------------------------------------------------------------------------------ P C - T E L E F O N Version 1.7 Personal-Datei mit Telefonw„hl-Einrichtung (c) 1992 by Rdiger Toebert, Bremen ------------------------------------------------------------------------------ Shareware Version ------------------------------------------------------------------------------ Das Ihnen vorliegende Programm ist ein sogenanntes Share-Ware-Produkt. Grund- s„tzlich darf diese Software frei kopiert werden. Ein Weitergeben an andere Benutzer ist sogar erwnscht. Die weitergegebenen Kopien mssen aber vollst„ndig sein. Programme zu erdenken und anschlieáend in die Realit„t umzusetzen, erfordert viel Zeit und auch Kosten fr den Programmentwickler. Jeder, der einmal programmiert hat, wird dieses best„tigen k”nnen. Aus diesem Grunde sind manche Programme entsprechend teuer. Sie als Anwender k”nnen jedoch nicht genau wissen, ob das angebotene Programm auch fr Sie geeignet ist, und ob der geforderte Preis auch gerechtfertigt ist. Leider stellt es sich erst viel zu sp„t heraus und das Geld ist dann aus dem Fenster geworfen. Warum dann nicht den anderen Weg gehen? Sie erhalten mit PC-TELEFON ein leistungsf„higes Programm und drfen damit 4 Wochen arbeiten um das Programm ausgiebig zu testen. Stellen Sie dann fest, daá PC-TELEFON nicht Ihren Erwartungen und Anforderungen entspricht, setzen Sie es einfach nicht mehr ein. Auáer an Erfahrungen haben sie nichts weiter zugesetzt. Gef„llt Ihnen das Programm jedoch und wollen es auch in Zukunft auf Ihrem PC einsetzen, so mssen Sie sich nach den 4 Wochen Testzeit als Anwender registrieren lassen. Mit Entrichtung der Registriergebhr werden Sie in den Update-Service mit einbezogen. Sie k”nnen dann die neusten Versionen gegen ein geringes Entgelt erhalten. Als registrierter Anwender haben Sie aber auch noch weitere M”glichkeiten. Wenn Sie Programmwnsche oder Verbesserungsvorschl„ge haben, teilen Sie diese mir mit. Ich bin fr jede Anregung oder Kritik dankbar. Ihre Vorschl„ge werden geprft und wenn sinnvoll und m”glich, ins Programm eingebaut. Wenn Ihnen das Programm gef„llt, zahlen Sie bitte DM 30,- zzgl. Versandkosten etc. (siehe Formulat am Ende dieses Handbuchs) per Scheck, Bar oder šberweisung an: Rdiger Toebert EDV-Beratung und Vertrieb Lneburger Str.4 2800 Bremen 1 Tel. 0421 - 77 66 5 Bankverbindung: Bremer Bank BLZ: 290 800 10 KTO: 0252 845 900 Zur Registrierung benutzen Sie bitte das Formular am Ende dieses Handbuchs. Vielen Dank. ------------------------------------------------------------------------------ Zum korrekten Arbeiten ben”tigt PC-TELEFON unbedingt folgende Dateien: TELEFON .EXE ----- Das Hauptprogramm TELEFON .HLP ----- Hilfssystem GRUND .DAT ----- Die Grunddaten LIST .EXE ----- Datei-Lister, Freeware von Gandke & Schubert Weitere Dateien werden bei Bedarf vom Programm angelegt. ------------------------------------------------------------------------------ Beschr„nkungen der Shareware-Version: Diese Shareware-Version ist in der Leistungsf„higkeit gegenber der Vollversion nicht beschr„nkt; es fehlen aber die Datenkonvertierungs- Programme um Daten von der Version 1.6 auf 1.7 zu bernehmen. Begrndung siehe INSTALL.TXT. ------------------------------------------------------------------------------ Programm-Beschreibung ------------------------------------------------------------------------------ 1. Einfhrung ------------- Dieses Programm arbeitet mit allen Modems, die mit Hayes-kompatiblen "AT- Kommandos" zu bedienen sind. Das eingesetzte Modem muá ber einen eingebauten Lautsprecher verfgen. Als Grundvoraussetzung sollte der PC ber eine Festplatte verfgen. Das Programm arbeitet zwar auch von einem Diskettenlaufwerk aus, ist aber dabei sehr langsam. Das Installationsprogramm setzt automatisch eine Festplatte voraus. Der PC sollte ber 640 kB RAM verfgen. Die DOS-Version muá mindestens 3.3 sein. Eine Farbgrafik-Karte wird empfohlen. 