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1996-09-01
|
17KB
|
417 lines
Wichtiger Hinweis für CD Benutzer:
Sie werden das Wort PROGDIR in diesem Handbuch mehrmals finden, was das
Laden und Speichern von Dateien betrifft. Auf CD können sie natürlich
nicht speichern, so daß Sie die Pfade entsprechend auf die Festplatte,
bzw. Diskette umlegen müssen, um Mods, Samples, etc speichern zu können.
OctaMED Soundstudio is born!
Soundstudio Fähigkeiten
Dieses Material wurd von Teijo - Ed - Ray geschrieben und ist Copyright 1996
Diese Datei listet einige der Änderungen und neuen Fähigkeiten, die
in OctaMED Soundstudio V1 hinzugekommen sind (es kommt noch mehr hinzu).
"Misch-Routine"
Dies ist wohl der auffäligste Unterschied: Statt der alten 4-Kanal
Mischroutine, das stark an die Audio-Hardware des Amigas angebunden war,
ist die neue Mischroutine jetzt Hardware-unabhängig und es können
verschiedene Ausgabe-Optionen ausgewählt werden. Unterstützte
Ausgabe-Geräte sind der Amiga (8- und 14-Bit), Toccata (16-Bit), MaestroPro
(16-Bit) und Delfina (16-Bit). Es ist auch möglich die digitale Ausgabe
direkt auf Disk zu speichern, wo bei die Bitzahl als auch die
Sampling-Frequenz variiert werden können.
Die Misch-Routine erlaubt bis zu 64 unabhängige Audio-Kanäle, unterstützt
sowohl 8- als auch 16-Bit samples, benutzer-definierte Misch-Frequenzen
(abhängig von Ausgabe-Gerät), Spurweises Panning, das rückwärts abspielen
von Samples, Ping-Pong Loops, das Abspielen von Samples aus dem Fast RAM,
einen 6-Oktave umfassenden Bereich, OctaMED Synthsounds, Stereo und Mono
Modi, Echtzeit-Echo/Kreuz-Echo, Stereo-Seperation und hoch qualitative
Interpolation um die digitalen Daten auf Disk zu speichern.
Die Mischroutinen wurden in optimizierten Assembler-Code geschrieben,
sowohl für 68000 als auch 68020+, auch wenn die Mischroutine auf einem
68000 recht langsam ist.
Ein Beispiel, der A3000/25 kann ca. 10 Kanäle bei 48kHz durch die Toccata
abspielen.
Um die neue Misch-Routine noch attraktiver zu machen, kann OctaMED
S3M und FastTracker 1.0 Module laden.
Wie schon erwähnt können die Module (oder Teile davon) direkt auf Disk
gespeichert werden. Dies kann dazu benutzt werden, um Schlagzeug-Loops
zu erzeugen, die sonst mehrere Spuren benötigen würden. Der erzeugte
Sample benötigt dann nur noch einen Kanal. Eine spezielle "Smooth"
Funktion ist verfügbar, wenn man auf Disk abspeichert. Es filtert
unerwünschte Frequenzen weg, wodurch die Qualität zunimmt. Auf einem
68060 kann man es auch zum Echtzeit-Abspielen benutzen :-)
Die Tatsache, dass die Audio-Daten durch den Prozessor gemischt werden,
eröffnet erstaunliche Möglichkeiten. OctaMED SoundStudio bietet digitales
Echo und Kreuz-Echo in Echtzeit an. Ich hoffe, dass ich den Bereich
der DSP Funktionen in der zukünftigen PC Version ausbauen kann.
Das Abspielen von 8 oder mehr Kanälen....
Wählen Sie "Optionen Einstellen" aus dem Lied-Menü und klicken Sie auf
1-64 Ka. Wählen Sie dann "Misch-Routine" aus dem Einstellungs-Menü und
setzen sie die Max. Anzahl von Kanälen auf die gewünschte Zahl. Das Laden
eines S3M-Moduls oder ein OctaMED Moduls (es gibt nur sehr wenige im
Augenblick) setzt diese Einstellungen automatisch.
Das Laden von Tracker oder MED Modulen in Misch-Modus...
Öffnen Sie das Einstellungen-Menü und wählen sie "Verschiedenes".
