home
***
CD-ROM
|
disk
|
FTP
|
other
***
search
/
Frozen Fish 2: PC
/
frozenfish_august_1995.bin
/
bbs
/
d09xx
/
d0954.lha
/
SCAN8800
/
Hilfe_für_SCAN8800
< prev
next >
Wrap
Text File
|
1993-12-22
|
21KB
|
534 lines
##########################################################################
# #
# 'SCAN8800' ist FREEWARE, du kannst es in der ganzen Welt verbreiten, #
# aber nur in kompletter Form. #
# #
##########################################################################
Hallo, lieber SWL (Short Wave Listener (Kurzwellenh÷rer(in))),
um nicht alle interessanten Frequenzen und Namen von Sendestationen
in Kopf speichern zu mⁿssen, habe ich mir das Programm 'SCAN8800' ge-
schrieben.
'SCAN8800_T' wurde fⁿr Computer kompiliert, die den 68020 Prozessor
(aber auch 68030 und mehr) und einen Co-Prozessor besitzen. Der Ge-
schwindigkeitsvorteil ist in diesem Fall nicht sehr gro▀ - aber
nutzen sollte man diese M÷glichkeit schon, denke ich - und nutze CpuBlit.
Die Anzahl der Eintragungen hΣngen vom freien Speicher des Amigas ab.
Pro Frequenz lassen sich bis zu 9 Sendezeiten speichern, wobei auch
die Wochentage berⁿcksichtigt werden k÷nnen.
Besitzer des EmpfΣngers FRG-8800 von YAESU k÷nnen nun jubilieren,
aber nur, wenn sie auch das Interface MINIX MIF-90 besitzen.
Denn dann lassen sich die gewⁿnschten Frequenzen in Schrittweiten
von minimal 25 Hz ganz bequem vom Amiga aus einstellen.
Infos bei RICOFUNK in Hildesheim.
Ferner gibt es dann noch die M÷glichkeit, auf verschiedene Art zu
scannen, wobei die S-Werte grafisch dargestellt werden:
- Scannen eines gewⁿnschten Spektrums
(z.B. LW, MW, .. oder z.B. von 6200 kHz bis 6300 kHz mit Schritt-
weite 1 kHz oder ...).
- Scannen ⁿber die Zeit.
Um Schwankungen der FeldstΣrke aufzuzeichnen, k÷nnen bis zu 6 Fre-
quenzen eingegeben werden, die dann z.B. von 22:00 bis 23:30 Uhr
abwechselnd eingestellt werden.
- Scannen ausgewΣhlter Stationen der Datenbank.
Die Datei 'SCAN.miscel' sollte in das Directory 's:' kopiert werden.
Anregungen fⁿr Verbesserungen, Fehlerbeseitigungen und zusΣtzliche
Funktionen bitte an unten angegebene Adresse.
Falls es neuere Versionen gibt, k÷nnen diese bei mir angefordert
werden. Bedingung aber ist die Zusendung einer Diskette und eines
ausreichend frankierten Rⁿckumschlages !!!
Ganz herzlichen Dank an
- Amiga und Commodore fⁿr die Entwicklung dieses hervorragenden Computers
- SAS fⁿr den C-6.3 Compiler
- Willi Burmeister fⁿr seine hilfreiche Unterstⁿtzung
- Bryan Brown fⁿr sein feines DrawMap-Programm
- Anders Bjerin (Schweden) & Bernd Schied (BRD) fⁿr den File-Requester,
den ich auf Fish 464 fand (erscheint nicht unter OS 2.x)
So long und 55 73.
