Rastergrafik in den Formaten BMP (Windows und OS/2), GIF, IFF (Bitmaps),
PCX, TIFF, TGA und JFIF.
Der NOMSSI Viewer ist ShareWare. Lesen Sie bitte die Datei README.NV.
The NOMSSI Viewer Release 1.3 (21.8.94)
Graphics file viewer for SuperVGA
Copyright (c) 1994 by NOMSSI NZALI Jacques Hubert Christian
All Rights Reserved.
Willkommen bei NV's Hilfesystem
Was Sie gerade lesen, ist ein sogenanntes
"Hilfefenster".
cken Sie die Taste F5 oder klicken Sie die Titelzeile des Fensters
doppelt an oder benutzen Sie das Zoom-Symbol [
] rechts oben, um das
Hilfefenster in der maximal verf
gbaren Gr
e anzuzeigen, oder es wieder
auf die urspr
ngliche Gr
e zu bringen.
Die Hilfefenster haben hervorgehobene Begriffe (Schl
sselw
rter),
die zu einem weiteren Hilfefenster f
hren.
Mit der TAB-Taste
bzw.
Umschalt
+TAB-Taste
springen Sie
zwischen den Schl
sselw
rtern des Fensters. W
hlen Sie eins mit der
Eingabetaste aus.
Mit der Maus klicken Sie einfach auf das Schl
sselwort,
ber das Sie
heres erfahren wollen.
cken Sie ESC oder klicken Sie auf das Schlie
feld [
] links oben
zum Verlassen des Hilfesystems.
Der NOMSSI Viewer
Mit diesem Programm k
nnen Sie Bilder, die in Dateien mit verschiedenen Grafikdateiformaten abgelegt sind auf Ihrem Monitor darstellen, vorausgesetzt Ihr Rechner enth
lt eine SVGA-Grafikkarte.
Zum Laden einer Bilddatei m
ssen Sie sich im Dialogfeld "Bilddatei laden" befinden.
ffnen Sie das Fenster mit der Funktionstaste F3 oder mit einem Mausklick auf den Eintrag 'F3 Laden' in der Statuszeile. ~
Die Taste F9
ffnet das Einstellungsfenster.
ber die Optionen dieses Fensters nehmen Sie Einflu
auf das Programmverhalten. 0
hlen Sie aus den folgenden Schl
sselw
rtern:
Bilddatei
laden
Bedienung
Grafikmodus
Einstellungen
Diashow
Tastenbelegung
Bilddateien
Registrieren
Index
Hilfeindex
A G
Aufl
Graphikmodus GIF
Abbruch
(Laden) Grafik-Formate
Abbruch
(Einstellungen) Graues
Graues
Graues
Abbruch
(Kopieren)
B H
Bedienung
Grafikmodus Hex-Dump
Start
(DiaShow)
Bereichs
berschreitung IFF
Best
tigen
(Kopieren)
Best
tigen
(Einstellungen) Kontrast
Bildsuche Kopieren
BMP Kopieren
ausgew
hlter
Dateien
Bildschirmgr
Beenden
D L
Datei Laufwerk
wechseln
Datei
kopieren Laden
(Bilddatei)
Datei
bewegen
Datei
umbenennen P
Datei
umbenennen Parameter
(Einstellungen)
Datei
schen Parameter
(DiaShow)
Datei
suchen Bilddateiverzeichnis
DiaShow PCX
Dateiliste E
Formatauswahl Eingabezeile
Bilddateiname
aufrufen Einstellungen
S
Fehler
Dateioperationen
Fenster
'Bilddatei
laden' Suche
Bilddateien
Fenster
Neu SuperVGA
Fenster
schlie
en [
Diashow
Fenster
e/Position Sortierordnung
Fenster
Vergr
ern Systeminformation
Fenster
chstes
Fenster
Schlie
Fenster
T U
Tastenk
rzel Ung
ltige
Zeichen
Textbetrachter V
TIFF
Format Verschiedenes
TGA-Format Verzeichnis
wechseln
Eingabezeile Bilddateiname
Name
Hier wird der Name der Bilddatei, die geladen werden soll, eingegeben. Die Eingabe wird auch bei einem Doppelklick auf die Zeile
bernommen. Es kann auch die Pfadangabe des Verzeichnisses eingetragen werden, das zum aktuellen werden soll. Jokerzeichen sind als Filter f
r das Dateilistenfenster (z.B. F*.GIF) zul
ssig.
Zu diesem Eingabefeld geh
rt eine Eingabeaufzeichnungsliste. Sie wird aktiviert, wenn Sie mit der Maus auf den nach unten weisender Pfeil am rechten Rand des Eingabefeldes klicken oder die Pfeiltaste nach unten dr
cken.
Mit Hilfe dieser Aufzeichnungsliste k
nnen Sie eine schon vorgenommene Eingabe wiederholen oder einen schon vorhandenen Eingabewert bearbeiten. Soll das Listenfenster geschlossen und kein Eintrag
bernommen werden, m
ssen Sie ESC dr
cken. P
Siehe auch:
Bilddatei
laden
Bedienung
Grafikmodus
bersicht
Die Dateiliste
Dateien
..\
DATEINM4.GIF
NVDMP001.TIF
TOOLS\
DATEINM5.PCX
NVDMP002.TIF
TEXTE\
DATEINM6.PCX
NVDMP003.TIF
NVIEWER.TIF\
DATEINM7.TGA
DATEINM1.BMP
DATEINM8.TGA
DATEINM2.BMP
DATEINM9.TIF
DATEINM3.GIF
BLDDATEI.TIF
Das Listenfenster zeigt alle Dateien im aktuellen Verzeichnis an, die einer in der Eingabezeile oder im Feld Filter definierten Maske entsprechen und zus
tzlich das
bergeordnete Verzeichnis sowie alle Unterverzeichnisse.
Durch Klicken auf den Dateinamen und Auswahl von Laden wird die Bilddatei geladen und das Bild dargestellt. Dasselbe Ergebnis erreichen Sie mit einem Doppelklick auf den Dateinamen.
Bei Verwendung der Tastatur, bewegen Sie den Cursor mit TAB bis zum Listenfenster und markieren mit den Pfeiltasten die Datei. Anschlie
end dr
cken Sie die Eingabetaste und die Datei wird geladen.
Sie markieren die Dateien f
r die Diashow mit der Leertaste oder mit der rechten Maustaste. Mit der Tasten F10 gehen Sie ins Men
mit einem einfachen Dateimanager und erweiterten Auswahlm
glichkeiten. T
Tippen Sie Buchstabe f
r Buchstabe den Namen einer gesuchten Datei, springt der Auswahlbalken zu der ersten Datei, deren Name bis zum zuletzt getippten Buchstabe pa
t. Mit der Backspace-Taste gehen Sie buchstabenweise zur
ck, mit dem Punkt '.' springen Sie zur Dateinamenerweiterung. Bei Verzeichnissen m
ssen Sie Gro
schreibung anwenden.
