:Technischer Anhang <><><> <> <><> Anmerkung: Žnderungen an den Dateien SENSPNKT.DT1 / 2 sowie FIXSTERN.DT1 / 2 k”nnen Sie ber jeden Editor vornehmen, eine Bearbei- tung ber die List&Edit-Box von Astro-Master ist leider nicht m”glich, da Ausgaben in Datei ber diese Funktion mit zus„tzlichen Zeilen ver- sehen werden. Dies auszufiltern bl„ht nur das Programm auf, zumal zum Standard-Umfang von MS-DOS 5.0 Edit.EXE, zu DR-DOS 6.0 Editor.EXE ge- h”ren, die fr diese Aufgaben bestens geeignet sind. :Konfigurations Dateien Beispiele zur Struktur: ~AMAKTORT.CFG~: fr aktuellen Ort "Bonn ","50N43","007O05",1,1 | |Sommerzeit-Astrouhr |Zeitzone ~AMESETUP.CFG~: erweitertete Voreinstellungen 3,1,0,0,0,1 | | frei |Placidus-H„user | | |H„user im Innenkreis der Graphik:Standard=0 (Plac.) | |H„user mitdirigieren |Nabod-Schlssel ~AMGRAPHIK.CFG~: Graphik-Konfiguration 0,12,3,1 | | | |Druckertyp(hier Epson) | | |2. Farbpalette | |1. Farbpalette |Achse in der Graphik=0øWidder - franz. Manier ~AMORBIS.CFG~: Orbis-Einstellungen 6,6,5,5,3,3,2,1,0,1,5,3 | | | | | |Halbsummenorbis | | | | |Synastrie-Orbis | | | |Transit-Orbis | | |Sonder-Orbis So/Mo |Standardorben| :Fixsterne „ndern Zwei Fixstern-Dateien (.DT1 und .DT2) stehen zur Verfgung, zwischen denen Sie sogar w„hrend einer Sitzung mit ASTRO-MASTER wechseln k”n- nen. Unter dem Menupunkt "Sonstiges" finden Sie den Eintrag: Fixstern&Sensitivpunkte, mit dem Sie entweder die Eintr„ge aus Fixstern.DT1 oder Fixstern.DT2 ins Programm bernehmen k”nnen. Ausgeliefert werden beide Dateien mit denselben Positionen, es fehlt einfach die Zeit, neue Positionen zu erfassen - vielleicht hat ein interessierter Anwender dafr etwas Zeit brig und stellt mir eine zweite Datei zusammen. Weitere Informationen am Ende der Datei selbst. ~Wichtig: immer an der Kopie arbeiten! :Sensitivpunkte „ndern In jeder Datei~mssen~40 Eintr„ge vorhanden sein - nicht mehr und nicht weniger! Sie k”nnen aber mit mehreren vorgefertigten Dateien arbeiten, die Sie je nach Bedarf nur vor dem Start des Programms als SENSPNKT.DT1 umkopieren mssen. Alte "DOS-Hasen" wissen sich da mit kleinen Batch- Dateien zu helfen und automatisieren sich das damit ganz einfach. ~Halten Sie sich in jedem Fall an die Formate und Abst„nde. Beispiele: Sensitive Punkte: Standardformel: S1+S2-S3 Eintragkonventionen: H„user : 01 - 12 = Haus 1 - Haus 12 Gestirne: 13=Sonne 14=Mond 15=Merkur 16=Venus 17=Mars 18=Jupiter 19=Saturn 20=Uranus 21=Neptun 22=Pluto S1 + S2 - S3 Beipiel: Glckspunkt = AC[01]+Mond[14]-Sonne[13] = 01,14,13 Eintrag: Glckspunkt |01,14,13 ^-linksbndig!!! Fhrende Nullen nicht vergessen und Formate einhalten! Zur Konstruktion sensitiver Punkte - oder, es ist alles eine Frage der Definition. Die Sensitiven Punkte sind den Halbsummen sehr verwandt, denn eine