Handbuch fr die Stammbaumverwaltung ELKE ========================================== Einleitung: ELKE ist ein einfach konzipiertes Programm, um den Familienstammbaum m”glichst aussagekr„ftig zu verwalten. In diesem Text finden Sie die wichtigsten Funktionen kurz beschrieben. Ein komplettes Handbuch mit ausfhrlicher Anleitung im stabilen DIN A5 Ordner erhalten Sie mit der Bestellung der Vollversion. Es wurde viel Wert darauf gelegt, die Eingaben so einfach wie m”glich zu halten. So kann man auf jedem Feld F1 drcken, um so eine Hilfe fr dieses Feld zu erlangen. Diese Hilfe-Texte kann man auch selber ver„ndern und weitere Bemerkungen hinzufgen. Bitte beachten Sie die Installationshinweise auf der Diskette (HANDBUCH.TXT). Voraussetzung ist DOS 3.3 oder h”her und eine Festplatte. Fgen Sie in Ihrer AUTOEXEC.BAT bitte folgende Zeile ein: SET CLIPPER=F45 Hierdurch wird die maximale Anzahl der gleichzeitig ge”ffneten Dateien bestimmt. Sollten Sie ELKE ber ein Menuesystem starten, in dem ebenfalls noch Dateien ge”ffnet sind, so kann es passieren, daá diese Voreinstellung nicht ausreicht und Sie diese erh”hen mssen, z.B. : SET CLIPPER=F45 Sie K”nnen diesen Befehl auch von der DOS-Kommandozeile aus eingeben. Auáerdem sollten Sie in Ihrer CONFIG.SYS den Parameter FILES auf mindestens 40 setzen: FILES=45 Gestartet wird das Programm mit ELKE. Das Programm kann mit folgendem Parameter gestartet werden: /m monochrome Darstellung Installation: ------------- Auf der Diskette befinden sich folgende Dateien: Auf einer 5 1/4 Zoll-Diskette: ELKE_P.EXE Auf einer 3 1/2 Zoll-Diskette: ELKE.EXE FAMHILF.DBF FAMHILF.DBT FAMHILF1.NTX DRUCKER.DBF DRUCKER1.NTX DRUCKER2.NTX DRUCKST.DBF DRUCKST1.NTX FAMFARBM.INI FAMFARBC.INI Auf beiden Disketten zus„tzlich noch: HANDBUCH.TXT INSTALL.BAT PROGRAMM.TXT BESTELL.TXT Richten Sie auf Ihrer Festplatte ein beliebiges Verzeichnis ein und kopieren Sie diese Dateien von der Diskette auf Ihre Festplatte, nehmen Sie Ihre Diskette aus dem Laufwerk und bewahren Sie diese an einem sicheren Ort auf. Sie k”nnen auch von der Diskette INSTALL.BAT aufrufen, dann wird auf Ihrer Festplatte (C:) ein Verzeichnis \ELKE eingerichtet. Anschlieáend werden alle Dateien von der Diskette in dieses Verzeichnis kopiert, die gepackte Datei ELKE_P.EXE gel”scht (nur 5 1/4 Zoll) und das Programm ELKE gestartet. Nur 5 1/4 Zoll: Starten Sie nun von Ihrer Festplatte aus das Programm ELKE_P.EXE. Dieses Programm ist eine komprimierte Datei, aus der nun alle ben”tigten Programme und Dateien entkomprimiert werden. Sp„ter k”nnen Sie die Datei ELKE_P.EXE wieder l”schen. Sie wird nicht mehr gebraucht. Starten Sie das Programm mit ELKE. Falls Sie einen der Parameter in der CONFIG.SYS oder AUTOEXEC.BAT zu niedrig eingestellt haben, fragt das Programm ab, ob die Žnderungen in den Systemdateien automatisch erstellt werden sollen. Falls Sie dies nicht wnschen, geben Sie "N" ein, dann mssen Sie jedoch die Parameter selber einfgen, da das Programm sonst unter Umst„nden (je nach Betriebssystem) nicht lauff„hig ist. Dieses Programm ist nur lauff„hig mit Betriebssystemen, die in der Lage sind, mehr als 20 Dateien gleichzeitig zu ”ffnen (ab DOS 3.3 ist dies m”glich). Wenn