Das Listenfenster wird nur bei der Wahl eines neuen Verzeichnisses, bei der Definition einer neuen Eingabemaske oder beim Laufwerkswechsel aktualisiert. Dadurch bedingt wird dessen Inhalt in manchen F
llen (Diskettenwechsel, Speichern
einer
Grafik) nicht aktualisiert. Sie k
nnen entweder das Laufwerk neu anmelden (siehe Laufwerk
wechseln oder eine neue Eingabemaske definieren (in der Eingabezeile oder in der Formatauswahl). +
Informationsfenster
C:\BILDER\TIFF\*.*
NOMSSI1.TIF 3552 Aug 12,1993 01:01 300x200 256 LZW
Es werden hier Pfadangabe, Dateiname, Erstellungsdatum und Gr
e der momentan in der Dateiliste ausgew
hlten Datei angezeigt. Nach der Bildsuche kommen Bildinformationen (Breite und H
he in Bildpunkten, maximale Anzahl von Farben, Komprimierungsart) dazu. Das Fenster kann nicht selektiert werden. (
Abk
rzung : Komprimerungsarten
RLE, RLE4, RLE8 : Run Length Encoding (Laufl
ngenkodierung)
TIFF, PCX, TGA, IFF und BMP
LZW : Algorithmus nach Lempel-Ziv & Welch
TIFF und GIF
FAX G3, FAX G4 : Huffman Komprimierung nach CCITT Standard f
In diesem Listenfenster werden die im System erkannten Laufwerke angezeigt. Durch Ausw
hlen des gew
nschten Laufwerksbuchstaben und Dr
cken auf die Leertaste oder per Mausklick auf den Laufwerksnamen veranlassen Sie einen Laufwerkswechsel. 3
Siehe auch:
Bilddatei
laden
bersicht
Die Formatauswahl
Filter
( ) *.TIF
( ) *.PCX
( ) *.GIF
( ) *.BMP
( ) *.TGA
( ) *.LBM
( ) *.JPG
) *.*
Diese Einstellung gibt an, welche Dateinamenerweiterung die Dateien aus dem aktuellen Verzeichnis besitzen m
ssen, um im Listenfenster angezeigt zu werden. Dateien, die dieser Maske nicht entsprechen, werden nicht angezeigt.
Eine Maske kann gleichfalls
ber die Eingabezeile eingegeben werden. Die Liste entspricht die normalen Dateinamenerweiterungen der unterst
tzten Dateiformaten. Sie kann mit dem Tastenk
rzel Alt
F oder per Mausklick ausgew
hlt werden. 3
Siehe auch:
Bilddatei
laden
bersicht
[ Parameter ]
Mit diesem Schalter oder mit der Funktionstaste F9 rufen Sie das Einstellungsfenster auf. 3
Siehe auch:
Bilddatei
laden
bersicht
[ Laden ]
Wenn Sie den Schalter "Laden" w
hlen, l
dt der NOMSSI Viewer die angegebene Bilddatei und stellt sie dar oder wechselt in das angegebene Verzeichnis. Q
Siehe auch:
Bilddatei
laden
Bedienung
Grafik-Modus
bersicht
[ Abbruch ]
Wenn Sie Abbruch w
hlen, wird nichts ge
ndert und das Dialogfeld verschwindet. a
ESC ist die entsprechende Taste zu Abbruch, Sie k
nnen auch das Tastenk
rzel Alt
A verwenden. 4
Siehe auch:
Bilddatei
laden
bersicht
[ Bildsuche ]
Dieser Schalter veranla
t eine Suche im aktuellen Verzeichnis nach Bilddateien in den unterst
tzten Dateiformaten. Die Suche betrifft nur die momentan in der DateiListe enthaltenen Dateien. Die Liste enth
lt danach nur die erkannten Bilddateien. R
Siehe auch:
Auto
Bilddatei
laden
bersicht
Dateiformate
[ Diashow ]
Der Schalter startet eine Diashow und ist nur ausw
hlbar wenn mindestens zwei Dateien markiert worden sind. Es wird eine Parametereingabe verlangt. ^
Derselben Effekt erreichen Sie mit der Funktionstaste F8 oder der Tastenkombination Alt
Siehe auch:
Bilddatei
laden
Bedienung
Grafikmodus
bersicht
Fenster 'Bilddatei laden'
Per Tastenk
rzel starten Sie einen aktiven Befehl, mit der TAB-Taste
bzw.
Umschalt
+TAB-Taste
wandern Sie zwischen den Feldern des Fensters.
Sie k
nnen eine Datei mit der Maus laden (linke Taste, Doppelklick) oder die Datei mit den Pfeiltasten selektieren und die Eingabetaste dr
cken. Sie k
nnen auch den Dateinamen in der Eingabezeile eingeben. Eine Eingabe von Pfad und Maske ist m
glich. 3
Sie markieren Dateien f
r eine Diashow indem Sie diese mit Pfeiltasten selektieren und die Leertaste bet
tigen oder sie mit der *rechten* Maustaste anklicken. Sie k
nnen zus
tzlich auf dem numerischen Ziffernblock die Tasten + (alles Ausw
hlen), - (Auswahl r
ngig machen) oder * (Umschalten) benutzen.
Name
Dateien
Laufwerk
wechseln
Filter
Parameter
Laden
Abbruch
DiaShow
Bildsuche
Bedienung
Grafikmodus
bersicht
Modus
hlen Sie aus den bei Ihrer Grafik-Konfiguration zur Verf
gung stehenden Modi einen f
r die n
chsten Darstellungen.
Der NOMSSI Viewer pa
t selbst
ndig den Grafikmodus an die Abmessungen der Bilddatei an, wenn der Schalter Modus
auto im Feld "Bild" markiert ist.
Mit der Entf-Taste schalten Sie einen Modus aus, es steht Ihnen somit nicht mehr zur Verf
gung. Sie m
ssen den NOMSSI Viewer neu starten um den Modus wieder benutzen zu k
nnen. 1
Siehe auch:
Einstellungen
bersicht
Farbtiefe
Die Anzahl der gleichzeitig darstellbaren Farben wird durch die Farbtiefe bestimmt, meistens angegeben in Bits pro Pixel. Jede SuperVGA-Karte kann 8 Bits pro Pixel (256 verschiedene Farben gleichzeitig) darstellen.
erdem gibt es noch die video Modi mit 15 und 16 Bits pro Pixel (sogenannte HiColor-Modi) und die Modi mit 24 Bits pro Pixel, die TrueColor (Echtfarben)-Modi genannt werden, da sie mehr Farben gleichzeitig darstellen k
nnen, als das Auge es zu erkennen vermagt.
Die Darstellung von farbreichen Bildern in Grafikmodi mit weniger Farben f
hrt zu einem Qualit
tsverlust der Bilder. Der NOMSSI Viewer besitzt eine Reihe von Quantisierungsmethode, um den Fehler, der zwangsl
ufig dabei entsteht zu minimieren.
Kontrast
Helligkeit und Kontrast k
nnen mit den verf
gbaren Bedienelementen
Grafikmodus linear variiert werden. Die Gamma-Korrektur ist besser geeignet um Tiefen, Mittelwert und Lichter separat zu beeinflussen und dem Ausgabeger
t (i.a. dem Monitor) anzupassen.
Die nichtlinearen Kennlinien von Bildein- und ausgabeger
ten werden i.a. mittels Exponentialkurven approximiert, die analytisch mit einem Exponenten "gamma" beschrieben werden. Sie k
nnen hier den Gamma-Wert festlegen, mit dem der NOMSSI Viewer die Farbwerte Ihrer Bilder korrigiert. Q
( ) Linear
hlen Sie diese Einstellung als Standardwert, da viele Bilder eine an der Monitorausgabe angepa
te Farbpalette enthalten.
Der Gamma-Wert ist gleich 1, es erfolgt keine Korrektur der Farbpalette. Sie k
nnen trotzdem im Grafikmodus im Einzelfall die Farbpalette mit Alt+F9 korrigieren. Q
( ) Monitor
Die Einstellung ist f
r gescannte Vorlagen wichtig, die sonst zu dunkel erscheinen. r
Die nichtlineare Intensit
tskurve der Monitore wird
ber einen Gamma-Wert von 2,2 nach NTSC-Norm ber
cksichtigt. Q
( ) benutzerdefiniert
Bei dieser Einstellung ist die Eingabezeile f
r den Koeffizienten "Gamma" w
hlbar. Sie k
nnen verschiedene Gamma-Einstellungen probieren, die das Bild heller oder dunkler erscheinen lassen. [
Beachten Sie dabei, da
Gamma der *Exponent* der Kurve ist, die die Farbwerte korrigiert. .
