DISKI - Version 5.00 Disketten-Katalogisierer fr ATs unter dem Betriebssystem MS-DOS oder DR-DOS -Shareware-Version- Bernd Reinke, Murgtalstr. 7, 72250 Freudenstadt 1. Einleitung: ----------- Im Laufe der Zeit sammeln sich stapelweise Disketten an, die eine Unmenge von Dateien enthalten. Wenn dann eine ganz bestimmte Datei gebraucht wird geht die Suche los: "Auf welcher Diskette war doch gleich die Datei?". Selbst wenn alle Datentrger mit Aufklebern versehen sind, auf denen die einzelnen Dateien soweit berhaupt mglich notiert wurden, ist es ein mhsames Unterfangen aus einem Stapel von Disketten eine bestimmte Datei herauszufischen. Dazu kommt, da viele Dateien in archivierter Form vorliegen. DISKI bringt Ordnung in Ihre Disketten! Nachdem Sie Ihre Disketten- sammlung in DISKI eingelesen haben, ist die Suche nach einer Datei kein Problem mehr. Dafr stehen in DISKI folgende Funktionen zur Verfgung: * Automatisches Einlesen der Dateien von den Disketten. * Automatisches Auslesen und/oder Anzeigen von Archivdateien, die mit den Packern ARC, PAK, PKZIP, LHA, ARJ oder ZOO er- stellt wurden. * Auch selbstextrahierende (SFX-) Dateien der genannten Packer werden erkannt und ausgelesen. DISKI erkennt auch ARJ-Folge- archive. * Disketten-Namen (Label) knnen vom Anwender oder von DISKI vergeben und gendert werden. * Drucken von Disketten-Aufklebern in acht verschiedenen Formaten unter Verwendung der verschiedenen Schriftarten wie Fett, Kursiv usw. * Speichern der Aufkleber in Etikett-Dateien. * Dateisuche mit Untersttzung der Wildcards * und ? la DOS. * Volltextsuche in allen Textfeldern nach Begriffen oder Begriffsteilen. * Die Disketten lassen sich mit den darauf befindlichen Dateien bequem und schnell durchblttern, auflisten und nach verschie- denen Kriterien sortieren. * Zu jeder Datei kann eine Beschreibung mit maximal 60 Zeichen eingegeben werden. * Alle Eingaben lassen sich auch spter noch editieren. Fr die meisten Eingaben stehen Picklisten zur Verfgung. * Inhaltslisten fr Disketten knnen auf den Drucker oder in eine Datei ausgegeben werden. * Ausdrucken von Disketten- und Dateilisten in verschiedenen Formaten. * Die Disketten-Datei kann blitzschnell nach verschiedenen Schlsseln durchsucht werden. * ber die ASCII-Schnittstelle lassen sich Daten mit anderen Programmen austauschen. * DISKI enthlt auerdem einen praktischen Dateimanager, der auch als einzeln aufrufbares Programm (M.EXE) vorliegt. Die Anzahl der Disketten-Kataloge, die mit DISKI angelegt werden knnen, hngt nur von der zur Verfgung stehenden Festplattenkapa- zitt ab. Pro Katalog knnen maximal 9999 Disketten eingelesen werden. Einschrnkungen der Shareware-Version: ====================================== DISKI wird als Shareware vertrieben. Das ermglicht es den Anwendern das Programm vor dem Kauf ausgiebig zu testen. Wenn Sie DISKI regel- mig nutzen wollen, mssen Sie sich beim Autor gegen eine Gebhr von nur 30 DM (inklusive Umsatzsteuer und Versand!) registrieren lassen. Bitte benutzen Sie dazu einen Ausdruck der Datei REGISTER.TXT auf Ihrer Diskette. Um die Registrierung nicht ganz in Vergessenheit geraten zu lassen, enthlt DISKI die folgenden kleinen Erinnerungen: * "Erinnerungs-Bildschirme" bei Start und Verlassen des Programms und beim Einlesen jeder 10. Diskette, die ohne Warteschleifen mit sich jeweils ndernden Buchstaben "weggedrckt" werden knnen. * Etikettausdrucke erhalten einen Shareware-Hinweis. * Der Dateimanager ist eine Zugabe fr registrierte Versionen und in der Shareware nicht enthalten. Bis auf den Dateimanager sind die Funktionen von DISKI in keinster Weise eingeschrnkt. Wenn Ihnen DISKI gefllt, seien Sie fair und lassen Sie sich registrieren (nheres dazu unter 15.2.) Alle Shareware-Hinweise entfallen natrlich bei den registrierten Vollversionen! 2. Hardware-Anforderungen: ----------------------- DISKI luft auf 100 % kompatiblen ATs (ab 80286) mit mindestens 512 KB freiem RAM-Speicher, Diskettenlaufwerk, beliebiger Grafik- karte und Festplatte. Erforderlich ist eine DOS-Version ab 3.xx. DISKI untersttzt Microsoft-kompatible Muse und EPSON/NEC-kompa- tible Nadel-Drucker bzw. alle Drucker, die den Escape-Befehlssatz verstehen. Die voreingestellten Escape-Sequenzen zur Ansteuerung des Druckers lassen sich ber den Menpunkt "onstiges/ruckbefehle" anpassen. 