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MuchMore.dok
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Text File
|
1993-12-20
|
24KB
|
606 lines
M u c h M o r e V 3.6
============================
© 1992 by Fridtjof Siebert
Nobileweg 67
D-70439 Stuttgart
Germany
EMail: fridi@amokst.adsp.sub.org
Erweiterungen ab Version 3.2 von
Christian Stiens
Heustiege 2
D-59348 Lüdinghausen
Germany
EMail: Christian_Stiens@ouzonix.bo.open.de (UUCP)
2:243/4802.25 (Fido)
Was macht MuchMore?
MuchMore
ist ein Programm, das ähnlich wie MORE, LESS, etc.
ASCII-Files auf dem Bildschirm ausgibt.
MuchMore
öffnet im
Gegensatz zu den anderen Programmen jedoch einen eigenen Screen und
gibt den Text dort aus. Der Text wird von unten weich in den
Screen gescrollt. Wer will kann mit
MuchMore
jedoch auch
unheimlich schnell scrollen. Zusätzlich gibt es noch eine Such-
und eine Print-Funktion.
MuchMore
paßt sich an die Grafikauflösung
des AMIGAs an, auf dem es gestartet wurde. So läuft
MuchMore
auf
NTSC, PAL, Overscan und wohl auch auf zukünftigen AMIGAs!
MuchMore
kann nun Texte anzeigen die mit XPK gepackt oder ver-
schlüsselt sind, falls sich die XPK-Libraries im LIBS: Verzeichnis
befinden. Wenn zusätzlich die powerpacker.library (© Nico François)
installiert ist, können Sie auch powerpacker gepackte Texte
anzeigen.
Weshalb MuchMore und nicht MORE, BLITZ oder LESS?
Weil
MuchMore
einfach besser ist. Außerdem ist
MuchMore
sehr viel kürzer als LESS. BLITZ und ähnliche Programme, die
schnell und weich scrollen benutzen meist nur 2 Farben und können
keine unterschiedlichen Schriftstile anzeigen.
MuchMore
hat
dagegen 4
F
a
r
b
e
n
und kann Schrift
fett
,
kursiv
,
unterstrichen
und
invers anzeigen. Anders als viele andere Programme kann
MuchMore
einen beliebigen nicht-proportionalen Zeichensatz zum Anzeigen des
Textes benutzen.
MuchMore
ist ideal, um lange Texte anzuzeigen, da der Text
automatisch, während er angezeigt wird, geladen wird. Nachdem man
die erste Seite gelesen hat, befindet sich also meist der gesamte
Text schon längst im Speicher und man kann ohne Verzögerung durch
ihn fahren.
Starten:
Vom CLI:
Bis Kickstart 1.3:
MuchMore
[-a#|-b#|-c#{,#}|-e#|-f<name>/#|-l|-o|-p<name>|-s#|-t#|file]
Ab Kickstart 2.04:
Schablone: A=TABWIDTH/N/K,B=PLANES/N/K,C=COLORS/K,D=DISPMODEREQ/S,
E=EXTRASPACE/N/K,F=FONT/K,N=NOOSCAN/S,O=OLDSTYLE/S,
P=PASSWORD/K,S=SCROLLMODE/N/K,T=TOOLPRI/N/K,FILE
'FILE' ist der ASCII-Text, der ausgegeben werden soll. Wenn der
Name Leerzeichen enthält, muß er mit Anführungszeichen umschlos-
sen werden. '
MuchMore
?' gibt die Usage aus. Wenn
MuchMore
ohne
Argument gestartet fragt
MuchMore
mit einem FileRequester nach
dem Dateinamen.
Mit der Option 'A=TABWIDTH' koennen Sie die Tabulatorbreite
setzen. Die Vorgabe ist 8.
Mit der Option 'C=COLORS' können die Farben von
MuchMore's
Screen gesetzt werden. Beispiel: C=AAA,000,f00,0f0
Wenn die Option 'D=DISPMODEREQ' angegeben wird, erscheint nach
dem Start ein Requester, in dem man den Displaymodus des Screens
auswählen kann. Wenn man auf das Gadget 'Save' klickt, wird der
Modus in eine Datei namens 'MuchMore.prefs' in ENV: und ENVARC:
gespeichert.