Sie das Programm das erste Mal starten, werden Sie gefragt, ob Sie die Dateien anlegen wollen. Wenn Sie die Frage mit "J" beantworten, werden alle ben”tigten Dateien im aktuellen Verzeichnis angelegt. Diese Abfrage erscheint jedoch nicht, wenn Sie vorher bereits ELKE installiert hatten. Anschlieáend erscheint eine Menue-Leiste, in der Sie sich mit Pfeiltasten bewegen k”nnen. Mit ESC verlassen Sie das Programm. Folgende Menue-Punkte werden angeboten: 1. Stammdaten 1.1. Personen 2. Listen 2.1. Grafik Stammbaum 2.2. Vorfahren 2.3. Nachfahren 2.4. Alle Verwandte 2.5. Stammblatt 2.6. Liste 2.7. Geburtstagsliste 2.8. Grafik Nachfahren 3. Utilities 3.1. L”schen Person 3.2. Reorganisation 3.3. Bestellschein drucken 4. Parameter 4.1. Drucker-Parameter 4.2. Farbeinstellung 4.3. Parameter bearbeiten 4.4. Drucken Spool-Datei 4.5. L”schen Spool-Datei 5. Ende 5.1. Weiter 5.2. Ende 5.3. Datensicherung Mit ENTER k”nnen Sie das Programm, das unter dem Menue-Balken steht, anw„hlen. Leistungs-Beschreibung der Programme: ======================================= Grunds„tzliches: ---------------- Bewegen in einer Eingabemaske: Pfeil links,rechts: Bewegt den Cursor innerhalb eines Eingabefeldes. Pfeil hoch, runter: Bewegt den Cursor eine Eingabefeld zurck oder vor. ENTER: Beendet ein Eingabefeld. In einer Eingabemaske wird diese mit ENTER beendet. ESC: Ist immer der Ausgang aus einer Funktion oder aus einem Programm. Ctrl-Y: L”scht ein Feld Funktionstasten: ----------------- F1: Zu jedem Feld gibt es eine Hilfe-Funktion. Shft-F1: Zeigt Ihnen an jeder Stelle des Programmes dieses Handbuch an. Innerhalb des Handbuches kann das Handbuch mit Alt-F1 ausgedruckt oder in eine Datei kopiert werden. 1.1. Personen ---------------- Jede Person wird ber eine Nummer eindeutig identifiziert. Geben Sie diese Nummer ein und Sie k”nnen die Stammdaten der entsprechenden Person editieren. Falls diese Nummer noch nicht angelegt ist, erhalten Sie eine entsprechende Meldung mit der Frage, ob die neue Nummer angelegt werden soll. Geben Sie "N" ein oder Drcken ESC, wird diese Nummer nicht angelegt und das Programm springt zurck zur Nummer. Geben Sie "J" ein, wird diese Nummer angelegt und Sie gelangen zu einer leeren Eingabemaske. Mit Ctrl-F1 kann die n„chste freie Nummer automatisch herausgesucht werden. Hierbei sind folgende Felder zu bearbeiten: GEBURTSNAME: Der Geburtsname der Person VORNAME: Der Vorname der Person GESCHLECHT: "M" fr Mann "F" fr Frau KONFESSION: z.B.: rk = r”misch-katholisch oder ev = evangelisch VATER/MUTTER: Nummer des Vaters bzw. Nummer der Mutter. Die Nummern von Vater oder Mutter mssen hier noch nicht unbedingt angelegt sein. Es wird jedoch eine kurze Warnmeldung ausgegeben, falls die Nummer von Vater oder Mutter noch nicht angelegt ist. Name und Daten von Vater und Mutter werden links oben angezeigt. GEBURTSDATUM: Eingabe des Geburtsdatums. (TT.MM.JJJJ) GEBURTSORT: Eingabe des Geburtsortes STERBEDATUM: Eingabe des Datums (TT.MM.JJJJ), an dem die Person verstorben ist. STERBEORT: Eingabe des Sterbeortes. GEBURTSURKUNDE: Eingabe "J" oder "N", ob die Geburtsurkunde der Person vorhanden ist. Bei Eingabe von "J" wird zus„tzlich noch auf ein