ÕNIVERSELLE ÄATEIVERWALTUNG ÄÖ

ÄATEIANPASSUNGEN, ÔIPS, ÅRL»UTERUNGEN UND ÖORSTELLUNG NEUER ÃÐ-ÒOUTINEN

ÎACHDEM DIE ÐROGRAMMBEDIENUNG IM ÈEFT BESPROCHEN WURDE, IST ZU KL»REN, WIE EIGENE ÄÖ-ÁNWENDUNGEN ERSTELLT WERDEN K¼NNEN.

ÁNWENDUNGSDATEI
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ÄIE ÁNWENDUNGSDATEI IST ERFORDERLICH, UM EINE GANZ BESTIMMTE ÁNWENDUNG LADEN ZU K¼NNEN. ÅS HANDELT SICH HIERBEI UM EINE SEQUENTIELLE ÄATEI, DEREN ÎAMEN MIT DEN ÚEICHEN DV/ BEGINNT. ÓO FINDEN ÓIE AUF ÉHRER ÄISKETTE DIE ÆILES DV/ADRESSEN UND DV/PROGRAMME VOR, DIE ÓIE SICH MIT UNSEREM ÔEXTEDITOR (Æ3 ÄISK ÒEAD) ANSEHEN K¼NNEN. ÄEN ÔEXTEDITOR RUFEN ÓIE AUF, INDEM ÓIE DAS ÐROGRAMM ÃÐ-ÌÏÁÄ STARTEN UND DANACH DEN ÂEFEHL ED, GEFOLGT VON ÒETURN, EINGEBEN. ÄIE ÁNWENDUNGSDATEI ENTH»LT EINFACH EINE ÌISTE VON ÄATEINAMEN, WOBEI EINE BESTIMMTE ÒEIHENFOLGE EINZUHALTEN IST. ÄER ERSTE ÅINTRAG IST DIE ZU VERWENDENDE ÍASKENDATEI. ÄER ZWEITE ÅINTRAG IST DIE ÄATEI, DEREN ÄATEN GLEICH MIT DER ÁNWENDUNG GELADEN WERDEN SOLLEN. ÆALLS KEINE ÄATEN ZU ÂEGINN GEW½NSCHT SIND, WEIL ÓIE INNERHALB DERSELBEN ÁNWENDUNG MIT WECHSELNDEN ÄATEIEN ARBEITEN WOLLEN, K¼NNEN ÓIE AUCH DEN ÅINTRAG LEER LASSEN UND NUR EIN ÒETURNZEICHEN EINGEBEN, ODER GANZ WEGLASSEN, WENN ÉHNEN NICHTS AN DER ͼGLICHKEIT DES ÄRUCKENS LIEGT.
ÓOLLTEN ÓIE SICH AUS IRGENDWELCHEN ÇR½NDEN ENTSCHLIE¾EN, MIT EINER ÔÄ-ÄATEI ZU ARBEITEN, SO IST BEIM ÄATEINAMEN DIE ËENNUNG D/ WEGZULASSEN. ÄIE WEITEREN ÅINTR»GE SIND ÎAMEN VON ÄRUCKFORMULAREN. ÚU BEACHTEN IST EIN ORDNUNGSGEM»¾ER ÁBSCHLU¾ DER ÄATEI. ×ENN BEIM ÓPRUNG AN DAS ÔEXTENDE MIT ÈÏÍÅ SICH DER ÃURSOR GANZ AM ÁNFANG DER DEM LETZTEN ÅINTRAG FOLGENDEN ÚEILE BEFINDET, IST DIE ÄATEI RICHTIG ABGESCHLOSSEN, WENN NICHT, M½¾TEN EVENTUELL NOCH EIN PAAR ÌEERZEICHEN, DIE ZUVIEL SIND, GEL¼SCHT WERDEN.

ÄATENDATEIEN
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ÄREI ͼGLICHKEITEN GIBT ES F½R DIE ÖERWENDUNG FINDENDEN ÄATEIEN:

