Die Zugangsberechtigung zu einem (UNIX-)Rechneroder einer Mailbox. Dies umfasst mindestens denBenutzernamen und das Passwort. Die Zugangsberechtigung zu einem (UNIX-)Rechneroder einer Mailbox. Dies umfasst mindestens denBenutzernamen und das Passwort. Steuerzeichen zum Anfordern neuer Eingaben (^Soft-warehandshake), wird als Antwort auf ^ETX gesendet,wenn die Eingabe abgearbeitet wurde. (FidoNet) ^Brett eine besondere Bauform des ^Modems, die über Muf-fen an den Hörer und Mikrofon des Telefonapparatesgekoppelt wird. Kann dadurch auch in Telefonzellenohne Eingriff verwendet werden. (Einige Postämterbieten aber bereits 'Steckdosenzellen' ohne Tele-fonapparat an). Eine öffentliche Nachricht (Allgemeine Mail). s. ^Modulation s. ^asynchrone Verbindung American National Standards Institute, Amerikani-sches Normungsinstitut, ähnlich dem DIN-Institut.Normt alles, von der Programmiersprache bis zumFahrradhelm. Oft auch für ANSI-^Terminalemulationverwendet. Modem-Betriebsart. Gegenstück zum ^Originate-Modus American Standard Code for Information Interchange,amerikanischer Zeichencode. Verbindung ohne Übertragung eines Datentaktes.Anfang und Ende eines Datenworts müssen durch^Start- und ^Stopbits markiert werden. Manchmalauch anisochron genannt. Das Gegenteil ist eine^synchrone Verbindung. Kommandosprache zur Modemansteuerung, s. ^Hayes-Befehlssatz. hier Frequenzbandbreite des Telefons: Die Größe desFrequenzbereiches, der über Telefon übertragenwerden kann. Bei einem Frequenzbereich von typisch300 bis 3400Hz ist die Bandbreite 3100Hz. Da dieGrenzbereiche teilweise abgeschwächt werden(Dämpfung), sind etwa 3000Hz nutzbar. Unter opti-malen Bedingungen kann sie auch größer sein. (SubNet) Eine explizite Wegangabe, wie eine MSG ineinem Netzwerk von Rechner A zu Rechner B gelangt.^Path gibt die Anzahl der Zustände des übertragenenSignals pro Sekunde an. Die B. (auch Schrittge-schwindigkeit) wird in der Einheit Baud gemessen.Multipliziert man die Anzahl der Bits pro Zustandmit der Baudrate, so erhält man die ^Bitrate. Nurwenn die Anzahl der Zustände genau zwei ist (d.h.mit einem Zustand genau ein Bit codiert wird) istdie Baudrate gleich der Bitrate. Bei ^V.22bis wirdbei einer Baudrate von 600 Baud mit jedem dersechzehn Zustände ein Quadbit (4 Bit gleichzeitig)codiert. Ingesamt werden 4*600=2400 Bit/s übertra-gen. Die Bitrate ist also 2400bit/s. (FidoNet) Der Back-Bone-Ring bezeichnet dieServerstruktur zur Verteilung der ^Echomail, dieseit Mitte Oktober '90 im deutschen FidoNet benutztwird. Aufgrund persoenlicher Differenzen zwischenzwei 'Fraktionen' ins Leben gerufen. Amerikanisches Übertragungsverfahren mit 300bit/s,ähnlich ^V.21 Amerikanisches Übertragungsverfahren mit 1200bit/s,ähnlich ^V.26 Amerikanisches Übertragungsverfahren mit 1200bit/s,ähnlich ^V.22 bidirektionales ^Übertragungsprotokoll. Arbeitet imGegensatz zu den üblichen Protokollen wie ^Kermit,^Xmodem, ^Zmodem in beide Richtungen gleichzeitig.Während der laufenden Übertragung kann auf Kostenvon deren Geschwindigkeit gechattet werden. Eskönnen während der Übertragung noch weitere Dateienzur anschliessenden Übertragung bereitgestelltwerden. werden. Nur auf IBM-Kompatiblen verfügbar.Maximale Blockgröße 4KB. Sehr hoher Datendurchsatz(fast 100%). kleinste Informationseinheit in der Computertech-nik. Die Information eines Bits ist 0 oder 1. AlleDaten setzen sich aus Bits zusammen. Because It's There -NETwork Von IBM errichtetes und unterhaltenes Netzwerk fürUniversitaeten und Forschungsstätten. Anzahl der übertragenen Bits pro Sekunde (Über-tragungsgeschwindigkeit). Gemessen wird in bit/soder bps. Die Bitrate ist nur in Sonderfällen mitder ^Baudrate identisch! (FidoNet) Die Mailbox, die für einen ^Point dieNachrichten sammelt und auf Abruf bereitstellt. (Zerberus/MagicNet) Ein öffentliches 'schwarzesBrett' zum Nachrichtenaustausch. In anderen Netzen:Echo, Gruppe, Newsgroup. Datenblock aus 8 Bits Trägersignal, das von Akustikkoppler und Modems zurErkennung von Sender und Empfänger gesendet wird. Comite Consultatif International Telephonique etTelegraphique, ein internationales Gremium fürNormen zu Telefon und Telegraphie, an dem Vertretervon