Ŀ GS-Mailbox - Telekommunikationssoftware Version 1.00 Shareware - Made in Germany! Ŀ Anleitung Gandke & Schubert Computerprogramme Postfach 200 429 D-4050 Mnchengladbach 2 Telefon: (0 21 66) 94 80 - 0 09.00 - 17.00 Uhr Telefax: (0 21 66) 61 20 37 Mailbox: (0 21 66) 4 47 13 BTX: *GS# (c) 1992 Ŀ Systemvoraussetzungen Kapitel 1.2 Fr den Betrieb von GS-Mailbox bentigen Sie folgende Hard- bzw. Software: IBM-Kompatiblen 386 oder 486 550 KB freier Haupt-Speicher min. 1 MB EMS Festplatte > 100 MB MS-DOS ab Version 5.00 Ŀ Installation Kapitel 1.3 Bevor Sie GS-Mailbox installieren, sollten Sie sich von den Originaldisketten eine Sicherheitskopie anlegen. Legen Sie die Originaldisketten an einen sicheren Ort und arbeiten Sie stets mit den Kopien. Legen Sie die angefertigte Sicherheitskopie in Ihr Diskettenlaufwerk. Vergewissern Sie sich, da auf dem Ziellaufwerk gengend freier Speicher existiert. Fr die Installation von GS-Mailbox bentigen Sie ca. 1.5 Megabyte. Wechseln Sie durch die Eingabe von A:[RETURN] (oder B:) auf das Diekettenlaufwerk. Geben Sie jetzt INSTALL gefolgt von dem Ziellaufwerk als Parameter ein. Beispiel : INSTALL C:[RETURN] GS-Mailbox wird nun automatisch auf Ihre Festplatte kopiert. Bei 5 1/4 Zoll Laufwerken werden Sie zwischendurch nach der zweiten Diskette gefragt. Legen Sie diese bitte ein, und drcken Sie bitte erst eine Taste, nachdem das Laufwerk wieder geschlossen wurde. Nachdem GS-Mailbox auf Ihre Festplatte kopiert wurde, mssen Sie Ihr Modem konfigurieren und die Standardeinstellungen fr die Mailbox eingeben. Sollten Sie zu einem der Punkte Hilfe bentigen, knnen Sie jederzeit mit der Taste die Hilfsfenster zur gerade aktiven Funktion aufrufen. GS-Mailbox 1.00 3 Ŀ Modemeinstellungen Kapitel 2.1 1. COM Port (1-8) Sie haben unter GS-Mail die Mglichkeit eine serielle Schnittstelle bis COM 8 anzusprechen. Dies ist z.B. dann interessant, wenn Sie ein Steckkartenmodem benutzen. 2. Maximale Baudrate Der grte Wert wre hier 115200 Baud, allerdings ist das noch Zukunftsmusik. Wenn Sie ein 2400-Baud-Modem anschlieen, stellen Sie 2400 Baud ein. Fall Sie allerdings ein MNP-Modem einsetzen, mssen Sie entsprechend Ihrem Modemhandbuch die hchstmgliche Baudrate zwischen Computer und Modem einstellen. Bei einem 2400 Baud MNP Modem ist dies 9600, ein 9600 Baud MNP Modem bentigt etwas mehr, nmlich 38400 Baud. 3. Datenbits, Paritt, Stopbit Hier sollten Sie den Standardwert eingestellt lassen; Im allgemeinen verwendet man 8-N-1. 4. COM-Puffer Hier gilt, je schneller das Modem desto grer der serielle Puffer. Im Normalfall, also unter Verwendung eines 2400 Baud Modems, mssen Sie 1024 eingeben. Bei schnelleren Modems sollten Sie etwas mehr eingeben. Denken Sie daran, da dieser Speicher von Ihrem RAM abgezweigt wird. 5. Handshake Diese Option mssen Sie aktivieren, wenn Sie ein MNP-Modem verwenden. Handshake gibt an, da smtliche Ausgaben an die serielle Schnittstelle unter RTS/CTS Flukontrolle stehen. Sollten Sie kein MNP-Modem besitzen, schalten Sie diesen Parameter auf jeden Fall aus. 6. UART - FIFO Moderne serielle Schnittstellen verwenden statt des herkmmlichen 8250 Bausteins einen 16550. Geben Sie hier ein J ein, wenn Sie so einen Chip benutzen. 7. Modemfixierung Und schon wieder MNP! Unter Verwendung eines MNP-Modems mu diese Option aktiviert werden. Sie bewirkt, da bei einem CONNECT die Baudrate auf der maximal eingestellen fixiert bleibt. Wenn also z.B. ein MNP-Modem einen CONNECT 2400/REL erhlt, mu die Baudrate auf jeden Fall bei 9600 liegen, da sonst der hohe Datendurchsatz nicht erzielt werden kann. Fr Nicht MNP-Modems gilt diese Option natrlich nicht, also auschalten, da sonst ein Fallback scheitern wrde. Ŀ Modemeinstellungen Kapitel 2.1 1. COM Port (1-8) Sie haben unter GS-Mail die Mglichkeit, eine serielle Schnittstelle bis COM 8 anzusprechen. Dies ist z.B. dann interessant, wenn Sie ein Steckkartenmodem benutzen. 2. Maximale Baudrate Der grte Wert wre hier 115200 Baud. Allerdings ist das noch Zukunftsmusik. Wenn Sie ein 2400-Baud-Modem anschlieen, stellen Sie 2400 Baud ein. Fall Sie allerdings ein MNP-Modem einsetzen, mssen Sie entsprechend Ihrem Modemhandbuch die hchstmgliche Baudrate zwischen Computer und Modem einstellen. Bei einem 2400 Baud MNP Modem ist dies 9600, ein 9600 Baud MNP Modem bentigt etwas mehr, nmlich 38400 Baud. 3. Datenbits, Paritt, Stopbit Hier sollten Sie den Standardwert eingestellt lassen; Im allgemeinen verwendet man 8-N-1. 4. COM-Puffer Hier gilt, je schneller das Modem desto grer der serielle Puffer. Im Normalfall, also unter Verwendung eines 2400 Baud Modems, mssen Sie 1024 eingeben. Bei schnelleren Modems sollten Sie etwas mehr eingeben. Denken Sie daran, da dieser Speicher von Ihrem RAM abgezweigt wird. 5. Handshake Diese Option mssen Sie aktivieren, wenn Sie ein MNP-Modem verwenden. Handshake gibt an, da smtliche Ausgaben an die serielle Schnittstelle unter RTS/CTS Flukontrolle stehen. Sollten Sie kein MNP-Modem besitzen, schalten Sie diesen Parameter auf jeden Fall aus. 6. UART - FIFO Moderne serielle Schnittstellen verwenden statt des herkmmlichen 8250 Bausteins einen 16550. Geben Sie hier ein J ein, wenn Sie so einen Chip benutzen. 7. Modemfixierung Und schon wieder MNP! Unter Verwendung eines MNP-Modems mu diese Option aktiviert werden. Sie bewirkt, da bei einem CONNECT die Baudrate auf der maximal eingestellen fixiert bleibt. Wenn also z.B. ein MNP-Modem einen CONNECT 2400/REL erhlt, mu die Baudrate auf jeden Fall bei 9600 liegen, da sonst der hohe Datendurchsatz nicht erzielt werden kann. Fr Nicht MNP-Modems gilt diese Option natrlich nicht, da sonst ein Fallback scheitern wrde. Ŀ Modemeinstellungen Kapitel 2.2 1. Initstring Moderne Modems besitzen ein sogenanntes NVRAM, also ein nichtflchtiger Speicher. Ein riesiger Initstring ist somit nicht notwendig. Geben Sie hier auf keinen Fall ein ATZ ein. Ein RESET des Modems wrde den Rest des Initstrings nicht aktiv werden lassen. 2. RESET-String Hier knnen Sie z.B. ATZ eintragen. 3. Whlkommando (Dial) Da in den meisten Fllen noch mit Pulswahl gearbeitet wird, geben Sie hier in der Regel ATDP ein. 4. Auflegebefehl (Hangup) Eigentlich legen die meisten Modems dadurch auf, da DTR auf LOW gesetzt wird. Wenn Sie trauriger Besitzer eines Modems sind, das nicht auflegt, knnen Sie hier einen String eingeben, der Ihr Modem zum einen in den Kommandomodus holt und zum anderen das Modem zum Auflegen zwingt. Normalerweise ist dies +++ und ATH. 5. Automatisches Abheben (Autoanswer) Sie knnen bei GS-Mailbox whlen, ob Sie das Modem unter Programmkontrolle lassen, oder ob Sie es selbstttig abheben lassen. Gnstiger ist, wenn Sie das Modem unter Programmkontrolle setzen, da so bei einem (unwahrscheinlichen) Absturz des Rechners das Modem nicht unntig abhebt und somit dem Benutzer keine unntigen Kosten verursacht. 6. Abhebe-String Um bei einem 'Login' in die Mailbox das Modem auf besetzt zu schalten, mu hier der entsprechende Modem-Befehl eingegeben werden. Bei einem Standard-Hayes-Modem heit dieser Befehl 'ATH1'. Geben Sie hier nichts ein, wird das Modem nicht auf 'Besetzt' geschaltet. Letzteres ist in der BRD Vorschrift. Ŀ Allgemeine Einstellungen Kapitel 3.1 1. Name Ihrer Box Sollten Sie an einem Netz teilnehmen wollen, mssen Sie darauf achten, da Ihr Nodename nicht schon vorhanden ist. der Nodename besteht aus maximal 10 Zeichen und darf KEINE Zeichen < 48 und > 127 enthalten. 2. Name und Passwort des Sysops Um ein Sysop-Login durchzufhren, mssen Sie hier Ihren richtigen Namen und Ihr gewnschtes Passwort eingeben. Dabei mssen Sie beachten, da in den Userstammdaten der Sysop mit den gleichen Daten (Passwort) eingetragen ist, da das System Sie sonst nicht findet und bei einem Login aus der Box wirft. Wie Sie User editieren, beschreiben wir an anderer Stelle. 3. Name des Hauptservers / Servers Wenn Sie sich an ein Netzwerk anschlieen, z.B. an das hauseigene Business-Net, mssen Sie hier den Namen des Hauptservers, sowie den Namen Ihres Servers eintragen. Unter Server verstehen wir die Box, die Sie mit Nachrichten versorgt. 4. Realnamenzwang Wenn Sie wollen, da sich Ihre User ausschlielich mit Ihrem vollen Vor und Zunamen eintragen, geben Sie an dieser Stelle bitte ein 'J' ein. Das System fragt beim Login den vollen Namen ab und neue User werden ebenfalls nach Ihrem vollen Namen gefragt. Sollten Sie dies nicht wollen, knnen sich User mit einem Pseudonym einloggen, mssen aber dennoch Ihren Namen eingeben. Dieser erscheint im Usereditor unter dem Feld Realname. 5. Uploadsperre Wenn Sie wollen, da von Usern upgeloadete Programme nicht sofort zum Download bereit stehen, whlen Sie bei dieser Option ein 'J'. Smtliche neuen Programme werden dann gesperrt und mssen von Ihnen freigegeben werden. Dies erfolgt, nachdem Sie in den entsprechenden Binrbrettern INHALT ohne Parameter eingeben oder mit dem Scanner (+) die neuen Nachrichten ansehen. Bei jedem der einzelnen Programme werden Sie gefragt, ob Sie das Programm bernehmen wollen. Andernfalls wird das Programm gelscht. 6. Sysop-Login protokollieren Wenn Sie nicht wollen, da Ihre Logins von der Console protokolliert werden, schalten Sie diese Option einfach aus. Dies ist z.B. dann erforderlich, wenn Sie nicht wollen, da User anhand des Protokolles sehen, da Sie an Ihrem Computer arbeiten. Ŀ Allgemeine Einstellungen Kapitel 3.2 1. Ratiomultiplikator Wenn ein User eine Programmdatei 'downloadet', wird ihm von seinem Konto die entsprechende Gre in Bytes abgezogen. Damit er sein Konto wieder auffrischen kann, mu er wiederum Programme in die Box laden. Sie knnen bestimmen, wieviel Bytes er fr sein Programm bekommt, nmlich Anzahl der Bytes * Ratiomultiplikator. Ein Programm mit einer Lnge von 1000 Bytes und einem Multiplikator von 5 wrden seinem Konto 5000 Bytes bescheren. 2. Startratio fr neue User Sie knnen von vornherein bestimmen, welches Ratio ein neuer User gutgeschrieben bekommt. Trgt sich also ein Benutzer ein, bekommt er als Startkonto diesen Wert gutgeschrieben. 