Die Option 'E=EXTRASPACE' erlaubt es, den Abstand zwischen den
Textzeilen zu vergrößern, was die Lesbarkeit erhöht, besonders
wenn man den Font topaz/8 verwendet.
Mit der Option 'F=FONT' kann der Zeichensatz gewählt werden,
den
MuchMore
verwenden soll. So wird beim Aufruf mit
'
MuchMore
' F=topaz/11 der Zeichensatz Topaz mit der Größe 11
verwendet. Es sind nur nicht-proportionalen Zeichensätze erlaubt.
Mit der Option '-l' öffnet
MuchMore
einen Interlace-Screen. Dies
geschieht automatisch, wenn der WB-Screen interlaced ist. Dann
erzwingt diese Option einen Non-Interlaced-Screen. Unter 2.0 oder
höher hat diese Option keine Auswirkung.
Wenn die Option 'N=NOOSCAN' gesetzt wird, öffnet
MuchMore
keinen
Overscan Screen. Mir wurde von Problemen berichtet, wenn
MuchMore
einen DBLPal-Schirm ab einer bestimmten Breite öffnet. Dann
sollten Sie diese Option ausprobieren.
Die Option 'B=PLANES' legt fest, wieviel Bitplanes
MuchMore
verwenden soll. Das Maximum ist zwei Planes, d.h. vier Farben.
Die Option 'P=PASSWORD' bestimmt das Password, das
MuchMore
zum
Entschlüsseln verwenden soll,wenn der Text mit einer XPK Methode
verschlüsselt ist.
Wenn die Option 'O=OLDSTYLE' gesetzt ist, funktionieren PageUp
und PageDown wieder so wie in älteren Versionen von
MuchMore
,
also mit Scrolling.
Mit der Option 'S=SCROLLMODE' kann man einen von 4 Scrollmodes
wählen. Welcher Scrollmode am schnellsten ist, hängt von ver-
schiedenen Faktoren ab. Am besten probieren Sie mal aus, welcher
Scrollmodus auf Ihrer Maschine am günstigsten ist. Der Scroll-
mode 3 ist für nicht ziehbare Screens wie den 2024 Modus oder
externe Grafikkarten vorgesehen.
Mit der Option 'T=TOOLPRI' kann man
MuchMore's
Taskpriorität
bestimmen.
Die ToolTypes in
MuchMore's
Icon werden nun auch beim CLI-Start
ausgewertet (Ab OS 2.04). Dies kann aber nur funktionieren, wenn
Muchmore nicht resident geladen wurde.
Von der Workbench:
Von der Workbench muß lediglich der auszugebende Text angeklickt
und dann
MuchMore
Shift-Doppelgeklickt werden.
Texte können
MuchMore
als Default-Tool haben: z.B. ":c/
MuchMore
",
wenn sich
MuchMore
auf der Diskette im :c-Directory befindet. Die
Texte werden dann einfach durch Doppelklick gezeigt.
MuchMore
unterstützt folgende Tooltypes:
COLORS=#{,#} entspricht CLI Option C
EXTRASPACE=# entspricht CLI Option E
FONT=name/size entspricht CLI Option F
NOOSCAN=TRUE|FALSE entspricht CLI Option N
OLDSTYLE=TRUE|FALSE entspricht CLI Option O
PLANES=# entspricht CLI Option B
PASSWORD=name entspricht CLI Option P
SCROLLMODE=# entspricht CLI Option S
TABWIDTH=# entspricht CLI Option A
TOGGLELACE=TRUE|FALSE entspricht CLI Option -l
TOOLPRI=# entspricht CLI Option T
Die Tooltypes des anzuzeigenden Textes haben dabei Vorrang vor
MuchMore's
Tooltypes.
Die Commandos von MuchMore:
Die Funktionen werden durch Drücken der entsprechenden Tasten
aufgerufen:
LeerTaste oder linke Maustaste:
Hält das Scrollen an bzw. startet es wieder. Ist das
Scrollen angehalten, wird unten im Screen eine Zeile
mit Informationen wie TextLänge, Zeilennummer etc.
eingeblendet.