2. Installation --------------- Diskette einlegen (z.B. in Laufwerk A). Starten der Installation durch Eingabe von: START (Enter) Das Programm wird automatisch auf das Laufwerk C in den Pfad TEL17 installiert. ACHTUNG! Das Installations-Programm berprft nicht, ob der eingestellte Pfad schon vorhanden ist. Ist das der Fall, wird PC-TELEFON dort hinein kopiert, wobei die Gefahr besteht, daá ein eventuell schon vorhandenes Programm gleichen Namens dabei berschrieben wird. 3. Aufruf des Programms ----------------------- Der Aufruf des Programms erfolgt in dem Pfad "TEL17" mit dem Namen ==>TELEFON (Enter). šberprfen Sie als Erstens (mit F8) die mitgelieferten Grunddaten und passen sie ggf. an. 4. Grunddaten einstellen ------------------------ In den Grunddaten werden vom Programm einige Fragen gestellt, die das Programm zum korrekten Arbeiten ben”tigt. Zum Ersten den COM-Port, an dem das Modem angeschlossen ist. Untersttzt werden die Schnittstellen COM 1 bis COM 4. Weiterhin ben”tigt das Programm die Angabe, ob das Modem an einer Nebenstellen- Anlage oder direkt am Postnetz angeschlossen ist. Handelt es sich um eine Nebenstellen-Anlage, so wird nach der Nummer gefragt, mit der man ein Amt bekommt (meistens eine 0). Diese Nummer muá unbedingt mit angegeben werden, da sie automatisch beim Anw„hlen eines Teilnehmers als erstes vom Programm gew„hlt wird. Da einige Nebenstellen-Anlagen nach dem W„hlen einer 0 fr eine freie Amtleitung einige Zeit ben”tigen, bis das Amt zu h”ren ist, macht das Programm nach dem W„hlen der ersten 0 automatisch eine Pause von 2 Sekunden und w„hlt dann den Teilnehmer an. Sollte diese Pause nicht ausreichen, kann sie in den "Grunddaten" durch Setzen eines Registers im Modem verl„ngert werden (siehe "Modembefehle") Als N„chstes werden Sie nach dem Namen, Laufwerk und Pfad eines anderen Programms gefragt, das von PC-TELEFON aus aufgerufen werden kann. Dabei bleibt PC- TELEFON im Speicher und das zeigt auch die Grenzen dieser Einrichtung; das aufzurufende Fremdprogramm darf nicht allzuviel Speicher ben”tigen. Bei einem optimal eingestellten "386er" habe ich unter DOS 624.000 Byte frei. Nach Aufruf von PC-TELEFON (mit Shift + F6) bleiben mir 408.218 Byte ber. Das muá dem Fremdprogramm gengen ansonsten klappt der Aufruf eines anderen Programms nicht; PC-TELEFON ist da brigens sehr gutmtig, es erscheint keine Fehlermeldung bzw. der Rechner h„ngt sich auf (wenn ja, liegt das an dem anderen Programm) sondern der Aufruf klappt einfach nicht und man kann normal weiterarbeiten. Die Pfadangabe bitte ohne fhrenden und abschlieáenden Backslash (also nicht "\termine\texte\" sondern "termine\texte"). Besitzen Sie ein Faxmodem mit entsprechender Fax-Software und m”chten Faxe direkt von PC-TELEFON aus versenden (ohne das Programm zu verlassen), dann geben Sie in der n„chsten Zeile den Programmnamen mit eventuell Laufwerk und Pfadangebe ein, in dem sich das Faxprogramm befindet. !!! ACHTUNG!!! Das aufzurufende Faxprogramm muá hier eine Batch-Datei sein; das hat folgende Grnde: PC-TELEFON ruft die Batch auf und bergibt dabei als Parameter nur den Namen des Briefes, den Sie versenden wollen und die Telefonnummer, an die das Fax gerichtet ist (Sie k”nnen zwischen allen 8 m”glichen Nummern w„hlen, sofern vorhanden). Da die meisten Faxprogramme aber zus„tzlich noch Steuerkennzeichen ben”tigen, wrde das in den Grunddaten sehr aufwendig und auch unbersichtlich werden (von den m”glichen Fehlern bis dann alles klappt mal ganz abgesehen). Viel einfacher und sicherer l„uft sowas ber eine Batch-Datei. Der Aufruf des Programms BITFAX mit der Versendung von TEST.TXT an die Nummer 123456 von der DOS-Ebene sieht z.B. so aus: bitsched bf -FTEST.TXT -P123456 Das Programm BITFAX l„uft nicht ohne den vorherigen Aufruf des Programms BITSCHED. Dann wird BITFAX (BF.EXE) mit den Parametern -F plus Dateiname und -P plus Telefonnummer aufgerufen. Eine Batchdatei namens FAX.BAT wrde dann so aussehen: bitsched bf -F%1 -P%2 In den Grunddaten wird dann als