3. Onlinezeit fr neue User Wie unter Punkt 7, knnen Sie bestimmen, wieviel Zeit einem neuen User zur Verfgung steht. Die Eingabe erfolgt in Sekunden, wobei Sie spter bei jedem User einzeln die Onlinezeit, also die Zeit, die er sich in der Mailbox aufhalten darf, zuordnen knnen. Geben Sie bitte auf keinen Fall einen Wert grer als 86400 ein. 4. Tastatur-Timeout Wenn ein User eine bestimmte Zeit keine Eingaben macht, wird er aus dem System geworfen. Die Zeit, die das System maximal auf eine Eingabe wartet, knnen Sie an diesem Punkt, in Sekunden einstellen. 5. Whrungskrzel Hier knnen Sie Ihr Whrungskrzel z. B. DM, SFr eingeben. Das Whrungskrzel ist wichtig beim Netzversand bzw. gebhrenpflichtigen Brettern. 6. Uploadsperre bei x Megabyte Unter Umstnden kann es vorkommen, da ein User Ihnen ein Programm in die Box laden mchte, obwohl die Festplatte, auf der das entsprechende Brett eingerichtet wurde, nicht mehr genug Speicherplatz besitzt. Um dies zu vermeiden, knnen Sie hier einstellen, ab wieviel Megabyte das Uploaden auf ein Brett gesperrt ist. Dem User wird fr diesen Fall eine Meldung ausgegeben, da er entweder auf ein anderes Brett ausweichen soll und Ihnen eine Nachricht hinterlassen kann. Ŀ Allgemeine Einstellungen Kapitel 3.3 1. String fr Sysop-Break Es kommt einstweilen vor, da man einen User aus der Box werfen mu. Zu diesem Zweck knnen Sie eine Nachricht eingeben, die dem User 'zum Abschied' ausgegeben wird. Dies knnte fr mutige Sysops die Default Einstellung oder auch ein Leerstring sein. 2. String fr Originzeile Wenn Sie an einem Netz teilnehmen, knnen Sie hier eine sogenannte Origin- (Herkunft) Zeile definieren. Die Zeile steht bei jeder Nachricht aus einem Netzbrett Ihres Systems in der letzten Zeile. Hier knnte z.B. Ihre Telefonnummer, der Name Ihres Systems oder einfach nur ein guter Spruch stehen. 4. Virenscanner, Errorlevel bei Virus, Parameter Hier knnen Sie einen Virenscanner eintragen, der die upgeloadeten Programme von Usern nach dem Transfer berprft. Normalerweise werden Sie wohl das Programm SCAN.EXE von McAfee verwenden. Allerdings haben Sie auch die Mglichkeit, einen anderen Scanner einzubinden, sofern er die Mglichkeit besitzt, einen Errorlevel zurckzuliefern und nicht auf einen Tastendruck wartet. Geben Sie im Feld 'Scanner' den Pfad und Namen des Scan-Programmes ein. Eine Extension ist hier nicht erforderlich. In das Feld 'Errorlevel' bei Virus mu der Wert eingetragen werden, den Ihr Programm bei einem gefundenen Virus an das Betriebssystem zurckliefert. Manche Scanner erwarten noch diverse Zusatzparameter. Diese knnen Sie im letzten Feld zum Thema Scanner eintragen. Der SCAN bentigt z.B. ein /A /NOMEM. Ŀ Allgemeine Einstellungen Kapitel 3.4 1. Automatisches Filesystem und Reorganisation Hier knnen Sie eine Uhrzeit eingeben, zu der das Filesystem (siehe Bretteditor) gestartet werden soll. Da eine gelschte Nachricht nicht automatisch aus der Datenbank entfernt wird ist das Filesystem notwendig. Sie knnen Das Filesystem entweder aus dem Menpunkt 'Bretter' direkt auswhlen, oder zu einer bestimmten zeit automatisch ausfhren. Das Filesystem zhlt gleichzeitig die Texte und Programm Ihres Systemes und trgt diese in der Statistik ein. Ferner wird jedes Brett daraufhin berprft, ob der maximale Brettinhalt berschritten wurde. Dies kann z.B. durch einen Netztransfer passieren. Sollte dies zutreffen, werden die berzhligen 'alten' Nachrichten gelscht. Neben dem Filesystem sollte auch eine Reorganisation (siehe Pflege) zu den Tagesaufgaben des Sysops gehren. Wie das Filesystem, lt sich auch dieser Menpunkt automatisch zu einer bestimmten Uhrzeit aufrufen. 2. User nach x Tagen lschen Im Men Usereditor gibt es den Unterpunkt Automatiklschen. Nach Aufruf dieses Punktes werden alle User auf Ihren letzten Anruf hin berprft. Sie haben die Mglichkeit einzustellen, nach wievielen Tagen ohne Anruf der User aus dem System entfernt bzw. zum Lschen angeboten wird. Findet das System einen User, auf den diese Tages-Bedingung zutrifft, wird er markiert, und nachdem die komplette Userdatei durchsucht wurde, erscheint eine Liste mit den gefundenen User. Sie haben die Mglichkeit, einzelne User mit der Taste zu demarkieren und mit der Taste die verbleibenden User zu lschen. 3. Passwort ndern (Tage) Damit User Ihr Passwort regelmig ndern, knnen Sie hier einstellen, nach wievielen Tagen sie dazu aufgefordert werden. Nach dem Login eines Users, wird er nach der Anzahl von Tagen vom System aufgefordert sein altes Passwort einzugeben und ein neues zu whlen. 4. Minimale Baudrate An diesem Punkt knnen Sie einstellen, mit welcher Baudrate ein Connect mindestens hergestellt werden mu, damit der User ins System darf. Tragen Sie hier z.B. 1200 ein, mu ein User mindestens 1200 Baud haben, um in Ihr System zu gelangen. Ist dies nicht der Fall, also z.B. bei einem CONNECT mit 300 Baud, wird die Leitung wieder aufgelegt. Ŀ Allgemeine Einstellungen Kapitel 3.5 2. Einheitengebhr / Zeittakt Die letzten Punkte sind fr die Berechnung der Telefongebhren zustndig. Sie knnen hier die aktuelle Gebhr der Deutschen Bundespost pro Einheit eintragen, sowie die einzelnen Zeittakte der verschiedenen Gebhrenzonen und Tarife einstellen. Sollten Sie sich nicht sicher sein, wie diese zur Zeit aussehen, knnen Sie entweder in Ihrem Telefonbuch nachschlagen, oder Sie lschen den Inhalt der Felder und starten GS-Mailbox. Die leeren Felder werden mit den Werten, Stand 23.01.92, gefllt. 3. Dialogport einschalten und auswhlen Sie haben mit GS-Mailbox die Mglichkeit, 2 Rechner via Nullmodem zusammenzuschalten und so zumindest ein kleines Multiuser-System zu erhalten. Dazu installieren Sie GS-Mailbox auf zwei Rechnern, versehen die Rechner jeweils mit einem Modem und verbinden diese Rechner mit einem Nullmodem ber die serielle Schnittstelle. Sie brauchen dafr auf jeden Fall 2 COM Schnittstellen pro Rechner. Tragen Sie 'Dialogport aktivieren'ein J ein und stellen Sie bei 'Dialogport Nummer' den Comport ein, andem sich das Nullmodem befindet. Sie brauchen jetzt nur noch den Befehl Dialog unter 'Befehle editieren' auf einen kleineren Level zu setzen, und ab sofort kann jeder User diesen Befehl nutzen. Folgende Mglichkeiten gibt es derzeit: DIALOG ZEIGEN zeigt dem User wer sich auf dem anderen Port befindet. Ist kein User auf dem zweiten Port aktiv, bekommt er die Meldung 'Kein Benutzer aktiv!'. DIALOG (ohne Parameter) Fordert den aktiven User auf dem anderen Port auf, in den Dialog zu gehen. Der User wird allerdings gefragt, ob er die Dialoganforderung annimmt. Verweigert er diese, bekommt der auffordernde User eine entsprechende Meldung. Whrend eines Downloads ist diese Funktion generell gesperrt. Besttigt der User jedoch diese Aufforderung, befinden sich beide User im direkten Dialog und knnen miteinander kommunizieren. Da Sie als Sysop die Console weiterhin benutzen knnen, knnen so maximal 4 User (2 Sysops 2 User) in den direkten Dialog gehen. Ŀ Allgemeine Einstellungen Kapitel 3.6 1. Memory Clear Wenn Sie ein SoftwareCache installiert haben (z.B. SmartDrive), knnen Sie diese Funktion aktivieren. Sie stellt Ihnen ca. 25 KB weiteren Speicher zur Verfgung. Sie sollten diese Funktion ohne Cache auf jeden Fall sperren, weil das Programm sonst stndig auf Ihre Festplatte zugreift. 2. Aktuelles Datum Diesen Punkt sollten Sie nur dann verndern, wenn GS-Mailbox startet und angibt, da Ihr System-Datum nicht stimmt. Starten Sie GS-BOX dann mit dem Parameter INSTALL und setzen Sie hier das tatschliche Datum ein. 3. CD-ROM + CD-ROM Laufwerk Sind Sie stolzer Besitzer eines CD-ROM Laufwerkes, wollen Sie sicher auch Shareware-CD's in die Box stellen. Weil nun aber auf der CD kein File-Index angelegt werden kann, mu GS-BOX dieses auf ein anderes Laufwerk legen, die Programme sollten dabei jedoch weiterhin auf der CD-ROM bleiben. Gehen wir einmal davon aus, da Sie ein CD-ROM Laufwerk als Laufwerk E definiert haben und dies auch hier eingetragen haben. Wenn Sie jetzt ein neues Brett anlegen, z.B. CD-ShareWare (auf Laufwerk D) und dieses mit dem Kopiermodul (siehe Bretter bestcken), suchen Sie die entsprechenden Programme auf der CD. GS-Mailbox trgt den Dateinamen und die Beschreibung in den Inhalt auf Laufwerk D, lsst jedoch die Dateien auf dem Ursprungslaufwerk. Der Vorteil von dieser etwas mhseligen Verwaltung ist, da der User keinen Unterschied zu den normal bestckten Brettern festellen wird. 4. Eigene Programme 1-6 Hier knnen Sie sich eigene Programme eintragen. Aufrufen knnen Sie diese unter dem Men Module -> Eigene Programme. Innerhalb des Programmes knnen Sie mit dem Zeichen # ein Hotkey definieren. Mit diesem Hotkey knnen Sie das Programm aus der SAA Oberflche heraus schneller aufrufen. Wollen Sie einem Programm bestimmte Parameter bergeben, mssen Sie ans Ende des Befehles ein + Zeichen eintragen. Vor dem Start des Programmes geht ein Fenster auf, in dem Sie die entsprechenden Parameter eingeben knnen. 5. Groer Header Whrend ein User online ist, werden einige Daten des User in der unteren Statuszeile angezeigt. Wenn Sie mehr Daten erhalten mchten, geben Sie hier ein J ein. Es wird beim nchsten Login ein Grer Statuskopf am oberen Bildschirmrand angezeigt. Ŀ Allgemeine Einstellungen Kapitel 3.7 1. Standardtext fr neue User / Betreff * Wenn sich ein neuer Benutzer eintrgt, knnen Sie diesem automatisch einen Brief zukommen lassen. Diesen Text legen Sie irgendwo auf Ihrer Festplatte ab, und geben hier den Pfad sowie den Namen ein. Sobald der neue User seine Daten- eingabe abgeschlossen hat, wird dieser Text in sein Postfach kopiert. Da Sie auch einen Standard-Betreff eingeben knnen, lsst sich so auch eine Standard-Batchdatei erzeugen. Diese Batchdatei knnte den Namen AUTOEXEC.BAT tragen, und wird somit gleich nach seinem LOGIN ausgefhrt. Selbstverstndlich knnen Sie dem User auch einen Begrssungstext schreiben. Ŀ Die Mens von GS-Mailbox Kapitel 4.1 Hauptmen Statistik/Listen Bretter User P Ŀ Mailboxlogin Ĵ Einstellungen Ŀ Ĵ Modem Mailer starten Allgemein 19 Filerequest Schalter Ĵ Ĵ Dos-Shell ij Mailerstart Exit 0 Bretter im Netz n . 