Weitere Produkte unserer Softwareschmiede: CTD Version 1.45 CTD ist eine Spezialentwicklung zum Decodieren, Visualisieren und Drucken von schwarz/weiá-TIFF Dateien verschiedener Kom- pressionsarten. Die von dem Programm untersttzte Fax Gr. 4 Kompression ist speziell auf die extrem platz- und zeitspa- rende Archivierung/šbertragung von gescannten s/w-Dokumenten (Kunstruktionszeichnungen, Schaltpl„ne, Textdokumente etc.) optimiert, da extrem hohe Kompressionsraten und kurze Deko- dierzeiten fr die Bilddateien erzielt werden. Mit der ent- sprechenden Software k”nnen diese Bilddateien direkt verarbei- tet werden, ohne vorher durch andere Programme dekomprimiert und in anderen Dateien umgespeichert zu werden. Anwendungsbe- reiche sind z.B. die Dokument-Archivierung und die Distribu- tion von Datenbl„ttern, Katalogen etc. z.B. auf CD-ROM (die langsamen Zugriffs- und šbertragungsgeschwindigkeiten diese Mediums werden ausgezeichnet kompensiert). Das Programm bietet folgende Funktionen: - Anzeige von TIFF Dateien (unkomprimiert bzw. mit CCITT Gr.3, Fax Gr. 3 und Fax Gr. 4 Kompression) auf Grafikkarten der Standards CGA, Hercules, EGA, VGA und nahezu allen mo- mentan bekannten Super VGA-Karten mit Aufl”sungen bis zu 1024x768 Punkten. Scrolling, Rotation und Darstellung in unterschiedlichen Gr”áen sind m”glich. - Ausgabe dieser Dateien auf den wichtigsten Druckerstandards (diverse Matrixdrucker wie z.B. Epson LQ, IBM Proprinter und Centronics-Standard, diverse Tintenstrahldrucker wie z.B. HP Deskjet und Siemens PT 88, diverse Laserdrucker wie z.B. HP Laserjet und s„mtliche PostScript Drucker) mit au- tomatischer Rotation/Formatanpassung - Bilder k”nnen in rotierter Form gespeichert werden. Der Fax Gr. 4 Decoder geh”rt weltweit zu den schnellsten sei- ner Art. Z.B. wird ein sehr komplexer Schaltplan als DIN A3 Dokument mit 400 dpi Aufl”sung (ca. 3,5 MB unkomprimierte bzw. ca. 120 KB komprimierte Daten) in rund sechs Sekunden auf ei- nem 33 MHz 486er dekodiert. Neben der hohen Dekodier- und Bildaufbaugeschwindigkeit zeichnet sich das Programm durch einfache Bedienung, unbeschr„nkte Bildgr”áen, effiziente Spei- chernutzung (EMS, XMS und virtueller Plattenspeicher), die M”glichkeit der Batchverarbeitung (Statusrckmeldung via DOS- Exitcode) und nicht zuletzt durch einen sehr attraktiven Preis (vor allem bei groáen Stckzahlen) aus. Auáerdem besteht na- trlich die M”glichkeit, Žnderungen und Erweiterungen fr spe- zielle Kundenwnsche aufzunehmen. Das Kodierprogramm zum Wandeln von TIFF-Dateien beliebiger Kompression in Dateien mit Fax Gr. 4 Kompression ist ebenfalls batchf„hig. TrueGraph 3.0 TrueGraph ist eine Unit fr Turbo Pascal, mit der unabh„ngig von der Grafikhardware eine Vielzahl von Vektor- und Bitmap- grafikbefehlen fr Bilder mit 256 (Palette) bzw. 16,7 Mio. Farben zur Verfgung stehen. Schon auf normalen SuperVGA Kar- ten wird eine sehr ansprechende TrueColor Darstellung erzielt, auf HiColor-Grafikkarten (15 bzw. 16 Bit pro Pixel) sind die Bilder durch ein spezielles 5-5-5 Dithering kaum noch von ei- ner echten TrueColor Darstellung zu unterscheiden. Auáerdem sind bereits eine Reihe von Textausgabe- und Fensterbefehlen implementiert. FPRINT 1.4 FPRINT ist ein Programm, mit dem auf sehr komfortable Weise Druckdateien an einen Drucker bertragen werden k”nnen. Die Dateien k”nnen zun„chst