Anschrift: Rainer Redweik
Kattowitzer Str. 7
D-38440 Wolfsburg
Germany
Tel.: 05361/36577
Z-Net: ELKO@GPDB.ZER
******************************************************************************
I n f o s:
Hardware Verbindung
MIF 90 | Serial (AMIGA)
--------------------------------------------------
Pin Pin
Eingang 1---------2 TX
+14 Volt 2---------9 +12 Volt
Masse 3---------7 GND
Ausgang 4---------3 RX
Nicht belegt 5 --4 RTS (Pin 4 und 5 unbedingt
| kurzschlie▀en, sonst
--5 CTS erscheint "No 'CTS'!")
Tips fⁿr die Bedienung
Nach dem Start von SCAN8800 durchsucht das Programm den Ordner s: nach der
Datei 'SCAN.miscel'. Existiert diese Datei nicht, verzweigt SCAN8800 in
das Menu 'Miscellaneous edit' (die Taste 'Help' liefert ⁿbrigens manchmal
Tips fⁿr die Bedienung des Eingabe-Editors. Bei meinem A2000-C mu▀ ich zwei-
mal drⁿcken. Hm). Hier sollten folgende Eintragungen gemacht werden:
- den Pfad, wo sich das Programm und die ben÷tigten Dateien befinden
z.B. Rundfunk:SCAN8800 wenn die Diskette 'Rundfunk' hei▀t
- die Nummer des seriellen Anschlusses (0 fⁿr den standardmΣ▀igen Port,
1, 2, ... fⁿr eine zusΣtzliche Schnittstellen-Karte)
- LΣngen- und Breitengrad des Wohnortes
- Sommerzeitbegin z.B. 31.03.
- Sommerzeitende z.B. 30.09.
- die Zeitdifferenz zwischen lokaler (Winter- !!!) Zeit und UTC
z.B. in Deutschland 15:00 LOC - 14:00 UTC = +1
- die minimale Frequenz in Hz, die der EmpfΣnger empfangen kann
z.B. 150000
- die maximale Frequenz in Hz, die der EmpfΣnger empfangen kann
z.B. 29999900, 146000000 oder 173999500
- die gewⁿnschte Schrittg÷▀e in Hz fⁿr die Scan-Funktion
z.B. LW MW KW VHF
3000 9000 1000 25000
Alles ausgefⁿllt ? Na dann bitte gleich abspeichern.
Befindet sich in dem unter 'Miscellaneous' angegebenen Pfad die Datei
'Stations.SCAN', so erscheinen jetzt auf dem Bildschirm einige Eintragungen.
Au▀erdem versucht das Programm die ASCII-Datei 'SCAN.chanel' zu lesen. In
ihr k÷nnen mit einem Editor Frequenzen mit dem dazugeh÷renden Kanal einge-
geben werden:
27065000:009 /* NOTRUF */
145625000:001 /* Relais (h÷ren) */
Andernfalls mⁿ▀en die gewⁿnschten Daten eingegeben werden:
Hierzu das Menu 'Station edit' anwΣhlen (rechte Amiga-Taste und e).
Nun der Reihe nach
- die gewⁿnschte Frequenz (in Hz),
- wenn gewⁿnscht, den Offset in Hz (es wird der Wert Frequenz + Offset zum
EmpfΣnger geschickt; z.B. 3812000 + 300. Max. +-999 Hz sind erlaubt.),
- unbedingt den Mode (AM, LSB, USB, CW, FM, AMn, CWn oder FMn (n bedeutet,
da▀ das Narrator-Filter mit eingeschaltet wird)),
- die Klassifikation (z.B. Amateurfunk, Rundfunk, ...),
- wenn gewⁿnscht ein 't' fⁿr Zeiteingabe,
- den Stationsnamen
- die Koordinaten und
- wenn bekannt den ITU-Kenner
eingeben.
Jetzt kann der nΣchste Datensatz eingegeben werden. Die Eingaben der
vorigen Zeile werden als Vorgabe genutzt, um Tipparbeit zu sparen.
Doppelte Frequenzen werden erkannt und nicht zugelassen.