1 Boxen im Netz ... System gestartet ... 1 Bretter der Nodes .. System genutzt ..... 0t . Um das Men zu aktivieren, drcken Sie entweder oder die linke -Taste. Die Auswahl eines Menpunktes erfolgt stets durch die Cursortasten und , wobei man jedes der Mens mit verlassen kann. Farbig hervorgehobene Buchstaben innerhalb der Pulldownmens bezeichnen das sogenannte 'Hotkey'. Die Eingabe solch eines Hotkeys whlt den entsprechenden Punkt (natrlich nur bei geffnetem Fenster) aus. Selbstverstndlich knnen Sie auch auf die Tastatur verzichten und eine Maus verwenden. Ŀ Start des Programmes Kapitel 5.1 Rufen Sie das Programm stets durch START auf, GS-Mail wird bei jedem Logoff komplett aus dem Speicher entfernt, cashalb ist es wichtig, da es durch die 'Endlosbatch' START stndig neu aufgerufen wird. Sie knnen GS-Mail mit verschiedenen Parameten aufrufen, diese sind im einzelnen: NOINIT GS-Mail startet direkt in den Sysopscreen ohne das Modem zu initialisieren. INSTALL GS-Mail wird gestartet und es erscheinen automatisch die Einstellungsmens fr Modem und Allgemein. Dies ist z.B. dann notwendig, wenn Sie den falschen Port eingegeben haben und GS-Mail denkt da ein Carrier anliegt. CO GS-Mail wird unabhnging von der Grafikkarte im Farbmodus gestartet. SW GS-Mail wird unabhngig von der Grafikkarte im Schwarz-Wei Modus gestartet. VERTEILER:[BOXNAME] Mit diesem Parameter lt sich ein Nachrichtenpaket, das im Verzeichnis RECEIVE\ liegt, automatisch verteilen. Boxname gibt den Namen des Nodes an, von dem man das Paket erhalten hat. PASSENT:[NODENAME] Mit diesem Parameter bekommen Sie das Netz-Passwort eines Nodes angezeigt, fr den Sie als Server eingesetzt wurden. Alle Parameter lassen sich sowohl von der Kommandozeile aus eingeben als auch direkt in den Startbatch integrieren. Ŀ Bretter Kapitel 6.1 1. Wie richte ich ein Brett ein ? Wenn Sie Bretter einrichten, lschen oder editieren wollen, mssen Sie das Men 'Bretter' und dann Bretter editieren auswhlen. Es erscheint nun ein Fenster in dem nach einem Brettnamen gefragt wird. Sollten noch keine Bretter vorhanden sein, knnen Sie dieses mit besttigen. Es erscheint nun ein weiteres Fenster, da entweder leer ist, sofern noch keine Bretter eingegeben wurden, oder aber eine Liste der Bretter die bereits vorhanden sind. Ein neues Brett knnen Sie mit der Taste anlegen. Sie werden nach einigen Daten gefragt, die Sie bitte alle ordnungsgem besttigen. Wichtig sind vor allem das Laufwerk und der Typ des Brettes. Der Brettname kann ein beliebiger Name mit maximal 50 Zeichen sein, er kann alle Sonderzeichen und auch Leerstellen beinhalten, mu sich aber von anderen Brettnamen unterscheiden. Wenn Sie ein Unterverzeichnis anlegen wollen, zum Beispiel um diverse Programmbretter unter einen Hut zu bringen, trennen Sie das Hauptverzeichnis bitte mit einem / (Slash). Das Hauptverzeichnis knnte z.B. IBM-PROGRAMME/... sein, wobei sich ... auf die Brettnamen bezieht. Der eingetragene Verwalter hat Sonderzugriffe gegenber Usern mit dem gleichen Level, so hat der Verwalter z.B. die Mglichkeit Nachrichten zu lschen. Um Bretter auf verschiedenen Festplatten (Partitionen) zu installieren, geben Sie bei Laufwerk den entsprechenden Laufwerksbuchstaben ein, im Stammverzeichnis des ausgewhlten Laufwerks wird automatisch ein Verzeichnis Bretter eingerichtet. In diesem Verzeichnis befinden sich weitere Verzeichnisse, die identisch mit der Brettnummer sind. Ein Brett hat ein bestimmtes Fassungsvermgen was Nachrichten oder Programme betrifft, generell sollte man maximal 200 Nachrichten zulassen, da sonst die bersichtlichkeit bei hunderten von Nachrichten verlorengeht. Wenn Sie ein Brett mit maximal 100 Nachrichten einrichten und User in diesem Brett eine Nachricht absetzt obwohl schon 100 Nachrichten vorhanden sind, so wird die lteste Nachricht automatisch gelscht. Kommen wir zum letzten Punkt, den Brettypen. 3 Typen sind in GS-Mailbox mglich, ASCII bezeichnet ein 'lokales' Textbrett, indem allerdings auch Binrnachrichten zugelassen sind. Binrbretter zeichnen sich dadurch aus, da sie auf Programme zugeschnitten sind, so gibt es z.B. den Befehl LIST, der die Dauer des Transfers anzeigt, Archivbefehle sowie eine generell andere Verwaltung des Brettes. NET-Bretter sind prinzipiell identisch mit den ASCii Brettern, allerdings knnen bei diesen Brettern Nachrichten automatisch in ein anderes System (Node/Box) geleitet werden. Ŀ Bretter Kapitel 6.2 1. Gebhrenpflichtige Bretter Wenn Sie Bretter gebhrenpflichtig machen wollen, geben Sie unter dem Punkt Gebhren den Wert pro Zugriff ein. Wechselt ein User in dieses Brett, wird ihm die zu entrichtende Gebhr angezeigt und es erscheint die Frage, ob er in dieses Brett, fr diese Gebhr wechseln mchte. Besttigt er die Frage obwohl sein Kontoguthaben nicht gedeckt ist, bekommt er eine entsprechende Meldung und wird ins Postfach zurckgefhrt. Ansonsten wird ihm der Betrag von seinem Kontoguthaben abgezogen. Ein User, der die Gebhr entrichtet hat, kann jeder Zeit in ein anderes Brett wechseln, die Gebhr fr 'dieses' Brett braucht er bei diesem Login nicht noch einmal bezahlen. hnlich verhlt es sich bei gebhrenpflichtigen Mails, wobei jede gelesene Nachricht innerhalb dieses Brettes bezahlt werden mu. Als User mit Level 9 fallen Sie nicht unter die Gebhrenberechnung. Wie Sie Texte oder Programme gebhrenpflichtig machen, ist unter 'Inhalt bearbeiten' beschrieben. Ŀ Bretter Kapitel 6.3 1. Vorhandene Bretter editieren Genauso wie Sie Bretter anlegen, knnen Sie diese auch editieren, dazu whlen Sie ein Brett aus der Liste, und besttigen dieses mit . Das angewhlte Brett kann jetzt wie vor jedoch mit einem weiterem Punkt editiert werden. Dieser Punkt ist der Infotext, der aus 3 Zeilen besteht, und jedem User gezeigt wird, sobald er dieses Brett anwhlt. Der Infotext kann z.B. eine Kurzbeschreibung des Brettes sein. Wenn Sie den Namen des Brettes ndern, wird dieser auch innerhalb der 'Markierten Bretter' gendert. Ein User der dieses Brett markiert hat, damit es nicht mehr im Inhalt erscheint, wird auch weiterhin von diesem Inhalt verschont. Wenn es sich hier um ein Netzbrett handelt, werden auch die eingelenkten Bretter umbenannt. ndern Sie hingegen das Laufwerk, so wird der gesamte Inhalt des Brettes auf das neue Laufwerk kopiert und der Ursprung gelscht. 2. Bretter lschen Wenn Sie ein Brett lschen wollen, whlen Sie wiederum das entsprechende Brett aus der Liste. Drcken Sie dann die Taste. Wichtig, der Inhalt dieses Brettes ist nach Besttigung unwiderruflich verloren, sichern Sie also wichtige Daten vor dem Lschen. 3. Bretter einlenken Wenn Sie an einem Netzwerk teilnehmen (an anderer Stelle mehr dazu), mssen Sie sich auch die entsprechenden Bretter anlegen. Gehen wir einmal davon aus, da in Ihrem Netzwerk mehrere Bretter mit hnlichem Inhalt existieren. Als Beispiel nehmen wir das Bretter Netz/Angebote. Wenn Sie nun aus 2 Netzen Angebote erhalten, werden diese in verschiedenen Brettern gespeichert. Damit Sie aber alle Nachrichten mit gleichem Thema in 'ein' Brett lenken knnen, gibt es den Befehl einlenken. Sie knnen damit mehrere Bretter in ein Sammelbrett fhren und wenn Sie in diesem Brett schreiben, in ein (mehrere) bestimmte(s), Netzbrett routen. Ferner knnen Sie mit diesem Befehl Ihren Brettern andere Namen geben, als die im Netz vorhandenen. Whlen Sie wieder ein Brett aus der Liste, drcken Sie die Taste , es geht ein Fenster auf, indem Sie wie in der Brettliste das im Netz vorhandene Brett auswhlen knnen. Dieses Brett mu auf jeden Fall in der Netzbrettliste vorhanden sein. Smtliche Nachrichten aus diesem Netzbrett werden ab sofort in Ihr eingerichtetes Brett gelenkt. Selbstverstndlich knnen Sie jetzt mehrere 'Netz'-Bretter in dieses Brett lenken. Ŀ Bretter Kapitel 6.4 1. Benutzergruppen definieren Whlen Sie innerhalb der Liste das zu editierende Brett aus, wenn es sich bei diesem Brett um eine Benutzergruppe handelt, ist es durch ein groes 'G' gekennzeichnet. Drcken Sie nun die Taste Ctrl-B, erscheint eine Liste, in der Sie die bereits eingetragenen Benutzer sehen. Sie haben nun die Mglichkeit durch dir Taste weitere Benutzer in diese geschloene Benutzergruppe einzutragen, oder mit der Taste eingetragene Benutzer aus der Benutzergruppe auszutragen. Um den einzutragenden User schneller zu finden, knnen Sie innerhalb der Benutzerliste den Anfangsbuchstaben seines Namens eingeben. Es wird dann innerhalb der Liste auf den ersten Datensatz mit diesem Buchstaben positioniert. Mit besttigen Sie einen Benutzer und mit verlassen Sie die Liste ohne einen Benutzer einzutragen. Ŀ Bretter Kapitel 6.5 1. Inhalt bearbeiten Wenn Sie den Inhalt eines Brettes bearbeiten wollen, drcken Sie die Taste , Ihnen wird eine Liste mit den aktuellen Nachrichten (Programmen) des Brettes gezeigt. Um die Daten einer bestimmten Nachricht zu ndern, mssen Sie die Nachricht innerhalb der Liste auswhlen und mit besttigen. Es wird ein Fenster mit den Daten der Nachricht angezeigt, die Sie jetzt verndern knnen. Hier knnen Sie festlegen, ob eine Nachricht (Programm) kostenpflichtig ist oder nicht. Geben Sie unter Gebhr einen Betrag ein, so wird der User gefragt ob er sich die Nachricht (Programm) fr diesen Betrag anzeigen lassen will. Lassen Sie dieses Feld leer, wenn Sie keine Gebhren erheben wollen. 2. Brett bestcken Ein Brett bestcken knnen Sie innerhalb des Inhaltes mit der Taste . Nach Bettigung erscheint ein Fenster mit den Laufwerksdaten Ihres Computers. Sie knnen nun zuerst ein Laufwerk auswhlen, dann das entsprechende Verzeichnis und zuletzt mit der Taste die entsprechenden Nachrichten/Programme markieren/demarkieren. Haben Sie verschiedene Nachrichten markiert, knnen Sie mit der Taste diese Programme in den Inhalt des aktuellen Brettes kopieren. Nach jeder Nachricht werden Sie nach einem Betreff gefragt. 