Post, Industrie und Wissenschaft aus 159 Länd-ern teilnehmen. Die Normen zur Datenübertrageungsind die über Telefon (V-Normen), über Datennetze(X-Normen) und über ISDN (I-Normen). Die Online-Unterhaltung zwischen ^User/User undUser/^SysOp. Online-Unterhaltung zwischen (mindestens) zwei^Usern mit Hilfe einer Mailbox. Bezeichnet haupt-sächlich die Unterhaltung zwischen ^Sysop und User carriage return = Wagenrücklauf Cyclic Redundancy Check, Pruefsumme, in ^Übertra-gungsprotokollen verwendet. Clear To Send, Sendebereitschaft, Signal der ^V.24-Schnittstelle Data Access Arrangement, das Interface des ^Modemszur Telefonleitung. Dynamically Adaptive Multicarrier QuadratureAmplitude Modulation, s. ^PEP, ^V.32bis. sind: Telefonnetz, Datex-L-Netz, Datex-P-Netz,DMDINET, Fernschreibnetz. Deutsches Datennetz. Die Variante Datex-L ist^leitungsvermittelt, während Datex-P ^Paketver-mittelt ist. Heute wird fast nur noch Datex-P ver-wendet. Er basiert auf der X.25-Norm des ^CCITT. Data Carrier Detect, Empfangssignalpegel, Signalder ^V.24-Schnittstelle Data Circuit-terminating Equipment, eine von zweimöglichen Konfigurationen einer ^V.24-Schnitt-stelle. Eine DCE kann immer nur direkt mit einer^DTE verbunden werden. Für eine Vermindung DCE-DCEoder DTE-DTE muss ein Kabeladapter oder Spezialka-bel (^Nullmodem) verwendet werden. Datenendeinrichtung, Postdeutsch für DTE Datenfernübertragung zwischen zwei Datenverar-beitungsanlagen, die geographisch voneinander ge-trennt sind. Dazu werden Datenleitungen verwendet.Eine Datenverarbeitungsanlage sendet ihre Datenüber eine Schnittstelle (Interface) zu einem DFÜ-Gerät (Modem), wo die Daten aufbereitet und übereine Datenleitung dem DFÜ-Gerät der empfangendenDatenverarbeitungsanlagen übermittelt werden, dasdie Signale wieder für die empfangende Station an-passt. Norm zur seriellen Schnittstelle, s. V.24 Die Zusammenfassung aller deutschen Systeme im^Internet. (SubNet) Eine von einem Verwalter festgelegteGruppe von Systemen in einem Netz. Ein Programm oder eine Textdatei aus einer Mailboxüber Telefon kopieren (downloaden). Data Set Ready, Betriebsbereitschaft, Signal der^V.24-Schnittstelle Data Terminal Equipment, eine von zwei Konfigura-tionen einer ^V.24-Schnittstelle. Das Gegenstückzur ^DCE. Data Terminal Ready, Endgerät betriebsbereit,Signal der ^V.24-Schnittstelle Datenübertragungseinrichtung, Postdeutsch für DCE Electronic-Mail, eine persönliche Nachricht aneinen anderen Benutzer. European Academic Research Network. Der europäischeTeil des ^Bitnet Extended Binary Coded Decimal Interchange Code.IBM-eigener Code für Zeichen. So umständlich, wieer klingt: aufeinanderfolgende Zeichen haben nichtimmer aufeinanderfolgende Codes. Ein Dinosaurier.Ausgestorben. Vor allem bei Satellitenverbindungen störend. Amanderen Ende der Leitung wird das Ausgangssignalabgeschwächt reflektiert. Es mischt sich dadurch indas Nutzsignal hinein. Auch die Bezeichnung für ein ^Brett im FidoNet. Wegfiltern des ^Echos. beide Modems senden gleichzeitig auf derselbenFrequenz. Da aber jedes Modem weiss, was es geradegesendet hat, kann es aus dem Frequenzgemisch seineSignale unterdrücken und so die Daten der Gegen-stelle herausfiltern. Durch Satellitenverbindungenkann das eigene ^Echo aber bis zu zwei SekundenLaufzeit haben. Oft mischen sich auch noch mehrereEchos mit verschiedenen Laufzeiten. Deshalb ist dasVerfahren ziemlich aufwendig. Wird z.B. bei ^V.32verwendet. (FidoNet) Sämtliche Nachrichten in allen ^Echos,die ein System zu transportieren hat. Electronic Industries Association. AmerikanischeVereinigung der Elektronikindustrie, die u.a. auchStandards für Datenkommunikation herausgibt (z.B.