Siehe auch:
Einstellungen
bersicht
[X] Anpassen
Ist dieses Kontrollk
stchen markiert, werden Bilder so skaliert, da
sie vollst
ndig auf dem Bildschirm passen. Bei der Skalierung spielt der Zustand des Kontrollk
stchen Verh
ltnis eine Rolle. =
[X] Verh
ltnis
Dieser Schalter wird in Zusammenhang mit Anpassen verwendet. Ist eine Bildanpassung notwendig und die Option aktiviert, so wird das Seitenverh
ltnis (Bildh
he zu Bildbreite) mit einer gewissen Toleranz bewahrt.
Ist der Schalter nicht markiert, dann wird immer auf die Bildschirmgr
e skaliert, auch wenn gro
e Verzerrungen stattfinden. Es d
rfen dann auch Bilder vergr
ert werden, um auf die Bildschirmabmessungen gebracht zu werden. 1
Siehe auch:
Einstellungen
bersicht
[X] Modus auto
Ist dieser Schalter markiert, dann bestimmt der NOMSSI Viewer selbst
ndig den Grafikmodus zur Anzeige der Bilder. Es wird immer der Modus mit der niedrigst verf
gbaren Aufl
sung ausgew
hlt, der das Bild noch vollst
ndig in Breite und H
he enth
lt. T
Ist der Schalter nicht markiert, dann wird der benutzerdefinierte Modus verwendet. 4
Bei Katalogisieren wird immer letzterer verwendet. .
Siehe auch:
Einstellungen
bersicht
[ ] Zentrieren
Wenn markiert, werden Bilder mit kleineren Abmessungen als die Bildschirm- Aufl
sung in der Bildschirmmitte gezeichnet, sonst werden sie in der linken oberen Ecke dargestellt. 1
Siehe auch:
Einstellungen
bersicht
[ ] Mosaik
Das Bild wird als Kachel benutzt, es werden k
nstlich verschobene Bildwiederholungen erzeugt. 1
Siehe auch:
Einstellungen
bersicht
[ ] VESA-Treiber
Der VESA-Standard definiert eine einheitliche Schnittstelle, um den Grafikmodus bei SuperVGA-Karten anzusprechen. Er bietet die einzige M
glichkeit f
r den NOMSSI Viewer, bei einer unbekannten Grafikkarte oder einer nicht funktionierenden Grafikansteuerung Ihrer SVGA-Karte den Grafikmodus anzusprechen. J
Sie m
ssen i.allg. zuerst einen VESA-Treiber laden, d.i. ein TSR Programm, das in der Regel auf einer Diskette mit der Grafikkarte bzw. dem Computer mitgeliefert wird. Ist ein VESA-Treiber in Ihrem System installiert und diese Option markiert, dann werden automatisch die
ber den Treiber erreichbaren 256 Farben-Modi angezeigt. 1
Siehe auch:
Einstellungen
bersicht
[X] EMS
Der Puffer wird im EMS-Speicher angelegt. Dies ist normalerweise der schnellster Puffer. 1
Siehe auch:
Einstellungen
bersicht
[X] XMS
Der Puffer wird im XMS-Speicher angelegt. Dies ist langsamer als im EMS. 1
Siehe auch:
Einstellungen
bersicht
[X] Disk/Platte
Der Puffer wird auf Diskette/Platte angelegt. Es werden die im der Umgebungsvariable TEMP angegebenen Verzeichnisse benutzt. 1
Siehe auch:
Einstellungen
bersicht
[X] Puffer l
schen
Mit dieser Option wird der Bildpuffer immer nach Erzeugung mit Nullen gef
llt. Dadurch wird den Pufferspeicher auf maximale Gr
e zu erweitern und m
gliche Fehler abgefangen, andererseits ist das besonders bei Diskzugriffe langsam, so da
es bei vorhandenen freien Speicher durchaus
berspr
ngen werden kann. 1
Siehe auch:
Einstellungen
bersicht
Bild puffern
Bei vorhandenem Pufferspeicher wird die Bilddatei erst vollst
ndig in einem Puffer gespeichert und dann auf dem Bildschirm dargestellt. Dadurch sind viele Anpassungen m
glich.
Sie sollten immer dann einen Puffer ausw
hlen, wenn Sie eine DiaShow laufen lassen. Sie wird beim Katalogisieren (Erstellung von Bildverzeichnissen) sogar vorausgesetzt. F
Ein Bild kann auf verschieden Medien gleichzeitigt gepuffert werden. X
EMS
XMS
Diskette/Platte
Puffer
schen
Einstellungen
bersicht
[ ] Piep
Ist diese Option markiert, wird ein akustisches Signal als Fertigmeldung nacherfolgten Bildaufbau ausgegeben. Bei Fehlern wird ein tieferer Ton erzeugt. 1
Siehe auch:
Einstellungen
bersicht
[ ] AutoScan
Die Suche nach Bilddateien wird automatisch bei jedem Verzeichniswechsel eingeleitet, wenn dieser Punkt markiert ist.
Bei der Suche wird nicht die Dateinamenerweiterung benutzt, es wird die interne Struktur der Datei mit den bekannten Dateiformaten verglichen. Dadurch k
nnen Bilddateien unter beliebigen Namen erkannt werden. d
Ist dieser Punkt nicht markiert, k
nnen Sie eine Suche mit dem Schalter [
Bildsuche
] veranlassen. 1
Siehe auch:
Einstellungen
bersicht
[ ] Best
tigungen
Ist diese Option markiert, wird ein akustisches Signal als Fertigmeldung nacherfolgten Bildaufbau ausgegeben. Bei Fehlern wird ein tieferer Ton erzeugt. .
Siehe auch:
Einstellungen
bersicht
[ ] Fehlertoleranz
Ist die Option Fehlertoleranz markiert, wird bei manchen Bildladefehlern das Laden nicht abrupt verlassen, das (Teil-)Bild wird trotzdem angezeigt. 1
Siehe auch:
Einstellungen
bersicht
[ ] 50 Zeilen Text
Diese Option legt fest, ob das Fenster der Viewer-Umgebung 25 oder 50 Zeilen enth
Ist die Option markiert [X], so verwendet der NOMSSI Viewer den Anzeigemodus mit 50 Zeilen und 80 Spalten, sonst werden 25 Zeilen und 80 Spalten benutzt. 1
Siehe auch:
Einstellungen
bersicht
[X] Monochrome
Es wird immer eine graustufenpalette gew
hlt, die auf monochrome Bildschirmen das Bild besser wiedergibt. .
Siehe auch:
Einstellungen
bersicht
[X] ScreenSaver
Der ScreenSaver kann hiermit ausgeschaltet werden. 1
Siehe auch:
Einstellungen
bersicht
[X] alle Seiten
TIFF, BMP und GIF Dateien k
nnen mehrere Bilder (Seiten) enthalten. GIF-Seiten werden ohne Pause dargestellt, w
hrend TIFF- und BMP-Seiten der Reihe nach wie einzelne Bilder dargestellt werden. 1
Siehe auch:
Einstellungen
bersicht
Das Eingabefeld Bilddateiverzeichnis
Ist ein Verzeichnis in diesem Eingabefeld angegeben, so wechselt der NOMSSI Viewer beim Start automatisch zu diesem Verzeichnis. Die Angabe kann mit einem Kommandozeilenparameter
berschrieben werden, z.B. verbleibt der NOMSSI Viewer nach dem Aufruf
NV.EXE .
immer im aktuellen Verzeichnis.
Die erzeugten Bilddateien werden entweder im diesem Verzeichnis abgespeichert, oder im Stammverzeichnis des Laufwerkes, von dem gestartet worden ist, wenn das Eingabefeld leer ist. 1
Siehe auch:
Einstellungen
bersicht
[ Best
tigen ]
Wenn Sie den Schalter "Best
tigen" anklicken, pr
ft der NOMSSI Viewer die aktuellen Einstellungen und speichert sie bei G
ltigkeit dauerhaft in der NV.CFG-Datei auf Diskette/Platte ab. Das Dialogfeld verschwindet.