3. Nachricht umkopieren Wenn Sie die Taste drcken, erscheint eine Liste mit den Brettern. Whlen Sie das Brett aus, in das Sie die Nachricht oder das programm kopieren wollen. Es wird dabei allerdings keine Kopie angelegt, soda dir Ursprungsnachricht im aktuellen Brett entfernt wird. 4. Nachricht exportieren Mit der Taste knnen Sie eine Nachricht/Programm aus dem Brett in das Verzeichnis \GSBOX\RECEIVE kopieren. 5. Nachricht lschen Mit der Taste knnen Sie eine Nachricht aus dem Inhalt entfernen. Dazu gehen Sie innerhalb der Liste auf die zu lschende Nachricht und drcken die Taste . Damit nicht versehentlich eine falsche Datei gelscht wird, erscheint jetzt noch eine Sicherheitsabfrage in Form eines Requesters. Die gelschte Nachricht wird sofort von der Festplatte entfernt, jedoch wird sie im Inhalt weiterhin angezeigt. Es erscheint als Nachricht ein "*", als Autor "SYSTEM" und als Betreff "NACHRICHT WURDE GELSCHT". Um diese Nachrichten endgltig aus dem Inhalt zu entfernen, mssen Sie den Menpunkt 'Filesystem' starten. Ŀ Bretter Kapitel 6.6 1. GIF - Files ansehen Wenn Sie das Programm VPIC besitzen, knnen Sie mit dem Punkt beliebige GIF-Bilder ansehen. Die Taste erscheint jedoch nur, wenn die Endung des Files tatschlich GIF ist. 2. MOD - Files abspielen Wenn Sie das Programm TRAK besitzen, knnen Sie mit dem Punkt beliebige MOD Files abspielen. Voraussetzung hierfr ist logischerweise eine SoundBlaster-Kompatible Soundkarte. Angezeigt wird die Taste allerdings nur, wenn die Endung des Modules tatschlich .MOD ist. 3. Nachrichten ins Netz leiten Wenn Sie eine Nachricht in ein Brett kopiert haben und Sie diese Nachricht, jetzt in ein Netzbrett eines anderen Nodes lenken wollen, drcken Sie die Taste . Sie knnen jetzt den Nodenamen aussuchen und das Zielbrett des Empfngernodes. Selbstverstndlich knnen Sie anstatt des Brettes auch einen Namen + Nodenamen eingeben (SYSOP@TOS). 4. Filesystem Wenn Sie unter dem Menpunkt Bretter den Punkt Filesystem auswhlen, zhlt das Programm smtliche Texte und Programme die Sie eingetragen haben. Zustzlich wird der Speicherverbrauch ermittelt, sowie Nachrichten, die bereits gelscht wurden, endgltig aus dem System entfernt. 5. Doppelte Nachrichten lschen Es kann schonmal vorkommen, da ein Nachrichten-Paket doppelt verteilt wurde. Die nun vorhandenen doppelten Nachrichten knnen mit diesem Punkt komfortabel gesucht und gelscht werden. 6. Neue Netzbretter bearbeiten Wenn innerhalb des Netzes neue Netzbretter eingetragen werden, werden diese hier angezeigt. Sie knnen nun einfach bernommen werden. Ŀ Benutzer Kapitel 7.1 1. Benutzer eintragen / editieren Whlen Sie aus dem Pulldownmen die Funktion User editieren. Es erscheint nun ein Eingabefenster indem Sie nach einem Benutzernamen gefragt werden. Geben Sie hier den Namen des Users ein, den Sie editieren wollen. Sind noch keine User eingetragen, oder wollen Sie einen neuen anlegen, besttigen Sie den Vor- und Nachnamen einfach mit . Jetzt erscheint eine Liste mit Benutzern (wenn vorhanden). Editieren knnen Sie einen einzelnen Benutzer, indem Sie diesen Innerhalb der Liste auswhlen und mit besttigen. Es erscheint ein neues Fenster, indem Sie die Daten von diesem User ndern knnen. Diese einzelnen Felder brauchen nicht weiter erklrt werden, da Sie sich eigentlich von selbst erklren. Einen neuen Benutzer knnen Sie eintragen, indem Sie innerhalb der Liste die Taste drcken. Geben Sie bitte alle Daten ein, da es sonst zu Konflikten fhren kann. Einen User lschen knnen Sie mit der Taste . Smtliche Funktionen sind auch auf das Men NEUE USER EDITIEREN anzuwenden, jedoch werden in diesem Fall nur die neuen User angezeigt, und nach dem editieren aus der Liste entfernt. Ferner gibt es dort 2 Zusatzfunktionen, nmlich fr eine globale NEU-User Levelzuordnung (Level 2) und fr die komplette bernahme der neuen User. 2. Betreiberpost Unter dem Men User finden Sie einen Punkt Betreiberpost. Wenn Sie diesen auswhlen, wird Ihnen die momentan vorhandene Post fr den 'Sysop' angezeigt. Innerhalb dieser Liste knnen Sie mit eine Nachricht anzeigen. Mit der Taste lschen Sie eine Nachricht. 3. Automatik-Lschen Unter den Allgemeinen Einstellungen knnen Sie einstellen, nach wievielen Tagen User automatisch entfernt werden sollen. Wenn Sie den Menpunkt Automatik-Lschen auswhlen, werden die User auf die diese Einstellung zutrifft herausgesucht. Sie knnen jetzt noch einzelne User aus dieser Liste entfernen und den Rest danach lschen. Ŀ Externe Programme Kapitel 8.1 1. Externe Programme eintragen Vorab, man mu an diesem Punkt zwischen Programmen unterscheiden die zum einem dem User zur Verfgung stehen, zum anderen sind es Befehle, die zu einer bestimmten Zeit von der Box aufgerufen werden, Sie knnten also z.B. zu einer bestimmten Zeit Ihre Festplatte reorganisieren lassen. Ob es ein Befehl fr User oder ein Automatik- Befehl ist, hngt davon ab, ob Sie eine Startzeit eingeben. Bleibt dieses Feld leer, kann der User dieses Programm ber den Befehl 'EXTERN' aufrufen, sofern er den entsprechenden Level hat. Diesen knnen Sie auch an dieser Stelle definieren. Unter Befehl geben Sie den Namen des Programmes (EXE,COM oder BAT) ein. Dieser Befehl wird so, wie Sie ihn eingeben aufgerufen. Wenn Sie einem User einen Befehl zur Verfgung stellen (z.B. ein Onlinegame), dann knnen Sie dazu noch eine kleine Information schreiben. Ferner erwartet dieses Programm vermutlich eine Datei z.B. DORINFO1.DEF, bei vielen Amerikanischen Onlinegames. Sie knnen hier den Namen dieser Datei eingeben, und knnen unter den Feldern Zeile1 - Zeile15 den Inhalt dieser Datei definieren. Folgende Variablen knnen Sie verwenden: mnodename Name der Box musername Vorname und Nachname des Benutzers manrede Anrede des Users if(mansi, "ANSI", "TTY") gibt ANSI bzw. TTY bei ausgeschalteter Ansiemulation zurck. Statt ANSI oder TTY knnen Sie hier auch J und N oder 0 und 1 zurckgeben lassen. if(mfarbe, "FARBE", "MONO") gibt FARBE bzw. MONO bei ausgeschalteter Farbe zurck. Auch hier knnen Sie wie bei Ansi den entsprechenden Rckgabewert ndern. str(mlevel) Level des Users baud Gesamter Connect-String z.B. 2400/NONE str(modembaud) nur die aktuelle Baudrate z.B. 1200 Bei weiteren Variablen die Sie bentigen, wenden Sie sich bitte an die Fa. Gandke & Schubert, Autor Thomas Schuldt. Den Aufbau einer DORINFO1.DEF knnen Sie sich im Anhang der Dokumentation unter 'Beispiele' ansehen. Ŀ Statistiken & Listen Kapitel 9.1 1. Statistiken Unter dem Menpunkt knnen Sie sich verschiedenen Statistiken ansehen. Einige dieser Statistiken werden nur im Text-Modus angezeigt, andere im Grafik-Modus. Untersttzt werden alle Grafikmodi auer CGA. 2. Listendruck Mit diesem Punkt knnen Sie die Listen, die Sie unter Punkt 3 definieren ausdrucken. 3. Listendefinition Wie zuvor beschrieben, knnen Sie sich hier Ihre Listen individuell definieren. Es handelt sich hier um sogenannte Makros, Clipper und dBase Programmierer vermutlich bekannt. Ein Makro ist nichts anderes als ein Clipper Befehl, der vom Programm auch so erkannt wird und gerade bei Druckfunktionen eine grtmgliche Flexibilitt gewhrleistet. Welche Variablen Sie verwenden, knnen Sie sich mit der F1-Hilfe in der Listendefinition ansehen, allerdings sollte Ihnen erklrt werden, welche Mglichkeiten sonst noch zur Verfgung stehen bzw. wie ein Makro aufgebaut ist. Ein Makro besteht grundstzlich aus Variablen und Befehlen, Variablen werden grundstzlich ohne Anfhrungszeichen eingegeben. Das gleiche gilt fr Befehle allerdings nicht fr Texte, diese mssen in Anfhrungszeichen eingegeben werden, z.B. "TEXT"+variable+space(10). Auer Text und den vorgegebenen Variablen, knnen Sie auch Bedingungsabfragen einsetzen, so ist es z.B. mglich, einen bestimmten Zustand abzufragen und einen entsprechenden Wert zurckzugeben. Das knnte dann so aussehen: if(farbe, "FARBE", "KEINE FRABE"). In diesem Fall wird die Variable farbe geprft, ob Sie logisch WAHR (TRUE) ist, ist dies der Fall, wird der erste Wert, nmlich FARBE als String zurckgeliefert, ansonsten KEINE FARBE. Trifft eine Bedingung zu, so wird der erste Wert nach dem Komma zurckgegeben, andernfalls der Zweite. Es ist auch mglich Bedingungen mit den Operanden =<> abzufragen. Eine Bedingungsabfrage mu innerhalb einer Liste immer Strings zurckliefern, andernfalls ist der Einsatz nicht gltig, und wird nicht akzeptiert. Die gesamte Abfrage jedoch, wird behandelt wie ein Variable, z.B. so: "TEXT"+if(test=1, "JOU", "NIXDA")... Verstanden ? Wenn nicht, macht auch nichts ... 4. Statistikwerte Unter diesem Menpunkt finden Sie die wichtigsten Statistikdaten, die Sie ggf. zur Anpassung oder bei einem Neustart des Systems ndern knnen. Die Namen der Felder sind selbsterklrend, und mssen nicht nher beschrieben werden. Ŀ Pflege Kapitel 10.1 1. Suchdateien aktualisieren Damit der schnellstmgliche Zugriff auf Ihre Daten gewhrleistet ist, ist es notwendig die Suchdateien (*.NTX) stndig zu aktualisieren. Daten, die Sie aus den Datenbanken lschen, werden erst bei dieser Reorganisation aus den Datenbanken gelscht. Es gibt hier 2 Mglichkeiten, zum einen das Aktualisieren der Suchdateien, bei dem nur die wichtigsten Datenbanken sortiert werden, zum anderen die Komplette Reorganisation, bei der auch smtliche Bretter und deren Inhalt auf den neusten Stand gebracht werden. Rufen Sie den ersten Punkt am besten einmal pro Tag auf. 2. Komplette Reorganisation Unter Punkt 1 beschrieben 3. System-Update Mit diesem Punkt knnen Sie GS-Mailbox einige Datenbanken berprfen lassen. Z.B. wird die Post berprft, und wenn noch Post von einem User vorhanden ist, der bereits aus dem System ausgetragen wurde, wird diese gelscht. Ferner werden hier die bestellten Bretter und die Filelisten berprft. Nach der berprfung schaltet das System automatisch auf 'Suchdateien aktualisieren'. Ŀ Drucker Kapitel 11.1 1. Drucker auswhlen Damit alles Druckausgaben einwandfrei dargestellt werden, mssen Sie den richtigen Druckertreiber auswhlen. Sollte Ihr Drucker nicht in dieser Liste aufgefhrt sein, versuchen Sie es einfach mit einem anderen, der Ihrem nahe kommt bzw. den Ihr Drucker emulieren kann. Die meisten Drucker verwenden eine EPSON, IBM-Proprinter oder HP-Laserjet II Emulation, diese Treiber finden Sie auf jeden Fall in der Liste. Ŀ Module Kapitel 12.1 1. ANSI-Terminal Damit Sie nicht stndig aus GS-Mailbox aussteigen mssen, nur weil Sie einen Kollegen ber Modem erreichen wollen, knnen Sie das Interne Terminal nutzen. Innerhalb des Terminals wird eine ANSI-Emulation verwendet, die selbstverstndlich auch VT100 bzw. VT102 Sequenzen versteht. Auerdem verfgt das Modul ber Z-Modem Autodownload, eine Anwahlliste sowie Upload mit verschiedenen Protokollen. Eine Hilfe innerhalb dieses Terminals erhalten Sie mit der Taste . Dort werden Ihnen die einzelnen Funktionen genau erklrt. 