3. Dateien auf der Diskette: ------------------------- DISKI .EXE - Das Katalogprogramm in der Version 5.0 DISKI .OVR - Die Overlays fr DISKI.EXE DISKI .HLP - Die Hilfstexte zum Katalogprogramm DISKI .TXT - Diese Datei WASNEU .TXT - Die Unterschiede in den verschiedenen Versionen. M .EXE - Der Dateimanager als Einzelprogramm (nur Vollversion) M .HLP - Die F1-Hilfe fr M.EXE (nur Vollversion) MANAGER .TXT - Beschreibung zum Dateimanager von DISKI und zu M.EXE LIESMICH.TXT - Datei mit ersten Informationen zum Programm. README .EXE - Hilfsprogramm zum Lesen der Textdateien INFO .BAT - Batchdatei zum Lesen der Datei LIESMICH.TXT REGISTER.TXT - Vordruck fr die Registrierung. ALT2NEU .EXE - Programm zum konvertieren der unter den Versionen 3.01 und 3.02 angelegten Kataloge auf das Dateiformat von DISKI ab Version 3.5 (nur Vollversionen) 4. Installation: ------------- Die Installation von DISKI besteht einfach nur darin, Dateien zu kopieren. Nhere Hinweise zum DOS-Befehl COPY entnehmen Sie bitte Ihrem DOS-Handbuch. Die Dateien DISKI.EXE, DISKI.OVR, DISKI.HLP und DISKI.CFG sollten sich in einem gemeinsamen Verzeichnis bzw. zusammen auf einer Dis- kette befinden. Die Datei DISKI.CFG enthlt u.a. die Einstellungen fr die Farbpalette, das Swap-Verzeichnis, die Texte fr die Dis- ketten-Bezeichner, das zuletzt gewhlte Etikett-Format und den Modus zum Auslesen der Archiv-Dateien (Beschreibungen dazu weiter unten). Die Hilfsdatei (DISKI.HLP) und die Konfigurationsdatei (DISKI.CFG) sucht das Programm zunchst in dem Verzeichnis, aus dem DISKI geladen wurde. Wird dort nichts gefunden, wird das gerade gesetzte Verzeichnis durchsucht. Die Overlaydatei DISKI.OVR mu sich im gleichen Verzeichnis wie die Programmdatei DISKI.EXE befinden. Ohne DISKI.OVR ist DISKI nicht lauffhig. Aus dem Dateimanager oder nach einem vorbergehenden Ausstieg zu DOS ber "onstiges/etriebssystem" darf die Overlaydatei nicht gelscht werden! Nhere Hinweise zur Installation und zum Auspacken von gepackten Dateien entnehmen Sie bitte auch der Datei LIESMICH.TXT! 5. Aufruf: ------- Aufgerufen wird DISKI durch die Eingabe von "DISKI" und Return. Dabei knnen verschiedene Parameter bergeben werden: -n : In der Voreinstellung versucht DISKI beim Start die Overlays in den EMS-Speicher zu laden. Dadurch wird das Nachladen von Programmteilen wesentlich beschleunigt. Soll DISKI kein EMS verwenden, kann der Parameter "/n" oder "-n" bergeben werden, wobei "-n" stets der erste zu bergebende Parameter sein mu. -m : Mit dem Parameter "/m" oder "-m" (DISKI /m) aufgerufen, werden die Farbattribute fr Monochrombildschirme verwendet. Dies kann z.B. dann notwendig sein, wenn sie einen Graustufenmonitor oder ein LCD-Display zusammen mit einer Farbgrafikkarte betreiben. -o : Um ein Einbrennen der Mens in Farbbildschirmen zu verhindern, wird der Bildschirm dunkel geschaltet, wenn lnger als ca. 5 Minuten keine Eingabe erfolgt ist. Diese Option kann mit dem Parameter "-o" abgeschaltet werden. -t : In der Voreinstellung benutzt DISKI die Maus, sofern ein Maus- treiber erkannt wird. Soll die Maus aus irgendeinem Grund nicht benutzt werden, wird sie mit dem Aufruf "DISKI -t" abgeschaltet. -s Pfadname : Mit "-s" kann ein Verzeichnis bergeben werden. Dabei mu "Pfadname" ein bereits existierendes Verzeichnis sein, auf das bei einem vorbergehenden Ausstieg aus DISKI zu DOS eine ca. 450 Kilobyte groe Swapdatei angelegt wird. Dazu knnte z.B. eine schnelle RAM-Disk verwendet werden. Die Swapdatei wird nach der Rckkehr zu DISKI nach der Eingabe von "EXIT" (<) wieder gelscht. Beispiel: DISKI /s E:\ < ... DISKI benutzt das Hauptverzeichnis von Laufwerk E fr die Swapdatei. -d Dateiname : Beim Aufruf kann der Name eines Disketten-Katalogs mit voller Pfadangabe aber ohne Dateiendung bergeben werden. Dieser wird dann nach dem Start ohne Umweg ber die Mens geffnet. -e : EXE-Dateien werden in der Voreinstellung beim Einlesen der Disketten daraufhin untersucht, ob ein selbstentpackendes Archiv vorliegt. Diese Option lt sich mit -e abschalten. Die meisten Einstellungen werden beim Verlassen des Programmes in die Datei DISKI.CFG gesichert und stehen somit beim nchsten Aufruf wieder zur Verfgung. Gro- oder Kleinschreibung spielt bei der Parameterbergabe keine Rolle. Eine Besonderheit stellt der Parameter "-v" dar. Diskettenaufkleber fr 3,5"-Disketten gibt es in den Formaten 71,5 x 69,6 mm (Zweckform) und 70 x 70 mm. In der Voreinstellung benutzt DISKI nach Auswahl des Etikettformats "70 x 70 mm" das Format 71,5 x 69,6 mm. Wenn Sie Auf- kleber vom Format 70 x 70 mm verwenden, mssen Sie den Parameter "-v" beim Aufruf von DISKI bergeben (DISKI -v). 