FBHF? Power Boot Hilfe Willkommen im Hilfesystem von Power Boot. cken Sie Shift-F1 um zum Index zum ge- langen. Mit Ctrl-F1 k nnen Sie Hilfe zum Schl ssel- wort, auf dem Sie sich gerade mit dem Cursor befinden,anfordern. Der Syntax im Hilfesystem sieht folgender- en aus: [ bzw. ] steht f r optionale Parameter,d.h. man kann sie weglassen. x|y bedeutet,da Sie sich f r einen der beiden Parameter entscheiden m ssen.(Also f oder y) [LW:][Pfad\] gibt das Laufwerk bzw. das Verzeichnis der Datei an. WICHTIG : Wir gehen davon aus,da Sie Ihr DOS im Verzeichnis C:\DOS in- stalliert haben. Sollte das nicht der Fall sein, so m ssen Sie bei den Beispielen die Pfade dem entsprechend ndern. Power Boot Hilfe Index Befehle: Device Hidevice Hiload Hidos Buffers Hibuffers Fastopen Set Rem Shell Files History Wichtige Treiber: EMM386.SYS MOUSE VDISK.SYS HIDOS.SYS ANSI.SYS Allgemeine Hilfe: UMB EMS XMS Speicher Cache WINDOWS XT AT 386 4DOS Hyperdisk CONFIG.SYS AUTOEXEC.BAT Hidevice (CONFIG.SYS) Syntax: Hidevice=[LW:][Pfad\Dateiname] Bemerkungen: Devicehigh l dt einen Treiber in die UMB. Durch das Laden eines (Ger te-)Treibers in den hohen Speicher,wird im konventionellen Speicher mehr Platz f r andere Programme freigegeben.Diese Treiber tragen meistens die Endung .SYS. Um Devicehigh ben tzen zu k nnen,m ssen ein und ein UMB-Treiber (z.B. HIDOS.SYS oder EMM386.EXE bei 386 Computern) mit dem Befehl Device geladen und in- stalliert werden.Diese beiden Befehle m die ersten in ihrer CONFIG.SYS sein. Sollte kein Platz mehr im hohen Speicher sein,dann wird das Programm in den konven- tionellen Speicher geladen. Verwandte Befehle: Hidevice Hiload Beispiel: Um den Treiber Xyq.sys in den hohen Speicher zu laden,m te ihre CONFIG.SYS so aussehen: Device=C:\Dos\Hidos.sys Hidevice=C:\Dos\Xyq.sys Device (CONFIG.SYS) Syntax: Device=[LW:][Pfad\Dateiname] Bemerkungen: Device l dt einen Treiber in den Arbeits- speicher.Diese Treiber tragen meistens die Endung .SYS. Verwandte Befehle: Hidevice Beispiel: Um den (Ger te-)Treiber ANSI.SYS zu laden,f gen Sie ihrer CONFIG.SYS die Zeile Device=C:\Dos\Ansi.sys hinzu. Dos= (CONFIG.SYS) Syntax: Hidos=On|Off Bemerkungen: Die Parameter haben folgende Bedeutung: On : Das DOS teilweise in die UMB verschoben,vorausge- setzt es wurde ein UMB- Treiber (z.B.HIDOS.SYS) installiert. Off : Das DOS bleibt im konventio- nellen Hauptspeicher. Standardm ig ist Hidos=Off gesetzt. Verwandte Befehle: Hidevice Hiload Beispiel: Um DOS in die UMB zu verschieben gen folgende Befehle: Device=C:\Dos\Hidos.sys Hidos=On Files (CONFIG.SYS) Syntax: Files=x Bemerkungen: Bezeichnet die Anzahl der Dateien,auf die DOS gleichzeitig zugreifen kann. Standardwert ist 8.Die h chste Anzahl bei 255. Files=30 d rfte den meisten Anforderungen Verwandte Befehle: Buffers Beispiel: Um die Anzahl der ge ffneten Dateien auf 25 festzulegen,f gen Sie in Ihre CONFIG.SYS den Befehl Files=25 ein. Hiload (AUTOEXEC.BAT) Syntax: Hiload [LW:][Pfad\Dateiname] Bemerkungen: dt ein Programm in den UMB,vorrausgesetzt sie existiert.Dadurch sparen Sie Platz im konventionellen Arbeitsspeicher. Verwandte Befehle: Hiload Beispiel: Hiload C:\Dos\Keyb Gr dt den Tastaturtreiber in den UMB Buffers (CONFIG.SYS) Syntax: Buffers=x Bemerkungen: Ein Puffer ist ein Speicherbereich,den DOS als Zwischenspeicher f r Daten ben Wenn Sie mehrere Puffer anmelden,werden Sie eine kleine Beschleunigung des Systems be- merken. Maximal sind 99 Puffer m glich. Bitte achten darauf nur realistische Werte zu tzen,da jeder Puffer ungef hr 0.5 KByte an Arbeitsspeicher verbraucht. Die Standardeinstellungen h ngen von der Kon- figuration des verwendeten Systems ab: Bei der Verwendung von Cache-Programmen (z.B.Hyperdisk) ist die Verwendung von vielen Puffern sinnlos,da das Cacheprogramm eigene Puffer im Speicher anlegt. Verwandte Befehle: Files Hibuffers Beispiel: Um 20 Datentr ger zu erstellen,erweitern Sie Ihre CONFIG.SYS um den Befehl: Buffers=20 Hibuffers (CONFIG.SYS) Syntax: Hibuffers=x Bemerkungen: Legt x Buffers in der UMB an. Verwandte Befehle: Buffers Set (AUTOEXEC.BAT) Syntax: Set Env=X Bemerkung: Belegt die Umgebungsvarible env mit x. Set ohne Parameter zeigt alle gesetzten Variablen an. Wichtige Umgebungsvariablen: Variable Sinn und Zweck PATH Geben Sie unter DOS einen Programmnamen ein,so wird zuerst in den Verzeich- nissen gesucht,die in dieser Va- riable stehen. Sie werden mit einem Semi- kolon voneinandergetrennt. PROMPT Ver ndert das Aussehen des Eingabeaufforderungszei- chens unter DOS. Beste Einstellung: Set Prompt=$p$g r weitere Informationen schauen Sie in Ihr DOS- Handbuch COMPSPEC Setzt den Pfad zum Ko- mmando-interpreter. Verwandte Befehle: Keine Beispiel: Mit dem Befehl Set Path=C:\Dos;C:\Tools wird von DOS zuerst in dem Verzeichnis C:\Dos und C:\Tools nach der auszuf hrenden Datei gesucht. Rem (CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT) Syntax: Rem Befehl bzw. Bemerkung Bemerkungen: Alles,was auf den Befehl Rem (engl. Remark) folgt,wird von DOS nicht ber cksichtigt. Rem l t sich auch durch einen Strichpunkt abk rzen. Verwandte Befehle: Keine Beispiel: Rem Dies ist eine Bemerkung Shell (CONFIG.SYS) Syntax: Shell=[LW:][Pfad\Dateiname] Bemerkung: Installiert einen neuen Kommandointerpreter (z.B. 4DOS).Standardm ig wird die Datei COMMAND.COM im Hauptverzeichnis gesucht. Verwandte Befehle: Keine Beispiel: Shell=C:\Dos\Command.com MOUSE (CONFIG.SYS oder AUTOEXEC.BAT) Syntax: Von Treiber zu Treiber verschieden. Bemerkungen: Das Programm Mouse.com oder Mouse.sys ist dazu da,um die Mouse zu installieren. Man unterscheidet dabei zwischen: - Microsoft kompatibler Maustreiber (zwei Tasten) - Mouse Systems kompatibler Maustreiber (drei Tasten) Mouse.com wird in die Autoexec.bat, Mouse.sys in die Config.sys eingebunden. Mindestens einer dieser Treiber sollte bei Ihrer Maus bei liegen. Beispiel: Einbinden des Maustreibers Mouse.sys in die CONFIG.SYS: Device=C:\Mouse\Mouse.sys EMM386.SYS (CONFIG.SYS) Syntax: Device=[LW:][Pfad\]EMM386.SYS [/F=Auto|None|nnnn] [/KB=0|Auto|nnnn] [/Autoscan=s-e] [/I=mmmm-nnnn] [/E=mmmm-nnnn] [/B=Auto|FFFF|nnnn|None] [/U=mmmm-nnnn] [/LOWEMM] [/WINSTD] Bemerkungen: EMM386 ist ein UMB bzw. EMS bzw. XMS-Treiber. Mit ihm k nnen Sie auf 386 Computern EMS und/oder UMB und/oder XMS anlegen. Erkl rung der Parameter: /F=Auto|None|nnnn "Auto" durchsucht das UMB automatisch nach einem 64-KB-freien Block.Das ist der Standardwert. "None" legt kein EMS an. "nnnn" ist die Adresse des 64-KB gro EMS-Seitenrahmens. /KB=0|Auto|nnnn "0" legt kein EMS an "Auto" ist Standard. "nnnn" ist die Gr des EMS in KB. /Autoscan=s-e Sucht nach freien 4-KB Bl cken zwischen den Adressen "s" und "e". /I=mmmm-nnnn Schlie t einen be- stimmten Speicherbe- reich mit ein. /E=mmmm-nnnn Schlie t einen be- stimmten Speicherbe- reich aus. /B=Auto|FFFF|nnnn|None "Auto" durchsucht das UMB nach einem frei- en Bereich f r das Betriebssystem. "FFFF" legt das Be- triebssystem auf das Segment FFFF. "nnnn" verschiebt das Betriebssystem an die gew nschte Adresse. /U=mmmm-nnnn bersteuert alle Speichertests und stellt den angegebenen Speicherbereich zur Verf gung. /LOWEMM EMM386.SYS bleibt im konventionellen Spei- cher. /WINSTD Erzwingt die Kompati- bilit t zu Windows im Standardmodus. Siehe auch: HIDOS.SYS Speicher Beispiel: Wenn ich UMB und 2 MB EMS installieren chte und den Bereich von CC00 bis CFFF aus- schlie en,weil ich dort meine Stacker XT/8 Karte installiert habe,so mu mein EMM386- Eintrag folgenderma en aussehen: Device=C:\Dos\Emm386.sys /F=Auto /KB=2000 /x=CC00-CFFF VDISK.SYS (CONFIG.SYS) Syntax: Device=[LW:][Pfad\]VDISK.SYS [Gr e] [/A|/E] Bemerkungen: VDisk generiert ein virtuelles Laufwerk. Das hei t ein Teil des Speichers kann wie eine Festplatte angesprochen werden.Die Zu- griffszeiten sind aber sehr klein (max.80 ns),da das Laufwerk direkt im Speicher liegt.Virtuelle Laufwerke sind jedoch tempon r,das hei t nach dem Ausschalten des Computers sind alle Daten scht. Erkl rung der Parameter: e Gr e des anzulegenden Laufwerks. /X Das Laufwerk wird im EMS angelegt. /E Das Laufwerk wird im XMS angelegt. Standardm ig wird im konventionellen Speicher ein 64 KB gro es Laufwerk in- stalliert. VDisk l t sich problemlos mit Hidevice in den UMB laden. Siehe auch: Cache Beispiel: Anlegen einer 2 MB gro en Ramdisk im XMS: Device=C:\Dos\VDisk.sys 2000 /e HIDOS.SYS (CONFIG.SYS) Syntax: Device=[LW:][Pfad\]HIDOS.SYS [/Autoscan=s-e] [/I=mmmm-nnnn] [/E=mmmm-nnnn] [/B=Auto|FFFF|nnnn|None] [/U=mmmm-nnnn] Bemerkungen: HIDOS.SYS ist ein Treiber der UMB- und/oder XMS anlegen kann. Erkl rung der Parameter: /Autoscan=s-e Sucht nach freien 4-KB Bl cken zwischen den Adressen "s" und "e". /I=mmmm-nnnn Schlie t einen be- stimmten Speicherbe- reich mit ein. /E=mmmm-nnnn Schlie t einen be- stimmten Speicherbe- reich aus. /B=Auto|FFFF|nnnn|None "Auto" durchsucht das UMB nach einem frei- en Bereich f r das Betriebssystem. "FFFF" legt das