surfer an, die vor Schreck alle ins Wasser gefallen waren, prustete verächtlich und tauchte wieder unter.Schon oft ist von einem Monster im schottischen Loch Ness berichtet worden, immer wieder wurden Fotos veröffentlicht, die eine Kreatur zeigen, die das Monster von Loch Ness sein soll. Fast alle dieser Berichte und Fotos stellten sich als frei erfunden oder gefälscht heraus. Doch dieses Mal ist es keine Fälschung. Zu viele Menschen haben die Erscheinung beobachten können - man spricht von über hundert Personen, die aus verschiedenen Blickwinkeln das Auftauchen des Monsters verfolgt haben.Forschertrupps aus ganz Europa sind im Anmarsch auf Loch Ness. Ihr Motto: Nessie, wie kriegen Dich! Nessie haut Käfig um or hatten die TouriMonster von Loch Ness zerstört Fangkäfig n Aberglauben hereiLoch Ness. Die Idee einer internationalen Gruppe von Forschern, das Monster von Loch Ness mit Hilfe eines Käfigs zu fangen, ist vorerst gescheitert.Gruppenleiter Michel Genet wurde bei seiner Ankunft am schottischen See informiert, daß das Monster zwar im Käfig gewesen sei, diesen aber - wahrscheinlich in Panik - zerstört hat.Der Biologe äußerte sich zuerst betroffen, legte aber später seinen sprühenden Optimismus an den Tag, für den er bekannt ist."Wir haben an alles gedacht. Wir werden einen zweiten Käfig in den See senken, der in Reserve gehalten wird. Das treibt zwar die Kosten in die Höhe, aber wir werden schließlich mit öffentlichen Mitteln gefördert", gab Genet in einem Interview zu.Das Ufer des Sees ist überfüllt von Touristen und Schaulustigen. Alle wollen sehen, wie das Monster gefangen wird. Busse pendeln vom nächsten Bahnhof zum See, um die Massen in schnell aufgestellten Hotelcontainern zu verstauen. Schätzungen gehen von 150.000 Zuschauern aus. Das ganze artet zusehends in ein Spektakel aus.Genet sprach sich dafür aus, den See weiträumig zu sperren, damit die Arbeiten am Käfig nicht behindert werden. Surfer und Taucher versuchten immer wieder, zum Käfig vorzudringen.Die örtliche Polizei prüft diesen Antrag zur Zeit. Nessie gefangen! tischen See informiert,Das Monster von Loch Ness ist gebändigt .Der Biologe äußertLoch Ness. Michel Genet hat es geschafft: Das berühmte Monster von Loch Ness ist gestern gefangen worden!Nachdem am gestrigen Morgen die zuständige Polizei den See weiträumig abgeriegelt hatte, kehrte wieder die Ruhe an den See zurück, die die Forscher - und wohl auch das Monster - so sehr vermißt hatten. Damit konnten die Arbeiten am Käfig wieder ungestört fortgeführt werden.Schon nach kurzer Zeit hatten die Forscher um Leiter Michel Genet Erfolg. Der Käfig wurde beinahe zerstört, fast wie beim ersten Versuch vor ein paar Tagen. Doch dieses Mal war der Käfig durch einige Stahlpfeiler verstärkt worden.Genet zeigte sich sehr erfreut über den frühen Erfolg seiner Mission. Dies spare genau das Geld ein, was für den zweiten Käfig ausgegeben werden mußte. Schließlich wolle man ja dem Steuerzahler möglichst wenig zur Last fallen, so sein Kommentar.Nessie hält sich zur Zeit im Käfig auf, der mehrmals täglich an die Oberfläche gelassen wird, damit das Ungeheuer Luft holen kann. Als Köder sollen 3000 Pfund Thunfisch gedient haben. Dieses scheint dem Monster ja auch sehr geschmeckt zu haben, da Thunfisch sonst in dem See nicht vorkommt.Was nun mit Nessie angestellt werden soll, ist immer noch nicht klar. Es gibt widersprüchliche Aussagen aus Michel Genet's Team. Die einen wollen Nessie töten, ausnehmen und ausstellen, die anderen haben eine etwas humanere Sicht und wollen nur mit dem Tier experimentieren. Wunder-Shampoo! sein. Elf Stunden nach dFirma Primotiv kündigt Wunder-Shampoo an! deZ 3! SelbsttötuHamburg. Die bekannte Haarkosmetik-Firma Primotiv hat im Rahmen ihres Gaht-Haar- Programmes ein neuartiges Shampoo angekündigt, das nach Angaben eines Firmensprechers "mit hundertprozentiger Sicherheit" ausgefallenes Haar wieder nachwachsen läßt. "Es ist dabei völlig egal, ob Sie unter einer Krankheit leiden, oder ob Ihr Haarausfall genetisch bedingt ist: Das neue Shampoo "GrowPro" wirkt mit neuartigen Extrakten direkt auf die Kopfhaut ein und ermöglicht einen von Grund auf neuen Haarbestand. Verkümmerte Haarwurzeln werden regeneriert, abgestorbene Wurzeln wiederbelebt. Und mit dem nächsten Produkt unserer Palette, dem Spezial-Tonikum "ColorGrow", können Sie das neu wachsende Haar in jeder beliebigen Farbe erscheinen lassen!". Laut Primotiv wurde das Shampoo vom Bundesgesundheits- ministerium als "unschädlich" zum Verkauf freigegeben. "Langzeittests mit Tieren und Menschen haben keinerlei Nebenwirkungen bei den Testkandidaten gezeigt, dafür aber in jedem Fall das gewünschte Ergebnis. Wir rechnen mit einer hohen Akzeptanz unter den Kunden!". Run auf Wunder-Shampoo! Haar wieder nacAndrang auf Primotivs Wunder-Shampoo! rausfall genetisch bedHamburg. Die Hamburger Haarkosmetik- Firma Primotiv hat richtig kalkuliert: Kaum war ihr neuestes, groß angekündigtes Produkt, das Haarwuchs-Shampoo "GrowPro", in den Handel gekommen, da setzte auch schon ein unglaublicher Andrang auf die Geschäfte ein. Binnen weniger Stunden waren die Regale leergekauft. "Ich bin ja nun schon seit über zwölf Jahren hier Verkäuferin", meinte eine Angestellte eines Drogeriemarktes, "aber sowas habe ich noch nie erlebt! Die Leute haben sich ja wie die Wilden benommen! Eine solche Hysterie kann ich einfach nicht verstehen! Zum Glück hatte ich mir schon vor der Ladenöffnung ein "GrowPro" für meinen Eduard eingesteckt!". Primotiv will ihr neues Produkt im Rahmen ihrer Gaht-Haar-Pflege- Palette auf der ganzen Welt verkaufen. "Zur Zeit gibt es auf dem Markt einfach nichts vergleichbares!", erklärte ein Sprecher der Firma. "Und wenn bei den Anwendern erst einmal das Haar sprießt, dann brauchen wir so gut wie keine teuere Werbung in den Medien mehr- das besorgt dann alles die Mundpropaganda!". Experten haben inzwischen kritisiert, daß die Wirkstoffe, die beim Shampoo "GrowPro" für einen regenerativen Haarwuchs sorgen sollen, nicht auf der Verpackung angegeben sind. "Was passiert, wenn jemand allergisch auf die Stoffe reagiert? Hauptsache, er stirbt haarig?" Wunder-Shampoo wirkt! auf die GeschäfteErste zufriedene Kunden: Wunder-Shampoo wirkt! hier VerkäufHamburg. Nachdem in den letzten Tagen das neueste Produkt der Firma Primotiv auf den Markt gekommen ist, ein Shampoo, das den Haarwuchs selbst bei krankheitsbedingten Haarausfall regenerieren soll, haben sich nun die ersten zufriedenen Kunden in der Öffentlichkeit zu Wort gemeldet. Eberhard Klohß, 44, Beamter aus Köln: "Ich verwende das Shampoo erst seit drei Tagen, aber sehen Sie die Stoppeln auf meinem Kopf? Vorher hatte ich eine Vollglatze!". Jürgen Blahp, 52, Frührentner aus Hamburg: "Nach meiner Chemotherapie hatte ich nicht mehr damit gerechnet, jemals wieder Haare auf meinem Kopf zu sehen. Und nun- wenn sie so weiter wachsen, sehe ich in einer Woche aus wie ein Rockstar!". Lorenz Knopf, 38, Geschäftsmann aus Münster: "Noch vor einer Woche nannten meine Kollegen mich "Kojak", in zwei Wochen werden sie mich wahrscheinlich "Lassie" nennen müßen!". Schlag gegen Mafia! tener in der ÖffentlChef der chinesischen Mafia verhaftet t zugegen, und der körPeking/Hong Kong. Der chinesischen Polizei ist in Zusammenarbeit mit den Behörden von Hong Kong ein einmaliger Schlag gegen die chinesische Mafia gelungen. Dabei konnte auch der 'Pate' nebst vielen schon lange gesuchten Verbrechern festgenommen werden.Wie die chinesische Polizei berichtet, ist die Aktion bereits seit langem geplant worden. Hauptziel war die Ergreifung des führenden Kopfes der Mafia, den man nur unter dem Namen 'Lee' kennt und von dem kein Foto existiert.Zur Zeit sind über 500 Polizeibeamte beider Länder damit beschäftigt, die Büros von etwa einem Dutzend Firmen, darunter auch so bekannte wie SUNNY oder AUWA nach Beweisen zu durchsuchen. Die Mafia-Affäre schlägt auch in hohen Kreisen Wellen. So wurde aufgrund gefundener Beweise der in Hong Kong sehr beliebte Sänger Ming Yak in Haft genommen. Ihm wird zur Last gelegt, seine Karriere durch die Mafia finanziert zu haben.Lee erwartet eine lebenslängliche Haftstrafe, da er über ein Dutzend Morde angeordnet oder sogar selbst verübt haben soll. Weiterhin soll er ein Vermögen durch Schutzgelder und Erpressungen verdient haben.Da Lee hauptsächlich von Hong Kong aus operierte, mußte die britische Regierung erst um Beistand gebeten werden. Gestern Abend war es dann soweit. Superbaby Jin entführt rmstädter PolizeiDickstes Baby der Welt wurde entführt t. Natürlich könne wirPeking. Jin Li, das dickste Baby der Welt, ist Entführt worden. Ganz China ist in Aufregung.Das über 130 Pfund schwere Kind verschwand am hellichten Tag. Kurz darauf empfing die chinesische Regierung einen Telefonanruf der Kidnapper. Über den Inhalt des Gesprächs wurden "im Interesse von Jin Li" keine weiteren Angaben gemacht.# berichteten vor erst Kurzem über das dickste Baby der Welt und seinen Zwillingsbruder Kwong.Kurz nach der Geburt gaben die Eltern Kwong zur Adoption frei, da sie ihn nicht ernähren konnten. Als sie auch den 3jährigen Jin abgeben mußten, erklärte sich die Verwaltung der Provinz Jintschuan bereit, für das wohl der beiden zu sorgen. Die Eltern behielten Jin, und auch Kwong kehrte zurück.Da auch die Pflegeeltern von Kwong unauffindbar sind, wird die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, daß sie mit dem Verschwinden des in China inzwischen populär gewordenen Jin Li etwas zu tun haben und vielleicht Lösegeld von der chinesischen Regierung erpressen wollen.Die Polizei hält sich allerdings bedeckt, nach Aussagen der ermittelnden Kommissars möchte man kein Risiko eingehen.Wie hoch die Forderung der Entführer ist, wurde ebenfalls nicht gesagt, man geht aber von mehreren Millionen Yen aus. 2 Mio Lösegeld für Jin! r. Über den InhaChina zahlt 2 Millionen an Jin Li's Entführer st Kurzem überPeking. Die chinesische Regierung hat sich bereiterklärt, das Lösegeld für das entführte dickste Baby der Welt, Jin Li, zu zahlen.An einem geheimen Übergabeort sollen die Entführer - man geht mittlerweile davon aus, daß es die ehemaligen Pflegeeltern von Jin's Bruder Kwong sind - umgerechnet etwa zwei Millionen DM bekommen. Dafür garantieren die Entführer für die Unversehrtheit von Jin.Die Übernahme der Lösegeldforderung durch die chinesische Regierung ist einmalig in der Geschichte des Landes. Doch unter dem starken Druck der Öffentlichkeit, die den kleinen Jin in ihr Herz geschlossen haben, blieb der Regierung scheinbar keine andere Wahl. Ein Sprecher meinte, dieses sei ein Einzelfall und solle Entführern nicht als Freibrief für weitere Forderungen gelten. Kriminelle müßten auch weiterhin die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen.Die Regierung überlegt weiterhin, wie man zukünftige Entführungen der beiden Volkslieblinge verhindern kann. Denkbar ist zum Beispiel eine Abmagerungskur. Heute abend soll die Übergabe des Geldes stattfinden. Ein paar Stunden später sollen dann die Eltern von Jin ihren kleinen Liebling wieder in den Armen halten können. Jin Li ist frei! ie ehemaligen PflegeeltEntführer geben Jin Li nach Geldübergabe frei ntführer für dPeking. Jin Li, seines Zeichens dickstes Baby der Welt, ist wieder frei. Die Entführer ließen ihn laufen, nachdem die chinesische Regierung wie versprochen gestern Abend umgerechnet zwei Millionen DM Lösegeld zahlte.Das Kind wurde von einer Polizeistreife nicht unweit des Übergabeortes gefunden und sofort den Eltern übergeben. Diese nahmen Jin Li überglücklich in Empfang.Ein Regierungssprecher erklärte, die Fahndung nach Jin Li's Entführern laufe auf Hochtouren. Alle Bahnhöfe und Flugplätze würden überwacht, Straßensperren seien errichtet worden. Auch die Bevölkerung nimmt großen Anteil an der Suche nach den Entführern.Noch gibt es keine heiße Spur nach den Entführern. Es besteht aber die Vermutung, daß die Pateneltern von Jin's Bruder Kwong die Entführung planten. Diese sind seit Jin's Verschwinden ebenfalls nicht mehr aufzufinden. Die Polizei vermutet aber, daß sie die Grenzen des Landes bereits verlassen haben und sich nach Japan oder Korea abgesetzt haben. Die Behörden der Länder wurden bereits informiert.Vieles hängt nun von der Aussage Jin's ab. Dieser erinnert sich aber zur Zeit nur daran, daß er so gut wie noch nie beköstigt wurde. Weitere Angaben über seine Entführer konnte er nicht machen. Eiffelturm umgefallen! Dracula entstand Katastrophe in Paris: Eiffelturm stürzte um! ater von GorejiParis. Eine Tragödie unglaublichen Ausmaßes ereignete sich am gestrigen Abend in Paris. Der Eiffelturm, Wahrzeichen von Paris und Frankreich, eines der 7 modernen Weltwunder, brach zusammen und begrub über 300 Menschen unter sich!Der Präsident hat drei Tage Staatstrauer verordnet, je einen für die Opfer, den Eiffelturm und die schwindenden Einnahmen aus Touristenbesuchen.Experten können sich den plötzlichen Einsturz des 300 Meter hohen Stahlkolosses nicht erklären.Seit seiner Errichtung zur Pariser Weltausstellung 1896 wurden die tragenden Elemente einmal jährlich auf Rost und Risse geprüft."Die letzten Messungen wurden erst vor acht Wochen gemacht, da war noch alles in Ordnung", so der leitende Inspektor der Bauaufsichtsbehörde von Paris."Ich kann mir nur zwei Möglichkeiten vorstellen: Entweder hat eine ungünstige und äußerst seltene Kombination von Winden den Turm aus seiner Verankerung gerissen, oder aber es hat jemand am Pfeiler gesägt!"Für die letzte Annahme hat sich auch die Polizei entschieden. Sie ermittelt gegen Unbekannt wegen Beschädigung von historischen Bauwerken sowie wegen Totschlags in etwa 300 Fällen.Die Hauptsorge der Pariser Einwohner aber sind die Touristen. Jetzt ist ihre Stadt um eines der schönsten Wahrzeichen der Welt gekommen, was nur bedeuten kann, daß die Touristen nicht mehr kommen.Denn was ist Paris ohne Eiffelturm? Ciminos neuer Film gem geplant worden. HMichael Cimino dreht Monumentalfilm! kennt und von dem keinHollywood. Michael Cimino, einer der umstrittensten Regisseure und Produzenten von Hollywood, beginnt zur Zeit mit den Dreharbeiten zu seinem neuesten Projekt mit dem Arbeitstitel "Krieg der Könige". Cimino, der sowohl Riesenerfolge mit Filmen wie "Silent Running" (1971) und "The Deer Hunter" (1978) gefeiert, als auch ungeheure Flops, z.B. mit "Heaven`s Gate" (1980) erlebt hatte, will in diesem Film, den er selbst als "farbenprächtigen Monumentalfilm" ankündigt, eine Geschichte aus den Englischen Rosenkriegen erzählen. Dabei wird er sowohl Co-Produzent als auch Regisseur sein. Ein riskantes Projekt, das schon von einigen Regisseuren und potentiellen Geldgebern zuvor als "unrealisierbar" zurückgewiesen wurde. Cimino ist sich allerdings sicher, daß der Film ein Publikumserfolg sein wird: "Der Streifen wird alles haben, was ein erfolgreicher Film nunmal braucht: Aktion, Humor, Spannung, Dramatik, Gewalt und eine sehr offen erzählte Liebesgeschichte, wenn Sie wissen, was ich meine!". Kritiker von Cimino vermuten hierbei, daß Sex und Gewalt wohl die Hauptrolle spielen dürften. "Cimino war noch niemals besonders zimperlich, aber solche vollmundigen Ankündigungen, die wir bisher von ihm nicht bekamen, lassen uns erwarten, daß er diesmal erst so richtig zuschlagen wird!". Über die eigentliche Geschichte, die im Film erzählt werden soll, schweigt sich Cimino bislang noch aus. Cimino: Bombastfilm! owohl RiesenerfolgeCiminos neuer Film sprengt alle Grenzen! Flops, z.B. mit "HHollywood. In den Universal-Studios von Hollywood läuft gerade die Produktion von Michael Ciminos neuestem Film mit dem verheißungsvollen Arbeitstitel "Krieg der Könige" an. Cimino scheint dabei sämtliche Konventionen des modernen Kinos schon während der Produktion sprengen zu wollen: Die Komparsenschar und der Materialaufwand, der er schon in den ersten Tagen der Dreharbeiten betreibt und unterhält, erinnern eher an einen Monumentalfilm von Cecille B. DeMille, als an eine durchkalkulierte Hollywood-Produktion der neunziger Jahre! Cimino hat für die Vollendung des Filmes, der innerhalb von sechs Wochen abgedreht sein soll, ein Budget von ungefähr 40 Millionen Dollar veranschlagt. Beobachter schätzen aber, das diese Produktion wahrscheinlich zumindest die doppelte Summe verschlingen könnte. Dies würde eine große Belastung der Universal-Filgesellschaft bedeuten, und die Experten sind sich nicht sicher, ob ein solcher Verlauf der Dreharbeiten nicht das Ende für Cimino in Hollywood bedeuten könnte. Cimino selbst kommentierte dazu: "Am Anfang der Dreharbeiten drehe ich nur alle Massenszenen ab, um dann später umso konzentrierter mit den Hauptdarstellern arbeiten zu können!". Als Darsteller konnte Cimino unter anderem Christopher Walken, Jodie Foster und Sigourney Weaver verpflichten. Gerüchte ranken sich allerdings schon jetzt um Streitigkeiten zwischen dem Regisseur und seinen Stars. Aus für Cimino! ventionen des modernen KUniversal stoppt neue Cimino-Roduktion! , der er schon in deHollywood. Die Universal-Studios haben die neueste Produktion des Regisseurs Michael Cimino schon nach wenigen Drehtagen gestoppt. Als offizieller Grund für den Abbruch der Arbeiten wird von Sprechern der Filmfirma angegeben, es sei "schon zu diesem frühen Zeitpunkt erkennbar, daß Cimino das vorgegebene Budget von 40 Millionen Dollar weit überschreiten" werde. Dies sei für die Universal-Studios "nicht tragbar". Beobachter munkeln allerdings von Streitigkeiten zwischen den Schauspielern und dem Regisseur und von einer mangelnden Planung der Produktion. Cimino hatte schon einmal einen spektakulären Mißerfolg mit "Heaves`s Gate" (1980) hinnehmen müssen, der aber erst floppte, als er schon in die Kinos gekommen war. Die Zukunft des Regisseurs und Produzenten hängt nun in Hollywood an einem seidenen Faden. Cimino selber zeigte bei einer Pressekonferenz Optimismus: "Ich habe schon ganz konkrete Pläne für weitere Arbeiten!", kündigte er an, wollte aber nicht ins Detail gehen. Einige Kritiker Ciminos glauben aber, daß dieses abgebrochene Projekt das Ende seiner Karriere bedeuten könnte. "Niemand wird ihn in dieser Stadt von nun an auch nur mit der Feuerzange anfassen wollen!", urteilte ein Redakteur. Katze im Quartett mter aus Köln: "Ich veKatze tritt in Europa im Tierquartett auf ich eine VollglatLondon. Consuela, die einzige singende Katze der Welt, feierte gestern Abend in London ihr erstes Konzert in Europa mit einem Paukenschlag - sie sang im Quartett mit drei anderen Tieren!"Es war fantastisch", "Unbeschreiblich", "ein musikalischer Genuß ohne Gleichen", so die einhelligen Stimmen der Kritiker.Die Überraschung war wirklich gelungen: Als sich der Vorhang öffnete, saß Consuela auf dem Klavier ihrer Besitzerin, Maria Ramirez, von ihr am Klavier begleitet.Dann öffnete sich ein zweiter Vorhang hinter dem Klavier, und der Blick des Publikums fiel auf einen Hund, einen Hahn und einen Esel, alle drei auf Barhockern sitzend. Maria Ramirez eröffnete, und ein perfekt harmonischer Chor ertönte.Das Publikum kam aus dem Staunen nicht heraus. Nach Stücken aus verschiedenen Musicals wurde eine interessante Variation des Klassikers 'O sole mio' von Elvis Presley gebracht, das den Reigen von Stücken der fünfziger und sechziger Jahre eröffnete.Nach der Pause bekam das Quartett noch Unterstützung durch einen gemischten Chor. Die Stimmung im Publikum war so gut, daß sich einige Zuschauer nicht mehr halten konnten und laut mitsangen - in vielen Fällen schlechter als die Tiere!Der Erfolg des Konzertes ist so groß, daß geplant wird, nach Abschluß der Welttournee eine Extrarunde durch Europa zu drehen.Nächste Woche ist das Quartett dann endlich in Deutschland zu sehen. Consuela ist da! "Unbeschreiblich", "einConsuela singt in Hamburg und München war wirklich gelungenMünchen/Hamburg. Für alle Fans der singenden Katze Consuela gibt es eine freudige Nachricht: Statt des geplanten einen Konzertes in München gibt die singende Katze eine zweite Vorstellung in Hamburg. Dies ließ die Konzertagentur heute verlautbaren.Nach einem Sprecher der Agentur war der Andrang auf die Karten bereits im Vorverkauf so groß, daß auf dem Schwarzmarkt bereits das Zehnfache des normalen Preises geboten wurde, um an eine der begehrten Karten zu kommen.Das Konzert in München gestern Abend war denn auch vollkommen ausverkauft. Anders als in London trat Consuela sofort mit ihrer tierischen Begleitung auf. Nach einem bekannten deutschen Märchen wurde das Quartett als "Die Bremer Stadtmusikanten" vorgestellt. Aber anders als im Märchen paßten die Tiere harmonisch zusammen.Die Auswahl der Stücke wurde dem Land ein wenig angepaßt. So gab es Interpretationen deutscher Volkslieder wie "Muß I denn..." und "Kommt ein Vogel geflogen", gemischt mit herkömmlicher Volksmusik. Diese war aber so perfekt intoniert, daß es auch für Nicht - Volksmusikanten angenehm zu ertragen war.Als zum Ende der Aufführung dann noch die "Ode an die Freude" erklang, war der Abend einfach perfekt. Einige der Besucher zündeten Wunderkerzen an.Es kann nur empfohlen werden, sich dieses Ereignis nicht entgehen zu lassen. Katzenkonzert geplatzt onzertagentur heuHund und Katze stritten sich: Konzert geplatzt o groß, daß aHamburg. Das aufgrund des großen Andrangs in Hamburg gegebene Zusatzkonzert der singenden Katze Consuela wurde zum Fiasko. Während der Aufführung kam es zum Streit zwischen Consuela und Brutus, dem singenden Hund, der im Tierchor die Begleitung gibt.Genau wie in München war die Hamburger Staatsoper ausverkauft. Die Karten gingen zu 150 DM für einen Logenplatz über den Tisch.Schon vor Beginn der Aufführung wurde gemunkelt, daß es Unstimmigkeiten zwischen Consuela und den "Bremer Stadtmusikanten" gegeben habe. Auslöser soll die Forderung der Besitzerin des singenden Hundes Brutus gewesen sein, er solle genau wie die Katze behandelt werden, schließlich könne er genauso gut singen wie sie. Diese Forderung wurde vom Manager der Katze abgelehnt: "Wo kämen wir hin, wenn plötzlich jeder mit einem singenden Tier Karriere machen wollte! Es gibt nun einmal so etwas wie das Privileg des Erstentdeckten!".Schon während der ersten Lieder war eine Mißstimmung zwischen Consuela und dem Hund zu spüren. Immer wieder fauchten bzw. bellten sie sich an, bis der es der Katze zuviel wurde und sie dem Hund einen Nasenstüber gab. Daraufhin kam es zum Kampf. Beide Gegner konnten nur durch den schnellen Einsatz der Ordner vor schwereren Verletzungen bewahrt werden. Das Konzert wurde abgebrochen.Kurze Zeit später gab der Manager der Katze bekannt, daß es keine weiteren Auftritte mehr geben wird. Dinos tot durch Aliens? . Diese nahmen JSchleppten Außerirdische die Grippe ein? hrern laufe auf HocFrankfurt. Der bekannte (und umstrittene) Außerirdischenforscher Eirik van Denken kündigt in einem Schreiben an, er sei der Überzeugung, Außerirdische hätten den Grippevirus eingeschleppt und somit den Tod der Dinos verursacht.Wie es in dem Schreiben heißt, geht van Denken davon aus, daß die 'Besucher' die Verbreitung von mitgebrachten Bakterien und Viren in Kauf genommen haben bzw. vielleicht sogar wollten: "Vielleicht war die Erde ja ein gigantisches Testgebiet für biologische Waffen, und anhand der Dinos sollte ausgetestet werden, wie universell das Virus einsatzfähig sei."Eirik van Denken ist wegen seiner außergewöhnlichen Sichtweise Außerirdischen gegenüber in der ganzen Fachwelt umstritten. Doch er hält unbeirrt an seiner Meinung fest."Auch Darwin hat man verlacht, und auch heute noch weigern sich Menschen, sich die Evolutionstheorie wenigstens einmal anzusehen." Dinos tot durch Grippe? rien und Viren iStarben die Dinos durch eine Grippeepidemie? tgebiet für bioWiesbaden. Die Dinosaurier sind durch eine gigantische Grippeepidemie ausgerottet worden.Diese Behauptung glauben Forscher des 'Institut für Epidemologie' aus Wiesbaden beweisen zu können."Wir haben unsere Theorie zu Anfang selbst nicht glauben können. Aber durch die Zusammenarbeit mit bedeutenden Experten des Dinozeitalters sind wir uns jetzt sicher: Die Dinos starben an Grippe!", so der Sprecher des Instituts am Rande einer Fachtagung in Koblenz.Die herkömmliche Grippe, in der Fachsprache Influenza genannt, ist nicht zu unterschätzen. Man hat sie 'das schlimmste Übel seit der Entstehung des Menschen' genannt. Auch wenn sie in heutigen Tagen an 'Ansehen' verloren hat, ist sie nicht minder gefährlich. An der Grippeepidemie, die dem I. Weltkrieg folgte, starben mehr Menschen als dem ganzen Krieg zum Opfer fielen!"Wir bekamen Gesteinsproben, in denen sich versteinerte Bakterien fanden. Diese ließen wir auf Grippeviren untersuchen. Und tatsächlich fanden wir sie", so der Sprecher weiter.Es stellte sich heraus, daß es in der Zeit vor 69 Millionen Jahren keine Grippeviren gab. Vor 67 Millionen Jahren scheinen die ersten Viren aufgetaucht zu sein."Dann, vor etwa 66 Millionen Jahren, gab es einen drastischen Anstieg in Anzahl und Mutationsvielfalt des Virus. Leidtragende waren die Dinosaurier, die der 'Grippepest' vollkommen schutzlos ausgeliefert waren. Das war dann das Ende der Dinosaurier!"Ob diese Theorie auch Gegenargumenten standhalten wird, ist jedoch noch abzuwarten. Piraten überfallen Schiff sich "weiterhiPiraten überfallen Handelsschiff in der Nordsee @ P& O·}1Hamburg/Bremen. Zum ersten Mal seit Störtebecker gibt es wieder Piraten in der Nordsee!Erste Leidtragende der Piraten sind die Besatzung des Küstentankers 'Lilo II' aus Bremen. Gestern Abend um 19.00 Uhr empfing der Kapitän einen Funkspruch: 'Haben Maschinenschaden. Treiben auf Buhne 12 zu. Erbitten Hilfe!'.Nach Seefahrtsrecht war die 'Lilo II' verpflichtet, dem Havaristen zu helfen. Der Kapitän änderte den Kurs auf das in Seenot geratene Schiff.Um 20.15 Uhr sichtete die Mannschaft ein großes Sportboot, das ohne Motor auf die Küste zutrieb. Die 'Lilo II' ging längsseits, und zwei Mitglieder der Besatzung gingen an Bord des Schiffes.Dort wurden sie von fünf Piraten mit geladenen Pistolen empfangen."Sie forderten uns auf, ihnen unser ganzes Geld zu geben, und fragten, ob wir Frauen an Bord hätten", so der Kapitän der 'Lilo II', Curt Schrot. "Als wir verneinten, gingen drei der fünf Männer an Bord unseres Schiffes und durchsuchten alles. Als sie keine Frauen fanden, nahmen sie unsere Wertsachen mit auf ihr Schiff und legten ab, nicht, ohne vorher unser Funkgerät zu zerstören."Die Piraten schienen aber keine Profis zu sein, denn sie vergaßen, nach einer Reserve für das Funkgerät Ausschau zu halten."Als die Piraten außer Hörweite waren, alarmierten wie den Wasserschutz. Die kommen nicht weit!", so Schroth.Bei Redaktionsschluß wurde nach den flüchtigen Tätern noch gefahndet. Piraten gefaßt n einen Funkspruch: 'HabeNordsee-Piraten vor Helgoland aufgebracht I' verpflichtet, dHelgoland. Die Piraten, die vor Kurzem einen deutschen Küstentanker überfielen, sind kurz vor Helgoland von einem Boot der Wasserschutzpolizei aufgebracht worden.Dies erklärte der Einsatzleiter, Hermann Frick, auf einer Pressekonferenz."Es hat sich herausgestellt, daß die gesuchten fünf Männer während ihres Ausgangs aus der geschlossenen Anstalt 'Zur letzten Ruhe' in Stade geflüchtet waren. Sie entwendeten das Sportboot 'Helma' und nahmen Kurs auf die offene See. Leider war der Tank des Bootes fast leer, und so gerieten sie in Seenot."Die Flüchtenden fanden die Waffen auf dem Boot. Sie beschlossen, um Hilfe zu rufen, um dann das herbeigeeilte Schiff zu überfallen und den Treibstoff umzupumpen.Dabei kamen sie auf die Idee, auch gleich ein paar Wertsachen mitzunehmen. Auf der Flucht war man ja sowieso."Nur Verrückte würden versuchen, in der Nordsee Pirat zu spielen - und das sind sie ja auch", so Hermann Frick in einem persönlichen Kommentar.Die Staatsanwaltschaft prüft nun, ob die Täter zur Anklage gezogen werden können. Aber wahrscheinlich gehen sie 'bloß' in die geschlossene Anstalt zurück. Sturmwarnung in Kansas! ohne Ausnahme geSturmwarnung in Kansas: "Sally" kommt! nderung der PersönlicDie Metereologen sagen einen "Jahrhundert-Sturm" für den Amerikanischen Bundesstaat Kansas voraus. Der Wirbelsturm "Sally" soll nach Angaben von Wetterforschern alle Rekorde in Windgeschwindigkeit und Ausdauer brechen. Noch ist allerdings unklar, durch welche Gebiete der Tornado ziehen wird. "Wirbelstürme sind in ihrer Bahn äußerst launisch und lassen sich kaum vorherberechnen. Es ist jedoch auf alle Fälle sinnvoll, in ganz Kansas Sturmwarnung zu geben!", meinte ein Experte vor der Presse. "Für Film- und Fernsehzuschauer mag der Trichter eines Wirbelsturmes etwas furchterregend Schönes und Attraktives an sich haben, aber für die Menschen, die in seinem Weg leben, ist er nur furchterregend. Wir hoffen, daß unsere Warnung beachtet wird- ansonsten könnte ein solcher Sturm hunderte von Menschenleben kosten!". Die Versicherungen befürchten indessen Sturmschäden in Millionenhöhe. "Sally" verwüstet Kansas! ings unklar, dWirbelsturm "Sally" verwüstet Kansas!" und lassen sich kaum Kaum waren die Sturmwarnungen der Metereologen über die Medien verbreitet worden, da schlug er auch schon zu: Der Wirbelsturm "Sally" befindet sich auf seinem zerstörerischen Weg durch Kansas. Der Tornado, in dessen Randbezirken Windgeschwindigkeiten bis zu 250 Kilometer pro Stunde gemessen worden sind, schwenkte unglücklicherweise gleich zu Beginn seiner zweifelhaften "Karriere" in recht dicht besiedelte, ländliche Gebiete. Bürger ohne einen ausreichenden Sturmschutz wurden von den Behörden evakuiert, allen anderen wurde dringend empfohlen, während der Dauer des Tornados die Sturmkeller nicht zu verlasssen. Bisher sind noch keine Menschenleben zu beklagen, dafür stöhnen aber die Versicherungen: Schon jetzt hat "Sally" Sachschäden in Höhe einiger Millionen Dollar verursacht. Kein Wunder: "Sally" deckt nicht nur mit Leichtigkeit ganze Häuser ab, sondern wirbelt auch PKWs, LKWs und sogar Eisenbahnwaggons oftmals Kilometerweit durch die Luft! Die Schäden, welche von den Windstößen direkt verursacht werden, werden durch niedergehende Trümmer nochmals vervielfacht. Ein allzu eifriger Kameramann wurde von einer durch die luft wirbelnde Hundehütte schwer verletzt. Die zuständigen Behörden warnen die Bevölkerung nochmals, sich während der Dauer des Sturmes außerhalb sturmgeschützter Keller aufzuhalten. "Sally" am Ende! ken WindgeschwindigkeitWirbelsturm "Sally" geht die Puste aus! Beginn seiner zweifeDie Bürger in Kansas und den angrenzenden Bundesstaaten der USA können aufatmen: Der von Metereologen als "Jahrhundert-Sturm" angekündigte Tornado "Sally" verliert an Heftigkeit und wird keinen großen Schaden mehr anrichten können. Der große Trichter des Wirbelsturmes fiel schon nach zwei Tagen in sich zusammen, wobei Experten eine Dauer des Sturmes von mindestens vier Tagen vorausgesagt hatten. Die Menschen, die in Kansas leben, werden über diese falsche Vorhersage allerdings wenig traurig sein: Schon während seines zwei Tage langen Wütens machte "Sally" über 200 Personen obdachlos und verursachte nach ersten Schätzungen Schäden in Höhe von über 100 Millionen Dollar! "Sally" zog tiefe Schneisen durch Farmland und Nutzwälder; der Sturm zerstörte Eigenheime oder deren Dächer, er wirbelte buchstäblich alles durch die Luft, was nicht angebunden war. Laut Berichten der betroffenen Bevölkerung kam es in seinem Verlauf zu mindestens drei Todesfällen. Ein Autofahrer versuchte, in seinem PKW vor dem Sturm zu fliehen; sein Wagen wurde von der Windhose erfaßt und völlig zertrümmert. Ein Ehepaar starb unter den Trümmern ihres Hauses; sie hatte sich geweigert, ihr Heim zu verlassen. Der Amerikanische Präsident hat den Obdachlosen in Kansas rasche Hilfe versprochen. Kirche spaltet sich ab cois Mitterand unLutherische Kirche trennt sich von Evangelischer n.