Feld gesprungen, in das die Nummer der Urkunde oder ein anderer Text angegeben werden kann. STERBEURKUNDE: Eingabe "J" oder "N", ob die Sterbeurkunde vorhanden ist. (Weiter siehe GEBURTSURKUNDE). Von jedem Feld aus kann mit ESC zurck zur Nummer gesprungen werden. FUNKTIONSTASTEN: Ctrl-F1: Sucht die n„chste freie Nummer (Nur auf dem Feld Nummer). Ctrl-F5: Wechselt die Sortierfolge beim Durchbl„ttern. (Wird rechts oben auf dem Rahmen angezeigt) Ctrl-F10: Erm”glicht die Parameterangaben von Anzeige Eltern, Kinder und Geschwister zu „ndern. (Siehe auch unter PARAMETER). F2: Blendet ein Fenster ein, in das Vor- und Nachname als Suchbegriff eingegeben werden k”nnen, um eine bestimmte Person zu suchen. (Genaue Beschreibung siehe unter MATCHCODE). F3: Zeigt in einem Fenster alle Ehepartner an. F4: Zeigt in einem Fenster die Eltern. F5: Zeigt in einem Fenster die Kinder. F6: Zeigt in einem Fenster die Geschwister. F7: Zeigt in einem Fenster die Ehepartner Zu F3 - F7: Mit dem Balken kann jeweils eine Person ausgew„hlt werden, die dann in der Eingabemaske der Stammdaten zur aktuellen Person wird. Auf diese Weise kann man sich z.B. durch die Generationen "durchhangeln". F10: Erm”glicht die Eingabe eines freien Textes bis zu 64 KByte. mit den Cursortasten kann man sich frei im Text bewegen: Pfeil links/rechts: ein Zeichen nach links oder rechts bewegen. Pfeil hoch/runter: eine Zeile hoch oder runter bewegen. Home: springt an den Anfang der Zeile. End: springt an das Ende der Zeile. PgUp: bl„ttert eine Seite zurck. PgDn: bl„ttert eine Seite vor. Ctrl-PgUp: springt an den Anfang des Textes. Ctrl-PgDn: springt an das Ende des Textes. Del: l”scht das Zeichen unter dem Cursor. Backspace: l”scht das Zeichen vor dem Cursor. TAB: fgt einen TAB-Sprung von 4 Zeichen ein. Ctrl-Y: L”scht die ganze Zeile. Insert: Schaltet um zwischen Einfgen und šberschreiben. ESC: Beendet den Text. F7: Hier werden die Eheschlieáungen eingegeben. Dabei mssen die Nummern der Ehepartner vorgegeben werden. Die Eingabe der Ehebeziehungen ist fr den Stammbaum nicht unbedingt erforderlich, sondern hat nur informativen Character. Von: Eingabe eines Datums. (TT.MM.JJJJ). Bis: Eingabe eines Datums. (TT.MM.JJJJ). Ort: Eingabe des Ortes, an dem die Ehe geschlossen wurde. Urkunde: Eingabe J/N, ob eine Urkunde vorhanden ist Nummer: Nummer der Urkunde Mit F2 erh„lt man den Matchcode. Mit Ctrl-F2 werden alle Ehepartner einer Person angezeigt (siehe Hilfefunktion). Mit F10 kann man ein Textfeld aufrufen und editieren. (Funktionstasten siehe unter 1.1.) 2.1. Grafik Stammbaum ------------------------- Mit diesem Programm erh„lt man eine grafische Ausgabe aller Vorfahren einer ausgew„hlten Person. Die Ausgabe kann auf dem Drucker oder dem Bildschirm erfolgen. Vorgabe ist die Nummer einer Person. Die Kastenl„nge bestimmt die Breite eines K„stchens einer Person im Ausdruck. Die Druckbreite ist die Breite auf Ihrem Drucker in Anzahl Zeichen. Die Druckbreite muá ein Vielfaches der Kastenl„nge sein. 2.2. Alle Vorfahren ----------------------- Mit diesem Programm erh„lt man eine Aufstellung aller Vorfahren einer ausgew„hlten Person. Die Liste kann auf dem Bildschirm, dem Drucker oder in einer Datei (VORFAHR.DAT) ausgegeben werden. 