Halbsummen-Beurteilung z.B. nach Ebertin nutzt auch Schlssel- begriffe zur Kombination wie: Halbsumme Venus/Jupiter = Liebe und Glck -> Liebesglck oder Liebe und Freude -> Liebesfreude Halbsumme Venus/Mars = Liebe und Trieb ->Liebestrieb, Leidenschaft Ein Sensitiver Punkt fr Belastung(-sgrenze) kann so definiert sein: AC(=Person) + Saturn(=Belastung/Substanz) - Sonne(=Energie) Person plus vorhandene Substanz, Belastung oder Grenze minus Energie wie k”nnte "Nachsicht" astrologisch als Sens. Punkt bersetzt werden: "Nachsicht" = AC(=Person) + Jupiter(=Milde/Gte) - Saturn(=Strenge) Wenn fr statt Strenge bei Saturn Substanz setzen, dann h„tten wir Gte minus Substanz z.B. = Groázgigkeit oder andersherum: AC + Saturn - Jupiter Person + Substanz - Gte = Geiz Diese Umkehrung hat auch konsequenzen fr die Berechnung des Punktes: (volle Gradzahlen, weil es transparenter ist) AC = 20ø Stier ; Jupiter = 10ø Schtze; Saturn = 5ø Waage = 50ø 250ø 185ø (reale Winkel) AC + Jupiter - Saturn=50ø+250ø-185ø =115ø= 25ø Zwillinge AC + Saturn - Jupiter=50 +185ø-250ø=-45ø(+360)=315ø= 15ø Wassermann (bei -ø mssen 360 addiert werden!) šbrigens, theoretisch lassen sich bezogen nur auf den AC und die 10 Gestirne (Sonne - Pluto) 110 Sensitive Punkte berechnen. Wenn noch H„userspitzen einbezogen werden, erh”ht sich die Zahl astronomisch schnell! Noch etwas zur Benennung Sensitiver Punkte: z. B. der Punkt Liebe/Anerkennung k”nnte auch als Zuwendung, Anlehnungsbedrfnis o. „. bezeichnet werden. Manche von meinen bislang verwendeten Bezeichnungen gef„llt mir selbst nicht mehr so recht: Unheil, Tragisches, Verrat, die ich doch einmal mit besseren Ausdrcken versehen sollte - vielleicht haben auch Anwender hier Vorschl„ge einzubringen. :Dateiformate Fr Anwender von Tabellenkalkulations-Programmen wie etwa Paradox von Borland(TM) ist nachfolgend das Dateiformat fr die Horoskop-Dateien aufgefhrt. ~HDT-Dateien: Eintrag-Typ: normale ASCII-Strings Eintragl„nge = 80 Zeichen formatiert: | ||| | | || | | Gaby Beispiel 18.02.19682013.30Oberwesel 1 ¥50N06007O42Radix | ||| | | || | | 17 - Name 10 - Datum 1 - Geschlecht 1 - Sommerzeit 5 - Geburtszeit 17 - Ort 2 - Zeitzone 1 - Codiert > + Sek. zur Geburtszeit = ASCII-Wert - 130) ab V 2.4!! 5 - Breite 6 - L„nge 15 - Bemerkung 80 - Gesamt Anmerkung: die Datei fr den internen Speicher ist nach dem denselben Muster strukturiert, nur als sequentielle Datei ausgelegt. ~PDT-Dateien: Eintrag-Typ: Zahlen im Standard-IEEE-Format (in Power-Basic mit CVS und CVI zu wandeln - es ist nicht das Micro- soft(TM)-Extrawurst-Format, sondern Standard-IEEE!!!)) Eintragl„nge=90 6 * Hausposition (1.