Soll keine Eingabe mehr erfolgen, bitte mit der Taste 'Esc' die Frequenz
l÷schen und RETURN bzw. Enter (manche nennen diese Taste 'Eingabetaste',
aber dienen die anderen Tasten nicht auch der Eingabe ?) drⁿcken.
Wird in der Spalte Time ein 't' eingegeben, dann erscheint eine neue Ein-
gabemaske. Hier k÷nnen Anfang und Ende einer Sendung eingegeben werden.
Bitte in U T C !!! In der Spalte der Wochentage die entsprechenden Tage
mit einem 'x' kennzeichnen. In der Spalte Sa kann auch ein 'a' (all) ein-
gegeben werden -> alle Wochentage werden markiert.
Mit 'TAB' u. 'Shift-TAB' kann innerhalb einer Zeile vor- und zurⁿckgesprun-
gen werden.
Manche Stationen senden im Sommer eine Stunde frⁿher. Dieses wird mit einem
'#' in der Spalte vor Begin[UTC] gekennzeichnet.
Eine Zeile wird gel÷scht, wenn in der Spalte Begin[UTC] ein 'l' eingegeben
wird. Steht nichts in dieser Spalte, wird die Maske verlassen.
Erfolgt in der Spalte 'ITU' eine Eingabe, wird die Datei 'SCAN.itu' durch-
sucht und der Klartext unterhalb der ▄berschrift angezeigt. Diese Datei
kann mit einem Editor gepflegt werden: je Zeile 3 Stellen fⁿr die Abkⁿr-
zung, ein Doppelpunkt und 25 Zeichen fⁿr den Klartext - z.B.:
CPV:Kapverdische Inseln
S :Schweden
In dieser Spalte erlaubt die 'Help'-Taste die sortierte Darstellung der
'SCAN.itu'-Datei. Weitere BetΣtigungen von 'Help' Σndern die Sortierung
nach ITU-Kenner bzw. Klartext. Der grⁿne Punkt zeigt die Spalte an.
Mit den Cursor-Up/Down Tasten kann man vor- und zurⁿckblΣttern. Ein schnel-
leres Finden verhilft die M÷glichkeit, den Anfangsbuchstaben des 'Gesuchten'
zu drⁿcken. AbhΣngig von der Sort-Spalte wird das erste Vorkommen markiert.
Die Rⁿckkehr zur ITU-Eingabe erm÷glicht die 'Esc'-Taste.
EmpfΣnger einschalten:
Wenn die Einschalttaste (oder rechte Amiga-Taste und p) betΣtigt wird, ⁿber-
nimmt AMIGA die Kontrolle des EmpfΣngers. Natⁿrlich nur, wenn die Verbindung
steht.
Der EmpfΣnger wird zwar vom Computer eingeschaltet, aber besser ist es,
dieses auch von Hand zu tun !
Nach BetΣtigung der RETURN-Taste wird die angewΣhlte Frequenz und der ent-
sprechende Mode eingestellt.
Mit den Cursor-Up/Down werden die entsprechenden Stationen eingestellt.
Mit Cursor-Left/Right Σndert man den Offset (fⁿr SSB) in 25 Hz Schritten,
100 Hz Schrittweite erhΣlt man, wenn zusΣtzlich eine Shift-Taste gedrⁿckt
wird. Alt-Tasten bewirken eine Schrittweite von 500 Hz und mit Hilfe der
Ctrl-Taste wird der Offset auf den min. bzw. max. Wert gesetzt.
Der Offsetwert der Datenbank wird direkt verΣndert und spΣter auch abgespei-
chert. 'u' (undo) macht die ─nderung rⁿckgΣngig.
Mit 'Esc' wird dieser Modus beendet.
BlΣttern:
Auskunft, wie man vor- und zurⁿckblΣttern kann, erhΣlt man ⁿber die Help-
Taste. Es gibt verschiedene Sortierkriterien, die ⁿber das Menu ausgewΣhlt
werden k÷nnen. Auch mit den Tasten 'n' (next) und 'p' (previous) kann je nach
Sortierung geblΣttert werden. Wird z.B. der Mode sortiert, wird nach BetΣ-
tigung von 'n' z.B. von AM zu z.B. CW weitergeblΣttert.