Beim Drücken der Leertaste am Ende des Textes wird
MuchMore
verlassen.
BackSpace oder rechte Maustaste:
Scrollt den Text rückwärts. Beim zweiten Drücken wird
wie bei der Leertaste angehalten.
Hoch/Runter oder 2/8 des Zehnerblocks:
Mit den Cursortasten kann man eine Zeile nach oben
bzw. unten fahren.
Die Tasten zusammen mit der Shift-Taste starten bzw.
stoppen schnelles hoch & runterscrollen (wie bei Space
und BackSpace).
Control plus diese Tasten erhöht die Scrollgeschwin-
digkeit um den Faktor 2 bis 3.
Zusammen mit Alt wird eine Seite hoch bzw. runter
gescrollt.
PgUp / PgDn (Zehnerblock):
Scrollt eine Seite hoch bzw. runter.
T (top) oder Home (Zehnerblock):
Springt zur ersten Seite des Texts.
B (bottom) oder End:
Springt zur letzten Seite des Textes.
F (find):
Liest eine Zeichenkette ein und sucht diese ausgehend
von der auf dem Bildschirm obersten Zeile im Text.
Wird die Taste zusammen mit der Shift-Taste gedrückt,
wird mit Berücksichtigung von Klein und Groß-
Buchstaben gesucht, sonst ohne. War die Suche erfolg-
reich, wird der Text mit der hervorgehobenen gefun-
denen Zeichekette angezeigt. War die Suche nicht er-
folgreich, blitzt der Bildschirm kurz auf.
N (next):
Sucht die nächste Zeile, die den bei `F' eingegebenen
String enthält (s.o.).
P (previous):
Sucht rückwärts nach der nächsten Zeile, die den bei
`F' eingegenben String enthält. Bei Erfolg wird die
gefundene Zeile wie bei `F' ausgegeben, sonst blinkt
der Bildschirm kurz.
Shift + Fn:
Shift zusammen mit einer Funktionstaste markiert die
aktuelle Textposition. Da es 10 Funktionstasten gibt,
können bis zu 10 Marken gesetzt werde.
Fn:
Durch Drücken einer Funktionstaste kann man zu einer
der zuvor mit Shift-Funktionstaste markierten Posi-
tionen springen. Ist Marke Nummer n noch nicht gesetzt,
wird diese auf die aktuelle Position gesetzt (wie bei
Shift&Fn).
G (goto):
Es wird ein Fenster mit einem Integer-Gadget geöffnet,
in das eine Zeilennummer eingegeben werden kann, ab der
dann der Text angezeigt wird.
Shift + Alt + O (printout):
Druckt den Text aus. Der Text wird mit "TYPE text TO
PRT:" ausgedruckt. Es dürfte also bei keinem Drucker,
für den die Preferences richtig eingestellt sind,
Probleme geben. Die Befehle TYPE und RUN müssen im C:
Directory sein. Während dem Ausdruck muß man NICHT
warten, sondern kann mit
MuchMore
weiter durch den
Text scrollen.
W (write):
Speichert den Text, der zwischen den beiden Textmar-
kern, die mit F1 und F2 gesetzt wurden in eine Datei
oder druckt ihn aus, wenn man bei der Eingabe des
Dateinamens einfach RETURN drückt. Es wird der Text
von der obersten Zeile des mit F1 markierten Seite bis
zur untersten Zeile der mit F2markierten Seite gespei-
chert. Um die aktuelle Seite auszudrucken reicht es
also Shift+F1, Shift+F2, w und RETURN zu drücken.
Klar? Nein, dann ausprobieren.
C (copy):
Kopiert den Text zwischen den Textmarkern, die mit F1
und F2 gesetzt wurden, ins Clipboard. Dieser Befehl
benötigt die iffparse.library der Workbench 2.04+.
L (load):
Öffnet den ASL-FileRequester und lädt dann einen neuen
Text. Dieses Kommando funktioniert unter KS 1.3 nur,
wenn die ARP-Library im LIBS: Directory ist. Ansonsten
wird
MuchMore
verlassen.
