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Text File
|
1986-02-06
|
1KB
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32 lines
p Σ-soft's Turbo-Ass V1.26 q 09.12.89
Noch ein paar in der Version V1.26 nicht vorhandene, aber in der
Anleitung aber schon beschriebene, Features:
-lokale Symbole sind noch NICHT implementiert
-PC-relative Optimierungen über Segmentgrenzen können noch NICHT wieder
in absolute Adressierungen zurückgewandelt werden
-Absolut-Long kann noch NICHT automatisch nach Absolut-Lang optimiert
werden
-Absolut-Short kann NICHT automatisch nach Absolut-Short zurückge-
wandelt werden
Erweiterungen des Assemblers:
-Bei ADDQ bzw. SUBQ ist kein # mehr nötig. Der Assembler ergänzt es nun
automatisch (wie bei MOVEQ und TRAP auch).
-Wenn man mit SHIFT-F2 die Accessory-Leiste aufgerufen hat, kommt man
mit UNDO oder ESC wieder zurück zum Assembler.
Erweiterungen des Debuggers:
-Ich habe die Eingabeauswertung etwas flexibler gemacht, d.h. man kann
nun auch "M^A0" eingeben. "M" wird eindeutig als MEMORY erkannt.
Früher mu₧te ein trennendes Space zwischen dem "M" und dem "^" stehen.
-Einige neue Tastenkombinationen (ähnlich dem MonST2):
CTRL-Y : F1 - aktuellen Befehl tracen
CTRL-S : F5 - aktuellen Befehl überspringen
CTRL-A : F2 - Breakpoint hinter den aktuellen Befehl + GO (!)
Markus Fritze