Be- triebssystem auf das Segment FFFF. "nnnn" verschiebt das Betriebssystem an die gew nschte Adresse. /U=mmmm-nnnn bersteuert alle Speichertests und stellt den angegebenen Speicherbereich zur Verf gung. Siehe auch: Speicher Beispiel: Um HIDOS.SYS zu installieren f gen Sie folgende Zeile ein: Device=C:\Dos\Hidos.sys FASTOPEN.EXE (CONFIG.SYS) Syntax: FASTOPEN=nnnnn Bemerkungen: Fastopen verfolgt die Position der Dateien auf Festplatten und verlagert diese Infor- mationen in den Speicher.Damit haben Sie einen schnellen Zugriff auf oft ben tigte Dateien. Erkl rung der Parameter: nnnnn "nnnn" legt fest mit wievielen Dateien Fastopen gleichzeitig arbeiten kann. G ltige Werte liegen zwischen 128 und 32768.Standard- einstellung ist 512. Jede Datei "fri t" ca. 2 Byte Speicherplatz. Zum Gebrauch von Fastopen ist folgendes zu sagen: Ein gutes Cache-Programm (z.B. Hyperdisk) ist wesentlich effektiver. Siehe auch: Cache Beispiel: Aufzeichnen der Positionen von 1000 Dateien. Fastopen=1000 ANSI.SYS (CONFIG.SYS) Syntax: Device=[LW:][Pfad\]ANSI.SYS Bemerkungen: t ANSI-Escape-Sequenzen zur Kontrolle von Tastatur und Bildschirm zu. Beispiel: dt ANSI.SYS in den UMB: Devicehigh=C:\Dos\Ansi.sys History (CONFIG.SYS) Syntax: History=ON[,nnnn[,ON|OFF]] | OFF Bemerkungen: Dieses Programm ist dazu da,die Bedienung von DOS etwas zu vereinfachen. Sie besitzen nach dem Aufruf z.B. eine er- weiterte History-Liste,das hei t Sie k jeden(!) eingegebenen Befehl mit der "Cursor- nach-oben" bzw. mit der "F3" Taste wieder- holen (jedenfalls so lange bis der interne History Buffer voll ist). Parameter: nnnn Puffergr e von 128 bis 4096.Standard- wert ist 512. [ON|OFF] "ON" schaltet den Einf gemodus ein. "OFF" schaltet den Einf gemodus aus. Beispiel: History=On,512,On schaltet die History-Funktion mit 512 Byte Puffer und Einf gemodus ein. Speicher 0000:0000 0 KB KONVENTIONELLER ARBEITSSPEICHER A000:0000 640 KB EGA/VGA Video-RAM (nur Grafik) B000:0000 704 KB Video-RAM Textmodus (Farbig ab B800:0000) (Mono ab B000:0000) C000:0000 768 KB Video Shadow-RAM D000:0000 EMS-Seitenrahmen E000:0000 UPPER MEMORY BLOCKS ROM-Bios Shadow-RAM F000:0000 960 KB BIOS F000:FFFF 1024 KB UPPER MEMORY BLOCKS FFFF:FFFF 1088 KB Erweiterungsspeicher /\/\/\/\/\/\/\/\/\/\/\/\/ EXTENDED MEMORY SPECIFICATIONS (XMS) Der XMS-Standard wurde 1988 von den Firmen LOTUS,INTEL,MICROSOFT und AST Research ent- wickelt.Er definiert eine Softwareschnitt- stelle,die es mehreren Programmen gleich- zeitig auf Extended Memory zuzugreifen. Folgende Zugriffsarten werden z.Z. unter- - die Extended Memory Blocks (EMB) in denen z.B. eine Ramdisk angelegt werden kann. - die Upper Memory Blocks (UMB),die zwischen 640 und 1088 KB liegen. Speicherresistente Programme k nnen hier gespeichert werden um Platz im konven- tionellen Arbeitsspeicher zu sparen. Bekannte XMS-Treiber sind HIDOS.SYS, 386-To-The-Max,QEMM386 ... EXPANDED MEMORY SPECIFICATIONS (EMS) Der EMS-Standard wurde 1985 von LOTUS,INTEL und MICROSOFT