Über denDer lutherische Bereich der evangelischen Kirche hat sich von ihr abgespalten.Dies erklärte der Wortführer der 'Lutheraner', - wie sich die Kirche jetzt bezeichnet -, Rolf Reuse, in einem Interview."Seit Jahrzehnten ist es der lutherische Teil der Kirche, der von der Kirchensteuer den geringsten Teil bekommt. Das können wir nicht mehr ertragen", so Reuse.Die Kirchenverwaltung gab bekannt, daß eine solche Spaltung nicht abgesprochen sei und folglich auch nicht anerkannt werde.Doch Reuse gibt sich optimistisch: "Wir wollen die 'Kirche von unten' praktizieren; nach unserer Meinung ist der Abstand des Menschen zur Kirche zu groß geworden. Wir wollen die Kirche wieder schmackhaft machen und nicht von der hohen Kanzel predigen und die Leute einschüchtern... Die Kirche ist auf dem besten Weg, ins Mittelalter zurückzufallen, nein, besser: die Kirche befindet sich IMMER NOCH dort!"Der Schock bei den Gläubigen sitzt tief, doch es gibt auch positive Stimmen. So haben sich viele der lutherischen Pastoren spontan zur Spaltung bekannt. Reuse meint dazu: "Wir sind eben ein progressiver Kirchenkreis." Weltmeisterschaft im Kirschkernspucken! Weltmeisterschaft im Kirschkernspucken in Bayreuth! nerkanntBayreuth. Bayreuth bereitet sich auf ein internationales Sportereignis vor: Die 13. Weltmeisterschaften im Kirschkernspucken (weit und hoch). Ein erlesenes Feld von Leistungssportlern wird von den Veranstaltern erwartet: So haben unter anderem Pavel Timov, der Gewinner des Worldcup aus Polen, Igor Krustchev, Europameister aus Rußland und der amtierende Weltmeister Daniel Leroc aus Frankreich ihre Teilnahme fest zugesagt. Deutschland wird vertreten vom Deutschen Meister Hansi Lächler, Oberammergau, der sich in diesem Jahr gute Chancen ausrechnet, unter die ersten fünf der Weltspitze zu gelangen. Kirschkernspucken: Lächler weiter er GewKirschkernspucken: Lächler erreicht Halbfinale! aniel Leroc Bayreuth. Die erste große Überraschung gab es heute bei der Weltmeisterschaft im Kirschkernspucken (weit und hoch), als der amtierende Weltmeister Daniel Leroc völlig unerwartet schon im Viertelfinale gegen den erstaunlich souverän spuckenden Deutschen Hansi Lächler aus Oberammergau ausscheiden mußte. Sowohl im Hoch- als auch im Weitspucken hatte der Deutsche dabei jeweils den Kern vorne. Im Weitspucken stellte Lächler sogar mit 7,23 m einen offiziellen Europarekord auf. Somit hat der Deutsche das Halbfinale erreicht, wo er auf den Europameister Igor Krustchev treffen wird, der in seiner Viertelfinalbegegnung den relativ unbekannten Hubert Klammer (Schweiz) klar besiegt hatte. Die zweite Halbfinalbegegnung wird von Pavel Timov (Polen) und Arngaard Helmarson (Norwegen) bestritten. Hansi Lächler beurteilt seine Chancen, das Finale zu erreichen, als "hervorragend". "Ich bin in der Form meines Lebens!", erklärte der Oberammergauer, der schon seit seinem 13. Lebensjahr professioneller Kirschkernspucker ist. Kirschkernspucken: Lächler Weltmeister! Sensation: Lächler Weltmeister im Kirschkernspucken! sche daBayreuth. Die Sensation ist perfekt! Der Oberammergauer Hansi Lächler besiegte im Finale der Weltmeisterschaften im Kirschkernspucken souverän den Europameister Igor Krustchev aus Rußland (Hoch: 4,15 m; Weit: 7,11 m) und errang damit als erster Deutscher in der dreizehnjährigen Geschichte dieses Sportes den Weltmeistertitel. Der überglückliche Lächler vor der Presse: "Das ist der bedeutendste Tag meines Lebens! Ich hoffe jetzt nur, daß Kirschkernspucken auch bald als Olympische Disziplin anerkannt wird. Eine Goldmedaille bei Olympia zu gewinnen, daß wäre jetzt noch ein Ziel, das mich motivieren könnte!". Der 43jährige Deutsche darf sich jetzt jedenfalls ersteinmal auf seinen wohlverdienten Lohrbeeren ausruhen: Schon haben ihm einige Firmen aufgrund seiner neugewonnenen Popularität lukrative Werbeangebote gemacht. klainschraibung ? ckliche Lächler vor deWird 'Kleinschreibung' bald 'klainschraibung' geschrieben? mWürzburg. Der deutsche Sprachkongreß in Würzburg hat am gestrigen Abend eine grundlegende Umwälzung der deutschen Schriftsprache beschlossen.In der Hauptsache gehe es um die Groß- und Kleinschreibung. Diese wird nach dem Willen der am Kongreß beteiligten abgeschafft. Nur bei Eigennamen und Überschriften soll genau wie im Englischen eine Ausnahme gemacht werden.Ferner wird der Laut 'ei' künftig so geschrieben, wie er gesprochen wird, nämlich 'ai'.Die Umlaute 'ä', 'ö' und 'ü' sowie das 'ß' werden ebenfalls abgeschafft.Mit dieser Regelung soll eine langwierige Anpassung der europäischen Sprachen beginnen. Im Zuge der Europäischen Union halten es viele Sprachwissenschaftler für notwendig, eine einheitliche Sprache zu sprechen, um Mißverständnissen und Vorurteilen vorzubeugen.Das Projekt 'Eurospeech' ist auf sage und schreibe 200 Jahre angelegt, wobei in diesem Zeitraum nur die Grundlagen der Einheitssprache erarbeitet werden sollen.Nach und nach sollen sich alle Staaten der Europäischen Union dieser Sprache bemächtigen und sie statt ihrer Muttersprache annehmen. Damit dies reibungslos klappt, wird die Muttersprache der geplanten Eurosprache angepaßt.Kritiker befürchten durch das dann bevorstehende Aussterben der Sprachvielfalt eine Kreativitätsarmut der Menschen, die sich in einer künstlichen Sprache niemals so ausdrücken können, wie es in ihrer Muttersprache möglich wäre. Tot auf dem WC! im Englischen eine AusnMillionär stirbt auf dem WC! hen wird, nämlich 'ai'.Die UmlBielefeld. Es war ein ganz normaler Tag für die Angestellten der Villa Schmer, dem Wohnsitz des gleichnamigen Millionärs, dem alleine in Bielefeld fünf Hotels gehörten. Ein ganz normaler Tag, bis der Hausherr vermißt wurde. Er hatte die Villa nicht verlassen, ein Hausmädchen hatte ihn noch etwas von Verdauungsbeschwerden murmeln hören. Doch das war schon über drei Stunden her! Susanna F. klopfte also vorsichtig an die Badezimmertür- keine Antwort! Die Tür war abgeschlossen. Susanna bekam es mit der Angst zu tun und verständigte die Polizei. Die Beamten brachen die Türe auf- und fanden den Millionär tot neben dem WC liegend. Eine erste Untersuchung am Tatort ergab noch keinerlei Befunde. Ein Verbrechen würde die Polizei gerne ausschließen: Es besteht keinerlei Möglichkeit, das Badezimmer von außen zu verschließen. Dennoch war die Brieftasche, die der Millionär immer bei sich zu führen pflegte, nirgendwo aufzufinden! Anscheinend wurden auch einige kleinere Wertgegenstände aus der Wohnung entfernt. Die Hausmädchen wurden zwar von der Polizei verhört, kurz darauf aber ohne Ergebnis wieder entlassen. Sie hatten nachweislich die Villa zu keinem Zeitpunkt verlassen, die Überwachungskameras bewiesen: Kein Fremder hatte das Grundstück betreten. Die Behörden stehen in diesem Zusammenhang zur Zeit noch vor einem Rätsel. Herrman Schmer hinterläßt eine Schwester und drei Ex-Ehefrauen. Gestorben auf WC! vermißt wurde. Er hattZweiter rätselhafter Tod auf WC! en murmeln hören. Doch das Bielefeld. In Bielefeld wächst die Angst der Bürger davor, das Badezimmer zu betreten: Innerhalb von zwei Tagen starben dort nun schon zwei Menschen auf dem Klo! Das erste Opfer war der stadtbekannte Millionär Herrman Schmer, und auch der zweite Tote ist kein Unbekannter: Walter Kieber (45) war ein Makler mit Stammsitz in Bielefeld. Sein Ableben verlief anscheinend genauso mysteriös wie das des Millionärs: Nach Aussagen seiner Frau Trude hatte sich Kieber "nur mal kurz" erleichtern wollen. Als er eine Stunde später immer noch nicht aus dem Badezimmer zurückgekehrt war, wurde die Frau mißtrauisch. Anhaltendes Pochen an der verschlossenen Türe nützte nichts: Sie erhielt von drinnen keine Antwort. Trude Kieber rief sofort die Polizei, und der bot sich ein schon bekanntes Bild: Neben dem WC lag der Hausherr, tot! Die Todesursache ist zur Zeit noch unbekannt, aber ein gewaltsamer Tod wird von der Polizei ausgeschlossen. "Der Körper des Toten weist keinerlei Merkmale eines Verbrechens auf!", erklärte ein Sprecher der Behörde. "Auch muß es als unmöglich bezeichnet werden, von außen in das Badezimmer völlig geräuschlos einzudringen, einen Mord zu begehen, das Badezimmer wieder zu verlassen und die Türe hinter sich zu verschließen, wärend die Frau des Opfers nebenan sitzt und liest." Dennoch mußte die Polizei auch in diesem Fall zugeben, daß die Brieftasche des Toten anscheinend entwendet wurde. Angst vor Klo-Tod! errman Schmer, und auDritter Toter auf dem WC- Bielefeld in Angst! Sein Ableben Bielefeld. Der dritte Mensch in drei Tagen, der in Bielefeld auf dem Klo gestorben ist: Für die meisten Bürger aus Bielefeld kein Zufall mehr! Obwohl die Polizei über den dritten Fall strengstes Stillschweigen verhängt hat, sind doch genügend beunruhigende Details darüber an die Öffentlichkeit gedrungen. Wieder war das Opfer ein recht reicher Geschäftsmann, wieder starb er anscheinend ohne Fremdeinwirkung auf der Toilette, wieder hatte ein möglicher Täter eigentlich keine Chance, den Tatort zu betreten, geschweige denn, ihn auch wieder zu verlassen, und wieder fehlte die Brieftasche des Opfers. Die meisten Bürger fürchten nun, daß ein noch unbekanntes Wesen durch die Kanalisation in die Badezimmer von Bielefeld gelangt, dort den Tod des ahnungslosen WC-Benutzers bewirkt, seine Brieftasche entwendet und zurück in die Kanalisation flüchtet- durch das Klo! Die Polizei weist diese Theorie zurück: "Selbst, wenn es einem Wesen gelingen könnte, durch ein WC in ein Badezimmer einzudringen- ein Mensch wäre dazu in keinem Fall in der Lage. Und nur ein Mensch könnte Interesse an einer Brieftasche besitzen! Außerdem besteht nach wie vor kein Beweis für einen gewaltsamen Tod!". Trotz der Beschwichtigugsversuche der Behörden fürchten viele Bielefelder nun den Stuhlgang. "Da erleichtere ich mich doch lieber im Freien!", meinte einer zu einem Journalisten. Die Aufseher des Bielefelder Stadtparks befürchten für die nächsten Tage das Schlimmste. Der chinesische Rust ur 20 Prozent der FChinesische Sportmaschine landet unerkannt in Frankfurt BürFrankfurt/Main. Eine unglaubliche Leistung hat der Chinese Lu Ten Hu vollbracht: Er ist nonstop vom Pekinger Flughafen nach Frankfurt geflogen, ohne dabei erkannt worden zu sein!Seinen Spitznamen hat er schon weg: 'Lu Ten Rust' nennen ihn die Deutschen nur noch.Die Parallelen sind da: Zu Zeiten der Perestrojka und Glasnost flog Mathias Rust in einer Sportmaschine unerkannt durch den russischen Luftraum und landete auf dem Roten Platz in Moskau.Dasselbe hat Lu Ten Hu geschafft, allerdings mit einer unvergleichlich besseren Leistung. Er flog die über 20000 Kilometer vom Pekinger Flughafen zum Frankfurt/Main Flughafen, ohne zwischenzulanden."Ich hatte meine Maschine vollkommen leergeräumt und an allen Ecken Tanks eingebaut. Die Maschine war so schwer, daß ich sie fast gar nicht hochbekommen habe", erzählt der sympathische Lu in einem Interview kurz nach seiner Festnahme. "Als Navigation diente mir eine ungefähre Kursbestimmung mit dem Globus und einige Karten von China und Deutschland. Über Rußland bin ich quasi im Blindflug geflogen."Lu brauchte für die lange Strecke über 210 Stunden, also etwa 9 Tage."Wenn ich mal austreten mußte, habe ich den Autopiloten angemacht und die Tür aufgemacht. Jedes Gramm weniger Gewicht zählte!"Lu Ten Hu sitzt zur Zeit in Untersuchungshaft wegen unerlaubten Eindringens in den deutschen Luftraum und Gefährdung des Luftverkehrs. Letzteres vor allem, da er zwecks Gewichtsersparnis auch das Funkgerät ausgebaut hatte und sich beim Landeanflug eine Landebahn nach Gutdünken auswählte. Lebt Elvis? schwindenden Einnahmen aus TGerüchte um Elvis Presley: Lebt der Superstar? erklären.SeDie Gerüchteküche ist wieder einmal am brodeln: In den Vereinigten Staaten mehren sich die Aussagen von Leuten, sie wären Elvis Presley begegnet oder hätten ihn gesehen.Experten werten die Ereignisse als Massenhysterie ab. Elvis sei nachweislich gestorben und kann keinem mehr begegnen, so der Tenor.Elvis Presley ist nicht der einzige, von dem behauptet wird, er sei noch am Leben. Gerade aus der Film- und Musikszene bekannte Stars werden immer wieder irgendwo im Kino oder im Supermarkt 'gesehen'. So geht man auch davon aus, daß diese 'Sichtungen' in nächster Zeit wieder auf ein normales Maß zurückgehen werden.Ein weiteres Beispiel derartiger Phänomene sind die Berichte von UFOs. Menschen wollen UFOs nicht nur gesehen haben, sie wollen auch von Außerirdischen mitgenommen oder gar entführt worden sein.Viele dieser Ereignisse wurden als Fälschungen entlarvt. Nur eine Handvoll von Dokumenten - Fotos, Filme oder Berichte - halten auch den stärksten Argumenten dagegen stand.Sollte an der Hysterie wirklich etwas wahres sein, so wäre Elvis Presley der erste Star, der sein Ableben wirklich perfekt inszeniert hat.Bleibt die Frage, wo sich Elvis zur Zeit aufhält, wo er lebt und wie er sich so lange hat verstecken können. Streit um Elvis-Marke terie ab. Elvis seElvis-Fans fordern Briefmarke mit 'echtem' Foto e, von dem bWashington. Die Hysterie um den verstorbenen Elvis Presley nimmt in den Vereinigten Staaten immer größere Ausmaße an. Fans des Superstars fordern von der amerikanischen Post eine Briefmarke mit dem 'echten' Konterfei von Elvis.Die amerikanische Post gab letzte Woche bekannt, sie werden anläßlich des nahenden 60. Geburtstages von Elvis Presley eine Sondermarke mit seinem Bild ausgeben. Als Vorlage wurde ein Foto aus den sechziger Jahren genommen. Am Rand soll der Text 'Elvis Presley, Rock & Roll Singer, 1935-1977' stehen.Als die immer noch große Elvis-Fangemeinde davon informiert wurde, wurde der Bundespost eine Protestnote zugesandt, in der gefordert wird, statt des offiziellen Sterbedatums ein Fragezeichen zu setzen, da man davon ausgehen müsse, daß Elvis noch lebe. Außerdem müßte das Foto ersetzt werden durch ein vom Computer errechnetes Bild, daß Elvis zeigt, wie er heute in etwa aussehen würde.Bis jetzt zeigt sich die amerikanische Post uneinsichtig. Man sei bei der Wahl des Motivs von den Tatsachen ausgegangen und nicht von Spekulationen. Die Post könne sich Alternativen wie die vorgeschlagene aus Gründen der Seriosität nicht leisten, hieß es in dem Antwortschreiben, die - Kuriosität am Rande - nicht ausreichend frankiert war und mit fünf Tagen Verspätung zugestellt wurde.Man denke aber darüber nach, eine ganze Kollektion von Elvis-Marken auszugeben. Guiness-Buch der Blöden Leistungen der Verkaufsschlager: Guiness-Buch der blöden Leistungen! nden zFrankfurt. Ein ganz besonderer Bestseller macht zur Zeit die Bücherregale deutscher Heime unsicher: Das "Guiness-Buch der Blöden Leistungen"! Nachdem sich die "normalen" Guiness-Rekorde-Bücher von Jahr zu Jahr immer mäßiger verkaufen, haben sich die Verleger und Autoren etwas spezielles ausgedacht: Sie sammelten extrem blödsinnige Höchstleistungen aus der ganzen Welt in einem Band. Tatsächlich führt das Buch der schwachsinnigen Rekorde schon zwei Wochen nach seinem Ersterscheinungs-Termin die Belletristik-Charts in Deutschland, England und Frankreich an. Hier einige Auszüge aus dem Band:"Kalinka Borscht aus Vladivostock schaffte den lautesten jemals verzeichneten Rülpser nach einem Krautrouladenessen in dem Restaurant "Irkutsk". Zahlreiche zu Bruch gegangene Scheiben im näheren Umkreis durfte Kalinka danach aus eigener Tasche bezahlen." "Kajo Helikinnen aus Lappland kann den Brunftschrei des weiblichen, lappländischen Schwarzelches am täuschendsten nachmachen. Dies stand fest, nachdem er am Abend im Februar am Rand des Jallewo-Waldes von einem männlichen Elch brutal vergewaltigt worden war." "Der Mann mit den enormsten Oberarmmuskeln war Henry Arnoldt aus St.Louis. Während einer Bodybuilder-Vorführung schaffte er es, sich selbst nur mit seinen angespannten Bizeps zu erwürgen." Wir wünschen viel Spaß bei der Lektüre! Blöde Höchstleistungen für Rekordbuch! iViele Menschen trainieren für blöde Höchstleistungen! ganzenNachdem das "Guiness-Buch für blöde Rekorde" in ganz Europa ein Bestseller geworden ist, melden sich nun täglich Menschen bei der Redaktion, die in der neuen Auflage des Buches mit eigenen, immer blödsinnigeren Rekorden verewigt werden wollen. Ein Mitarbeiter der Redaktion: "Es ist zwar unheimlich komisch, diese Rekorde zu recherchieren, aber manchmal ist man eher geneigt, zu glauben, man sei selber blödsinnig geworden, wenn man wieder mal eine vollkomme absurde Höchstleistung notieren durfte!". Hier noch einige wirklich blödsinnige Anwärter auf das Medaillentreppchen der absonderlichen Rekorde:"Perth, Australien. Der widerstandsfähigste Allesesser der Welt ist Marc Koarc aus Perth. Er schaffte es, innerhalb von vier Tagen das Haus seiner Eltern völlig zu verspeisen. Die Hundehütte im Garten verschmähte er allerdings mit dem Kommentar: "Eine Hundehütte essen? Wie geschmacklos!". "Der miserabelste professionelle Messerwerfer aller Zeiten ist mit Sicherheit Pablo Mortale aus Spanien. Im Verlauf seiner Karriere verstümmelte er 16 Partnerinnen, und dreimal verletzte er sich sogar selber zum Teil lebensgefährlich!". "Die größte Salatgurke der Welt züchtete Maria Plumm aus Liverpool. Die unglückliche Züchterin wurde allerdings während der Ernte des 400-Kilo-Prachtexemplars von dem umkippenden Gemüse erschlagen. Sogar das Haus ihres Nachbars wurde bei dieser Aktion noch ernsthaft beschädigt." Nobelpreis für Papst e Arbeiten am KäfigPapst Johannes Paul II. bekommt Nobelpreis enet Erfolg. Der Vatikanstadt/Stockholm. Das schwedische Komitee zur Vergabe des diesjährigen Nobelpreises hat Papst Johannes Paul II. für die begehrte Auszeichnung vorgeschlagen!In der Begründung heißt es, der Papst habe mit seiner 'Enzyklika' eine völlig neue Art des Schreibens erfunden: die der konservativen Naivität.Das mehrere Tausend Seiten starke Gesamtwerk entstand unter Mithilfe eines ausgesuchten Stabes von Kirchenmitarbeitern in den letzten Jahren. Es beinhaltet eine Gesamtsicht der geistigen und weltlichen Seite der katholischen Kirche.Der Vatikan zeigte in einer ersten Reaktion sichtliche Freude an der Nominierung. Mit der mit dem Nobelpreis verbundenen Förderungssumme von 200.000 Dollar könne man endlich den Petersdom neu streichen, hieß es.Währenddessen laufen Wissenschaftler in aller Welt Sturm gegen die Nominierung des Papstes. Sie sind der Ansicht, man könne doch keinen Papst zum Nobelpreis vorschlagen, und wenn schon, dann höchstens für den - weniger hoch dotierten - Friedensnobelpreis. Außerdem sei der Papst höchstens Geisteswissenschaftler und somit von der Vergabe des Preises ausgeschlossen.Doch das Komitee hält an seiner Entscheidung fest. Kein Wunder, sind doch acht der elf im Komitee vertretenen Damen und Herren strenge Katholiken... Panik im Hochhaus! echte Hütte, in der Hausmeister in Hochhaus zu Frondienst gezwungen! WasserflugzBerlin. Im Hochhaus "Grauer Riese" in Berlin herrscht die Anarchie: Seit Tagen schon zwingen dort die Mieter den Hausmeister zu Frondiensten! Begonnen hatte die Affäre, laut Aussage eines Bewohners, mit einem neuen Hausmeister. Heinz H., 37 Jahre alt, ersetzte seinen pensionierten Vorgänger aber nicht zur vollen Zufriedenheit der Hausbewohner. "Gleich von Anfang an war er unerträglich langsam und nachlässig. Wenn gemeldet wurde, eine Toilette sei verstopft, konnte es bei ihm schon mal zwei Tage lang dauern, bis er die Störung beseitigte. Und wenn er das endlich geschafft hatte, dann stellte sich immer wieder heraus, daß er Pfusch gemacht hatte und daß Problem kurz darauf wieder auftrat!". Beschwerden bei der Hausverwaltung fruchteten nichts. Der Hausmeister wurde immer nachlässiger. "Eine Beleuchtung fiel aus- er ersetzte sie nicht. Die Lüftung funktionierte nicht einwandfrei- er weigerte sich, sowohl den Reperaturdienst zu rufen, als auch die Reperatur selber vorzunehmen. Er kümmerte sich nicht mehr um den Zustand des Heizungs- und des Waschkellers!". Dafür rüpelte er ab und zu Hausbewohner an und leistete sich sogar tätliche Angriffe. "Einmal traf ich ihn im Aufzug, er unrasiert und im Unterhemd. Als ich ihn darauf hinwies, daß er doch eigentlich eine Hausmeister-Uniform tragen müsse, trat er mich ohne Kommentar einfach in die...Weichteile!". Der Zorn der Mieter nahm überhand. "Wir wollten keine Polizei, wir wollten die Sache selber regeln!", erklärte ein Sprecher der Mieter der Polizei. Also wurde eine Mieterabordnung, bestehen aus den kräftigsten Männern des Hochhauses, zur Hausmeister-Wohnung geschickt, wo sie Heinz H. überwältigten. "Wir drohten ihm, ihn in den Müllschacht fallen zu lassen, falls er nicht für uns arbeiten würde- und zwar vom 13. Stock aus!". Seitdem erledigt Heinz H. mehr als nur seine normalen Pflichten: Er wäscht auch die schmutzige Wäsche der Mieter, poliert ihre Autos und bedient sie beim Essen, immer unter der Drohung, in den Müllschacht geworfen oder in einer Waschmaschine zu Tode gewaschen zu werden. Einige Mieter verständigten dann aber die Behörden, nachdem man von einer Strafe schon nicht mehr sprechen konnte. "Die meisten Hausbewohner hatten sich an den Zustand gewöhnt. Der Hausmeister lebte in ständiger Fron. Das kann ja nicht ewig so weitergehen!", meinte ein besorgter Mieter. Die Polizei will den Fall überprüfen und nötigenfalls Maßnahmen gegen die Hausbewohner ergreifen. Terror im Hochhaus! en Hausmeister. HeinMieter nehmen Hausmeister als Geisel! t der Hausbewohner. "GBerlin. Die Hausbewohner des Berliner Hochhauses "Grauer Riese" sind anscheinend nicht gewillt, ihren persönlichen "Sklaven", den Hausmeister Heinz H., wieder freizugeben, nachdem sie ihn als Strafe für schlampige Arbeiten zu regelrechten Frondiensten gezwungen hatten. Als die Polizei eintraf, um die häuslichen Umstände zu überprüfen, verschanzten sich einige Mieter im dreizehnten Stockwerk des Gebäudes und nahmen dabei Heinz H. als Geisel. Ein Sprecher der Geiselnehmer forderte die Polizisten auf, sich zurückzuziehen. "Wir nehmen die Gerechtigkeit in unsere Hand!", erklärte der Mieter Hubert G. "Der Hausmeister gehört uns!". Als die Polizisten das Gebäude stürmen wollten, drohten die Mieter damit, ihre unglückliche Geisel in den Müllschacht zu werfen. "Und zwar im 13. Stockwerk!", erklärte der Sprecher. "Der Hausmeister weiß schon, wovon ich spreche!". Die Beamten zogen sich zeitweilig zurück. Nun werden Pläne gemacht, um die Geisel ohne Blutvergießen zu befreien. Eine spezielle Anti-Terror- Brigade wurde zu diesem Zweck schon alarmiert. Hochhaus gestürmt! ge Arbeiten zu regelrPolizei stürmt Hochhaus "Grauer Riese"! rprüfen, verschanzteBerlin. Die Geiselnahme im Hochhaus "Grauer Riese" ist nun unblutig beendet worden. Im frühen Morgengrauen stürmte ein Einsatzkommando der Anti-Terror-Einheit GSG9 das dreizehnte Stockwerk, wo sich die rebellierenden Hausbewohner mit ihrer Geisel, dem Hausmeister Heinz H., verschanzt hatte. Die Beamten leiteten Tränengas durch die Lüftung des Hochhauses und feuerten einige Blendgranaten in die Flure des Tatortes. Danach konnte sie die kampfunfähigen Mieter gerade noch daran hindern, Heinz H., wie schon vorher angedroht, in den Müllschacht zu werfen. Der erleichterte Hausmeister, der sichtlich erschöpft und unterernährt war, berichtete den Beamten von seiner Gefangennahme und den Umständen seiner für die Mieter geleisteten Frondienste: "Ich mußte alles tun: Kochen, Waschen, Putzen. Manchmal haben sie die Toiletten absichtlich verstopft, und ich mußte sie mit bloßen Händen reinigen. Einmal haben sie mich auch als Drohung an einem Seil festgebunden eine Stunde lang im Müllschacht baumeln lassen!". Die untersuchenden Beamten sprachen in diesem Zusammenhang von "Barbarei und Sadismus". Die festgenommenen Hausbewohner stellen sich stur: "Er hatte es nicht anders verdient!". Golden Gate gesperrt seinem ebenfalls anDie berühmte Brücke wird technisch überprüft ≤-bs, und es San Francisco. Die Golden-Gate-Bridge, Wahrzeichen der Stadt San Francisco und architektonisches Wunderwerk, ist seit gestern für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Die Stadt San Francisco läßt verlauten, daß dringende technische Routineüberprüfungen das Befahren und Begehen der Brücke zur Zeit unmöglich machen. Die Routineuntersuchung wird voraussichtlich einige Tage lang dauern. Die Bürger von San Francisco befürchten nun ein Verkehrschaos. Golden Gate: Reparaturen e technische Ro"Es sind einige kleinere Mängel zu beheben." hung wird vorauSan Francisco. Wie ein Sprecher der Stadt San Francisco in einer Pressekonferenz verlautbarte, wird die bekannte Golden Gate Bridge, das Wahrzeichen San Franciscos, bis auf weiteres für den öffentlichen Verkehr geschlossen bleiben. "Bei den Routineuntersuchungen sind einige kleinere Mängel aufgetreten. Diese sind zwar für den normalen Betrieb nicht unbedingt störend oder gar gefährlich, aber die Stadt San Francisco hat beschlossen, daß sie gegenüber dem öffentlichen Verkehr eine ganz besondere Verantwortung zu übernehmen hat, und wird deshalb keinerlei Schäden, seien sie auch noch so geringfügig, an der Brücke zulassen. Also sperren wir die Brücke solange, bis diese Mängel völlig behoben sind.". Wie lange dies dauern wird, konnte der Sprecher bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht mitteilen. Golden Gate: Verkehrschaos! den RoutineGolden Gate: Verkehrschaos in San Francisco! t unbedingt stöSan Francisco. Durch die reparaturbedingte Sperrung der Golden Gate Bridge müssen buchstäblich tausende von Pendlern und Reisenden riesige Umwege fahren, um ihr Ziel zu erreichen. Dies führt auf den engeren Umgehungsstraßen Tag für Tag zu einem spektakulären Verkehrschaos. Die Stadt San Francisco will nun den Fährdienst über die Meerenge der San Francisco Bay kurzzeitig aufstocken, um so wenigstens einen Teil der Menschen und Fahrzeuge von den Strassen herunterzubekommen. "Da die Brücke noch für mindestens eine Woche gesperrt bleiben wird, werden wir die Infrastruktur zumindest kurzzeitig den veränderten Bedingungen anpassen müssen!", erläuterte ein Sprecher der Stadt. Golden Gate: Normalisierung zu einem speGolden Gate: Das San-Francisco-Notprogramm Francisco Bay kuSan Francisco. Nachdem bekannt worden war, daß die Golden Gate Bridge, welche die Meerenge zwischen dem Ozean und der San Francisco Bay auf kürzestem Wege überspannt, für mindestens eine Woche wegen anfallender Reparaturarbeiten für den öffentlichen Verkehr gesperrt sein wird, hat die Stadt San Francisco ein Notstandsprogramm für den Verkehr anlaufen lassen, das ein tagtägliches Verkehrschaos unter den tausenden von Pendlern, welche die Brücke normalerweise befahren, verhindern soll. Im Rahmen des Programmes wird der reguläre Fährverkehr quantitativ aufgestockt, und es wird eine veränderte Verkehrsregelung auf den kleinerern Umgehungsstraßen geben. Tatsächlich zeigen die Maßnahmen schon erste Wirkung: Der von vielen befürchtete totale Verkehrszusammenbruch ist bislang ausgeblieben. Wölfe wieder da! usammen, wobei ExpertenIn Deutschland gibt es wieder Wölfe Kansas leben, werden übeMünchen. Eine als fast ausgestorben geltende Tierart ist gerade in Begriff, es sich in Oberbayern gemütlich zu machen: Wölfe!Jäger entdeckten schon im letzten Winter in der Umgebung von Nürnberg Spuren von Grauwölfen. Doch jetzt folgt Sichtung auf Sichtung; vor allem im Großraum München werden immer wieder Spuren von den Tieren gefunden.Man nimmt an, daß der Grauwolf wegen des sehr kalten Winters im letzten Jahr aus seinen Stammgebieten in Weißrußland ins nicht so kalte Deutschland geflüchtet ist.Obwohl Wölfe scheue Tiere sind und Menschen im allgemeinen meiden, warnen die Jäger davor, alleine oder in kleinen Gruppen in den Wald zu gehen."Dieser Winter wird wieder kalt. Und wenn Wölfe Hunger haben, jagen sie alles, was ihnen vor die Schnauze kommt", so der Sprecher der Deutschen Jagdvereinigung. "Auch das Mitnehmen von Knüppeln oder Schreckschußpistolen nützt nichts. Das sind ganz Ausgebuffte!"Die Jäger dürfen gegen die Wölfe nichts unternehmen, da sie auf der Liste der vom Aussterben bedrohten Tierarten stehen."Das einzige, was wir machen könnten, wäre, die Wölfe mit Fallen zu fangen und im Frühjahr in Weißrußland freizulassen. Aber kriegen sie mal einen Wolf in die Falle, da sind die viel zu schlau zu!" Volksbegehren eingeführt zieht sich dasBundestag beschließt Einführung eines Volksbegehrens tles duBonn. Der Bundestag hat in seiner gestrigen Sitzung die Einführung eines Volksbegehrens nach Schweizer Vorbild beschlossen!Damit soll den Bundesbürgern ein neuer Weg zur Demokratie geebnet werden.Nach all der Wahl- und Parteienmüdigkeit erhoffen sich alle Parteien des Bundestages einen neuen - demokratischeren - Wind, der ihnen bei ihren Entscheidungen helfen soll.Im Wesentlichen wurde das Schweizer Modell übernommen, nachdem mindestens 1 Prozent der wahlberechtigten Bürger ihre Zustimmung zu einer Volksbefragung geben müssen, ehe dieses überhaupt stattfinden kann.Anders als im Schweizer Modell ist allerdings die Möglichkeit, daß ein Volksbegehren auch auf Initiative der Regierung hin möglich ist.Zähes Ringen um die Details ging der Abstimmung vorher, da Teile der Opposition befürchteten, daß Parteien mit rechten Tendenzen einen Volksentscheid zum Zwecke der Meinungsbeeinflussung nutzen könnten. So mußten auf Drängen der Opposition noch Sicherheiten in den Gesetzentwurf eingebaut werden.Dem Bundestag wird zum Beispiel die Möglichkeit eingeräumt, per Zweidrittelmehrheit einen Volksentscheid niederzuschlagen. Keine Flut mehr! Mond kaputt? ach BerichAstronomen rätseln: Trotz Mond ausbleibende Gezeiten gehaltAstronomen und Physiker aus aller Welt rätseln über das plötzliche Ausbleiben der Gezeiten. 