DVIprint<#48#><#48#> kennt folgende Optionen:
<#49#>VOFFset ZahlXX <#49#>
<#50#>HELP<#50#> Gibt eine kurze Beschreibung aller Optionen aus.
(Abk�rzung: <#51#>?<#51#>)
<#52#>FONTDir Dir<#52#> Gibt ein zus�tzliches Directory an, in dem nach Fontlibraries
und nach pk-Fonts gesucht werden soll.
(Abk�rzung: <#53#>-a<#53#>)
<#54#>FONTMem Zahl<#54#> Gibt an, wie gro� der interne Fontspeicher sein soll,
in dem die Fonts gespeichert werden.
(Abk�rzung: <#55#>-b<#55#>)
<#56#>MAXBITMem Zahl<#56#> Definiert eine obere Schranke, wie viel Speicher maximal
f�r die Bitmap der auszudruckende Seite allociert werden darf.
Wenn man Null angibt, so wird kein Limit gesetzt.
(Abk�rzung: <#57#>-m<#57#>)
<#58#>PRTBUFfer Zahl<#58#> Gibt an, wie gro� der interne Druckerpuffer sein soll.
Bei manchen Druckern mu� dieser Wert verringert werden, sonst
erscheint manchmal ein ``Printer Trouble'' Requester.
Dieser hat aber keinen Einflu� auf das Druckerergebniss.
(Abk�rzung: <#59#>-e<#59#>)
<#60#>From Zahl<#60#> Von welcher Seite an soll gedruckt werden.
(Abk�rzung: <#61#>-f<#61#>)
<#62#>To Zahl<#62#> Bis zu welcher Seite soll gedruckt werden.
(Abk�rzung: <#63#>-t<#63#>)
<#64#>ODD<#64#> Drucke nur die ungeraden Seiten aus.
(Abk�rzung: <#65#>-1<#65#>)
<#66#>EVEN<#66#> Drucke nur alle geraden Seiten.
(Abk�rzung: <#67#>-2<#67#>)
<#68#>HOFFset ZahlXX<#68#> Setzt den horizontalen Offset. <#69#>XX<#69#>
ist dabei eine Einheit aus: pt Point, cm Zentimeter,
in Inch, pc Pica, dd Didôt Point, cc Cicero, bp Big Point,
mm Millimeter, mi Milli-Inch.
(Abk�rzung: <#70#>-h<#70#>)
<#71#>VOFFset ZahlXX<#71#> Setzt den vertikalen Offset. <#72#>XX<#72#>
ist wieder eine zwei-Buchstaben Abk�rzung einer Einheit.
(Abk�rzung: <#73#>-v<#73#>)
<#74#>Printer Name<#74#> Gibt an, f�r welchen Drucker die Ausgabe generiert werden soll.
(Abk�rzung: <#75#>-d<#75#>)
<#76#>OPTimize<#76#> Soll die Druckausgabe optimiert werden? Dies resultiert in den
meisten F�llen in einer h�heren Druckgeschwindigkeit, auf manchen
Druckern wird die Geschwindigkeit allerdings auch drastisch langsamer.
(Abk�rzung: <#77#>-o<#77#>)
<#78#>DRAft<#78#> Mit welcher Qualit�t soll ausgedruckt werden?
F�r Vorab-Testausdrucke ist die Geschwindigkeit meist wichtiger
als die Druckqualit�t.
<#79#>DENsity Zahl<#79#> Wenn �ber die Preference-Treiber ausgedruckt wird, so wird
die Druckqualit�t normalerweise �ber die Einstellungen in den
Preferences bestimmt. Mit dieser Option kann man die Preference
Einstellung �berschreiben.
(Abk�rzung: <#80#>-O<#80#>)
<#81#>UNIdirect<#81#> Soll unidirectional oder bidirectional gedruckt werden?