HELP oder H:
Zeigt alle Kommandos von
MuchMore
an, so daß auch
jeder, der diese Dokumentation nicht besitzt die
Befehle kennt. Nach dem Drücken einer beliebigen
Taste springt
MuchMore
zurück in den normalen Text.
ESC, Q, X oder 5 des Numernblocks:
Verläßt
MuchMore
. Um ein versehentliches Verlassen des
des Programms zu vermeiden, wird beim ersten Betätigen
einer dieser Tasten erst die Infozeile angezeigt und
erst beim zweiten Drücken
MuchMore
verlassen. Mit der
ESC Taste kann das Programm jedoch wie bisher sofort
verlassen werden.
Die Dateien:
MuchMore
Das ausführbare Programm
MuchMore.dok
Dieser Text
MuchMore.doc
Englischsprachige Anleitung
src
(dir) Dieses Directory enthält den Quellcode:
MuchMore.mod
Der OBERON Quelltext
Copyright:
MuchMore
darf auf Public-Domain und Shareware Disketten vertrieben
und verbreitet werden, solange diese Disketten für höchstens 6 DM
(inklusive Porto & Verpackung) verkauft werden. Es darf dort zum
Anzeigen von ReadMe- und Dokumentationsdateien benutzt werden,
allerdings muß mein Name im Programm (HELP) enthalten bleiben.
Wer seine PD-Disketten über PD-Vertriebe bezieht, die es sich
leisten können in auflagenstarken Computerzeitschriften groß und
farbig zu inserieren, sollte 'mal die Preise mit anderen
PD-Vertrieben vergleichen. Es gibt eine Preispanne von etwa 1.60
bis über 10.- DM für eine Disk! Ich glaube kaum, daß jeder der
teure PD bestellt so viel Kohle hat, daß es ihm nichts ausmacht,
wenn er sie den PD-Haien in den Rachen schmeißt.
MuchMore
darf nicht zusammen mit kommerziellen Produkten ohne meine
ausdrückliche schriftliche Genehmigung verbreitet werden.
Selbstverständlich ist eine solche Genehmigung auch bei jeder
anderen Art von kommerzieller Nutzung nötig.
Bei Änderungen im Programm darf sich der Autor der Änderungen in
die UpDate-Liste eintragen, darf meinen Namen jedoch nicht
löschen. Außerdem bitte ich darum, daß jemand, der Änderungen
(Verbesserungen) macht oder Vorschläge für solche hat, sie mir
schickt.
Die Autoren übernehmen keine Haftung für eventuelle Schäden, die
durch die Benutzung dieses Programms entstehen.
Compilieren:
MuchMore
wurde in OBERON-2 mit dem Amiga Oberon Compiler V3.01
entwickelt und compiliert. Eine Demoversion des Compilers und eines
SourceLevel-RunTime-Debuggers ist auf AMOK#75 erschienen. Sie kann
über jeden guten PD-Versand bezogen werden.
Änderungen zu früheren Versionen:
v1.1:
- Erste veröffentlichte Version
v1.2:
- Wird das Scrollen mit <Space> angehalten, werden Filename,
Filelänge etc. angezeigt.
- Anstatt Space und Backspace kann ab sofort auch die linke und
rechte Maustaste genommen werden.
- Steuerzeichen (unterstrichene, farbige,...) werden nicht mehr
ausgegeben, sondern überlesen.
v1.3:
- Starke Geschwindigkeitssteigerung beim Scrollen. Jetzt QText
anstatt WarpText (Sorry, Bill).
MuchMore
ist jetzt trotz
größerem Screen genauso schnell wie Blitz! (Video-Sync an).
- Untersützung der Nummernblocktasten (Home, End, PgUp etc.)
- Screen wird jetzt so groß wie gfxbase^.normalDisplayXXX.
Dadurch läuft
MuchMore
auf PAL, NTSC, Amigas mit Overscanwork-
bench (wie meiner), mit zukünftigen Auflösungen etc. zusammen.