sehr einfach selektiert werden, an- schlieáend werden sie dann bin„r an das Ausgabeger„t bertra- gen, wobei der Fortgang der šbertragung am Schirm berwacht werden kann. Optional k”nnen PostScript-Druckdateien so kon- vertiert werden, daá eine problemlose Ausgabe auch von einem Apple MacIntosh m”glich ist. MNPTERM 3.0 MNPTERM ist ein kleines Terminalprogramm, daá zusammen mit einem MNP-Treiber (enth„lt als Untermenge die F„higkeiten ei- nes Fossiltreibers) die Kommunikation mit MNP 5 Fehlerkorrek- tur/Datenkompression erlaubt. Es enth„lt u.a. folgende Funk- tionen: - Fhren einer Logdatei - Senden von ASCII-Dateien - eingebautes XMODEM-Protokoll (Download) - eingebautes ZModem-Protokoll (Up-/Download) - Nutzung externer Protokolle (X/Y/ZModem,Puma/MPt,Kermit) - Automatische Download-Erkennung (ZModem, MPt) - Kurzwahl mit automatischer Redialfunktion - Setzen von Port, Baudrate, Parit„t etc. - Setzen des MNP-Levels (0,2,4 und 5) - Ausgabe von MNP-Status Informationen - Emulation eines ANSI-Terminals - Anzeige der Online-Zeit DMV 1.0 DMV ist ein kleines TSR-Programm, das zum Verbessern der Per- formance in Multitasking-Systemen (vor allem OS/2 aber auch DesqView, Windows u.a.) dient, wenn DOS-Sessions wertvolle Zeit durch Warten auf Tastatureingaben vergeuden. Auáerdem verhindert das Programm das Einschlafen von DOS-Sessions unter OS/2 und das Blockieren, wenn zwei DOS-Sessions gleichzeitig auf den Lautsprecher zugreifen. NOTEBMAN 1.0 Der Notebook-Manager dient zur automatischen Inverse/Normal- Steuerung eines VGA-kompatiblen LCD-Displays und zur Abschal- tung von AT-Bus Festplatten per Hotkey bzw. wenn einige Zeit keine Zugriffe erfolgten. Die Inverse/Normal-Steuerung dient NICHT, wie man vielleicht zun„chst denkt, zum stromsparenden Abschalten des Displays, sondern sie soll die Lesbarkeit verbessern. Bei Notebooks und Laptops mit LCD-Display ist es blich, im Textmodus mit inver- tierter Darstellung (schwarze Schrift auf hellem Untergrund) zu arbeiten. Dies wird im allgemeinen im Rechner-Setup festge- legt und ist oftmals nur umst„ndlich auf normale Darstellung umschaltbar. Benutzt man jedoch grafische Oberfl„chen (z.B. Windows) oder stellt Bilder im Grafikmodus dar, so macht sich die invertierte Darstellung sehr st”rend bemerkbar, da diese Oberfl„chen zumeist von sich aus mit inverser Darstellung ar- beiten, und diese nun nochmals wieder invertiert wird. Auch Icons und Bilder sehen im negativ meist nicht gerade interes- sant aus. Hier setzt nun der Notebook-Manager an, der das Dis- play so steuert, daá die Darstellung im Textmodus invertiert erfolgt, in Grafikmodi jedoch normal. Als zweite Funktion bietet der Notebook-Manager eine Abschal- tung von AT-Bus Festplatten an, wenn auf diese eine gewisse (einstellbare) Zeit nicht zugegriffen wurde. Die Zeit in Minu- ten kann als Kommandozeilenparameter bergeben werden. Diese Abschaltungsfunktion ist z.B. dann von Nutzen, wenn das Rech- ner-Setup die Abschaltung nur nach l„ngeren Idle-Zeiten er- laubt (z.B. mind. 3 Minuten) oder diese Funktion bei Netzan- schluá normalerweise ganz wegf„llt, man aber trotzdem des ge- ringeren Ger„schpegels wegen eine Abschaltung wnschen wrde. Auáerdem l„át sich die Platte per Hotkey in den Schlafzustand versetzen. Falls Sie eines der obigen Programme interessiert, senden wir Ihnen gerne eine Demoversion zu.