Faxprogramm der Name FAX eingeben. Hier k”nnen Sie sich also fr Ihr Faxprogramm eine entsprechende Batch-Datei schreiben und entsprechend aufrufen lassen. Die n„chste Frage in den Grunddaten heiát: Protokolldatei Ja oder Nein. Wenn Sie wnschen, daá jedes Telefonat und jedes rausgegangene Fax mit Datum, Uhrzeit, Tel-Nr. und Empf„nger zur sp„teren Kontrolle registriert wird, geben Sie hier bitte ein J fr Ja ein. Die Protokolldatei kann von PC-TELEFON aus gelesen, gedruckt und gel”scht werden. In dem Punkt "Modemgrundeinstellung" werden die Modembefehle eingegeben, mit denen das Modem beim Programmstart eingestellt wird. Dazu geh”rt u.A. der Befehl, den Lautsprecher einzuschalten, die Lautst„rke, eventuell einige S- Register und die Einstellung der Leitungzust„nde. Empfehlenswert ist hier folgende Eingabe: AT E0 Q0 V1 M1 L1 Q1 X4 Die Werte Q0, V1 und X3 (kann auch X4 sein) m s s e n im Modem eingestellt sein! Erkl„rung siehe Modembefehle. Da einige Modemhersteller bei den Befehlen fr ihre Ger„te von der "Norm" abweichen, mssen Sie bei Problemem das Modemhandbuch zu Rate ziehen. Als N„chstes kann man den Auflegebefehl eingeben. Dieser Befehl setzt beim Verlassen des Programms das Modem wieder in seinen Ursprungszustand zurck. In der Regel reicht hier ein "AT H". Setzen Sie keine "+++" davor oder hinter die Befehle ein Semikolon, viele Modems arbeiten dann nicht richtig mit PC-TELEFON zusammen! Weiterhin kann man einstellen, ob Puls- oder Tonwahlverfahren gewnscht wird. Normalerweise arbeiten wir hier in Deutschland mit dem Pulswahlverfahren. Es gibt aber Nebenstellen-Anlagen (z.B. Telenorma, Siemens etc.), die mit dem amerikanischen Tonwahlverfahren arbeiten (kann man beim W„hlen manchmal ganz schwach h”ren). 5. Einige Modembefehle ---------------------- Nachfolgend einige Modembefehle des AT-Befehlssatzes fr Hayes-kompatible Modems (Auszug, fr mehr sehen Sie bitte in Ihr Modemhandbuch); da die meisten Modemhandbcher in Englisch sind, habe ich Ihnen hier die englischen Ausdrcke in Klammern beigeschrieben: AT B0 schaltet das Modem auf europ„ische Norm nach CCITT (CCITT compatibility) AT E0 Befehle zum Modem kommen nicht als Echo zurck, wenn das Modem sich im Kommando-Modus befindet. (Disable character echo in command state) AT H0 Modem legt auf (Go on-hook - hang up) AT L1 kleinste Lautst„rke des Lautsprechers (Low speaker volume) AT L2 mittlere Lautst„rke (Medium speaker volume) AT L3 gr”áte Lautst„rke (High speaker volume) AT M0 Lautsprecher aus (Speaker off) AT M1 Lautsprecher an bis Carrierton empfangen wird (Speaker on until carrier detected) AT M2 Lautsprecher immer an (Speaker allways on) AT Q0 Statusmeldungen vom Modem an (Return response codes) AT V1 Statusmeldungen erscheinen als Worte (Display response codes in verbose form - as words) AT X1 Modem meldet Verbindung; wartet nach einem W„hlbefehl nicht auf ein Freizeichen und erkennt kein Besetztzeichen. (Include CONNECT responses disable dial tone detection and busy tone detection) AT X2 Wie X1, aber Modem wartet nach einem W„hlbefehl erst auf ein Freizeichen und w„hlt dann (Same as X1 and include dial tone response, disable blind dialing and busy tone detection) AT X3 Wie X1, aber mit Besetztzeichen-Erkennung (Same as X1 and include busy signal detection response) AT X4 Wie X1, aber mit Freizeichen- und Besetztzeichen-Erkennung, wartet nach einem W„hlbefehl erst auf ein Freizeichen und w„hlt dann (Same as X1 and include both dial tone and busy signal detection responses) AT S7=n Wartezeit fr das Erkennen eines Freizeichens bzw. hier, wie lange das Modem die Verbindung h„lt. (wait time for carrier/dial tone) AT S8=n Regelt, wie lange (in Sekunden) das Modem nach der Eingabe eines Kommas mit der Weiterverarbeitung der n„chsten Befehle wartet. (duration of delay for camma dial modifier) M”gliche Eingaben: 0 - 255 Sekunden. Da in dem Programm bei Eingabe z.B. einer 0 zum Erreichen eines Amtes von einer Nebenstelle aus ein Komma einprogrammiert