6. Bedienung: ---------- DISKI ist durchgehend mengesteuert. In den Mens kann mit den Cursortasten und < oder durch Eintippen der hervorgehobenen Buchstaben ausgewhlt werden. Die Menauswahl wird in den Untermens mit der -Taste abgebrochen. Auswhlbar sind jeweils nur die Menpunkte, deren Aufruf gerade sinnvoll erscheint. So kann etwa der Menpunkt "inlesen" erst dann aktiviert werden, wenn vorher eine Katalog-Datei geffnet wurde. Der Menpunkt "eigen" ist nur dann aufrufbar, wenn der geffnete Katalog berhaupt Disketten enthlt. Aufrufbare Men- punkte sind durch den farblich hervorgehobenen "Hotkey" erkennbar. Wenn eine Maus angeschlossen ist, kann diese zur Auswahl von Men- und Programmpunkten benutzt werden. Mit der linken Taste werden Menpunkte oder Mausfelder wie [ OK ] und [ Abbruch ] durch an- klicken ausgewhlt. Die rechte Maustaste entspricht immer der Taste und bricht somit Programmpunkte ab. An fast allen Punkten des Programms ist ber die -Taste ein kontextbezogenes Hilfsfenster aufrufbar. Die Hilfsfenster werden mit einer beliebigen Taste wieder entfernt. In Dialog-Fenstern (wie z.B. zum Disketten-Einlesen) werden gesetzte Optionen durch das "X"-Zeichen zwischen den Klammern gekennzeichnet. Gendert werden die Optionen mit der - (Leer-) Taste oder durch Anklicken mit der Maus. Mit den Cursortasten, und gelangen Sie von Feld zu Feld. Die Optionen lassen sich auch mit der Tastenkombination plus hervorgehobener Buchstaben setzen bzw. lschen. Besttigt werden die gesetzten Optionen mit oder durch Klicken mit der linken Maustaste auf das Feld [ OK ]. Der Abbruch erfolgt mit der Taste oder durch Anklicken von [ Abbruch ]. Hinweis: -------- Um ein Einbrennen der Mens in Farbbildschirmen zu verhindern, wird der Bildschirm dunkel geschaltet, wenn lnger als ca. 5 Minuten keine Eingabe erfolgt ist. Mit jedem beliebigen Tastendruck kann der ursprngliche Bildschirminhalt wieder hergestellt werden. 7. Allgemeines: ------------ 7.1. Dateinamen: ----------- Zu jedem Disketten-Katalog gehren vier Dateien, die sich in einem gemeinsamen Verzeichnis befinden mssen: XXXXXXX.DSD Die Datei mit den Diskettendaten wie Diskettenname, Kapazitt, freie Bytes usw. XXXXXXX.DFD Die Datei mit den von den Disketten eingelesenen Dateien mit Dateiname, Dateigre usw. XXXXXXX.DSI und XXXXXXX.DFI Die Indexdateien zu den o.g. 1. Die Datei mit den Disketten-Daten mit der Endung ".DSD". Diese Datei enthlt alle Daten, die sich auf eine ganze Diskette be- ziehen wie die Kapazitt und die freien Bytes, die Anzahl der Dateien usw. 2. Die Indexdatei zu 1. mit der Endung ".DSI". Diese Datei enthlt als Indexeintrge die Namen der eingelesenen Disketten. ber die Diskettennamen ist die Disketten-Datei mit der Datei verknpft, die die eingelesenen Dateien enthlt. 3. Die Datei mit den von den Disketten eingelesenen Dateien hat die Endung ".DFD". Sie enthlt alle Daten, die sich auf die einzelnen Dateien beziehen wie Dateinamen, Dateiendungen, Dateigren usw. 4. Die Indexdatei zu 3. mit der Endung ".DFI". Als Index werden die Diskettennamen und die Dateinamen verwendet. Beispiel: Sie haben bei der Frage nach dem Dateinamen "KATALOG" eingegeben. DISKI richtet daraufhin folgende vier Dateien ein: KATALOG.DSD - Enthlt die Disketten-Daten. KATALOG.DSI - Indexdatei zu o.g. KATALOG.DFD - Die eingelesenen Dateien. KATALOG.DFI - Die dazugehrende Indexdatei. Die Dateien zum Speichern von Etiketts erhalten die Endungen "AD" fr die Daten- und "AI" fr die Indexdateien. In den Etikett-Dateien sind die Texte, die gewhlte Zeilenbreite und die Anzahl der Zeilen pro Etikett gespeichert. 7.2. Die Feldbezeichner (Feldnamen) ------------------------------ Fr jede Diskette knnen vier Felder zu je 25 Zeichen beschriftet werden. Jedes dieser vier Felder hat einen maximal 11 Zeichen langen Namen, der z.B. bei der Anzeige der Disketteninhalte verwendet wird. Diese Namen knnen ber den Menpunkt "onstiges/Feldnamen <>ndern" frei vergeben werden. Vorgegeben sind 'Firma', 'Produkt', 'Diskette' und 'Box'. Beim Ausdruck von Aufklebern fr die Disketten werden diese Bezeich- ner nicht mit ausgegeben. Die Feldbezeichner werden beim Verlassen von DISKI in der Datei DISKI.CFG gespeichert und stehen beim nchsten Aufruf sofort wieder zur Verfgung. Beispiel: --------- > Firma : BORLAND <Ŀ > Produkt : PARADOX 3.0 dt. <Ĵ > Diskette : 1 von 16 <Ĵ > Box : Sicherungskopien <Ĵ ^ ^ Feld-Bezeichner Ihre Eingaben, die z.B. auf den Disketten-Aufklebern und bei der Anzeige erscheinen. 