Klicken Sie dann auf "Benutze Mischen (MMD)" oder "Benutze Mischen (Tracker Mods)".
Dann wird Ihr altes Mod direkt in die neuen Misch-Routine geladen.
"Noten-Editor"
Der Noten-Editor, den es in V6 nicht gab, ist zurück. Er wurde
stark verbessert. Hier einige Highlights:
* Bis zu 16 Partituren, deren vertikale Position und Breite angepasst werden
können.
* Vorzeichen können frei ausgewählt werden (statt wie in V5 nur 2 Möglichkeiten).
* Ein Compugraphic Noten-Font befindet sich im Lieferumfang, um die Druckqualität
zu erhöhen.
Einige Leute wollten einen "Professionellen" Noten-Editor, aber ein
solcher Editor wird es wohl in der Amiga OctaMED Version nicht geben.
Es ist quasi unmöglich einen professionellen Noten-Editor mit einem
Tracker-Programm zu kreuzen. Das Ergebnis wäre etwas, womit niemand
zufrieden wäre.
Wer einen professionellen Noten-Editor braucht, kann die OctaMED-Dateien als
MIDI exportieren.
Der Noten Editor wird durch das Anzeige-Menü geöffnet. Er bietet eine
alternative Anzeige des Liedes an. Es benutzt die Standard-Notation,
statt der computerfreundlicheren Notation aus dem Tracker-Editor. Die Musik
kann ausgedruckt werden und auf einem anderen Musik-Instrument wiedergegeben
werden.
Der Noten-Editor ist stark an den Tracker-Editor gebunden. Eigentlich
zeigen beide das gleiche an, aber auf verschieden Weise. Wenn Sie
eine Note in den Noten-Editor einfügen, wird diese Note auch in den
Tracker-Editor eingefügt. Die OctaMED-Befehle können allerdings nur
im Tracker-Editor eingegeben werden.
OctaMED ist vor allem ein Sequenzer, der auf dem Tracker basiert und der
Noten-Editor ist nur als Zugabe gedacht. Dennoch ist er viel besser als
der aus der Version 5.
Grundlegende Operationen
Voreingestellt ist, dass man 2 Notenreihen sieht. Sie können das
über das Menü ändern.
Bevor die Noten angezeigt werden, müssen sie diese den Tracker-Spuren
zuordnen.
In der Titelzeile des Noteneditors, werden sie etwas sehen, wie Block 0/2 -
Zeile 0 - 15. Dies bedeutet, dass der Editor gerade die Zeilen 000 bis 015
des Blocks 0 anzeigt, der letzte benutzte Block ist 2. Eine Tracker-Editor
Zeile wird als einen 16tel Note angezeigt. Eine Viertel-Note ist also
vier Tracker-Zeilen lang.
Um Noten einzugeben, versichern Sie sich, dass Edit eingeschaltet ist
(Hauptkontrolle) und wählen Sie eine Note aus dem Werkzeug-Fenster
aus. Klicken Sie nun an die Stelle, wo die Note erscheinen soll.
Wenn sie die Maustaste gedrückt halten und über die Partitur ziehen, können
sie die Noten entsprechend der Position hören. Die Note wird übrigens im
Werkzeug-Fenster angezeigt, darüberhinaus findet man dort die Tracker-Editor
Zeile.
Das Projekt Menü enthält folgende Einträge:
Drucken Öffnet das Druck-Fenster um bestimmte Teile auszudrucken. Hier kann man
verschiedene Qualitäts-Stufen auswählen.
Noten-Editor verlassen Schliesst alle Fenster, die mit dem Noten-Editor zusammenhängen.
Das Fenster-Menü hat die folgenden Fenster.
Spuren zuweisen Hier können sie einstellen, welche Spur welcher Partitur entspricht.
Einstellung der Staff Sie können Partituren hinzufügen und entfernen
Vorzeichen Setzen Sie die Vorzeichen hier.
Werkzeug-Fenster Normalerweise offen. Wählen Sie hier die Noten aus.
Einstellungen anzeigen Ändert die Breite, ob die Namen angezeigt werden, die Anzahl der
Vorzeichen etc.
Das Druck-Fenster
Hier können sie ein Lied in der Standard-Notation ausdrucken.