'Ist der Mond etwa kaputt?', fragen sich viele Menschen.Mit Sicherheit nicht, sagen die Experten, die Anziehungskraft des Mondes auf die Erde kann nicht so einfach 'kaputtgehen'. Sonst würden fundamentale Naturgesetze verletzt, hieß es.Doch was ist dann los? Seit gestern Mittag gibt es an allen Küsten der Welt kein Wechselspiel von Flut und Ebbe mehr. Dort, wo Flut war, sackte das Wasser urplötzlich ab; in anderen Gegenden wo eigentlich Ebbe sein sollte kam das Wasser sturzbachähnlich wieder. Dabei kamen im norddeutschen Wattenmeer mehrere hundert Touristen ums Leben, die sich gerade auf einer Wattwanderung befanden.Nach einer kurzen Einpendelzeit ist der Wasserstand seit gestern Abend unverändert."Erklärbar wäre das Phänomen nur, wenn sich der Mond aus der Umlaufbahn der Erde verabschiedet hätte und zudem auch die Sonne verschwunden wäre", so Karl Labergeld, Wissenschaftler an der TU Berlin. "Denn auch die Sonne erzeugt - wenn auch in weit geringerem Maße als der Mond - Gezeiten."Meeresbiologen der Watthochschule Cuxhaven befürchten für die Fauna der Küste das Schlimmste. "Achtzig Prozent der hier bekannten Meerestiere sind in der einen oder anderen Weise von Ebbe und Flut abhängig. Wenn die Gezeiten nicht schleunigst wiederkommen, gibt's ein Massensterben", so Käthe Krabbe, Leiterin der Abteilung für Schlickforschung.Der ebenso berühmte wie umstrittene Ufologe Eirik van Denken hat natürlich schon eine Antwort parat: "Die Außerirdischen haben vor -zigmillionen Jahren eine Schwerkraftmaschine in den Mond eingebaut. Diese ist jetzt kaputt. Wir müssen den Mond genauestens beobachten, denn ich bin sicher, in einigen Tagen kommen sie, um die Maschine zu reparieren."Van Denken geht davon aus, daß die Außerirdischen den Schwerkraftgenerator aufstellten, um die Entstehung des Lebens in den seichten Küstenregionen der urzeitlichen Erde zu beschleunigen. Er stützt seine Theorie auf die Messungen der Apollo-Missionen Anfang der siebziger Jahre. Damals ergaben seismologische Untersuchungen überraschende Ergebnisse. Als die Astronauten die nicht mehr gebrauchte Mondfähre auf die Oberfläche stürzen ließen, bebte der Mond noch Stunden nach dem Aufprall, zudem viel stärker als erwartet.Van Denken schließt daraus, daß der Mond von Außerirdischen gebaut wurde und innen hohl ist, so daß man dort eine Schwerkraftmaschine unterbringen konnte. Honeckers Stasi-Akte gefunden! gas durchSensationeller Fund: Stasi-Akte Erich Honeckers gefunden mpfBerlin. Einen sensationellen Fund machten Mitarbeiter der Gauck-Behörde in einem erst vor kurzem entdeckten Lager voll mit Stasi-Akten: Dort lagerte die Akte über den ehemaligen Staatsführer der DDR, Erich Honecker!"Es hat sich das bestätigt, was wir schon immer geahnt hatten: Auch die Führungskräfte der ehemaligen DDR haben sich gegenseitig bespitzeln lassen", so ein Sprecher der Gauck-Behörde.Nach der gefundenen Akte, arbeitete Honecker für die Stasi von 1952 bis kurz vor der Maueröffnung 1989. Sein Deckname war 'Holger', und ausgerechnet er sollte Informationen über seinen alten Parteifreund Erich Mielke sammeln, wie oft er sich wo mit wem traf, was er anhatte, welche 'Tics' und Eigenheiten er hatte und vieles mehr."Nun sind wir gespannt; bis jetzt haben wir nur etwa ein Fünftel der Akten gesichtet. Wir wären jetzt nicht mehr überrascht, eine Stasi-Akte Erich Mielkes zu finden, der vielleicht sogar Erich Honecker bespitzeln sollte - wer weiß!", so der Sprecher.Und die Moral von der Geschichte?Nun, anscheinend haben sich selbst die Oberhaupte der DDR nicht über den Weg getraut. Oder sind Honecker, Mielke und co. etwa von der Stasi über das Ohr gehauen worden?Mehr werden uns nur weitere Funde dieser Art sagen können... Becker-Auftakt in Stockholm chmal ist maBecker in Stockholm: Nur mit Mühe eine Runde weiter öchstleiStockholm. Beim diesjährigen ATP-Turnier in Stockholm hat Boris Becker die 2. Runde erreicht. Er setzte sich dabei mit 2:6, 6:4 und 7:6 (7:5) gegen den völlig unbekannten Ungarn Laiozs Mecan, Nr. 158 der Weltrangliste, durch. Nachdem der Ungar dem im ersten Satz unkonzentriert spielenden Deutschen zweimal den Aufschlag abgenommen und so überraschend den Satz für sich entschieden hatte, konnte Becker in den folgenden Sätzen durch eine gute kämpferische Leistung das Spiel wieder an sich reißen. Der ständig vor sich hin schimpfende Deutsche gewann den zweiten Satz; im dritten Satz schaffte es der Ungar, der die Schwächen Beckers konsequent ausnutzte, diesen in den Tiebreak zu zwingen, wo er schließlich nur knapp unterlegen war. Beckers Kommentar nach dem Spiel: "So miserabel muß man erstmal spielen!". Ist Boris krank? Nachdem der Ungar dem Becker: "Fühle mich nicht in Form!" berraschend den Satz fürStockholm. Nach dem schwachen Abschneiden der Nummer drei der Weltrangliste, Boris Becker, in der ersten Runde des ATP-Turniers in Stockholm, wurden dem Star auf der anschließenden Pressekonferenz zahlreiche Fragen über seinen Gesundheitszustand gestellt. Becker hatte, wie sich herausstellte, in den letzten zwei Wochen beinahe vier Kilo abgenommen. Der ziemlich bleiche Tennisprofi trat jedoch allen Gerüchten resolut entgegen. "Ich bin nicht krank.", stellte er klar. "Ich fühle mich nur nicht in absoluter Bestform. Ich habe ein bißchen mit meiner Konzentration zu kämpfen. Ich meine, solche Spiele gewinnt man ja letztendlich nur im Kopf". Zu seinem Gegner in der zweiten Runde, den ebenfalls unbekannten John Bliss aus Neuseeland, befragt, meinte Becker: "Ich kenne ihn nicht. Aber wenn ich so spiele wie in der ersten Runde, wird das eine harte Sache!". ATP in Stockholm: Becker draussen! GesunBecker ausgeschieden: Katastrophale Fehler, schwach gespieltStockholm. Boris Becker, derzeit noch Nummer drei der Tennis-Weltrangliste, ist in der zweiten Runde des Stockholmer ATP-Turniers überraschend ausgeschieden. Gegen den im Weltklassetennis noch völlig unbekannten Neuseeländer John Bliss (22 Jahre alt, Nummer 144 der Weltrangliste) verlor der Deutsche in zwei Sätzen mit 2:6 und 1:6. Bliss schaffte es dabei immer wieder, die zahlreichen, oftmals katastrophalen Fehler Beckers auszunutzen. Wie schon in der ersten Runde spielte Becker unkonzentriert. Seine Aufschläge kamen nicht, und seine Returns landeten häufiger im Publikum, als auf dem Feld. Das Spiel war dementsprechend kurz: Schon nach 36 Minuten verwandelte Bliss seinen ersten Matchball. Becker, der während des ganzen Spiels ständig über seine eigene Leistung laut geschimpft hatte, wird mit seinem frühen Ausscheiden den dritten Platz in der Weltrangliste wahrscheinlich nicht halten können. Becker: "Muß mal Pause machen!" Jahre aBoris Becker entschuldigt sich für schlechte Leistung immer Stockholm. Nach dem gestrigen Aussscheiden von Boris Becker in der zweiten Runde des ATP-Tennisturniers in Stockholm, entschuldigte sich der Deutsche am Tag darauf in einer Mitteilung an die Presse bei den Zuschauern und bei seinen Fans für seine schlechte Leistung. "Ich habe hier in Stockholm wirklich ziemlich viel gemacht, nur kein Tennis gespielt!", kritisiert sich Becker selbst. "Das waren keine guten Spiele, und für die Zuschauer bestimmt eine große Enttäuschung. Das tut mir wirklich leid, aber ich glaube, ich brauche jetzt erstmal eine kleine Pause. So werde ich wahrscheinlich nächste Woche nicht in Stuttgart antreten. Rein mental bin ich im Augenblick wohl nicht fit genug." Becker, der stark abgenommen hatte und bleich aussah, dementierte nochmals Gerüchte, er sei ernsthaft erkrankt. "Ich habe sogar schon gehört, daß ich Krebs haben soll. Davon weiß ich allerdings garnichts." Neue Pyramide im Tal der Könige! as RustSensationeller Fund: Noch eine Pyramide im Tal der Könige! Im Tal der Könige in Ägypten haben engliche Forscher eine sensationelle Entdeckung gemacht: Durch eine Reihe von Sonarmessungen fanden sie heraus, daß es dort noch eine Pyramide geben müsse, die allerdings tief unter dem Sand verborgen liege. Erste Bohrungen bestätigten die Vermutung: In einer Tiefe von ca. 40 Metern stieß der Bohrer auf Widerstand. Eine Kamera-Sonde, die rasch durch das Bohrloch hinuntergeschickt wurde, brachte den endgültigen Beweis: Bearbeitete Quadersteine, stufenförmige Anordnung- eindeutig ein pyramidenförmiges Obejekt. Die ägyptischen Behörden haben schon ihre Zustimmung zu weitergehenden Ausgrabungen gegeben. Ein Sprecher der Archäologen: "Wir wissen noch nicht, wieso ausgerechnet diese eine Pyramide vom Sand verschlungen wurde, aber wir erhoffen uns nun natürlich einige Funde, welche die jahrhundertelang offen stehenden und frei zugänglichen Grabmäler nicht bieten können, zum Beispiel eine vollständig intakte und nicht geplünderte Grabkammer!". Das Primärziel der Forscher ist es nun erst einmal, den Eingang der Pyramide mittels eines Stollenbaus zu erreichen. "Wenn die Pyramide genauso gebaut ist, wie die anderen, dann sollte uns das recht schnell gelingen. Dank der ägyptischen Regierung stehen uns sehr große Geldmittel zur Verfügung, die ein rasches Vorankommen der Ausgrabungen ermöglichen werden." Neue Pyramide: Eingang freigelegt ErsteNeue Pyramide: Archäologen erreichen Eingang d. Eine Kamera-Die Augen der Öffentlichkeit blicken gebannt nach Ägypten, wo ein englisches Team von Archäologen um den bekannten Forscher Dr. Mainhardt eine noch unbekannte Pyramide im Tal der Könige entdeckte. Die Spitze der Pyramide wurde ungefähr 40 Meter unter der Sandoberfläche des Tales entdeckt, und der Eingang nocheinmal 100 Meter darunter. Damit gehört das noch unbenannte Grabmal zu den größten seiner Art. Die Archäologen konnten ihrer eigenen Entdeckung kaum trauen: Zum Bau der Pyramide wurde anscheinend unter enormen Anstrengungen ein ungefähr 150 Meter tiefes Tal im Tal gegraben, dann ein Steinfundament eingesetzt, darauf wurde das Grabmal errichtet, und dann wurde es, so überlegen die Forscher, wieder zugeschüttet, so daß keine Spur von der Pyramide im Tal zu entdecken war. In der ägyptischen Literatur der Pharaonenzeit scheint es keinerlei Hinweise auf einen derartigen Bau zu geben, und selbst die Gründe dafür können nur vermutet werden. Nachdem der Umfang der Anlage mit einem Festboden-Sonar und mehreren Kamera-Sonden grob vermessen worden war, ging das Team daran, einen Stollen direkt zum Eingang der Pyramide hin zu treiben. Dieser Stollen ist nun fertiggestellt, der Eingang erreicht. Zur großen Erleichterung der Forscher wurde der Eingang, das große Tor der Pyramide, versiegelt vorgefunden. "Das läßt uns hoffen, daß nicht allzuviel Sand einen Großteil des Inneren verschüttet hat!", erklärte Dr. Mainhardt. "Eigentlich warten wir nur noch auf einen Bevollmächtigten der ägyptischen Regierung, damit wir das große Tor öffnen und endlich in das Innere der Pyramide gelangen können." Dieser offizielle Beauftragte wird jeden Augenblick an der Grabungsstätte erwartet. Die Archäologen erwarten sich von der Begehung einer "jungfräulichen" Grabstätte neue Erkenntnisse über die Beerdigungszeremonien der Pharaonenzeit. Forscher erkunden Neue Pyramide! ter untArchäologen betreten Neue Pyramide- Grabkammer gefunden! benVollkommen reibungslos verlief bisher die Erkundung der Pyramide, die erst jetzt von englischen Archäologen tief unter dem Tal der Könige entdeckt worden war. Der Expeditionsleiter, Dr. Mainhardt, schilderte vor der Presse die neuesten Entwicklungen. "Nachdem wir den Eingang sorgfältig freigelegt hatten, suchten wir nach einer schonenden Methode, die Versiegelung des großen Tores zu öffnen. Die Versiegelung bestand aber aus zwei mächtigen, gegeneinander geschobenen Steinblöcken. So mußten wir also, um uns Eintritt zu schaffen, mit Bohrern und Meißeln ein Loch in die Versiegelung bohren. Dies gelang auch ohne Probleme. Es befand sich erstaunlich wenig Sand im Pyramideninnerern, nur in den untersten Gängen direkt hinter dem großen Tor versperrten uns die Sandmassen den Weg. Wir ließen den Sand aber relativ schnell abtransportieren. Im Gegensatz zu den meisten anderen Grabstätten war die Eingangshalle ungeschmückt. Deshalb können wir auch zum jetzigen Zeitpunkt immer noch nicht mit Gewißheit feststellen, welcher König hier begraben liegt. Allerdings haben wir inzwischen in der Literatur einen Hinweis gefunden: Nur diejenigen Pharaonen, die nach ihrem Tode aus irgendwelchen Gründen von den Priestern verflucht worden waren, wurden ohne große Ausschmückungen in meist versteckte Gräber gebettet. Dieses Grab ist insofern eine ungewöhnliche Ausnahme, als daß es zwar ungeschmückt erscheint, aber eben doch eine riesige Pyramide ist. Diese Diskrepanz konnte bislang nicht von uns gelöst werden. Die Kartografierung des Inneren ging rasch vonstatten. Es gab keine bemerkenswerten Fallen oder Blindgänge, nur die obligatorische falsche Grabkammer. Den Eingang zur echten Grabkammer haben wir zuletzt gefunden. Er ist ebenfalls versiegelt und völlig schmucklos. Wir werden ihn morgen öffnen und die Grabkammer betreten. Nur fürchte ich beinahe, daß wir dort nicht die erwarteten originalen Grabbeigaben und den Gräberschmuck vorfinden werden. War der Pharao tatsächlich verflucht, wird das Grab beinahe völlig leer sein." Katastrophe im Tal der Könige! wicklungeKatastrophe: Neue Pyramide auf immer verschüttet? ersiegelunEine Katastrophe ereignete sich im Tal der Könige, wo ein englisches Forscherteam um den bekannten Archäologen Dr. Mainhart eine bislang unbekannte Pyramide unter dem Sand des Tales entdeckt hatte. Am frühen Morgen desselben Tages, an dem das Team die eigentliche Grabkammer hatte öffnen wollen, ereignete sich ein mysteriöser Erdrutsch, der den Stollen zum Eingang der Pyramide völlig verschüttete und sämtliche Sondenkanäle, die von der Taloberfläche zur Pyramide hinunter gebohrt worden waren, verschloß. Wie durch ein Wunder wurde niemand verletzt, selbst die ägyptische Wache, die während der Nacht den Eingang der Pyramide bewacht hatte, hatte sich gerade an die Erdoberfläche zur Wachablösunfg begeben, als sich die Katastrophe ereignete. Dazu ein ägyptischer Experte: "Wir müssen nun damit rechnen, daß sich die Pyramide an einer tektonisch unstabilen Stelle befindet und somit nicht ohne Gefahr untersucht werden kann. Wir werden das selbstverständlich überprüfen, bevor wir einen erneuten Versuch wagen können, die Pyramide auszugraben. Aber im schlimmsten Falle muß das gesamte Gebiet oberirdisch abgesperrt und als unbetretbar deklariert werden. Das wäre das Ende aller möglichen Ausgrabungen. Eine Katastrophe für die Wissenschaft, aber wir haben noch Glück gehabt: Es sind keine Menschenleben zu betrauern." Neue Pyramide bleibt begraben! das Team Neue Pyramide bleibt begraben: Unstabile Lage! en zum EinganEine Katastrophe für die Wissenschaft: Die gerade erst entdeckte, mysteriöse unterirdische Pyramide im Tal der Könige wird auch bis auf nicht absehbare Zeit dort begraben bleiben. Laut den untersuchenden ägyptischen Geologen besteht zur Zeit und mit den heutigen Technologien kein sicherer Weg, das Gebiet, in dem die Pyramide vergraben ist, völlig gegen Erdstöße und -rutsche abzusichern. Ein Sprecher der Regierung erklärte vor der Presse: "Wir werden auch wegen eines solch bedeutenden Fundes nicht zulassen, daß bei einer Ausgrabung Menschenleben gefährdet werden. Bis die Grabungstechnologien ausgereifter sind, wird die Pyramide in unberührtem Zusatand unter dem Tal der Könige bleiben. Zusätzlich werden wir einen Großteil des Gebietes auch Oberirdisch absperren. Es bleibt uns einfach keine andere Wahl!". Verständnis für diese Entscheidung zeigte bei der Pressekonferenz Dr. Mainhardt, der Leiter des englischen Team von Archäologen, das die Pyramide entdeckt hatte. Dr. Mainhardt, der sich nach dem Erdrutsch, der den Stollen zum Eingang der Grabstätte völlig verschüttet hatte, erstmals wieder der Öffentlichkeit präsentierte, schien zwar erschüttert, aber gefaßt. "Ich respektiere die Entscheidung der ägyptischen Regierung, auch wenn mir als Archäologe natürlich das Herz blutet. Aber eines Tages werden wir das Werk doch noch vollenden, da bin ich ganz zuversichtlich. Da, wo sich die Pyramide jetzt befindet, wird sie uns schon nicht davonlaufen!" Bundeswehr in Bosnien! nur kein Tennis gUNO-Einsatz: Bundeswehr geht nach Bosnien! immt eine große EBonn. Der Coup ist perfekt: Verteidigungsminister Volker Rühe bestätigte auf einer Pressekonferenz, daß Deutsche Soldaten im Rahmen einer UNO-Mission im Bürgerkriegsgebiet in Bosnien-Herzegowina zum Einsatz kommen werden. Dies sei im Rahmen der Verpflichtung der UNO und der Bündnispartner gegenüber der nächstfolgende Schritt nach dem Somalia-Einsatz.Anders als bei dem waffenlosen Einsatz in Somalia sollen Soldaten der Bundeswehr zum ersten Mal seit Bestehen derselben auch an Kampfhandlungen teilnehmen. Als militärischer Oberbefehlshaber würde eine UNO-Kommandatur fungieren.Kaum war diese Meldung heraus, gab es einen Proteststurm quer durch Deutschland. Friedensgruppen haben bundesweite Protestaktionen angekündigt, die Gewerkschaften wollen im Falle einer 'Teilmobilmachung' streiken, und die Telekom droht der Bundeswehr mit Kappung der Telefonanschlüsse.Überraschend passiv zeigte sich die Opposition, die sich bei der Abstimmung über den Einsatz komplett der Stimme enthielt. Bundis verweigern Waffe! Rahmen der VerMassenverweigerung unter Bundeswehrsoldaten atz.Anders als Bonn. Nach der Ankündigung der Bundesministers für Verteidigung, die Bundeswehr werde Truppen zu bewaffneten Einsätzen nach Bosnien schicken, ist die Bundeswehr in zwei Lager gespalten.Ein gutes Viertel der Bundeswehrsoldaten brennt förmlich darauf, das Gelernte auch einmal in die Tat umsetzen zu können, ein weiteres Viertel findet den Einsatz 'ganz OK', weil man die armen Bosnier ja nicht ohne Schutz lassen kann.Übrig bleibt die andere Hälfte. Die sind nicht gewillt, für einen Bosnien-Einsatz auch nur einen Finger krumm zu machen, ganz im Gegenteil!"Wenn ich da 'runter soll, quittiere ich den Dienst, darauf kann sich mein StUffz schon einstellen", so die Meinung vieler Soldaten.Und nicht nur die 'einfachen' Dienstgrade stehen der Entscheidung Volker Rühes äußerst negativ gegenüber, die Ablehnung geht bis in Generalsränge.Fest steht, daß bis gestern Abend insgesamt 46.312 Soldaten Antrag auf Verweigerung des Wehrdienstes gestellt haben - ein einmaliger Rekord. Obskurer Selbstmord! d Seiten starke GesObskurer Selbstmord: Im Klo ertränkt! en Jahren. Es beinhaltRom. Menschen in Verzweiflung sind manchmal wirklich zu schrecklichen und seltsamen Taten fähig. So auch der 39jährige Luigi Castanoni, ein Lebensmittelhändler aus Rom: Castanoni ertränkte sich offensichtlich Abends in der Toilettenschüssel, während seine Frau im Nebenzimmer strickte. Wie die verzweifelte Witwe der Polizei erzählte, habe ihr Ehemann bis dahin keinerlei Anzeichen von Lebensmüdigkeit oder auch nur starken Sorgen erkennen lassen. "Er war sogar an diesem Tag besonders gut aufgelegt!", erinnerte sich Isabella Castanoni. "Er hatte Urlaub, ich hatte ihm zum Abendessen sein Lieblingsgericht zubereitet. Die Welt schien für ihn in Ordnung zu sein. Wir sahen gemeinsam im Fernsehen eine Show an, und da merkte ich, daß er irgendwie unruhig wurde. Als er dann im Badezimmer verschwunden ist, dachte ich mir, er würde mit irgendwelchen Verdauungsproblemen kämpfen, und bin einfach sitzengeblieben und habe etwas gestrickt. Aber dann hörte ich auf einmal diese seltsamen Blubber-Geräusche aus der Toilette!". Signore Castanoni kam zu spät: Ihr Ehemann war bereits tot. Die Polizei stellte eindeutig einen Selbstmord fest, obwohl Castanoni keinen Abschiedsbrief hinterlassen hatte. Bizarrer Selbstmord! ds in der ToilettenErneut ein bizarrer Selbstmord in Rom! zählte, habe ihr EhemRom. Nachdem sich gestern ein römischer Lebensmittelhändler ohne ersichtlichen Grund in seiner Toilette ertränkt hatte, kam es nun erneut zu einem bizarren Selbstmord in der Ewigen Stadt. Diesmal war das Opfer die 33jährige Hausfrau Sabrina Sallieri. Ihr Ehemann Antonio, der von einer Geschäftsreise zurückgekommen war, fand seine Frau tot in der Gefriertruhe. Im Gegensatz zum gestrigen Selbstmord fand die Polizei diesmal einen Abschiedsbrief, der allerdings auch nur wenig Licht auf den mysteriösen Fall wirft. Der Brief lautet recht lapidar: "Ich mag nicht mehr. Es tut mir leid. Essen steht im Kühlschrank." Nach Aussagen von Ehemann, Freunden und Bekannten der Verstorbenen war Sabrina ein äußerst lebenslustiger Mensch, außerdem eine gläubige Katholikin, die Selbstmord als höchste Sünde angesehen hatte. Sie war in ihrer Ehe glücklich. Doch laut Polizei kann es sich nicht um einen Mord handeln; es wurden keinerlei Spuren eines Eindringlings gefunden, Sabrina war in der Tiefkühltruhe nicht gefesselt und hätte sich jederzeit aus eigener Kraft retten können. "Stattdessen hat sie es eindeutig vorgezogen, in der Truhe zu erfrieren!", meinte ein Polizeisprecher. "Sie hatte es dabei so eilig, daß sie nicht mal das Gemüse aus der Truhe entfernte, damit sie mehr Platz gehabt hätte!". Selbstmord oder Unfall? jährige HausfrauSelbstmord oder Unfall? Tragödie in Rom! ne Frau tot in der Rom. Die mysteriöse Kette von seltsamen Selbstmorden reißt in Rom nicht ab, obwohl die Polizei im Falle des 51jährigen Hausmeisters Martino Tomo zurückhaltend von einem "möglichen Unfall" spricht. Tomo, der ein stiller, zurückgezogen lebender Mensch gewesen war, hatte Mietern, die sich bei ihm über eine mangelnde Kellerbeleuchtung beschwert hatten, eine prompte Abhilfe versprochen. Ein Mieter sah ihn mit einigen Lampen in den Keller hinabsteigen. Kurz darauf gab es im ganzen Haus einen Kurzschluß. Böses ahnend, forschten die Hausbewohner im Keller nach und fanden ihren Hausmeister, der offensichtlich mit einem Fuß in einem Kleister-Eimer gestanden hatte, während er einen Finger in die frisch montierte Glühbirnen-Fassung gesteckt hatte. Der Körper war beinahe völlig verbrannt. "Eigentlich schien er mir immer ein kompetenter Mann zu sein!", erklärte ein Zeuge. "Einmal reparierte er einen Fernseher, ohne auch nur einen einzigen Blick auf das technische Begleitheft zu werfen. Das war doch kein Unfall, das war Selbstmord!". Ein Sprecher der Polizei erklärte dagegen, es lägen keinerlei Hinweise für einen Selbstmord vor. "Vielleicht hat er im Tran gehandelt!", vermutete der Beamte. "Ich meine, es kann schon mal vorkommen, daß man mit einem Fuß im Leim steht und dann in eine Glühbirnenfassung hineinfasst. Mir ist das auch schon mal passiert!". Sprechender Hund! DM für einen LogenplaSprechender Hund soll auftreten! n zwischen Consuela und denNürnberg. Mit einer einmaligen Sensation ist der gebürtige Nürnberger Georg Munz an die Öffentlichkeit getreten: Er stellte auf einer Pressekonferenz seinen sprechenden Hund Struwwel vor. Der zwei Jahre alte Drahthaarterrier konnte nach Auskunft von Munz schon seit seiner Geburt an wie ein Mensch sprechen. "Ich habe im Vorfeld dieser Erklärung natürlich schon Experten gebeten, nachzuweisen, daß es sich hier weder um Bauchrednerei noch um irgendwelche technischen Tricks handelt!", erklärte Munz den verblüfften Reportern. Tatsächlich haben zahlreiche Mediziner und Physiker aus ganz Deutschland schriftliche Bestätigungen des Phänomens vorgewiesen. "Struwwel ist nicht nur ein sprechender, sondern auch ein äußerst intleti..intile...kluger Hund! Er versteht jedes gesprochene Wort, antwortet sehr überlegt und ist völlig stubenrein!", lobte ihn sein Herrchen. "Ich plane nun, öffentliche Auftritte mit ihm durchzuführen. Warum sollten wir mit seinem speziellen Talent nicht ein wenig Geld verdienen?". Gegen Ende der Pressekonferenz kam dann auch Struwwel noch zu einigen Worten: "Ich bin etwas nervös- die vielen Menschen! Aber wenn Herrchen meint...". Die erstaunten Journalisten konnten sich noch davon überzeugen, daß der Hund auch ohne das Beisein seines Halters mit ihnen unterhalten konnte. Auf die Frage, was er denn am liebsten täte, antwortete Struwwel spontan: "Die Nachbarskatze jagen!". Trubel um sprechenden Hund! rier konnte Erste Auftritte des sprechenden Hundes ausverkauft! ärung naEin Riesenerfolg scheint die Tournee des sprechenden Hundes Struwwel und seines Herrchens, Georg Munz, durch Deutschland zu werden. Zwar kosten die Eintrittskarten im Durchschnitt über vierzig Mark, dennoch waren sie schon wenige Stunden nach Bekanntgabe der Auftrittstermine restlos ausverkauft. Eine erste Feuertaufe hat der Drahthaarterrier auch schon bestanden: Der erste Auftritt in Nürnberg war ein voller Erfolg für das Hund-Mensch-Gespann. Die Auftritte laufen nach folgendem Schema ab: Zuerst rezitiert Struwwel einige Gedichte, unter anderem auch ein selbsverfaßtes, bei dem es sich um die Gefühle eines Hundes beim Anblick eines besonders knochigen Menschens handelt. Dann wird ein Zuschauer aus dem Publikum auf die Bühne gebeten, um mit Struwwel ein beliebiges Thema seiner Wahl zu diskutieren. Beim ersten Auftritt ging es dabei um die Qualität verschiedener Hundefutter-Sorten. Schließlich können die Zuschauer dem Hund auf der Bühne beliebige Fragen stellen. Vorher wird ihnen glaubhaft demonstriert, daß während der Vorführung weder technische Tricks noch versteckte Redner für die Sprache des Terriers verantwortlich sind. Nicht einmal ein Mikrofon darf Struwwel verwenden, weshalb der Hund am Ende des Auftritts auch etwas heiser klang. Tierschützer haben das Spektakel inzwischen als "Quälerei" bezeichnet. Dazu Georg Munz: "Unsinn! Struwwel wird gut gepflegt und gehegt, und es macht ihm sogar Spaß, im Rampenlicht zu stehen!". Die Tournee wird zunächst durch die größeren Städte Deutschlands fortgesetzt, doch Munz denkt auch schon an Auftritte im Ausland: "Dann muß Struwwel eben Englisch lernen!". Dracula gefunden uns jetzt sicher: Die Draculas Schloß in Rumänien gefunden .Die herkömmliche GripRumänien. Dracula hat wirklich gelebt. Forscher entdeckten sein Schloß in den Transsilvanischen Bergen in Rumänien!Die Legende um den legendären blutsaugenden Grafen hat ein Ende gefunden. Graf Gorejin Drakulaj heißt er in Wirklichkeit, und sein Schloß sieht auch über 350 Jahre nach seinem Tod unheimlich aus.Die Legende um Dracula entstand in Transsilvanien um 1630, als in Rumänien noch die Leibeigenschaft herrschte. Graf Dabar Drakulaj, Vater von Gorejin, ließ in den unwirtlichen Bergen ein Herrschaftsschloß bauen. Als er starb, erbte sein Sohn das Gemäuer. Drakulaj Jr. war anscheinend geisteskrank, wie historische Aufzeichnungen belegen, die im Schloß gefunden wurden. Er soll regelrechte 'Blutmessen' abgehalten haben, und in einigen Fällen auch das Blut der Opfer getrunken haben.Drakulaj wurde erst lange nach seinem Tod berühmt, als ein junger Autor namens Bram Stoker ein Thema für einen Gruselroman suchte. Auf einer seiner vielen Reisen kam er auch durch Transsilvanien. Hier hörte er von der Geschichte Drakulajs, und von dem Schloß.Stoker gelang es nicht, das Schloß zu finden, aber was er gehört hatte, genügte ihm. Er schrieb die Geschichte des Dracula, eines blutsaugenden Vampirs aus der Welt der Untoten, und wurde damit berühmt.Lange Zeit hielt man Dracula für eine erfundene Figur. Die Geschichten um den echten Grafen aus Transsilvanien tat man als unwahr ab.Doch nun steht fest: Es hat ihn wirklich gegeben. Natürlich ganz anders, als man es sich vorgestellt hat.Bleibt die Frage, was gruseliger ist: Ein - erfundener - Vampir, oder ein - echter - Geisteskranker des 17. Jahrhunderts, der die Macht besaß, Menschen ohne Grund zu töten, um ihr Blut zu trinken... Durchbruch in der Erdbebenforschung! sleKanada: Durchbruch in der Erdbeben-Voraussage! en. Am Rand sToronto. Ein epochaler Durchbruch in der Erbebenforschung gelang Kanadischen Wissenschaftlern der Universität Toronto. Erstmals gelang es ihnen, ein Gerät zu konstruieren, das mit einer 80prozentigen Genauigkeit mittlere und große Erdbeben überall auf der Erde voraussagen kann. Nach jahrelangen tektonischen Vermessungen und Analyse von Erdstrahlen und Magnetfeldern errechneten die Wissenschaftler ein System zur Voraussage von Anomalien der Schollenbewegungen unter der Erdkruste. Dabei werden Daten aus einem Satellitennetz in einen neuartigen Computer gespeist, wo schließlich eine Voraussage von Schollenkollissionen über die nächsten 48 Stunden errechnet und simuliert wird. Experten bezeichnen dieses System als "narrensicher" und "revolutionär". Erbeben vor Japan vorausgesagt! überall Erbeben-Voraussage: Flutwelle auf Japan! hlen und MagnetfeldToronto. Der erste Einsatz des neuen Erdbeben-Warngerät, das kanadische Wissenschaftler der Universität Toronto erst in den letzten Tagen der Weltöffentlichkeit vorgestellt hatten, erbrachte schon eine erste, furchtbare Voraussage: In ca. 48 Stunden wird vor der Küste Japans ein Seebeben der Stärke 11 auf der nach oben offenen Richterskala stattfinden. Die ungeheure Erderschütterung wird, nach einer Computersimulation, eine Flutwelle, eine sogenannte Tsunami, auslösen, die eine Höhe bis zu 40 Metern erreichen und die Küstenregionen Japans völlig zerstören wird. Die Voraussage wurde dreimal überprüft und dann offiziell bekanntgegeben. Japans Regierung handelte sofort: Ein Notstandsplan wurde in Gang gesetzt, der die sofortige Evakuierung von Japans Küste zur Folge haben wird. Ob dieser Plan allerdings innerhalb der verbleibenden 48 Stunden vollständig durchgeführt werden kann, bezweifeln die Experten. Die Regierungen aller größerer Industrieländer haben jedenfalls Japan eine sofortige, bedingungslose finanzielle und humanitäre Hilfe zugesichert. Noch 24 Stunden: Japan evakuiert! StundeNoch 24 Stunden bis zur Flutwelle: Japan evakuiert! ie ungehTokyo. Enorme Anstrengungen werden zur Stunde in Japan unternommen, um die von einer ungeheuren Flutwelle bedrohten Küstenregionen der Insel zu evakuieren. Kanadische Wissenschaftler hatten gestern ein sehr starkes Seebeben vorausgesagt, dessen bis zu 40 Meter hohe Flutwelle anschließend Japans Küsten überspülen würden. Dabei würden zigtausende von Menschenleben bedroht. In Japan sind Militär und Zivilschutz seitdem pausenlos im Einsatz. Die Evakuierung soll bis zum Eintreffen der Flutwelle beendet sein und wird voraussichtlich mehrere Millionen Dollar kosten. Die Schäden, welche die Flutwelle anschließend anrichten wird, belaufen sich nach Expertenschätzungen nochmals auf mindestens 100 Millionen Dollar. Insgesamt gesehen wird dies, auch wenn der Idealfall eintreffen und es keinerlei Verluste an Menschenleben geben sollte, die größte Katastrophe sein, die Japan jemals getroffen hat. Stunde Null: Kein Erdbeben! , dessen bisWahnsinn: Japan evakuiert, kein Erdbeben! von MenschenlebenTokyo. Mit einer unmöglich erscheinenden Kraftanstrengung hatten es Militär und Zivilschutz in Japan geschafft, die von der vorhergesagten Flutwelle bedrohten Küstenregionen der Insel zu evakuieren, als jetzt die erschütternde Nachricht aus den großen Erdbeben-Mess-Zentren der Welt eintraf: Es fand zum vorausberechneten Zeitpunkt kein Erdbeben in der betroffenen Region statt! Und auch noch 12 Stunden nach der Stunde Null keine Spur einer Erderschütterung! Die Wissenschaftler in Toronto sind ratlos, die Regierung Japans äußerst ungehalten: Die Evakuierung hat nach ersten vorsichtigen Rechnungen über 30 Millionen Dollar verschlungen! Schweren Vorwürfen gegenüber sahen sich also die Erdbeben-Warner aus Toronto, die mit einem neu entwickelten und von Experten als "revolutionär" bezeichneten System aus Satelittenüberwachung und Computersimulation eine Jahrhundert-Flutwelle für Japan vorhergesagt hatten. Die japanische Regierung hat nun angedroht, die Wissenschaftler auf Schadenersatz zu verklagen. Diese haben sich inzwischen auf eine hektische Fehlersuche begeben. Ein Sprecher: "Das Gerät funktioniert. Wir wissen nicht, was schiefgelaufen ist. Japan hätte halb versinken müssen. So ein Pech!". Erdbeben-Warner: Fehler gefunden! en groErdbeben-Warner: Menschliches Versagen als Fehlerquelle! nenToronto. Einen recht zerknirschten Eindruck machten die Erdbeben-Warner aus Toronto, als sie jetzt den Medien gegenübertraten und die Fehlerquelle der spektakulären falschen Voraussage einer Jahrhundert-Flutwelle bei Japan bekanntgeben mußten: Der millionenteure Fehler ist eindeutig auf menschliches Fehlverhalten zurückzuführen! Um die Erklärung der Wissenschaftler auf den Punkt zu bringen: Es wurde ein Stecker nicht eingesteckt, der den Satelliten Nummer 3 des aus 12 Satelliten bestehenden Überwachungsnetzes mit dem Hauptcomputer verbindet! Es ist unglaublich, daß ein Dutzend hochqualifizierter Wissenschaftler es in der ganzen Zeit nicht zustandegebracht haben soll, diesen beinahe absurd zu nennenden Fehler nicht sofort zu entdecken und zu beheben! Die japanische Regierung reagierte in einer ersten Stellungnahme jedenfalls äußerst heftig und erklärte, man werde die Universität Toronto auf Schadenersatz verklagen. Rechtsexperten sind sich noch nicht einig über die Berechtigung einer Schadenersatz-Forderung. Eine Stimme von vielen: "Niemand hat die Japaner gezwungen, zu evakuieren. Die Chance für ein Eintreffen der Voraussage waren von Anfang an eh nur höchstens 80 Prozent". Eine Lehre könne wir aber alle schon jetzt aus diesem Vorfall ziehen: Wir sollten bei Funktionsstörungen ersteinmal alle Stecker überprüfen! Millionär gestorben! hren! Um die ErklärMillionär Fungi tot im Bett aufgefunden n Satelliten Nummer Frankfurt. Millionär Frank Fungi ist gestern Morgen tot in seinen Bett aufgefunden worden!Der 62jährige Börsenspekulant hinterläßt seinen zwei Söhnen ein Erbe von ungefähr 18 Millionen DM.Fungi war für sein Engagement in der noblen italienischen Küche bekannt. Seine Kette von Pizzerien genoß einen internationalen guten Ruf sowohl vom Essen als auch vom Ambiente her.Auch im Kreise des Managements war er gerne gesehen. Durch seinen Tod sind viele Posten in Aufsichtsräten neu zu besetzen.Die Beerdigung ist für kommenden Montag angesetzt. Seinem letzten Willen nach wird zum Leichenschmaus Pizza Salami serviert. Auch soll von Blumen und Kränzen abgesehen werden. Dafür soll ein kleiner Betrag auf ein Spendenkonto zur Erhaltung der italienischen Küche eingezahlt werden.Die Beisetzung wird vom privaten Nachrichtenkanal live gesendet.Frank Fungi, der unser Leben um so seltene Hobbies wie 'große Steine sammeln' und 'Käsewickeln' bereicherte, starb an Herzversagen. Gerüchten nach wurde sein Tod durch eine Person weiblicher Art mittels einer bestimmten Beschäftigung ausgelöst. Dieses wurde von Haus Fungi nicht dementiert. Auch die Polizei nimmt nicht an, daß ein geplanter Tod vorliegt. Mercedes verstaatlicht! geschlossenen AnBundeskartellamt verstaatlicht Daimler-Benz Konzern f die ofBonn. Das Bundeskartellamt hat den Firmengiganten Daimler-Benz verstaatlichen lassen!Die Mitarbeiter der Mercedes-Werke in Bremen staunten nicht schlecht, als sie gestern die Werkstore verschlossen vorfanden. Hinter den Toren machte sich ein großes Polizeiaufgebot an die schwere Aufgabe der Aktensicherung.Wie in Bremen bekamen in ganz Deutschland die Werke des Riesenunternehmens Daimler-Benz von der Polizei Besuch.Grund war die Entscheidung des Bundeskartellamtes, das Unternehmen verstaatlichen zu lassen. Mit diesem bisher einzigartigen Fall in der (West-) Deutschen Nachkriegsgeschichte soll die Monopolstellung von Daimler-Benz ein für alle Mal zerschlagen werden, hieß es in der Erklärung des Bundeskartellamtes.Per Gerichtsbeschluß wurde das gesamte Firmenvermögen dem Staat zugeschlagen.Dies wurde durch eine Gesetzeslücke im Aktiengesetz möglich.Die Beschäftigten können in eine ruhige Zukunft schauen; Ändern wird sich jedenfalls nicht viel für sie. Nur der Chef ist ab heute ein anderer.Die Bundesregierung erwägt, das Unternehmen in seine Kernbereiche Auto, Rüstung und Forschung aufzuteilen und dann getrennt weiterlaufen zu lassen. Junge vermißt! e Budget von 40 MillionenJunge im Kreis Darmstadt vermißt! bachter munkeln allerdingsDarmstadt. Im Kreis Darmstadt sucht die Polizei nach dem 14jährigen Dominik P. Ackmann, den seine Mutter als vermißt gemeldet hatte. "Ich glaube einfach nicht, daß Dominik weggelaufen sein soll!", erklärete die verzweifelte Mutter vor Reportern. "Er war immer verläßlich und hatte zuhause keinerlei Probleme. Falls ihn jemand entführt haben sollte: Bitte geben Sie mir meinen Sohn zurück!". Die Polizei fordert die Bevölkerung auf, aktiv an der Suche teilzunehmen. Dominik ist ca. 1,6 Meter groß, besitzt dunkelbraunes Haar und grüne Augen. Seine Kleidung bestand zuletzt aus Turnschuhen der Marke "Boing!", hellblauen Röhrenjeans, einem hellgrünen T-Shirt und einer schwarzen Baseball-Kappe. Für sachdienliche Hinweise auf den Aufenthaltsort des Jungen hat seine Familie eine Belohnung von DM 5000.- ausgesetzt. Dominik- zahlreiche Hinweise te Mutter vDominik vermißt- zahlreiche Hinweise, keine Ergebnisse llte:Darmstadt. Nachdem die verzweifelte Mutter von Dominik P. Ackmann eine Belohnung auf Hinweise zum Aufenthaltsort des als vermißt gemeldeten, 14jährigen Jungen ausgesetzt hatte, gingen zahlreiche Hinweise bei der Polizeidirektion Darmstadt ein, die bislang allerdings noch zu keinem befriedigenden Resultat geführt haben. Dominik hatte am gestrigen Tage ganz normal die Schule besucht, und wollte danach laut Aussage einiger Freunde noch ein wenig in der Stadt bummeln gehen. Dort verliert sich dann auch seine Spur. Die Polizei schließt indessen eine Entführung oder ein anderes Gewaltverbrechen nicht mehr unbedingt aus, da die Familie des Jungen und sein gesamtes soziales Umfeld intakt und nicht dazu geeignet sei, Spekulationen über ein freiwilliges Fortbleiben von Zuhause zu beginnen. Die Polizei erhofft sich aber noch immer eventuelle entscheidende Hinweise aus der Bevölkerung. Dominik ausgerissen? Darmstadt ein, die Polizei: Dominik ausgerissen, Suche geht weiter ganz normalDarmstadt. Die Polizei hat im Fall des als vermißt gemeldeten 14jährigen Dominik P. Ackmann nun die Vermutung geäußert, der Junge sei doch von seinem Zuhause ausgerissen und befände sich wahrscheinlich schon im Ausland. "Wir sind uns sicher, daß der Junge nicht entführt wurde!", meinte dazu ein Sprecher des Darmstädter Polizeipräsidiums. "Ein Entführer hätte sich inzwischen schon längst gemeldet und Forderungen gestellt. Natürlich könne wir ein Gewaltverbrechen nicht ganz ausschließen, aber unsere intensive, durch die Bevölkerung unterstützte Suche im Großraum Darmstadt hat keinerlei Funde von Spuren, auch keine Leiche, ergeben. Natürlich wird die polizeiliche Suche weitergeführt, aber unsere Erfahrung sagt uns, daß der Junge aus eigenem Willen ausgerissen ist. Dies ist bei einem relativ hohen Prozentsatz aller verschwundenen Jugendlichen in Deutschland der Fall, und wir können nur hoffen, daß sich Dominik doch noch eines Tages bei seinen Eltern meldet." Stau als Hobby den Tieren gefunden.ManNeues Hobby: Immer mehr Fahrer suchen den Stau eißrußland inImmer mehr Autofahrer entdecken für sich und ihre Famile ein ausgefallenes Hobby: Das Im-Stau-Stehen. In einer Umfrage, die im September vor allem im Umfeld des Staus Karlsruhe-Stuttgart vorgenommen wurde, ergab sich laut Auskunft des Verkehrsministeriums eindeutig, daß ungefähr 32 Prozent aller am Stau beteiligter Autofahrer den Stau mit Absicht angefahren hatten. Ca. 9 Prozent davon hatten ihre gesamte Familie mitgebracht. Autoaufkleber wie "Mach Blau im Stau" oder "Auf die Pauke hauen- Stauen!" verkaufen sich im Fachhandel erstaunlich gut. Dazu der Psychologe Dr. Wiesnurz: "Menschen treffen, Bekanntschaften schließen...im Grunde läßt sich das alles nur auf einen gewissen Trieb-Stau zurückführen." Geht es etwa darum, zwischenmenschliche Beziehungen anzuknöpfen? Trau, stau, wem! Im Stau gestorben b sich laut Auskunft dStau-Tod: Autofahrer vor Mönchengladbach verdurstet. AbsichtMönchengladbach. Im täglichen Stau vor Mönchengladbach hat es jetzt eine nicht-alltägliche Tragödie gegeben: Heinrich B. aus C. in D. wollte wie jeden Abend nur so schnell wie möglich nach Hause. Ein Kollege: "Den ganzen Tag über nur geschuftet, nichts gegessen, nichts getrunken...Ich habe ihm ja schon immer gesagt, das sei nicht gerade gut für seine Gesundheit!". Und dann stand Herr B. abends im Stau - wie immer. Nur: Diesmal löste sich der Stau nicht mehr auf. Die ganze Nacht über und den folgenden Tag lang standen die Kraftfahrzeuge eisern Stoßstange an Stoßstange. Die Polizei rekonstruierte: Unfall bei Bielefeld, Panzerkolonne, Schwertransport und eine nicht ausgeschilderte Umleitung- da ging und fuhr nichts mehr. Ein Ermittlungsbeamter: "Zuerst hat Herr B. wahrscheinlich festgestellt, daß sich die elektrischen Fensterheber seines Wagens defekt waren. Danach muß ihm aufgefallen sein, daß die neben ihm auf der dreispurigen Fahrbahn stehenden Wagen zu dicht an sein Fahrzeug angefahren waren, als daß er noch die Türen hätte öffnen können. Er konnte auch die Front- und Heckscheibe nicht einschlagen, da diese serienmäßig Sicherheit vor Panzerabwehrraketen boten. Und dann mußte er wahrscheinlich mitansehen, wie seine "Nachbarn" anfingen, Thermoskannen und Butterbrote auszupacken- und er besaß keinerlei Verpflegung! Es muß ein langer, furchtbarer Todeskampf gewesen sein!".Die Polizei rät: Nehmen Sie auf stauverdächtigen Strecken immer einige Notrationen mit. Stau in der Kunst Den ganzen Tag über nuBibbi Leutenwang-Lechner: Stau kann auch was Schönes sein! sBerlin. Die Künstlerin Bibbi Leutenbach-Lechner hat den Stau für sich als Kunstform entdeckt. "Stau kann elegant oder primitiv-einfach, abwechslungsreich oder stumpfsinnig sein- genug Stoff für emotionsgeladene Sinnbilder, welche auf ihre ganz eigene Weise tiefe Wahrheiten unseres sozialen Gefüges dokumentieren!", meint die Malerin und Bildhauerin. "Ich beschränke mich bei meinen Werken niemals auf die reine Abbildung", verrät sie den neugierigen Ateliersbesuchern. "Ich verfremde das permanent Seiende im subjektiven Umfeld des Staus zu einem kritischen, aber nicht anklagenden innovativen Element." Bibbi Leutenbach-Lechner zeigt ihre Ausstellung "Stau - Staub - Stäuber" in der Berliner Szenenkneipe "Karre". Kritiker befürchten nun den Einbruch einer wahren "Stau-Kultur". Dazu Frau Leutenbach-Lechner: "Wir dürfen das nicht in uns aufstauen!" Hamburg ist radioaktiv t", so der SprechHohe Strahlenbelastung in Hamburg gemessen it AIDS, könne nuHamburg. Ganz Hamburg wird zur Zeit mit einer überhöhten Dosis radioaktiver Strahlen belastet. Experten befürchten das Schlimmste!Wie die Hamburger Umweltbehörde bekanntgab, wurden in Teilen Hamburgs Strahlenwerte wie nie zuvor gemessen. Einige Stadtteile bekämen eine höhere Dosis ab als nach der Katastrophe von Tschernobyl. Eine schnell durchgeführte Messung der Radioaktivität am Atomkraftwerk Stade ergab keine erhöhten Werte. Da die Höhe der Strahlung von Bezirk zu Bezirk schwanke und anscheinend auch von der Windrichtung abhänge, wird jetzt angenommen, daß das Zentrum der Strahlung in Hamburg selbst liegt.Die Hamburger Bürger wurden aufgefordert, in ihren Häusern zu bleiben und die Fenster geschlossen zu halten. Alle Arbeiten im Freien mußten eingestellt werden, da das Strahlenrisiko zu groß sei.Die Bundesregierung hat sich entschlossen, eine Kommission zu berufen, die dem Hamburger Senat mit wissenschaftlichem Rat Beiseite stehen soll. Weitere Schritte seien vorerst noch nicht nötig, so ein Sprecher der Regierung.Nach Expertenmeinung ist für die hohe Belastung mit Strahlen ein mißlungener Schmuggel von Plutonium in Betracht zu ziehen. Es wird jetzt fieberhaft nach Behältern Ausschau gehalten, die das Plutonium enthalten könnten. Hamburg wird geräumt gemessen. Einige SHamburg wird evakuiert: Belastung zu hoch! hgeführte MessungHamburg. Wegen der anhaltenden Belastung mit radioaktiver Strahlung hat sich der Hamburger Senat dazu entschlossen, ganze Stadtteile Hamburgs zu evakuieren.Alle Bundesbürger, die bereit sind, Evakuierte aufzunehmen, sollen sich bei der Polizei melden; sie werden dann an die zuständigen Stellen weitergeleitet.Nachdem am gestrigen frühen Abend die Strahlung neue Höchstwerte erreichte - inoffiziellen Meldungen zufolge nahe an der tödlichen Dosis - wurde ein für solche Fälle bestehender Plan aktiviert, der die Evakuierung von Hamburg in 72 Stunden ermöglicht.Von dieser Regelung betroffen sind die Stadtteile Harvesterhude, Hohenfelde, Neustadt und Rotherbaum. In einem dieser Bezirke liegt das Zentrum der Strahlung. Etwa 350.000 Menschen werden bis heute Abend evakuiert worden sein.Viele der Hamburger Bürger können bei Verwandten oder Bekannten außerhalb Hamburgs unterkommen. Doch der Platz reicht nicht für alle. Darum bittet die Hamburger Polizei alle Bundesbürger eindringlich, Platz für die Evakuierten zur Verfügung zu stellen, voraussichtlich für etwa eine Woche.In den wie ausgestorben wirkenden Stadtteile sieht man nur noch Suchtrupps der Bundeswehr in Schutzanzügen.Der wirtschaftliche Schaden soll sich bis jetzt auf über 100 Millionen DM belaufen. Der Bund versprach, für die Deckung der Ausgaben aufzukommen. Hamburg ist zerstört en, sollen sich beiAtomexplosion zerstört Hamburg vollständig n frühen Abend diHamburg. Eine Explosion gigantischen Ausmaßes hat weite Teile des Hamburger Stadtkerns vollkommen zerstört und weite Bereiche der Stadt unbewohnbar gemacht.Experten gehen davon aus, daß die Explosion durch eine atomare Kettenreaktion ausgelöst wurde. In diesem Zusammenhang steht auch die seit Tagen gemessene erhöhte radioaktive Strahlung, deren Zentrum im Hamburger Stadtteil Rothenbaum geortet wurde.Zum Zeitpunkt der Explosion waren zum Glück schon große Teile der Bezirke evakuiert worden. Trotzdem gibt es Tausende von Opfern zu beklagen. Vorsichtige Schätzungen sprechen von etwa 150.000 Toten und bis zu 500.000 Verletzten, die eine tödliche Dosis der bei der Explosion freigesetzten Strahlung abbekommen haben.Die Sprengkraft der Atomexplosion entspricht nach Meinung der Experten etwa der doppelten der im Zweiten Weltkrieg auf Hiroshima abgeworfenen Atombombe.Ganz Hamburg wurde zum Notstandsgebiet erklärt. Bundeswehr, Deutsches Rotes Kreuz und viele andere Organisationen - auch internationale - haben ihre Hilfe angekündigt. Aus allen Teilen der Welt wurden Beileidsnoten gesandt.Die meisten der vor der Explosion Evakuierten stehen vor dem Nichts. Sie haben nicht nur all ihre Habe verloren, sondern auch ihr Zuhause. Hamburg wird auf die nächsten Jahrhunderte zur Sperrzone für alles menschliche Leben.Wenn Sie den Opfern der Katastrophe helfen möchten, wenden Sie sich bitte an ihre Polizei. Dort werden Informationen zur Hilfe verteilt. Sie können sowohl mit Geld- oder Sachspenden helfen als auch sich als freiwilliger Helfer zur Verfügung stellen.Die Bundesregierung hat beschlossen, noch schärfer gegen den Schmuggel von Plutonium vorzugehen, "um einem zweiten Hamburg vorzubeugen", so ein Sprecher. Audi will 2-Tage-Woche tive Strahlung, d2-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich: Audi macht's hon großIngolstadt. Der Autokonzern Audi hat seinen Arbeitnehmern die Zwei-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich vorgeschlagen!Doch der Betriebsrat gibt sich vorsichtig: "Man weiß nicht, was dahinter steckt; vielleicht nutzen die Herren ja die Chance und schmeißen noch mehr Arbeitnehmer 'raus. Und dann, ein paar Wochen später, heißt es: 'Ab jetzt: 7-Tage-Woche'. Nee nee, da ist was faul dran!""Alles Unsinn, wir wollen für unsere Arbeitnehmer nur das Beste", so die Gegendarstellung des Arbeitgebervertreters bei Audi."Natürlich werden durch dieses ungewöhnliche Angebot die Preise unserer Modelle steigen. Aber wir setzen auf die Einsicht der Käufer. Autos sollen wieder ein Luxusobjekt werden."Noch bleibt abzuwarten, ob das Audi-Modell überhaupt in die Realität umzusetzen ist. Bis zur Einführung der 2-Tage-Woche wird noch einige Zeit verstreichen. Arbeitnehmer und Arbeitgeber müssen die Verträge aushandeln.Sollte das Projekt tatsächlich klappen, wird die deutsche Wirtschaft vor eine schwere Probe gestellt: Können es sich andere Firmen - nicht nur in der Autobranche - leisten, dem Audi-Modell zu folgen?Das kann nur die Zukunft entscheiden... Queen dankt ab s"e Summe der Quadrate übQueen Elisabeth will nächstes Jahr abdanken über zweihunderLondon. Die Königin von Großbritannien, Queen Elisabeth II., verkündete gestern Abend im Radio, daß die zu Beginn des nächsten Jahren abdanken werde!Ihr Nachfolger wird Prince Charles of Wales, der dann als Charles II. das Land repräsentieren wird.Die Königin steht seit 1952 an der Spitze der konstitutionellen Monarchie des Commonwealth.Elisabeth II. begründete ihre Entscheidung mit gesundheitlichen Problemen ihrerseits.Insiderkreise ließen aber wissen, daß sich Queen und Prince seit längerem schon in den Haaren liegen. Charles sei der Ansicht, daß seine Mutter schon viel zu lange am repräsentieren sei und es Zeit für einen Wechsel ist.Die Queen dagegen verlangte von ihrem Sohn erst einmal eine funktionierende Ehe, bevor sie bereit sei, ihm die Krone zu überreichen.Doch nun scheinen sich die beiden geeinigt zu haben.Die offizielle Krönungszeremonie wird dann im Februar des nächsten Jahres stattfinden. Man rechnet mit über 4000 geladenen Gästen und etwa 350.000 Zuschauern. Charles ist König! rles II. das Land repCharles II., König von Großbritannien s Commonwealth.ElisabLondon. Vollkommen überraschend ist gestern Abend Charles, Prince of Wales, zum neuen König von Großbritannien gekrönt worden!Die Krönungszeremonie fand gestern Abend vor nur etwa 50 Eingeweihten in der offiziell wegen Renovierungsarbeiten geschlossenen St.Paul's Cathedral statt.Charles II. tritt damit die Nachfolge von Elisabeth II. an, die das Land über 40 Jahre repräsentierte.Charles ist für seine Verbundenheit mit der Natur und für sein Engagement im Umweltschutz bekannt. Das Volk verspricht sich von ihm ein Umdenken in diesem Bereich hin zu einer ökologischeren Art des Denkens und vor allen Dingen Handelns, insbesondere von den Politikern.Elisabeth wird sich nach einer Insidermeldung auf ihren Landsitz zurückziehen, wo schon Charles Großmutter auf sie wartet.Die Krönung am gestrigen Abend kam trotz der Ankündigung der Abdankung von Elisabeth II. urplötzlich. Dennoch wurde sie vom Volk positiv aufgenommen. "Neue Gesichter braucht das Land", so ein Bürger aus London. Riesenheuschrecke erlegt! hthaarterrier Farmer tötet Riesenheuschrecke -Mensch-Gespann. Die AuftrittCanberra. Barry Gissler, australischer Farmer, traute seinen Augen kaum. Auf einer Kontrollfahrt durch seine Felder entdeckte er eine riesige Heuschrecke, die sich an den Früchten seiner Arbeit labte. Barry schlich sich näher an das Monstrum heran, um sich zu überzeugen, daß er nicht träumte."Ich wollte meinen Augen erst nicht trauen, aber da saß doch tatsächlich eine ein Meter zwanzig große Heuschrecke in meinem Feld", berichtet er. "Na ja, und Heuschrecken sind für uns Farmer eine Plage. Was sollte ich also anderes tun, als sie zu erschießen!?" Also griff er zur Schrotflinte, legte an und erlegte die Superheuschrecke."Eigentlich tut es mir leid um das Tier, denn es ist ein selten großes Exemplar gewesen. Ich will trotzdem hoffen, daß es das einzige Naturwunder in dieser Gegend ist."Barry Gissler denkt daran, das Tier präparieren zu lassen, um es dann ins Wohnzimmer seines Hauses zu stellen. "Da können es alle Nachbarn bewundern", meint er. "Vielleicht übergebe ich das Präparat aber auch einer Ausstellung für seltene Tiere." Superschmetterling geschossen rum heran,Amerikanischer Farmer erschießt gigantischen Schmetterling iLittle Rock, Arkansas. Der Farmer Billy Keener hat einen fast zwei Meter großen Schmetterling abgeschossen, nachdem dieser ziellos über seiner Farm hin- und hergeflattert war. Nachdem bereits vor ein paar Tagen in Australien eine gigantische Heuschrecke erlegt wurde, befürchten Experten eine Welle des Wachstums unter den Insekten!"Ich habe schon verdammt große Biester während meiner Expeditionen durch Zentral- und Südamerika gesehen, aber nichts kann mit diesem enormen Schmetterling verglichen werden", so der erstaunte Insektologe John Kent. "Die Spannweite des Tieres mißt 1,85 Meter, und der Körper hat das Format einer großen Salami.Schmetterlinge sind relativ harmlose Tiere, wir dürfen jedoch nicht vergessen, daß sie vorher Raupen waren. Und Raupen in der entsprechenden Größe bedeuten sehr wohl eine Gefahr. Sie würden in kürzester Zeit alle Feldfrüchte auffressen und womöglich auch noch den ganzen Bauernhof dazu!"Das ganze begann, als Keener, 35, ein Sojabohnenfeld auf seinem in der Nähe von Little Rock gelegenen Landgut inspizierte. Auf einmal sah er einem riesengroßen Schatten, und als er nach oben sah, stellte er fest, daß ein gigantischer orange- und schwarzfarbener Schmetterling ungefähr 4 Meter über dem Boden schwebte."Mir blieb fast das Herz stehen", so Keener. "Ich konnte die Flügelschläge klappern hören. Zuerst wußte ich nicht, was ich tun sollte. Dann fiel mir blitzartig ein, daß niemand meine Geschichte glauben würde, wenn ich nicht einen Beweis liefern könnte. Ich mußte also den Falter fangen, um jeden Preis!"Keener erklärt, von seiner Farm seinen Revolver geholt zu haben. Dann sei er mit einem seiner Gehilfen zurück zum Feld gefahren. Beide sagen aus, daß der Schmetterling auf einer Eiche gelandet war und dort auf sie wartete.Behutsam hätten sich die beiden Männer daraufhin dem enormen Insekt genähert.Im richtigen Moment richtete Keener dann seinen Revolver auf den Falter, spannte den Abzug und... Peng! Das Tier war knapp unter dem Kopf getroffen!"Wie verrückt schlug er mit den Flügeln, ich glaube er wollte wegfliegen, aber er war zu schwer verletzt", so der Schütze Keener. "Ich habe dann noch fünf weitere Mal geschossen, zur Sicherheit. Davon waren zwei Schüsse tödlich. Das Biest flatterte noch ein wenig und fiel dann mit einem dumpfen Schlag zu Boden." Kurz darauf kam Keener mit dem Insektenfachmann John Kent in Kontakt. Dieser präparierte den Giganten für spätere Untersuchungen in seinem Laboratorium, wo er seitdem versucht herauszufinden, woher das Biest kommt und wie es so groß werden konnte."Es könnte sein, daß der Riesenfalter eine Kreuzung aus zwei verschiedenen Arten ist, aber ich persönlich bezweifle das", so der Fachmann."Große Schmetterlinge - jedoch nicht so große wie diese - sind schon mal in Costa Rica gesichtet worden, und es könnte sein, daß er aus dieser Gegend kommt. Was mir Sorgen macht, ist, daß das erlegte Exemplar ein Weibchen war. Das bedeutet, daß es wahrscheinlich irgendwo Eier abgelegt hat, bevor Keener es abschoß.Ein einzelner Schmetterling legt bis zu dreihundert Eier. Und selbst, wenn nur aus der Hälfte der Eier neue Raupen entstehen, bedeutet das, daß innerhalb weniger Monate tausende von Eiern gelegt werden würden."Keener hat inzwischen seine Farm komplett "durchgekämmt" und nach Raupen und Kokons abgesucht, jedoch noch keine Spur von Rieseneiern oder ähnlichem gefunden."Ich nehme diese Sache äußerst ernst, denn meine Farm und damit meine Zukunft stehen auf dem Spiel", sagt er. "Noch ein paar von dieser Größe, das wär's dann gewesen. Und sollten da noch mehr von den Biestern versteckt sein, dann werden sie eben abgeknallt, bevor sie auf mein Grundstück kommen." Riesenheuschrecke tötet Farmer che HeuscFarmer von Riesenheuschrecke getötet be schon verdammt großeCanberra. Barry Gissler, der Mann, der die Riesenheuschrecke erlegte, ist mit gebrochenem Genick am Rande eines Feldes aufgefunden worden. Seine Arme, die Schultern und das Gesicht waren von unerklärlichen Bißwunden verunstaltet. Die Polizei Canberras schließt zwar die Möglichkeit einer gewöhnlichen Straftat nicht aus, hegt jedoch den starken Verdacht, daß der Farmer von "irgendeinem wilden Tier" getötet wurde.Auf die Frage, ob Gissler vielleicht selbst das Opfer einer Riesenheuschrecke - von der selben Art, die er tötete - geworden sein könnte, antwortet der ermittelnde Hauptkommissar: "In der Sache ist alles möglich; wir schließen nichts aus. Der Mann ist tot, und es ist unsere Aufgabe, den Täter zu finden. Also gehen wir jeder Spur nach."Freunde von Gissler sagten aus, es sei ihm nicht wohl bei dem Gedanken gewesen, ein solches Tier erschossen zu haben. Er litt unter dem Schuldgefühl, eine derart einmalige Kreatur in die ewigen Jagdgründe befördert zu haben. Noch kurz vor seinem rätselhaften Tod vertraute er einem Freund an: "Ich wollte, ich hätte die verdammte Heuschrecke nie auf der Kimme gehabt. Ich verfluche den Tag, an dem ich geboren wurde."Kommissar Roger Johnson teilte mit: "Wir werden die Ermittlungen nicht einstellen, bis wir hinter die Todesursache von Mr. Gissler gekommen sind. Sollte es so sein, daß tatsächlich eine andere große Heuschrecke etwas mit der Sache zu tun hat, dann werden wir das zweifellos aufdecken und das Monster ausschalten, bevor es noch mehr Schaden anrichten kann. Im Moment besteht aber kein Grund zur Panik." Die Technikrevolution! edoch den starkenNeuer Superleiter ermöglicht revolutionäre Erfindungen bst dBad Godesberg. Das 'Forschungszentrum für Superleitung', kurz FZS, gibt die Entdeckung eines neuen Superleiters bekannt, der auch bei hohen Temperaturen noch verlustfrei arbeitet!Seit der Entdeckung, daß Stromkabel bei sehr niedrigen Temperaturen (an der Grenze zum absoluten Nullpunkt) den Strom ohne Widerstand leiten, hat man versucht, diese Schwellentemperatur zu erhöhen. Bisher hatte man aber nur mäßigen Erfolg. Dann, vor einigen Jahren, gab es eine außergewöhnliche Entdeckung. Wissenschaftler formten aus einem Keramikmaterial unter Zusatz einiger seltener Elemente einen Superleiter, der auf einer wesentlich höheren Temperaturebene Superleitend wurde.Die Ergebnisse waren verwirrend, stimmten sie doch mit der bisherigen Theorie der Superleitung nicht überein. Bei den Experimenten mit verschiedenen Stoffen und Keramiken war man schlicht auf's Raten angewiesen.Die Temperatur konnte bis auf etwa 100 Grad unter Null - in einigen Ausnahmen auch darüber - gedrückt werden. Damit war Schluß.Das FZS analysierte in den vergangenen Jahren die Ergebnisse der Experimente und versuchte neue Kombinationen. Letzte Woche gab es dann den 'großen Sprung', wie die Forscher ihr Ergebnis nennen. Es war ihnen