Nach Druck der Taste 'f' kann eine Frequenz eingeben werden - zu dieser wird
dann 'gesprungen' oder wenn nicht vorhanden, in die NΣhe. (Kurzform: 6205
wird auf 6205000 erweitert).
Wurde nach dem ITU-Kenner sortiert, kann man nach Druck der Taste 'i' eine
ITU eingeben - zu dieser wird dann 'gesprungen' oder in die NΣhe. Au▀erdem
kann mit Hilfe der 'Help'-Taste nun die 'SCAN.itu'-Datei gelesen werden.
Suchen:
Mit Hilfe des Search-Menu wird die Rubrik Station-Name nach der gewⁿnschten
Buchstabenkombination (Gro▀- Kleinschreibung wird ignoriert) durchsucht.
Diese wird farblich dargestellt. Sind mehrere vorhanden, kann mit Cursor-Up/
Down vor- und zurⁿckgeblΣttert werden.
Mit 'F1' k÷nnen Stationen selektiert werden.
Das Suchen wird mit 'Esc' vorzeitig abgebrochen. Es erscheint die Auffor-
derung, eine neue Eingabe zu machen. Verlassen wird dann die Suchfunktion,
wenn bei leerer Zeile die RETURN-Taste gedrⁿckt wird.
Will man keine neue Suche starten, genⁿgt die BetΣtigung der Taste 'q'.
Sortieren:
Entsprechende Funktion auswΣhlen. Voreingestellt ist die Sortierung nach der
Zeit, um beim Start gleich zu sehen, ob eine interessante Sendung lΣuft.
Ein kleiner grⁿner Punkt in der Kopfzeile zeigt an, nach welcher Rubrik
sortiert wurde.
Select:
Fⁿr besondere Zwecke k÷nnen bestimmte Stationen ausgewΣhlt werden. Einzelne
werden mit 'F1' ausgewΣhlt, Gruppen ⁿber das Menu; d.h. z.B. alle AM-Stati-
onen, alle Stationen mit gleichem Namen oder gleichem ITU-Kenner usw.
Clear macht alle Kennzeichnungen rⁿckgΣngig.
Delete l÷scht alle gekennzeichneten Stationen aus der Datenbank !!!
In der Scan-Funktion 'Time' k÷nnen bis zu 6, in 'Selected' alle selektierten
Frequenzen gescannt werden.
'F2': alle Stationen ohne Koordinaten-EintrΣge werden selektiert, um sie
leichter zu finden.
Mit 'N'ext (shift-n) wird zur nΣchsten selektierten Station gesprungen,
mit 'P'rev (shift-p) zur vorigen selektierten Station.
S C A N:
Die Scan-Funktionen werden mit der 'Esc'-Taste verlassen. Ein Scanvorgang mu▀
vorher gestoppt werden.
Wurde die Einschaltaste nicht betΣtigt, werden Zufallszahlen fⁿr die S-Werte
generiert.
Mausfaule k÷nnen auch die Tastatur benutzen. Die entsprechenden Buchstaben
sind unterstrichen. Ausnahmen gibt es bei 'Scan Time'. Die Frequenzen f1 - f6
sind mit den Tasten fⁿr 1 - 6 (logisch) zu erreichen, aber sie sind nicht
unterstrichen. Das wurde mir dann doch zu bunt.
Scan Spectrum:
Hiermit kann der LW-, MW-, ... Bereich abgeh÷rt werden. Mit Hilfe von 'Free'
k÷nnen die Werte From, To u. Step frei eingegeben werden. ▄ber die Menu-Taste
k÷nnen zusΣtzlich die RundfunkbΣnder der Kurzwelle und AmateurfunkbΣnder an-
gewΣhlt werden.