Zuerst wählen sie den Anfangn und das Ende des Ausdrucks aus. Mit
den Knöpfen Aktuell kann man den aktuellen Block als Anfang oder/und
Ende angeben.
Wählen sie dann die Ausdruck-Auflösung aus. Die erste Option benutzt den
standard Amiga-Font, die anderen drei benutzen den Compugraphic Font.
Je höher die Zahl, desto besser die Qualität, aber desto langsamer
der Ausdruck.
Jetzt drücken Sie Drucken. Nach kurzer Zeit erscheint ein Requester. Klicken
Sie Stop, um das Drucken abzubrechen.
Das Fenster Spuren Zuweisen
In diesem Fenster kann man die OctaMED Spuren den Partituren zuweisen.
Jede Zeile des Fenster weist jeder Partitur eine bestimmte Spur zu.
Voreingestellt ist 0, das heisst, das keine Spuren angezeigt werden. Wenn
sie Spur 2 auf der ersten Partitur anzeigen wollen, dann setzen sie
den Spur 2 Regler auf 1. Falls Spur 2 leer sein sollte (im Tracker Editor),
dann wird eine Pause erscheinen, andernfalls die Noten aus Spur 2.
Sie können soviele Spuren wie sie möchten in einer Partitur anzeigen,
aber mehr als 2 machen mehr Chaos als Sinn.
Die Hoch und Runter Symbole schieben die Spurnummer hoch und runter.
Benutzen Sie diese Symbole, wenn sie mehr als 8 Spuren in ihrem
Lied haben.
Das Vorzeichen Fenster setzt die Vorzeichen des Liedes.
Benutzen sie die beiden Schieberegler um den Takt zu ändern, voreingestellt
ist 4, das heisst 4/4 Takt. Der obere Schieberegler kann einen Wert zwischen
1 - 8 haben, der untere 1, 2, 4 oder 8. Komische Takte, wie 5/8 und 7/1,
wie auch standard wie 3/4 und 2/2 sind möglich.
Um die Vorzeichen zu setzen, benutzen sie die unteren Schieberegler.
Er zeigt die Anzahl von b's und # an.
Das Werkzeug-Fenster
Benutzen sie dieses Fenster um die Noten oder die Pausen auszuwählen. Es
wird automatisch zusammen mit dem Noten-Editor geöffnet, jedoch jederzeit
geschlossen und wieder geöffnet werden.
Wenn die Note nicht sichtbar ist, dann kann man sie auch direkt eintippen,
indem man ihre Länge angibt. Eine Tracker-Editor Zeile ist äquivalent zu
einer 16tel Note. Noten, die kürzer als ein 16tel sind, sind daher nicht
erlaubt.
Bewegen Sie nun den Mauszeiger über einen der Partituren. Die ausgewählte
Note oder Pause erscheint. Zusätzlich wird die entsprechende Tracker-Zeile
angezeigt. Drücken Sie nun die Maustaste. Jetzt wird zusätzlich noch die
Note angezeigt, die der Position entspricht. Lassen Sie die Maustaste
wieder los, um die Note hinzuzufügen.
Die Symbole ganz rechts werden benutzt, um die Partitur und die Tracker-Spur
auszuwählen, die man gerade bearbeitet. Dies ist besonders nützlich, wenn
mehr als eine Partitur sichtbar ist.
Das Fenster Einstellungen Anzeigen enthält Einstellungen für die Anzeige.
Die Anzeige-Breite gibt die Breite in Pixel an. Voreingestellt ist die
Breite des Schirms.
Schalten sie die Option "Zeige Mitspieler-Namen" aus, im Noten-Editor
(Die Namen werden oben im Menü eingegeben).
Takte/Zeile gibt die Anzahl der Takte auf dem Bildschirm an. 1 ist die
Voreinstellunge, aber auch 2, 3 und 4 sind gute Werte.
Der Positions-Modus zeigt die Reihenfolge an, in der die Blöcke angezeigt
werden. Im Blockbasierten Modus, werden die Blöcke numerisch angeordnet:
Block 0, 1, 2, usw. Im Linearen Modus, wird die Reihenfolge der Spielsequenz
angenommen.