ist, kann hier die gewnschte Zeit eingestellt werden (einige Nebenstellenanlagen sind ja sehr langsam). Meist reicht aber die Werkseinstellung des Modems. Diese und andere, hier nicht aufgefhrte Befehle k”nnen einzeln oder auch zusammengefaát eingegeben werden. Beispiel: AT H0 = Modem legt auf AT M1 L1 Q0 V1 S7=45 S8=2 X4 = Lautsprecher immer an und leise, Rckmeldungen als Worte, Wartezeit auf Carrier nach Anwahl 45 Sekunden (kommt bei PC-TELEFON natrlich nicht, aber so lange bleibt dann die Verbindung bestehen und man kann in das Gespr„ch gehen), Pause bei Komma 2 Sekunden, W„hlen erst nach erkanntem Freizeichen mit Besetzt-Ton-Erkennung (wird bei der automatischen Wahlwiederholung ben”tigt). Ist ein Terminalprogramm vorhanden (z.B. Procomm), so erh„lt man nach Eingabe eines Befehls (oder Befehlskette) vom Modem die Meldung "OK" . Das klappt natrlich nur, wenn statt "Q1" der Befehl "Q0" eingegeben wurde ("E" sollte dabei auf 1 stehen, sonst sieht man seine Eingaben nicht und hat keine Kontrolle ber eventuelle Schreibfehler bei der Eingabe). Mit einem Terminal- Programm kann man auch Grundeinstellungen fr immer im Speicher des Modems ablegen; sie werden nach jedem Aufruf von "ATZ" geladen. Hierfr h„ngt man an jeden Befehl den Anhang"&W". Beispiel: AT M2 &W = Der Lautsprecher ist immer an, wenn das Modem eingeschaltet wird bzw. mit ATZ die Grundeinstellung initialisiert wird. Einige Modems (z.B. ASTA 2400 E) haben 2 Grundspeicher. In den zweiten Speicher schreibt man mit "&W1" Daten hinein, mit "ATZ1" wird dieser Teil geladen. Gibt man den Befehl "AT &V", so erh„lt man eine komplette šbersicht aller Speicher und aktuellen Einstellungen des Modems. !!!ACHTUNG!!! Haben Sie eine Nebenstellenanlage, die kein internes Freizeichen hat (oder wo mit "X4" das Modem nicht w„hlt), mssen Sie "X3" einstellen. 6. Arbeiten mit dem Programm ---------------------------- In der ersten Zeile (Suchbegriff:) kann ein Name als Suchbegriff eingegeben werden. Groá- oder Kleinschrift ist egal, der erste Begriff ist automatisch immer in Groáschrift. Ist der eingegebene Suchbegriff vorhanden, so wird jetzt der Datensatz angezeigt. Ist er noch nicht da, so kann man diesen Datensatz durch Eingabe der restlichen Werte anlegen. Das bedeutet, daá das Anlegen gleicher Suchbegriffe nicht m”glich ist. Hier kann man sich durch Zus„tze behelfen (z.B. Meier (Fa.) und Meier (Privat) o.Ž.). Sollen einzelne Felder bersprungen werden, so drckt man dort einfach ENTER. Sie k”nnen in den Eingabefeldern mit den Pfeiltasten 'herumwandern'; der Eingabemodus ist WordStar-kompatibel, d.h. mit z.B. STRG+Y l”schen Sie eine ganze Zeile, mit Backspace wird beim Zurckgehen zeichenweise gel”scht usw... Bei der Anzeige eines Datensatzes kann mit der Taste "L" dieser Eintrag gel”scht, mit der Taste "Ž" ge„ndert oder mit "D" ausgedruckt werden. Mit SHIFT + F6 k”nnen Sie an diesen Teilnehmer ein Fax direkt versenden (bei vorhandenem Faxprogramm, siehe weiter oben in GRUNDDATEN). Die Taste "ESC" bringt einen in den Ausgangszustand zurck. Die W„hltasten siehe Absatz 7. Bei der Eingabe der Telefon- und Faxnummern ist zu beachten, daá die Vorwahl nur bei Fernteilnehmern eingegeben werden darf; sie wird n„mlich - sofern vorhanden - immer mitgew„hlt. Wird keine Vorwahl und/ oder Durchwahl-Nummer angegeben, wird das vom Programm erkannt und nur die angegebenen Nummern gew„hlt. Bei Nebenstellen-Anlagen darf nicht die Nummer zum Erreichen einer Amtleitung mit eingegeben werden, sie wird - wenn in Grunddaten eingegeben - automatisch den eingegebenen Nummern vorangestellt (und mitgew„hlt). Zus„tzlich zu den Telefon-und Faxnummern k”nnen pro Teilnehmer noch andere Telefonnummern wie Cityruf, Autotelefon usw. eingegeben werden. Die Cityruf-Nummern sind fr Cityruf-Empf„nger mit "nur Ton" Erkennung. In der Regel k”nnen alle Klassen von Cityruf-Empf„ngern mind. 2 Funkrufnummern "nur Ton" empfangen. Bei der Eingabe der Nummer muá immer die Zugangs-Nr. (fr Klasse 0 z.Zt. 