Zur startlabels- u. mlabel-Prozedur

Die Beschriftung des Etiketts sollte nach DIN 5008 der des Anschriftenfeldes im Brief gleichen.

Da die Etiketten breiter als ein Adressenfenster sind, darf die \Retouradresse bis zu 9,3 cm lang sein statt 8,5 cm (DIN 676). Ansonsten entspricht die Gestaltung des Etiketts völlig der des Adressenfeldes im Brief bei norm-Option, wenn keine \Retouradresse auf dem Etikett untergebracht werden muß oder die Etiketten mindestens 45 mm hoch sind. Der Adreßkasten von 40 bzw. 45 cm Höhe (s. DIN 676) wird dann vertikal zentriert. Andernfalls sind die Leerzeilen etwas schmaler.

\odd- und \evensidemargin-19.4mm, \textwidth19.8cm und \columnsep1.2cm plazieren die Etiketten in beiden Spalten gleich.

Zu Beginn jedes Briefes wird der Seitenzähler auf 1 gestellt. Deshalb gibt es zu einer Seitennummer oft mehrere Seiten, von denen evtl. nur die erste auf dem Drucker gesondert ausgegeben werden kann. Damit die Etiketten immer „angewählt`` werden können, beginnen diese auf S. 91 (diese Zahl wird wohl von keinem Brief errreicht).

Um in der Empfängeradresse \par bzw. Leerzeilen benützen zu können, wurde das \mlabel-Makro als \long-Definition deklariert.

Es wurde das \retourlabel-Macro aufgenommen.