Bidirectional ist meist schneller, doch ist dann auf den meisten Druckern
die Ausgabe schlechter. Auf bidirectional schaltet man mit
<#82#>UNI=off<#82#>
(Abk�rzung: <#83#>-u<#83#>)
<#84#>LANDscape<#84#> Soll die Ausgabe um 90 Grad gedreht erfolgen?
Dies funktioniert <#85#>nicht<#85#> mit den Preference Treibern.
(Abk�rzung: <#86#>-g<#86#>)
<#87#>IFF<#87#> Soll die Ausgabe nicht auf den Druckern, sondern in ein IFF-File
erfolgen? F�r diese Ausgabe wird sehr viel Speicher, sowie
die <#88#>iff.library<#88#> ben�tigt.
(Abk�rzung: <#89#>-i<#89#>)
<#90#>SKIPformfeed<#90#> Soll die Ausgabe des Form-Feeds am Ende der letzten Seite
unterdr�ckt werden?
(Abk�rzung: <#91#>-x<#91#>)
<#92#>REVerse<#92#> Druckt die Seiten in umgekehrter Reihenfolge aus.
(Abk�rzung: <#93#>-r<#93#>)
<#94#>RESolution<#94#> Setzt die Aufl�sung, mit der die Bitmap der Seite erstellt wird.
Dies setzt <#95#>nicht<#95#> die Aufl�sung, mit der gedruckt wird, sondern
nur die Aufl�sung, mit der die Seite aufgebaut wird. Als Aufl�sung
kann entweder nur eine Zahl, oder eine Zahl -- Strich -- Zahl
angegeben werden. Im ersten Fall wird sowohl die horizontale, als
auch die vertikale Aufl�sung auf die angegebene Zahl gesetzt.
Im zweiten Fall wird die erste Zahl als horizontale Aufl�sung und
die zweite Zahl als vertikale Aufl�sung interpretiert.
Z.B. <#96#>RES=120/72<#96#>
(Abk�rzung: <#97#>-z<#97#>)
<#98#>PREload<#98#> Wenn ausgew�hlt, werden alle Fonts des Dokuments gleich
zu Beginn geladen und nicht erst dann, wenn sie wirklich
ben�tigt werden.
(Abk�rzung: <#99#>-p<#99#>)
<#100#>FAST<#100#> Setzt unter 2.0 ein Flag im <#101#>printer.device<#101#>, durch das die
Ausgabe durch die parallele Schnittstelle erheblich beschleunigt wird.
Unter 1.3 ist ein <#102#>puffer.device<#102#> in Vorbereitung, welches
die Ausgabe auf schnellen Druckern wie den DeskJet 500 erheblich
beschleunigen soll. Dieses ist allerdings noch nicht fertiggestellt.
(Abk�rzung: <#103#>-T<#103#>)
<#104#>STATistic<#104#> Erzeugt ein ausf�hrlicheres Logfile.
(Abk�rzung: <#105#>-s<#105#>)
<#106#>DEBUGStat<#106#> Schlie�t nach jeder Zeile das Logfile. Ist nur n�tzlich, wenn
ShowDVI<#107#><#107#> einen GURU erzeugen sollte und man wissen m�chte,
was noch zuvor in das Logfile geschrieben wurde. Sollte
normalerweise nicht ben�tigt werden.
(Abk�rzung: <#108#>-S<#108#>)
<#109#>LOGName Name<#109#> Gibt den Namen/Pfad des Logfiles an.
<#110#>NOLog<#110#> Unterdr�ckt die Erzeugung des Logfiles.
(Abk�rzung: <#111#>-l<#111#>)
<#112#>OUTto File<#112#> Lenkt die Druckausgabe in ein File um. Dies funktioniert
nicht mit den Preference Treibern. Dort mu� das Utility <#113#>cmd<#113#>
verwendet werden.