0164) mit eingegeben werden. Hier k”nnen Sie natrlich auch sonst die Nummer des Cityruf-Auftragsservices eingeben. Fr die Autotelefon-Nummer gilt Žhnliches; Eingabe immer mit Zugangs-Nummer (C-Netz 0161, D1-Netz 0171, D2-Netz 0172). Sollte der Teilnehmer nicht ber alle geforderten Einrichtungen verfgen, k”nnen Sie natrlich auch jede andere Nummer in den Feldern eingeben. Nur muá in den Feldern ohne gesonderte Vor- und Durchwahl alles in einer Nummer angegeben werden. So k”nnen Sie sich z.B. in dem Datensatz der Fa. Mller 8 Mitarbeiter mit entsprechender Durchwahl eingeben und unter Bemerkungen steht dann: 1=Meier, 2=Mller, 3=Schulze usw. Funktionstasten: Hier eine Kurzbersicht ber die vorhandenen Funktionstasten: ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ· ³ Tabelle der Ausstiegstasten im Feld Suchbegriff: º±± ³ F 1 = Hilfe º±± ³ F 2 = Komplett-Ausdruck aller Datens„tze º±± ³ F 3 = Daten sichern º±± ³ F 4 = Gesicherte Daten zurckholen º±± ³ F 5 = Browser º±± ³ F 6 = Daten sortieren º±± ³ F 7 = Passwort einrichten/„ndern º±± ³ F 8 = Grunddaten einstellen/„ndern º±± ³ F 9 = Handeingabe º±± ³ Shift + F 2 = Protokolldatei ausdrucken º±± ³ Shift + F 3 = Protokolldatei lesen º±± ³ Shift + F 4 = Protokolldatei l”schen º±± ³ Shift + F 5 = anderes Programm aufrufen º±± ³ Shift + F 9 = Systemdaten anzeigen º±± ³ Shift + F10 = DOS-Shell º±± ÔÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ±± ±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±±± Die Taste F1 ruft die Hilfsseiten auf, die man durch Drcken einer beliebigen Taste wieder verlassen kann. In dem Hilfssystem k”nnen Sie durch nochmaliges Drcken von F1 sich einen Hilfeindex zeigen lassen. Dort haben Sie eine Auswahl ber die verschiedenen Hilfsseiten. Lesen Sie sich die "Hilfe ber die Hilfe" aufmerksam durch; hier ist alles beschrieben. Mit der Taste F2 kann man sich alle eingegebenen Datens„tze komplett ausdrucken lassen. Da, bedingt durch die Menge der Eintr„ge, nur jeweils 2 Teilnehmer auf eine Druckseite passen, ben”tigt man bei z.B. 1000 Datens„tzen 500! Blatt Papier fr einen Ausdruck in langer Form. Daher haben Sie die Auswahl zwischen einem Langausdruck oder einem Kurzausdruck. Bei dem Kurzausdruck werden in 3 Druckzeilen nur der Suchbegriff, die 1.Telefonnummer (mit Vorwahl, Nr. und Durchwahl), die Strasse und der Ort ausgedruckt. Dadurch passen dann 15 Eintr„ge auf eine Druckseite. Die Taste F3 ruft die Datensicherung auf. Hierbei werden nur die zum Programm geh”renden Daten, nicht aber der gesamte Festplatteninhalt, per DOS-Backup auf Diskette gesichert. Mit F4 k”nnen gesicherte Daten im Falle eines Datenverlustes von der Sicherungsdiskette wieder auf die Festplatte gespielt werden. Dabei werden alle vorhandenen Daten in dem Verzeichnis, in dem sich PC-TELEFON befindet, berschrieben. Die Taste F5 ist die wichtigste Funktionstaste des Programms. Mit ihr kann eine šbersicht (sogenannter "Browser") aufgerufen werden. Drckt man F5 ohne Eingabe eines Buchstaben, so werden alle Datens„tze ab dem ersten Eintrag angezeigt. Gibt man einen oder mehrere Anfangsbuchstaben des gesuchten Namens ein, so erh„lt man eine šbersicht ab dieser Eingabe. Mit "PageUp" (Bild hoch) bzw. "PageDn" (Bild runter) kann man Seitenweise bl„ttern. Mit "Home" (Pos1) erh„lt man die ersten 15 Eintr„ge angezeigt, mit "End" (Ende) die letzten 15. Mit den Pfeiltasten hat man nun die M”glichkeit, auf den gewnschten Eintrag zu gehen oder die n„chste/vorherige Seite anzuzeigen. Durch Drcken von ENTER auf einem Eintrag wird dieser Datensatz dann angezeigt. Nach Eingabe aller Teilnehmer und Personen sollte der Datenbestand sortiert werden. Hierzu ruft man das Sortierprogramm auf (F6). Das gilt auch nach dem L”schen eines oder mehrerer Eintr„ge. In der Datei werden hierdurch die gel”schten Eintr„gen entfernt und der Dateiaufbau reorganisiert. Zum Sortieren mssen sich mehr 3 Eintr„ge in der Datei befinden. Mit der Taste F7 kann man ein Passwort anlegen, „ndern