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I.4 Ausfuehrung des Programms:
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------ OS/2

====> Ein einfaches OS/2 - gemaesses Arbeiten wird dadurch erreicht,
====> dass man sich das Verzeichnis STIRLING auf die Arbeitsoberflaeche
====> von OS/2 legt:

====> Das Arbeiten mit STMOT2 erfolgt jetzt nur noch durch Doppelklicken
====> des Programmsymbols fuer die Kommandoprozedur STMOT2.CMD .

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----- WINDOWS-95

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====> Aehnliches gilt fuer WINDOWS-95.

Hier kann der Ordner   " STIRLING" aus dem entsprechenden Laufwerksordner -nach obiger Installation auf Csiehe I.2- durch   " Ziehen" mit der rechten Maustaste auf die Arbeitsoberflaeche mittels   " Verknuepfung erstellen" gebracht werden. (Den Laufwerksordner C finden Sie in   " Arbeitsplatz" )

====> Das Arbeiten mit STMOT2 erfolgt jetzt nur noch durch Doppelklicken
====> des Programmsymbols fuer die Kommandoprozedur STMOT2.BAT .

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Es ist unbedingt zu empfehlen, die Datei STMOT2.DAT mit den Eingabebeispielen z.B. auf Diskette zu sichern, damit im Fall einer ungeschickten Eingabeaenderung die originalen Eingabebeispiele nicht verloren gehen!!

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Beide Kommandoprozeduren STMOT2.CMD (fuer OS/2) bzw. fuer Windows STMOT2.BAT rufen die jeweiligen Systemeditoren auf, um zunaechst die Dateneingabe oder die Datenaenderung in der Eingabedatei STMOT2.DAT zu ermoeglichen -siehe I.6.2 . Mit Doppelklick auf die Symbole der Kommandoprozeduren wird die Datei STMOT2.DAT mit dem Eingabebeispiel vom Systemeditor geoeffnet. Ein Systemeditor ist ein einfacher Editor fuer ASCII Texte; der erfahrene Programmierer mag in die Kommandoprozedur einen ihm besser erscheinenden Editor einbauen. Man muss jedoch darauf achten, dass ein anderer Editor die Datei STMOT2.DAT nicht formatieren darf, sondern die Datei genau so wie der normale Systemeditor speichert.

Wir wollen hier dieses Beispiel zunaechst ungeaendert rechnen lassen. Dazu wird per Mausklick in der Menueleiste des Editors: DATEI SICHERN und BEENDEN aktiviert.

Soll die Eingabe geaendert werden, so fuehre man die Aenderungen durch, und sichere und beende danach -wie oben- die Datei STMOT2.DAT . Wie die Eingabeaenderung zu erfolgen hat, ist in Kapitel II beschrieben.

Nach dem BEENDEN des System Editors fuer die Datei STMOT2.DAT erfolgt in der angeklickten Kommandoprozedur STMOT2.CMD bzw. unter WINDOWS-95 in STMOT2.BAT als naechstes sofort die Ausfuehrung des Programms. Die ersten der gewuenschten Diagramme werden gezeigt. Die Diagramme koennen auch ausgedruckt werden.

Wenn in der linken unteren Ecke des Diagramms die Zahl 2 erscheint, bedeutet dies, das ein 2. Diagramm gewuenscht wurde. Um dieses sichtbar zu machen wird:

----> unter OS/2


per Doppel-Mausklick in der oberen linken Ecke der Menueleiste das 1. Diagramm beendet und dann automatisch das folgende Diagramm erzeugt.

Immer wenn in der linken unteren Ecke auf dem Bildschirm eine Zahl erscheint, kann so per Mausklick ein weiteres Diagramm sichtbar gemacht werden. Nachdem das letzte Diagramm erzeugt wurde, erscheint in der linken unteren Ecke ein kleines rotes Quadrat, oder die Zahl 999. Per Doppelklick oben links wird der ganze Rechenvorgang beendet.

----> unter WINDOWS-95, -98, -NT


per Mausklick im Maximum/Minimum Icon rechts oben in der Menueleiste das 1. Diagramm beendet und dann automatisch das folgende Diagramm erzeugt.

Immer wenn in der linken unteren Ecke auf dem Bildschirm eine Zahl erscheint, kann so per Mausklick ein weiteres Diagramm sichtbar gemacht werden. Nachdem das letzte Diagramm erzeugt wurde, erscheint in der linken unteren Ecke ein kleines Rechteck mit der Zahl 999. Per Doppelklick oben links wird der ganze Rechenvorgang beendet.

Ausdrucken der am Bildschirm erstellten Diagramme


----> unter WINDOWS-95 hat man die Moeglichkeit das jeweils letzte Bild in hoher Druckaufloesung zu drucken wenn man die " Print " Option waehlt. Beim Klick auf das Icon links oben in der Menue Leiste erscheint das entsprechende Popup Menue dafuer, das diese Print Option enthaelt. Zum Drucker gelangt jeweils das naechste Bild, wenn mehr als 1 Bild in mehreren Rechenlaeufen generiert werden soll; bzw. wenn nur 1 Bild in nur 1 Rechenlauf generiert wird, wird auch nur dieses gedruckt. Das liegt daran, dass mit   " klick" auf die Print - Option der ganze Rechenvorgang noch einmal aufgesetzt wird. Wenn dann ein weiterer neuer Rechenlauf moeglich ist, wird dieser ausgefuehrt und das Ergebnis auf den Drucker gelegt. Ist nur ein einziger Rechenlauf vorhanden, wird dieser nocheinmal gestartet und sein Bild auf den Drucker gelegt.

----> unter OS/2 hat man bisher nur die Moeglichkeit ueber die Taste " DRUCK " einen Bildschirm Ausduck des jeweiligen Diagramms zu bekommen, wenn in den OS/2 Systemeinstellungen der Bildschirmausdruck aktiviert ist.

----> Man kann den BilDschirminhalt auch in die Zwischenablage kopieren
(unter Windows-95 mit der Tastenkombination Alt + Druck )

Fuer die OS/2 Version von STMOT2 wird automatisch jedes Diagramm beim Schliessen des Fensters (siehe oben) in die Zwischenablage kopiert. Da die Zwischenablage jedoch nur jeweils einen Bildschirminhalt aufnehmen kann, ist dann dort auch nur das jeweils letzte Diagramm eines STMOT2 Rechenlaufs zu finden. Probieren Sie es einfach mal aus. Mit dem Shareware Programm EClip lassen sich alle Kopien, die in die Zwischenablage gelangen, verwalten und nach Belieben wieder aktivieren. Dieses Programm ist erhaeltlich ueber http://www.bmtmicro.com/catalog/assistant2.html
Der Inhalt der Zwischenablage laesst sich dann z.B. in ein Text- oder Bildbearbeitungs Programm einfuegen und weiter bearbeiten u.a. auch drucken.

Die einfache Ausgabe der Berechnung erfolgt in die Datei: " STMOT2.F06 "
Eine tabellarische Ausgabe erfolgt in die Datei: " STMOT2.F08 " Diese Tabelle ist in I.6.2 beschrieben .
Eine detaillierte Ausgabe erfolgt in die Datei: " STMOT2.F09 "

Das Sichtbarmachen der berechneten Ausgaben erfogt durch Doppelklicken der entsprechenden Ausgabe Dateien " STMOT2.F06 " ,   " STMOT2.F08 " oder   " STMOT2.F09 " .
Dabei werden die angeklickten Dateien mit dem System Editor geoeffnet, man hat so die Moeglichkeit, die ganze Datei oder Teile daraus auszudrucken,

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