entwickelt.Desshalb wird er auch LIM-Standard genannt.Urspr nglich gab es EMS nur auf einer speziellen Steckkarte mit bis zu 8 MB.Von dieser Steckkarte wurden immer 64 KB verteilt auf 4 16-KB-Seiten normalerweise in den Bereich D000:0000 bis E000:0000 eingeblendet (vergleichbar mit "Bankswitching" auf Homecomputern).Dieses Fenster nennt man "Page-Frame" oder Seitenrahmen. Zuerst gab es den LIM 3.2 Standard,der nur die 64 KB als Seitenrahmen benutzen konnte. Bald jedoch (n mlich 1987) wurde der LIM 4.0 entwickelt,der auch von DOS unter- tzt wurde.Er gestattet 32 MB EMS und kann auch mehr als einen 64-KB-gro en Seiten- rahmen verwenden.Dies stelle jedoch sehr hohe Anforderungen an die Speicherkarten. Desshalb verschwanden diese auch relativ schnell,nachdem auch noch Programme ent- wickelt wurden,die XMS in EMS kon- vertieren konnten (z.B. EMM386.SYS). HYPERDISK Shareware Cache-Programm der Spitzenklasse. Mit diesem Programm erh lt Ihre Festplatte ca. 8 MB (!!!) Datatransferate und 0.1 (!!!) ms mittlere Zugriffszeit. Mit Hotkeys,386-Unterst tzung,Aus- lagerung in XMS und EMS,Zeitverz gertes Schreiben... Sie werden Ihr Super PC Kwik sofort gr n an- streichen und den "Hasen" geben. CACHE Ein Cache ist technisch gesehen hnlich auf- gebaut wie eine Ramdisk.Ein Cacheprogramm erstellt im Speicher einen Datenpuffer,in den alle Daten zuerst geschrieben werden.Wenn die selben Daten jetzt nocheinmal angefordert werden,dann werden sie nicht nocheinmal von der Diskette oder Platte gelesen,sondern aus dem Puffer geholt.Das gibt eine ungeheure Ge- schwindigkeitssteigerung.Viele Cache- programme besitzen auch die M glichkeit die Daten zeitversetzt zu schreiben,das hei die gelesenen Daten werden z.B. 2 Sekunden im Puffer behalten bevor sie geschreiben werden. Wirklich gute Cacheprogramme zeichnen sich dadurch aus,da sie mehr in den Puffer lesen als angefordert wurde,das hei t wenn das DOS das Byte an der Stelle 1 lesen will,wird das Byte an der Stelle 2 gleich mitgelesen.Da- durch geht das kopieren von Dateien auf eine Diskette rasend schnell,weil immer nur ein- mal gelesen wird und der Rest sich schon im Puffer befindet. Das beste Cacheprogramm ist eindeutig Hyperdisk.Aber auch der Norton Cache aus den gleichnamigen Utilities soll nicht schlecht sein. WINDOWS "Speicherfressende" Fenster von Mikroweich r Outsider:Microsoft). "Die Platte nicht mit Windows beschmutzen, sondern gleich Geoworks benutzen." Windows sollten erst ab einem 386-Computer mit min.2 MB (besser 4 MB) Hauptspeicher und min. 200 MB Platte benutzen.F r langsamere Rechner empfehlen wir Geoworks (schnell, superscharfer Ausdruck,leichte Bedienung,...) XT Der XT ("eXtended Technologie") wurde 1983 eingef hrt und war der erste MS-DOS Com- puter mit Festplatte.Er besa den 8086 Pro- zessor von Intel,der mit 4,77 MhZ,sp auch mit 8 MhZ getaktet wurde.Er konnte und kann nur max. 1 MB Speicher verwalten. Es ist keine UMB m glich. AT Der AT ("Advanced Technologie") wurde 1984 vorgestellt.Er besa eine Festplatte und ein 5,25" HD Laufwerk,das auch heute noch ge- uchlich ist.Ferner war es mit ihm 16 MB Speicher zu adressieren.In seinem Inneren schuftet der 80286 Prozessor von Intel. Die Taktfrequenzen bewegten sich zwischen 12 und 27 (!!!) MhZ. Es ist UMB m glich. 