Sind ung
ltige Felder vorhanden, dann werden sie der Reihe nach zur Korrektur selektiert. Sie k
nnen die Eingabe aber auch abbrechen. K
Sie k
nnen auch die Eingabetaste oder das Tastenk
rzel Alt
B verwenden. 1
Siehe auch:
Einstellungen
bersicht
[ Abbruch ]
Wenn Sie Abbruch w
hlen, wird nichts ge
ndert und das Dialogfeld verschwindet. b
ESC ist die entsprechenden Taste zu Abbruch, Sie k
nnen auch das Tastenk
rzel Alt
A verwenden. 1
Siehe auch:
Einstellungen
bersicht
Einstellungen
Das Dialogfeld Einstellungen wird mit F9 ge
ffnet. Per Tastenk
rzel erreichen Sie ein aktives Feld. Mit der TAB-Taste
bzw.
Umschalt
+TAB-Taste
wandeln Sie zwischen den Feldern des Fensters. Sie k
nnen folgende Parameter
ndern:
Bildverzeichnis
Bild
Zentrieren
Mosaik
Anpassen
Seitenverh
ltnis
Modus
Verschiedenes
Bildaufbau
automatisches
Durchsuchen
Puffer
verwenden
VESA-Treiber
Bildseiten
Fehlertoleranz
Graphikmodus
Speichern
unter
Farbreduktionsmethode
Kontrast
Die eingestellten Parameter werden auf Diskette/Platte gespeichert und werden bei Neustart ber
cksichtigt.
bersicht
Bedienung im Grafikmodus
Nachdem ein Bild geladen wurde, k
nnen Sie die Helligkeit mit den Tasten "Entf" und "Einfg" und den Kontrast mit den Tasten "Pos1" und "Ende" einstellen. Ein gro
es Bild kann
ber den Bildschirmrand mit den Pfeiltasten oder mit Bild
und Bild
verschoben werden. 1
Ein ge
ndertes Bild wird mit der Taste F10 in den Originalzustand gebracht. Sie k
nnen mit der Taste F2 die Bilddatei samt
nderungen auf Diskette/ Platte speichern. Es wird eine numerierte, ungepackte, 256-Farben-Datei mit dem Namen NVDMPxxx.TIF (wobei x f
r eine Zahl zwischen 0 und 9 steht) erzeugt. *
Die Datei ist eher ein Abzug des Videospeicher als eine folgerichtige Umwandlung des Originalbildes in ein neues Format, denn feste Vorgabewerte f
r Aufl
sung, Bittiefe u.a. werden benutzt und es wird manchmal nur der Inhalt des Videospeichers gespeichert. Sie kann i.a. schneller geladen werden.
Mit F1 wird ein Hilfefenster dargestellt, mit ESC wird das Bild verlassen. Wird die Eingabetaste oder die linke Maustaste benutzt, dann sucht der NOMSSI Viewer das n
chste Bild aus der DateiListe und stellt es dar.
bersicht
Diashow Parameter
Zeit in Sekunden
Legen Sie fest, wieviele Sekunden jeweils ein einzelnes Bild aus der gew
hlten Bildfolge auf dem Schirm stehen soll (0 bis 99s). Sie k
nnen allerdings w
hrend der Diashow die Ausgabezeit f
r das aktuelle Bild beeinflussen. T
[X] Zyklus wiederholen
Ist dieses K
stchen markiert, wird die Anzeige der Bildreihe st
ndig wiederholt, sonst h
lt sie nach einem Durchlauf an. Mit der ESC-Taste wird eine laufende Diashow abgebrochen. T
[ ] Bilder
berlappen
Beim
bergang zum n
chsten Bild wird das aktuelle Bild nicht gel
scht. Allerdings wirkt dies nur, wenn keine Umschaltung des Videomodus n
tig ist. T
[X] Auswahl l
schen
Ist dieses K
stchen markiert, wird nach der Diashow die aktuelle Bilderauswahl gel
scht, eine erneute Auswahl ist notwendig. @
Siehe auch:
Diashow
Katalog
Optionen
bersicht
Katalog Parameter
[ ] Raster erzeugen
Ist diese Option markiert, wird der Bildschirm in einem Raster der Gr
e n mal m geteilt. v
Es ist zu beachten, da
ein fester Grafikmodus
ber Modus eingestellt und die Option Bilder
berlappen markiert ist.
Durch die Skalierung und die Begrenzung der Aufl
sung auf 256 Farben sind Qualit
tsverluste zu verzeichnen. Mit F4 kann das zuletzt gezeichnete Bild auf Bildschirmgr
e gebracht werden. ]
[ ] Volle Seite speichern
Jede fertige Katalogseite wird automatisch gespeichert. Bei dieser Option ist der Zustand des Schaltfeldes Zyklus
wiederholen bedeutungslos, die Pr
sentation wird automatisch nach einem Durchlauf beendet. ]
[ ]
ber alle Fenster
Die Diaschau l
ber alle ge
ffneten Fenster und wird beim letzten Fenster automatisch beendet. (
Siehe auch:
Diashow
bersicht
Rastergr
Wenn die Option Raster
erzeugen markiert ist, benutzt der NOMSSI Viewer die Eingabe in diesem Feld, um die Gr
e der Rasterzellen zu bestimmen.
Eine Eingabe nxm bedeutet, da
die Anzahl der Bilder horizantal = n ist und die Anzahl der Bilder vertikal gleich m ist. Die Bilder werden skaliert in den Rasterzellen so dargestellt, so da
n mal m Bilder gleichzeitig zu sehen sind.
Beispiele:
2x2 1x2
3x1 3x5
Siehe auch:
Diashow
bersicht
Beim Speichern von Bildern erzeugt der NOMSSI Viewer den Dateinamen aus den hier festgelegten f
nf Zeichen und einer Zahl zwischen 0 und 999. Die gebr
uchliche Erweiterung f
r das Grafikformat (.TIF, .BMP, .TGA, .GIF) wird benutzt. Standardm
ig werden so Dateien mit den Namen NVDMP000.TIF, NVDMP001.TIF, NVDMP002.TIF usw. erzeugt. 7
Siehe auch:
Katalog
Diashow
bersicht
[ Start ]
Mit "Start" oder der Eingabetaste wird die Wartezeit (soweit g
ltig)
bernommen und die Diashow gestartet.
[ Abbruch ]
Mit "Abbruch" oder ESC oder Alt
A brechen Sie Ihre Aktion ab, sie gehen zur
ck ins Dialogfeld Bilddatei
laden. +
Siehe auch:
Diashow
bersicht
DiaShow
Sie k
nnen mit dem NOMSSI Viewer eindrucksvolle Diashows realisieren, d.h. mehrere Bilder selektieren, die dann der Reihe nach angezeigt werden. Die Auswahl erfolgt im Dialogfeld Bilddatei
Laden. Die Bilder werden genau in der Reihenfolge angezeigt, in der sie ausgew
hlt (markiert) wurden.
Die Wartezeit zwischen zwei Bildern kann zwischen 0 und 99s variiert werden, eine zyklische Wiederholung der Bilderfolge ist m
glich (Siehe Diashow
Parameter).
hrend einer laufenden Diashow k
nnen Sie ein Bild mit der rechten Maustaste oder der Leertaste einfrieren. Mit der linken Maustaste oder der Eingabetaste gehen Sie zum n
chsten Bild
ber. Es stehen Ihnen weiterhin die M
glichkeiten der Paletten
nderung zur Verf
gung. %
Katalogisieren
Sie k
nnen von Ihrer Bildersammlung Katalog-Dateien erstellen, die die Bilder im Kleinformat enthalten. W
hlen Sie daf
r die Diashow-Option Raster
erzeugen. $
ESC beendet eine laufende Diashow.
bersicht
Windows und OS/2 benutzen das Bitmap-Format (BMP) zur Speicherung von Rasterbildern. Dateien mit der Erweiterung RLE sind mit Laufl
ngenkodierung gepackte Bitmap-Dateien.