oder l”schen. Mit der Taste F8 k”nnen die Grunddaten eingestellt oder ge„ndert werden. Mit der Taste F9 kann ein nicht in der Datei gespeicherter Teilnehmer angerufen werden (sogenannte "Handeingabe"). Die Taste F10 speichert eingegebene Daten ab bzw. speichert ge„nderte Daten, wenn man sich im Žnderungsmodus befindet. Mit SHIFT und F2 wird die Protokolldatei (sofern in Grunddaten eingeschaltet und somit vorhanden) ausgedruckt. Nach erfolgtem Ausdruck kann die Protokolldatei gel”scht werden. Mit SHIFT und F3 kann die Protokolldatei gelesen werden. Dazu muá sich aber das Programm LIST.EXE von Gandke&Schubert in dem Pfad von PC-TELEFON befinden (LIST.EXE wird bei PC-TELEFON mitgeliefert). Will man die Protokolldatei ohne vorherigen Ausdruck l”schen, so drcke man SHIFT und F4. Mit SHIFT und F5 kann ein anderes Programm aufgerufen werden (sofern in Grunddaten angegeben). PC-TELEFON bleibt dabei resident im Speicher und nach dem Verlassen des Fremdporgramms sind Sie wieder in PC-TELEFON. Mit SHIFT und F9 k”nnen Sie sich einige Systemdaten ansehen (Laufwerk und Pfad, Speicherbelegung etc.) Mit SHIFT und F10 kann das Programm vorbergehend verlassen werden (ins Betriebssystem); mit der Eingabe von "EXIT" (Enter) gelangt man wieder zurck zu PC-TELEFON. Sie mssen sich dazu nicht mehr auf dem Laufwerk oder in dem Pfad von PC-TELEFON befinden; das Programm findet den Weg selber zurck. Die unterste Zeile ist sehr wichtig: hier werden immer die erlaubten Eingabem”glichleiten angezeigt und mit der Taste "ESC" kann man berall das Programm, bzw. den aktuellen Bildschirm, verlassen. 7. Teilnehmer Anw„hlen ---------------------- Zum W„hlen einer Telefon-Nummer ruft man einen Datensatz auf und drckt die Tasten "1" bis "8", je nachdem, welche Nummer man anw„hlen m”chte. Bei richtig eingegeben Grunddaten wird jetzt im Lautsprecher der W„hlvorgang zu h”ren sein. Meldet sich der Teilnehmer am anderen Ende der Leitung, kann man den H”rer des Telefons abnehmen und danach die LEERTASTE drcken. Dadurch schaltet sich das Modem aus und man kann mit dem Teilnehmer am Telefon sprechen. Ist die Telefonleitung durch das Modem "durchgeschleift", kann man den H”rer schon w„rend des W„hlvorgangs abnehmen - er ist stumm und wird erst durch Drcken der Leertaste oder "ESC" vom Modem wieder freigegeben. Ist das Modem parallel oder einseitig angeschlossen (ist verboten, wird aber trotzdem immer wieder gemacht), ist die Reihenfolge sehr wichtig: erst den H”rer abnehmen und dann die Leertaste drcken; umgekehrt ist das Gespr„ch weg! Will man einen nicht in der Datei vorhandenen Teilnehmer anrufen, so drckt man die Funktionstaste F9 und kann hier eine Nummer (Vorwahl, Teilnehmer, Durchwahl plus Bemerkung) eingeben (sogenannte "Handeingabe"). Nach der Eingabe wird der W„hlvorgang automatisch gestartet. Selbstverst„ndlich ist auch hier manuelle oder automatische Wahlwiederholung m”glich. Die eingegebene Nummer wird dabei angezeigt, die Bemerkung in der Protokolldatei als Name eingetragen. Mit den tasten SHIFT + F6 kann jetzt der gewnschten Nummer ein Fax direkt versand werden (natrlich nur mit entsprechendem Faxprogramm und Angabe in den Grunddaten; siehe auch Abs.4 "Grunddaten" und Abs. 8 "Faxversand"). Durch Drcken von "ESC" verl„át man das W„hl-Programm und kann einen neuen Teilnehmer aussuchen. Dieser Vorgang dauert ca. 2 Sekunden, da das Modem neu initialisiert wird und manche Modems auf Steuerbefehle sehr tr„ge reagieren. Aus diesem Grund ist beim Zurckgehen aus einem W„hlmodus immer eine Pause von 2 Sekunden eingebaut. Ist der angew„hlte Anschluá besetzt, hat man zwei M”glichkeiten der Wiederwahl: Manuell durch Drcken der Taste "M" oder automatisch durch Drcken der Taste "A". Sollte die automatische Wahlwiederholung nicht funktionieren, sehen Sie bitte in den Grunddaten nach, ob der Modembefehl "X" auf 3 oder 4 steht und zus„tzlich "Q" auf 0 und "V" auf 1. Geht es trotzdem nicht, liegt der Fehler entweder an Ihrem Modem (erkennt den