7.3 Die Editiertasten ----------------- In allen Eingabefeldern (fr Dateinamen, in der Eingabemaske usw.) stehen Ihnen die folgenden Editiertasten zur Verfgung: - Cursor ein Zeichen nach Rechts - Cursor ein Zeichen nach Links o. - Cursor an den Anfang des Eingabefeldes o. - Cursor an das Ende des Eingabefeldes o. - Lscht Zeichen unter dem Cursor o. <<---> - Lscht Zeichen links vom Cursor o. - Schalter zwischen Einfgen und berschreiben o. - Cursor ein Wort vor o. - Cursor ein Wort zurck o. - Lscht das Wort auf dem sich der Cursor befindet bis zum Wortende o. - Lscht das Eingabefeld o.+ - Lscht von Cursorposition bis zum Ende des Eingabefeldes < - Besttigt die Eingabe (= Return oder Enter) - Bricht die Eingabe ab (rechte Maustaste) Enthlt ein Eingabefeld bereits eine Vorgabe, verschwindet diese, wenn ein Buchstabe eingegeben wird. Soll die Vorgabe editiert werden, mu zunchst eine Sondertaste gedrckt werden (z.B. F1, END, HOME). Wenn die Vorgabe bernommen werden soll, drcken Sie bitte auf <. 8. Voraussetzungen --------------- Um mit DISKI sinnvoll arbeiten zu knnen ist es notwendig, alle eingelesenen Disketten zu beschriften. Zumindest die Disketten-Namen (nhere Informationen zu Diskettennamen oder Diskettenlabel finden Sie in Ihrem DOS-Handbuch) sollten auf jeder Diskette vermerkt werden. Ohne diese wre ein Wiederfinden von Dateien kaum mglich und der ganze Ordnungseffekt wre dahin. Aus DISKI heraus knnen dazu Aufkleber in acht verschiedenen Formaten gedruckt werden. Je nach Aufkleber-Format werden auch verschiedene Daten vorgegeben, die im Etikett-Modul editiert und gendert werden knnen. Die folgenden Formate stehen zur Verfgung und knnen mengesteuert ausgewhlt werden: 1. 70,0 x 50,0 mm ( fr 3,5"-Disketten ohne umkleben) 2. 70,0 x 70,0 mm ( fr 3,5"-Disketten mit umkleben) 3. 73,7 x 10,3 mm 4. 88,9 x 23,0 mm 5. 88,9 x 35,7 mm 6. 88,9 x 48,4 mm 7. 101,5 x 35,7 mm 8. 106,7 x 48,4 mm Beispiel fr eine Vorgabe: Ŀ DISKETTE 1 [A:] 01.12.91 ( Disketten-Name, einge- lesen von Laufwerk am...) BORLAND ( Feld 1 (Vorgabe:Firma) Turbo Pascal fr Windows ( Feld 2 ( " :Produkt) Version 1.0 - 1/6 ( Feld 3 ( " :Diskette) Programmiersprachen ( Feld 4 ( " :Box) Dateien : 44 ( Dateien auf der Diskette) Bytes : 530.193 ( Kapazitt ) Davon frei : 137.216 ( Freie Bytes ) 9. Hauptmen / atei ------------------- Unter diesem Hauptmenpunkt sind die Funktionen zum Anlegen eines neuen Katalogs bzw. zum ffnen eines bereits vorhanden Katalogs versammelt. 9.1. Datei <>ffnen/nlegen ------------------------ Ein bereits vorhandener Katalog wird geffnet bzw. ein neuer Katalog wird angelegt. Alle zum Katalog gehrende Dateien mssen im gleichen Verzeichnis gespeichert sein. Der Name des geraden aktiven Katalogs und die Anzahl der darin gespeicherten Disketten und Dateien wird stndig in der vorletzten Bildschirmzeile angezeigt. Sie werden nach dem Namen des Katalogs gefragt, der geffnet bzw. angelegt werden soll. Geben Sie diesen Namen ein oder lassen Sie sich mit die Liste aller Katalog-Dateien im aktuellen Verz- eichnis anzeigen. Aus diesem knnen Sie die gewnschte Datei mit den Cursortasten und < oder mit der linken Maustaste auswhlen. Mit oder der rechten Maustaste lt sich die Dateiauswahl jederzeit abbrechen. 9.2. Dateimen / xtra ------------------- Nach Auswahl von xtra ffnet sich ein weiteres Men, ber das der Dateimanager aufgerufen oder Indexdateien neu aufgebaut werden knnen. Auerdem lassen sich Disketten-Kataloge im ASCII-Format ausgeben oder in DISKI einlesen (Bescheibung weiter unten). 9.2.1. Der Dateimanager ---------------- Im Dateimanager knnen Verzeichnisse angelegt, gelscht, umbenannt und kopiert werden. Dateien lassen sich kopieren, lschen, verschie- ben, suchen und umbenennen ohne das DISKI dazu verlassen werden mu. Die Beschreibung zum Dateimanager finden Sie in der Datei MANAGER.TXT auf Ihrer Diskette. * Der Dateimanager ist eine Zugabe fr registrierte Versionen und in der Shareware-Version nicht enthalten! 