Meine normalerweise 88 Zeichen breiten Texte werden jetzt
wenigstens bei mir ohne Zeilenumbrüche ausgegeben.
v1.4:
- Textausgabe und Textladen geschieht jetzt asynchron in 2 Tasks.
Dadurch entfällt Wartezeit beim Laden und das Scrolling wird
einheitlicher
- Die Möglichkeit, mehrere Texte gleichzeitig zu lesen, habe ich
entfernt, da ich sie nie verwendet habe und sie das Programm
nur unnötig verkompliziert hat.
- Fehler in Filelänge und End-Funktion verbessert
- Neue Commandos: Find, Next, Previous zum Suchen nach Strings
- Scrolling hält an, wenn das
MuchMore
-Fenster inaktiviert ist
v1.5:
- Neues Commando: Text ausdrucken (Shift+Alt+O)
- Alle Importe (bis auf Arts) entfernt. Dadurch ähnlicher Effekt
wie bei einem Smartlinker.
- Zusätzliche Taste "5" des Nummernblocks für Quit.
v1.6:
- Ab dieser Version können Texte in verschiedenen Zeichensätzen
(fett, kursiv, invers) und in verschiedenen Farben angezeigt
werden!
v1.7:
- Nun ist
MuchMore
wieder genausoschnell wie bei v1.5, trotz der
zweiten Bitplane und den verschiedenen Zeichensätzen.
- Print (shift+alt+o) stürzt nun nicht mehr ab, wenn man
MuchMore
verläßt, bevor das Drucken beendet ist.
v1.8:
- Fehler, der beim Suchen nach einem String auftrat, nachdem man
einen längeren String gesucht hatte, behoben.
- Mit F, N oder P gefundene Zeichenketten werden nun hervorge-
hoben.
- NK 0 zum Anzeigen von Filelänge etc. hinzugefügt.
v2.0:
-
MuchMore
nach OBERON umgesetzt
- Fehler, der dafür sorgte das der rechte Mausknopf auf manchen
Amigas nicht funktionierte, behoben
- ARP - FileRequester eingebaut
- Neues Kommando: L = neuen Text laden
v2.1:
- Schreib-/Lese-Fehler führen nicht mehr zum gnadenlosen Absturz
- Steuersequenzen wurden rückwärts ausgewertet, was in manchen Fällen
zu Fehlern führte. Nun behoben.
- Ping-/Pong- Befehle zum Markieren von bis zu zehn Textstellen
(Shift & F1..F10) um dort schnell wieder hinzuspringen (mit F1..F10)
- Neuer Befehl: 'G' für goto
v2.2:
-
MuchMore
verwendet jetzt keine hartcodierte Tastaturbelegung mehr,
sondern die des console.device. Nun dürfte es auch auf japanischen
Tastaturen keine Probleme geben.
v2.3:
- Neues Commando: schlafen ("s") und pop-up Funktion mit linke Alt &
ESC. "
MuchMore
-s" geht sofort in den schlafenden Zustand.
- Fehler bei der Ausführung von <CSI>[m behoben. Wird nun wie
<CSI>[m behandelt.
v2.4:
- Neues Commando: 'w' für Block speichern / ausdrucken.
- Argumentparser neu geschrieben. Verarbeitet nun auch Anführungs-
zeichen.
v2.5:
- Nimmt nun den mit evt. SetFont gesetzten 8x8 Font anstatt Topaz 8.
- Alloziert nicht mehr für jede Zeile extra Speicher, sondern nur
noch 4K große Blöcke.
v2.6:
- asynchrones, schnelles Scrollen mit Control.
- MuchMore ist nun reentrant (pure)
- MuchMore öffnet bei so eingestellten Preferences einen Interlace-
Screen.
- Bei Speichermangel wird versucht ein Screen mit nur einer Plane zu
öffnen.
v2.7:
- Option '-l' um Interlace zu toggeln
- ASL-FileRequester wird nun statt ARP verwendet, wenn vorhanden
- benutzt RethinkDisplay() nicht mehr 50x die Sekunde, da das unter
2.0 viel zu lahm ist.
v2.8:
- Bei Interlace-Screen wird zwischen den Textzeilen nun zwei Zeilen
Platz gelassen, damit der Text leichter lesbar ist.
v3.0:
- Sleep ('-s') wird nicht mehr unterstützt.