^RS-232-C). Steuerzeichen zum Signalisieren des Eingabeendes(^Softwarehandshake), wird mit ^ACK beantwortet. Zurückschalten auf langsamere Geschwindigkeit beischlechter Leitungsqualität. Manche Übertragungs-verfahren, z.B. ^PEP erlauben Fallback auch inkleinen Stufen, andere wie ^V.32 nur in sehrgrossen. Weltweites Netz von ca. 8000 Systemen, welches aufder von Tom Jennings entwickelten Fido-Software undderen Weiterentwicklungen basiert. Das öffentliche oder private 'anmeckern' (flamen,anflamen) eines anderen Users wegen einer seinerBemerkungen, die der Flamer nicht teilt. (FidoNet) ^Mailer (MausNet) Ein Programm, dass den ^MausTauschautomatisiert. Frequency Shift Keying = Frequenzumtastung(Frequenz^Modulation) (FidoNet) Fidonet Technical Standard - eine Fest-legung eines (Software-)Technischen Vorgangs, derfür das gesamte FidoNet Gültigkeit hat. (FidoNet) Fidonet Technical Standard Conference.Die Leute, die die FTS erarbeiten. Fernmeldetechnisches Zentralamt der DeutschenBundespost in Darmstadt. Alle Geräte im Zu-ständigkeitsbereich der Deutschen Bundespost, diean Sprechstellen des öffentlichen Fernsprechnetzesangeschlossen sind, bedürfen einer Zulassung durchdas ZZF (Zentralamt für Zulassungen im Fernmelden).Die Zulassung erfolgt durch die Vergabe einer FTZ-Nummer. Diese Nummer garantiert, daß das Gerät be-trieben werden darf. Auch Akustikkoppler benötigeneine FTZ-Nummer. s. ^vollduplex Eine Verbindung zwischen zwei Datennetzen, der demAustausch von persönlichen und/oder öffentlichenNachrichten dient. (FidoNet) Ein Verfahren, öffentliche Diskussionensehr fachlich und effizient zu führen. Alle ein-gegebenen Nachrichten werden zuerst zum Groupmail-^Moderator übermittelt, der dann erst entscheidet,welche Nachricht für alle anderen lesbar ist. Sowerden z.B. mehrfache Antworten auf eine Fragevermieden. In meinen Augen sieht das etwas nachZensur aus - und das sollte in der DFÜ-Szenemöglichst vermieden werden. (MausNet) ^Brett Datenübertragung in nur eine Richtung. Soll inbeide Richtungen übertragen werden (^pseudo-vollduplex), so muß dauernd hin und her geschaltetwerden (^Ping-Pong-Verfahren) s. ^halbduplex Verfahren zur Synchronisation bei unregelmässig an-fallenden Daten. Der Sender signalisiert, wenn erneue Daten senden möchte/kann und der Empfänger,wenn er neue verarbeiten kann/möchte. Je nachdem,ob das über Leitungen oder Zeichen signalisiertwird, spricht man von ^Hardware-H. oder ^Software-H. Hardware-H. ist schneller als Software-H., dadafür keine Zeichen übertragen werden müssen. ^Handshake über Signalleitungen. Üblicherweise wirdbei ^V.24 entweder mit ^CTS/^RTS oder mit ^DTR/^DSRsignalisiert. Kommandosprache zur Modemansteuerung. Ursprüng-lich Entwicklung der Firma Hayes. Inzwischen De-Facto-Standard in vielen unterschiedlichen Aus-führungen. Alle Befehle beginnen mit 'AT', daherheißt er auch ^AT-Befehlssatz. Ist so weit ver-breitet, daß sich der genormte ^V.25-Standard kaumdurchsetzt. ist der Begriff für einen angerufenen Computer, dereinem Zugriff gestattet. High Speed Technology, Datenübertragungsverfahrender Firma USRobotics. Die britische Variante von ^ISDN Ein weltweiter Verbund von ca. 200.000 Rechnern,meist mit dem Betriebssystem Unix ausgestattet.Mittels Protokollen wie TCP/IP sind verschiedeneArten der Kommunikation möglich. Neben demeinfachen Mail- und News-Transfer sind noch Remote-Login, also das direkte Einloggen in einen anderenRechner, sowie Remote-Jobentry möglich. Integrated Services Digital Network, 'Dienstintegrierendes Digitales Netz', ein öffent-liches Digitalnetz für sowohl Daten als auchSprache und Bild. Integrated Services Local Network, ein lokalesHochgeschwindigkeits Netz für sowohl Daten, alsauch Sprache und Bild, eine Art Miniatur-^ISDN. International Standardisation Organisation, Inter-nationale Standardisierungsorganisation. s. synchrone Verbindung. eines der ältesten ^Übertragungsprotokolle. Da dieBlockgröße maximal 94 Bytes beträgt, ist die Ge-schwindigkeit relativ gering (hoher Aufwand für dasProtokoll). verringert das Datenvolumen bei gleichem Informati-onsgehalt reduziert. Bei den meisten Verfahren(z.B. ^V.42bis, ^MNP 5) werden die häufigstenZeichen und Zeichenfolgen mit kurzen Bitfolgencodiert, während die selteneren länger codiertwerden. Dies klappt natürlich nur bei Daten, indenen nicht alle Zeichen etwa gleich häufig sind.Dann ergeben sich aber auch Reduzierungen um Faktorzwei bis drei. Sind die Bytes etwa gleichverteilt(z.B. bei bereits komprimierten Dateien), so werdendie komprimierte Daten länger als die unkompri-mierten. s. Akustikkoppler Local Area Network, Digitales Hochgeschwindigkeits-Netz (>100kbps). Meist nur kleine Grundfläche (eineGebäude oder gar Stockwerk). Oft aus sehrunterschiedlichen Geräten gebildet. Mietleitung, s. ^Standleitung. Eine Leitung wird zwischen den beiden Kommunika-tionspartern für die Dauer der Verbindung festgeschaltet. Das Gegenstück zu ^Paketvermittlung. Eine Art Einstufung der Mailboxbenutzern. Je höher dieser Level, desto mehr Möglichkeiten hatder ^User in einer Mailbox (z.B. mehr ^Bretter,längeres ^Zeitlimit, einen größeren Befehlsschatz).Der Level wird i.d.R. vom SysOp nach eigener Ein-schätzung bestimmt. Schreibt man viele Nachrichtenist es sehr wahrscheinlich, daß der Level steigt.Im MagicNet geht die Level-Skala von 0 (Gäste) bis9 (^SysOp) Linefeed=Zeilenvorschub, der Befehl bewirkt: Cursoreine Zeile nach unten, eingeleitet durch CTRL-J(OA). Beginn der Uebertragung. Beenden der Übertragung. Meist mit Eingabe von99,00,ende oder logoff möglich. Ein relativ junges, in Deutschland gegründetes Netzan dem verschiedene Rechnersystemen beteiligt sind(auch ST's). Zur Zeit sind an das MagicNet ca. 120Mailboxen in Deutschland, Österreich und in derSchweiz angeschlossen. eine Datenbank, in die man außer Daten abrufen,auch Daten senden kann. Eine 'richtige' Mailboxgibt dem User ein Fach, in dem Nachrichten, die nurfür ihn bestimmt sind, hinterlegt werden. InDeutschland hat sich der Begriff Mailbox auch fürsolche Datenbanken eingebürgert, die nur ein'Schwarzes Brett' anbieten. Da können Nachrichtenvon jedem gelesen werden. Ein der eigentlichen Mailbox vorgesetztes Programm,welches bei einem Anruf zunächst einmal ent-scheidet, ob es sich um einen menschlichen Anrufer/User handelt, oder um eine andere Mailbox odereinen ^Point. Im ersten Fall wird der Anruf zureigentlichen Mailbox durchgeschaltet, im zweitenFall wird zum Mail und Filetransfer gesprungen. DerMailer kann auch nach vorprogrammierten Musternandere Mailboxen anrufen und dort Mail- und File-transfer durchführen. (SubNet) Die aktuelle Liste aller Systeme. (FidoNet) ^PersMail Deutsches Mailboxnetz mit z.Zt. 27 Systemen. ErsteBox 1985 in Muenster. Damals stand M.A.U.S. fürMuenster Apple User Service. (MausNet) Ein Verfahren, in sehr kurzer Zeitsämtliche neuen Nachrichten zu empfangen und dannbequem ^offline zu bearbeiten. ^Point Eine Nachricht in einem öffentlichen ^Brett. Microcom Networking Protocol, Übertragungsverfahrender Firma Microcom. Es gibt neun Klassen, die zumTeil aufwärtskompatibel sind. Die Klassen 1-4 sindreine ^Datenübertragungsprotokolle. Diese wurden indie ^V.42-Norm aufgenommen. Ab MNP Klasse 5 kommtdann ^Kompression ins Spiel. MNP 5 ist ^V.42biszwar sehr ähnlich, aber eben doch ab- weichend. Diehöheren Klassen 6-9 sind relativ selten. Abkürzung für 'MOdulator und DEModulator', d.h. einGerät, das den Bitstrom des Computers in analogeSignale umwandelt, die dann auch über das Telefon-netz übertragen werden können (^Modulation). DasPartner-Modem macht die Umwandlung dann wiederrückgängig (Demodulation). Deshalb ist auch der^Akustikkoppler ein Modem, auch wenn er i.d.R.nicht so genannt wird. Meist wird der Begriff nurfür Geräte verwendet, die durch eine ^DAA direktmit der Leitung verbunden sind, also nicht über denTelefonapparat. Im Postjargon 'DER Modem, DieModemE'. Die Freaks sagen alle 'DAS Modem, DIEModemS'. (FidoNet) Der zuständige Ansprechpartner für eineinzelnes ^Echo (^Brett). Er soll Echo-Rüpel zurOrdnung rufen und das Echo 'sauber' halten. Verfahren, um einer Trägerfrequenz ein Nutzsignal'aufzubürden', so daß das Nutzsignal gut übertra-gen werden kann. Üblich sind z.B. Amplitudenmodula-tion (AM), Frequenzmodulation (FM, FSK),Phasenmo-dulation (PM, PSK), Quadratur-Amplitudenmodulation(QAM) Einrichtung, die einen schnelleren Datenkanal inmehrere langsamere Kanäle aufteilt. (FidoNet) Eine administrative Zusammenfassung vonmehreren Mailboxen zu einer Einheit mit einem zen-tralen Hauptserver. Eine Box, die Nachrichten in das Netz einspeist. (SubNet) ^Brett (FidoNet) Eine einzelne Mailbox in einem -> Net. (FidoNet) Die (maschinenlesbare) Liste aller ^Nodesweltweit (im FidoNet). ist eine 'Telefonnummer' eines Datex-P-Teilnehmersmit einem Datex-P-Hauptanschluss. 