9.2.2. atalog wiederaufbauen tikettdatei wiederaufbauen ----------------------------- Defekte Indexdateien knnen ber diesen Menpunkt wiederaufgebaut werden. Dies setzt allerdings voraus, da die Datendateien unversehrt sind. Auerdem mu auf dem Datentrger genug Platz fr Zwischenkopien der Dateien vorhanden sein. Vor dem Wiederaufbau sollte immer eine Sicherungskopie der Datendateien (Endungen DSD und DFD bzw. AD) gemacht werden. Nachdem der Name des Katalogs oder der Etikett-Datei gewhlt wurde, erfolgt eine Sicherheitsabfrage, ob die Dateien wirklich wiederauf- gebaut werden sollen. Whrend des Wiederaufbaus wird die Anzahl der geschriebenen und ge- lesenen Datenstze und Schlssel angezeigt. Der Wiederaufbau kann nicht unterbrochen werden, da sonst Datenverlust die Folge sein knnte. Der Wiederaufbau von sehr groen Dateien kann je nach Rechner und Festplatte schon eine Weile dauern! Ein Wiederaufbau ist auch dann sinnvoll, wenn eine Datei viele gelschte Datenstze enthlt, die unntigen Speicherplatz belegen. Aus der Anzeige von Disketten und Dateien kann ber ein Infofenster aufgerufen werden, das nhere Angaben ber den Inhalt der Dateien ausgibt. 9.2.3. SCII-Schnittstelle --------------------- Die Disketten-Kataloge von DISKI knnen als ASCII-Dateien ausgege- ben und eingelesen werden. Ausgegeben werden dabei nur die Daten ohne Index-Dateien. Damit knnen DISKI-Daten so auf die Festplatte abgespeichert werden, da sie auch von anderen Computerprogrammen gelesen werden knnen, die das Einlesen und Ausgeben von ASCII-For- maten beherrschen (z.B.: PARADOX, dBASE usw.). Die Daten werden in einem festgelegten Format ausgegeben, das auch zum Einlesen eingehalten werden mu. Die Struktur der einzelnen Records ist im Folgenden in Pascal-, Paradox- und dBase-Notation angegeben. Als Datumsformat wird "tt.mm.jjjj" verwendet. Struktur der Disketten-Daten: Feldname Pascal Paradox dBase -------------------------------------------- DISKNAME String[11] A11 C11 DISKBOX String[25] A25 C25 FIRMA " " " PRODUKT " " " DISKNR " " " KAPAZITAET LongInt; N N FREI " N N DATEIEN Word N N DATUM String[10] D D SERNR String[9] A9 C9 SOURCE Char A1 C1 Struktur der Disketten-Inhalte: Feldname Pascal Paradox dBase -------------------------------------------- DISKNAME String[11] A11 C11 DATEINAME String[8] A8 C8 DATEIEXT String[3] A3 C3 DATEISIZE LongInt; N N DATUM String[10] D D UHRZEIT String[5] A5 C5 DATEITEXT String[60] A60 C60 VERZEICHNIS String[67] A67 C67 ARCHIV String[12] A12 C12 Verknpft ist die Disketten-Datei mit den Disketten-Inhalten ber den Hauptschlssel "DISKNAME". Nach Auswahl von "SCII-Schnittstelle" wird zunchst festgelegt, ob Daten exportiert oder importiert werden sollen. Beim Datenexport kann zustzlich bestimmt werden, ob nur die Disketten (DSD-Datei), nur die Dateien (DFD-Datei) oder der gesamte Katalog ausgegeben werden sollen. Geben Sie dann den Namen fr die Ziel-(ASCII-) Datei an. Wird der Name einer bereits bestehenden Datei gewhlt, kann diese berschrie- ben werden oder die Daten werden an die Datei angehngt. Die ASCII- Dateien bekommen in DISKI die Endungen "DSK" fr die Disketten-Daten und "INH" fr die Disketten-Inhalte. Wenn also als Beispiel der Katalog "TEST" im ASCII-Format ausgegeben werden soll, werden die folgenden Dateien als Quelle und Ziel bentigt bzw. erstellt: TEST.DSD ===> TEST.DSK ( Ausgabe der Disketten-Daten ) TEST.DFD ===> TEST.INH ( Ausgabe der Dateien zu den Disketten ) Wenn die Zieldatei geffnet wurde, erscheint die Dialogbox, in der die weiteren Bedingungen fr den Ex-/Import bestimmt werden: egrenzt: Die Felder der Datenstze werden durch Begrenzer und Trennzeichen voneinander getrennt. Begrenzer und Trennzeichen knnen ber "onstiges/SCII-Parameter" verndert werden. Voreingestellt sind doppelte Anfhrungszeichen (") und das Komma (,). ext: Jeder Datensatz wird als eine formatierte Zeichenfolge ausgegeben. So wird jeder Datensatz zu einer Zeile in der Textdatei. Wenn "Begrenzt" als Format fr die ASCII-Datei gewhlt wurde, ist noch von Bedeutung, welche Felder begrenzt werden sollen: Nur trings begrenzen: Es werden nur Strings (Zeichenfolgen) durch Begrenzer eingeschlossen. Zahlenwerte werden nur durch Trennzeichen auseinandergehalten. Beispiel: "TEST","Box","Firma","Prod","1/1",2057728,945152,113,13.07.1993,"","D" Alle elder begrenzen: Auch Zahlenwerte werden wie Zeichenfolgen behandelt und in Begrenzer eingeschlossen. Beispiel: "TEST","Box","Firma","Prod","1/1","2057728","945152","113","13.07.1993","","D" Nach Besttigung durch oder klicken mit der linken Maustaste auf das Feld [ OK ] startet die Ausgabe bzw. das Einlesen. oder [ Abbruch ] brechen den Programmpunkt ab. Beim Import von ASCII-Dateien mssen die Disketten-Daten (DSK-Datei) und die eingelesenen Dateien (DFD-Datei) im gleichen Verzeichnis vor- handen sein! Datenstze die nicht eingelesen werden konnten, werden in die Datei "PROBLEME.TXT" ausgegeben und mit einer Fehlernummer versehen. Die Fehlernummern haben dabei die folgende Bedeutung: #1 - Eine Diskette mit gleichem Namen existiert bereits im Katalog. #2 - Fehler beim Einfgen in den Katalog. #3 - Falsches Format in der ASCII-Datei. 