ÓÅÑ-ÄATEIEN:
ÄIE SEQUENTIELLE ÄATEI IST DIE F½R DIE MEISTEN ÐROGRAMME ½BLICHE ÁRT. ×IE EINE SOLCHE ÄATEI AUSZUSEHEN HAT, ERFAHREN ÓIE, WENN ÓIE DIE ÄATEN DER ÐROGRAMME NACH ÅINSTELLEN DES ÔYPS ÓÅÑ ABSPEICHERN UND ANSCHLIE¾END MIT DEM ÅDITOR (ÓTARTEN VON ÃÐ-ÌÏÁÄ, ÅINGABE ED, ×AHL ÄISK UND ÌADEN) EINLADEN. ÅS FOLGEN HINTEREINANDER DIE EINZELNEN ÄATENS»TZE, BESTEHEND AUS EINER FESTEN ÁNZAHL VON ÆELDERN, DIE JEWEILS MIT ÒETURN ABGESCHLOSSEN SIND. ÄATEIEN ANDERER ÐROGRAMME, DIE DIESE ÓTRUKTUR AUFWEISEN, K¼NNEN VON ÄÖ BEARBEITET WERDEN. ÝBERPR½FEN K¼NNEN ÓIE DIE ÓTRUKTUR MIT DEM ÔEXTEDITOR. ÅVENTUELLE ÅINTR»GE ½BER ÄATENSATZL»NGEN UND »HNLICHES VOR DEN EIGENTLICHEN ÄATEN SIND ZU BESEITIGEN. ÁUF DEN RICHTIGEN ÁBSCHLU¾ (SIEHE ÁNWENDUNGSDATEI) IST ZU ACHTEN.
ÄIE SEQUENTIELLEN ÄATEIEN BIETEN DEN ÖORTEIL, DA¾ SIE JEDERZEIT MIT DEM ÔEXTEDITOR WEITER BEARBEITET UND AUCH WIEDER ABGESPEICHERT WERDEN K¼NNEN. ÎACHTEILIG IST DIE FEST VORGEGEBENE ÆELDZAHL PRO ÄATENSATZ.

ÄÖ- UND ÔÄ-ÄATEIEN:
ÄÖ- UND ÔÄ-ÄATEIEN K¼NNEN ZWAR MIT DEM ÅDITOR EINGELADEN, JEDOCH NICHT WIEDER IN DER RICHTIGEN ÆORM ABGESPEICHERT WERDEN, DA ES SICH HIERBEI UM ÐROGRAMMDATEIEN HANDELT. ÄER ÕNTERSCHIED IST NUR GERINGF½GIG. ÄIE ÆELDZAHL PRO ÄATENSATZ IST NICHT SO UNVERR½CKBAR FESTGELEGT WIE BEI DER SEQUENTIELLEN ÄATEI. ÅRREICHT WIRD DIES DURCH EINE ËENNZEICHNUNG DES ÄATENSATZANFANGS. ÂEI ÄÖ-ÄATEIEN IST ES DAS ÚEICHEN '#', BEI ÔÄ-ÄATEIEN DAS ÚEICHEN '*'. ÄA DER ÁNWENDER VERSUCHT SEIN K¼NNTE, DAS ÓTERNCHEN ALS ÍARKIERUNGSZEICHEN AM ÁNFANG EINES ÄATENFELDES ZU VERWENDEN UND DAMIT EINEN ÄATENSATZ SPLITTEN W½RDE, HABEN WIR DAS ANSONSTEN KAUM ÖERWENDUNG FINDENDE ÚEICHEN '#' GEW»HLT. ÄA IN DER ÄATENVERWALTUNG ZUDEM DIE ÁNNAHME DIESES ÚEICHENS VON DER ÔASTATUR VERWEIGERT WIRD, KANN ES NICHT ZUM UNGEWOLLTEN ÚERTEILEN EINES ÄATENSATZES KOMMEN.
ÄER ÖORTEIL VON ÄÖ- UND ÔÄ-ÄATEIEN BESTEHT BEIM Ã128, VERBUNDEN MIT ÆLOPPY 1570, 1571 ODER 1581, IN EINEM SCHNELLEREN ÌADEN EINER ÄATEI. ×ENN ÓIE ÉHRER ÁNWENDUNG SP»TER EINMAL EIN WEITERES ÆELD HINZUF½GEN M¼CHTEN, BRAUCHEN ÓIE KEINE ÛNDERUNGEN AN DEN DAZUGEH¼RIGEN ÄÖ- ODER ÔÄ-ÄATEIEN VORZUNEHMEN. ×ENN ÓIE EINE SEQUENTIELLE ÄATEI ERWEITERN M¼CHTEN, SO SPEICHERN ÓIE SIE EINFACH ZWISCHENDURCH EINMAL ALS ÄÖ-ÄATEI AB. ÎACH ÅINLADEN MIT NEUER ÍASKE KANN SIE DANN ERWEITERT WIEDER ALS ÓÅÑ-ÄATEI ABGESPEICHERT WERDEN. ÔÄ-ÄATEIEN HABEN VOR DEM ÂEGINN DER ÄATEN ÆELDNAMEN AUFGEF½HRT. ÂEI ÕMWANDLUNG IN ÄÖ-ÄATEIEN GEHEN DIESE ÆELDER NICHT VERLOREN.