386 Der 386 ist benannt nach dem Prozessor 80386 von Intel,der 1987 vorgestellt wurde.Er ver- gt als erster Intel-Prozessor ber ein 32-Bit Register. Von Intel wurden Versionen mit 16,25 und 33 MhZ ausgeliefert.Heute gibt es jedoch einen 386-Prozessor von AMD,der mit 40 MhZ getaktet wird. Der 486 besitzt zus tzlich einen eingebauten Co-Prozessor und 8 KB Prozessor-Cache. Von Intel gibt es Versionen mit 25,33,50 und 66 MhZ. Von Cyrix und AMD gibt es Versionen mit 33 und 40 MhZ. Auf beiden Rechnern ist sowohl UMB als auch EMS m glich. 4DOS Ein einzigartiger Ersatz f r die COMMAND.COM Shareware von Rex Conn & JP Software inc. Augenblicklich in Version 4.02 Unterst tzt jetzt auch MS-DOS 6.0 ! Stellt den Anwender eine F lle neuer Befehle zur Verf gung besonders in der Batch-Pro- grammierung und braucht weniger Speicher als die COMMAND.COM ! CONFIG Die Datei namens CONFIG.SYS wird w hrend des Bootens geladen und mu sich im Haupt- verzeichnis des Bootlaufwerks befinden. In ihr werden (Ger te-)Treiber geladen. AUTOEXEC Die Datei AUTOEXEC.BAT wird von der COMMAND.COM bzw. 4DOS.COM aufge- rufen und ist eine ganz normale Batchdatei in der Programme geladen oder DOS-Befehle ausgef hrt werden k nnen. UMB Der Bereich zwischen 640 und 1088 KB enth ungenutzte Bereiche,die ein UMB-Treiber (z.B. EMM386.SYS) zu verwendbaren Speicherbl cken ("Upper Memory Blocks") verarbeiten kann. In diese Bereiche kann man z.B. TSR-Programme aus der AUTOEXEC.BAT und/oder Treiber aus der CONFIG.SYS laden. Dadurch wird Platz im konventionellen Arbeitsspeicher gespart. Datei (Alt+D) Im Datei-Men kann man Dateien ffnen und speichern,Verzeichnisse wechseln,und zu PBSETUP zur ckkehren. ffnen Verzeichnis wechseln Beenden Drucken Datei ffnen (F3) Dieser Befehl blendet das Dialogfenster Datei ffnen ein,mit dessen Hilfe Sie eine Datei in ein Editorfenster laden k nnen. Datei Dieser Befehl erzeugt ein neues Editor- Fenster.Der Fenstername ist "Unbenannt",und ist leer. Datei Speichern Dieser Befehl erlaubt Ihnen das aktuelle Editor-Fenster abzuspeichern.Wenn das Fenster bereits einen Namen hat,wird die Datei unter diesem Namen gespeichert.Wollen Sie die Datei unter einem anderen Namen abspeichern,m Sie den Befehl Datei|Speichern unter benutzen. Datei Speichern unter Dieser Befehl erlaubt Ihnen das aktuelle Editor-Fenster unter einem neuen Dateinamen zu speichern.Wenn Sie versuchen ein Fenster, keinen Namen tr gt abzuspeichern (es gt die berschrift "Unbenannt"),wird stattdessen dieser Befehl ausgef Datei Verzeichnis wechseln Dieser Befehl erm glicht Ihnen das aktuelle Verzeichnis zu wechseln. Datei ck zu PBSETUP (Alt+X) Mit diesem Befehl verlassen Sie den Konfigurations-Editor