Der NOMSSI Viewer kann unkomprimierte und laufl
ngenkodierte Bitmap-Dateien von Windows 3.x und OS/2 (1.3 und 2.x) anzeigen. OS/2 2.x Bitmaps k
nnen mehrere Bilder enthalten (Bitmap arrays), die nacheinander angezeigt werden. a
Der NOMSSI Viewer schreibt ungepackte Windows 3.x BMP-Dateien mit Farbpalette und 8 Bits/Pixel.
Grafikformate
bersicht
Das GIF-Format wurde von CompuServe als Protokoll f
r Datenfern
bertragung in Mailboxen definiert. GIF-Dateien sind immer (nach LZW) komprimiert, deshalb sind sie kleiner, jedoch aufwendiger zu dekodieren als z.B. BMP-Dateien.
GIF-Dateien k
nnen mehrere Bilder mit bis zu 256 verschiedenen Farben sowie Texte und Befehle f
r kleine Animationen enthalten. Der NOMSSI Viewer beschr
nkt sich auf die Bildinformationen und gibt alle Bilder der Datei ohne Pause nacheinander aus.
WARNUNG: Der NOMSSI Viewer schreibt GIF-Dateien mit lokaler Farbtabelle die zwar g
ltig sind, jedoch von alten Versionen (vor 1.2c) nicht dargestellt werden k
nnen. :
GIF(sm) ist ein reserviertes Zeichen von CompuServe Inc.
Grafikformate
bersicht
Das TGA Dateiformat ist von Truevision definiert worden und wird meistens zur Speicherung von Echtfarben-Bildern verwendet. z
Der NOMSSI Viewer kann sowohl ungepackte als auch laufl
ngenkodierte TGA Bilder (Dateitypen 1,2,3,9,10 und 11) anzeigen.
Der NOMSSI Viewer schreibt ungepackte TGA-Bilder (Dateityp 1) mit 32 Bits/Paletteneintrag und 8 bits/Bildpunkt. Das Bild wird von links nach recht und von unten nach oben gespeichert.
Grafikformate
bersicht
TIFF
TIFF ist ein sehr flexibles Format zur Speicherung von Rasterbildern. Es ist ein de facto Standard-Format bei High-End-Software (DTP), da die Speicherung zahlreicher zus
tzliche Informationen zum Bild erm
glicht wird, so z.B. eine umfassende farbmetrische Beschreibung oder mehrere Bildseiten.
Der NOMSSI Viewer sollte alle Dateien nach dem sogenannten Baseline TIFF 6.0 lesen, das sind Schwarz/Wei
-, Graustufen-, Farbpalette- und RGB-Echtfarben-Bilder unkomprimiert, mit Packbit- oder modifizierten Huffman-Kompression. Zus
tzlich behandelt es Erweiterungen wie
- komprimierte Dateien nach LZW, CCITT 1D,
- "tiled" und planare Bilddateien (1 oder 8 Bits/Ebene)
- Farbdarstellung im YCbCr-Modell
Der NOMSSI Viewer schreibt TIFF-Dateien mit Farbpalette. 2
TIFF ist ein Warenzeichen der Aldus Corporation.
Grafikformate
bersicht
Das ZSoft Paintbrush Format PCX ist sehr weit verbreitet in der PC-Welt. Der NOMSSI Viewer kann von Monochrom-
ber 256 Farb-Paletten- bis Echtfarben-PCX-Dateien laden.
Manche PCX Bilddateien werden ohne g
ltige Farbpalette gespeichert. Bilder mit 256 Farben ohne Palette werden als Graustufen dargestellt, bei Bildern mit bis zu 16 Farben wird die immer in der Datei befindliche 16 Farb-Palette verwendet. Manche Bildern setzen die EGA Palette voraus und beinhalten selbst keine Paletteninformationen. Probieren Sie deshalb
Umschalt
+F9, wenn Sie ein PCX-Bild laden und der Bildschirm dunkel bleibt. Bei Bildern mit 2 oder 4 Farben wird die CGA Palette benutzt.
Grafikformate
bersicht
IFF ist ein von den Firma "Electronics Arts" entwickeltes Format f
r einen einfachen Datenaustausch zwischen verschiedenen Rechnern und Programmen. IFF erlaubt die Speicherung von Texten, Bildern, Musik u.a. innerhalb sogenannter FORM's in der Datei.
Der NOMSSI Viewer kann IFF/ILBM Forms (Interleaved Bitmaps) mit 1..8 und 24 Bit/Pixel und IFF/PBM (Packed Bitmaps) Forms laden und anzeigen. Die Laufl
ngenkodierung und die Amiga spezifische Farbkodierung HAM werden unterst
tzt.
JFIF
Der JPEG-Standard definiert ein JPEG Interchange Format, das nicht genug Information f
r die Verwendung als Dateiformat enth
lt. JFIF (JPEG File Interchange Format) ist ein minimales Dateiformat f
r den Austausch von JPEG-Bildern, das kompatibel zum Standard JPEG Interchange Format ist.
Der NOMSSI Viewer benutzt die JPEGUNIT von TBH-Softworx zum Laden von JFIF-Dateien. Es wird ein PC mit 80386SX Prozessor (oder h
her) vorausgesetzt.
Execute program
Vervollst
ndigen Sie die Kommandozeile, die ausgef
hrt werden soll.
Siehe auch:
bersicht
[ Best
tigen ]
DOS wird aufgerufen und die Kommandozeile ausgef
hrt. Sie k
nnen auch die Eingabetaste oder das Tastenk
rzel Alt
B verwenden.
Siehe auch:
bersicht
[ Abbruch ]
Wenn Sie Abbruch w
hlen, wird der Vorgang abgebrochen, die Kommandozeile wird nicht ausgef
hrt. b
ESC ist die entsprechenden Taste zu Abbruch, Sie k
nnen auch das Tastenk
rzel Alt
A verwenden.
Siehe auch:
bersicht
SVGA
Eine SuperVGA-Karte (SVGA) ist eine erweiterte VGA-Karte f
r PC, die die elektronische Steuerung des Bildschirms in Modi mit einer Aufl
sung von mindestens 640x480 Bildpunkten in 256 gleichzeitig darstellbaren Farben
bernehmen.
Eine SVGA-Karte konvertiert die digitalen Farbwerte in analoge Spannungswerte zur Steuerung von Analogmonitoren mittels eines Digital- Analog-Converters (DAC). Der DAC besitzt bei diesen Karten 256 Register, die jeweils in drei Gruppen (f
r die Farben Rot, Gr
n und Blau) zu je 6 Bit Datenbreite aufgeteilt sind, so da
max. 64 Abstufungen einer Grundfarbe dargestellt werden k
nnen und insgesamt 262144 Farben m
glich sind. Es sind jedoch nur 256 Farben gleichzeitig darstellbar. q
Es existieren HiColor und TrueColor-Karten mit speziellen DACs, die mehr Farben gleichzeitig darstellen k
nnen.