10. Hauptmen / Dsketten ----------------------- Hinter diesem Men verstecken sich alle Funktionen zur Bearbeitung der einzelnen Disketten: 10.1.1. Diskette inlesen ------------------- Nach Aufruf dieses Menpunktes erscheint eine Dialogbox, in der festgelegt wird, wie der Einlesevorgang ablaufen soll. Die Ein- stellungen werden beim Verlassen von DISKI in der Datei DISKI.CFG gespeichert und stehen beim nchsten Aufruf wieder zur Verfgung. Wenn sich der Cursor auf dem Laufwerksbuchstaben befindet, wird ber die -Taste das Laufwerks-Men aufgerufen. Zur Auswahl angeboten werden Laufwerke von A bis T, soweit vorhanden. Eingelesen werden in der Voreinstellung alle Dateien ("*.*"). Sollen nur bestimmte Dateien bercksichtigt werden, kann ber "Suchmuster" ein neues Suchmuster angegeben werden. So lassen sich z.B. nur alle EXE-Dateien nach Angabe von "*.EXE" einlesen. Es lassen sich genauso Dateien vom Einlesen ausschlieen (z.B. alle "BAK"-Dateien). Wenn keine Dateien auszuschlieen sind, mu das Suchmuster zum Ausschlie- en leer ("") sein!. ber die Suchmuster ist es auch mglich, Disketten ohne deren Inhalte einzulesen. Geben Sie dazu einfach als Suchmuster zum Ausschlieen von Dateien "*.*" an. Auch wenn DISKI ein Diskettenarchiv ist, lassen sich auch Inhalte von Festplatten, RAM-Disks und CDs einlesen. Wird eine Festplatte oder eine RAM-Disk ausgewhlt, erfolgt zunchst die Nachfrage, ob tatschlich eingelesen werden soll. Nachdem das Laufwerk mit den Cursortasten und < oder dem Kenn- buchstaben ausgewhlt wurde prft DISKI, ob die Diskette einen Namen hat. Nheres zum Thema Diskettenname (Label) entnehmen Sie bitte Ihrem DOS-Handbuch. Um die gespeicherten Dateien spter wieder eindeutig einer Diskette zuordnen zu knnen, ist das Einlesen von Disketten ohne Namen nicht vorgesehen (siehe auch unter 8.). Wenn die Diskette keinen Namen hat oder ein gleicher Name bereits im Katalog existiert, mu ber das dann folgende Men bestimmt werden, was weiter zu geschehen hat: * Disketten-Name ingeben Nach Auswahl dieses Menpunktes kann der Diskette ein Name gege- ben bzw. ein bereits vorhandener Name kann gendert werden. Dabei ist eine Eingabe von maximal 11 Zeichen erlaubt. Zeichen, die laut DOS nicht in einem Diskettennamen verwendet werden drfen, werden nicht angenommen. Nach erfolgter Eingabe und < kann der Name auf die Diskette geschrieben werden. * Namen von DISKI ergeben lassen Ein eindeutiger Name, der noch nicht in der aktuellen Datei vor- handen ist, wird von DISKI in der Form 'DISKNR_XXXX' vergeben. Dabei steht 'XXXX' fr eine fortlaufende Nummer von 0001 bis 9999. * Lschen und eu einlesen Die Disketten-Eintragungen unter dem bereits vorhandenen Namen werden gelscht und die Diskette kann anschlieend neu eingelesen werden. Die Auswahl dieser Option empfiehlt sich z.B. dann, wenn ein bereits eingelesener Disketteninhalt aktualisiert oder eine neue Programmversion eingelesen werden soll. * Einlesevorgang bbrechen Mit diesem Menpunkt kann der Einlesevorgang abgebrochen werden und Sie landen wieder im DISKI-Hauptmen. - Wurde der Name der Diskette gendert oder neu eingegeben, kann jeweils bestimmt werden, ob dieser als Label auf die Diskette geschrieben werden soll. Wird der Name nicht auf die Diskette geschrieben, kann DISKI nicht feststellen, ob die gleiche Diskette ein zweites Mal eingelesen wird. Die Namen fr die Disketten mssen eindeutig sein. Das Einlesen von zwei Disketten mit gleichen Namen ist nicht mglich. Anschlieend knnen die Texte eingegeben werden, die spter bei der Anzeige und auf den Disketten-Aufklebern erscheinen sollen. Die Be- zeichner fr die Eingabefelder sind mit 'Firma', 'Produkt', 'Diskette' und 'Box' vorgegeben und knnen ber den Menpunkt "onstiges/ Feldnamen <>ndern" beliebig verndert werden (nheres zum Thema 'Aufkleber' unter 8.). Wenn Sie z.B. Ihre Sicherungskopien der 16 (5,25"-) Disketten von PARADOX 3.5 (Datenbank der Firma Borland) archivieren wollen, knnten Ihre Eingaben folgendermaen aussehen (siehe auch unter 7.2.): Box : Sicherungskopien Firma : BORLAND Produkt : PARADOX 3.0 dt. Diskette : 1 von 16 Diese Eingaben wrden spter auf den Aufklebern fr die Disketten erscheinen und somit schon einmal eine eindeutige Beschriftung Ihrer Sicherheitskopien garantieren. Die Eintrge fr die Diskettentexte knnen auch aus einer Pickliste ausgewhlt werden. Drcken Sie dazu oder klicken Sie mit der Maus das Feld mit dem Pfeil an. Nachdem Sie Ihre Eingaben mit gespeichert haben, geht das Ein- lesen der Diskette schlielich los. Anschlieend kann gleich ein Etikett (Siehe unter 12.4.) fr die eingelesene Diskette bearbeitet und ausgedruckt werden, wenn Sie dies in der Dialogbox zum Einlesen mit "(X)" gewhlt haben. 