2. FAX Senden Wenn Sie ein ZyXel FAX-Modem angeschlossen haben, knnen Sie als Sysop FAX-Texte verschicken. Dazu mu das Programm SFAX.EXE im Verzeichnis \GSBOX liegen. Geben Sie den Pfad und den Namen des Textes sowie die Nummer die Sie anwhlen wollen ein. Bei ein er erfolgreicher bertragung wird dies angezeigt. Sollte die bertragung nicht erfolgen weil die Gegenstelle besetzt ist, whlt das Programm erneut an. Allerdings hchstens 5 mal. Auch dann erhalten Sie eine Meldung. 3. Netpaket verteilen Wenn Sie ein Netzpaket verteilen wollen, legen Sie dieses als ausgepackte Datei PUFFER in das Verzeichnis \GSBOX\RECEIVE. Suchen Sie sich innerhalb der Nodeliste den Node aus, der als Server simuliert werden soll. Danach werden die Nachrichten in die entsprechenden Areas (Bretter) und die persnliche Mail verteilt. Mehr zum Thema Netz und Puffer finden Sie unter dem Punkt Netzinstallation. 4. Information Hier finden Sie die Anschrift des Herstellers bzw. den Namen des Autors. Ferner knnen Sie hier den Namen des registrierten Kunden sehen. 5. Modem-Liste Dies ist eine Liste, in der verschiedene Modems - derzeit ca. 100 - mit Ihren InitStrings eingetragen sind. Wenn Ihr Modem nicht einwandfrei mit GS-Mailbox arbeitet, sollten Sie in dieser Liste Ihr Modem suchen, und den Initstring bernehmen. Sollte Ihr Modem nicht in dieser Liste sein und nicht einwandfrei arbeiten, rufen Sie uns an. Sollte Ihr Modem nicht in dieser Liste sein, aber einwandfrei mit GS-Mailbox arbeiten, rufen Sie uns ebenfalls an, damit wir Ihr Modem in die Liste aufnehmen knnen. Ŀ Module Kapitel 12.2 1. Eigene Programme Wenn Sie in den Allgemeinen Einstellungen eigene Programme eingetragen haben, knnen Sie diese unter diesem Menpunkt aufrufen. 2. BAK-Delete Als Sysop editieren Sie vermutlich hufig Texte. Viele Editore legen beim Speichern einer Datei eine Kopie an und verndern die Extension nach .BAK. Werden diese nicht gelscht, sammeln sich so sehr schnell unntige Dateien an. Damit man diesen Ballast schnell los wird, knnen Sie unter diesem Punkt smtliche .BAK Dateien auf Ihren Festplatten suchen und lschen lassen. Selbstverstndlich ist diese Funktion Laufwerks-bergreifend. 3. Datei suchen Wenn Sie eine bestimmte Datei oder ein Programm auf Ihren Festplatten haben und wissen nicht genau wo dieses liegt, knnen Sie das Programm oder die Datei mit dieser Funktion suchen. Wie BAK-Delete ist auch der 'File-Finder' Laufwerksbergreifend. Ŀ Systemtexte Kapitel 13.1 1. Wo liegen die Systemtexte Unter dem Verzeichnis \GSBOX\TEXTE befinden sich mehrere Texte die zum einen reine ASCII Dateien, zum anderen ANSI Dateien sind. Diese beinhalten die Systemtexte die z.B. beim Login in die Box gezeigt werden. Die Namen dieser Dateien erklren eigentlich schon um welche es sich genau handelt. Editieren knnen Sie die ASCII-Texte mit einem herkmmlichen Texteditor oder mit dem in GS-Mail integrierten FullScreeneditor (MODULE/TEXTEDITOR), fr die ANSI-Texte mssen Sie derzeit noch auf Ansieditore von anderen Sharewareprogrammierern zurckgreifen. Der Stern dieser Editore ist wohl immer noch The Draw. Nehmen Sie sich viel Zeit fr die Gestaltung Ihrer Systemtexte, da sie die Visitenkarte Ihrer Mailbox sind. Auerdem ist es mglich, innerhalb der Texte Variablen einzubinden. Das heit anstatt der Variablen, erscheint bei Ausgabe des Textes der entsprechende Wert. Folgende Variablen sind derzeit mglich: $username der Name des aktiven Users $anrede die Anrede des Users $restzeit die verbleibenden Restzeit $datum der letzte Anruf des Users $zone die Gebhrenzone des Users $nachname der Nachname des Users Ferner gibt es folgende Texte im Verzeichnis 'Texte': VORLOG.TXT Erscheint vor dem Login CONSOLE.ANS Ŀ Erscheinen bei Aufruf des Operatorruf- CONSOLE.TXT befehles. LOGOFF.ANS Ŀ Erscheinen beim Logoff. LOGOFF.TXT LOGIN.TXT Ŀ Erscheinen beim Login. LOGIN.ANS SYSOPMSG.TXT Erscheint ebenfalls beim Login. Ŀ Installation des Netzes Kapitel 14.1 Die Installation des Netzes ist eine sehr komplexe und schwierige Angelegenheit, wir werden im folgenden Abschnitt nach und nach smtliche Einstellungen erklren, und versuchen so einen Einblick in die Struktur zu zeigen. Beginnen wir mit dem Einrichten der Boxen, die an Ihrem Netz teilnehmen. Whlen Sie aus dem Hauptmen den Punkt 'Einstellungen' und danach den Punkt Boxen im Netz. Tragen Sie hier smtliche Boxen und deren Server ein. Die allgemeinen Fragen wie Betreiber, Telefon etc. liegen in Ihrer Hand, lediglich der Eintrag Netzname ist wichtig. Wenn Sie mit GS-Mailbox am Multinet oder Starnet teilnehmen, mssen Sie hier ARTNET eintragen. Sind Sie jedoch in einem Netz das ausschlielich von GS-Mailbox Besitzern betrieben wird, dann tragen Sie hier GSNET ein. Der Unterschied liegt in der Verwaltung der NODELIST bzw. der NETZBRETTER, welche als Liste an den Node geschickt wird, der bei Ihnen die Nachrichten abholt. Wichtig ist hier, das quasi ein Ring von NODE <-> SERVER geschlossen wird. Eine Box, bei der kein Server eingetragen ist oder wo der Server nicht existiert, wird wahrscheinlich keine Nachrichten bekommen. Der nchste Punkt sind die Bretter im Netz. Hier tragen Sie alle Bretter ein, die im Netz vorhanden sein sollen. Denken Sie daran, der Hauptserver mu die Nodeliste (Boxen im Netz) und die Brettliste (Bretter im Netz) verwalten, da diese von diesem System aus durch das gesamte Netz geroutet wird. Wenn Sie nun einem Node, den Sie mit Nachrichten versorgen, Bretter zur Verfgung stellen wollen, whlen Sie den Punkt Bretter der Nodes. Es erscheint ein Feld mit der Frage nach dem Nodenamen. Existiert dieser Node nicht, werden Sie gefragt, ob er angelegt werden soll. Besttigen Sie dies, erscheint eine Liste mit den verfgbaren Brettern. Sie mssen die Bretter, die der Node von Ihnen beziehen will, durch die Taste markieren bzw. durch wieder demarkieren. Haben Sie alle Bretter ausgewhlt, besttigen Sie die Auswahl mit . Smtliche Bretter werden bernommen und es erscheint eine neue Liste, in denen die bereits bestellten Bretter und der Nodename aufgelistet werden. Die Taste zeigt wiederum die Brettliste zur Auswahl und die Taste entfernt ein bestelltes Brett. Neben dieser Mglichkeit des Brett bestellens, existiert noch eine zweite Variante. Nmlich das Bestellen der Bretter ber den Systemmanager. Hiermit kann der Node seine Bretter ohne Ihre Mithilfe bestellen. Dazu mu er einen Brief an SYSTEM@IHRNODENAME schreiben. Der Betreff ist die Anweisung an das Serversystem und lautet: BESTELLBARE BRETTER, um eine Liste der bestellbaren Bretter zu erhalten. Diese wird beim nchsten Poll mitgesendet oder BESTELLTE BRETTER, damit er eine Information darber erhlt, welche Bretter bereits bestellt wurden. Als Text mu bei diesen zwei Befehlen nur eine Leerzeile eingegeben werden. Um ein Brett zu bestellen oder abzubestellen, gibt man als Betreff BRETT + oder BRETT - ein. Als Text schreibt man dann eine Liste, in der untereinander smtliche Bretter aufgelistet werden. Jetzt knnte der Transfer beginnen. Ŀ Installation des Netzes Kapitel 14.2 Zuletzt kommt noch die Mailerstartzeit. Hier knnen Sie verschiedene Nodes zu verschiedenen Zeiten anrufen. Wenn Sie einen Server zu einer bestimmten Zeit anwhlen wollen, geben Sie die entsprechende Zeit korrekt ein. Wollen Sie ein Node allerdings nur zeitweise anwhlen, tragen Sie als Zeit 99:99:99 ein. Ein Passwort ist bei GSNET-Boxen nicht erforderlich, jedoch mu es bei einem Poll an einer QuickMailbox eingetragen und mit dem Server abgesprochen werden. Jetzt knnen Sie diese Boxen auch ber das Men 'Hauptmen -> Mailer starten' anwhlen. Der letzte Punkt der Netzinstallation ist die Netztransfersperre. Als Server ist es Ihre Pflicht einen Transfer zu den abgesprochenen Zeiten zu gewhrleisten. Damit dies keine Schwierigkeiten bereitet, knnen Sie Ihr System zu der entsprechenden Zeit fr User sperren. Dazu whlen Sie das Men 'Hauptmen -> Einstellungen -> Netztransfersperre'. Novell Anwender werden den Aufbau des Mens kennen und wissen, wie man die Sperzeiten eingibt. Sie sehen hier ein Fenster, indem die 7 Tage der Woche und pro Tag 48 Felder zur Verfgung stehen. Jedes der Felder bezeichnet eine halbe Stunde. berall dort, wo Sie ein "*" eingeben, wird das System fr User gesperrt bleiben. Diese bekommen dann eine Meldung, und knnen Ihr System nicht betreten. Ŀ Filerequest Kapitel 15.1 1. Wie kann ich bei anderen Nodes Files downloaden ? Sie haben die Mglichkeit bei jedem Node der sich Ihrem Netz angeschlossen hat, Programme ber das Men 'Hauptmen -> Filerequest' downzuloaden. Wichtig ist, da es sich hierbei um eine GS-Mail-Box handelt. Wenn Sie diesen Punkt auswhlen, erscheint die Nodeliste. Whlen Sie den Node aus, bei dem Sie ein Programm anholen mchten. Haben Sie einen Node gewhlt, werden Sie nach dem Programm (Programme) gefragt. Mehrere Programme geben Sie durch ein Leerzeichen getrennt ein. Haben Sie Ihre Auswahl auch hier besttigt, erscheint das Mailer-Anwahl Fenster. Findet ein Ordnungsgemer CONNECT zu diesem System statt, werden die Programme nacheinander