Der Empfangs-Mode wird durch Anklicken von 'AM', 'FM', ... eingestellt.
'Scan' startet den Scanvorgang, 'Stop' beendet ihn. Wird nun 'Cont' betΣtigt,
wird an der Stelle weitergescannt, wo gestoppt wurde. Wird dagegen 'Scan' be-
tΣtigt, startet der Scanvorgang von vorn.
Mit 'Delay' kann eine Wartezeit von bis zu 30 Sek. eingestellt werden, bevor
zur nΣchsten Station 'gesprungen' wird.
Mit Hilfe des Squelch-Reglers am EmpfΣnger kann der Empfangs-Level h÷her ein-
gestellt werden, damit schwache Stationen nicht zu h÷ren sind. In diesem Fall
wird die eingestellte Delay-Zeit nicht eingehalten, sondern zur nΣchsten Sta-
tion 'gesprungen'.
Eine andere M÷glichkeit, die Delay-Zeit vom S-Wert abhΣngig zu machen, be-
steht darin, mit Hilfe der Maus den unteren und/oder oberen S-Wert zu bestim-
men, bei dem die Delay-Zeit wirksam werden soll. Unterhalb von 'Stop', links
neben der S-Scala, befinden sich zwei kleine graue Balken. Mit dem Mauszei-
ger, der sich im gⁿltigen Bereich verΣndert, kann man den oberen Balken nach
unten ziehen und den unteren Balken nach oben. Bei Stationen, deren S-Wert
den Bereich zwischen diesen Balken erreicht, wird die Delay-Zeit eingehalten.
Andere werden nur kurz angespielt.
Die Tasten Cursor-Left/Right stoppen einen laufenden Scan-Vorgang. Weiterhin
kann man mit ihnen per Hand scannen.
Mit 'n' und 'p' springt man in AbhΣngigkeit der eingestellten Schwelle zur
nΣchsten/vorigen Station. Der Scanvorgang mu▀ dazu gestoppt werden.
Wird 'Max hold' ⁿber das Menu selektiert, werden die maximal aufgetretenen
S-Werte gezeichnent - hilft bei der Suche von kurzen Signalen (Sprechfunk).
Scan Time:
Mit dieser Funktion lassen sich die FeldstΣrkeschwankungen von bis zu 6 Fre-
quenzen ⁿber die Zeit dokumentieren.
Mit 'Selected' werden die ersten (max. 6) selektierten Stationen ⁿbernommen.
Anschlie▀end braucht dann nur noch die Anfangs- und Endezeit eingegeben wer-
den. Mit 'Free' kann man beliebige Frequenzen eingeben. Ein 'e' (exit) be-
endet vorzeitig die Frequenzeingabe.
Gestartet wird mit 'Scan'. Ist die Anfangszeit noch nicht erreicht, wartet
das Programm und startet dann selbststΣndig.
Durch Anklicken der Freq. (f1-f6) (ⁿber Tastatur 1 bis 6) k÷nnen diese ab-
bzw. wieder zugeschaltet werden.
Mit der Taste 'd' k÷nnen Marken (dots) gezeichnet werden - mit 'c' (clear)
wird die letzte Markierung wieder gel÷scht.
Scan Selected:
Alle selektierten Stationen werden gescannt. Eine Delay-Zeit kann eingegeben
werden. Ein Level, in dem diese Zeit eingehalten werden soll, kann wie bei
'Scan Spectrum' beschrieben, eingestellt werden.
Cursor-Left/Right und die Tasten 'n' bzw. 'p' funktionieren wie bei 'Scan
Spectrum' beschrieben.
Sonstiges:
In der Spalte 'Band' wird das offizielle Rundfunkband angegeben (schwarz).
Frequenzen au▀erhalb dieser RundfunkbΣnder werden berechnet und gerundet aus-
gedruckt (grΣulich).