Besetztton der Post nicht) oder an der Post; der Besetztton in alten W„hl„mter ist manchmal von der Tonfolge- und frequenz anders als in modernen Žmtern. Viele Modems erkennen den "alten" Besetztton nicht. PC-TELEFON erwartet brigens von dem angeschlossenen Modem das Wort "BUSY", sonst klappt die Automatik eh nicht. Bei automatischer Wiederwahl wird der W„hlvorgang so lange wiederholt, bis man durch Drcken der Taste "ESC" den Vorgang abbricht bzw. mit der Leertaste bei bestehender Verbindung das Telefon anschaltet. Die Anzahl der vom Programm vorgenommen W„hlversuche werden dabei ber dem eingeblendeten Fenster angezeigt. In jedem Fall wird bei erfolgreicher Anwahl und nach Drcken der Leertaste in einem Fenster oben rechts im Bildschirm angezeigt, daá eine Verbindung besteht. Die Endezeit eines Gespr„chs in der Protokolldatei ist brigens die Zeit, wenn man durch Drcken einer Taste das Fenster ausschaltet. 8. Faxversand ------------- Vorausgesetzt Sie haben ein entsprechendes Faxprogramm, haben sich ein Batch-Programm zum Aufrufen desselben geschrieben und alles in den Grunddaten richtig eingetragen, dann k”nnen Sie jedem Teilnehmer ohne PC-TELEFON zu verlassen ein Fax zuschicken. Nach Aufruf eines Datensatzes (oder in Handeingabe) k”nnen Sie durch Drcken von SHIFT + F6 den Faxvorgang starten. Bei Anzeige eines Datensatzes werden Sie in einem kleinen Fenster um die Eingabe der Nummer gefragt, an die das Fax gehen soll. Hier k”nnen Sie zwischen 1 (1.Telefon) und 8 (Sonstige Nr.) frei w„hlen (es muá natrlich eine Nummer eingetragen sein). Als N„chstes werden Sie nach dem Namen des abgespeicherten Faxbriefes gefragt. Ist dieser File nicht in dem Verzeichnis, in dem sich die Fax-Software befindet, mssen Sie Laufwerk, Pfad und Namen eingeben! Drcken Sie dann die Taste F10, startet der Faxversand. 9. Passwort ----------- Mit der Funktionstaste F7 kann jederzeit ein Passwort fr das Programm eingerichtet oder ein bestehendes gel”scht werden. Ist ein Passwort vergeben, so gilt es Global; d.h. bei Aufruf von PC-TELEFON wird als erstes das Passwort abgefragt. Ist es gel”scht, findet keine Passwortabfrage beim Programmstart statt. 10. Netzbetrieb -------------- Entgegen frheren Versionen ist PC-TELEFON 1.7 nicht mehr fr das Arbeiten in einem Rechner-Netz speziell vorbereitet. 11. Datensicherheit ------------------- Das Programm arbeitet nicht mit offenen Dateien; d.h. eine Datei wird beim Lesen oder Schreiben nur kurz aufgemacht, der Datensatz geholt bzw. geschrieben und danach sofort wieder geschlossen. Das hat den Vorteil, daá bei einem Absturz des Computers durch z.B. Stromausfall die Dateien nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Weiterhin bekommt man auch keine Probleme mit dem Hauptspeicherplatz, da sich immer nur ein Datensatz im RAM befinden kann; dieser Platz wird beim Aufruf automatisch reserviert. Das gilt auch fr das Reorganisieren (Sortieren) der Daten. Hier wird die Stammdatei zum Lesen jedes Datensatzes neu ge”ffnet, eine zweite (tempor„re) Datei angelegt, der Datensatz dorthin (sortiert) abgespeichert usw. Erst nach erfolgtem Sortieren wird die Stammdatei gel”scht und die zweite Datei in die Stammdatei umbenannt. Ein Rechner-Absturz máte schon so unglcklich kommen, um hier Schaden anzurichten. Der Nachteil des immerw„renden Oeffnens und Schlieáens der Datei ist eine etwas langsamere Verarbeitungsgeschwindigkeit wenn der Rechner z.B. ein XT mit langsamer Festplatte ist. 12. Wenn etwas nicht klappt.. ----------------------------- Wenn ein Fehler auftaucht, erscheint in einem Fenster eine entsprechenden Meldung (mit einem Piepton). Der Programmablauf wird dabei unterbrochen. Sie k”nnen weiterarbeiten, wenn Sie eine beliebige Taste gedrckt haben. Viele Fehlermeldungen erscheinen als Text; erhalten Sie eine Meldung mit einer Anzahl Nummern (Fehlernummer, Fehleradresse, Modul), k”nnen Sie sich das notieren und mir zukommen lassen. Ich werde dann versuchen, den Fehler zu lokalisieren