Der NOMSSI Viewer unterst
tzt nur 256 Farbmodi auf einer Vielzahl von Grafikkarten. Echtfarben-Bilder werden durch Farbdithering auf 256 Farben reduziert.
bersicht
Grafik-Formate
Rasterbilder werden als Dateien gespeichert, indem die Farbinformationen f
r jeden Bildpunkt (Pixel) kodiert und als Zahlenwert abgelegt wird. F
r ein Bild mit 300 x 200 Bildpunkten (Breite x H
he) m
ssen also 60000 Farbinformationen in einer Bilddatei abgelegt werden. Um eine
bertragung der Daten auf verschiedene Systeme zu erm
glichen, m
ssen die Farbwerte in einer Datei nach einem einheitlichen Schema abgelegt werden, das einer Spezifikation (Grafikformat-Definition) folgt.
Ein Bildbetrachter (Viewer) hat nun die Aufgabe, Die Farbinformationen aus der Bilddatei nach dem festgelegten Schema (Format) zu laden und m
glichst originalgetreu auf dem Bildschirm darzustellen. :
Der NOMSSI Viewer 1.3 unterst
tzt folgende Grafikformate
TIFF Aldus Tagged Image File Format
PCX ZSoft PC Paintbrush Format
GIF Compuserve Inc. Graphics Interchange Format
BMP Windows Bitmap
TGA Truevision TGA File Format
IFF Interchange File Format
JFIF JPEG File Interchange Format
nnen Farbpalettenbilder mit bis zu 256 Farben in den Dateiformaten TIFF, BMP oder TGA erzeugt werden.
bersicht
Farbspeicherung
In fast allen Formaten wird eine Farbe als eine additive Mischung der drei Prim
rfarben Rot, Gr
n und Blau (RGB-Modell) betrachtet. TIFF- und JPEG-Format erlauben andere Modelle bei der Farbspeicherung. Zur Speicherung einer Farbinformation werden also drei Komponenten (Farbwerte) gebraucht. Graustufen haben gleiche R,G und B-Farbwerte. F
r ihre Speicherung wird nur eine Intensit
tskomponente ben
tigt.
Es wird des
fteren mit Farbpaletten gearbeitet, d.h. da
in der Datei nicht die Farbinformationen f
r jeden Bildpunkt, sondern ein Index zu einer Tabelle der verf
gbaren Farben (Farbpalette) plus die Farbpalette selbst gespeichert wird (Palettenbilder).
Die Anzahl der m
glichen Farbwerte pro Bildpunkt ist bei der digitalen Speicherung durch die Anzahl der Bits pro Pixel vorgegeben. Bei zweistufigen schwarz/wei
-Bildern wird ein Bit pro Pixel benutzt, mit wachsender Anzahl von Bits pro Pixel sind mehr Nuancen im Bild m
glich. Man nennt Bilder mit 24 Bits pro Pixel (8 Bits pro Grundfarbe) Echtfarbenbilder, da das normale menschliche Auge nicht in der Lage ist, mehr Nuancen zu unterscheiden. Sie erreichen nahezu Fotoqualit
Bei der Darstellung solcher Bilder auf SuperVGA ohne spezielle DACs mu
die Anzahl der Farbnuancen reduziert werden. Die existierenden Verfahren zur optimalen Auswahl von Farbschattierungen (Farbquantizierung) unterscheiden sich stark in der Laufzeit und der Qualit
t der Ergebnisse. Der NOMSSI Viewer benutzt z.Z. relativ einfache und schnelle Verfahren (Farbdithering, Floyd-Steinberg).
Bedienung
Grafikmodus
Bereichs
berschreitung !
Sie haben versucht, einer numerischen Gr
e einen Wert au
erhalb ihres Wertebereichs zuzuweisen. Sie k
nnen die Eingabe berichtigen oder abbrechen.
bersicht
ltiges Zeichen !
Sie haben bei der Eingabe einer numerischen Gr
e ein ung
ltiges Zeichen benutzt. Sie k
nnen die Eingabe berichtigen oder abbrechen.
bersicht
Tastenkombinationen
Allgemein *
Alt + eine
Zeichentaste w
hlt eine aktive Option. Linke Alt-Taste *zusammen*
mit dem intensiv leuchtenden Buchstabe dr
(z.B. Alt + S f
r "Diashow", Alt + D f
r "Datei-
Informationen", Alt + N f
r "Name").
ESC bricht die aktuelle Operation ohne
nderung ab
Eingabetaste beendet eine g
ltige Eingabe/Auswahl
TABULATOR springt zwischen den verschiedenen Feldern
Umschalt+TAB In umgekehrter Richtung von Feld zu Feld gehen
Alt+F3 Fenster schlie
Hilfe: F1 Hilfe starten ]
F5 Hilfefenster vergr
ern/verkleinern
Strg+F5 Fenster-Gr
ndern
Datei: F3 Dialogfeld "Bilddatei laden"
ffnen
Leertaste Datei f
r die Diashow ausw
hlen oder aus
der Auswahl entfernen
Graues + alle Dateien f
r die Diashow ausw
Graues - alle Dateien aus der Diashow-Auswahl entfernen
Graues x, * Umkehrung der Diashow-Auswahl
F10 Men
F7 Datei kopieren
Alt+F7 Verzeichnisse nach Bilddateien rekursiv suchen
F8 Diashow starten
Parameter: F9 Dialogfeld "Parameter"
ffnen
Bild betrachten
Palette editieren
Einfg Helligkeit +
Entf Helligkeit -
Pos1 Kontrast +
Ende Kontrast -
Graues *, x Farben zyklisch vertauschen
Graues /,
Farben zyklisch vertauschen, r
Umschalt
+F9 EGA Palette
Strg + F9 Echtfarbenquantizierungspalette
F9 Graustufen
Alt+F9 Gammakorrektur Bildschirm
F10 Originalpalette wiederherstellen
Betrachten
Bild
/Bild
Bild nach oben/unten langsam verschieben
Pfeiltasten Bild schneller verschieben
Graues + Aufl
sung erh
hen (Bild kleiner)
Graues - Aufl
sung erniedrigen (Bild gr
Transformation
F3 verkleinern (H
lfte) (EMS/XMS notwendig)
F4 an Bildschirmgr
e anpassen (EMS/XMS notwendig)
F5 vertikal spiegeln
F6 horizontal spiegeln
Umschalt
+F6 drehen
F7 Bild in Puffer speichern (EMS/XMS notwendig)
F8 Bild wiederherstellen
Speichern
F2 als TIFF- oder BMP-Datei speichern
Diashow: F8
Leertaste Bild einfrieren, anhalten (Maus rechts)
Eingabetaste fortsetzen ohne Wartezeit (Maus links)
TAB Richtungswechsel
ESC abbrechen, Ende
bersicht
Graues +, Graues -, Graues *
Die Tasten +,- und * auf dem numerischen Tastenblock erleichtern die Auswahl einer Dateigruppe f
r die Diashow oder f
r Dateioperationen. j
Mit + und - kann die ganze Dateiliste auf einmal markiert oder die gesamte Markierung aufgehoben werden. %
* kehrt die aktuelle Markierung um. '
Siehe:
Tastenk
bersicht
Datei kopieren
Der Men
befehl Datei Kopieren blendet das Dialogfeld Kopieren ein, mit dessen Hilfe Sie die aktuelle Datei oder die ausgew
hlte Gruppe in ein anderes Verzeichnis/Laufwerk kopieren k
nnen.