gelungen, einen Superleiter herzustellen, der auch noch bei Temperaturen jenseits der 100-Grad Grenze superleitend bleibt.Die Aussichten für die Technik und damit auch für die Menschen sind rosig. Kraftwerke können mit dem neuen Leiter einen bisher noch nie erreichten Leistungsgrad von 70 oder mehr Prozent erreichen, da die Verluste durch den Transport des Stromes gleich null sind.Hochspannungsleitungen können dann im handlichen Format bequem unter der Erde verlegt werden.Wenn die Herstellung des Superleiters erst einmal in großem Umfang möglich ist, wird die Menschheit nur noch einen Bruchteil der jetzt produzierten Energie benötigen. Atomkraftwerke und Kohledreckschleudern werden dann überflüssig; Solarkraftwerke,mit Superleitenden Zellen ausgerüstet werden nämlich einen Leistungsgrad von 80 bis 90 Prozent statt der bisher üblichen 15 Prozent aufweisen.Die ganze Technik wird sich revolutionieren. Wir stehen also am Anfang einer neuen technischen Revolution. Skandal um Bundesliga vergraben ist, vöDFB entzieht 6 Erstligisten die Lizenz e: "Wir werden auch wBerlin. Ein Riesenskandal zeichnet sich in der Ersten Fußball-Bundesliga ab: Der Deutsche Fußball Bund hat sechs Vereinen wegen Betruges die Lizenz entzogen!Das Schlimmste aber an der ganzen Geschichte ist, daß ausgerechnet sechs der besten Mannschaften von der Entscheidung betroffen sind, als da wären: Bayern München, der Hamburger Sportverein, Werder Bremen, der 1. FC Karlsruhe, Borussia Mönchengladbach und Eintracht Frankfurt.Nach Aussage des DFB-Präsidiums konnten in den Büchern der Vereine massive Geldschiebereien aufgedeckt werden. Die Vorgehensweise der Manager und Präsidenten der Vereine sei 'geradezu kriminell' und 'organisiert'.Sollte der DFB bei seiner Entscheidung bleiben, werden alle sechs Mannschaften mit Wirkung zum nächsten Spieltag aus der 1. Bundesliga ausgeschlossen. In der nächsten Saison muß dann in der Amateur-Oberliga gekickt werden.Die Vereine haben gemeinsam Einspruch beim DFB-Schiedsgericht eingereicht, und es wird auch der Weg über die Zivilgerichte nicht ausgeschlossen.Der DFB wiederum erwägt, eine strafrechtliche Verfolgung der Schuldigen in die Wege zu leiten. Alle Penner sind weg! -Tage-Woche'. Nee Mysteriöses Verschwinden von Obdachlosen die GegendarstellunBonn. Sie stehen am unteren Ende der sozialen Leiter, und sie sind überall nicht gerne gesehen, aber trotzdem fällt es auf, wenn sie einmal nicht da sind: die Obdachlosen, im Volksmund Penner genannt. Seit Wochen sind die Straßen wie leergefegt. Alle Penner scheinen verschwunden.Aus vielen Städten Deutschlands wird gemeldet, daß die Zahl der gezählten Obdachlosen drastisch zurückgeht. Die Obdachlosenheime sind wie ausgestorben. Niemand kann etwas über den Verbleib der nur Geduldeten sagen. Die Polizei vermutet, daß eine organisierte Bande beschlossen hat, alle Penner zu beseitigen, "um die Straßen wieder sauber zu kriegen". Sie bittet alle Bürger, wachsam zu sein und das Verschwinden von Obdachlosen sofort zu melden.Der Bundesinnenminister berief eine Sondersitzung des Innenausschusses ein, in der das weitere Verhalten der Regierung beschlossen werden soll. Es ist nicht auszuschließen, daß eine Art 'mobile Bürgerwehr' ins Leben gerufen wird, die Überfälle auf Obdachlose verhindern helfen soll. Woher die Regierung aber die dafür gebrauchten Geldmittel nehmen soll, muß auch noch diskutiert werden.Tatsache ist, daß immer mehr Menschen spurlos verschwinden, und es sollte sich jeder Sorgen machen. Man könnte ja der Nächste sein. Pyramiden des Todes eutschland die WerkeTouristen verschwinden dort für immer! deskartellamtes, das Ägypten. Wie das ägyptische Ministerium für Fremdenverkehr gestern bekanntgab, verschwinden jährlich im Durchschnitt 17 Touristen in den der Öffentlichkeit im Rahmen von Führungen zugänglichen Pyramiden im Tal der Könige. "Sie sondern sich unbemerkt von der Gruppe ab und versuchen, die Pyramide auf eigene Faust zu erkunden!", kommentierte Narab Al Suhl, Sprecher des Ministeriums. "Dabei überschätzen sie ihre Fähigkeit, den korrekten Rückweg im Kopf zu behalten, und verlaufen sich in den äußerst verwinkelten Gängen der Grabmale. Bis der Führer bemerkt, daß ihm nicht mehr alle Touristen folgen, kann es schon zu spät sein. Nur die allerwenigsten Suchexpeditionen sind danach erfolgreich. Die vor Angst panischen Touristen haben sich bis dahin schon oft zu Tode gestürzt oder sich so tief in der Pyramide verlaufen, daß wir sie nie wieder finden." Unklar ist in der Öffentlichkeit vor allem, warum die für die Touristen unzugänglichen Teile der Pyramiden oftmals nicht offensichtlich genug abgesperrt sind. Der Sprecher des Ministeriums kündigte jedoch an, daß sein Ministerium diesbezüglich gerade Maßnahmen ergreifen würde. Pyramiden werden sicherer ge. "Sie sondeAbsperrungen und Wachen schützen Touristen mentierte Narab AÄgypten. Nach Verlautbarungen des Ägyptischen Ministeriums für Fremdenverkehr soll nun die Zahl der in den Pyramiden verschwindenden Urlaubern durch neue Maßnahmen drastisch eingedämmt werden. So werden die für Touristen nicht zugänglichen Teile der Grabmale durch mechanische Sperren verschlossen. Als weitere Maßnahme werden in den Pyramiden an unübersichtlichen Stellen Wachen postiert, welche die touristischen Abenteurer, die auf eigene Faust Erkundungen starten oder sich dabei schon verlaufen haben, abfangen und aus der Pyramide herausführen sollen. Desweiteren sollen strenge Strafen für solche Abenteurer veranschlagt werden. Das Ministerium denkt nach eigenen Angaben auch an die Verteilung von Bewegungsmeldern, obwohl noch geklärt werden muß, inwiefern diese Technik in den Jahrtausende alten Königsgräbern überhaupt anwendbar ist. "Wegweiser wollen wir nicht überall installieren!", meinte dazu der Sprecher des Ministeriums. "Das würde die Athmosphäre der Grabmale entscheidend stören und außerdem die Touristen eher noch dazu verleiten, alleine loszuziehen." Pythagoras widerlegt! in deZ │"amiden Mathematiker widerlegt Satz des Pythagoras aust Erkundungen Turin. Der italienische Mathematikprofessor Enzo Manfredi hat etwas unglaubliches vollbracht: Er hat den seit Jahrtausenden unumstrittenen Satz des Pythagoras widerlegt!Früher oder später lernen wir ihn alle, den Satz des Pythagoras. Er besagt, daß das Quadrat über der längsten Seite eines Dreieckes genauso groß ist wie Summe der Quadrate über den anderen beiden Seiten.Diese Behauptung wurde jedoch nie richtig bewiesen; seitdem Pythagoras über zweihundert Jahre vor Christus seine Beobachtung niederschrieb, gilt sein Axiom und ist zu einem der fundamentalen Stützen der Mathematik geworden.Damit hat Enzo Manfredi jetzt Schluß gemacht. Er hat einen mathematischen Fall konstruiert, wo der Satz des Pythagoras nicht aufgeht."Seit meiner Jugend, als ich zum ersten Mal von Pythagoras hörte, bin ich davon überzeugt gewesen, daß er einfach unrecht hatte", so Manfredi auf einer Tagung, auf der er seine sensationellen Ergebnisse veröffentlichte."Lange habe ich nach geeigneten Verfahren gesucht, die zum einen mit der benutzten Mathematik konform sind und trotzdem beim Pythagoras versagen."Jetzt endlich, nach 24 Jahren, hat er den Durchbruch geschafft. Die bei dem Vortrag anwesenden Wissenschaftler schüttelten zuerst ungläubig mit den Köpfen, mußten bei näherer Untersuchung der Beweisführung jedoch einsehen, daß Manfredi recht hat."Trotz allem ist die Mathematik nicht gefährdet", beschwichtigt er. "Der von mir gefundene Fall ist eine Ausnahme, die nur bei sehr extremen Dreiecken vorkommt, die in der täglich benutzten Mathematik nicht vorkommt." Autofahren für alle r Hamburger SportverAutofahren ab sofort ohne Führerschein Aussage des DFB-PräsBonn. Der Bundesminister für Verkehr hat einen Gesetzesentwurf eingereicht, nachdem ab 1. Januar des nächsten Jahres das 'Fahren eines Automobils ohne Führerschein' erlaubt werden soll.Zwar wird es weiterhin den 'normalen' Führerschein geben, daneben tritt aber eine Besitzerlizenz für Autos, die höchstens 100 Kilometer in der Stunde fahren können und/oder weniger als 3 Liter Benzin auf 100 Kilometer verbrauchen.Mit Dieser Regelung will der Minister die Einführung des Tempolimits unterstützen sowie einen weiteren Schritt in Richtung 'umweltverträgliches Automobil' gehen.Von Seiten der Opposition gab es verhaltene Zustimmung. Man begrüße zwar die Gründe für die Einführung der 'Ökowagenlizenz', könne sich aber nicht damit anfreunden, daß fortan 'jeder Hans und Franz durch die Gegend gurken darf, ohne auch nur die elementarsten Verkehrsregeln kennen zu müssen' (Zitat des Oppositionsführers).Vielmehr müsse man eine generelle Höchstgeschwindigkeit vorgeben und die Autoindustrie zu sparsameren Autos zwingen. 'Atomjunge' verhaftet en!", meint die MaBombenbauer Ferdinand wurde verhaftet , verrät sie den neugiHamburg. Ferdinand Krüger, der Junge, der die Hamburger Atombombe baute, ist am gestrigen Abend von Beamten der Polizei festgenommen worden. Ihm wird versuchter Mord und Atomschmuggel vorgeworfen!Der 13jährige Ferdinand wurde durch die Tatsache berühmt, daß es ihm gelang, im Keller seines Hauses eine Atombombe zu bauen.Nach Ansicht von Experten ist die Atombombe voll funktionsfähig. Dabei haben die Materialien, vor allem das Plutonium, insgesamt 'nur' 8000 DM gekostet.Die Bauanleitung für die Bombe entdeckte Ferdinand in einer Zeitschrift. Gegen die Herausgeber dieses Magazins wird ebenfalls ermittelt.Die Staatsanwaltschaft strebt ein Verfahren gegen den 13jährigen an, obwohl er wegen seines Alters wahrscheinlich nicht zur Verantwortung gezogen werden kann. Er wird Angeklagt wegen 'Beschaffung von spaltbarem Material' und 'Versuchter Totschlag in ca. 1.200.000 Fällen'.Ferdinand Krüger wird von dem berühmten Anwalt Boss Rolfi vertreten. Woher er das Geld für seinen Verteidiger hat, ist noch unklar. Man geht aber davon aus, daß Ferdinand das Bauprinzip der Bombe an andere Staaten verkauft hat, um zu Geld zu kommen.Damit gäbe es dann einen weiteren Anklagepunkt.Ferdinand Krüger sitzt zur Zeit in Untersuchungshaft, da bei ihm Fluchtgefahr besteht. Luxemburg Atommacht! ch Ansicht von ExpeLuxemburg Atommacht! Austritt aus NATO! , insgesamt 'nur' 80Luxemburg. Luxemburg tritt aus der NATO aus und hat verkündet, in den nächsten drei Jahren mehrere Atomtests aus heimischen Boden durchzuführen. Dies gab gestern Abend ein Sprecher der Luxemburger Regierung bekannt.Weiterhin gab der Sprecher zu, daß der Geheimdienst sich zwei Mal mit Ferdinand Krüger getroffen hat. Es ging hierbei nicht um die Pläne zum Bau der Bombe, sondern um die Beschaffung von Uran oder Plutonium. Bisher war es für Luxemburg unmöglich, dieses Material an der NATO vorbei ins Land zu schaffen.Doch mit Ferdinand Krüger hat Luxemburg einen Goldgriff getan. Die Produktion von Atombomben ist bereits auf vollen Touren. Schwertransporter fahren Hüllen für Bomben Richtung Testgelände.Luxemburg hat es schwer, sein Testgelände geheim zu halten. Wahrscheinlich wird Luxemburg seine Bomben nur unterirdisch testen können, es sei denn, sie mieten irgendwo eine Wüste.Der Kleinstaat ist nunmehr die 12. Atommacht, wenn man die zerfallene Sowjetunion als eine Macht rechnet.Neben Luxemburg sind unter anderem auch China, Indien, Pakistan, Südafrika und vermutlich auch Israel Besitzer von Atomwaffen sowie den dazugehörigen Trägersystemen (Raketen oder Granaten).Luxemburg hinterläßt in der NATO einen weißen Fleck mitten im Herzen Europas. Penner verblöden ging hierbei nicht um dAußerirdische benutzen Verblödungsstrahlen uxemburg unmöglicBonn. Das Prinzip der Entführung von Pennern durch Außerirdische ist enthüllt! Die Fremden benutzen eine Art Verblödungsstrahl, mit dem sie ihre Opfer derart geistig lähmen, daß sie vollkommen der Bewegung unfähig sind.Dr. James Carnes, der aus England nach Bonn berufen wurde, um dem 'Ausschuß zur Aufdeckung des Verschwindens Obdachloser' mit Ratschlägen zur Seite zu stehen, behauptet nun, daß die Außerirdischen irgendwo in Deutschland mit einem Fahrzeug unterwegs sind, in dem eine Maschine versteckt wird, die Menschen verblöden kann. Er fordert alle Bundesbürger auf, auf seltsam sprechende oder sich seltsam gebärdende Menschen zu achten und Ausschau nach verdächtig in der Gegend stehenden Lastwagen zu halten.Dr. Carnes geht davon aus, daß die fremden Wesen spätestens nach Entführung aller Obdachlosen auch auf andere Gruppen von Menschen Jagd machen werden. Darum ist es wichtig, daß die Quelle der Verblödungsstrahlen schnell gefunden wird, um sie unschädlich zu machen.Die amerikanische Regierung hat immer noch nicht zugegeben, von der Entführung von Obdachlosen gewußt zu haben. Allerdings wurde die NASA beauftragt, einen Satelliten in eine Erdumlaufbahn zu schießen, der nach verdächtigen Strahlen Ausschau halten soll. Reporter erschossen dens Obdachloser' miAußerirdische erschießen Reporter chland mit einem Fahrzeug Bonn/Ulm. Der Reporter, der die Außerirdischen entdeckte, die Obdachlose mit Verblödungsstrahlen beschossen und sie dann entführten, ist tot. Er wurde mit hunderten von Blasen übersät sterbend in einem Park gefunden.Nach Aussagen der Gerichtsmediziner starb Karlo Freiling an den schweren Verletzungen, die ihm mit einem Laser zugefügt worden sein müssen. Sein Körper sieht aus, als ob er von einem Bienenschwarm totgestochen wurde, aber die Erhebungen auf seiner Haut sind Brandblasen.Die polizeilichen Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen, aber er wird vermutet, daß Freiling einem Racheakt von Außerirdischen zum Opfer gefallen ist.Dies bestätigt die Vermutung des englischen Ufologen Dr. James Carnes, der noch mehr Außerirdische auf der Erde vermutet, die auf der ganzen Oberfläche nach neuen Opfern für ihre Verblödungsstrahlen suchen.Das Innenministerium hält darum an der Belohnung von DM 20.000 für Hinweise fest, die zur Ergreifung weiterer Außerirdischer führen.Sollten Sie eine verdächtige Person oder einen verdächtigen Wagen sehen, wenden Sie sich bitte an die zuständige Polizei. Dreieck ist Tankstelle sein müssen. SeiBermuda-Dreieck dient als Tankstelle auf seiner Haut sind BMiami/Florida. dem Bermuda-Dreieck ist sein Geheimnis entrissen. Es dient den Raumschiffen Außerirdischer als riesige Tankstelle!Warum die Schiffe gerade dort ihre Treibstofftanks auffüllen, ist allerdings noch nicht bekannt. Experten vermuten, daß die Außerirdischen das selten vorkommende Isotop 'Deuterium' (eine Form des Wasserstoffs, - Red.) aus dem Wasser filtern, um Kernfusionsreaktoren damit zu betreiben. Dies weist auf eine sehr fortgeschrittene Technik hin, an der die irdische Forschung zur Zeit noch arbeitet.Die Grundlage für die Erforschung des Bermuda- Dreiecks bildete ein Bericht von #, der ein Interview mit einem der Zurückgekehrten beinhaltete. Der Augenzeuge berichtete von einem Raumschiff, das eine Wasserhose nach sich zog. Experten deuten dies als Betankung.Wenn es gelingt, Kontakt zu den Außerirdischen herzustellen, wird die irdische Forschung einen riesigen Sprung nach vorne machen. Viele Probleme, so zum Beispiel das der Energieversorgung, könnten innerhalb kurzer Zeit gelöst werden.Zu diesem Zweck startet heute ein Forschungsschiff in das Bermuda-Dreieck, um den erhofften Kontakt herzustellen. Die ganze Welt wartet gebannt auf die Ergebnisse der Unternehmung. Dreieck ist explodiert! ten vermuten, daRiesige Explosion verwüstet Bermuda-Dreieck aus dem Wasser fMiami/Bermuda/Havanna. In einer gigantischen Explosion ist das berühmte Bermuda-Dreieck gestern Nachmittag förmlich in den Weltraum geflogen.Die folgende Flutwelle verwüstete große Teile der Küsten Kubas und Floridas. Dort, wo sich einst nur Meer befand, ist jetzt eine große, fast dreieckige Insel, als ob der Meeresboden plötzlich um mehrere hundert Meter angehoben wurde.Die amerikanische Marine, die zuerst die neue Insel betraten, fanden Überreste einer Zivilisation, die technisch sehr fortgeschritten gewesen sein muß.Der umstrittene Forscher Eirik van Denken sieht seine Theorien bestätigt, nach denen Atlantis einst existierte und wir Menschen von Wesen abstammen, die einst auf der Erde gelandet waren, um die Atlantiden mit sich zu nehmen.Tatsächlich muß davon ausgegangen werden, daß die Berichte aus dem Altertum über eine uralte Zivilisation der Wahrheit entsprechen.Die Piloten der Bomber, die als einzige lebend aus dem Bermuda-Dreieck zurückkehrten, sind inzwischen freigelassen worden. Sie werden allerdings noch einige Zeit brauchen, um die geistige Distanz von vierzig Jahren zu überwinden, um sich in dieser Welt zurechtfinden zu können. Kokain: Boris Becker süchtig? rt Meter aBecker Becker süchtig? "Da will mir einer was anhängen!" , dStockholm. Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe: Ist der in letzter Zeit abgemagerte und unkonzentrierte Tennisstar Boris Becker kokainsüchtig? Ein unbekannt bleibend wollender Dealer aus Hamburg hatte sich in der Presse zu Wort gemeldet. Er identifizierte Becker als einen regelmäßigen Kunden. Becker dazu: "Das ist alles totaler Quatsch. Ich bin unkonzentriert, okay. Aber wenn alle unkonzentrierten Leute kokainsüchtig wären, gäbe es in der Welt inzwischen mehr Rauschgiftverkäufer als Tennisspieler. Mein Zustand hat nichts mit einer Droge zu tun. Außerdem wird, soviel ich weiß, Kokain beim Dopingtest erkannt. Und meine Tests sind alle negativ." Dies bestätigte der sportmedizinische Gutachter des Stockholmer ATP-Turniers. Allerdings erklärte er ebenfalls, daß Kokain nur dann nachgewiesen werden kann, wenn es in großen Mengen regelmäßig und auch kurz vor dem Spiel, und damit vor dem Dopingtest, eingenommen wird. "Die Wirkung der Droge verfliegt ansonsten zu rasch, als daß sie als Aufputschmittel noch relevant wäre.", erklärte der Medizinprofessor. Becker machte desweiteren klar, daß er in der nächsten Woche auf keinen Fall in Stuttgart antreten wolle. "Im Augenblick ist mir nicht danach!", so Becker. "Im Moment muß ich keine Drogen nehmen, um schlecht zu spielen. Und jetzt ist auch noch die Presse wegen dieser dummen Story hinter mir her. Da will mir doch einer was anhängen! Unter diesen Umständen mache ich erstmal Pause." Boris: "Ich mache Urlaub!" eldet. Er ideBoris Becker: Keine Beweise für Kokainsucht in unkonzentrierZwar verstummen die Gerüchte nicht, daß der bekannte deutsche Tennis-Star Boris Becker kokainabhängig sei, aber es existieren bis heute keine einwandfreien Beweise. Die Dopingproben des Spitzensportlers und Nummer drei der aktuellen Tennis-Weltrangliste waren in den letzten Wochen wie in seiner gesamten Karriere auch allesamt negativ, obwohl Kokain, wenn es vor einem Spiel als Aufputschmittel verwendet wird, nachgewiesen werden kann. Auch im Reisegepäck des Stars fanden sich beim Zollcheck auf dem Flughafen keinerlei Drogen. Becker, der sämtliche Gerüchte entschieden dementierte, will nach seinem Ausscheiden in Stockholm nun erstmal Urlaub machen. Der Tennisprofi, der sich in letzter Zeit nicht fit gefühlt hatte und unkonzentriert spielte, hat seine Zusage zum Stuttgarter ATP-Turnier zurückgezogen. Becker: "Ich mache erstmal Urlaub. Ich muß mental wieder an Stärke gewinnen. Solange ich im Kopf schlecht spiele, spiele ich auch auf dem Rasen schlecht. Und dieser ganze Rummel über Kokain und was weiß ich geht mir auch auf die Nerven. Bevor ich meinen Fans miserables Tennis biete, biete ich ihnen eine zeitlang lieber überhaupt kein Tennis. Ich hoffe, daß die Zuschauer dafür Verständnis aufbringen." Kein Verständnis für Becker zeigen jedoch die Veranstalter des Stuttgarter Turniers. "Er ist nicht verletzt, er hat nur keine Lust. So geht das nicht, er wird eine Strafe für Nichterscheinen zahlen müssen!", so ein Sprecher. Boris Becker:Kokain-Skandal! iv, obwohl Kokain-Skandal! Becker: "Ich gehe jezt auf Entzug!" epäck deDer deutsche Tennis-Star Boris Becker hat seine Kokain-Sucht gestanden. Nachdem mehrere seiner Bekannten und Freunde in der Presse die Gerüchte, er konsumiere regelmäßig Kokain, bestätigt hatten, gab nun auch der Leimener zu, er nehme die Droge schon seit über fünf Wochen. "In der letzten Zeit habe ichs einfach nicht mehr geschafft!", so Becker vor der Presse. "Der Streß, die Hektik, der Erfolgsdruck. Es war einfach zu viel. Kokain hat mir im Grunde auch nicht weitergeholfen, höchstens immer nur kurzzeitig. Danach wurde alles nur immer schlimmer. Und deshalb nimmst du es wieder. Ich sehe ein, daß es so nicht weitergeht. Ich muß loskommen von dem Zeug. Ich bleibe dabei: Ich mache jetzt erstmal Urlaub. Vielleicht wird es ja ein etwas längerer Urlaub. Jedenfalls muß ich lernen, meine Probleme auch ohne Drogen zu überstehen. Das geht übrigens alle an: Nehmt keine Drogen! Es bringt nichts!". Viele seiner Kollegen aus allen Bereichen des Sports äußerten inzwischen Verständnis für Becker. Der Druck im Hochleistungssport sei derart hoch geworden, daß man schon mal dazu verführt werde, sich mittels Drogen zu entlasten. "Aber das geht dann doch immer zu Lasten der eigenen Gesundheit!", so Becker-Kollege Andre Agassy. "Und die ist schließlich das Allerwichtigste." Bremen bankrott! hr geschafft!", so BeckBundesland Bremen gibt auf: Zu hohe Staatsverschuldung uch nBremen. Das Bundesland Bremen hat offiziell seinen Bankrott erklärt!Wie es in dem Brief an den Bundesfinanzminister hieß, müsse man im nächsten Finanzjahr mehr Geld allein zur Zinstilgung zahlen, als der gesamte Bremische Haushalt groß ist. Diese Situation ist nicht nur für das Bundesland Bremen untragbar, sondern könne auch vom Bund nicht mehr getragen werden.Bremen hat darum beschlossen, den Status als Bundesland aufzugeben. Um die Städte Bremen und Bremerhaven muß sich nun der Konkursverwalter bemühen.Die Entscheidung zur Auflösung traf vor allem die Gläubiger Bremens wie ein Schlag. Sie wissen nun nicht, ob sie jemals ihr Geld wiedersehen werden, denn eine derartige Situation ist noch nie dagewesen. Keiner weiß eigentlich genau, was zu tun ist.Die Bundesregierung hat die Bankrotterklärung des ärmsten Bundeslandes nach einigem Zögern akzeptiert. Zur Zeit tagt der Bundestag in einer Sondersitzung, um die weitere Vorgehensweise festzulegen. Niedersachsen übernimmt Bremen Haushalt Niedersachsen verleibt sich Bremen ein vom Bund nicht mehr Hannover/Bremen. Das Bundesland Niedersachsen hat sich nach Absprache und mit Billigung der Bundesregierung bereiterklärt, das pleite gegangene Bundesland Bremen in das niedersächsische Bundesgebiet aufzunehmen.Dies erklärte der niedersächsische Regierungschef gestern Abend auf einer Pressekonferenz.Voraussetzung für die Übernahme Bremens sei die Zusicherung der Bundesregierung gewesen, daß alle Förderungs- und Subventionsmaßnahmen, die Bremen bisher bekommen hatte, auch weiterhin laufen. Ferner wird der niedersächsische Lastenausgleich um den Bremer Betrag erhöht.Erleichtert zeigten sich die Gläubiger Bremens, die um Schulden in Milliardenhöhe bangen mußten. Diese Schulden werden je zur Hälfte von Niedersachsen und vom Bund übernommen.Einzige Leidtragende sind die Bewohner des ehemaligen Bundeslandes Bremen. Sie haben durch die Auflösung ihres Stadtstaates ein gutes Stück ihrer Selbstsicherheit und Einzigartigkeit verloren. Revolte in Kuba die Übernahme Bremens sKuba revoltiert gegen falschen Castro die Bremen bisher bekHavanna. Kubas Straßen sind nicht mehr sicher. Nachdem bekannt wurde, daß das Land von einer Marionette eines Zusammenschlusses von Industriegiganten regiert wird, sind überall Kämpfe in den Straßen ausgebrochen. Kuba revoltiert!Die drei an den Kämpfen beteiligten Gruppen sind der kubanische Untergrund, Anhänger des verstorbenen Castro und seinem kommunistischen Regime, zu denen auch Teile des Militärs gehören, und regierungstreue Truppen, die das Ziel einer Wirtschaftsdiktatur durchsetzen wollen.Zur Zeit treffen sich die Führer des kubanischen Widerstandes und des Militärs, um eine gemeinsame Linie im Kampf gegen die Industriellen zu finden.Noch wird das Land von den Wirtschaftsbossen und bezahltem Militär unter Kontrolle gehalten, sollten sich jedoch die beiden revoltierenden Gruppen zusammentun, ist ein Umsturz nicht auszuschließen. Welche Regierungsform der neue Staat dann haben wird, ist jedoch noch nicht abzusehen. Kuba demokratisch! . Kuba revoltiert!DiKuba ruft Demokratie aus: "Republik Freies Kuba" o und seineHavanna. Die kubanische Regierung ist in der gestrigen Nacht gestürzt worden. Kubanische "Kämpfer für die Freiheit" stürmten das Gebäude, in dem sich die letzten Anhänger der sogenannten Wirtschaftsdemokratie verschanzt hatten.Wie bekannt wurde, unterstützte der amerikanische CIA die Erstürmung mit der Lieferung von Waffen an die Revolutionäre.Leer gehen nicht nur die Industriellen aus, die mit Kuba ein einzigartiges Experiment vorhatten. Sie wollten eine Demokratie schaffen, an deren Spitze nicht eine gewählte Regierung, sondern ein Zusammenschluß von Industrie und Handel stehen sollte. Auch die abtrünnigen Militärs, die für eine Erhaltung des kommunistischen Systems kämpften, wurden überrumpelt. Die Revolutionäre hatten in Scheinverhandlungen ihre Unterstützung bekräftigt, aber nur, um Zeit zu gewinnen und um den CIA um Hilfe zu bitten.Um 0400 Ortszeit wurde von dem Führer der Rebellen, Carlos Bruguel, auf dem Balkon des Hauses von Fidel Castro die Demokratie ausgerufen. Dieses wird weitreichende Folgen für Kuba haben. Nicht nur, daß mit der Demokratisierung viele Flüchtlinge in ihre Heimat zurückkehren werden. Nun ist es auch ausländischen Investoren möglich, in Kuba große Projekte in Gang zu setzen und die angeschlagene Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. Pate ist wieder frei! an die RevolutionäPate 'Lee' nach Leserprotesten freigelassen Sie wollten einHong Kong. Der inhaftierte Pate der chinesischen Mafia, allen nur unter 'Lee' bekannt, mußte aufgrund massiver Proteste der Bevölkerung wieder freigelassen werden. Grund für die Proteste war die Enthüllung von #, daß Lee erst drei Jahre alt ist.Die chinesische "Organisation zum Schutz der Rechte von Menschen", OSRM, wand sich in Appellen an die Bevölkerung, für die Freilassung Lees zu Demonstrieren. Botschaften aller Länder wandten sich in Protestnoten an die chinesische Regierung und Hong Konger Verwaltung."Es ist ein Unding, einen Dreijährigen in ein Gefängnis zu stecken", so der deutsche Botschafter in Peking, Horst Mullau. "Auch wenn er mehrere Morde begangen haben soll, kann er nicht auf diese Weise festgehalten werden. Denn Lee ist noch gar nicht strafmündig!"Der amerikanische Botschafter Craig Hanson drohte mit einem Handelsboykott, wenn Lee noch weiter unter solchen Bedingungen leben müßte. Er forderte eine Verlegung des Gefangenen in einen Kindergarten, was ein seiner Meinung angemessener Ort wäre. "Natürlich müsse man dafür sorgen, daß er nicht entwischen kann."Lee befindet sich zur Zeit gegen Kaution auf freiem Fuß.Wenn die Anklage gegen Lee tatsächlich seines jungen Alters wegen fallengelassen werden muß, ist in China mit einer neuen Welle der Gewalt zu rechnen. Pate ist tot! von #, daß Lee erst drei JPate Lee erschossen aufgefunden worden h in Appellen an die Hong Kong. Der jüngste Verbrecher der Welt, 'Lee', ist gestern am späten Abend tot in einer Seitenstraße aufgefunden worden. Die Polizei schließt einen Racheakt nicht aus.Der dreijährige Lee, vormals Pate der chinesischen Mafia, wurde erst vorgestern gegen Kaution auf freien Fuß gesetzt.Wie jetzt bekannt wurde, hat Lee den bürgerlichen Namen Ko Minh Wu. Sein Vater, der zusammen mit Lee's Brüdern ebenfalls festgenommen wurde, hatte Lee vor zwei Jahren bei einem Pokerspiel von einem koreanischen Händler gewonnen. Somit ist auch die Behauptung widerlegt, Lee sei der leibliche Sohn des Ex-Paten 'Yü'. Die Polizei geht darum davon aus, daß Lee von Mitgliedern der eigenen Bande beseitigt wurde, um die Erbfolge auf den Platz des Paten wieder richtig zu stellen. In diesem Zusammenhang läuft eine landesweite Fahndung nach weiteren Mitgliedern der Führung der chinesischen Mafia.In dringendem Tatverdacht steht auch der Bruder Lees, Lo Ten Fu. Dieser wäre nach Lee der nächste Anwärter auf den Paten gewesen. Zur Zeit kann er aber seinen 'Beruf' nicht aufnehmen, da er im Gefängnis von Shanghai einsitzt.Ob Lo tatsächlich Killer angeheuert hat, wird gerade bei Verhören ermittelt. Rücktritt in China den bürgerlichen NameChinesischer Innenminister tritt zurück vor zwei Jahren beiPeking. Wu Dan, China's Innenminister, ist am gestrigen Abend zurückgetreten, als klar wurde, daß er hinter dem Mord an dem ehemaligen Paten der chinesischen Mafia steht!Wu Dan begründete seinen Schritt mit den Worten: "Dies ist eine Rechnung, die von der falschen Seite beglichen wird. Ich sehe die Beseitigung von Lee immer noch als notwendig an."Wu Dan's Nachfolger wird voraussichtlich seine Stellvertreterin Dei Do Min sein, die auch in Abwesenheit Dan's Chinas Innenpolitik leitete. Sie tritt für Reformen im Strafvollzug und in der Wiedereingliederung von Verbrechern ein und ist mit diesem Kurs schon öfter auf Widerstand in den eigenen Reihen gestoßen."Lee's Schicksal zeigt, wieviel Arbeit noch zu tun ist", sagte sie bei einer Gedenkfeier zum Tode Lee's. "Gerade in den unteren Schichten der Bevölkerung, die immer noch den Löwenanteil Chinas ausmachen, muß vieles unternommen werden, um den Menschen unter die Arme zu greifen und ihnen eine gesicherte Zukunft zu bieten. Nur so können wir verhindern, daß diese Menschen kriminell werden und dem Beispiel Lee's folgen."Entgegen anderer Meldungen sind keine weiteren Mitglieder der chinesischen Regierung in die Affäre verwickelt. Cimino rehabilitiert! noch als notwendiSensationeller Dokumentarfilm: Cimino rehabilitiert! it Dan'Nachdem bekannt geworden war, daß der Regisseur Michael Cimino sein letztes Projekt bei den Universal Studios nur dazu benutzt hatte, einen Dokumentarfilm über das unabwendbare Scheitern dieses Projektes zu drehen, sind