2-teiliger Code, der den Zugang zu Datex-P ermög-licht. Kabeladapter bei ^V.24-Verbindungen, wird benötigt,um zwei ^DTE oder zwei ^DEE zu verbinden. Das Null-modem vertauscht einige Leitungen und macht so auseiner DTE eine DEE und umgekehrt. Keine Datenverbindung besteht. Man befindet sich augenblicklich im Datenaustauschmit einem System. Eine (Telefon-)Verbindung be-steht. eine von zwei Betriebsarten bei manchen ^Volldup-lex-^Modems. Wählt bei Modems mit Frequenz- oderPhasen-^Modulation eines von zwei Frequenzbändernaus. Der Anrufer benutzt üblicherweise den O.-Modus, während der Angerufene sein Modem im^Answer-Modus betreibt. Durch diese Übereinkunftist es (bei diesen Modulationen) erst möglich, daßbeide gleichzeitig senden und empfangen. Open Systems Interconnection, Sammlung von Stan-dards der ^ISO zur Kommunikation zwischen Computer-systemen. Modell zur Datenübertragung zwischen Computersys-temen. Es beschreibt sieben aufeinander aufbauendeSchichten mit definierten Aufgaben und Schnittstel-len. Packet Assembly/Disassembly. Der PAD erlaubtGeräten, die nicht für ^Paketvermittlung ausgerüs-tet sind, trotzdem den Zugriff auf ein Paketvermit-tlungsnetz (wie z.B. Datex-P). Dafür zerlegt er denDatenstrom in einzelne Pakete und versendet diese.Umgekehrt empfängt er Pakete, setzt diese wieder zueinem Datenstrom zusammmen und überträgt diesen andas angeschlossene Gerät. Der PAD bildet eineSchnittstelle zwischen dem Öffentlichen Telefonnetzund dem Paketvermittlungsnetz. s. Paketvermittlung. Eine Technik zum Weiterleiten von Daten in einemNetz. Hierbei werden die Daten in Blöcken('Paketen') einer bestimmten Länge übertragen.Spezielle Steuerpakete dienen dem Aufbau der Ver-bindung. Die Abfolge und der Bestimmungsort derDaten wird durch Steuerinformationen festgelegt,die zusammen mit der Nutzinformation im selbenPaket übertragen werden. Dadurch können dieDatenübertragungseinrichtungen gleichzeitig vonmehreren Übertragungen genutzt werden. Die Parametereinstellung legt technische Bedingung-en für die Datenfernübertragung fest, z.B. für denMailboxverkehr: * Baudrate : 300 od. 1200 od. 2400od. 9600 usw. * Datenbits: 7 (oder 8) * Parität : E(=even= gerade, O=odd=ungerade, N=none=keine) *Stoppbits: 1 (oder 2) Bit bei ^asynchroner Datenübertragung, das derFehlererkennung dient. Bestandteil des ^Übertra-gungsformats. Manchmal weggelassen (no Parity) oderkonstant eins (mark) oder null (space). Bei geraderParität wird das Bit gesetzt, wenn die Anzahl derBits bei den Daten gerade ist. Anlalog bei ungera-der Parität mit ungerader Anzahl. englisch für ^Parität, s. ^Übertragungsformate. (SubNet) ^Bang Verfahren zur schnellen ^pseudo-vollduplex-Daten-übertragung. Eigenentwicklung der Firma Telebit.Arbeitet mit sehr vielen ^Trägerfrequenzen gleich-zeitig (398, nicht, wie oft berichtet 512), diealle bei sehr geringen ^Schrittgeschwindigkeiten(unter 50 Baud) arbeiten. (auch PM) Eine persönliche Nachricht an einenanderen Benutzer. s. pseudo-vollduplex (FidoNet/MagicNet) Ein User, der eine Art Minimal-mailbox installiert hat. Er pollt (^Polling) beiseinem ^BossNode (Server) die Nachrichten in einemkompakten Paket und kann sie dann bequem ^offlinebearbeiten. (Zerberus) Ein Programm zum Offline-Bearbeiten vonNachrichten. Mit ^MausTausch vergleichbar. 'Abfrage', Methode zur Kommunikation. Im Gegensatzzum ^Handshake, wo beide Seiten einen Datentransferanstossen können, kann beim Polling nur der eineParter einen Transfer starten. Er fragt periodischden anderen ab. (SubNet) Der Verwalter einer Mailbox, der für Prob-leme beim Nachrichtenaustausch zustaendig ist.Dieser 'Benutzer' existiert IMMER (^SysOp). s. Trailblazer-Modems Ein Satz von Regeln und Vereinbarungen, der denInformationsfluß in einem Kommunikationssystemsteuert. Kann sich sowohl auf Hardware, wie aufSoftware beziehen. Durch dauerndes Hin- und Herschalten zwischen bei-den ^Modems ('Ping-Pong-Verfahren') wird über eine^halbduplex-Verbindung eine ^vollduplex-Verbindungsimuliert. Benutzernamen im Zerberus/MagicNet können beliebigeNamen sein, die nichts mit dem richtigen Namen desBenutzers zu tun haben. Phase Shift Keying = Phasenumtastung (Phasen^Modu-lation) Public Switched Telephone Network, das