Wer einen schnellen Blick auf die Zeiten werfen m÷chte, drⁿcke die Taste
't' (time). Nach einer zweiten BetΣtigung oder einer Menu-Auswahl verschwin-
det die Anzeige.
Und wer mit Hilfe eines 'Screengrabbers' und einem Malprogramm einen Ausdruck
der Grafik machen m÷chte, kann mit 'Shift-p' die Farben abΣndern lassen.
Dieses erspart etwas Zeit bei der Bearbeitung mit dem Malprogramm.
Mit der Taste 'm' (map) wird eine Landkarte ein- bzw. ausgeblendet. Wenn
die entsprechenden Koordinaten eingegeben wurden, wird der Standort ent-
sprechen angezeigt. Auch bei 'Time-Scan' und 'Selected-Scan' verfⁿgbar.
Die Map-Datei hei▀t 'SCAN.map', fⁿr Interlace 'SCAN.map_lace'. Die, die
nicht gebraucht wird, kann gel÷scht werden.
Bei lausigem Empfang sollte man den AMIGA nicht einschalten, da er leider
einen leichten St÷rpegel erzeugt.
Die Verbindung zum EmpfΣnger klappt leider manchmal nicht. Ob das an der
seriellen Schnittstelle liegt oder am Interface, kann ich nicht sagen - aber
bei einem 2ten Versuch klappt es dann; jedenfalls meistens.
Und nicht vergessen, ein regelmΣ▀iges Backup von 'Stations.SCAN' und
'SCAN.itu' kann viel ─rger vermeiden.
Wer mit dem Amiga Morsezeichen, RTTY oder FAX entschlⁿsseln m÷chte, kann mit
Hilfe einer zusΣtzlichen Schnittstellenkarte SCAN8800 u n d ein Decoder-
Programm laufen lassen. Unter 'Miscellaneous edit' braucht nur eine andere
Unit-Nummer eingegeben werden. Ich denke, da▀ mⁿ▀te funktionieren. Eine Ge-
wΣhr aber kann ich nicht geben !
Es gibt auch GerΣte, die am Joystick-Port angeschlossen werden. Eine zu-
sΣtzliche Schnittstelle ist dann nicht erforderlich.
Bei der Auswahl der Decoder sollte man sich grⁿndlich informieren, denn nur
so kann man weniger gute Erfahrungen vermeiden. Diese blieben mir hier im
Norden leider nicht erspart.
Viel Freude nun beim 'Ritt auf den Wellen'.
VERSION 2.33:
Fehler beseitigt (und neue Bugs eingebaut ?).
NoSerRead -> zwei SWL'ler erzΣhlten mir, sie haben sich ein kostengⁿnstiges
Interface gebaut, welches aber die S-Werte und den Squelch
nicht lesen k÷nnen. Wenn dieser Menⁿpunkt selektiert wird,
liest das Programm nicht den seriellen Port.
Beim nΣchsten Re-Design des Miscel-Screen werde ich diesen
Menⁿpunkt mit einbauen. So kann sich das Progr. die Auswahl
merken.
More_Freq.lha Ein paar Dateien mit speziellen Frequenzen.
Entpacken: 'LHA -x -M x More_Freq.lha'.
VERSION 2.34:
Requester -> nun gibt es u. U. die M÷glichkeit, YES-NO-Abfragen abzubrechen.
select->save: neues Untermenⁿ. Nun besteht die M÷glichkeit, nur selektierte
Stationen zu speichern.
Wer m÷chte, kann mit 'Merge' eine neue Datei zusammenstellen.
select->modify:neues Untermenⁿ. Selekt. Stationen k÷nnen modifiziert werden.