die Fronten in Hollywood gespalten. Während Kritiker des Regisseurs Cimino für "einen egomanischen Irren" halten, der "demnächst wohl einen Schauspieler umbringen wird, um dessen Todeszuckungen für einen Dokumentarfilm über einen egomanischen Irren, der Dokumentarfilme über ermordete Schauspieler dreht, aufzunehmem", ertönen nun auch Stimmen, welche den "genialen Einfall" und die "Inovationsfreude" Ciminos rühmen. "Auf so einen Einfall muß man erstmal kommen!", kommentierte ein Sprecher der Universal. "Unter diesen Umständen werden wir versuchen, die Rechte an dem Dokumentarfilm von Cimino zu erwerben, um ihn dann in einer großen Aktion in die Kinos zu bringen. Ich meine, wer will so einen Wahnsinn denn schon nicht mit eigenen Augen einmal gesehen haben? Damit ist Cimino natürlich noch nicht vergeben und vergessen, schließlich haben wir ein paar Millionen Dollar in den Wind geschossen, und die Schauspieler wollen auch noch bezahlt werden, aber falls der Dokumentarfilm an den Kassen einen ordentlichen Gewinn macht, werden wir wahrscheinlich auch in Zukunft wieder mit Cimino arbeiten!". Unterdessen sucht der Regisseur eifrig nach einem Namen für seinen Film. Vorschläge gibt es schon zu genüge: "FilmFilm", "Das Anfang vom Ende vom Anfang", oder "Krieg dem Krieg der Könige". Dominik: Schuld war der Computer! en" haDominik:Ich mußte einfach am Computer spielen! tarfilm über Darmstadt. Der vermißte Dominik P. Ackmann wurde seinen glücklichen Eltern zurückgegeben, aber seine Erklärung für sein Verschwinden mutet doch etwas seltsam an: "Ich bin nach der Schule noch in die Stadt gegangen, Bummeln. Und in diesem Kaufhaus habe ich die Computerecke entdeckt. Da lief irgendein Spiel als Demo- und das hat mich so fasziniert, daß ich einfach nicht genug davon bekommen konnte. Leider haben wir zuhause keinen Computer, und so blieb mir, wenn ich das Spiel spielen wollte, garnichts andres übrig, als es Nachts über im Kaufhaus ungestört zu spielen. Den Nachtwächter da kenne ich ganz gut, der schläft immer auf dem Klo ein. Und so habe ich einfach im Kontrollraum- der übrigens nie abgeschlossen war- die Wachanlage für die Computerecke ausgeschaltet und habe das Adventure gespielt. Natürlich habe ich mich aus dem Kaufhaus verpflegt- ein Freund hat mir mal erzählt, daß da tagsüber unheimlich viel geklaut wird, deshalb habe ich mir gedacht, das würde am nächsten Morgen kaum auffallen- und habe die ganze Nacht über gespielt. Und am nächsten Morgen war ich noch nicht fertig, und ich wollte auch nicht nach Hause, da hätte ich nur stundenlange Erklärungen abgeben müssen- also habe ich mich in einer Kellerkammer versteckt und geschlafen. Nachts habe ich dann wieder gespielt, und so weiter. Das ganze tut mir echt leid, ich meine, daß sich meine Eltern Sorgen gemacht haben, aber ich konnte einfach nicht anders. Ach ja, übrigens, das Adventure habe ich zum Schluß immer noch nicht geschafft!" Dominik: Eltern kaufen Computer ufhaus hDominiks Eltern kaufen Computer- damit er zuhause bleibt! chDarmstadt. Nachdem der tagelang als vermißt gemeldete Dominik P. Ackmann des Nachts in einem Kaufhaus gefunden worden war, wo er selbstvergessen ein Computerspiel gespielt hatte, haben nun die Eltern des 14jährigen Jungen beschlossen, ihm einen eigenen Computer zu kaufen. "Diese Aufregung machen wir nicht noch einmal durch!", erklärte der immer noch von Sorge gezeichnete Vater des Jungen. "Wenn er einen Computer will, dann kann er auch einen haben. Ich hoffe bloß nicht, daß er sich jetzt in eine Art Computersucht stürzt. Alles in Maßen, das ist mein Motto." Als erstes Spiel für den neuen Computer wünschte sich Dominik auch prompt das Adventure, das er auch die ganze Zeit über im Kaufhaus gespielt hatte. "Ich konnte es ja dort nie zuende spielen!", meinte Dominik. "Ehrlich gesagt weiß ich noch garnicht, ob ich danach den Computer überhaupt noch einmal anschauen werde. Eigentlich finde ich Bücher viel interessanter." Elvis hat geheiratet! , erklärte der immElvis Presley zum zweiten Mal verheiratet nen haben. Ich hofSt.Louis/USA. Elvis Presley hat geheiratet! Der als verstorben gegoltene Superstar gab in einer Kirche der Baptisten in St.Louis der Kellnerin Karen Crane das Jawort.Die Feier fand im Kreis der engsten Angehörigen beider Familien statt. Nur ein Zufall ermöglichte es einem Journalisten, bei der Trauung anwesend zu sein. Die Trauung sollte eigentlich geheim gehalten werden, doch Jacob Stern, Reporter einer lokalen Zeitung, betrat die Kirche im selben Moment, als das Paar vermählt wurde, um seine Beichte abzulegen. So gelang es ihm auch, mit Elvis ein kurzes Gespräch zu führen.Presley lernte seine Braut in einer Cafeteria kennen, wo er gerade einen Kaffee und ein Stück Kuchen verzehrte. Dort verliebte er sich auf den ersten Blick in die Kellnerin Karen Crane. Diese wollte dem ehemals (?) größten Rocksänger aller Zeiten erst gar nicht glauben, daß er sich in sie verliebt hatte. Auch erkannte sie ihn gar nicht. Es dauerte denn auch über sechs Monate, bis Elvis seiner Angebeteten zu verstehen gab, daß er erstens kein Elvis-Imitateur sei, sondern der echte Elvis, und zweitens, daß er sie heiraten und bis ans Ende aller Tage sein Leben mit ihr teilen wolle.Leider verschwand das frischgebackene Ehepaar kurz nach der Hochzeit in einem unscheinbaren Wagen, vermutlich in die Flitterwochen. Elvis' Frau: Scheidung rauung sollte eigKaren Presley legt Scheidung ein! ie Kirche im selben MomentSt.Louis. Karen Presley, die Frau, die erst vor Kurzem den Megastar Elvis Presley heiratete, hat die Scheidung beantragt!Dem Gericht begründete sie ihren Antrag mit dem Hinweis auf die ungeklärte Vaterschaft des Kindes der Vanessa Jansen aus Wuppertal. Diese hat behauptet, Elvis sei der Vater ihres Babys. Frau Jansen ist im 3. Monat schwanger.Wie zu erwarten bekam Frau Presley einen cholerischen Anfall, als ihr Mann ihr bestätigen mußte, mit Vanessa fremdgegangen zu sein. Trotz seiner Beteuerungen, dieser 'Ausrutscher' sei eine einmalige Sache gewesen, konnte Presley seine Frau nicht beruhigen.Die Villa der Presleys ist ein Trümmerhaufen. Augenzeugen berichten, es sähe aus, als ob man den Film 'Der Rosenkrieg' noch einmal live inszeniert habe. Der Schaden wird auf etwa 800.000 Dollar (1.200.000 DM) beziffert.Elvis Presley ist seitdem untergetaucht.Man nimmt an, daß er vor weiteren Racheaktionen seiner Frau geflüchtet ist; eventuell auch ins Ausland.Karen Presley hat ein Kopfgeld auf Elvis ausgesetzt. Wer Presley sieht und Hinweise geben kann, die zu seiner Ergreifung führen, kann mit einer Belohnung von 200.000 Dollar rechnen.Dies bedeutet das endgültige aus für den Superstar. Elvis: Selbstmordversuch? nsen aus WuppeElvis bei Unfall verletzt: Selbstmordversuch? zu erwarten bBoston. Elvis Presley, zur Zeit auf der Fluch vor seiner Frau, wurde gestern Morgen in ein Bostoner Krankenhaus gebracht, nachdem er mit dem Motorrad verunglückt war.Presley hatte sich kurze Zeit nach dem Kurzschluß seiner Frau von ihr abgesetzt; sie hat auf ihn ein Kopfgeld ausgesetzt. Er flüchtete zunächst per Anhalter, kaufte sich aber dann ein Motorrad."Das Problem bei der Sache war, daß ich seit 15 Jahren kein Motorrad mehr gefahren bin", so der Star in einem ersten Gespräch. "In einer schwierigen Kurve hatte ich Pech: Ich rutschte von der Fahrbahn gegen einen Baum."Presley bestreitet, mit Absicht gegen den Baum gefahren zu sein, um sich umzubringen.Zum Glück blieb es bei einem gebrochenen Bein und ein paar Prellungen. Der behandelnde Arzt will Elvis aber noch ein paar Tage zur Beobachtung dabehalten.Der Superstar machte aber bereits am gestrigen Abend - mit Hilfe von Krücken - einen kleinen Ausflug mit einem Bekannten zu einem nahegelegenen Tanzclub.Presley hat mittlerweile Anzeige gegen seine Frau erstattet, wegen Beschädigung von Eigentum und Anstiftung zu Straftaten. Auch der Staatsanwalt hat sich in die Ermittlungen eingeschaltet. Er will prüfen, ob sich Karen Presley durch die Ehe mit Elvis nur sein Geld erschleichen wollte. Auf Vermögenserschleichung steht in vielen Staaten der USA eine hohe Strafe. Erdbeben-Warnung war falsch! n Motorrad.Falsche Erdbeben-Warnung: Japan spart Millionen! einem ersteToronto. Beinahe hätte die Japanische Regierung mehrere Millionen Dollar für eine Evakuierung der Bevölkerung in den Küstenregionen der Insel sinnlos verschwendet, weil der Computer, der eine gigantische Flutwelle nach einem extrem starken Seebeben vor Japan vorausgesagt hatte, nicht vollständig verkabelt worden war! In letzter Minute konnte ein anwesender Reporter den herrenlosen Stecker ausfindig machen und die kanadischen Wissenschaftler, die das nun reibungslos funktionierende Gerät in Betrieb genommen hatten, darauf aufmerksam machen. In einer ersten Stellungnahme drückte die Japanische Regierung dem Reporter ihre Dankbarkeit aus und warnte davor, der Technik allzusehr zu vertrauen, solange man noch Menschen brauche, die sie bedienten. Ein Sprecher: "Es ist natürlich allemal besser, ein paar Millionen Dollar auszugeben, wenn auch nur der Hauch einer Gefahr für so viele Menschenleben bestünde, aber die Gefahr liegt doch eher darin, die Voraussagen nach einigen solcher Fehlern überhaupt nicht mehr ernst zu nehmen, und wenn dann die Katastrophe tatsächlich eintreten würde, bekäme man die Rechnung präsentiert". Erdbeben-Warnung arbeitet korrekt ebebenRichtige Vorhersage: Erdbeben-Warnung arbeitet korrekt ReporToronto. Nach den Aufregungen über eine falsche Voraussage kanadischer Wissenschaftler über eine Jahrhundert-Flutwelle, die ganz Japan bedrohen sollte, hat sich nun doch einwandfrei herausgestellt, daß das Gerät hervorragend funktioniert, wenn es nur vollständig verkabelt ist. Ein vorhergesagtes, mittleres Erdbeben in einem zum größten Teil unbewohnten Gebietes der Mongolei fand tatsächlich genau nach den vorgegebenen Daten statt. Experten erwarten sich in der Zukunft von dem Satelliten-Computersystem einen hervorragenden Beitrag zum Katastrophen-Schutz auf der ganzen Welt. Millionenstein entführt m größten Teil uErbstein Fungi's am hellichten Tag gestohlen rwarten sich inFrankfurt. Der Erbe des Millionärs Frank Fungi, sein Lieblingsstein, wurde gestern Mittag am hellichten Tag gestohlen!Tatverdächtig sind die beiden Söhne des kürzlich Verstorbenen, Rolf und Volker Fungi. Sie gingen im Testament leer aus. Da ihr Anwalt ihnen keine großen Chancen ausrechnet, einen Pflichtteil einklagen zu können, bleibt ihnen anscheinend keine andere Wahl, als sich das Geld auf illegale Weise zu beschaffen.Der Stein wurde gegen 13 Uhr Mittag zuletzt gesehen. Der für die Betreuung des Steins eingesetzte Butler schaut alle Stunde nach dem Stein, der - wie im Testament verlangt - auf einem goldenen Sockel ruht. Als er um 14 Uhr das Zimmer des Steins betrat, war dieser verschwunden. Da das Haus durch eine Alarmanlage gesichert ist, muß der Dieb durch die Haustür gekommen sein. Für diese haben aber nur der Butler und die beiden Söhne einen Schlüssel.Unklar ist, was Rolf und Volker Fungi mit dem Stein vorhaben. Zuerst ging die Polizei davon aus, daß der Stein einfach weggeworfen wurde. Eine Suchaktion blieb aber bislang erfolglos.Der Butler nimmt aber an, daß versucht werden soll mit Hilfe des Steins ein Lösegeld zu erpressen.Doch noch haben sich die Entführer nicht gemeldet."Alles was wir tun können ist abwarten", so der Butler in einem Interview. Erbstein: 5 Mio Lösegeld aus. Da ihr AnEntführer fordern 5 Millionen für Erbstein cheinend keine anFrankfurt. Nun steht es fest: Der gestohlene Erbstein von Frank Fungi's Millionen ist von den Söhnen Fungi's, Rolf und Volker Fungi, entführt worden!Gestern Mittag traf bei der Polizei ein Schreiben der Beiden ein, in dem fünf Millionen DM Lösegeld für die Herausgabe des Steine gefordert werden. Andernfalls werde 'der Stein seiner naturgemäßen Bestimmung zugeführt', mit anderen Worten, er würde zu Sand verarbeitet.Der Butler zeigte sich sichtlich betroffen und ist mit der Forderung von 5 Millionen einverstanden."Ich werde alles tun, um den Stein unversehrt wiederzubekommen. Auch das zählt zu meinen Aufgaben als notariell eingesetzter Betreuer des Steins", so der Butler in einer ersten Stellungnahme.Die Polizei hat bereits einen geheimen Ort zur Geldübergabe mit den Entführern abgestimmt. Heute Abend ist es soweit.Sollte die Übergabe scheitern, fürchten Polizei und Butler das Schlimmste."Ich könnte es nicht verkraften, sollte dem Stein ein Haar gekrümmt werden", so der Butler.Die fünf Millionen Lösegeld sollen vom Erbe des erst kürzlich verstorbenen Millionärs abgezweigt werden. Die Polizei geht aber davon aus, daß die fünf Millionen Lösegeld nicht alles sind, was die Entführer fordern werden."Wo mehr zu holen ist, wird auch mehr gefordert", so ein Sprecher der Polizei.Morgen früh wird aber auch diese Frage beantwortet sein! Übergabe gescheitert! llionen DM LösegelÜbergabe des Lösegeldes ist gescheitert en Bestimmung zugefüFrankfurt/Koblenz. Die Übergabe des Lösegeldes für den entführten Stein des Frank Fungi ist gescheitert. Dies gab vor kurzem der Sprecher der Ermittlungsgruppe der Polizei Frankfurt bekannt.Das Lösegeld, fünf Millionen DM in Bar und kleinen Scheinen, sollte von einem Motorradfahrer am Stadtrand von Koblenz in die Büsche geworfen werden. Am vereinbarten Termin erschien der Motorradfahrer und tat wie geheißen. Doch er verfehlte sein Ziel, und das Paket landete etwa zehn Meter neben dem eigentlichen Punkt. Das Paket wurde nicht abgeholt; nach acht Stunden sammelte die Polizei das Paket wieder ein.Ob ein zweiter Termin zur Geldübergabe ausgehandelt wird, wurde nicht verlautbart. Die Polizei bittet die Entführer um Verständnis für das Mißgeschick und verspricht, sich an die übrigen Anweisungen strikt gehalten zu haben.Der Butler des Steines, der nach dem letzten Willen des Verstorbenen für das leibliche Wohl des Steines sorgen soll, befürchtet das Schlimmste."Wie konnte das passieren", so sein Kommentar, "wenn dem Stein auch nur ein Haar gekrümmt wird, Herr Fungi Senior wird sich im Grabe umdrehen!"Die Suche nach den Entführern macht indes keine Fortschritte. Sicher ist nur, daß es sich um die Söhne des Frank Fungi handelt, Rolf und Volker. Sie waren bei der Vollstreckung des Testaments leer ausgegangen. Stein wurde zerbröselt onen DM in Bar unEntführten Stein als Sandhäufchen aufgefunden rden. Am vereiFrankfurt/Koblenz. Der vor einigen Tagen entführte Erbstein des verstorbenen Millionärs Frank Fungi ist in einer Pappschachtel aufgefunden worden - als Häufchen Sand!Nachdem die Übergabe des Geldes gescheitert war, gelang es der Polizei nicht, mit den Entführern - die beiden Söhne Fungi's - ein zweites Mal Kontakt aufzunehmen. Kurze Zeit nach Bekanntwerden der schrecklichen Tat verlas der Notar von Frank Fungi ein geheimes Zusatzschreiben zum Testament. Fungi hatte anscheinend damit gerechnet, daß seine beiden Söhne eine solche Tat vorhatten. So hat er beschlossen, daß Rolf und Volker Fungi auch dann leer ausgehen, sollte dem Stein etwas zustoßen. Die beiden wären in der Reihenfolge der Erben die Nächsten gewesen.Daß das Sandhäufchen tatsächlich der entführte Stein ist, wurde von einem Mineralogen anhand einer Gesteinsprobe einwandfrei festgestellt. Nach Meinung des ehemaligen Butlers des Millionärs soll der Sandhaufen nun den Platz des Steins auf dem Goldsockel im 'Steinsaal' einnehmen. "Mein seliger Herr hätte es nicht anders gewollt", so seine Meinung.Doch bis dahin ist es noch weit. Vorerst hält die Polizei die Pappschachtel samt Inhalt als Beweis fest. Mit einer Freigabe kann erst nach Abschluß der Ermittlungen gerechnet werden. Entführer gefaßt! eit nach Bekanntwerden'Erbstein'-Entführer nach Bericht festgenommen gi hatte anscKoblenz. Die Entführer des sogenannten 'Erbsteins', Rolf und Volker Fungi, sind festgenommen worden!Die Festnahme wurde durch die detaillierte Aussage eines #-Reporters möglich, der die Beiden nach der mißlungenen Übergabe verfolgte und ihr Versteck fand. Die Fungi-Brüder flüchteten, doch der Reporter hatte sich ihre Kleidung und die Richtung ihrer Flucht eingeprägt.Nach einer mehrstündigen Ringfahndung wurden die beiden Brüder verhaftet. Sie erwarten jetzt in Untersuchungshaft ihre Verhandlung wegen Erpressung und Erbschleicherei. Über das weitere Vorgehen der Polizei ist strikte Nachrichtensperre verhängt worden. Die Hauptverhandlung wird aber nicht vor Anfang nächsten Jahres stattfinden.Wie sich im Nachhinein herausstellte, war das Unterfangen der Brüder Fungi so und so nutzlos. In einem geheimen Zusatz zum Testament hatte ihr Vater Frank Fungi verfügt, sollten seine Söhne etwas in der Art wie diese Entführung vorhaben, würden sie aus der Liste der Erben vollständig gestrichen.Der Reporter nahm am gestrigen Abend die 50.000 DM Belohnung entgegen, die der Butler des Steins auf die Ergreifung der Täter ausgesetzt hatte. Dabei bedauerte der Butler, daß er ihm keine 100.000 DM geben konnte. Dieses wäre auch ihm lieber gewesen.Auf die Frage, was er denn mit den 50.000 DM anstellen würde, gab der Reporter nur die Antwort: "Auf keinen Fall meiner Frau etwas davon sagen." Horror oder Halluzination? d die RichtunLebte die Mumie im Tal der Könige? erhaftet.Z serwarten jeEine unglaubliche Geschichte erzählten die Mitglieder des archäologischen Teams um Dr. Mainhardt jetzt den erstaunten Medienvertretern. Nachdem die offizielle Version des Unglücks der Verschüttung der unterirdischen Pyramide im Tal der Könige eigentlich schon ad acta gelegt worden war, hatte ein Mitglied des Teams Reportern eine Horrorstory um eine Mumie, die zum Leben erwacht war, berichtet. Daraufhin beschloß anscheinend das gesamte Team, diese Version zu unterstützen. Danach sei der Stollen bei einer eigens angelegten Sprengung verschüttet worden, um die zum Leben erwachte Mumie des dort begrabenen Pharaos daran zu hindern, an die Oberfläche des Tales zu gelangen. Alle Mitglieder des Teams wirkten bleich und erschüttert, als sie die Geschichte vortrugen. Alle bekundigten, sie würden die Story beschwören. Nur Dr. Mainhardt bewahrte eine gewisse kritische Distanz. Hier seine eigenen Worte: "Ja, auch ich habe alles so erlebt, wie es ihnen schon geschildert worden ist. Aber das muß nicht notwendigerweise bedeuten, daß die Mumie tatsächlich zum Leben erwacht ist. Als wir den Sarkophag geöffnet haben, dachte ich einen Augenblich lang, ich hätte das leise Zischen eines entweichenden Gases gehört- und verspürte für einen kurzen Augenblick eine Art Übelkeit. Und deshalb vermute ich, daß wir alle kollektiv das Opfer eines halluzinatorischen Gases geworden sind. Das hoffe ich jedenfalls. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, daß irgendjemand rief: "Sie bewegt sich!", und dann sah ich auch, daß sie sich bewegte, aber wie schon gesagt, es hätte sich auch um eine Halluzination handeln können. Ganz sicher kann ich mir da allerdings nicht sein. Aber eines ist wahr: Nachdem wir den Stollen hastig, geradezu hysterisch gesprengt haben, ist die Stelle nun tektonisch tatsächlich nicht mehr sicher. Das haben Untersuchungen ägyptischer Geologen eindeutig ergeben. Also können wir keinen neuen Stollen graben- und somit auch keine Beweise für unsere Vermutungen sammeln." Das Geisterhaus im Tal der Könige eigenDie lebende Mumie: Der Stoff, aus dem Legenden sind. die zuNoch lange wird die Öffentlichkeit darüber rätseln, wieviel Wahrheit in der sensationellen Geschichte über die lebenden Mumie in der unterirdischen Pyramide unter dem Tal der Könige wirklich liegt, oder ob das gesamte Team der englischen Archäologen etwa doch einer durch ein halluzinatorisches Gas ausgelösten Horrorfantasie aufgesessen ist. Die Pyramide liegt jedenfalls,jetzt unzugänglich, wieder unter Tonnen von Sand begraben. Aber dies ist eben eine der Geschichten, aus deren Stoff Legenden geboren werden. Und so wundert es auch niemanden, wenn ein Kameltreiber, der abends an dem nun abgesperrten Gebiet vorbeireiste, behauptet, er habe aus einer großen Tiefe ein unheimliches, gleichtönendes Heulen vernommen, und Geräusche, die wie Schläge gegen Steinwände klangen. Solche Geschichten werden wir wohl in der nächsten Zeit noch öfters zu hören bekommen, aber müssen wir sie deshalb auch glauben? Dr. Mainhardt jedenfalls ist inzwischen fest davon überzeigt, Opfer einer Halluzination gewesen zu sein, und der Großteil seines Teams schließt sich seiner Meinung an. Die vergrabene Pyramide aber wird wohl noch eine ganze zeitlang das Spukhaus des Tals der Könige bleiben. Ganz egal, ob wir nun im 20. Jahrhundert leben, oder nicht. Bricht Golden Gate zusammen? ssen ist. DGolden-Gate-Schäden schlimmer als erwartet - Zusammenbruch? San Francisco. Nachdem eine Zeitung ein Interview mit einem an den Arbeiten an der Golden Gate Bridge beteiligten Ingenieur veröffentlicht hatte, in dem dieser erklärte, daß die Schäden an der berühmten Brücke, welche die Stadt San Francisco über die Meerenge Golden Gate nach Norden hin mit dem Festland verbindet, geradezu katastrophaler Natur seien, hat nun auch die Stadt San Francisco eine revidierte Presseerklärung herausgegeben. In dieser heißt es, daß bei der Brücke insbesondere die mächtigen Haltetrosse und die Türme zur Verankerung von einigen ernsthaften Schäden betroffen seien. Es habe aber zu keiner Zeit irgendeine Gefahr für den Verkehr auf der Brücke bestanden. Nun wird unter dem Wartungspersonal für die Brücke nach Unterlassungen und Nachlässigkeiten ermittelt. Die Brücke ist für den Publikumsverkehr bis auf eine unbestimmte Zeit gesperrt. Viele befürchten jetzt ein Verkehrschaos, wenn tausende von Pendlern die Fähren stürmen und die kleineren Umgehungsstraßen verstopfen werden. Golden-Gate-Skandal! an Francisco über dGolden-Gate-Skandal: Wartungspersonal schlampig hat nun aucSan Francisco. Schuld an den zum Teil katastrophalen Schäden an der Golden Gate Bridge, die eine Benutzung der Brücke zur Zeit unmöglich machen, trägt nach Aussage eines Sprechers der Stadt San Francisco das Wartungspersonal der Brücke. "Die Leute haben sich darauf verlassen, daß die eingesetzten Materialien tatsächlich so resistent gegen jeglichen Verfall und Abnutzung sind, wie es immer dargestellt wurde. Darunter hat die Gründlichkeit der Überprüfungen in den letzten Jahre erheblich gelitten. Wenn man nicht so genau hinschaut, kann man die Fehler, die vor allem die innere Stabilität der Brücke bedrohen, auch nicht feststellen!". Zurückgewiesen wurden diese Vorwürfe von einem Sprecher des Wartungspersonals. "Die uns zur Verfügung gestellten Mittel waren einfach zu knapp bemessen."Inzwischen berät die Stadt San Francisco über Maßnahmen, die das aufgetretene Verkehrschaos rund um den Fährbetrieb und die Umgehungsstraßen verhindern sollen. Golden-Gate-Skandal: Neue Entwicklungen Wartungspersonal entlassen. Verkehrschaos gestoppt. jeglichSan Francisco. Mit der Entlassung des gesamten Personals zur Wartung der von ernsten Schäden bedrohten Golden Gate Bridge hat die Stadt San Francisco auf die Entwicklung der letzten Tage reagiert. Ein Sprecher der Stadt erklärte hierzu: "Das war die erste Konsequenz, die wir aus diesem Vorfall gezogen haben. Von nun an werden wir wohl auch das Kontroll-Team kontrollieren lassen müssen. Menschliches Versagen ist ja leider niemals ganz auszuschliessen." Die Materialien, die zum Bau der Brücke verwendet worden waren, seien zwar in hohen Maße tatsächlich unempfindlich gegen Verfall und Abnutzung, aber "ohne jegliche Pflege geht auch die stabilste Trosse einmal den Weg alles Materiellen!", wie sich der Sprecher auf einer Pressekonferenz äußerte. Der erwrtetet totale Zusammenbruch des Verkehrs ist bislang ausgeblieben: Die Stadt San Francisco hat sehr schnell ein Notstandsprogramm für den Umgehungsverkehr anlaufen lassen. Im Rahmen dieses Programmes werden die bislang unzureichenden Fährverbindungen ausgebaut. Außerdem wird auf den kleineren Umgehungsstraßen eine neue Verkehrsregelung eingeführt. Golden Gate: Neue Vorwürfe ontroll-Team Golden Gate: Hat die Stadt an der falschen Stelle gespart? eSan Francisco. Nach den Vorwürfen der Stadt San Francisco an das Wartungspersonal der stark beschädigten Brücke hat nun ein Sprecher der Brückenarbeiter neue Vorwürfe gegen die Stadt erhoben. In der einem Interview erklärte er, daß die Geldmittel zur Wartung der Brücke von der Stadt drastisch gekürzt worden seien und damit eine vorschriftsmäßige Wartung der Brücke nicht mehr möglich gewesen sei. Tatsächlich existiert schon seit 1982 ein Sparprogramm der Stadt, welches auch das Budget für Wartung und Reparaturen an den großen Brücken der Stadt San Francisco betrifft. Ein Sprecher der Stadt meinte hierzu: "Da hat wohl der damalige Planungsstab an der falschen Stelle gespart. Wir werden diesen Vorfall jetzt ganz genau nachprüfen und neue Budgetberechnungen erstellen lassen." Inzwischen wurde ein Notstandsprogramm für den umgeleiteten Verkehr der bis auf weiteres gesperrten Brücke verabschiedet. So soll der Verkehr gleichermaßen auf zusätzliche Fähren und auf die kleineren Umgehungsstraßen verteilt werden. Der erwartete totale Zusammenbruch des Verkehrs im Raum San Francisco wird somit wohl ausbleiben. Hagia Sofia: Die Rettung vorschriftsmäßHagia Sofia: Auch Gläubige für Erhaltung der Moschee der StIstanbul. Nachdem der islamische Religionsführer Mohammed Alhazred in einem Interview die Erhaltung der berühmten Moschee Hagia Sofia gefordert hatte, sind nun die letzten Einwände gegen das geplante Stützkorsett an der Außenfassade des Gebäudes verstummt. Das bedeutendste Gegenargument war wohl die "Verschandelung" des Gotteshauses durch das unästhetische, wenngleich äußerst funktionelle Stütz-Gestell, das von dem Münchner Wissenschaftler Dr. Johannes Klein und seinen Mitarbeitern aus aller Welt konstruiert worden war. Dr. Klein zeigte sich äußerst erfreut über diese Meldung. "Dann können wir die Moschee mit Bestimmheit retten!", erklärte er vor der Presse. "Die Finanzierung ist ebenfalls schon geregelt. Das ging erstaunlich schnell und unbürokratisch. Wir werden jetzt alle unsere Kräfte dazu verwenden, den Bau des Gestells so schnell wie möglich zu vollenden, damit die Gläubigen die Moschee wieder betreten können. Aber es bleibt dabei: Für Touristen wird das Gebäude geschlossen bleiben." Die Reisebüros in In- und Ausland erfahren zur Zeit einen wahren Boom: Menschen aus aller Welt wollen anscheinend das berühmte Bauwerk noch einmal besuchen, ehe es von dem Gestell für immer verdeckt wird. Harrison Ford gefunden! hauses durch dasFord gefunden: "Jetzt mache ich selbst den Pilotenschein!" eDer unter beinahe komischen Umständen erst als vermißt gemeldete und später von Reportern der Zeitung # wieder aufgespürte Filmstar Harrison Ford reagierte auf den Trubel um seine Person eher gelassen und humorvoll. "Natürlich tut es mit leid, daß sich meine Familie um mich Sorgen gemacht hat!", sagte Ford vor der Presse. "Aber andererseits hat die Sache auch ihre guten Seiten. So habe ich zum Beispiel beschlossen, mit nur noch Ferienorte mit Hausnummern auszusuchen. Und ich werde selber einen Pilotenschein machen: Dann kann ich mich selbst jederzeit suchen und -hoffentlich- auch finden." Dem Pilot, der seine Hütte verwechselt hatte, mache er keine Vorwürfe. "Irren ist menschlich.", sagte Ford. Und fügte leicht boshaft hinzu: "Manche Leute sind eben menschlicher als andere!" Gewaltsame Dekadenz! Aber andererseits hWelle von gewaltsamer Dekadenz in Berlin! mit Hausnummern aBerlin. Nachdem die dekadenten und sadistischen Ausschweifungen, die tatsächlich im Berliner Hochhaus "Grauer Riese" stattgefunden hatten, in der Öffentlichkeit bekannt geworden waren, erhob sich nun statt einer Welle der Empörung eine Welle der Nachahmung durch die Stadt! Aus mehreren Wohnblocks und Hochhäusern wurden der Polizei ähnliche Zustände gemeldet, wie sie auch im "Grauen Riesen" geherrscht hatten: Einige Mieter, die sich durch Drohungen und Einschüchterungen als "Herren" über andere erhoben hatten, zwangen diese zu erniedrigenden Frondiensten. Dieses Konzept spricht anscheinend eine ganze Menge anderer Bürger ebenfalls an: Mindestens drei Revolten in Hochhäusern der Stadt wurden den Beamten von zum Teil stark verschüchterten Informanten oder anonym gemeldet. Der Berliner Innensenat ist zu einer außerordentlichen Sitzung zusammengetreten, auf der eine mögliche Vorgehensweise gegen die Welle der "unerträglichen Dekadenz" diskutiert werden soll. Unterdessen sind auch aus anderen Bundesländern ähnliche Vorfälle bekannt geworden. Der Bundespräsident sprach in einer Fersehansprache von "unhaltsamen Zuständen". Kritiker behaupten allerdings, er habe gleich nach der Ansprache Prospekte von Sklavenhändlern aus Nordafrika bestellt. Mutanten-Kakerlaken! sern wurden der PolKünstliche Kakerlaken-Schwemme durch Genexperimente! urch DrWie Reporter herausfanden, gibt es für das katastrophale Auftreten der Kakerlaken in Reading, einem Londoner Vorort, eine aufsehenerregende Erklärung: Nicht das feuchte Wetter oder der Streik der Londoner Müllabfuhr ist verantwortlich für die Plage, sondern genetische Experimente der Firma GenTrans in Reading. Dort waren Kakerlaken fortpflanzungs- und widerstandsfähiger gemacht worden. Ein Sprecher der Firma äußerte sich zu unseren Anfragen, ob es in diesem Fall genügend strenge Sicherheitsmaßnahmen gegeben habe: "Wir haben alle vom Staat vorgeschriebenen Sicherheitsmaßnahmen peinlich genau befolgt. Aber bedenken Sie, daß in unserer Firma Menschen arbeiten, und Menschen sind nunmal anfällig für Fehler. Der Sicherheitschef unserer Abteilung in Reading hat aus dem Vorfall bereits die Konsequenten gezogen und seine Kündigung eingereicht. In Zukunft wird sich jedoch vor allem die Regierung darüber Gedanken machen müssen, wann und wie man die Sicherheitsvorkehrungen in Werken wie dem unseren verbessern kann und muß. Wir selbst beschäftigen schon seit einiger Zeit ein