öffentlicheTelefon-(Wähl)-Netz bidirektionales ^Uebertragungsprotokoll. Arbeitetim Gegensatz zu den üblichen Protokollen wie^Kermit, ^Xmodem, ^Zmodem in beide Richtungengleichzeitig. Im Gegensatz zu ^Bimodem nicht nurauf IBM-Kompatiblen verfügbar. Allerdings ohneChat. Sehr hoher Datendurchsatz (fast 100%). MeinesWissenes nach leider nicht für den Atari STerhältlich. Quadrature Amplitude Modulation, s. ^Modulation Das Zitieren von Textpassagen aus anderen Mit-teilungen. Receive Data, Empfangsdaten, Signal der^V.24-Schnittstelle Der richtige Name eines Benutzers, also Vorname undNachname. (FidoNet) Eine geographische Zusammenfassung aller^Nodes. (SubNet) Den Weg, den man benutzen muss, um einemAutor einer öffentlichen Nachricht persönlich zuantworten. (FidoNet) Das (ferngesteuerte) Anfordern einesBinärfiles aus einer anderen Mailbox. Kommandosprache einer Datenbank. Ring Indicator, ankommender Ruf, Signal der^V.24-Schnittstelle amerikanische ^EIA-Norm fr serielle Schnitt-stellen. Die internationale Norm ^V.24 legt dieentsprechenden funktionalen Eigenschaften und ^V.28die entsprechenden elektrischen Eigenschaften fest. Request To Send, Sendeteil Einschalten, Signal der^V.24-Schnittstelle s. ^Baudrate Bei der Datenübertragung steht üblicherweise nureine Datenleitung zur Verfügung. Der Datenverkehrverläuft seriell, d.h., es wird Bit für Bit über-tragen. (SubNet) Eine Zugangsberechtigung zu einem UNIX-Rechner, bei dam man auf Betriebssystemebenearbeiten kann. (SubNet) Eine Mailbox. ^Handshake durch festgelegte Zeichen. Für Binär-übertragungen ohne ^Übertragungsprotokoll nichtgeeignet, da die Daten auch die reservierten Hand-shake-Zeichen enthalten können. Die üblichstenZeichen sind ^XON/^XOFF, manchmal wird aber auch^ETX/^ACK benutzt. asymmetrische ^vollduplex-Datenübertragung mit zweiverschiedenen Geschwindigkeiten (z.B. ^V.23). Daviele ^V.24-Schnittstellen dies nicht unterstützen,wird oft einheitlich mit der höheren Baudrate über-tragen. Der Sender am langsameren Kanal muß dannu.U. die Daten zwischenspeichern, bis sie mit derlangsameren Geschwindigkeit übertragen wurden. von der Post gemietete Festverbindung (leased line,Mietleitung) mit meist höherer Bandbreite als Tele-fonleitungen. Bit bei ^asynchroner Übertragung, das den Anfangeines Datenworts anzeigt. Immer Null. s. ^Übertra-gungsformate. ein oder zwei Bits bei ^asynchroner Übertragung,die das Ende eines Datenworts anzeigen. Immer Eins.s. ^Uebertragungsformate. (SubNet) Eine ^Domain unter einer Domain. Ein privates Netzwerk, welches die gleiche Softwareund Technik benutzt, wie das ^Internet, aberadministrativ nicht zum ^DNet gehört, weil man sichder Monopolstellung der ^UniDo nicht unterwerfenwollte. s. Vermittlungsnetz Verbindung, bei der neben den Nutzdaten auch einTaktsignal übertragen wird, so daß auf ^Start- und^Stopbits wie bei ^asynchroner Verbindung ver-zichtet werden kann. Dadurch schneller. Systemoperator, er ist der Bediener des zur Mail-box gehörenden Computers. Transmit Data, Sendedaten, Signal der^V.24-Schnittstelle (Zerberus) Eine Minimalversion der Original-Zerberus-Mailbox-Software. Dieses Terminal hattypischerweise einen einzigen Benutzer, ist aberprinzipiell eine komplette Zerberus-Box. Wird zumbequemen Bearbeiten von Nachrichten benutzt. VomNutzen her schon, aber prinzipbedingt nicht mit^Points oder ^MausTausch zu vergleichen. Befehlssatz zur Bildschirmsteuerung. ÜblicheStandards sind VT52, VT100 und ANSI. Wird fürbildschirmorientiertes Arbeiten benötigt. auch als Treibersoftware bezeichnet, regelt dieVerständigung zwischen Modem und Computer. gibt die Zeit an, die eine Mailbox auf einEmpfangssignal wartet, bevor die Verbindung gelöstwird. Meist sind dies 30-60 Sekunden. (SubNet) Eine Länder- oder Organisationsspezifische^Domain. Hochgeschwindigkeits-Modems der Firma Telebit.Haben standardmässig das firmeneigene ^PEP-Verfahren. Das Trailblazer 2000 wird in einerabgespeckten Version auch als Logem 2000 oderPostmodem 19k2 angeboten. spezielles ^Modulationverfahren mit Fehler-korrektur, wird nur bei ^V.32 verwendet. (FidoNet) Ein in Ungnade gefallener ^User. Bitkombination bei ^asynchroner Datenübertragung.Durch zusätzliche