in Ihr Verzeichnis \GSBOX\RECEIVE abgelegt. Damit Sie einen berblick ber die verfgbaren Programme des Nodes erhalten, knnen Sie anstatt einens Programmnamens auch FILELISTE eingeben. Das System wird dann die aktuelle Programmliste aus diesem Node downloaden und als Datei FLISTE in Ihr Verzeichnis \GSBOX\RECEIVE ablegen. Diese knnen Sie in einen Texteditor laden und entsprechend eine Auswahl treffen. Ŀ Der Befehl 'DOS' Kapitel 16.1 Wenn Sie whrend Ihrer Onlinezeit ins Betriebssystem wollen, knnen Sie den Befehl DOS eingeben. Sie werden nach einem Passwort gefragt, welches das gleiche ist, wie Ihr normales Standardpasswort fr das Login. Sollten Sie den Befehl DOS whrend einer Onlinesession aufrufen, also dann, wenn Sie sich oder ein User mit einem Modem eingeloggt haben, erscheint ein Auswahlmen. Sie haben hier die Wahl zwischen einem 24 Zeilen, 25 Zeilen oder DWComm als Terminal. Whlen Sie auf jeden Fall das Terminal, mit dem Sie gerade online sind. Um das Programm DoorWay, das dann aufgerufen wird optimal nutzen zu knnen, sollten Sie das Programm DWComm welches sich in Ihrem GSBOX Verzeichnis befindet verwenden. Mit diesem werden alle Tastencodes mit Ihren eigentlichen Werten ber die Schnittstelle geschickt, denn herkmmliche Terminalprogramme senden stattdessen Ansi-Codes. Sobald Sie sich auf der Betriebssystemebene befinden, stehen Ihnen alle Wege zu Ihren Programmen offen. Sie knnen jetzt jedes Programm starten, sofern es im Textmodus arbeitet. Grafikprogramme knnen leider nicht ausgefhrt werden. Doorway und DWComm werden als Shareware mitgeliefert, wir knnen zur Zeit nicht mit bestimmter Sicherheit sagen, da uns in naher Zukunft eine Hndlerversion von diesem hervorragendem Programm vorliegt. Deshalb ist es notwendig, da Sie als Anwender von diesem Programm die Sharewaregebhr an den Autor entrichten. Mit einem Preis von 30 US$ zahlen Sie auf keinen Fall zuviel Geld. In der Sharewareversion stehen Ihnen leider nur 10 Minuten DoorWay-Zeit zur Verfgung. Wenn Sie einen anderen COM-Port benutzen als COM2, mssen Sie unbedingt vor dem Start die Stapeldateien DOS1, DOS2 und DW.BAT anpassen. Sie finden dort den Eintrag COM2, diesen ndern Sie auf Ihren COM-Port. Ŀ Die Scriptsprache Kapitel 17.1 1. Grundstzliches Viele User verwenden in GS-Mailbox die Eintasten-Steuerung. Leider war sie bisher starr, soda dem Betreiber nicht viele Mglichkeiten gegeben waren, das Aussehen und die Funktionen zu verndern. Das Amerikanische Mailbox-Programm RemoteAccess bietet hier einen enormen Vorteil, Mens und deren Aufruf lassen sich frei einstellen. Diese Mglichkeit wollte ich in GS-Mailbox ebenfalls anbieten. Inspiriert durch die Unzufriedenheit der User und Betreiber, habe ich in GS-Mailbox eine eigene Interpreter-Programmiersprache implementiert. Mit ihr ist es mglich, Mens aufzubauen, Tasten zu belegen und abzufragen, Clipper-Interne Funktionen aufzurufen, selber Funktionen und Sprungmarken zu definieren und sogar IF -> ELSE Bedingungen lassen sich sehr leicht selbst erstellen. Schon nach kurzer Zeit wird man den Aufbau verstehen und kann so in wenigen Stunden eine gesamte Oberflche programmieren. Das Erscheinungsbild jeder Mailbox hngt letzlich nur von der Kreativitt des Betreibers ab. Die Datei, in der Sie die Befehle und Funktionen schreiben, mu grundstzlich SCRIPT heissen, Sie liegt im Stammverzeichnis \GSBOX und sollte keine Steuerzeichen enthalten. Da es keinen Compiler gibt, wird Ihre Programmierung auch nicht getestet, es gibt also keinen Debugger, der Ihr Listing spter kontrolliert. Achten Sie deshalb genau auf die Schreibweise und testen Sie Ihre Experimente bevor Sie einen User an die Funktionen lassen. Strzt das Programm ab, knnen Sie also von einem Fehler Ihrerseits ausgehen. Wichtig ist auch, das Sie Befehle immer gro und Variablen immer klein schreiben. Kommentare knnen mit einem voranstehenden REM geschrieben werden und Leerzeilen sind ebenfalls erlaubt, nur ist die Ausfhrungsgeschwindigkeit dadurch um ein vielfaches langsamer. Ŀ Die Scriptsprache Kapitel 17.2 1. Variablen Es gibt verschiedene Typen von Variablen, einmal Systemvariablen, von denen es derzeit jedoch sehr wenige gibt und Textausgabe-Variablen wie z.B. Farben. Textvariablen beginnen mit dem ^ Zeichen. Sie knnen nur bei Ausgaben mit dem Befehl PRINT genutzt werden. Beispiel: PRINT ^weissHallo User^normal^crlf Die Ausgabe auf dem Bildschirm wre weiss und wrde mit einem Wagenrcklaufcode + Zeilenvorschub beendet. Folgende Textvariablen stehen Ihnen zur Verfgung: ^crlf Wagenrcklaufcode + Zeilenvorschub (13+10) ^weiss Nachfolgende Ausgaben in Weiss ^invers Invertiert die folgenden Ausgaben ^blink Nachfolgender Text blinkt ^gelb Ausgabe in Gelb ^blau Ausgabe in Blau ^hellblau Ausgabe in Hellblau ^rot Ausgabe in Rot ^gruen Ausgabe in Grn ^hellgruen Ausgabe in Hellgruen ^braun Ausgabe in Braun ^hellrot Ausgabe in Hellrot ^normal Smtliche Farbsequenzen werden wieder in grau dargestellt. Neben diesen Textvariablen gibt es auch Systemvariablen, die Sie sowohl bei Printausgaben, als auch bei Funktionen mit Abfragen verwenden knnen. Wollen Sie z.B. einen Text abhngig von der ANSI JA/NEIN Einstellung ausgeben, knnen Sie Beispielsweise die Systemvariable $dateiext verwenden. Sie ist vorbelegt mit ANS oder bei ausgeschalteter Ansi-Darstellung mit TXT. So knnen Sie einen Text mit gleichem Namen allerding unterschiedlicher Extension ausgeben. Beispiel: Ich mchte dem User ein Men anzeigen, hat er Ansi eingeschaltet, lade ich die Datei HAUPTMEN.ANS ansonsten HAUPTMEN.TXT. ANS und TXT wird allerdings durch $dateiext ersetzt und das System wird automatisch die richtige Datei laden. Derzeit gibt es folgende Systemvariablen $dateiext ANS bzw. TXT bei ein- oder ausgeschalteter Ansi-Emulation. $manrede Die Anrede des Benutzers (Herr, Frau...) $musername Der Vor- und Zuname des Benutzers. $mprotokoll Das voreingestellte Protokoll des Benutzers. Ŀ Die Scriptsprache Kapitel 17.3 1. Funktionen In der GS-Mailbox Scriptsprache gibt es 2 verschiedene Arten von Funktionen. Zum einen gibt es die internen System-Funktionen, zum anderen knnen Sie sich Funktionen selbst erstellen. Interne Systemfunktionen sind die vorhandenen Befehle, wie z.B. das Ausgeben der Teilnehmerliste, Statistiken u.s.w.. Sie werden aufgerufen, indem Sie den Befehl KEY nutzen. KEY bentigt 3 Parameter, erstens eine Taste, mit der eine Funktion aufgerufen werden soll, zum zweiten die entsprechende Funktion als Nummer (genaue Auflistung weiter unten) und als dritten Parameter, den Level, ab welchem diese Funktion aufgerufen werden kann. Beispiel: KEY A,13,1 bedeutet, das die Taste A die Funktion Logoff aufruft, und das nur, wenn man mindestens den Level 1 besitzt. Jeder Parameter mu durch ein Komma getrennt werden und darf keine Leerstellen beinhalten. Der Befehl KEY definiert lediglich eine Taste mit der Funktion sowie den Level. Um diese Definitionen auch auswerten zu knnen, benutzen Sie bitte den Befehl AKTION. AKTION wartet auf einen Tastendruck und wertet dann entsprechend die KEY -> Funktionsdefinition aus. Damit der User auch weis, da er eine Taste drcken mu, benutzen Sie bitte den Befehl PRINT. Beispiel: PRINT Ihre Eingabe: Gibt der User jetzt ein A ein, wird das System den Befehl zum Ausloggen aus dem System aufrufen. Nachdem Sie wissen, wie man internen Funktionen nutzt, beschreiben wir jetzt, wie sich sich selbst eigene Funktionen definieren mssen. Dazu wird hnlich wie in einer Batchdatei vorgegangen, Sie definieren sich eine Sprungmarke mit einem voranstehenden Doppelpunkt, diese Sprungmarke knnen Sie jetzt von jedem Punkt aus innerhalb des Scripts anspringen. Dazu gibt es 2 Mglichkeiten, die eine wre wieder ber den Befehl KEY, dazu geben Sie wiederum KEY mit 3 Parameter ein, allerdings ist der zweite Parameter diesmal nicht die Funktionsnummer, sondern der von Ihnen gewhlte Name der Sprungmarke. Beispiel: KEY F,FILEMENUE,2 Mit der Taste F knnte ein User mit mindestens Level 2 die Sprungmarke :FILEMENUE anwaehlen. Geben Sie den Sprungmarkennamen bei einem Aufruf bitte nicht mit einem Doppelpunkt an. Die andere Mglichkeit wre ein direkter Sprung, mit dem Befehl GOTO. So wrde GOTO filemenue die Sprungmarke :FILEMENUE anwaehlen. Wenn Sie in dieser neuen Funktion jetzt weitere Tasten definieren wollen, mssen Sie die alten erst mit dem Befehl CLEAR KEY lschen. Smtliche alten Definitionen werden dann gelscht und Sie knnen mit KEY neue Tasten -> Funktionen definieren, die wiederum mit AKTION ausgewertet werden. Ŀ Die Scriptsprache Kapitel 17.4 1. Liste der Systemfunktionen Nr. Beschreibung ------------------------------------------------------------ 1 Eigene Anschrift ndern 2 Betreiber rufen 3 Einstellungen des Benutzers ndern (Ansi, Farbe ...) 