- 6.) (Single - CVS) 6*4 = 24 11 * Gestirnsposition (So-NMo) (Single - CVS) 11*4 = 44 11 * Gestirn-in-Haus-Position (Integer - CVI) 11*2 = 22 Gesamt = 90 NB: Gestirnspositionen < 0 = rckl„ufige Gestirne Normalposition = -Position + 360ø (!) NB: Gestirn-in-Haus-Position 1 - 12 in Haus 13 - 24 an Hausspitze bezogen auf 1/6 der Hausgr”áe 25 - 36 zu Haus bezogen auf 1/6 der Hausgr”áe ~NBB: immer an einer Kopie arbeiten!!! Mit diesen Informationen k”nnen Sie sich Ihren Zugriff auf die Horoskop-Dateien schreiben: Falls Sie ein interessantes Programm erstellt und kompiliert haben, setzen Sie sich bitte mit dem Autor von ASTRO-MASTER in Verbindung. :Ortsdateien ASTRO-MASTER wird in der registrierten Fassung mit 4 Ortsdateien ausgeliefert: DEUTSCH.ODT mit rund 6.400 Ortseintr„gen aus Deutschland SCHWEIZ.ODT mit rund 700 Ortseintr„gen aus der Schweiz AUSTRIA.ODT mit rund 800 Ortseintr„gen aus ™sterreich EUROPA.ODT mit rund 2.750 Ortseintr„gen aus dem brigen Europa zusammen also rund ~10.600 Ortseintr„ge~nach denen sie suchen k”nnen, zur Suche empfiehlt es sich den Namen abzukrzen, weil so die besten Ergebnisse erzielt werden, z.B.~Stamford~dann als Zeichenkette~Stamf~ eingeben. Namensgleiche/-„hnliche Orte werden aufgelistet, damit Sie auch den wirklich gesuchten Ort herauspicken k”nnen. In Europa.ODT sind die L„nder i. d. R. nach Kfz-National-Kennz. aus- gewiesen, {EIR=Irland, {NL=Niederlande, {PL=Polen, {CS=CSFR, etc. das ehemalige Yugoslawien mit {eY, Bulgarien mit {Bul, Albanien={Alb. Anmerkung: Es gab šberlegungen 26 Ortsdateien nach den Anfangsbuch- ben einzurichten, um die Ortssuche ganz in den Hintergund des Programms zu legen, doch w„re das bei namensgleichen/-„hnlichen Orten mit einigen Komplikationen verbunden. Wenn der Eintrag nicht v”llig mit dem Suchnamen bereinstimmt, k„me eine 'nicht gefunden' Meldung, und sie máten wieder neu eingeben. Die hier verwendete Suchweise ist wesentlich flexibler, und da kann man schon einmal eine Datei anklicken ... und ggfs. direkt nach n„chstliegenden Orten suchen lassen. Das Einlesen von einer grafischen Landkarte w„re auch eine L”sung, doch steht der Aufwand dafr in keinem Verh„ltnis zum Nutzen, ganz zu schweigen vom Speicherplatz fr eine derartige Datei, warum sind wohl Atlanten so dick? :Zeichen Die Tierkreis- und Gestirnszeichen in der Graphik k”nnen Sie nun selbst ver„ndern, wenn Sie ber geringe Kenntnisse in Basic verfgen. In der Datei ZODPLHS.ZEI finden Sie die zugeordneten DRAW-Anweisungen fr Basic,~doch sollten Sie unbedingt folgendes beachten: ~Arbeiten Sie immer an der Kopie!!!~ Diese Datei wird vom Programm als Konfigurations-Datei eingelesen und muá intakt sein! ~Halten Sie sich an die vorgegebene Struktur dieser Datei! ~der Befehl im Programm lautet: DRAW A$+A$, weil jedes Zeichen "zweimal" gezeichnet wird, um die Strichst„rke zu erhalten und deshalb beim 2. Mal etwas versetzt gesetzt wird. Diese Angaben reichen fr Interessierte v”llig aus.