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1994-12-04
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7KB
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194 lines
Änderungen gegenüber Version 1.00 von `CD-Tool'
Version 2.02 (4. Dezember 1994)
Datentransferrate für IDE-CD-ROMs an alten Ataris erhöht.
In CDDA kann die Lautstärke über die Cursortasten reguliert werden.
HS-ISO.DOS: Fsfirst() auf Volume-Namen liefert bessere Returnwerte
(behebt Kobold-Meldung: "Lesefehler").
Version 2.00 (20. November 1994)
Alle Programme unterstützen nun auch CD-ROMs an der
IDE-Schnittstelle nach ATAPI-Standard.
HS-ISO.DOS: Dateien mit dem Attribut `associated file' werden
nicht mehr angezeigt.
HS-ISO.DOS: der Desktop in TOS 1.04 enthält leider einen schweren
Fehler, der auftritt, wenn man in einem CD-ROM-Fenster die
ESC-Taste drückt. Der DOS-Treiber enthält jetzt einen Workaround,
der dieses (von Atari zu verantwortende) Problem umgeht.
HS-ISO.DOS und CD-TOOL.APP: die Grö₧e des Readcache im Treiber
(normalerweise 16 KByte) ist nun konfigurierbar.
CDDA.APP: wenn ein CD-Wechsel erkannt wird, wird dies dem Desktop
automatisch mitgeteilt, damit er den Fensterinhalt aktualisieren
kann (erfordert einen Desktop, der das kann: zum Beispiel der
Atari-Desktop im MultiTOS oder Gemini).
METADOS.PRG: Starten von Programmen von CD sollte auf alten
TOS-Versionen wieder richtig funktionieren.
CD-Tool und HS-CDROM.BOS unterstützen jetzt SCSI-Bus-Arbitration,
weil einige neuere Geräte dies zwingend erfordern. Mehr dazu in
der restlichen Anleitung.
Mit CD-Tool wird nun auch eine aktuelle MiNT-Version (1.12)
ausgeliefert, mit der die Zusammenarbeit zwischen MiNT und MetaDOS
besser als bisher klappt.
Version 1.28 (25. September 1994)
HS-ISO.DOS: es funktionieren nun auch CDs, bei denen einige
Angaben im Volume Descriptor fehlen (das ist ein Fehler des
Herstellers, betrifft zum Beispiel die `Compo Power CD').
Version 1.26 (11. September 1994)
ID-Test und Stop&Lock: Es werden ggfs englisch- bzw.
französischsprachige Texte benutzt.
CDROMS.TXT in Hinsicht auf Apple Power-CD erweitert.
HS-ISO.DOS: Probleme mit CDs mit besonders vielen Dateien im
Wurzelverzeichnis behoben.
HS-CDROM.BOS: Audio-CDs werden unter Umständen schneller erkannt
(ACSI).
Version 1.24 (19. August 1994)
CDDA: Shift-Cursortaste macht jetzt dasselbe wie die entsprechende
Cursortaste. Es werden ggfs englisch- bzw französischsprachige
Texte benutzt.
Version 1.22 (2. August 1994)
Es gibt jetzt eine `Junior'-Version von CDDA, bei der die Aufnahme
von CD nicht möglich ist (spart unter anderem Speicherplatz).
Toshiba XM3401: es kann nun auch dann gebootet werden, wenn keine
CD eingelegt oder die Schublade geöffnet ist.
Einige Sonderbehandlungen für die fehlerhafte Firmware des NEC
CD-ROM DRIVE:211 (MultiSpin 2x) eingebaut.
Probleme mit Mediachange-Erkennung mancher Laufwerke sollten
behoben sein.
Multisession-CDs werden bei mehr Laufwerkstypen erkannt.
CD-Tool zeigt jetzt im Fenster hinter `Audio-Kommandos' an, ob
digitales Kopieren von Audiodaten auf Festplatte möglich ist.
Auf Farbbildschirmen erhält die Aufnahmetaste nun die richtige
Farbe.
Version 1.20 (17. Juni 1994)
CDDA: bei Benutzung des Toshiba XM3401 oder XM4101 kann nun über
die Aufnahme-Taste direkt von Audio-CDs auf Festplatte überspielt
werden (näheres siehe unten).