4 Eigene Post lesen 5 Brief an einen anderen Benutzer schreiben 6 Statistik-Bildschirme ansehen 7 Status des Users 8 Teilnehmer-Liste ausgeben 9 Tagesprotokoll anzeigen 10 Netzwerk-Liste anzeigen 11 Versionsnummer des Programmes anzeigen 12 Eigenes Passwort ndern 13 Logoff (Mailbox verlassen) 14 Bretter anzeigen / auswhlen (FILE-Bereich) 15 Brettinhalt anzeigen (Text und Filebereich) 16 Programm downloaden 17 Programm uploaden 18 Bretter anzeigen / auswhlen (TEXT-Bereich) 19 Text lesen 20 Text schreiben 21 Private Mails (Briefe) anzeigen 22 Brief an den Betreiber schreiben 23 Neue Nachrichten scannen 24 Programm-Archiv auflisten (FILE-Bereich) 25 Program entpacken und Einzeldatei senden (FILE-Bereich) 26 FILE-Liste erstellen und anschlieend senden 27 Mitteilungstext erstellen 28 Faxen 29 Menue (Externe Programme) 30 Dialog bei Dialogsystem 31 Kopierfunktion (FILE-Brett / NUR SYSOP) 32 Suchen (Volltextsuche / Index) Alle diese Funktionen knnen nur mit KEY taste,nr,level aufgerufen werden. Ŀ Die Scriptsprache Kapitel 17.5 1. Weitere Befehle CLEAR SCREEN Lscht den Bildschirm sowohl auf der Benutzer, als auch auf der Betreiber-Seite. Auf Betreiberseite jedoch nur den Bereich zwischen Info-Header und F-Tasten-Anzeige. DATEIAUSGABE [dateiname] Gibt eine Datei (ANSI/TXT) aus. Nutzen Sie hier bitte die Systemvariable $dateiext (Datei-Extension). Diese ist vorbelegt mit ANS bei eingeschalteter ANSI-Emulation und TXT bei ausgeschaltetet Emulation. Wird eine ANSI-Datei geladen, entfllt das Zeilenpaging. WAIT Gibt auf dem Bildschirm [RETURN] aus, und wartet bis entsprechende Taste gedrckt wird. Bei eingeschalteter Ansi-Emu. blinkt RETURN. HOLETASTE [taste] Wartet auf die Eingabe von Taste. Die entsprechende Definition mu gro geschrieben werden. z.B. HOLETASTE A. Jede andere Taste die der Benutzer eingibt ist zulssig. Auswerten knnen Sie diese Funktion mit der Bedingungsabfrage. Beispiel: :hauptmenue HOLETASTE A IF taste = "A" GOTO areamenue ENDIF GOTO hauptmenue :areamenue ... GOTO hauptmenue Selbstverstndlich knnen Sie auch eine ELSE Bedingung definieren. Ŀ Die Scriptsprache Kapitel 17.6 1. Die IF Anweisung Die IF - ELSE Bedingung knnen Sie auch fr andere Funktionen benutzen, allerdings mssen Sie sich dazu sehr gut sowohl mit dem Clipper als auch mit GS-Mailbox auskennen. Jedenfalls ermglicht Ihnen diese Funktion eine wirklich freie Programmierung. Sie knnten z.B. mit IF mlevel > 9 entsprechende Mens aufbauen. Ein weiteres Feature ist der direkte Zugriff auf Clipper-Funktionen. Mit dem Befehl RUN [Funktion], knnen Sie direkt auf Clipper-Funktionen zugreifen. Beispiel: RUN tone(1000, 1) Wrde den Befehl tone() des Clippers aufrufen. Auch hier sei gesagt, NUR FR CLIPPER-FREAKS, und fr ebendiese noch ein Tip, der Befehl overlay(cBefehl) swappt GS-Box, und ruft cBefehl auf. Ŀ Anhang I Beispiele Fr die meisten OnlineGames bentigen Sie eine Datei, die wichtige Informationen fr das aufgerufene Programm beinhaltet. Meist ist es die sogenannte DORINFO1.DEF. Ich zeige Ihnen hier wie der Aufbau dieser Datei ist: Externe Programme: Startzeit ... FELD leer lassen Befehl ...... Name der EXE oder COM Datei bzw. des Batches Parameter ... Parameter die bergeben werden mssen Dateiname ... DORINFO1.DEF Level ....... Zugriffslevel des Users auf diesen Befehl Information . ber das Programm Zeile1 ...... mnodename Zeile2 ...... "SYSOPVORNAME" Zeile3 ...... "SYSOPNACHNAME" Zeile4 ...... "COM"+str(port) Zeile5 ...... str(modembau)+" BAUD,N,8,1" Zeile6 ...... "" Zeile7 ...... "" Zeile8 ...... "0" Zeile9 ...... left(musername, at(" ", musername)-1) Zeile10 ..... substr(musername, at(" ", musername)+1) Zeile11 ..... if(mansi, "1", "0") Zeile12 ..... if(mfarbe, "1", "0") Zeile13 ..... str(mlevel) Zeile14 ..... "60" Zeile15 ..... "0" Ŀ Anhang I Undokumentierte Tasten hlt die Ausgabe eines Textes oder einer Liste an und wartet auf zum fortsetzen. bricht die Ausgabe ab wie Space, jedoch zum fortsetzen. auf dem Prompt lscht die gesamte Eingabe auf dem Prompt wiederholt die letzte Eingabe

bei Kommentarzeilen nach dem Lesen ein PM/AM druck den entsprechenden Text aus. (Nur Level 9) im Fullscreen-Editor, zum laden einer Text-Datei (Nur Sysop) Ŀ Anhang I nderungen der letzten Versionen Da einige User bei der Eintastensteuerung nach kurzer Zeit nicht mehr wissen, was Sie eingeben sollen, wurde die RETURN-Taste zur Paniktaste umdefiniert. Ein Druck auf diese Taste zeigt bei der Eintastensteuerung das Men. Die Statistik der 10 besten Programme wurde defekt ausgegeben, wenn in der Box noch keine 10 Programme vorhanden oder diese noch kein einziges mal downgeloadet wurden. Der Fullscreenchat brachte so manches Terminal zum Absturz. Vermutlich sind die vielen Farb- und Positionierungssequenzen die Ursache dafr. Der Chat wurde deshalb etwas abgespeckt. Die Seitenrahmen wurden entfernt und die Farben im Text komplett abgeschaltet. Er sollte jetzt einwandfrei arbeiten. Das Men Automatiklschen wurde verndert. Bisher wurde bei jedem User per Requester gefragt, ob er gelscht werden soll oder nicht. Dies ist jetzt anders. Die Userdatei wird durchsucht und die gefundenen User werden in einer Liste angezeigt. Sie haben die Mglichkeit einige User herauszunehmen und die verbleibenden mit der Taste zu lschen. Die Anwahlliste im Terminal wurde eingebaut. Sie knnen mit der Taste die Liste aufrufen. Innerhalb der Liste knnen Sie mit mit der Taste eine neue Nummer eintragen, mit der Taste eine Nummer entfernen oder mit der Taste eine Nummer anwhlen. Drcken Sie whrend der Anwahl die Taste , wird die Anwahl unterbrochen. Das Programm versucht insgesamt 10mal die ausgewhlte Box anzurufen. Findet ein CONNECT statt, wird die Liste beendet, und Sie befinden sich im Onlinemodus. Unter dem Menpunkt 'Module' wurde ein weiterer Punkt eingesetzt, 'Modem-Liste'. Dies ist eine Liste, in der verschiedene Modems - derzeit ca. 100 - mit Ihren InitStrings eingetragen sind. Wenn Ihr Modem nicht einwandfrei mit GS-Mailbox arbeitet, sollten Sie in dieser Liste Ihr Modem suchen, und den Initstring bernehmen. Sollte Ihr Modem nicht in dieser Liste sein und nicht einwandfrei arbeiten, rufen Sie uns an. Sollte Ihr Modem nicht in dieser Liste sein, aber einwandfrei mit GS-Mailbox arbeiten, rufen Sie uns ebenfalls an, damit wir Ihr Modem in die Liste aufnehmen knnen. Der Menpunkt 'Betreiber-Post' (unter User) wurde erweitert. Sie knnen nun einen Brief aus dieser Liste mit der RETURN-Taste auswhlen. Er wird auf in einem Lister auf dem Bildschirm angezeigt. Ŀ Anhang I nderungen der letzten Versionen Innerhalb der Box steht Ihnen jetzt ein neuer Befehl zur Verfgung, ED POST. Mit ihm ist es mglich, Briefe die Sie an andere User geschrieben haben, und die von diesem User noch nicht gelesen wurden, nachtrglich zu editiieren. Auerdem knnen Sie so einen abgeschickten Brief nachtrglich lschen. Wenn Sie einen Brief lesen, wird ein Statusflag auf GELESEN gesetzt, beantworten Sie einen Brief, wird ebenfalls ein Statusflag gesetzt, allerdings in diesem Fall auf 'Beantwortet'. Lesen Sie einen Brief, wird im Kopf der Nachricht, der Status der Mail angezeigt. Die Statistik wurde um einen Bildschirm erweitert. Der vierte im Bunde zeigt Ihnen die Up- Downloader im Vergleich. Da das lesen von Texten innerhalb der Box teilweise recht mhsam ist, wurde der 'Download-Befehl' auf ASCII und NETZ Bretter ausgeweitet. Sie haben die Mglichkeit, wie bei 'LESEN' einige Nachrichten auszuwhlen. Hier gelten die gleichen Parameter. Z.B. nr-nr, *, kein Parameter = nur neue u.s.w. Die ausgewhlten Nachrichten werden dann mit dem von Ihnen voreingestellten Packer komprimiert und anschlieend mit dem ebenfalls von Ihnen voreingestellten (SET) Protokoll bertragen. Manchmal ist man sich nicht schlssig darber, ob ein Programm wirklich interessant ist. Um gerade bei geringen Baudraten keine Datei downzuloaden, die uninteressant ist, kann man jetzt aus einem Archiv (ARC,LZH ....) Dateien herausladen. So kann man sich z.B. das Readme-File ansehen, und dann entscheiden ob sich der download lohnt. Dazu geben Sie innerhalb eines Binbrettes den Befehl ARC X und als dritten Parameter die Datei-Nummer an. Es erscheint eine Auflistung der Dateien innerhalb dieses Archives und Sie knnen sich eine entsprechende Datei aussuchen, die dann mit dem von Ihnen voreingestellten Packer und Protokoll bertragen wird. Auf der Befehlsoberflche knnen Sie mit der Taste CTRL-E den zuletzt eingegebenen Befehl wiederholen. ESC lscht die gesamte Eingabe. Das ANSI-Terminal wurde um viele Funktionen erweitert. Rufen Sie innerhalb des Terminals bitte die Hilfe mit F1 auf. Das FileRequest wurde ebenfalls um viele Funktionen erweitert. Sehen sie sich auch diesen Menpunkt an. In den Allgemeinen-Einstellungen wurde eine weitere Option eingebaut. Memory Clear -> setzen Sie ein Software-Cache ein, sollten Sie diesen Parameter aktivieren, da er ca. 20 KB Speicher zustzlich anbietet. Ŀ Anhang I nderungen der letzten Versionen Innerhalb der Box knnen Sie Ihre gesamte Post mit dem Befehl KILL ohne Parameter lschen. Batchdateien fallen jetzt nicht unter dieses Lschverfahren. Gleiches gilt fr den Logoff, Batchdateien bleiben von der Entscheidung die Post zu lschen verschont. Batchdateien knnen jetzt nur mit dem Befehl KILL [nr] gelscht werden. Neben den Funktionen REORG und FILESYSTEM lt sich der Rechner jetzt auch zu einer vorbestimmten Zeit booten. So ist es z.B. mglich eine Festplattenreorganisation aus der Autoexec.bat zu starten. Ferner lt sich das System dadurch runterfahren. Wenn ein anderer Node bei Ihnen eine FileListe oder einen Filerequest abholt, wird eine entsprechende Meldung im Protokoll registriert. Im Menue Module, knnen Sie jetzt insgesamt 6 eigene Programme einbinden. Diese tragen Sie in die Allgemeinen Einstellungen ein. Mit dem Zeichen # knnen Sie dabei ein Hotkey definieren, und sollte ein + innerhalb des Programmes stehen, fragt das System vor dem Start des Programmes nach bergabeparametern. Das Men Befehle editieren wurde erweitert. Sie knnen nun Befehle anfgen, und angefgte Befehle lschen. Systembefehle knnen nicht gelscht werden. Wenn Sie einen weiteren Befehl definieren, wird dieser beim Aufruf, mit seinem Namen an das Betriebssystem bergeben. So wrde die Definition des Befehles DIR das Verzeichnis auflisten. Da neue User nach dem Logoff gefragt werden, ob Ihr Userantrag gelscht werden soll, und der Mensch ein Gewohnheitstiert ist, wurde die Abfrage umgedreht in die Frage Ob der Antrag erhalten bleiben soll. So fhrt auch mehrfaches drcken der Return-Taste nicht mehr zu einem Lschen des Userantrages. Beim Wechseln in ein Bretter-Subdir, wird eine Nachricht ausgegeben, da man ein Unterverzeichnis angewhlt hat und smtliche darunterfallende Bretter werden aufgelistet. Im Menue Statistik / Laufwerke, werden die Laufwerke jetzt mit Ihrer Gesamten, sowie weiterhin mit Ihrer verfgbaren Kapazitt angezeigt. 2 weitere Men-Punkte unter Module: 1. .BAK-Delete, mit dieser Funktion knnen Sie auf allen Laufwerken die .BAK-Dateien lschen. 