WARNUNG: Die nur zum Teil kopierten Dateien werden nicht entfernt, falls der Speicherplatz auf dem Zielverzeichnis nicht ausreicht.
bersicht
Datei bewegen
Der Men
befehl Datei bewegen blendet das Dialogfeld "Bewegen" ein, mit dessen Hilfe Sie die aktuelle Datei oder die ausgew
hlte Gruppe in ein anderes Verzeichnis/Laufwerk verschieben k
nnen.
bersicht
Datei Umbenennen
Der Men
befehl Datei Umbenennen blendet das Dialogfeld "Umbenennen" ein, mit dessen Hilfe Sie den Namen der aktuellen Datei modifizieren k
nnen.
bersicht
Datei l
schen
Der Men
befehl Datei l
schen blendet das Dialogfeld "L
schen" ein, mit dessen Hilfe Sie die aktuelle Datei oder die ausgew
hlte Gruppe l
schen k
nnen.
bersicht
Verkn
pfung
Der Men
befehl Verkn
pfung blendet das Dialogfeld "Datei Verkn
pfen" ein, mit dessen Hilfe Sie Verbindungen zwischen Dateierweiterung und Anwendungsprogramme herstellen und bearbeiten k
nnen.
bersicht
Textbetrachter
Der Men
befehl
ffnet ein Fenster, wo der Dateiinhalt als Text aufgelistet wird. Die Darstellung kann durch mangelnden Speicher abgeschnitten werden.
bersicht
Hex-Dump
Dieser Men
punkt
ffnet ein Fenster, wo der Dateiinhalt hexadezimal angezeigt wird (Hex-Dump). Die Darstellung ist auf die ersten 64 KB der Datei beschr
nkt.
bersicht
Cursor-Bewegungen
Zeichen links
Strg-S oder Cursor links
Zeichen rechts
Strg-D oder Cursor rechts
Zeilenanfang
Strg-A oder Pos1 oder Strg+Cursor links
Zeilenende
Strg-F oder Ende oder Strg+Cursor rechts
Zeile nach oben
Strg-E oder Cursor hoch
Zeile nach unten
Strg-X oder Cursor runter
Seite nach oben
Strg-R oder Bild Auf
Seite nach unten
Strg-C oder Bild Ab
Erste Seite
Strg-Bild Auf
Letzte Seite
Strg-Bild Ab
bersicht
Datei suchen
Der Men
befehl Datei suchen blendet das Dialogfeld "Suchen" ein, mit dessen Hilfe Sie Dateien, die einer von Ihnen festgelegte Maske entsprechen, auf dem Datentr
ger lokalisieren k
nnen.
bersicht
Verzeichnis wechseln
Der Men
befehl "Verzeichniswechseln" blendet das Dialogfeld Verzeichnis ein, das einen Verzeichnisbaum des aktuellen Laufwerks enth
lt, womit Sie einfacher in ein anderes Verzeichnis wechseln k
nnen.
bersicht
Fehler bei Dateioperationen
Sie k
nnen die Operation wiederholen, wenn Sie die Fehlerursache beheben k
nnen (z.B. durch Diskettenwechsel) oder Abbrechen.
bersicht
Kopieren nach
Hier geben Sie den Verzeichnisnamen, wohin die Datei oder alle markierte Dateien kopiert werden sollen, ein.
Da der NOMSSI Viewer z.Z. kein anderes Laufwerk als das Startlaufwerk implizit annimmt, werden Sie in manchen F
llen zum Pfadnamen das Laufwerk explizit angeben m
ssen, bevor die Eingabe als g
ltig erkannt wird.
bersicht
Kopieren ausgew
hlten Dateien
( ) Aktuelle Datei
Bei dieser Einstellung wird allein die unter dem Cursor befindliche Datei (die aktuelle Datei) in das angegebene Zielverzeichnis
bertragen. Q
( ) Dateiauswahl
Bei dieser Einstellung werden alle markierten Dateien der Reihe nach ins Zielverzeichnis kopiert. Die Diashow-Auswahl wird davon nicht beeinflu
t, die Dateien bleiben markiert.
bersicht
[ Best
tigen ]
Wenn Sie den Schalter "Best
tigen" anklicken, wird das angegebene Zielverzeichnis
berpr
ft und bei G
ltigkeit der Kopiervorgang gestartet. Danach verschwindet das Dialogfeld. Ist der eingegebene Pfad ung
ltig, wird das Eingabefeld noch einmal selektiert. Sie k
nnen ihn korrigieren oder die Eingabe abbrechen. K
Sie k
nnen auch die Eingabetaste oder das Tastenk
rzel Alt
B verwenden.
bersicht
[ Abbruch ]
Mit dem Schalter Abbruch schlie
en Sie das Dialogfeld, es wird keine Datei kopiert. a
ESC ist die entsprechende Taste zu Abbruch, Sie k
nnen auch das Tastenk
rzel Alt
A verwenden.
Siehe auch:
bersicht
Bildschirmgr
Dieser Men
befehl schalten zwischen zwei Anzeigemodi um. In der Voreinstellung verwendet der NOMSSI Viewer den Anzeigemodus mit 25 Zeilen und 80 Spalten. Alternativ arbeitet der NOMSSI Viewer mit 50 Zeilen und 80 Spalten.
Beenden (Alt+X)
Der Befehl Beenden beendet den NOMSSI Viewer und entfernt das Programm vollst
ndig aus dem Speicher.
bersicht
DOS aufrufen
Mit dem Befehl DOS aufrufen k
nnen Sie den NOMSSI Viewer zeitweilig verlassen und einen DOS-Befehl ausf
hren oder ein anderes Programm aufrufen. {
Wenn Sie zum NOMSSI Viewer zur
ckkehren wollen, geben Sie in der DOS-Kommandozeile EXIT ein und dr
cken die Eingabetaste.
bersicht
Suche nach Bilddateien
Verzeichnis wird auf Vorhandensein von Bilddateien hin analysiert. Bitte warten Sie oder brechen Sie die Operation mit ESC ab.
bersicht
Datei
cken Sie Enter um die Men
eintr
ge aufzulisten.
bersicht
Verkn
pfung
Sie k
nnen Verkn
pfungen zwischen Datendateien und Anwendungen herstellen, ver
ndern und auch l
schen. Dadurch wird es m
glich, aus der NOMSSI Viewer-Umgebung heraus andere Anwendungen zu starten.
Z.B kann eine Textdatei editiert bzw. eine Sound-Datei abgespielt werden, indem der Editor bzw. der Sound-Player automatisch beim versuchten Laden der Datendatei (Text/Sound) mit der Datendatei als Parameter gestartet wird.
Bevor Sie zu der NOMSSI Viewer Umgebung zur
ckkehren k
nnen, m
ssen Sie das aufgerufene Programm allerdings zuerst verlassen.
Programm-Titel
GREP
Turbo Assembler
Turbo Debugger
Turbo Profiler
In diesem Listenfenster werden die Programme aufgef
hrt, die als Transfer-Programme installiert sind. $
Siehe auch:
Dialogfenster Tools
bersicht
Dateinamenerweiterung
Eingabezeile f
r die Dateinamenerweiterung, die zu einer bestimmten Anwendung verkn
pft wird. Beim Versuch, eine Datei mit dieser Erweiterung zu laden, wird die Kommandozeile mit dieser Datei als Parameter ausgef
hrt. Es k
nnen noch zus
tzliche Parameter
bergeben werden.
Verkn
pfung
bersicht
Kommandozeile
In dieses Eingabefeld tragen Sie Namen und gegebenenfalls auch den Pfad des Programms ein.
Falls Sie keine Pfadangaben machen, werden nur die Programme, die sich im aktuellen Verzeichnis oder im DOS-Pfad befinden, ber
cksichtigt. ,
Siehe auch:
Verkn
pfung
bersicht
Prompt f
r Parameter
Wenn diese Option gew
hlt ist, werden zus
tzlich Parameter vom Benutzer gefordert, bevor die Kommandozeile ausgef
hrt wird,
Verkn
pfung
bersicht
[ Neu ]
Eine neue Verkn
pfung erzeugen.
Verkn
pfung
bersicht
ndern ]
Eine existierende Verkn
pfung bearbeiten.
Verkn
pfung
bersicht
[ L
schen ]
Die momentan hervorgehobene Verkn
pfung wird gel
scht.