Bits wird Anfang (^Startbit) undEnde (^Stopbit) eines Datenworts markiert. WeitereBits (^Paritätsbits) können der Fehlererkennungdienen. Die üblichsten Formate sind 8n1 ( 8 Daten-bits, no=keine Parität, 1 Stopbit) und 7e1 ( 7Datenbits, even=gerade Parität, 1 Stopbit). s. Bitrate die Daten werden in Blöcke zerlegt und um Prüf-summen (^CRC) ergänzt. Fehlerhafte Blöcke werdenautomatisch neu übertragen, ohne daß der Benutzer(oberhalb der Protokollebene) etwas davon merkt.Bei hoher Fehlerhäufigkeit wird meistens dieBlockgrösse verkleinert. Beispiele sind ^Kermit,^Xmodem, ^Zmodem oder ^V.42. Universität Dortmund, bundesdeutscher ^Backbone fürdas ^DNet. Ein Programm oder ein Text in eine Mailboxhineinkopieren (uploaden). Benutzer, Gebraucher einer Mailbox. In der ursprünglichen Bedeutung ist das Usenet einreines NEWS-Netz, also nur für öffentliche Nach-richten. Die persönlichen MSG wurden über ^UUCPübertragen. Mittlerweile wird Usenet aber mehr imSinne eines weltweiten Mail- und Newsnetzes ver-wandt, dessen administrative Ebenen u.a. auch das^EUNet und ^DNet umfassen. Wichtig: Usenet <>Internet!!! Unix to Unix CoPy - ein Protokoll(!) zur Daten-übertragung. UUCP ist eigentlich *KEIN* Netz - esgibt ja auch kein X-Modem-Netz!. ^Usenet ^CCITT-Richtlinie zum ^Verbindungsaufbau bei Mehr-normenmodems. Leider fehlerhaft: Nicht alle norm-gerechten(!!) Modems verstehen sich. Deshalb seltenverwendet. Übertragungsnorm, um mit 300bit/s Daten ^vollduplexzu übertragen. Für jede der beiden Richtungen(^Originate, ^Answer) wird eine eigene Träger-frequenz verwendet. Die binären Zustände jederRichtung werden durch Frequenzen (Frequenz^Modu-lation) codiert. Durch die ^CCITT genormt. Dasamerikanische Gegenstück zu V.21, Bell103, verwen-det abweichende Frequenzen. Übertragungsnorm des ^CCITT um mit 1200bit/s Daten^vollduplex zu übertragen. Als ^Modulation wirdPhasenmodulation verwendet. Die ^Baudrate beträgt600Baud - es müssen also zwei Bits gleichzeitig(ein Dibit) übertragen werden. Zwei Bits müssen invier Zuständen (00,01,10,11) codiert werden, dafürsind also vier ^Phasenspruenge (0,Pi/4, Pi/2,3/4Pi) notwendig. Die Trägerfrequenzen sind 1200Hzbei ^Originate bzw. 2400Hz bei ^Answer. Bell212Aarbeitet sehr ähnlich, allerdings ist der ^Verbin-dungsaufbau anders. ^V.26 bzw. Bell201 verwendenabweichende Phasensprünge. Übertragungsnorm des ^CCITT für Geschwindigkeitenvon 2400bit/s. Basiert auf ^V.22, nur daß stattzwei Bits vier gleichzeitig (Quadbits) übertragenwerden. Arbeitet mit ^QAM als ^Modulation bei den-selben Frequenzen wie V.22. ^CCITT-Norm zur asymmetrischen ^vollduplex-Daten-übertragung. In der einen Richtung wird mit1200bit/s übertragen, in der anderen mit 75(^Split-Speed). Im Gegensatz zu symmetrischen voll-duplex-1200bit/s-Normen wie z.B. V.22 kann hiernoch die einfachere Frequenzmodulation verwendetwerden. Bildschimtext arbeitet mit V.23. ^CCITT-Norm für serielle Datenübertragung. Legt diefunktionalen Eigenschaften (z.B. Steckerbelegung)von seriellen Schnittstellen fest. Meist wird nurein kleiner Teil implementiert, da die gesamte Normsehr umfangreich ist. Typische Signale sind ^RTS,^CTS, ^DSR, ^DTR, ^RD, ^TD, ^DCD und ^RI. Die DIN66020 entspricht der V.24. Die deutschen Bezeich-nungen werden aber so gut wie nie gebraucht.Zusammen mit der ^V.28, die die elektrischen Eigen-schaften festlegt, entspricht die V.24 der ameri-kanischen Norm RS-232-C. Befehlssatz zur Ansteuerung von Modems. Eine Normdes ^CCITT. Nicht sehr gebräuchlich. Die meistenModems benutzen stattdessen den ^Hayes-Befehlssatz. ^CCITT-Verfahren ähnlich ^V.22. Die ^Phasensprüngebetragen jedoch Pi/8, 3/8Pi, 5/8Pi und 7/8Pi.Bell201 ist V.26 sehr ähnlich, benutzt aber andereFrequenzen beim ^Verbindungsaufbau. 4800bps nach ^CCITT auf ^Standleitungen. 4800/2400bps nach ^CCITT auf ^Standleitungen. 