- Es wird nun jeder nicht-proportionale Zeichensatz unterstützt
- Neue Optionen beim Start vom CLI: '-f<font>' und '-s<size>' zum
wählen des Zeichensatzes.
v3.1:
- Benutzt den Screenmode des Workbench Screens
v3.2:
- Unterstützung für nicht scrollbare Screens
- Kein Scrolling mehr bei kompletten Neuaufbau
--- Fridtjof.
v3.2.1:
- XPK Support
- Neue Syntax für Option -f. Beispiel: -ftopaz/11
- Neue Option -p für Password
- Neue Option -e für Extra Spacing
- Neue Option -c für Screen Colors. Beispiel: -c0,abc,f00,0e6
- Tool-Types
v3.2.2:
- Bei einigen Overscan-Auflösungen zeigte die Vorgängerversion
die beiden ersten Zeichen einer Zeile am Ende der Zeile an.
v3.2.3:
- Der nicht-scrollable Modus funktioniert nun auch unter KS2.04
bei einem 8x8 Font.
- Das Console-Device wurde bisher nicht wieder geschlossen.
- Displaymoderequester
- Neue Option -s für Scrollmode
- Busypointer
- ToolTypes werden auch beim CLI-Start ausgewertet (ab AmigaOS 2.04)
- Beim WB-Start werden MuchMore's ToolTypes nun auch gefunden, wenn
MM als DefaultTool des Textes nicht direkt, sondern über den Such-
Pfad gefunden wurde.
v3.2.4:
- Einige Bugs in GetString() beseitigt
- MM ignoriert nun Tasten/Maus-Drücke während er Busy ist
v3.2.5:
- Asynchrones Scrollen geändert. MM scrollt nun unabhängig von der
Maschine beim Halten der Control-Taste ca. 2-3 mal schneller.
- Dos.ReadArgs
- Neue Option -t bzw. "T=TOOLPRI" für Taskpriority
v3.2.6:
- Scrollmode 3 scrollt nun auch weich
- Scrollmode 1 ist nun Default ab 2.04
- Öffnet seinen Screen nun mit voller Textoverscan-Breite
- Neue Option -a bzw. "A=TABWIDTH" für Tabulatorbreite
- Neue Option -o bzw. "O=ONEPLANE"
- Neue Option "N=NOOSCAN"
- Benutzt QText nicht mehr (Sorry, musste sein)
v3.2.7:
- MM poked nun nicht mehr direkt in den Bitplanes herum, sondern
benutzt dafür die Funktionen der graphics.library
v3.2.8:
- Option O=ONEPLANE entfernt
- neue Option B=PLANES
v3.2.9:
- V36 ANSI Codes implementiert (<CSI>22-28m)
v3.2.10:
- Locale Support
- Displaymode-Requester nun Font-sensitiv
v3.3:
- Die Tasten Q, X and NK5 zeigen nun erst die Infozeile an, bevor
das Programm verlassen wird, um versehentliches Verlassen
zu vermeiden
v3.4:
- Neuer Befehl "C", um den Bereich zwischen Marke 1 und 2 ins
Clipboard zu kopieren
v3.5:
- Suchen ist nun sowohl mit als auch ohne Beachtung der Groß/Klein-
schreibung möglich.
- MM verwendet nun den Boyer-Moore Algorithmus zum Suchen, dadurch
ergibt sich eine Beschleunigung um circa den Faktor vier bei einem
aus 10 Buchstaben bestehenden Suchtext. Nachteil: Das Suchen eines
1 Zeichen langen Suchtexts benötigt etwas länger als der bisherige
Algorithmus.
v3.6:
- Auf Wunsch eines einzelnen Users kann bei PageUp/Down optional
wieder gescrollt werden (Option O=OLDSTYLE)
- Bildschirm blitzt, wenn bei Dateianfang (-ende) Up (Down)
gedrückt wird
--- Christian.