Verkn
pfung
bersicht
[ Best
tigen ]
Die Verkn
pfungen werden
bernommen. Sie werden jedoch erst dann gespeichert, wenn das Einstellungsfenster verlassen wird. +
Siehe Auch
Verkn
pfung
bersicht
[ Abbruch ]
Wenn Sie Abbruch w
hlen, wird nichts ge
ndert und das Dialogfeld verschwindet. a
ESC ist die entsprechende Taste zu Abbruch, Sie k
nnen auch das Tastenk
rzel Alt
A verwenden. ,
Siehe auch:
Verkn
pfung
bersicht
Fenster
Der Men
befehl Neu
ffnet ein neues "Bilddatei Laden"-fenster mit dem voreingestellten Laufwerk und macht es zum aktiven Fenster.
Sie k
nnen mehrere Fenster gleichzeitig offen halten, die verschiedene Laufwerke oder Verzeichnisse anzeigen. Bei Dateioperationen (Kopieren) wird der Fensterinhalt aktualisiert. U
Eine bessere
bersicht
ber alle ge
ffneten Fenster ist im 50-Zeilen Modus m
glich. !
bersicht
Bildschirmgr
Fenster
Alle schlie
hlen Sie "Alle schlie
en" um alle Fenster zu schlie
en. F
Um ein einzelnes Fenster zu schlie
en, w
hlen Sie Fenster
Schlie
bersicht
Fenster
e/Position (Strg+F5)
Mit diesem Befehl
ndern Sie die Gr
e oder Position des Fensters.
Die Gr
e ver
ndern Sie, indem Sie w
hrend des Verschiebens zus
tzlich zur Pfeiltaste
Umschalt
cken, bis die gew
nschte Gr
e erreicht ist, und dann die Eingabetaste dr
cken. c
Die Maus kann zum Verkleinern benutzt werden, wenn die rechte untere Fensterecke angeklickt wird. :
Die Gr
nderung ist nicht bei allen Fenster m
glich !
Position
Wenn Sie den Befehl Fenster
e/Position w
hlen, bewegt sich das Fenster durch dr
cken der Pfeiltasten. R
Hat das Fenster die gew
nschte Position erreicht, dr
cken Sie die Eingabe-Taste. I
Eine weitere M
glichkeit bietet das Ziehen der Titelzeile mit der Maus.
bersicht
Fenster
Vergr
ern (F5)
hlen Sie diesen Befehl um das aktuelle Fenster in der maximal verf
gbaren Gr
e anzuzeigen. {
Ist das Fenster bereits maximal vergr
ert, k
nnen Sie es mit diesem Befehl wieder auf seine urspr
ngliche Gr
e bringen.
Sie k
nnen auch die Fenster-Titelzeile doppelt anklicken, um den eben beschriebenen Effekt zu erzielen,oder das Symbol Vergr
ern in der oberen rechten Ecke des Fensters.
bersicht
Fenster
chstes
Dieser Befehl w
hlt das n
chste Fenster und macht es zum Aktiven. D.h. es erscheint im Vordergrund.
bersicht
Fenster
Schlie
en (Alt+F3)
Mit diesem Befehl schlie
en Sie das aktuelle Fenster. u
Sie k
nnen ein Fenster auch durch Anklicken des Schlie
feldes in der oberen linken Ecke schlie
en, falls vorhanden. G
Um alle Fenster zu schlie
hlen Sie bitte Fenster
Alle schlie
bersicht
Sortierordnung
Legen Sie mit den Schaltern dieses Fensters die Sortierordnung von Dateien fest. Standardm
ig werden die Dateien in der DateiListe alphabetisch geordnet. Sie k
nnen die Reihenfolge, in der Sie die Dateien angezeigt bekommen mit diesem Dialogfeld beeinflussen.
Hinweis: Die Einstellungen in diesem Fenster werden dann gespeichert, wenn Sie das Fenster Einstellungen
ffnen und mit "Best
tigen" verlassen.
bersicht
Systeminformation
Nichtsdestominder
bersicht
JFIF Farbquantisierung
Der NOMSSI Viewer bietet z. Z. drei Methoden zur Auswahl bei der Konvertierung von JFIF-Echtfarbenbilder in 256-Farb-bilder f
r die Bildschirmdarstellung in 256 Farben-Modi. ]
Graustufen
Die Helligkeit jedes Bildpunktes wird als Graustufe dargestellt.
Dies ist die schnellste Methode.
Dither-Verfahren
Bei dieser Methode werden neben dem darzustellenden Intensit
tswert
auch die Werte einer Dithermatrix ber
cksichtigt, um Intensit
tsstufen
zu simulieren. Es ist die schnellste Methode, die i.a. noch
akzeptable Ergebnisse liefert.
Die Qualit
t der Ausgabe ist dabei von der Bildschirmaufl
sung abh
ngig.
Floyd-Steinberg Fehlerverteilungsalgorithmus
Hier wird der Fehler bei der Darstellung des Intensit
tswert eines
Bildpunktes auf drei benachbarte Pixel verteilt, die noch nicht
dargestellt sind.
Dieses Verfahren liefert bessere Ergebnisse, erfordert jedoch
mehr Zeit bei der Umsetzung als die beiden anderen. Dabei wird
mehr Speicher ben
tigt, so da
das Auspacken gro
er JFIF-
Dateien mit dieser Methode eher fehlschlagen kann.
Median-Schnitt-Algorithms
Der RGB-W
rfel wird so in Quadern unterteilt, die f
r jedes Bildpunkt
die optimale Zuordnung von Farb- und Intensit
tswert definieren.
Beim Setzen der Intensit
tswerte wird dazu noch das Flyod-Steinberg-
Verfahren angewandt. Das Auspacken kann allerdings auf Grund der
zus
tzlichen Speicherbeanspruchung f
r das 3D-Histogramm scheitern.
Oct-tree
Hier wird auch der RGB-W
rfel in Bereichen unterteilt, diesmal jedoch
durch rekursive Teilung von W
rfeln in acht gleich gro
e Unterw
rfel.
Der Speicherbedarf ist geringer.
Kohonen-Neuralnetz
Dieser Methode kann der Quantisierungsfehler minimieren bei minimalem
Speicherverbrauch, die Laufzeit ist sehr hoch und steigt stark an mit
der Bildgr
e. Sie sollte nur mit schnellen Bildpuffer verwendet werden.
Es wird hier nur ein Teil der Bilddaten benutzt und bei ausreichender
Ressourcen Flyod-Steinberg dithering angewandt.
bersicht
Fenster (Alt+F)
Das Fenster-Men
enth
lt Befehle, mit denen Sie ge
ffnete Fenster ver
ndern und aktivieren k
nnen.
Die meisten der Fenster, die Sie
ber dieses Men
ffnen, verf
ber die Standard-Bedienelemente f
r Fenster, z.B Bildlaufleisten, Schalter zum Vergr
ern und Verkleinern, etc. _
Mehr Information zu Fenstern und deren Eigenschaften erhalten Sie
ber die Fenster-Verwaltung 7
Fensterverwaltungsbefehle
Neu
Alle
schlie
Gr
e/Position
Vergr
chstes
Schlie
bersicht
Sortierordnung
Sie k
nnen die Reihenfolge, in denen Sie die Dateien in der Dateiliste
angezeigt bekommen, beeinflussen, indem sie die Sortierordnung einstellen:
Sortieren nach
Namen: Dateien werden alphanumerisch sortiert
Zeit: Dateien werden nach Zeit sortiert, der Listenkopf enth
die aktuellsten Dateien. Dateien mit gleicher Zeit werden nach
Namen sortiert.
e: Dateien werden nach Gr
e sortiert, die gr
ten Dateien zuerst.
Sortierrichtung
Normal: Die Dateien werden wie oben genannt sortiert
Umgekehrt: Die Sortierordnung ist umgekehrt, d.h. kleinere oder
ltere
Dateien stehen nun am Anfang in der Liste
Verzeichnisse werden immer vor den Dateien in der Liste eingef