Beisp.: wenn Du alle 'Free Radio' in 'Piraten' Σndern m÷chtest,
1. mache alle Selektionen rⁿckgΣngig (re.Amiga-shift-l)
2. sortiere nach Classification (re. Amiga-c)
3. drⁿcke 'n' bis 'Free Radio' i.d. Edit-Zeile erscheint
4. selektiere alle 'Free Radio' (re. Amiga-shift-c)
5. benutze das neue Untermenⁿ und gib 'Piraten' ein.
wenn Du alle 'AM' in 'AMn' Σndern willst,
1. mache alle Selektionen rⁿckgΣngig (re.Amiga-shift-l)
2. sortiere nach Mode (re. Amiga-m)
3. drⁿcke 'n' bis 'AM' in der Edit-Zeile erscheint
4. selektiere alle 'AM' (re. Amiga-shift-m)
5. benutze das neue Untermenⁿ und Σndere in 'AMn'.
... Bitte benutze immer diese 5 Schritte !!!
VERSION 2.35:
Frequenzbereich geΣndert. Nun gelten die Freq.-Limits, die in der Miscellaneus-
Funktion bestimmt werden, nur bei Ansteuerung des EmpfΣngers.
In der Datenbank k÷nnen Freq. von 1 kHz (nur eine '1' eingeben)
bis < 1 GHz eingegeben werden.
Select->delete l÷scht nun nur manuell selektierte Stationen.
Selektieren Zeigt nun die Anzahl der selektierten Stationen an (grⁿn).
Anzeige auch bei der Benutzung von 'Next' und 'Previous' (blau).
Sommerzeit Ich habe gelernt, da▀ die Sommerzeit auf der Sⁿdhalbkugel von
Oktober - MΣrz stattfindet. Danke W.F. Wevers aus Neuseeland !
Der Miscellaneus-Teil wurde geΣndert.
Datei-Schutz-Bits werden nun akzeptiert.
Und noch ein paar ─nderungen.
VERSION 2.36:
Serial auf 7 Draht Handshake umgestellt. Fⁿr zukⁿnftige Erweiterungen.
Scan ╗ Spectrum Falls durch diese Scanfunktion neue interessante Frequenzen ge-
funden wurden, k÷nnen diese in die Datenbank ⁿbernommen werden.
Vorgehensweise: wΣhle mit den Cursor-Tasten oder mit der 'n'-
bzw. 'p'-Taste die entsprechende Frequenz. Dann drⁿcke die 'i'
-Taste (insert). Ist die Freq. neu, wird sie in die Daten-
bank ⁿbertragen und selektiert. Nach Rⁿckkehr zum Hauptbild-
schirm springt das Programm zum ersten neuen Eintrag und die
restlichen Eintragungen k÷nnen ergΣnzt werden.
Drucker Fehler beseitigt.
Landkarte Um den Bereich von Europa zu vergr÷▀ern, drⁿcke 'z'.
VERSION 2.37:
Fehler beseitigt.
Drucker Funktion fⁿr Schwarz / Wei▀ - Drucker korrigiert.
Menⁿ 'Zoom Map' hinzugefⁿgt.
Landkarte Die gezeichnete Linie vom Sender zum EmpfΣnger ist leider nicht
immer richtig (Danke W. Wevers fⁿr den Hinweis). Vielleicht
fΣllt sie demnΣchst weg.
VERSION 2.38:
Landkarte Nun lΣ▀t sich der Screen durch klicken in die obere rechte Ecke
in den Hintergrund bringen.
'f'-Tast Bei Gebrauch dieser Taste wird nun angezeigt, ob noch mehr
gleiche Frequenzen (f + offset) vorhanden sind.
Wenn die gefundene Freq. in Grⁿn dargestellt wird, gibt es
nur eine, an sonsten existiert mindestens noch eine weitere.
Beispiel: Freq. Offset f+o
6000000 0 6000000
6000001 -1 6000000
... .. ..
6000009 -9 6000000
Sortieren mit der Maus starten. Es gibt keine Schalter, einfach die W÷rter
'Frequency', 'Mod', 'Classification', ... anklicken.