Version 1.18 (7. Juni 1994)
HS-ISO.DOS: `Fdatime()' funktioniert wieder (führte zu
Fehlermeldungen beim Kopieren).
Version 1.16 (1. Juni 1994)
Der neue Menüpunkt `Geschwindigkeit' verbirgt einen einfachen
CD-ROM-Benchmark.
Eine per Doppelklick auf Songdatei ausgelöste Audio-Wiedergabe
wird nicht mehr unterbrochen, wenn das Verzeichnis neu eingelesen
werden mu₧ (zB beim Desktop-Redraw).
Abstürze mit Standard-Dateiauswahl-Box behoben.
Version 1.14 (19. Mai 1994)
Erkennung von Daten-CDs funktioniert wieder besser.
Multisession-Erkennung bei Nicht-Toshiba-Laufwerken funktioniert
wieder.
Version 1.12 (24. April 1994)
Die Funktionalität von `HS-CDAR.BOS' ist in `HS-CDROM.BOS' mit
aufgenommen worden.
Das Apple CD150 wird gesondert unterstützt (Audio-Kommandos).
ICD-Hostadapter werden besonders unterstützt; mit ihnen können
Audio-Kommandos bei allen handelsüblichen Geräten benutzt werden
(und nicht nur den `meisten').
Der Dateisystemtreiber (`HS-ISO.DOS') zeigt nun bei Audio-CDs die
einzelnen Spuren als Dateinamen (`TRACKXY.PRG') an. Dies dient
nicht nur der besseren Übersicht: die Dateien können auch direkt
als Programme ausgeführt werden (und sorgen dann dafür, da₧ die CD
beginnend bei dem angegebenen Lied abgespielt wird).
Version 1.10 (29. März 1994)
HS-CDAR.BOS, HS-CDROM.BOS: noch einen Fehler in den ACSI-Routinen
beseitigt (trat ebenfalls bei langen Transfers auf).
HS-ISO.DOS: bei Fseek() wurde unter Umständen die falsche
Dateiposition zurückgeliefert.
Version 1.08 (27. März 1994)
HS-ISO.DOS: Die GEMDOS-Funktion `Fdatime()' liefert jetzt die
richtigen Werte. `Dsetpath()' macht nun einen Existenzcheck (im
Gegensatz zum Atari-Treiber).
HS-CDAR.BOS: Kann auch Photo-CDs lesen (mit eingeschränkter
Fehlerkorrektur).
HS-CDROM.BOS: Setzen der Lautstärke bei Geräten an ACSI läuft
besser. Fehler bei Transfers von mehr als rd. 512KByte auf einmal
beseitigt.
Version 1.06 (20. März 1994)
CDDA: Titel können direkt per Tastatur angewählt werden.
Datentracks werden als solche angezeigt. Die Lautstärke kann
eingestellt werden (au₧er bei CDAR504). Achtung: die
`Aufnahme'-Taste hat noch keine Funktion.
neu: HS-CDAR.BOS (spezieller Treiber für Atari CDAR504),
HS-ISO.DOS (ersetzt die entsprechenden Treiber von Atari).
An manchen STs gab es Abstürze bei ACSI-Zugriffen, das sollte
behoben sein.
Version 1.04 (12. März 1994)
CDDA: kein Absturz mehr beim Ändern des Time-Modus, `Cue' geht
auch dann, wenn Time-Modus `TOTAL' gewählt ist. Erweiterungen an
der Tastaturbedienung (siehe unten).
Problem mit Toshiba XM4101 an Falcon-SCSI beseitigt.
Version 1.02 (10. März 1994)
Medienwechsel-Erkennung verbessert.
`Installieren' hängt nicht mehr, wenn der gesuchte AUTO-Ordner
noch nicht da ist.
`CDDA.ACC' meldet sich nicht mehr ein weiteres Mal an, wenn man
ein anderes Gerät auswählt.
Audio-Play mit CD150 mit Firmware CDU-541 funktioniert besser.
Kleine Erweiterung in der Tastatur-Bedienung von `CDDA'.