Mitarbeiterteam zu dieser Frage. Ich kann in der Angelegenheit der Kakerlakenplage dem Gesundheitsamt jedenfalls unsere volle Unterstützung zusichern." Das Gesundheitsamt ordnete nun eine sofortige Evakuierung der Stadt an. Wie uns der Sprecher des Amtes mitteilte, wolle man das Problem lieber sofort und mit allen Mitteln bekämpfen. Eine Expertenkommission wird sich nun mit den Vorwürfen gegenüber GenTrans befassen. Evakuierung in Reading! ist verantwortliMutanten-Kakerlaken für militärische Zwecke? fortpflanzungsLetzte Ermittlungen im Fall der gentechnisch veränderten Kakerlaken aus Reading, London ergab: Die Kakerlaken wurden wahrscheinlich als Vorläufer einer neuen, biologischen Waffe getestet. Wie aus gutunterrichteten Kreisen verlautet, sollten spezielle Insekten gezüchtet werden, die sich innerhalb weniger Tagen im Feindesland auch unter widrigsten Umständen explosionsartig vermehren und dem Gegner durch eine "Ungeziefer-Invasion" größtmöglichsten Schaden zufügen sollten. Die Kakerlaken aus Reading waren nur eine frühe Vorstufe solcher "Killer-Kakerlaken". Während nun in Reading die Evakuierung der Bewohner schon beinahe abgeschlossen ist und das Gesundheitsamt eine großangelegte Aktion zur Vernichtung der unheimlichen Ungeziefer unter Mitwirkung des Militärs plant, wollen die Vorwürfe gegen die in London ansäßige Firma GenTrans nicht verstummen, es habe keine genügenden Sicherheitsmaßnahmen für ein Projekt dieser Rangordnung gegeben. Durch die neuesten Erkenntnisse ist nun auch noch das Verteidigungsministerium in den Sog dieses Skandals geraten. Gen-Gesetze gefordert! , sollten spezielMutanten-Kakerlaken: Neue Gesetze gefordert! mständen explosIm Fall der Mutanten-Kakerlaken aus Reading hat das Verteidigungsministerium nun zugegeben, daß es Pläne gab, kakerlakenähnliche Käfer zu züchten, die in einem Kriegsfall im feindlichen Territorium aufgrund ihrer besonders großen Fortpflanzungsfähigkeit und ihrer speziellen Widerstandskraft gegenüber allen ansonsten schädlichen Umwelteinflüssen ausgesetzt werden und dann Schäden aller Art an Einrichtungen öffentlicher und militärischer Art erzeugen sollten. Solche Pläne seien bisher aber nie über das Planungsstadium heraus realisiert worden, versicherte der Sprecher der Regierung in einer Pressekonferenz. Die englische Regierung habe sich bislang in der gentechnischen Forschung insbesonders auf medizinische Verbesserungen konzentriert. "Der quasi-militärische Einsatz ist nur ein `Abfallprodukt` dieser Forschungen!", sagte der Pressesprecher vor der internationalen Presse. "Andere Staaten, wie einige Angehörige der ehemaligen Ostblockstaaten und die USA, sind in ihren Forschungen auch auf militärischem Gebiet schon viel weiter als wir." Die Vereinten Nationen sollen nun prüfen, inwiefern die gentechnisch bedingte biologische Kriegsführung in Zukunft beschränkt und kontrolliert werden kann. Außerdem werden neue Gesetze über Sicherheit und Arbeitsmethoden in Gen-Laboratorien erarbeitet werden. Im Kampf gegen die Kakerlaken-Plage in Reading haben Kammerjäger, verstärkt durch militärische Einheiten, inzwischen die Häuser der Stadt mittels eines massiven Gifteinsatzes gereinigt. Experten von GenTrans werden nun den Erfolg dieser Aktion überprüfen. Ausserdem soll den betroffenen Bewohnern von Reading von GenTrans eine Entschädigung gezahlt werden. Damit in Zukunft solche Katastrophen vermieden werden, soll es staatliche Prüfer geben, die unangekündig Laboratorien überprüfen sollen, die sich auch nur im weitesten Sinne mit der Gentechnik befassen. Robert Kennedy lebt! chen UmwelteinflüssAuch Robert Kennedy ist am Leben ischer Art erzeugen solltenTitran/Norwegen. Nachdem es einem Reporter von # gelungen ist, den Aufenthaltsort von John F. Kennedy zu entdecken, hat sich jetzt bestätigt, daß auch der Bruder des (doch nicht) Ermordeten, Robert Kennedy, am Leben ist. Er wohnt zusammen mit John F. Kennedy in einem Haus in Titran auf der norwegischen Insel Fröya!Diese Nachricht erreichte gleichzeitig verschiedene Nachrichtenagenturen der Welt. John F. Kennedy persönlich soll für die Verbreitung der Informationen gesorgt haben. Kennedy kündigt an, er habe nach seiner Entdeckung keine andere Möglichkeit mehr, als sich der Öffentlichkeit zu stellen und eine Erklärung für sein Verschwinden nach dem Attentat zu geben. Er will sich in den nächsten Wochen vorbereiten und sich dann wieder melden.Nach Bekanntgabe seines Domizils sind hunderte von Reportern und Schaulustigen auf die kleine norwegische Insel Fröya geströmt, um Kennedy mit eigenen Augen zu sehen. Doch mittlerweile steht das Haus von Kennedy leer. Alle Möbel sind mitgenommen worden. Kennedy ist ein zweites Mal untergetaucht.Die Staatschefs der Länder, die mit Kennedy Kontakt unterhielten, schweigen sich aus. Außer dem Eingeständnis, Kennedy habe ihnen bei wichtigen Entscheidungen geholfen, wurde nichts weiteres bekanntgegeben.Nicht nur die Weltöffentlichkeit wartet auf die Kennedys. Auch die Angehörigen von John F. und Robert sehnen sich nach einem Wiedersehen mit den beiden großen Persönlichkeiten. Ted Kennedy hat eine Wahlkampfreise durch Montana abgebrochen und wartet auf weitere Lebenszeichen seiner Verwandten. Fall Kennedy: Neuuntersuchung r wohnt zuAttentat auf Kennedy wird neu aufgerollt cht erreichte gleicWashington. Nachdem sicher ist, daß John F: Kennedy lebt, hat sich das amerikanische Oberste Bundesgericht dazu entschlossen, den "Fall Kennedy" neu aufzurollen. In diesem Zusammenhang soll noch einmal versucht werden, zu klären, welche Rolle der mutmaßliche Attentäter Lee Harvey Oswald gespielt hat.Das Bundesgericht begründete die Entscheidung mit dem Hinweis, daß das Auftreten Kennedys als Zeuge ein ganz neues Licht auf das Attentat werfen wird. Es sei nicht auszuschließen, daß Kennedy selbst für das dann vorgetäuschte Attentat verantwortlich ist.Auch spiele dann die CIA eine wichtige Rolle, zu der Kennedy durch seinen Bruder Robert - damals Justizminister - engen Kontakt gehabt hat.Der ehrenwerte Judge Richard Myers vom Obersten Bundesgericht schloß auf einer Pressekonferenz nicht aus, daß auch der Fall Robert Kennedy neu bearbeitet wird: "Wir haben es hier wahrscheinlich mit einer großen Verschwörung zu tun, uns es ist unsere Sache herauszufinden, wer an ihr beteiligt war. Die Schuldigen müssen bestraft und die Unschuldigen entlastet werden."Die Ergebnisse der Untersuchungen werden auf sich warten lassen. Experten rechnen mit einem Urteil erst in vier oder fünf Jahren. Und selbst dann werden noch genug Fragen offen bleiben.Indessen hat man von John F. Kennedy nichts mehr gehört. Sein versprochener Auftritt in der Öffentlichkeit läßt noch auf sich warten. Weltmeistertitel aberkannt! mit dem HinwLächler mit Hilfsmitteln- Weltmeistertitel aberkannt! uschliBayreuth. Zu einem Eklat kam es im Nachfeld der Weltmeisterschaften im Kirschkernspucken in Bayreuth, als von der Presse nachgewiesen wurde, daß der Überraschungs-Weltmeister Hansi Lächler aus Deutschland mechanische Hilfsmittel verwendet hatte, um den Weltmeistertitel zu erringen. Bestätigt wurden die Vorwürfe, als die Veranstalter der Weltmeisterschaften eine medizinische Überprüfung des Siegers anordnetetn. Es stellte sich eindeutig heraus, daß sich Lächler operativ ein Druckluft-Röhrchen in den Hals hatte einsetzen lassen, das es ihm ermöglichte, für ihn ungewöhnliche Weiten und Höhen beim Spucken zu erreichen. Daraufhin wurde der Deutsche disqualifiziert und der Weltmeistertitel seinem Finalgegner, dem Russen Krustchev, zugesprochen, der sich schon auf der Heimreise befindet. Enttäuscht über den Betrug des Deutschen zeigte sich der Vorsitzende der Kommission für Weltweites Kirschkernspucken (KWK), Luigi Cravetti: "Ich habe immer gedacht, daß wir wenigstens in diesem Sport keine Dopingproben oder sonstiges benötigen würden. Wie wir nun alle sehen, habe ich mich getäuscht. Das ist eine schwarze Stunde in der Geschichte des Kirschkernspucken!". Die Kommission tagt jetzt gerade darüber, ob über Lächler wegen seines Betruges ein lebenslanges Spuck-Verbot verhängt werden soll. Klomörder wird gejagt! stalter der WeltmBielefelder Klomörder mit Hunden gejagt! eraus, daß sich LäcBielefeld. Der mysteriöse Bielefelder Klomörder ist identifiziert. Es handelt sich dabei anscheinend um den Liliputaner Miroslav Kevir, der vor einigen Jahren eine gewisse Berühmtheit mit einer von Experten als "erstaunlich" bezeichneten "Schlangenmenschen"- Nummer als Zirkusstar erlangt hatte. "Kein anderer Mensch als dieser teuflische Gnom hatte überhaupt die Möglichkeit dazu, eine solche Tat zu begehen!", erklärte ein Polizeisprecher vor der Presse. "Kevir verwendete ein sofort wirkendes, absolut tötliches Gift, das er seinen Opfern durch einen Nadelstich injizierte. Er muß seine Routen durch die Kanalisation akribisch geplant haben, und irgendwie wohl auch die intimen Gewohnheiten seiner potentiellen Opfer studiert haben. Aber nun sind seine Tage als Klomörder gezählt!". Die Polizei will die Kanalisation Bielefelds mit Hilfe von Spürhunden nach dem Zwerg durchsuchen. "Es ist wahrlich kein Vergnügen, da unten umherzukriechen!", meinte der Sprecher. "Für die betroffenen Beamten ist das ein ganz schöner Sch...job!". Klomörder gefaßt! ezeichneten "SchlangenFalle für den Klomörder: Kevir gefaßt! hatte überhaupt die Bielefeld. Mit einem Trick und der Mithilfe des Täters selber gelang es der Polizei von Bielefeld, den Klomörder von Bielefeld endlich dingfest zu machen. Ein Sprecher der Behörde: "Nachdem es uns nicht gelungen war, den Mörder mit Hunden aufzuspüren, mußten wir uns einen anderen Plan überlegen. Dabei spekulierten wir auf die Arroganz des Täters und auf seine Gier. Wir stellten die Suche in der Kanalisation ein. Dann postierten wir bei den unserer Meinung aufgrund ihres Vermögens gefährdetsten Bürgern Bielefelds je einen Beamten im Badezimmer und versuchten denselben Trick, wie ihn die Journalisten, die Kevir zuerst entdeckten, auch verwendet hatten: Wir setzten eine Puppe auf die Toilette. Dabei hofften wir, daß Kevir nicht damit rechnete, zweimal mit demselben Trick hereingelegt zu werden. Und tatsächlich schlug er schon wenige Stunden, sich seines Erfolges anscheinend sehr sicher, schon wieder zu! Als der anwesende Beamte ihn mit vorgehaltener Waffe dazu aufforderte, stehenzubleiben und die Hände zu erheben, versuchte Kevir, wieder in die Toilette abzutauchen. Aber mit Hilfe eines Gummisaugers gelang es dem Beamten, Kevir endgültig aus dem Klo herauszubekommen und ihn festzunehmen!". Das bedeutet für die Bielefelder Bürger, daß sie nun endlich wieder beruhigt ihren "Geschäften" nachgehen können! Landski-WM: Riesenandrang n wir auf die Massenandrang nach Bericht: Landski hat Erfolg wir bei den München. Nach einem Bericht der Zeitung # gab es einen Massenandrang in den erst vor Kurzem gegründeten Vereinen für Landski. Über 20.000 Menschen haben sich bei den Vereinen gemeldet.Der Verband zur Erfindung neuer Sportarten hat den Bereich Landski abgetrennt und auf eigene Beine gestellt. Nach Angaben der Verbandsleitung wurde der Aufwand für die Verwaltung zu groß.Jetzt ist der Verein des Landskiing selbständig. Die Aufnahme von neuen Mitgliedern läuft zur Zeit sehr unbürokratisch. Auch dieses mag den extrem großen Zulauf an Interessierten erklären.Die Verbandsleitung erklärte, es würden Vorausscheidungen zur deutschen Meisterschaft stattfinden müssen, damit diese nicht zu groß würden und damit nicht zu lange dauerten.Mittlerweile läßt der Strom an Bewerbern etwas nach, obwohl die Beiträge für den Eintritt in einen Landskiverein stark gesenkt wurden.Die Meisterschaft in Berlin wird im Wesentlichen nach den selben Regeln wie die amerikanische Meisterschaft laufen. Einige Regelanpassungen werden nur die Länge und Form des Parcours betreffen.Durch den großen Andrang hat auch der Verband zur Erfindung neuer Sportarten regen Zulauf gefunden. Dadurch kann man in Zukunft mit vielen neuen Sportarten rechnen. Landski wird verboten! den Bereich LandBGH verbietet Landski: Gegen Menschenwürde r die Verwaltung Karlsruhe. Mit einer einstweiligen Verfügung hat der Bundesgerichtshof in Karlsruhe die Ausübung der erst kürzlich erfundenen Sportart Landski verboten!Der Antrag wurde von einer 'Initiative Opfer des Landski' gestellt. Sie wurde von ehemaligen Mitgliedern von Vereinen dieses Sportes beantragt, die sich in Unwissenheit als Skier zur Verfügung gestellt hatten.Der Anwalt der Antragsteller begründete den Schritt mit den unmenschlichen Bedingungen, die die lebenden Skier aushalten müßten. Diese hatten oft nicht einmal eine Ahnung, was sie erwartete. Es soll vermieden werden, daß noch weitere Leute Opfer der dubiosen Praktiken der Landski-Vereine werden und durch die Verwendung als Skier schlimme Verletzungen erleiden. Zwei der Opfer werden zur Zeit wegen zahlreicher Rippenbrüche und Prellungen im Krankenhaus behandelt, drei weitere hatten Schädelbrüche erlitten, als sie mit dem Körper über einen Stein fuhren und den Kopf nicht rechtzeitig hochnahmen.Das Gericht sah es als erwiesen an, daß die Vereine die Teilnehmer nicht oder nicht genügend über die Gefahren bei der Ausübung des Sports hingewiesen haben. Ferner kann nicht ausgeschlossen werden, daß die Vereine mit Absicht handelten.In diesem Zusammenhang wurde gegen den Leiter eines Vereines Haftbefehl erlassen. Ihm wird Körperverletzung zur Last gelegt.Mit dieser einstweiligen Verfügung ist aber noch nicht das letzte Wort gesprochen. Der BGH prüft derzeit, ob Landski nicht endgültig verboten werden muß. Experten befürchten nun, daß auch in anderen Sportarten wie Fußball oder Tennis ähnliche Klagen Erfolg haben werden. IOC prüft Landski rfügung gestellt hatteIOC prüft Zulassung für Landski zu Olympia lebenden Skier auLondon. Das Internationale Olympische Komitee prüft zur Zeit die Zulassung der neue Sportart Landski zu den Olympischen Spielen. Ein entsprechender Antrag der Münchener Vertretung des deutschen Verbandes für Landski ging gestern Mittag in der Zentrale in London ein.Nach einem Bericht der # schätzt der Leiter des Münchener Verbandes, Harald Memmer, die Chancen als nicht schlecht ein, daß Landski in nicht ferner Zukunft ein fester Bestandteil der Olympischen Spiele sein wird. Er begründet dies mit der Einfachheit des Sportes, der auch als Breitensport und vor allem im Team durchgeführt werde.Mit einer Entscheidung des IOC wird nicht vor nächstem Jahr gerechnet, obwohl es hier schon mehrfach Überraschungen gegeben hat. So wurde zum Beispiel Tauziehen als Sportart vom damaligen IOC in nur drei Monaten anerkannt, was vor allem auf den kräftigen Druck der britischen Regierung zurückzuführen war.Die deutsche Regierung hält sich noch bedeckt, sie wird auch aller Wahrscheinlichkeit nach nichts unternehmen, um die Aufnahme von Landski zu beschleunigen.Für heute Abend berief das Pressebüro des IOC eine Konferenz ein, auf dem bekanntgegeben werden soll, ob der Antrag überhaupt weiter geprüft wird. Landski in Olympia! ski ging gestern MitLandski zu den Olympischen Spielen zugelassen , Harald MemmeLondon. Mit einem Paukenschlag begann gestern Abend die Pressekonferenz des IOC in London: Landski wurde offiziell zu den nächsten Olympischen Spielen zugelassen!In der Begründung hieß es, dieser Schritt sei der erste einer ganzen Reihe von Veränderungen in der Struktur der Olympischen Spiele. Das IOC hat vor, langfristig eine zweite Olympiade parallel zu den 'normalen' Spielen aufzubauen, in der seltene oder erst gerade neu erfundene Sportarten vorgestellt und durchgeführt werden sollen.Dieser Wechsel der Zielsetzung habe auch Konsequenzen für die 'normalen' Spiele; es soll ein Mittelweg zwischen nötigem Sponsoring und völlig überbezahltem Product Placement gefunden werden, so die Meinung des IOC. Dies soll auch dem Breitensport zugute kommen, der wegen der "zu guten Bezahlung der Spitzensportler immer weniger Zulauf hat". Das so entstehende 'Leistungsloch' könne nie wieder gefüllt werden.Um dies zu verhindern, wurde Landski als Beispiel für eine junge, moderne Sportart genommen und als erste für die Olympischen Spiele zugelassen.Da die Parallelspiele noch in der Planung sind, wurde Landski erst einmal zur nächsten regulären Olympiade zugelassen. NASA-Chef schweigt g eine zweite OlympiaChef der NASA schweigt zu den Vorwürfen Sportarten vorgestelHouston. Trotz der schweren Vorwürfe gegen den Chef der NASA, Jack Bond, schweigt sich dieser aus. Allerdings scheint Bewegung in das Getriebe der Organisation gekommen zu sein.Der innenpolitische Sprecher des Präsidenten versprach, eine Untersuchungskommission ins Leben zu rufen, die klären soll, ob ein von einem Reporter der # in den erst kürzlich freigegebenen Archiven der NASA gefundenes Foto echt ist, welches einen Abdruck eines nackten Fußes auf dem Mond zeigt.Von Seiten der NASA war noch keine Stellungnahme zu hören. Dort wird immer noch fieberhaft nach weiteren derartiger Fotos gesucht, was angesichts der Größe des Archives noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird. Nicht einmal der Leiter des Archives durfte etwas sagen - allen Mitarbeitern wurde vom Chefbüro der NASA ein 'Informationsverbot' auferlegt.Bewiesen werden müssen auch noch die Behauptungen einiger ehemaliger Fotografen und Kameraleute, die an den Aufnahmen der Mondlandung beteiligt gewesen sein wollen.Doch der Verdacht erhärtet sich, daß das Foto echt ist.Nun wird der Fotograf gesucht, der das gefundene Foto gemacht hat. Er ist ein wichtiger Zeuge in einem sicher bald anstehenden Prozeß gegen die Betrüger. Der Mondschwindel ter der # in den erst Mondlandung wurde in Nevada gefilmt es nackten Fußes auf demPhoenix/Arizona. Ein Fotograf aus Phoenix hat nun zugegeben, daß er an der Fälschung des berühmten nackten Fußabdruckes auf dem Mond beteiligt gewesen war. Jetzt melden sich immer mehr Fotografen, Reporter und Filmer, die ebenfalls in der Wüste von Nevada an der größten Fälscheraktion aller Zeiten teilgenommen haben wollen.Der Fotograf wurde beauftragt, für 'eine Staatssache' Fotos aufzunehmen, die eine Mondlandschaft inklusive Menschen darauf zeigen sollten.Mittlerweile sind in der näheren Umgebung des Fundortes des ersten Fotos Hunderte von mißlungenen Fälschungen gefunden worden. Der Großteil davon ist durch die lange und schlechte Lagerung sehr angegriffen, aber es sind noch genug Details der Fälschung zu erkennen. Das Zentralarchiv ist daraufhin von der Polizei geschlossen worden; der Staatsanwalt ermittelt gegen die ehemalige Führung der NASA wegen des Verdachts des Betruges und der Fälschung von Dokumenten.Für heute Nachmittag hat die NASA eine Pressekonferenz anberaumt. Über den Inhalt der Konferenz wurde noch nichts bekanntgegeben.Es ist aber damit zu rechnen, daß der Vorstand der NASA seinen Rücktritt bekanntgeben wird. NASA-Chef: Rücktritt mer, die ebenfalls Vorstand der NASA komplett zurückgetreten Fotograf wurde beaHouston/Texas. Der Vorstand der amerikanischen Behörde für Raumfahrt, NASA, hat am gestrigen Nachmittag seinen Rücktritt bekanntgegeben.Mit diesem Schritt wolle die NASA den ermittelnden Behörden mehr Möglichkeiten zur Beweisfindung geben. Zur Zeit ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen die NASA wegen des Verdachts des Betruges.Allerdings lehne der Vorstand jede Verantwortung für die geschehenen Ereignisse ab. Ihm sei keine Schuld an der Vortäuschung der Mondlandung und Verheimlichung der Fotos anzulasten. Man werde sich bemühen, den Ermittlern mit Rat und Tat beiseite zu stehen.Im Verlauf des gestrigen Abends wurde der ehemalige Chef der NASA sowie etwa ein Dutzend weiterer Mitglieder des ehemaligen Vorstandes festgenommen.Auch gegen Mitglieder der damaligen Regierung wird ermittelt. Es ist aber noch nicht klar, ob die Täuschung so perfekt war, daß nicht einmal die Regierung davon informiert wurde.In diesem Fall besteht der Verdacht, daß die für das Mondprojekt flüssig gemachten Gelder in private Hände und Taschen geflossen sind - weit über 20 Milliarden US-Dollar (heute etwa 65 Milliarden DM)!Der oder die Schuldigen sind dann bei der NASA zu suchen. Nessie ist schwanger! uges.Allerdings lMonster von Loch Ness erwartet ein Baby der Vortäuschung derLoch Ness. Das Monster von Loch Ness ist schwanger!Dies enthüllten die Forscher der Gruppe um Michel Genet auf einer Pressekonferenz, die kurz nach dem Fang des Monsters angesetzt wurde.Die große Überraschung dabei ist, daß Nessie ihr Baby in sich trägt und nicht, wie bisher von Dinosauriern angenommen, ihre Nachkommen in Eiern ausbrütet. Dies läßt ganz andere Schlüsse auf das Verhalten von Dinosauriern zu. So geht Genet davon aus, daß Nessie ein Warmblüter ist."Big Mama", wie Nessie in Forscherkreisen nur noch genannt wird, ist etwa im 23. Monat und damit hochschwanger. "Wir glauben, daß Big Mama schon nächste Woche ein gesundes Junges zur Welt bringen wird. Die Geburt wird wahrscheinlich 10 Stunden oder mehr dauern, aber aller Voraussicht nach völlig unkompliziert verlaufen", so Genet auf einer Pressekonferenz.Die Schwangerschaft bedeutet außerdem, daß in dem See zumindest noch ein weiteres 'Monster' leben muß, ein männlicher Nessie also. Dieses stellt jedoch keine so große Überraschung wie die Schwangerschaft dar. In den letzten Jahren wurden immer wieder Aussagen von Touristen registriert, die zwei Monster gesehen haben wollen."Jetzt haben wir eine Erklärung dafür", so Genet zu Journalisten. Nessie getötet! ng dabei ist, daß NessieNessie 'zum Zweck der Forschung' getötet rn ausbrütet. Dies och Ness. Das Monster von Loch Ness ist getötet worden!Dies bestätigte ein Sprecher der Forschergruppe um den französischen Biologen Michel Genet.Die Entscheidung, Nessie trotz ihrer Schwangerschaft zum Zwecke der Forschung zu töten, war selbst innerhalb der Gruppe umstritten. Nach einer internen Abstimmung wurde mit 12 zu 10 Stimmen bei einer Enthaltung beschlossen, das Tier der Wissenschaft zu Opfern.Der Sprecher des Teils der Gruppe, die sich für die Tötung aussprachen, begründete die Entscheidung mit der 'Einmaligkeit der Situation, die die Welt sich nicht entgehen lassen kann'.Ein Sturm der Entrüstung fegt nun durch die staubigen Labore der Welt. Eine Gruppe von militanten Tierschützern hat angekündigt, jeden für diese Tat verantwortlichen Forscher mit dem Kopf nach unten hängend in Elefantenkot zu ersticken.Der Körper von Nessie noch vor Ort in seine Organe zerlegt und an verschiedene geheime Labors in ganz Europa geschickt worden. Damit soll verhindert werden, daß Touristen und profitgierige Händler Teile des Monsters zu Horrorpreisen als Andenken verkaufen.Dennoch haben es einige Gewitzte geschafft, Hautfetzen des Ungetüms an sich zu bringen.Eine 'Gemeinschaft zum Schutze aller Nessies' hat sich in Unterstützung mit dem 'World Waldlife Fond' entschlossen, eine Menschenkette um den See zu organisieren, damit weitere Bluttaten dieser Art an den noch sicherlich vorhandenen Exemplaren verhindert werden. Nessie wieder frei! zu 10 Stimmen bei eiNessie nach massiven Protesten freigelassen die sich für dieLoch Ness. Nach massiven Protesten der Öffentlichkeit haben sich die Forscher dem Druck gebeugt und Nessie freigelassen!Das Monster von Loch Ness befindet sich zur Zeit wieder in seinem Element und kann sich dort frei bewegen.Erreicht wurde dieses nicht nur unter dem Druck von Forschern und Politikern, sondern vor allem der Masse von Leuten, die das Forschungszentrum fast hermetisch abgeriegelt hatten, indem sie mit ihren Körpern eine lebende Mauer bildeten."Wir hatten Angst, sie würden das Gebäude stürmen", so Michel Genet, Leiter der Gruppe, nach Bekanntwerden der Entscheidung. "Die einzige Möglichkeit, die Menge zu beruhigen war, das Tier vor aller Augen freizulassen."Genet gibt zu, mit diesem Schritt voll einverstanden zu sein. "Als Forscher kann ich die Ansicht verstehen, daß Nessie hätte intensiv untersucht werden müssen. Aber nicht als Mensch!"Die Geburt des Kindes von Nessie wird jeden Tag erwartet. Die Forscher hoffen, die Spur von Nessie nicht zu früh zu verlieren. Dazu wurde am Hals des Monsters ein Peilsender befestigt.Zur Zeit hält sich Nessie wahrscheinlich in einer der vielen Höhlen des See auf.Einige der Biologen hoffen, daß Nessie sich freiwillig noch einmal sehen lassen wird. "Schließlich haben wir sie gut behandelt", so Genet. Paris in Panik! lem der Masse von LeutenNotre Dame von Terroristen besetzt! eine lebende Mauer bildeDie Pariser Bevölkerung befindet sich in Aufruhr: Terroristen haben die altehrwührdige Kirche Notre Dame auf dem Pariser Montmartre besetzt. Nachdem das Gotteshaus am Abend für Touristen geschlossen worden war, verschafften sich die zur Zeit noch unbekannten Terroristen Eintritt, indem sie ein kleiners Seitenportal der Kathedrale gewaltsam öffneten, den Wachhabenden überwältigten und die Priester und Kirchenangestellten, die sich noch im Gebäude befanden, unsanft aus diesem entfernten. Seitdem haben sich die Besetzer in der Kathedrale verschanzt. Einem Priester, dem Pater Richard Neveu, 38, aus Paris, gaben sie eine Botschaft an Polizei und Presse mit: Wird versucht, das Bauwerk von außen zu betreten, werden die Terroristen eine mitgebrachte Bombe zünden, welche die Kirche und die umliegenden Gebäude mit Sicherheit stark beschädigen, wenn nicht gar vollkommen zerstören würde. Gleichzeitig wurde eine Darstellung des verwendeten Sprengstoffes mitgeliefert. Die Polizei nimmt die Terroristen äußerst ernst. Ein Sprecher: "Wir warten jetzt erstmal auf die Forderungen der Leute. Vielleicht können wir ja auch irgendeine Einigung erzielen. Die Zerstörung von Notre Dame wollen wir jedenfalls nicht riskieren." Notre-Dame-Terroristen! hafften sich dieDie Terroristen in Paris stellen Forderungen ewaltsam öffnetParis. Die Terroristen, die zur Zeit spektakulär die Pariser Kathedrale Notre Dame besetzt halten und sich darin verschanzen, haben ihre Forderungen mittels eines Funksprechgerätes der Polizei und der Stadt Paris bekanntgegeben. Sie fordern 20 Millionen Francs in Gold, einen Fluchthelikopter und eine prominente Geisel für ihre Flucht. Ansonsten würden sie nach Ablauf einer festgelegten Frist von drei Tagen sich selbst und das Gebäude in die Luft sprengen. "Wir sind zu allem bereit und verzweifelt genug, unsere Drohungen auch in die Tat umzusetzen!", heißt es in der Bekanntgabe der weiterhin unbekannten Terroristen. Nicht nur die Polizei und der Pariser Bürgermeister, sondern auch der Französiche Staatspräsident will sich in die Verhandlungen mit den Besetzern einschalten. "Es kann nicht angehen, daß eine ganze Stadt vor ein paar Kriminellen in die Knie geht!", so der Staatspräsident. Die Polizei hat inzwischen ein Sonderkommando der Anti-Terror-Einheit rings um und auf dem bedrohten Gebäude verteilt. Zur Zeit berät sich die Stadt Paris und die Französiche Regierung, wie man den Forderungen der Terroristen am besten gegenübertreten soll. Notre Dame-Drama! n. Sie fordern 20 MillTerroristen: Pariser Bewohner verlassen die Stadt! ie nach AParis. Die Terroristen, welche die berühmte Pariser Kathedrale Notre Dame besetzt halten, haben ihre Drohung nochmals bekräftigt: Sollten ihnen bis in zwei Tagen nicht 20 Millionen Francs, ein Fluchthubschrauber und eine prominente Geisel zur Verfügung gestellt werden, werden sie ohne Rücksicht auf ihr eigenes Leben das Gotteshaus sprengen. Die Polizei bestätigte inzwischen die Wirksamkeit der Bombe, deren Skizze ihnen von den Terroristen übergeben wurde. Daraufhin verliessen viele in der näheren Umgebung wohnende Pariser ihre Heime, da sie fürchten, Opfer der angedrohten Explosion zu werden. Die Polizei hat das gesamte Gelände weiträumig absperren lassen. Noch verhandeln der Bürgermeister der Stadt Paris und die Besetzer miteinander. "Wenn wir jetzt einfach nachgeben", so ein Sprecher der Stadt, "dann kommt morgen ein anderer Irrer und macht ganz genau dasselbe. Wir haben aber noch Hoffnung, das Drama ganz unspektakulär zu beenden. Die Terroristen sollten sich ergeben. Bis jetzt ist ja noch nichts passiert." Inzwischen haben sich aus ganz Frankreich viele Menschen gemeldet, die sich im Falle des Falles als Geisel anbieten, darunter auch so prominente Personen wie Richard Clayderman und Brigitte Bardot. Paris atmet auf! er und eine prominente Notre Dame: Polizei stürmt Kathedrale eshaus sprengen. Die PParis. Die Besetzung der Pariser Kathedrale Notre Dame hat in den frühen Morgenstunden ein plötzliches und unblutiges Ende gefunden. Eine spezielle französiche Anti-Terror-Einheit, die schon von Beginn des Dramas an um das Gotteshaus herum stationiert worden war, stürmte die Kathedrale und nahm die Terroristen fest. Verluste gab es weder auf der Seite der Polizei noch auf der Seite der Terroristen, die sich den Polizisten widerstandslos ergaben. Den Befehl zum Sturm auf die Kathedrale hatte der Pariser Bürgermeister erteilt. "Das psychologische Profil der Terroristen, erstellt nach zwei Tagen beinahe ununterbrochener Verhandlungen zwischen ihnen und der Polizei, ermutigte mich dazu, diesen Schritt zu unternehmen!", gab der Bürgermeister danach auf einer Pressekonferenz bekannt. "Das Recht hat gesiegt. Wir dürfen uns von diesen Kriminellen nicht ins Bockshorn jagen lassen!". Die Polizei hält die Terroristen streng unter Verschluss. Bislang konnte deren Identität noch nicht gelüftet werden. Notre-Dame-Spuk zu Ende um das GotteshauNotre-Dame-Terroristen: Man kann es ja mal versuchen! f der Paris. Nun ist es heraus: Die Terroristen, welche in den letzten Tagen die Pariser Kathedrale Notre Dame besetzt und mit ihrer Zerstörung gedroht hatten, waren drei Arbeitslose Jugendliche aus Paris. Sascha (19), Simon (17) und Yves (16) hatten die Geduld verloren. "Eigentlich wollten wir ja nur mittels einer spektakulären Aktion auf das miserable Schicksal der Arbeitslosen in diesem Lande aufmerksam machen," meinte der Anführer