4800/2400bps nach ^CCITT. ^CCITT-Norm für die elektrischen Eigenschafteneiner seriellen Schnittstelle. Die funktionellenEigenschaften sind in ^V.24 genormt. Beide zusammenentsprechen der ^RS-232-C-Norm. ^CCITT-Norm zur ^halbduplex-Datenübertragung mit9600bit/s. Basiert auf ^V.22bis. Dort hat man eine^Schrittgeschwindigkeit von 600 Baud. Dabei werdenmit ^Quadratur-Amplitudenmodulation (QAM) vier Bitgleichzeitig (ein Quadbit) übertragen. Die Schritt-geschwindigkeit wurde nun für V.29 auf 2400 Bauderhöht. Dafür wird dann eine ^Traäerfrequenz von1700 Hz verwendet, die genau in der Mitte des Tele-fonbandes (300 bis 3400Hz) liegt. Fuer einen Rück-kanal bleibt aber damit kein Platz mehr, d.h. V.29ist ein ^Halbduplexverfahren. Deswegen wird esüberwiegend für Faxgeräte eingesetzt. Manche^Pseudo-Vollduplex-Modems verwenden V.29. CCITT-Norm zur Datenübertragung mit 9600bit/sbiderektional (^vollduplex). Basiert auf ^V.29.Ebenso werden für 9600 bps Quadbits mit ^QAMübertragen, allerdings bei einer ^Trägerfrequenzvon 1800 Hz. Auch hier ist kein Platz für einenRückkanal. Daher senden beide Modems gleichzeitigauf derselben Frequenz. Da aber jedes Modem weiss,was es gerade gesendet hat, kann es aus demFrequenzgemisch seine Signale unterdrücken und sodie Daten der Gegenstelle herausfiltern (^Echo-korrektur). Erweiterung von ^V.32 auf 14400bit/s ^vollduplex.Arbeitet ebenfalls mit ^Echokorrektur. Allerdingswird ein ^PEP-ähnliches Verfahren mit mehreren^Trägerfrequenzen (^DAMQUAM) verwendet. Dadurchsteigt einerseits die ^Übertragungsrate (14.4kbpsbidirektional) und andererseits ist eine dynamischeLeitungsanpassung mit wesentlich feinerem ^Fallbackmöglich. ^Übertragungsprotokoll der ^CCITT. Schliesst die^MNP-Klassen 1-4 ein. ein ^Kompressionsverfahren der CCITT, aufbauend aufdem ^V.42-Protokoll. V.42bis verwendet die BTLZ(British Telecom Lempel and Ziv)-Codierung, wie sieähnlich auch in den Dateikompressionsverfahren(Zip, Arc, Lharc, Pak, Zoo etc.) eingesetzt wird.Im Gegensatz zu V.42 ist V.42bis nicht kompatibelzu dem entsprechenden ^MNP-Verfahren (hier MNP 5).MNP 5 arbeitet jedoch sehr ähnlich, so daß diemeisten Hersteller des einen Verfahrens auch dasandere anbieten. Töne bzw. Tonfolgen, mit denen die zwei Modems nachZustandekommen der Verbindung sich über die Über-tragungsmethode einigen. Für Modems, die vieleÜbertragungsnormen beherrschen, gibt es die ^CCITT-Norm ^V.100, die den V. festlegt. Ein Netz mit vielen Benutzern, die bei Bedarf be-liebig untereinander kommunizieren können. Es gibtzwei grundlegende Varianten, das ^leitungs-vermittelte und das ^paketvermittelte Netz. Alle gesendeten Daten eines Computers werden zu-rückgeschickt und auf richtige Übermittlung ge-prüft. Sind keine Fehler aufgetreten, wird mit derÜbertragung fortgefahren. Hat der Computer einenFehler entdeckt, werden die fehlerhaften Datenkorrigiert und erneut gesendet. Die Kommunikationder Computer untereinander erfolgt im ^Handshaking. Wide Area Network. Oft als Gegensatz zu ^LANgebraucht. Das WAN deckt eine größere Fläche ab.Oft verbindet es mehre LANs über größere Ent-fernungen. CR, Wagenrücklauf=carriage return. Schnittstellennorm des ^CCITT zur ^paketorien-tierten Datenübermittlung. Das deutsche X.25-Netzist ^Datex-P. ^Übertragungsprotokoll. Neben ^Kermit eines derältesten Datenübertragungsprotokolle. MaximaleBlocklänge ist 256 Bytes. Kann immer nur eine Dateiübertragen. Steuerzeichen (Ctrl-Q) zum Signalisieren derEmpfangsbereitschaft (^Softwarehandshake), wird von^XOFF aufgehoben. Steuerzeichen (Ctrl-S) zum Aufheben der Empfangs-bereitschaft, Gegenstück zu ^XON. ^Übertragungsprotokoll, Weiterentwicklung von^Xmodem. Durch optimiertes ^Softwarehandshake undgrößere Blöcke wird ein höherer Durchsatz erreicht.Erweitert, um mehrere Dateien nacheinander zuübertragen. Es gibt mehrere Varianten. gibt an, welche Zeit Sie in einer Mailbox ver-bringen dürfen. Auch Online-Zeit genannt. Ein Mailboxnetz, welches auf der Zerberus-Softwarebasiert. Es gibt unter dem Sammelbegriff Zerberusnoch einige kleinere Netze, wie z.B. das LinkSys,das T-Netz, das WWM-Netz, ... ^Übertragungsprotokoll, Weiterentwicklung von^Ymodem. Auf positive Rückmeldungen wird verzich-tet; nur Fehler werden signalisiert. MaximaleBlockgröße auf 1K erhöht. Das wohl am meisten ver-breitete Übertragungsprotokoll in der privaten DFÜ-Szene. (FidoNet) Die Zusammenfassung aller ^Nodes undNetze eines Kontinents. Um 90 Grad nach rechts gedreht erhält man dieGrundform des Smiley, der eine Textpassage alsIronie kennzeichnet.