2.3. Alle Nachfahren ------------------------ Durch dieses Programm k”nnen alle Nachfahren einer Person auf dem Bildschirm angezeigt, ausgedruckt oder in eine Datei (NACHFAHR.DAT) geschrieben werden. Dabei gibt es die Option, sich die jeweiligen Ehepartner mit andrucken zu lassen. 2.4. Alle Verwandte ----------------------- Mit diesem Programm kann man sich eine Aufstellung ber alle Verwandten einer Person geben lassen. Auch hier gibt es die Option, sich die jeweiligen Ehepartner mit andrucken zu lassen. Sollte eine Person mehrfach in einer Liste angedruckt werden, so verweist ein Pfeil (-->) mit einer Seiten- und Zeilenangabe auf die Stelle, an der die Person das letzte Mal angedruckt wurde. Bei der ersten Erw„hnung einer Person in dieser Liste werden alle Nachfahren dieser Person aufgelistet. Bei der zweiten Erw„hnung wird dann auf diese erste Stelle verwiesen. Diese Liste kann auch in eine Datei (VERWANDT.DAT) umgelenkt werden. 2.5. Druck Stammblatt ------------------------- Mit diesem Programm kann fr jede Person ein Stammblatt gedruckt werden. Auf diesem Blatt sind alle Informationen ber diese Person, die Eltern, Geschwister, Kinder, Eheschlieáungen und alle Texte enthalten. Die Auswahl wird ber die Eingabe VON NUMMER BIS NUMMER gesteuert. Dieses Blatt kann auf dem Drucker oder in eine Datei (FAMBLATT.DAT) ausgegeben werden. 2.6. Druck Liste -------------------- Mit diesem Programm kann man sich eine Liste ausgew„hlter Personen in vier verschiedenen Sortierm”glichkeiten ausdrucken: 1) nach Nummer 2) nach Nummer der Mutter 3) nach Nummer des Vaters 4) nach Nachname Die Auswahl erfolgt ber die jeweiligen Sortierkriterien. Diese Liste kann man auch auf dem Bildschirm oder in eine Datei (FAMLISTE.DAT) ausgeben. 2.7. Druck Geburtstagsliste ------------------------------- Hier k”nnen alle Personen sortiert nach Geburtsdaten ausgedruckt werden. 2.8. Grafik Nachfahren -------------------------- Hier werden alle Nachfahren einer vorgegebenen Person in Form eines Baumes aufgelistet. Dieser Baum kann sowohl auf dem Bildschirm, als auch auf dem Drucker ausgegeben werden. 3.1. L”schen Person ----------------------- Mit diesem Programm kann eine Person in der Datei gel”scht werden. Dabei werden auch alle Texte, Eheschlieáungen und Eintragungen als Vater oder Mutter gel”scht. 3.2. Reorganisation ----------------------- Mit diesem Programm werden die Dateien reorganisiert. Dies bedeutet, daá Datens„tze, die bisher nur durch einen Merker zum L”schen markiert waren, nun auch physikalisch aus der Datei entfernt werden. Dabei werden gleichzeitig auch die Indexdateien neu aufgebaut. Sollte es Ihnen also einmal passieren, daá Sie eine Fehlermeldung ber defekte Indexdateien erhalten oder Ihre Dateien fehlerhafte Sortierungen aufweisen, sollten Sie dieses Programm starten. Falls Sie einmal aus Versehen eine Index-Datei (*.NTX) gel”scht haben sollten, k”nnen Sie diese ebenfalls auf diese Weise neu erstellen. Auáerdem werden die *.DBT-Dateien (Texte) neu sortiert, was sich unter Umst„nden positiv auf die Dateigr”áe auswirkt. *.DBF und *.DBT Dateien sind jedoch nicht rekonstruierbar !!! 