und, wenn im Programm, zu beseitigen. Auf alle F„lle erhalten Sie von mir eine Nachricht. Diesen Service gew„hre ich aber nur registrierten Benutzern! Ein anderer m”glicher Fehler ist folgender: Sie suchen in einer Datei einen bestimmten Eintrag und geben einen oder mehrere Anfangsbuchstaben ein. Dann drcken Sie und die šbersicht zeigt Ihnen Eintr„ge beginnend bei anderen Anfangsbuchstaben. In diesem Fall sind die Datens„tze etwas durcheinander. Das kann z.B. durch wiederholtes L”schen und Neueingeben von Daten passieren. Drcken Sie die Taste F6 = Daten sortieren. Hier sortieren Sie die entsprechende Datei und der Fehler ist beseitigt. Das gleiche gilt fr den seltenen Fehler, das beim L”schen des ersten Eintrags einer Datei und folgendem Aufruf der šbersicht ohne Eingabe eines Suchbegriffs in der šbersicht die erste Zeile keinen Eintrag enth„lt (nur ein weisser Balken). Dieser Fehler trat bisher nur auf Rechnern eines bestimmten Fabrikats (in Verbindung mit einer bestimmten DOS-Version) auf und ist daher von mir leider nicht reproduzierbar. Auch hier ist nach dem Sortieren alles wieder ok. Alle M”glichkeiten einen Fehler durch Bedienung zu erzeugen und abzufangen kann man als Programmierer nicht testen. Dazu kommen noch diverse Fehlerquellen durch die benutzte Hard- und Software. Diese Fehler sind von mir als Programmierer nicht vorhersehbar und liegen in der alleinigen Verantwortung jedes einzelnen Anwenders (bzw. eventuell seines PC- Fachh„ndlers). 13. Garantie ------------ Das Programm ist in der Ursprungsversion (d.h. wie von mir ausgeliefert) virusfrei. Es l„uft auf jedem IBM-kompatiblen PC unter MS-DOS (bzw. PC-DOS) ab Version 3.2 in Verbindung mit einem Hayes-komp. Modem. PC-TELEFON wurde mit gr”áter Sorgfalt programmiert und getestet. Bisher sind bei keinem Anwender Programmfehler aufgetreten. Ich bernehme trotzdem keine Gew„hr dafr, daá die von mir gelieferte Software unterbrechungs- oder fehlerfrei l„uft. Die Haftung fr unmittelbare Sch„den, mittelbare Sch„den, Folgesch„den und Drittsch„den, sowie fr grobe Fahrl„ssigkeit und Vorsatz ist, soweit gesetzlich zul„ssig, ausgeschlossen. In jedem Fall ist die Haftung auf den Kaufpreis beschr„nkt. Ich behalte mir vor, jederzeit Verbesserungen, Žnderungen des Programms und Preis„nderungen zu machen. HINWEIS! MS-DOS ist ein geschtztes Warenzeichen von Microsoft Corp. PC-DOS ist ein geschtztes Warenzeichen von International Business Machines Corp. BITFAX ist ein geschtztes Warenzeichen der BIT Software Inc. WordStar ist ein geschtztes Warenzeichen der MicroPro Corp. -------------------------------------------------------------------------------- Rdiger Toebert Lneburger Str.4 EDV-Beratung und Vertrieb 2800 Bremen 1 Tel. 0421 - 77 66 5 Bankverbindung: Bremer Bank BLZ: 290 800 10 KTO: 0252 845 900 An Rdiger Toebert EDV-Beratung und Vertrieb Lneburger Str.4 2800 Bremen 1 Bestellung / Registrierung -------------------------- Hiermit m”chte ich bei Ihnen folgende Programm-Vollversion(en) bestellen: [ ] PC-TELEFON Telefonverzeichnis und W„hlprogramm Preis/Stk.: 30,00 DM [ ] PC-TAXIZ Komplettprogramm fr Taxenzentralen (inkl. gedrucktem Handbuch) Preis/Stk.: 498,00 DM ------------------------- Zwischensumme: DM [ ] Gedrucktes Handbuch fr PC-TELEFON + 10,00 DM [ ] Aufpreis je 8,00 DM fr jedes Programm bei Lieferung auf 3,5 " Disketten + _____________ DM [ ] Versand per Vorkasse (V-Scheck liegt bei bzw. Betrag wurde berwiesen) 5,00 DM (NUR INNERHALB DEUTSCHLANDS!!!) + 5,00 DM [ ] Versand per Nachnahme zuzglich 7,00 DM, ins europ„ische Ausland zzgl. 20,00 DM ! + _____________ DM Summe Gesamt = DM ============= Gewnschtes Disketten-Format: [ ] 5,25" 1,2 MB [ ] 3,5" 720 kB Meine genaue Anschrift + Telefon (tagsber!): ___________________ _________________________________ Datum Unterschrift Wird keine Versandart angegeben, erfolgt der Versand automatisch per Nachnahme. Alle genannten Preise verstehen sich inkl. der gesetzl. MwSt. Preis„nderungen vorbehalten!