C_Kurs Teil 3.1

Erstmal die L”sung unserer šbungsaufgabe:

1. Bestimmen Sie ob die Bedingung erf�llt ist:

int a = 1;
int b = 3;
int c = 0;

if (a != 1)       Nicht erf�llt !

if (a <= b)       Erf�llt (a ist < als b)

if (b == c)       Nicht erf�llt !

if (c)            Nicht erf�llt !

if (!c)           Erf�llt !


2. Geben sie den folgenden Vector aus:
   (mit putchar)


!_H_!_a_!_n_!_s_!___!
!   !   !   !   !   !    avek


geben sie das "a" und das "n" aus.


putchar (avek[1]);
putchar (avek[2]);


3. Warum kann dieses Programm nicht funktionieren ?

#include <stdio.h>

main()
{
     int x,Y,a,b;

a = 6;
b = 5;
y = a*b;   Es wurde nur ein groáes Y deklariert.
x = Y;

}


Nun wird es h”chste Zeit f�r die Schleifen:

Eine Schleife wiederholt eine oder mehrere Aktionen in ihren
Schleifenk”rper bis eine LAUFBEDINGUNG nicht mehr erf�llt ist.

Beispiel:

a=1,b=3;
.
.
.
while (a<b)    Bedingung (Solange a kleiner als b ist)
{
  -
  -            Schleifenk”rper
  -
  a=+1
}
a=5;


   Diese Schleife wird 2 mal ausgef�hrt.
   Erster Durchlauf: a=1, b=3
                 Bedingung erf�llt, die Schleife wird ausgef�hrt
                 a wird um 1 erh”ht
   Zweiter Durchlauf: a=2, b=3
                 Bedingung erf�llt, die Schleife wird ausgef�hrt
                 a wird um 1 erh”ht
   Dritter Durchlauf: a=3, b=3
                 Bedingung ist nicht erf�llt, es gibt keinen
                 dritten Durchlauf. Das Programm f„hrt mit der
                 Anweisung nach dem Schleifenk”rper fort. In
                 diesem Fall a=5;.

In C gibt es drei Standart-Schleifentypen, wir sehen uns hier 2
davon an. Die while-Schleife und die do while-Schleife.
Bei der while-Schleife handelt es sich um eine sogenannte Kopf-
gesteuerte Schleife.
Das heiát, die Bedingung wird vor der Ausf�hrung des Schleifen-
k”rpers gepr�ft (siehe oben).
Die do while-Schleife ist eine sogenannte Fuágesteuerte Schleife.
Das heiát, die Bedingung wird nach der Ausf�hrung des Schleifen-
k”rpers gepr�ft. Selbst wenn die Bedingung nicht erf�llt ist,
wird die Schleife auf jeden Fall einmal ausgef�hrt! Dies ist bei
der kopfgesteuerten Schleife nicht der Fall.

do {
     -
     -
     -
     -
     -
     a=+1;
   } while(a<b);
a=5;

Diese Schleife wird 3 mal durchlaufen.

Vectoren 2
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Anstatt bei einen Vectoren jedes Mal die Elementnummer
einzugeben, k”nnen sie dies auch durch eine Variable tun.

Beispiel:

main()
{
   char zeichen;
   char avek[80];
   int nummer =0;

while ((zeichen=getchar()) !=EOF) /* Zeichen wird eingelesen und
in
                             in die Variable Zeichen �bertragen.
                           */
{
avek[nummer]= zeichen;    /* Das eingelesene Zeichen wird nach
                             avek an der Stelle nummer �bertragen
                           */
nummer++; /* Der Z„hler nummer wird um 1 erh”ht. */
}
}


Dieses Programm liest Zeichen von der Stdin (Tastatur) in einen
Vector (avek) ein. Nach jeden Durchlauf wird der Z„hler um 1
erh”ht. Dadurch wird jeweils das n„chste Element des Vectors
angesprochen.
Die Schleifenbedingung ist nicht mehr erf�llt wenn EOF eingelesen
wird (Taste F6).

C_Kurs 3_2
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Welche Bedingungen sind erf�llt:

a=1,b=3,c=6,d=9;

if(a != b)
if(a == 3)
if(b != 6)
while (c == 7)
if (c < d)
if (a > b)
if (b > a)

In diesem Programm stecken 3 Fehler:

main()

int a = 2; b = 3;

a= 4;
a= b + a;
B= a + 4;

}


                               (C) Moder CSH 1994


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