ÍASKENDATEI
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ÄIE ÍASKENDATEI DIENT DAZU, DEM ÐROGRAMM DIE ÁNZAHL UND Ì»NGE DER ÆELDER, DEREN ÚUORDNUNG ZUR ÅINGABEMASKE UND DEN ÂILDSCHIRMAUFBAU BEKANNTZUGEBEN. ÄEN ÁUFBAU EINER ÍASKENDATEI ERFAHREN ÓIE, WENN ÓIE ETWA DAS ÆILE ÐÒÏÇÍÁÓË IN DEN ÔEXTEDITOR EINLADEN. ÚU ÂEGINN MU¾ DIE ÄATEIORGANISATION ERFA¾T SEIN. ÄIE ÓYNTAX HIERZU LAUTET:

( ÆELDZAHL / Ì»NGE Ì»NGE ... Ì»NGE )

ÎACH DER ¼FFNENDEN ËLAMMER IST DIE ÁNZAHL DER ÄATENFELDER ANZUGEBEN. ÂEI ÓÅÑ-ÄATEIEN MU¾ DIESE ÆELDZAHL MIT DER ÁNZAHL DER ÄATENFELDER IN DER VERWENDETEN ÄATEI ½BEREINSTIMMEN. ÁNSONSTEN DARF SIE AUCH RUHIG GR¼¾ER ANGEGEBEN WERDEN. ÅINER NACHTR»GLICHEN ÅRH¼HUNG BEI ÄÖ- UND ÔÄ-ÄATEIEN STEHT SOMIT AUCH NICHTS IM ×EGE. ÎACH DER ÆELDZAHL HABEN EIN ÓCHR»GSTRICH UND DANN DIE ÁNGABEN DER ÆELDL»NGEN ZU ERFOLGEN. ÄIE ÁNZAHL DIESER ÁNGABEN MU¾ MIT DER VEREINBARTEN ÆELDZAHL ½BEREINSTIMMEN. ÁBGESCHLOSSEN WIRD DIE ÁNWEISUNG DURCH EINE SCHLIE¾ENDE ËLAMMER.

ÆELDMARKIERUNGEN:
×ENN KEINE ÖEREINBARUNG ERFOLGT, WERDEN AUF DEM ÂILDSCHIRM ÁNFANG UND ÅNDE DER ÅINGABEFELDER DURCH SPITZE ËLAMMERN MARKIERT. ÊEDOCH K¼NNEN AUCH ANDERE ÆELDMARKIERUNGEN DEFINIERT WERDEN, WENN ZWISCHEN SPITZE ËLAMMERN ZWEI ENTSPRECHENDE ÁÓÃÉÉ-×ERTE EINGETRAGEN WERDEN:

< 18 0 >

ÈIER W½RDE EIN ÅINGABEFELD REVERS AUF DEM ÂILDSCHIRM DARGESTELLT WERDEN. ÄIE ÆELDENDEKENNUNG WURDE MIT ÎULL ANGEGEBEN, DA DIE ÁUSGABE DER ÂEGRENZUNGSZEICHEN VOR DER ÁUSGABE DER ÄATEN ERFOLGT UND DER ×ERT 146 DIE REVERSE ÄARSTELLUNG FOLGLICH ZUNICHTE MACHEN W½RDE. ÚUR ÇESTALTUNG DES ÂILDSCHIRMS UND DER ÄEFINITION DER ÅINGABEMASKE STEHEN VIER ÂEFEHLE ZUR ÖERF½GUNG:

@ ÚEILE ÓPALTE

ÄAS ÚEICHEN @, GEFOLGT VON DER ÚEILEN- UND ÓPALTENNUMMER, POSITIONIERT DEN ÃURSOR. ÚUR ÁUSGABE EINES ÔEXTES WIRD EIN ÓTRING ZWISCHEN ÁNF½HRUNGSZEICHEN EINGESCHLOSSEN, ETWA:

"ÐROGRAMMNAME: "

ÎICHT DARSTELLBARE ÚEICHEN K¼NNEN DURCH EINEN ÐUNKT, DEM EIN ÁÓÃÉÉ-×ERT FOLGT, AUSGEGEBEN WERDEN:

. 13 "N»CHSTE ÚEILE"

ÅIN ÅINGABEFELD WIRD DEFINIERT DURCH EIN ÆRAGEZEICHEN, DEM DIE ÎUMMER DES BETREFFENDEN ÆELDES FOLGT:

? ÆELDNUMMER

ÄIE ÒEIHENFOLGE DER ÆRAGEZEICHEN BESTIMMT DIE ÒEIHENFOLGE DER ÂEARBEITUNG BEIM ÅINGEBEN. ÂEI DER ÁNGABE DER ÆELDNUMMER MU¾ KEINE BESTIMMTE ÒEIHENFOLGE EINGEHALTEN WERDEN. ÓIE K¼NNEN ALSO AUCH DAS ZWEITE ÄATENFELD ALS OBERSTES UND ERSTES ÅLEMENT DER ÅINGABEMASÇ