des Trios, Sascha M., "aber als wir dann erstmal ohne jegliche Schwierigkeiten die Kathedrale besetzt hatten, dachten wir, daß wir ja eigentlich auch mehr aus der Sache herausschlagen könnten. Deshalb haben wir es mit diesem Bluff versucht." Die drei Besetzer erklärten, sie hätten niemals eine Bombe oder auch nur Sprengstoff in ihrem Besitz gehabt. Die technischen Details der vorgeblichen Bombe hätten sie einem Roman entnommen. "Wir möchten uns hiermit bei allen Leuten entschuldigen, denen wir irgendwelche Umstände bereitet haben!", meinte Yves. "Wir haben halt bloß gedacht, man kann es ja mal versuchen!". Der Versuch kommt sie teuer zu stehen: Alle drei werden jetzt vor Gericht gestellt. Beobachter erwarten Freiheitsstrafen bis zu 10 Jahren. Ein teurer Spaß! ren Aktion auf das miseNotre-Dame-Terroristen entpuppen sich als Jugendliche "aberParis. Die Enthüllungen des 52jährigen Priesters Serge Martin in einer Zeitung sorgten für Aufregung im Fall der Besetzung der Pariser Kathedrale Notre Dame: Als die Polizei die mutmaßlichen Identitäten der Terroristen über Lautsprecher vor dem Gotteshaus bekanntgab, ergaben sich die Täter kurz darauf. Tatsächlich stellte sich heraus, daß die gefährlichen Terroristen in Wirklichkeit drei recht harmlose arbeitslose Jugendliche aus Paris waren. Sascha (21), Simon (17) und Yves (16) wollten ihrem Geständnis zufolge mit ihrer Aktion nur auf die verzweifelte Situation der Arbeitslosen in Paris aufmerksam machen. An die Geschichte mit der Bombe hätten sie erst gedacht, als sie ohne jegliche Schwierigkeiten in die Kathedrale hätten eindringen können. Ganz am Anfang sei die gesamte Aktion doch eher nur als Scherz gemeint gewesen, entschuldigten sich die Jugendlichen öffentlich. Dieser "Scherz" kann sich als teuer erweisen: Sie werden alle vor Gericht gestellt. Aktion war ein Erfolg! sten über LautsprSympathie für Notre-Dame-Besetzer aus aller Welt daß die geParis. Trotz Festnahme und möglicher Verurteilung beurteilen die drei arbeitslosen Jugendlichen Sascha, Yves und Simon, die ganz Paris mit ihrer spektakulären Besetzung der Kathedrale Notre Dame in Atem gehalten hatten, die Aktion als durchschlagenden Erfolg. "Wir haben schon am ersten Tag darauf unheimlich viele Telegramme erhalten, von Menschen, die uns mitteilen wollen, daß sie unsere Aktion verstehen. Die meisten finden es allerdings traurig, daß wir die Aktion dann für unsere eigene Sache mißbrauchen wollten. Einige schreiben uns auch, sie fänden es besonders traurig, daß es erst einmal eine solche Aktion überhaupt geben muß, bevor solche Sachen wie Arbeitslosigkeit und Zukunftsangst bei uns diskutiert werden, und bieten uns dann ihre Unterstützung im Prozeß an. Damit ist ja der eigentliche Sinn der Sache erfüllt worden: Die Diskussion wird jetzt öffentlich geführt. Vielleicht profitieren ja andere von unserem Engagement.", meinte Sascha, der Sprecher der Gruppe. Gegenstimmen auch aus dem Freundeskreis der drei Jugendlichen vermuten jedoch, daß die Geschichte mit dem sozialen Engagement nur vorgeschoben worden sei. "In Wahrheit ist es denen doch nur ums Geld gegangen!", meinte eine Bekannte aus der Szene. Sängerin verschwindet! schen, die uns miOpernstar Salone verschwindet nach Geständnis! Aktion dann fRom. Nachdem die bekannte Opernsängerin Emilia Salone einem Reporter erzählt hatte, sie glaube, sie sei für die obskuren Selbstmorde der letzten Tage verantwortlich, die alle während der Proben zur Oper "Aida", in der sie die Titelrolle singen sollte, stattgefunden haben, ist die Sängerin, der viele Kritiker eine "perfekte Stimme" zugebilligt hatten, spurlos verschwunden. Nach ihrem "Geständnis" waren die Reaktionen in der Bevölkerung extrem unterschiedlich. Während viele Menschen sie als "irre, wenn sie diese Geschichte tatsächlich selber glaubt", bezeichneten, gab es auch Stimmen, welche die Bestrafung der Salone forderten. Auch die Meinungen innerhalb der Kirche gehen zum Teil auseinander. Die radikalste Forderung kam bislang vom Erzbischhof Carlo Rossi, der eine sofortige Verbrennung der Sängerin forderte. Die Polizei vermutet, die Salone habe sich dem ganzen Rummel um ihre Person entziehen wollen und sei ins Ausland geflohen. "Allerdings können wir eine Entführung durch fanatische, abergläubische Elemente nicht völlig ausschließen!", erklärte ein Sprecher auf einer Pressekonferenz. Einige Mystiker behaupten sogar, die Sängerin sei von Satan, dessen Vertrag sie unterschrieben habe, in die Hölle verfrachtet worden. Papst vor dem Aus! lligt hatten, spurlosPapst steht vor dem Aus! trem unterschiedlich. Während vieleNach den Enthüllungen von # über die Liebes-Affäre des Papstes mit dem deutschen Fotomodell Claudia Schiffer steht der Papst vor dem Aus.Für den heutigen Tag wurde eine Pressekonferenz angesetzt, auf der der Papst sich persönlich zu den Vorwürfen äußern will.Allgemein wird über das weitere Vorgehen des Papstes spekuliert, denn ein Rücktritt des Papstes vom Amt ist in den Statuten der katholischen Kirche nicht vorgesehen und wäre einmalig in der Geschichte. Pyramiden-Touristen verschwinden! ktrittPyramiden: Ministerium für Fremdenverkehr dementiert chichtÄgypten. Das Ministerium für Fremdenverkehr weist energisch alle Vermutungen und Gerüchte zurück, die durch einen "spekulativen" Artikel in einer Zeitung aufgetaucht sind. In einer offiziellen Stellungnahme heißt es zu diesem Thema: "Die in der Zeitungsmeldung genannten Zahlen entbehren jeder Grundlage. Die staatlich angestellten Führer im Tal der Könige besitzen darüberhinaus das volle Vertrauen der Ägyptischen Regierung. Kriminelle Handlungen, wie in dem Artikel dargestellt, haben niemals stattgefunden. Die Ägyptische Regierung behält sich vor, rechtliche Schritte gegen die betreffende Zeitung zu unternehmen." Das Dementi verliert etwas an Glaubwürdigkeit, da sich aufgrund des besagten Artikels aus aller Welt vermeintliche Angehörige vermißter Urlauber melden. Ob alle Aussagen in diesem Fall authentisch sind, wird nun von einer unabhängigen Expertenkommission geprüft. Pyramiden-Skandal! Thema: "Die in der ZePyramiden-Skandal: Ermittlungen werden Jahre dauern e besitzÄgypten. "Mit unserem Wissen wurden keine Morde an Urlaubern in den Pyramiden des Tals der Könige begangen!", gab gestern der Sprecher des Ägyptischen Ministeriums für Fremdenverkehr in einer Pressekonferenz vor Journalisten aus aller Welt bekannt. "Aber um unsere Bereitschaft zu demonstrieren, diese Beschuldigungen ernsthaft zu untersuchen, werden wir eine eigenständige Kommission bilden, die eventuelle Vorkommnisse untersuchen und auswerten soll. Dazu verwenden wir alle Aussagen, die uns bezüglich in Ägypten vermißter Angehöriger oder Bekannten gemacht werden. Natürlich wird eine solche Untersuchung einige Zeit in Anspruch nehmen: Wir rechnen mit mindestens zwei Jahren. Danach wird sich aber einwandfrei herausgestellt haben, daß alle Beschuldigungen seitens der Presse unhaltbar sind." Einige Beobachter dieses Vorgangs schließen allerdings auf eine Hinhaltetaktik, die nur dazu dienen soll, Gras über die Sache wachsen zu lassen. Todespyramiden! schuldigungen ernsthaft Todespyramiden: Minister für Fremdenverkehr tritt zurück! rtÄgypten. Nach den unglaublichen Enthüllungen über Morde an Touristen im Tal der Könige ist nun aufgrund von Druck seitens der Öffentlichkeit und Kollegen aus der eigenen Regierung der Ägyptische Minister für den Fremdenverkehr zurückgetreten. Wie der Pressesprecher Narab Al Suhl bekanntgab, hätten dem Ministerium wohl schon seit einigen Jahren gleichlautende Berichte vorgelegen, seien aber weitgehend ignoriert worden. Nun sollen verstärkte Nachforschungen Licht in diese undurchschaubare Angelegenheit bringen. Eine spezielle Polizeigruppe wird von der Regierung dazu bemächtigt, alle Fremdenführer im Tal der Könige solange zu verhören, bis Resultate erzielt werden. Solange werden die Pyramiden wohl für den Publikumsverkehr geschlossen bleiben. "Wir müssen den Urlaubern in unserem Land wieder Vertrauen in unsere Sicherheit geben, und ich bin sicher, daß uns das auch gelingen wird!", meinte der Pressesprecher. "Touristen werden überall in der Welt überfallen und ausgeraubt. Denken Sie nur an Amerika oder an Australien. Wir werden hier alles tun, um unseren Touristen eine einhundertprozentige Sicherheit bieten zu können." Steine sagen 'Aua'! terium wohl schon seNicht nur Pflanzen: Auch Steine fühlen Schmerz n verstärkte Madrid/Columbus. Nachdem eine Madrider Forschergruppe einen Bericht veröffentlichte, der beweist, daß Pflanzen Schmerz fühlen, erregt nun eine Gruppe aus Columbus/Ohio aufsehen. Ihren Ergebnissen zur Folge fühlen selbst Steine Schmerzen!Nach Ansicht des Leiters der Forschergruppe an der Universität von Columbus, Dr. Martin Storm, sind alle Arten von Mineralien zumindest in der Lage, Schmerz zu verspüren. Inwieweit sie das auch bewußt verarbeiten, ist allerdings noch unbekannt.Erstes Ziel der Forschungen ist es, einige seltsame und unerklärte Einstürze von Häusern und Brücken zu erklären. Die Forscher gehen dabei davon aus, daß weder eine schlechte Konstruktion noch Materialermüdung schuld am Zusammenbruch der Bauwerke sind. Vielmehr glauben sie, daß bei der Art der Zusammensetzung der Materialien Fehler gemacht sind. So können sich zum Beispiel Nickelstahl und Kupfer absolut nicht ausstehen und versuchen sich daher, sich vom Gegenüber zu entfernen.In einigen Monaten wollen die Forscher ihren endgültigen Bericht vorlegen und Möglichkeiten der Lösung besprechen. Sie denken dabei unter anderem an neue Formen der Herstellung von Stahl und Beton. Primotiv: Gefährliche Produkte! d alle APrimotiv: "GrowPro" und andere gefähliche Produkte! ist alleNachdem sich herausgestellt hat, daß das sogenannte "Wunder-Shampoo" GrowPro der Firma Primotiv für den Anwender insofern gefählich ist, daß es zwar den äußerlichen, leider aber auch einen unvermuteten inneren Haarwuchs unterstützt, der ernsthafte Schäden am Gehirn verursachen kann, hat nun Primotiv das Produkt vom Markt zurückgezogen. Auf einer Pressekonferenz entschuldigte sich ein Sprecher der Firma bei den Verbrauchern: "Die ganze Sache tut uns furchtbar leid. Aber andererseits: Schauen Sie sich mal unsere Werbung an. Da sehen Sie lauter junge, schöne Menschen mit herrlichem Haar- miemand behauptet, daß die geistig normal sind!". Leider hatte der Sprecher noch einige für jahrelange Kunden betrübliche Mitteilungen zu machen: "Wir sind ja nun auch auf anderen Sektoren der Kosmetik tätig. Dazu habe ich noch einige für jahrelange Kunden betrübliche Mitteilungen zu machen. Zum größten Teil basieren unsere Produkte nämlich alle auf demselben Grundstoff, der wohl auch verantwortlich für den umgekehrten Haarwuchs ist. Daher ist zu vermuten, daß auch bei unseren Gesichtscremes...- lassen Sie es mich so ausdrücken: Die Falten verschwinden, aber wohin? Ich hoffe auch, daß Sie unser Nasenpuder nur sparsam benutzen. Von unserem Intimspry will ich hier garnicht sprechen!". M. Ramirez verhaftet! ückgezogen. Auf eiManager und Besitzerin von Consuela verhaftet ut uns furchtbHamburg. In einer Blitzaktion hat die Hamburger Polizei den Manager und die Besitzerin der einzigen singenden Katze der Welt verhaftet. Sie konnte damit gerade noch die Flucht der beiden ins Ausland verhindern.Anlaß der Aktion waren die Enthüllungen der #, die ein Gespräch zwischen den beiden aufgenommen hatte, das beweist, daß Consuela genauso gut singen kann wie alle anderen Katzen auch, nämlich gar nicht.Wegen des dringenden Tatverdachts des Betruges und wegen Fluchtgefahr sitzen Maria Ramirez und John Lard jetzt im Hamburger Gefängnis in Untersuchungshaft. Die brasilianische Regierung hat mittlerweile die Auslieferung der beiden beantragt.Die entrüsteten Zuschauer der Konzerte fordern jetzt ihr Geld zurück. Doch es besteht kaum Aussicht auf Erfolg. Die Gesellschaft, für die John Lard arbeitet (arbeitete, Red.), hat Konkurs angemeldet.Die Zukunft von Consuela ist jetzt ungewiß. Ihre Besitzerin kann sich, da im Gefängnis, nicht um sie kümmern. Ins Tierheim wollte die Polizei sie auch nicht geben; es besteht die Möglichkeit, daß Consuela gestohlen werden soll."Auch wenn Consuela nie gesungen hat, ist sie doch ein begehrtes Objekt. Sie hat schließlich einen gewissen Bekanntheitsgrad und wir schließen nicht aus, daß man sie Entführen könnte", so der im Fall Ramirez/Lard ermittelnde Kommissar Heinz Ruppich.Es wird darum eine Familie gesucht, die Consuela möglichst im Ausland für eine Weile beherbergen kann. Struwwel: Unfall! ist, daß Consuela genaKnapp: Struwwel überlebt Unfall! Tatverdachts des Betruges Der sprechende Wunder-Hund Struwwel ist nur knapp einem katastrophalen Unfall entgangen. Der Terrier, der sogar schon ein Zeitungsinterview gegeben hatte, befand sich mit seinem Herrchen, Georg Munz, gerade auf einem Spaziergang, als ihn ein Steinklotz, der unabsichtlich von einem Bauarbeiter angestoßen worden war, nur um Haaresbreite verfehlte. Der sichtlich erschütterte Munz gab an, den herabfallenden Brocken überhaupt nicht gesehen zu haben. Munz, dessen Hund ihn in dem Interview zum Teil schwer beschimpft hatte, zeigte sich glücklich darüber, daß der Terrier den Zwischenfall über lebt hatte. "Schließlich stellt der Hund doch mein ganzes Kapital dar, und auch wenn wir in der Vergangenheit nicht immer einer Meinung waren, so ist mir doch sehr an seinem Wohlergehen gelegen!", erklärte Munz vor der Presse. Erst in der letzten Woche hatte der Nürnberger eine hohe Versicherung für den Hund abgeschlossen. Struwwel tot! auf einem Spaziergang, alStruwwel tot: Unfall mit tödlichen Folgen! reite verfehlte. Seine Fans und Wissenschaftler aus aller Welt sind untröstlich: Der sprechende Drahthaarterrier Struwwel ist einem Unfall mit tödlichen Folgen erlegen. "Ich habe ihm immer und immer wieder gepredigt, er soll nicht Wasser aus dem Napf trinken und danach an den Steckdosen schnüffeln!", berichtete der untröstliche Herr außergewöhnlichen Tieres, Georg Munz, den sofort herbeigeholten Tierärzten, die aber nur noch den Exitus des kleinen Hundes feststellen konnten. "Aber in letzter Zeit hat er nie mehr so richtig auf mich gehört. Vielleicht war ihm der Ruhm zu Kopf gestiegen!". Munz kann sich jetzt mit einer Versicherungsprämie von über 100.000 DMark über seinen Verlust hinwegtrösten. "Das Geld allein macht nicht glücklich. Es ist für mich, als hätte ich einen guten Freund verloren!". Struwwel hatte sich in einem Zeitungsinterview vorwiegend negativ über sein Herrchen geäußert. Deshalb vielleicht gibt es viele Stimmen aus der Bevölkerung, die Munz des Mordes an seinem Hund bezichtigen. Ein Tierarzt: "Dafür gibt es keinerlei Beweise. Es ist zwar ziemlich anstrengend für einen Hund, seine Schnauze soweit in eine Steckdose zu zwängen, daß er Kontakt zu den stromführenden Elementen bekommt, aber unmöglich ist es grundsätzlich nicht." Taj-Mahal: Erste Spuren! Herr außergewöhTaj-Mahal-Raub: Polizei verhört jetzt den Palastinspektor feIndien. Im Fall des Taj-Mahal-Raubes gibt es eine neue Wendung. Reportern gelang es, einigen ominösen Instruktionen des Palastinspektors Rahid Ilman an das Wachpersonal des Palastes auf die Spur zu kommen. Desweiteren wurden finanzielle Sorgen des 48jährigen Witwers aufgedeckt. Die Polizei hat von diesen Verdachtsmomenten Kenntnis genommen und ein Ermittlungsverfahren gegen Ilman eingeleitet. Dieser bestreitet in seinen Aussagen bislang die "ungeheuerlichen Anschuldigungen", gibt aber zu, daß die Tatsachen des Berichtes der Wahrheit entsprechen. Nun wird in der Öffentlichkeit spekuliert: Hat der Palastinspektor die gestohlenen Güter vielleicht gar selber entwendet?Ein Polizeisprecher: "Ich traue ihm die Tat nicht zu. Vielleicht hat er Komplizen gehabt. Aber ersteinmal muß seine Schuld auch bewiesen sein." Taj-Mahal-Raub aufgeklärt! e Sorgen des Palastinspektor Ilman gesteht Komplizenschaft! rmittlungsverIndien. Der aufsehenerregende Taj-Mahal-Raub ist zumindest teilweise aufgeklärt. Der Palastinspektor Rahid Ilman legte bei der indischen Polizei ein umfassendes Geständnis ab. Er habe in finanziellen Schwierigkeiten gesteckt, da sei eine anonyme Person an ihn herangetreten und habe ihm ein unwiderstehliches Angebot gemacht, so Ilman. Er solle die Runden des Wachpersonals einschränken und die anstatt der wertvollen Kunstgegenstände zur Ablenkung plazierten Imitate erst am Morgen als solche entlarven, was den Dieben einen Vorsprung von mehreren Stunden ermöglichte. Unter Zuhilfenahme von Nachforschungen der Presse sei es der Polizei aber gelungen, einige schwerwiegende Verdachtsmomente gegen Ilman zu sammeln und im Verhör gegen ihn zu verwenden, erklärte ein Sprecher der indischen Polizei. Ilman sei dann recht rasch zusammengebrochen und habe alles gestanden. Dennoch fehlt von den gestohlenen Kunstgegenständen jede Spur. "Wir werden sie wohl nicht finden können.", gab der Sprecher der Polizei auf einer Pressekonferenz zu, "Zum Glück waren die Gegenstände gut versichert, aber ihr ideeller und religiöser Wert ist wohl unbezahlbar." Ilman steht nun wegen Komplizenschaft vor Gericht. U-Boot: Besatzung unter Arrest Er solleDeutsches U-Boot: Besatzung kapituliert. Unter Arrest! rten Die geheimnisvollen U-Boot-Angriffe in der Nordsee sind beendet: Das Deutsche U-Boot "Karl IV" und seine Besatzung haben nun offiziell kapituliert, nachdem sie, über vierzig Jahre nach der Kapitulation des Deutschen Reiches, den zweiten Weltkrieg bis heute alleine weitergeführt hatten. So lange hatte die Mannschaft gebraucht, um ihr schwer beschädigtes Boot zu reparieren. Ein Sprecher der Behörden sagte vor der Presse, er wisse noch nicht, ob "ich nun die Zähigkeit dieser alten Männern bewundern oder ihre Sturheit verdammen soll!". Anstatt sich zu ergeben, als klar war, daß die Alliierten Truppen ihr Heimatland besetzt hatten, beschlossen die Seefahrer, den Kampf alleine fortzusetzen. "Nachdem die Torpedos versagt hatten, haben wir schon aus lauter Verzweiflung erwogen, Kokosnuß-Bomben oder ähnliches zu basteln!", erklärte der inzwischen 72jährige Kapitän des U-Bootes, Jochen Hansen. "Aber als uns dann die Journalisten entdeckt hatten, fehlte uns irgendwie der Schwung dazu. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende!". Bedenklich allerdings eine Aussage am Rande: "Ich glaube nicht, daß wir das einzige Renegaten-Boot der Deutschen Marine waren. Einmal trafen wir ein Kanonenboot, das ebenso wie wir von alten Kämpfern des großen Krieges geführt wurde. Deren Kapitän, der sich selbst "Fliegender Holländer" nannte, erzählte uns, es gäbe noch andere versprengte Truppeneinheiten auf hoher See. Wo die sich allerdings aufhalten, weiß ich nicht!". Die alten Seebären wurden nun erst einmal unter Arrest gestellt. Beobachter erwarten jedoch, daß ihnen kein Prozeß gemacht werden wird. "Sie haben es verdient, ihre letzten Jahre in Ruhe und Frieden zu genießen!", äußerte sich dazu ein Sprecher des Justizministeriums. UFO wird nachgebaut! t, um ihr schwer beRussische Forscher bauen UFO nach ch nicht, ob "ich nun die Moskau. Russische Forscher wollen in Zusammenarbeit mit ihren amerikanischen Kollegen ein UFO bauen!Dies gab die russische Nachrichtenagentur Intrakaff bekannt. Aus dem Weißen Haus in Washington gab es kein Dementi.Dr. Vladimir Korkschef und Dr. Waldur Bosswood sollen in einem Stab von mehreren hundert Mitarbeitern versuchen, anhand der gefundenen Pläne ein UFO zu bauen, daß voll funktionsfähig sein soll.Schwierigkeiten werde es mit den geforderten Materialien geben, räumten die Forscher ein. Darum werde man zuerst nur ein Modell im Maßstab 1:15 bauen, um zu sehen, ob man auch alles richtig verstanden habe. Sollte der Testflug erfolgreich verlaufen, wird man die Verfahren zu Herstellung der neuen Materialien entwickeln."Doch bis zu einem ersten Flug mit Menschen an Bord ist es noch lange hin. Nicht nur, daß uns die Erfahrung mit den hohen Geschwindigkeiten, die dieses UFO fliegen kann, fehlt, wir müssen ja erst mal nachschauen, ob da draußen im Weltraum 'die Luft rein ist'", so Dr. Bosswood in einem Gespräch im russischen Fernsehen.Das Modell hat einen Durchmesser von etwa 1,50 Metern und eine Höhe von 30 Zentimetern. Als Antrieb soll die Umwandlung von Materie und Antimaterie dienen; ein Verfahren, daß den Menschen bisher nur aus der Serie 'Raumschiff Enterprise' bekannt war.Die Höchstgeschwindigkeit des Raumschiffes läßt sich nur Schätzen, Korkschef geht aber von etwa 10.000 Kilometer pro Sekunde aus. Dies wäre ein absoluter Rekord, denn die höchste Geschwindigkeit, die ein von Menschenhand gebautes Raumschiff bisher erreichte, sind 23 Kilometer pro Sekunde."Wir gehen einer neuen Ära der Weltraumfahrt entgegen", so Korkschef. Testflug des UFO's OK! .Dr. Vladimir KoErster Testflug des UFO's verlief erfolgreich nd der gefundeMoskau. Der Testflug des ersten von Menschen gebauten UFO's verlief erfolgreich.Dies bestätigten Dr. Vladimir Korkschef und Dr. Waldur Bosswood am gestrigen Nachmittag auf einer Pressekonferenz."Das UFO wurde mit einer Fernsteuerung versehen, um es kontrollieren zu können. Für einen Computer war wegen des großen Antriebes - leider - kein Platz."Um 0800 Uhr Moskauer Zeit hob das UFO 'Starship 1' von der Startplattform des russischen Raumhafens Bajkonur ab und erreichte bereits nach sechs Sekunden die Erdumlaufbahn. Die Außenhülle des Schiffes erhitzte sich dabei auf 5500 Grad.Nachdem sicher war, daß das UFO die Umlaufbahn erreichte, trat die Erprobung in ihre zweite Phase. Der Antrieb beförderte das UFO innerhalb von Sekunden in eine Mondumlaufbahn. Die erreichte Geschwindigkeit von 42.550 Kilometer in der Sekunde übertraf die Erwartungen der Forscher um ein Vielfaches."Wenn die Berechnungen stimmen, dann wird der Prototyp - in originaler Größe - etwas schaffen, was bisher als unmöglich galt, nämlich den Sprung über die Grenze der Lichtgeschwindigkeit", so Prof. Vladimir Korkschef, einer der Leiter des Teams. "Dann wird sich zeigen, ob Einstein recht gehabt hat! Die Menschheit hat dann die Möglichkeit, den Weltraum zu besiedeln." Außerirdische: Sorry! Platz."Um 0800 UhAußerirdische überreichen Entschuldigung r ab und erreichte Washington. Vor zwei Tagen ist ein UFO auf dem Deck des amerikanischen Flugzeugträgers 'Nimitz' gelandet. Die vier Insassen des UFO's wurden in einer Marinebasis in Florida verhört.Dies veröffentlichte gestern # unter Berufung auf offizielle Quellen.Die Überraschung dabei ist aber nicht die Landung des UFO's und die Gefangennahme der Aliens. Vielmehr ist die überbrachte Botschaft wichtig.Die Außerirdischen möchten sich für die vergangenen Angriffe auf verschiedene Städte auf der Welt entschuldigen!Es handele sich um einen Fehler, der vom für diesen Sektor der Milchstraße zuständigen 'Amt für Förderung der Zusammenarbeit mit niederen Kulturen' gemacht wurde.Ziel der Angriffe sei eigentlich ein Planet gewesen, der um Alpha Centauri kreise. Durch einen Fehler in der Übermittlung der Koordinaten habe man angenommen, die Erde sei Ziel der Vergeltungsaktion gewesen.Die Außerirdischen sind bereit, den entstandenen Schaden wieder gutzumachen. Dazu wollen sie der Menschheit ein Geschenk der besonderen Art machen.Was für ein Geschenk damit gemeint ist, verrieten sie nicht. Es hieß nur, ein bißchen Mühe mit der Suche nach dem Geschenk sollten wir uns schon machen. "Sally": Kuriositäten! nnahme der AliensWirbelsturm "Sally": Kuriose Vorkommnisse! en Angriffe auf vWenn die Natur verrückt spielt, geschehen die merkwürdigsten Dinge. So auch während der dreitägigen Reise des Wirbelsturms "Sally" quer durch Kansas. Hier einige der kuriosesten Meldungen, die bei den Behörden eingingen: Der Bauer Don Jansten befand sich schon in seinem Sturmkeller, als ihm siedendheiß einfiel: Er hatte seine Lieblingskuh Maria vergessen, die noch auf der Weide stand! Mutig verließ er sein Haus- nur um mitansehen zu müssen, wie die verstörte Kuh vom Sturm durch die Luft gewirbelt- und direkt durch das Dach seines Anwesens geschleudert wurde! Das Dach war kaputt, die Kuh stand im Wohnzimmer- unverletzt! Der ehemalige Polizeibeamte Mervin Rosenbaum befand sich mit seinem Wagen auf dem Weg zu seiner Tochter, als dieses vom Sturm erfaßt wurde. Mervin wurde es ziemlich schnell ziemlich schwindlig, aber er hielt sich krampfhaft am Lenkrad fest. Nach zehn Minuten war die wilde Reise beendet, und Mervin fand sich mitsamt dem Wagen mitten auf einem Football-Feld wieder. Wie er dorthin gelangt ist, kann er bis heute noch nicht genau sagen. Pfarrer Simon McInshaw war in seiner Kirche geblieben, um für die Menschen in seinem Bezirk zu beten. Der Sturm brachte die Glocke zum tönen- McInshaw hatte vergessen, den Klöppel zu entfernen. Der mutige Pfarrer ging nachschauen- in diesem Moment brach der alte Glockenturm der Kirche zusammen. McInshaw wurde dabei von der auf ihn herunterfallenden Glocke begraben. Wie durch ein Wunder geriet er dabei so exakt unter die Glocke, daß diese ihn weder mit den Rändern, noch mit dem Klöppel traf- ihn aber völlig von der Außenwelt absperrte. Erst einen Tag später wurden Passanten auf den unter der Glocke festsitzenden, verzweifelt klopfenden Pfarrer aufmerksam und befreiten ihn mit vereinten Kräften aus seinem bronzenen Gefängnis. Neues von "Sally"! uer Don Jansten befanNeues von "Sally": Geschichten um einen Tornado! ssen, die nMan könnte ein Buch schreiben über die zahlreichen Erlebnisse, welche die Menschen in Kansas während der Zeit des Wirbelsturmes "Sally" hatte. Da gäbe es Geschichten über Mut, Angst, Heldentum und Tragödien. Aber die besten Geschichten geben obskure und erheiternde Begebenheiten ab, denn der Mensch ist nunmal so veranlagt, daß ihm weniger das Schreckliche, sondern eher das Kuriose im Gedächtnis verbleibt. Hier noch einige Begebenheiten, die sich nach Angaben der Behörden wirklich so abgespielt haben! Im Süden von Kansas führte der 28jährige Student Paul Verhoeven gerade Beobachtungen der Ausläufer des Sturmes durch. Plötzlich hörte er ein erschrockenes "Bähh!" über sich- und dann begann es rings um ihn herum, Schafe zu regnen! Der Tornado hatte eine ganze Schafsherde simultan einige Meilen durch die Luft gewirbelt und genau über ihm wieder fallengelassen. Paul schaffte es, sich vor dem kuriosen Regen in Sicherheit zu bringen. Den Schafen geht es den Umständen entsprechend. Die Kleinstadt Littlefield hatte gerade den Abriß eines alten Schulgebäudes beschloßen, als die Sturmwarnungen eintrafen. Der Sturm tobte geradewegs durch die Stadt hindurch und verwüstete sie beinahe völlig. Aber nur beinahe: Das einzige, gänzlich unbeschädigte Gebäude nach dem Sturm war- natürlich- das alte Schulhaus. Völlig verschwunden ist hingegen ein Wasserturm des Farmers Cohen Cronford. Als die Familie in den Sturmkeller ging, war er noch da- am nächsten Tag, als der Sturm vorübergezogen war, nicht mehr, obwohl der Rest der Farm keinerlei Schäden davongetragen hatte. Erstaunlicherweise wurden auch keine Trümmer des Turmes gefunden. Der Farmer vermutet, der Tornado habe seinen Turm bis auf den Mond geblasen. Und die 56jährige Witwe Emmily Stone hatte Glück im Unglück: Zwar war ihr Haus vom Sturm beinahe total zerstört worden, aber mitten in den Trümmern fand sie dafür einen Koffer, randvoll gefüllt mit Geldscheinen. Insgesamt über 500000 Dollar! Da sich der Besitzer auch eine Woche nach dem Sturm noch nicht bei den zuständigen Behörden gemeldet hat, sieht es ganz so aus, als ob Emmily das Geld behalten dürfte! Kommentar Emmily: "Ein Mann wäre mit lieber gewesen!" Stau als Hobby lagt, daß ihm weniger dasStau als Hobby: Immer mehr Autofahrer stauen mit! nach AngabEs gibt die verschiedensten Hobbies: Briefmarkensammeln, Wasserskifahren oder Schmetterlinge Aufspiessen, um nur einige wenige zu nennen. Nun scheint der Massenverkehr auf den deutschen Autobahnen eine neue Art der Freizeibeschäftigung hervorgebracht zu haben: Den Stau. Einstmals verschrieen als zeitraubendes, die Umwelt vergiftendes Symptom einer ziemlich dekadenten Verkehrskultur, scheinen sich die Ansichten teilweise drastisch verändert zu haben. Stauen ist "In". Dies beweisen zahlreiche Umfragen des Verkehrsministeriums, der Autoindustrie und des ADAC. So geben schon 12 Prozent aller im Stau stehenden Fahrzeugführer zu Protokoll, sie suchten menschliche Gesellschaft. 9 Prozent wollen irgendein Abenteuer erleben, und 5 Prozent wissen nichts Besseres mit ihrer Freizeit anzufangen, weil gerade der Fernseher kaputt ist. Das Verkehrsministerium und das Amt für Umweltschutz prüfen jetzt, ob sich für die Hobby-Stauer der Bau einer eigenen Stau-Strecke lohnt, um den Berufsverkehr zu entlasten. Stau-Strecke geplant r FreizeibeschäftigStau-Strecke: Hobby-Stauer aus ganz Deutschland stehen Kopf Die Sensation ist perfekt: Es wird eine eigene Strecke für die sogenannten Hobby-Stauer gebaut werden. Dies vermeldet das Verkehrsministerium, nachdem in den letzten Tagen immer heftiger über die Gründe diskutiert wurden, warum sich viele Menschen immer öfters freiwillig in große Staus begeben und dort in ihrem Fahrzeug stundenlange Wartezeiten in Kauf nehmen. "Wir wollen vor allem den Berufsverkehr entlasten!", erklärte ein Sprecher des Ministeriums. "Wer unbedingt stauen will, der darf ja- aber bitte nicht zu Lasten derjenigen, die nur schnell nach Hause oder sonstwohin wollen." Erste Proteste kommen nun von Umweltschützern aus dem ganzen Land. "Jetzt haben die Luftverpester anscheinend eine ganz eigene Lobby im Bundestag!", beschwerte sich ein Sprecher von Robin Wood. "Anders kann man sich eine solche bescheuerte Idee garnicht erklären. Anstatt etwas gegen den Stau an sich zu tun, schreien die Herren in der Regierung ja geradezu nach noch mehr Blechlawinen!". Ein Sprecher der Regierung meinte dazu: "Das ganze ist eine höchst innovative Idee und hat garnichts damit zu tun, daß die Autoindustrie dann noch mehr Fahrzeuge verkaufen könnte."