10.1.2. Archivierte Dateien ------------------- Stt DISKI whrend des Einlesens auf Dateien mit der Endung 'ARC', 'PAK', 'LZH', 'ZIP', 'ZOO' oder 'ARJ' geht das Programm davon aus, da eine gepackte Archivdatei vorliegt. In der Voreinstellung unter- sucht DISKI auch EXE-Dateien auf selbstextrahierende Archive. Da der Einlesevorgang dadurch verlangsamt wird, kann diese Option beim Aufruf mit dem Parameter "-e" oder "/e" abgeschaltet werden, wenn sie nicht bentigt wird. DISKI kann mit den folgenden Packern erstellte Archive auslesen und ist in den folgenden Versionen mit folgenden Aufrufbeispielen getestet: Packer Version Format/Ext. Aufrufbeispiel -------------------------------------------------------- ARC 6.00 ARC ARC a Archiv *.* " " EXE MKSARC Archiv PAK 2.51 PAK PAK a Archiv *.* " " EXE PAK a Archiv *.* /EXE ZOO 2.10 ZOO ZOO a Archiv *.* " " EXE SEZ Archiv Archiv PKZIP 1.10 ZIP PKZIP Archiv *.* " " EXE ZIP2EXE Archiv PKZIP 2.04 ZIP PKZIP Archiv *.* " " EXE ZIP2EXE Archiv LHA 2.13 LZH LHA a Archiv *.* " " EXE LHA s Archiv ARJ ARJ ARJ a Archiv *.* " EXE ARJ y Archiv -je Wie DISKI auf ein erkanntes Archiv reagieren soll, kann in der Dialogbox zum Einlesen von Disketten festgelegt werden: Gepackte Archive auslesen? (X) Ja - Alle erkannten Archivdateien werden ohne weitere Nachfrage ausgelesen. (X) Nein - Archive werden nicht ausgelesen und wie normale Dateien behandelt. (X) Mit Nachfrage - Zu jeder erkannten Archivdatei wird die folgende Menauswahl angeboten: a - Der Inhalt der Archivdatei wird ausgelesen mit Name, Gre und Datum jeder archivierten Datei. Die Dateien werden also nicht etwa ausgepackt! ein - Die Datei wird nicht ausgelesen und wie jede andere Datei in den Disketten-Katalog aufgenommen. Inhalt aufisten - Es werden zunchst die gepackten Datei mit Namen, Gre, Datum und Uhrzeit aufgelistet. Aus dieser Anzeige kann dann entschieden werden, ob die Dateien mit in den Katalog aufgenommen oder mit die Archivdatei ohne Inhalt als normale Datei gespeichert werden soll. Einlesen bbrechen" bricht den Einlesevorgang der Diskette ab. Bei der spteren Durchsicht der Kataloge wird zu den Archivdateien jeweils der Name des Archivs mit angezeigt. In der Dateiliste werden Dateien, die aus einem Archiv stammen, mit einem Punkt vor dem Datei- namen gekennzeichnet. Nachdem alle Dateien eingelesen wurden, kann auf Wunsch gleich ein Aufkleber in einem von acht verschiedenen Formaten fr die eingelesene Diskette ausgedruckt werden (eine nhere Beschreibung der Aufkleber- formate finden Sie unter 8.). Der Aufkleber lt sich aber auch jederzeit aus der Anzeige der Datenstze heraus erstellen. 10.2. Disketten eigen/uflisten ------------------------------ Diese Funktionen dienen der Durchsicht und Pflege der Disketten- eintrge im Katalog. Angezeigt werden nur die Daten, die zu den einzelnen Disketten gespeichert sind, ohne die eingelesenen Dateien. Sie knnen zunchst auswhlen nach welchem Schlssel die Anzeige sortiert werden soll. Sortiert werden kann nach Diskettenname, Feldname (Box, Firma usw.), Kapazitt, freien Bytes, Quell-Laufwerk und Einlesedatum. Nach Auswahl von Diskettenname beginnt die Anzeige sofort, bei den anderen Sortierkriterien, mu die Datei erst nach diesen Feldern sortiert werden. Hinweis: Als Anzahl der Dateien je Diskette ist immer die tatschliche Zahl gemeint. D. h., die Anzahl an Dateien, die auch nach dem Aufruf des DOS-Programms "CHKDSK" ausgegeben wird. Mit den Cursortasten, , und wird in den Disketten auf- und abgeblttert. Auerdem stehen folgende Tasten zur Verfgung: - Die eingelesenen Dateien zur gerade angezeigten Diskette werden am Bildschirm aufgelistet. - Die Inhaltsliste fr die gerade angezeigte Diskette auf den Drucker oder in eine Textdatei ausgeben (Siehe unter 12.3.). - Ausdrucken oder Bearbeiten eines Disketten-Aufklebers fr die gezeigte Diskette (Siehe unter 12.4.). - Der Datensatz wird in die Eingabemaske geladen und kann dort editiert werden. Zum Editieren kann auch einfach mit der Maus in eines der Textfelder geklickt werden. - Verlt die Anzeige/Liste und bringt Sie zurck ins Hauptmen. Mit den Buchstabentasten "A" bis "Z" kann ebenfalls geblttert werden. Das jeweils verwendete Suchmuster wird unten links zwischen den eckigen Klammern angezeigt. Mit der -Taste ([<--]) wird das Suchmuster um ein Zeichen verkrzt. Die Anzeige springt zu dem Eintrag, der dem Such- muster entspricht. Wird kein passender Eintrag gefunden, passiert nichts. 