2. Datei suchen, mit dieser Funktion suchen Sie auf allen Laufwerken eine bestimmte Datei. Wildcards sind erlaubt. Findet GS-Mailbox eine oder mehrere Datei(en), werden Sie anschlieend in einem Fenster angezeigt. Ŀ Anhang I nderungen der letzten Versionen nderungen vom 23/24.05.92 Die Message-ID wurde gendert. Dies ist zwar innerhalb von GS-Mailbox nicht von Bedeutung, da hier der DUPE-Check sowieso ber die Route geregelt wird, doch ist die ID fr Gateways wichtig. Die Message-ID besteht jetzt aus 2 * 4 Byte Long-Integer + 2 Fllbytes. Somit besteht sie aus 10 Zeichen und es ist kaum mglich das eine ID mehrfach vorkommt. Der Menpunkt 'Bretter der Nodes' wurde etwas verndert. Bei der Auswahl der Bretter fr einen Node, kann jetzt mit ALT-A alles markiert und mit ALT-E alles demarkiert werden. Im Bretteditor wurde eine Filterfunktion eingebaut. Drcken Sie innerhalb der Brettliste ALT-F, erscheint ein Abfragefenster in dem Sie eine Clipper-Datenbank-Filterbedingung eingeben knnen. So wrde der Filter typ=2 alle Binrbretter anzeigen. Der Mailer wurde verndert, um einen schnelleren Ablauf zu gewhrleisten, wurde auf die Ausgabe der Server-Ausgaben verzichtet. Es erscheinen nur noch einige Fenster mit Status-Meldungen. Unter dem Menpunkt 'Befehle editieren' knnen Sie eigene Befehle jetzt auch mit max. 5 Internen Befehlen belegen. Sie knnen sich z.B. einen Befehl BinrBretter anlegen und schreiben im Befehlseditor unter Interner Befehl 1 einfach B * /BIN. Ruft der User diesen befehl auf, wird B * /BIN ausgefhrt. ** 07.06.92 ** Um eine andere Farb-Palette zu erhalten, knnen Sie GS-Mailbox jetzt mit dem Parameter CO+ aufrufen. Diese Palette gilt nur fr VGA, da sie aus den 64 Mglichen Farben auswhlt. Im Bretteditor arbeitet der Dateimanager jetzt auch vernnftig mit Netzlaufwerken. Ferner knnen unter den Allgemeinen-Einstellungen jetzt bis zu 10 CD-ROM Laufwerke eingetragen werden. Die File-Liste fr User wird jetzt gepackt bertragen. Das FAX-Men (Module) ist jetzt integriert. Wenn Sie bereits die Version 2.0 der ZyXel Software besitzen, legen Sie bitte das Programm ZALL.EXE in Ihr GS-Box Verzeichnis. Unter diesem Menpunkt knnen Sie such eingegangene Faxe ansehen, drucken sowie lschen. Unter Hauptmen -> Einstellungen-II knnen Sie jetzt eigene Protokolle einbinden. Bitte rufen Sie dazu den Hilfstext mit im Protokoll-Editor auf. Ŀ Anhang I nderungen der letzten Versionen nderungen Stand 02.07.92 Folgende Fehler wurden entfernt: 1. TYPE MISMATCH FUNC MAILER 2. Verlorene Ketten bei ChkDsk 3. Der Empfnger bei Brief kann jetzt bis zu 40 Stellen lang sein. 4. Suche bei Fax nicht nach *.P01 sondern nach *.P* Neu: Bei einigen Funktionen die sehr Speicherintensiv sind, wird jetzt eine Memory-Abfrage gemacht. Ist nicht genug Speicher fr die Ausfhrung vorhanden, erscheint eine Warnmeldung. In den Allgemeinen Einstellungen kann jetzt der Pfad eingegeben werden, in dem das Fax-Men eingegangene FAXe suchen soll. In den Allgemeinen Einstellungen knnen Sie whlen, ob der User die Oberflche mit der er arbeiten will selbst whlen darf (BLANK) oder ob er mit der (E)intastensteuerung bzw, der (B)efehlsoberflche arbeiten mu. nderungen Stand 04.10.92 Bei Gebhrenpflichtigen Brettern wurden die Gebhren nicht abgezogen. Dieser Fehler ist behoben. 16800 Baud wurden als 2400 Baud erkannt, Fehler behoben und fr die Zukunft auf 19200 vorbereitet. Nodes knnen wieder via BRETT + Bretter bestellen. Im Netzwerk kann es vorkommen, das auf einer Station FAX abgestellt werden mu. Hierfr gibt es jetzt die Mglichkeit per Environment Variable einen Port zu sperren. Schreiben Sie dazu in die Autoexec.bat auf dieser Station SET FAX=NOFAX. Die Ausgabe Box gesperrt whren der Netzsperre erfolgt jetzt VOR der Eingabe des Usernamens. Sollte ein User 3 mal ein fehlerhaftes Passwort eingeben, bekommt er eine PM. Diese bekommt der Sysoop jetzt als Kopie! Der Befehl ED GROUP ist jetzt eingebaut, Verwalter einer Gruppe knnen jetzt Teilnehmer ein/austragen. Der Befehl ED USER ist fertig! Ŀ Inhalt 1. Einfhrung 1.1 Programmtitel ................................... 1 1.2 Systemvoraussetzung ............................. 2 1.3 Installation .................................... 3 2. Einstellung des Modems 2.1.1 COM-Port ...................................... 4 2.1.2 Baudrateneinstellung .......................... 4 2.1.3 Datenbit / Paritt / Stopbit .................. 4 2.1.4 COM-Puffer .................................... 4 2.1.5 Handshake ..................................... 4 2.1.6 UART - Baustein ............................... 4 2.1.7 Baudratenfixierung ............................ 4 2.2.1 Initstring .................................... 5 2.2.2 Modem zurcksetzen ............................ 5 2.2.3 Whlkommando .................................. 5 2.2.4 Auflegebefehl ................................. 5 2.2.5 Automatisches Abheben ......................... 5 2.2.6 Besetzt - String .............................. 5 3. System-Einstellungen 3.1.1 Der Boxname ................................... 6 3.1.2 Name und Passwort des Sysops .................. 6 3.1.3 Name des Servers und des Hauptservers ......... 6 3.1.4 Realnamenzwang ................................ 6 3.1.5 Uploadsperre .................................. 6 3.1.6 Sysoplogins protokollieren .................... 6 3.2.1 Der Ratiomultiplikator ........................ 7 3.2.2 Startratio fr neue User ...................... 7 3.2.3 Onlinezeit fr neue User ...................... 7 3.2.4 Tastatur-Timeout .............................. 7 3.2.5 Whrungskrzel ................................ 7 3.2.6 Uploadsperre .................................. 7 3.3.1 String fr Sysop-Break ........................ 8 3.3.2 String fr Originzeile ........................ 8 3.3.3 Strings fr Reply-Header ...................... 8 3.3.4 Virenscanner installieren ..................... 8 3.4.1 Automatisches Filesystem / Reorganisation ..... 9 3.4.2 Automatisches User-Lsch-System ............... 9 3.4.3 Passwort nder-Zwang .......................... 9 3.4.4 Minimale Baudrate ............................. 9 3.5.1 Oberere Speicherbereiche ...................... 10 3.5.2 Telefontakte und Gebhren ..................... 10 3.5.3 Dialogport einschalten und bedienen ........... 10 3.6.1 Memory Clear .................................. 11 3.6.2 Aktuelles Datum einstellen .................... 11 3.6.3 CD-Rom aktivieren und Pfad festlegen .......... 11 3.6.4 Eigene Programme installieren ................. 11 3.6.5 Statusheader Klein oder Gro .................. 11 3.7.1 Standardtext und Betreff fr neue User ........ 12 3.7.2 Uploadpfad einstellen ......................... 12 Ŀ Inhalt 4. Die Mens von GS-Mailbox 4.1 Bedienung der Mens ............................ 13 5. Start des Programmes (START.BAT) 5.1 Start.Bat und die Programmparameter ............ 14 6. Der Bretteditor 6.1.1 Wie richte ich ein Brett ein ? ............... 15 6.2.1 Wie mache ich Bretter gebhrenpflichtig ? .... 16 6.3.1 Vorhandene Bretter editieren ................. 17 6.3.2 Bretter lschen .............................. 17 6.3.3 Bretter einlenken ............................ 17 6.4.1 Benutzergruppen definieren ................... 18 6.5.1 Inhalt bearbeiten ............................ 19 6.5.2 Brett bestcken .............................. 19 6.5.3 Nachricht umkopieren ......................... 19 6.5.4 Nachricht exportieren ........................ 19 6.5.5 Nachricht lschen ............................ 19 6.6.1 GIF-Files ansehen ............................ 20 6.6.2 MOD-Files abspielen .......................... 20 6.6.3 Nachrichten ins Netz leiten .................. 20 6.6.4 Filesystem ................................... 20 6.6.5 Doppelte Nachrichten lschen ................. 20 6.6.6 Neue Netzbretter bearbeiten .................. 20 7. Benutzer der Mailbox (User) 7.1.1 User eintragen, editieren und lschen ........ 21 7.1.2 Betreiberpost (SysOp) anzeigen ............... 21 7.1.3 Automatisches lschen ........................ 21 8. Externe Programme 8.1.1 Programme eintragen .......................... 22 9. Statistiken und Listen 9.1.1 Statistiken .................................. 23 9.1.2 Listen ausdrucken ............................ 23 9.1.3 Listen definieren ............................ 23 9.1.4 Statistikwerte verndern ..................... 23 10. Pflege 10.1.1 Suchdateien aktualisieren .................... 24 10.1.2 Komplette Reorganisation ..................... 24 10.1.3 System-Update ................................ 24 11. Drucker 11.1.1 Drucker auswhlen ............................ 25 Ŀ Inhalt 12. Module 12.1.1 Das ANSI-Terminal ............................ 26 12.1.2 FAX-Seiten verschicken ....................... 26 12.1.3 Netpaket verteilen ........................... 26 12.1.4 Information zu GS-Mailbox .................... 26 12.1.5 Modem-Liste .................................. 26 12.2.1 Eigene Programme ............................. 27 12.2.2 Bak-Delete ................................... 27 12.2.3 Datei suchen ................................. 27 13. Systemtexte 13.1.1 Wo liegen die Systemtexte .................... 28 14. Installation des Netzes 14.1.1 Grundstzliches .............................. 29 14.2.1 Mailerstartzeiten ............................ 30 15. Filerequest 16. Das DOS-Gate 16.1.1 Der Befehl DOS .............................. 32 17. Die Scriptsprache 17.1.1 Grundstzliches ............................. 33 17.2.1 Variablen ................................... 34 17.3.1 Funktionen .................................. 35 17.4.1 Liste der Systemfunktionen .................. 36 17.5.1 Weitere Befehle ............................. 37 17.6.1 Die IF Anweisung ............................ 38 Anhang I Beispiele .......................................... 39 Nicht dokumentierte Tasten ......................... 40 nderungen der letzten Versionen 1 ................. 41 nderungen der letzten Versionen 2 ................. 42 nderungen der letzten Versionen 3 ................. 43 nderungen der letzten Versionen 4 ................. 44