Ŀ Warum sich registrieren lassen und eine Vollversion erwerben ? Das Shareware-Prinzip lebt von der Anerkennung der Anwender fr die Bemhungen der Programmierer. Dadurch, da zufriedene Anwender die Anstrengungen der Programmierer von Shareware-Programmen "belohnen", sorgen sie selbst dafr, da sie auch in Zukunft auf ein breites Spektrum guter und preiswerter Programme zugreifen knnen, und sich nicht mit den oft berteuerten "kommerziellen" Programm-Angeboten begngen mssen. Shareware-Programmierer investieren oft ebensoviel Zeit in die Entwicklung Ihrer Programme, wie dies bei der professionellen Software-Erzeugung der Fall ist. Und oft zeichnen sich ihre Programme durch ein Mehr an Hingabe und Liebe fr's Detail aus. Kein Shareware-Erzeuger wird sich eine "goldene Nase" verdienen, aber diese Prinzip der Anerkennung durch den Anwender ist Anreiz genug, weiterhin bestehende Programme zu verbessern und neue Programme einem weiten Anwenderkreis zugnglich zu machen. Vielfach sind Shareware-Programme in Umfang und Funktionen leicht eingeschrnkt, so sind beim MAU MASTER in der Share-Version z.B. verschiedene Kartenstze nicht direkt nachladbar, die Umgebungsvariablen beim Programmstart eingeschrnkt und es werden auch nur acht Spielkarten offen angezeigt, aber warum sollen alle, d.h. die Shareware-Services und die Anwender der Programme profitieren, nur die Programmautoren selbst nicht ? Deshalb mchte ich mich nochmals bei allen bedanken, denen dieses Programm 25,-DM wert war, und die sich fairerweise registrieren lieen. Es soll ihr Schaden nicht sein ... Ŀ VORTEILE und VORZGE der Vollversion des MAU MASTER 92 VGA Was unterscheidet die Vollversion von der Sharewareversion ? 1. Angabe von Umgebungsvariablen beim Programmstart In der Vollversion ist es mglich, beim Programmaufruf den Kartensatz und die Hintergrundfarbe als Parameter auf der DOS Kommandoebene anzugeben. Syntax : MAU92VGA [][<-Hintergrundfarbe>] Beispiel: MAU92VGA ORIGINAL -24 Hintergrundfarbe #24 (grau) Kartensatz (Voreinstellung) 2. Wechsel des Bildkartensatzes im laufenden Programm Ein Druck auf die Funktionstaste F2 erffnet ein POP-UP Eingabe- Fenster, in dem die anwhlbaren Kartenstze angezeigt werden. Jeder Kartensatz (nach Namen aufsteigend sortiert) erhlt eine Nummer, unter der er abzurufen ist. Nach Eingabe der Nummer und Druck auf die RETURN-Taste (ENTER) wird der neue Kartensatz geladen und alle Bildkarten durch die gewnschten Motive ersetzt. 3. Einstellung von 64 Hintergrundfarben Mit den Funktionstasten F4 und F5 kann im laufenden Programm die Hintergrundfarbe verstellt werden. Die Nummer der Hintergrundfarbe wird im Anzeigefeld ausgegeben. Diese Farbnummern knnen auch direkt beim Programmstart angegeben werden. (siehe Info zu Punkt 1) 4. Optischen Darstellung Es knnen bis zu 15 Karten auf dem Spielfeld angezeigt werden. Falls mehr Karten vorhanden sind, wird eine Meldung ausgegeben. 7. Mauszeiger abschaltbar Fall Du nur mit der Tastatur (Richtungstasten,Null,Eins) spielst, kann der Mauszeiger, der zu Spielbeginn auf die erste Karte gesetzt wird, mglicherweise als strend empfunden werden. Zwar kann man ihn jedesmal mit der Maus aus dem Bild "fahren", aber er taucht nach eine Limitberschreitung wieder auf. Deshalb kann der Mauszeiger jetzt durch einen Druck auf die Funktionstaste F8 aus- bzw. eingeschaltet werden. 6. Erstellen eigener Kartenstze Das mit der Vollversion mitgelieferte Programm PCXMAU ermglicht es, beliebige PCX-Bilddateien zu konvertieren und Ausschnitte aus diesen Bildern als Bildkarten fr den MASTER auszuschneiden. Die meisten Malprogramme ermglichen dieses Bild-Format und somit wird es zu einem Kinderspiel, eigene Kartenstze zu gestalten. So lassen sich die MAU MASTER - Bildkarten auch als Werbeflche nutzen, wenn z.B. die Jokerkarte das Firmenlogo trgt. Solche Werbe-Kartenstze drfen allerdings nur mit der Shareware- Version weitergegeben werden. 7. Service Registrierte Benutzer der Vollversion erhalten natrlich einen gnstigen Update-Service und knnen sich jederzeit (mglichst nicht nachts) mit Fragen an den Programmautor wenden und werden kostenlos ber dessen neue Programme informiert.