Wenn die Spielsequenz 002 003 002 000 001 ist, dann wird 2, 3, 2, 0 und dann
1 angezeigt. Die Blöcke werden also so angezeigt, wie sie gespielt werden.
Das ist auch wichtig für den Ausdruck!
"FastMemPlay"
FastMemPlay ist eine neue Eigenschaft für den 4-Kanal-Modus. Wie der
Name schon sagt, werden die Samples vom FastMem aus gespielt, statt wie
bisher aus dem Chip-Ram. Daher ist es jetzt möglich den gesamten Speicher
zu benutzen. Es bietet auch einige andere Vorteile. Die Samples können
beliebig lang sein (bisher gab es eine Beschränkung auf 131072 Bytes)
und sie können auch ungerade Längen für die Wiederholung benutzen (diese
Fähigkeiten sind automatisch verfügbar, wenn man die neue Misch-Routine
auswählt).
"Verbessertes ARexx Interface"
Es gibt 28 neue ARexx Befehle und 9 verbesserte Befehle.
Einige neue Befehle umfassen das Finden und oder Ersetzen von von
Noten/Instrumeten/Befehlen, das direkt Handling von Puffer-Inhalten
und das Senden von MIDI-Meldungen (nützlich für Tastatur-Kürzel).
Die obigen Eigenschaften sind die wichtigsten Änderungen seit V6,
aber nicht alle. Ich hoffe, das das Jahr Arbeit, das drin steckt, Sinn
macht, und es ihnen gefällt.
"Misch-Modi"
Das wichtige Misch-Parameter Fenster wird nun beschrieben
Die Radio-Buttons links oben bestimmen das Ausgabemedium.
Amiga 8-bit, Amiga 14-bit
Diese Modi benutzen den eingebauten Audio-Chip Paula und deshalb
funktionieren die auch mit jedem Amiga. Der 8-Bit Modus ist
lauter als der 14-Bit Mouds, aber auch rauschiger. Der "pseudo"
14-Bit Modus benutzt eine Kombination von 2 Amiga-Kanälen um einen
"14-Bit" Kanal zu erzeugen, der einen bessere Dynamik besitzt.
Die Mischfrequenz kann relativ frei gewählt werden. Die Obergrenze
hängt vom Bildschirmmodus ab. OctaMED wählt die Obergrenze anhand
des Bildschirmmodus. Wenn Sie den Bildschirm ändern, ändert sich
die Frequenz.
Der Mischpuffer kann eine Größe zwischen 32 - 32767 annehmen,
auch wenn es manchmal gerundet wird. Für MIDI sollte ein niedriger
Wert gewählt werden.
Toccata 16-bit
Dieser Modus benutzt die Toccata-Karte von MacroSystems für hoch-
qualitative 16-Bit Ausgabe. Die Unterstützung geschieht durch die
toccata.library die jeder Toccata beiliegt. Es kann jede Version
benutzt werden, aber V6 gibt bessere Resultate und das System
läuft stabiler.
Die aktuelle Toccate besitzt 14 verschiedene Ausgangsfrequenzen.
Die Größe des Mischpuffers wird immer auf 512 Samples gerundet. Die
Toccata kann zusammen mit MIDI benutzt werden, aber benutzen Sie
hohe Mischfrequenzen mit kleinen Puffern (512 oder 1024).
Wenn Sie Probleme haben sollten (z.B. Unterbrechungen oder Stops),
probieren Sie mal die Puffergröße zu erhöhen, oder die Mischfrequenz
zu erniedrigen... Sie können alles zwischen 512 und 32000 eingeben.
MaestroPro 16-bit
MaestroPro ist eine digitale 16-bit Soundkarte von MacroSystems. Da
MacroSystems keine Support Library für die MaestroPro liefert,
haben wir die maestix.library von Richard Körber als Basis genommen. Diese
ist frei kopierbar und befindet sich z.B. auf dem Aminet und zusammen
mit OctaMED.
Es gibt drei verschiedene Ausgabe-Frequenzen (32 kHz, 44.1 kHz und
48 kHz). Sie müssen ein Referenzsignal erzeugen und die entsprechende
Mischfrequenz in OctaMED auswählen. Wenn kein Referenzsignal ausgewählt
wird, wird die interne 48 kHz Clock benutzt.