4.1. Drucker Parameter -------------------------- In diesem Programm mssen Sie die Steuerzeichen Ihres Druckers hinterlegen. Voreinstellung ist der EPSON Zeichensatz. Dieser Zeichensatz drfte zu den meisten Druckern kompatibel sein. Sollte dies nicht der Fall sein, schlagen Sie bitte in Ihrem Druckerhandbuch unter den entsprechenden Steuerzeichen nach und tragen die ASCII-Werte ein. Wichtig dabei ist, daá nicht ben”tigte Stellen des Druckersteuerzeichens mit -1 belegt werden, da die meisten Drucker eine 0 als Steuerzeichen interpretieren. Dies k”nnte sonst zu Fehlern im Ausdruck fhren. Mit F2 erhalten Sie ein Fenster, aus dem heraus Sie Ihren Drucker ausw„hlen k”nnen. 4.2. Farbeinstellung ------------------------ Hier werden die Farben der Fenster eingestellt. Die Vordergrundfarbe kann 0-7 sein, die Hintergrundfarbe von 0-15. 4.3. Parameter bearbeiten ----------------------------- Hier werden einige Grundeinstellungen des Programmes hinterlegt: 1) Anzeige Eltern, Kinder, Geschwister jeweils J/N Gibt an, ob bei der Bearbeitung einer Person (1.1.) die Eltern, bzw. Kinder oder Geschwister angezeigt werden sollen. 2) Hilfetext editieren J/N Gibt an, ob nach dem Drcken von F1 der Hilfetext ge„ndert werden darf (="J"). 3) Letzte vergebene Nummer Zeigt die letzte automatisch vergebene Nummer (1.1.) an. Dieser Wert kann zurckgesetzt oder erh”ht werden. Auf diesen Wert wird bei der automatischen Suche nach der n„chsten freien Nummer (siehe 1.1.) zurckgegriffen. 4) Farbe / Mono Voreinstellung, ob bei Programmstart monochrom oder in Farbe angezeigt werden soll. 5) Anzahl Zeilen erh”hen (J/N) Abfrage, ob bei Programmstart bei VGA/EGA Monitoren die Anzahl Zeilen auf 50 bzw. 43 umgeschaltet werden sollen. 6) Anzahl Zeichen fr den Grafik-Ausdruck auf dem Drucker. 7) Kastenl„nge in Anzahl Zeichen. 5.1. Weiter ---------------- Es passiert gar nichts. 5.2. Ende ------------- Beendet das Programm und kehrt zurck zur DOS-Ebene. 5.3. Datensicherung ----------------------- Erm”glicht das automatische Kopieren aller Dateien auf ein vorgegebenes Laufwerk. Matchcode ---------- Der Matchcode dient dazu, ber den Namen und/oder den Vornamen eine bestimmte Person herauszusuchen. Dabei muá man zwei Suchmethoden unterscheiden: 1) Bei normaler Eingabe des Nachnamens wird vorausgesetzt, daá die Eingabe auch den ersten Zeichen des Namens entspricht. Beispiel: Sie geben ein "SCH". Angezeigt werden Ihnen nun alle Namen, die mit "SCH" beginnen (Schmitz, Schwarz, ...). Diese Suche hat den Vorteil, daá sie sehr schnell ist. Sie versagt jedoch z.B. bei Doppelnamen (z.B.: Mller-Schwarz). 2) Eingabe eines Sternchens (*) vor dem Namen. Dann wird die eingegebene Zeichenkette im ganzen Namen, unabh„ngig von der Position der Zeichenkette im Namen, gesucht. Beispiel: Sie geben "*SCH" ein. Angezeigt werden auch wieder Namen wie SCHMITZ und SCHWARZ, aber auch Namen wie z.B. MšLLER-SCHWARZ, LšDENSCHEID usw. Dies Methode hat den Nachteil, daá das Programm die gesamte Datei sequentiell durchlaufen muá, was je nach Dateigr”áe sehr zeitaufwendig sein kann (dies h„ngt natrlich auch von der Geschwindigkeit Ihres Rechners und Ihrer Festplatte ab). Der Vorname wird wie unter 2) beschrieben gesucht.