und kehren ins PBSETUP Bearbeiten (Alt+B) In diesem Men nnen Sie die Zwischenablage bedienen,Abschnitte kopieren oder l schen und ihre letzte Aktion r ngig machen. Bearbeiten ngig (Alt+R Dieser Befehl erm glich Ihnen die letzte Fenster-Aktion,die Sie ausgef hrt haben, ckzunehmen.Wenn Sie z.B die Zeile: Dies ist ein Editor-Test ndern in: Dies war ein Editor-Test wird der R cknahme-Befehl aktiviert.Wenn Sie den R cknahme-Befehl ausf hren,wird die Zeile wieder in ihre urspr ngliche Version umgewan- delt.Der R cknahme-Befehl speichert nur ein- fache Aktionen wie Buchstaben neu schreiben und Buchstaben l schen.Jede weiter Aktion scht den R cknahmespeicher. Bearbeiten Ausschneiden (Umschalt+Entf) Diese Kommando verschiebt einen markierten Text aus dem aktuellen Fenster in die Zwischenablage.Der Text aus der Datei ver- schwindet.Der Text im in der Zwischenablage wird nicht ver ndert.Mit dem R ngig- Kommando k nnen Sie dieses Kommando sofort wieder r ngig machen,vorausgesetzt Sie haben den Cursor nicht bewegt. Bearbeiten Kopieren (Strg+Einfg) Diese Kommando kopiert einen markierten Text aus dem aktuellen Fenster in die Zwischen- ablage.Der Text in der Zwischenablage ist noch vorhanden.Der Text im Editor wird nicht ndert.Mit dem R ngig-Kommando nnen Sie dieses Kommando sofort wieder ngig machen,vorausgesetzt Sie haben den Cursor nicht bewegt. Bearbeiten gen (Umschalt+Einfg) Diese Kommando f gt einen markierten Text aus der Zwischenablage ins aktuellen Fenster ein. Der Text in der Zwischenablage ist noch vor- handen.Mit dem R ngig-Kommando nnen Sie dieses Kommando sofort wieder ngig machen,vorausgesetzt Sie haben den Cursor nicht bewegt. Bearbeiten Zwischenablage Diese Kommando zeigt den Inhalt der Zwischenablage in einem normalen Editor- Fenster an.Beachten Sie,da die Kommandos Ausschneiden und Einf gen nicht verf gbar sind,solange die Zwischenablage das aktuelle Fenster ist. Bearbeiten schen (Strg+Entf) Der markierte Text wird gel scht,ohne eine Kopie in die Zwischenablage zu machen.Mit dem Kommando R ngig k nnen die Auswirkungen zur ckgenommen werden. Suchen (Alt+S) Das Men Suchen stellt Such- und Ersetz- funktionen zur Verf gung. Suchen Finden Dieses Kommando stellt einen Textsucher im Editor dar. Suchen Ersetzen Dieses Kommando stellt einen Textsucher und Textersetzer im Editor dar. Suchen Weitersuchen Dieses Kommando wiederholt das letzte Such- bzw. Ersetzkommando Fenster (Alt+F) Das Fenster-Men enth lt Kommandos zum Fenster schlie en,verschieben,vergr ern,etc. Fenster Kommandos e/Position Nebeneinander chstes Schlie Vergr berlappend Vorheriges Fenster e/Position (Strg+F5) Mit diesem Kommando k nnen Sie die Gr e bzw. die Position des aktuellen Fensters ver ndern Gr Wenn Sie die Umschalttasten gedr ckt halten, nnen Sie mit den Pfeiltasten die Gr e des aktuellen Fensters ver ndern.Wenn Sie mit der neuen Gr e zufrieden sind,dr cken Sie Return. Position Sie k nnen die Position des Fensters mit den Pfeiltasten ver ndern.Wenn