Das Besondere an DVIprint<#150#><#150#> ist. da� das Programm nicht nur auf einem bestimmten Drucker drucken kann, sondern f�r viele verschiedene konfigurierbar ist. DVIprint<#151#><#151#> hat intern drei verschiedene Arten von eingebauten Treibern.
Einmal der ``<#152#>generic<#152#>'' Treiber. Dieser bereitet nur die zu druckende Bitmap auf und �berla�t dem eingestellten Preference-Treiber den Druckvorgang. Mit diesem Treiber kann man also auf jeden graphicf�higen Drucker, der von Commodore unterst�tzt wird, ausdrucken. Die verwendete Aufl�sung wird dabei von der eingestellten Density bestimmt. Man kann die Density aber auch �ber die Kommand-Line Option ``<#153#>density<#153#>'' einstellen. Wenn man auch noch die ``<#154#>statistic<#154#>'' Option verwendet, wird angezeigt, welcher Aufl�sung die eingestellte Density entspricht.
Dann gibt es die HP-DeskJet Treiber ``<#155#>DeskJet<#155#>'' und ``<#156#>CheapDJ<#156#>''. Letzterer verwendet den Tinten-Spar-Modus des DeskJets.
Schlie�lich ist noch ein frei konfigurierbarer Nadeldruckertreiber eingebaut. Dieser wird �ber das File ``<#157#>DVIprint.printers<#157#>'' konfiguriert. In diesem k�nnen die verschiedensten Treiber definiert werden. Man kann sich die Liste der verf�gbaren Einstellungen/Treibern mit die ``<#158#>showprinters<#158#>'' Option ansehen.
Das File ``<#159#>DVIprint.printers<#159#>'' wird hier nicht n�her erkl�rt, da man normalerweise nichts daran zu �ndern braucht. In dem File selbst ist aber eine Beschreibung, damit man im Ernstfall doch etwas an dem File �ndern kann.