Mathematische Textteile innerhalb eines Absatzes
werden zwischen \(
und \)
oder
zwischen $
und $
oder
zwischen \begin{math}
und \end{math}
eingeschlossen.
Als mathematische Texte gelten sowohl komplette mathematische
Formeln als auch einzelne Variablennamen, die sich auf Formeln
beziehen, griechische Buchstaben, das Hoch- und Tiefstellen von
Texten und diverse Sonderzeichen.
Seien a und b die Katheten
und c die Hypotenuse,
dann gilt
c2 = a2 + b2
(Pythagor"aischer Lehrsatz).
Seien $a$ und $b$ die Katheten und $c$ die Hypotenuse, dann gilt $c^{2}=a^{2}+b^{2}$ (Pythagor"aischer Lehrsatz).TEX spricht man wie τεχ aus.
\TeX\ spricht man wie $\tau\epsilon\chi$ aus.\\ 100~m$^{2}$ Nutzfl"ache \\ Mit $\heartsuit$-lichen Gr"u"sen
Gr"o"sere mathematische Formeln oder Gleichungen setzt man besser
in eigene Zeilen.
Dazu werden sie zwischen
\[
und \]
oder zwischen \begin{displaymath}
und \end{displaymath}
gesetzt, wenn sie keine Gleichungsnummer erhalten sollen,
bzw. zwischen \begin{equation}
und \end{equation}
,
wenn sie eine Gleichungsnummer erhalten sollen.
Seien a und b die Katheten
und c die Hypotenuse,
dann gilt
c = | (1) |
Seien $a$ und $b$ die Katheten und $c$ die Hypotenuse, dann gilt \begin{equation} c = \sqrt{ a^{2}+b^{2} } \end{equation} (Pythagor"aischer Lehrsatz).
Mit \label
und \ref
kann man die Gleichungsnummern
im Text ansprechen.
\begin{equation} \label{eps} \epsilon > 0 \end{equation} Aus (\ref{eps}) folgt \dots
Das Setzen im mathematischen Modus unterscheidet sich vom Text-Modus vor allem durch folgende Punkte:
\,
oder \qquad
angegeben werden.
∀x∈R : x2≥ 0 | (3) |
\begin{equation} \forall x \in {\rm R}: \qquad x^{2} \geq 0 \end{equation}
\mbox{...}
einschlie"sen.
x2≥0 f"ur alle x∈R | (4) |
\begin{equation} x^{2} \geq 0\qquad \mbox{f"ur alle } x \in {\rm R} \end{equation}