Sie mit der neuen Position zufrieden sind,dr cken Sie Return. Fenster Vergr ern/Verkleinern (F5) Diese Kommando vergr ert das aktuelle Fenster auf sein Maximum.Erneutes anw dieses Kommando bringt das aktuelle Fenster auf seine urspr ngliche Gr e zur Fenster Nebeneinander Mit diesem Kommando werden alle Fenster auf einmal angezeigt. Fenster nebeneinander Mit Alt-Ziffer k nnen Sie das jeweilige Fenster zum aktuellen Fenster machen Fenster berlappend Mit diesem Kommando werden alle Fenster gegenseitig berlappt. berlappende Fenster Fenster chstes (F6) Dieses Kommando macht das n chste Fenster zum aktuellen Fenster.Ist bereits das letzte Fenster aktiv,geht es wieder von vorne los. Fenster Vorheriges (Umschalt+F6) Dieses Kommando macht das vorherige Fenster zum aktuellen Fenster.Ist bereits das erste Fenster aktiv,geht es wieder von hinten los. Fenster Schlie en (Alt+F3) Mit diesem Kommando schlie en Sie das aktuelle Fenster. Hilfe (Alt+H) Das Hilfe-Men hilft Ihnen bei der Bedienung des Konfigurations-Editors,enth lt einen Index,und gibt detallierte Erkl rungen zu vielen Befehlen aus der CONFIG.SYS und der AUTOEXEC.BAT Hilfe Hilfe (F1) Zu jedem Men punkt im Konfiguration-Editor, gibt es eine Bedienungs-Hilfe.Dazu w hlen Sie den Men punkt an und dr cken die Taste F1. Hilfe Index (Umschalt+F1) Im Index sind die wichtigsten Befehle,die in CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT vorkommen k und zu denen es eine detallierte Hilfe gibt, aufgelistet.Au erdem enth lt der Index eine bersicht zu den bekanntesten Treibern und dessen Parametern und eine allgemeine Hilfe. Das blau-unterlegte Wort ist angew hlt und mit einem Druck auf die Return-Taste k Sie die zugeh rige Hilfe anfordern.Mit der Tab-Taste k nnen Sie das n chsten Wort an- hlen.Mit Umschalt+Tab k nnen Sie das vor- herigen Wort anw hlen. Hilfe Vorheriges Thema (Alt+F1) Mit Alt+F1 kommen Sie zum vorherigen Thema. Hilfe Suche ber Schl sselwort (Strg+F1) Dieser Men punkt leistet Ihnen wertvolle Dienst,w hrend Sie Ihre AUTOEXEC.BAT und CONFIG.SYS schreiben.Wenn Sie z.B nicht richtig wissen,wie man den Treiber EMM386 einsetzt,k nnen Sie sich langes Nachschlagen in Ihrem "sehr deutlich und leicht verst lich" geschriebenem DOS-Handbuch ersparen. Geben Sie erstmal den Befehl ein,zu dem Sie Hilfe ben tigen: z.B. Device Dann bewegen Sie den Cursor auf diesen Befehl z.B.auf das gro e D.Wenn Sie jetzt Strg+F1 cken erscheint eine wirkliche Hilfe,die auch Normalsterbliche verstehen k nnen,sofern das Hilfe-System diesen Befehl kennt. Hilfe Betriebsystem w hlen Das Hilfessytem des Konfigurations-Editor enth lt zwei Hilfe-Dateien f r MS-DOS und DR-DOS.Prinzipiell haben die beiden Betriebs- systeme dieselben Funktionen,jedoch unter- scheiden sich die Namen und Parameter der Befehle. Es gen gt,wenn Sie Ihr Betriebsystem einmal hlen,da diese Einstellung vor dem Verlas- sen des Konfigurations-Editors gespeichert wird. Datei Drucken Druckt die Datei im aktuellen Fenster.