Die Größe des Mischpuffers wird auf 1024 Samples gerundet. Normalerweise
benutzt man große Mischpuffer (ca. 32000 Samples oder so). Dies macht
MaestroPro ungeeignet für MIDI und Echtzeit-Bearbeitung (aufgrund der
langen Antwortzeiten des Puffers).
Disk 8-bit, Disk 16-bit
Diese Ausgabe-Modi werden benutzt um ein digitales "Image" eines
Liedes auf Disk zu erzeugen. Dieses "Image" ist eine Sample-Datei,
die benutzt werden kann, um Schlagzeugloops zu erzeugen, die sonst
mehrere Spuren benötigen würden. Oder sie können das Lied von HD
sehr resourcenfreundlich von HD abspielen. Oder sie könnten es
benutzen, um es dann auf CD zu pressen. Die Smooth-Funktion ist
besonders nützlich, da sie die Qualität erheblich verbessert.
Es gibt verschiedene Ausgabeformate. Diese hängen von der
Ausgabeauflösung (8-Bit oder 16-Bit) und ob das Lied Mono
oder Stereo ist, ab.
Die Ausgabe-Frequenz kann frei gewählt werden. Die Aktuelle Frequenz
ist dabei immer gleich wie die gewünschte.
Der Mischpuffer kann frei gewählt werden und hat keine Auswirkung
auf das Ergebnis, allerdings erhöht ein großer Puffer die Geschwindigkeit.
Die Ausgabe ist Mono, ausser man schaltet explizit den Stereo Modus
ein. Mono ist schneller als Stereo.
Smoothing erhöht die Ausgabequalität, aber ist sehr langsam. Aufgrund
seiner Geschwindigkeit wird es nur für die Modi Disk 8-Bit/16-Bit empfohlen,
aber sie können es gerne in den anderen Modi ausprobieren...
Delfina 16-bit
Dieser Modus benutzt den D/A-Konverter der Delphina-Audiokarte
für hoch-qualitative 16-Bit. Es benutzt keine DSP Eigenschaften
der Karte, sondern einfach nur den Ausgabe-Teil. Die Delphina
Systemsoftware (delfina.library) wird benutzt. Teil des Supportcodes
und das Testing wurden von Teemu Suikki gemacht (danke!).
Delfina besitzt 6 Ausgabe-Frequenzen (ab V2).
Der Mischpuffer kann eine Größe von 32 - 4096 samples besitzen.
"Kleinere Eigenschaften"
* Ein einfaches Fester, um Instrumente anzuschauen und auszuwählen.
* Standard Verzeichnisse für Lieder, Instrumente und ARexx Scripts können
gesetzt und gespeichert werden.
* ARexx Skripts können jetzt über einen neuen Menüpunkt gewählt werden.
* Statt das Dateiformat durch einen Requester auszuwählen, gibt es jetzt
für jedes Format einen eigenen Menüpunkt.
* Das Lied-Kommentar-Fenster kann jetzt (optional) automatisch geöffnet werden,
sobald das Lied geladen wird.
* Schneiden/Kopieren betrifft jetzt optional entweder alle Befehlsseiten eines Blocks
oder die aktuelle.
* Ein spezieller Slave Modues wurde eingerichtet um den Amiga als MIDI Slave zu
benutzen (z.B. zum Abspielen).
* Veränderte Einstellungen werden in der Titelleiste angezeigt (optional).
* Das Allgemeine Gleiten ist jetzt schlauer. Es kann vorzeichenbehaftetes Gleiten
durchführen und spezielles Gleiten benutzen, wobei beide Ziffern unterschiedlich
gehandhabt werden.
* Der Befehl 0FF7 beendet das Abspielen, bis alle vorhandenen SysEx Befehle gesendet
sind.
* AmigaDOS Shell
Öffnet eine AmigaDOS Shell, so wie auf der Workbench.
* Die Audio-Kanäle werden nun erst allokiert, wenn sie zum ersten Mal benutzt werden.
Wenn sie den Mischmodus zusammen mit der Toccata, MaestroPro oder Delfina benutzen, dann
werden sie überhaupt nicht benutzt!
-Teijo Kinnunen