(Abk�rzung: <#114#>-;SPMgt;<#114#>)
<#115#>SHOWPrinters<#115#> Gibt eine Liste der verf�gbaren Druckertreiber aus. Wurde bereits
ein Drucker mit der <#116#>printer<#116#> Option angegeben, so wird
die genaue Konfiguration des Druckers ausgegeben.
Die Parameter der Optionen k�nnen mit oder ohne Gleichheitszeichen angegeben werden. Folgendes ist also �quivalent ``<#117#>printer generic<#117#>'' bzw. ``<#118#>printer=generic<#118#>''. Die Optionen dieser Liste ohne Parameter sind ``boolsche'' Optionen oder ``Flags''. Diese gelten als ``gesetzt'', wenn sie angegeben wurden. Nun kann es aber vorkommen, da� ein Flag bereits gesetzt ist, und man es nun zur�cksetzen m�chte. Zum Beispiel ist <#119#>unidirect<#119#> defaultm��ig schon gesetzt. Mittels <#120#>uni=off<#120#> kann man dieses Flag dann wieder zur�cksetzen. Dies ist auch sehr n�tzlich, da man st�ndig ben�tigte Optionen in der Environmentvariable ``<#121#>DVIPRINT<#121#>'' abspeichern kann. Wenn man nun meist im ``Draft'' Modus auf den Drucker ``necp6'' ausdrucken m�chte, so setzt man am besten:
<#122#> setenv DVIPRINT printer=necp6 draft=on<#122#>
Will man nun aber einmal nicht im ``Draft'' Modus drucken, so kann man die Angabe im Environmentfile in der Kommandozeile �berschreiten. Zum Beispiel durch:
<#123#> DVIprint draft=offfile-to-print<#123#>
Standardm��ig wird der Druckertyp
``<#124#>generic<#124#>'' verwendet, welcher die Preference-Treiber f�r den Ausdruck
verwendet. Ansonsten sind nur noch die HP Treiber ``<#125#>DeskJet<#125#>'' und
``<#126#>CheapDJ<#126#>''
Alle anderen Treiber werden in dem File <#131#>DVIprint.printers<#131#> definiert. Da dieses File von einem normalen Anwender nicht von Interesse sein sollte, wird es hier auch nicht n�her erl�utert. Nur soviel, falls jemand einen Drucker hat, bei dem keiner der vordefinierten Treiber funktioniert, so kann er versuchen, einen neuen, auf seinen Drucker angepassten, Druckereintrag zu schreiben. Wie man solch Eintr�ge in dem File eintr�gt, wird in dem File selbst erkl�rt.
Wenn Sie einen f�r Ihren Drucker passenden Treiber suchen, dann lassen Sie sich erst einmal mit ``<#132#>DVIprint showprinters<#132#>'' die Liste aller verf�gbaren Treibern ausgeben und probieren dann der Reihe nach durch, welcher mit Ihrem Drucker am besten funktioniert. Dabei ist zu beachten, da� es zu ein und denselben Drucker oftmals mehrere verschiedene Treiber gibt. Diese unterscheiden sich meist nur durch die Optimierungsart. Es gibt ``GFX'', ``SPACES'' und ``POINT''. Dies sind drei verschiedene Arten wei�e Zwischenr�ume zu �berspringen.
GFX �berspringt nicht, sondern druckt einfach weiter. Dies ist die Methode, die am meisten Druckerdaten erzeugt, daf�r aber auch bei allen Druckern funktioniert. SPACES verl��t bei gr��eren Zwischenr�umen den Graphicmodus und f�llt die leere Fl�che mit Spaces auf. POINT schlie�lich verwendet ein spezielles Druckerkommando und positioniert den Druckkopf mit einem Befehl direkt an der n�chsten, nicht wei�en, Stelle. Dies ist auf manchen Druckern (z.B. NecP6) das schnellste Verfahren, funktioniert aber bei vielen anderen Druckern (z.B. bei vielen NecP6 Kompatiblen) �berhaupt nicht zufriedenstellend.