10.3. extsuche ----------- In den Textfeldern der Disketteneintrge (Firma, Produkt, Diskette und/oder Box) kann nach beliebigen Zeichenfolgen gesucht werden. Geben Sie zunchst die zu suchende Zeichenfolge ein oder bernehmen Sie mit < die Vorgabe. Der Suchbegriff kann auch ber aus einer Liste der letzten 20 Eingaben ausgewhlt werden. Whlen Sie dann mit den Cursortasten und (=Leertaste) welche Felder zu durchsuchen sind und ob zwischen Gro- und Kleinschreibung unterschieden und nur nach ganzen Wrtern gesucht werden soll. Whrend der Suche werden die Anzahl der durchsuchten Datenstze und der Vorkommen des Suchbegriffes angezeigt. Nach erfolgreicher Suche werden nur die Datenstze angezeigt, die die gesuchte Zeichenfolge enthalten. 10.4. Diskette schen ------------------ ber den Menpunkt schen werden komplette Disketten mit allen dazugehrenden Datenstzen aus dem Katalog gelscht. Dabei ist nur das Lschen von kompletten Disketten mit allen dazugehrenden Ein- trgen mglich. Nach Auswahl von schen wird die zu lschende Diskette aus dem Katalog ausgewhlt. Wenn die richtige Diskette im Fenster erscheint, drcken Sie bitte die <-Taste. Nun erfolgt noch eine Sicherheits- abfrage, ob wirklich gelscht werden soll. Wenn Sie mit 'J' antworten werden alle Eintrge, die zu der ausgewhlten Diskette gehren, aus der Datei entfernt. 11. Hauptmen Dteien ------------------- ber das Dateien-Men sind alle Funktionen erreichbar, die sich in erster Linie mit den von den Disketten eingelesenen Dateien befassen. 11.1. Dateien eigen/uflisten ---------------------------- ber diese Option kann die Anzeige aller je Datei gespeicherter Daten oder eine komprimierte Darstellung der Dateien auf den Bild- schirm geholt werden. Dabei werden in der Liste je Datensatz die Felder Diskettenname, Verzeichnis, Dateiname und -endung und die Dateibeschreibungen angezeigt. Dateien, die aus einem Archiv aus- gelesen wurden, erhalten in der Liste einen Punkt vor dem Datei- namen. Auerdem wird der Name des entsprechenden Archivs mit ange- zeigt. Die Dateiliste bietet auerdem die komfortabelste Mglichkeit zur Eingabe der maximal 60 Zeichen langen Dateibeschreibungen. Die Auswahl, welche Daten wie sortiert angezeigt werden sollen, erfolgt analog zur Anzeige (siehe 10.2). ber den Menpunkt "ateisuche" knnen nur die Dateien angezeigt werden, die einem bestimmten Suchmuster entsprechen (s.o.). In der Liste wird mit den Cursortasten, , , und geblttert. Auerdem stehen folgende Mglichkeiten zur Verfgung: - Wenn die Liste nach Diskettennamen sortiert ist, kann zu einer Diskette gesprungen werden. Dabei werden die Disketten mit allen Daten in einem Fenster angezeigt. Mit den Cursor- tasten, und wird auf- und abgeblttert. Wenn die gewnschte Diskette erscheint, springt die Anzeige in der Liste nach Druck auf < zum ersten Eintrag der gewhlten Diskette. - Die Diskettendaten zur Datei unter dem Auswahlbalken werden mit allen Feldern angezeigt. Mit einem weiteren gelangen Sie wieder zurck in die Datei-Liste ( = Leertaste). - Zu der hervorgehobenen Datei kann eine bis zu 60 Zeichen lange Beschreibung eingegeben werden. Diese kann auch spter jederzeit wieder gelscht oder gendert werden. Auch die Auswahl der Beschreibung aus einer Pickliste ist ber die Cursortaste mglich. Mit der Maus kann zur Eingabe der Dateibeschreibung einfach in den entsprechenden Bereich der Dateianzeige geklickt werden. - Einzelne Dateien knnen aus dem Katalog gelscht werden. Jedes Lschen mu zunchst besttigt werden. Bitte bedenken Sie dabei, da der Kataloginhalt nicht mehr exakt mit den eingelesenen Disketten bereinstimmt! Mit wird die Datei-Liste verlassen. 11.2. ateisuche ------------ ber diesen Menpunkt wird nach Dateien gesucht wobei die DOS-Wild- cards (Joker) * und ? erlaubt sind. Nhere Informationen zu den Wildcards finden Sie in Ihrem DOS-Handbuch. Geben Sie den gesuchten Dateinamen wie beim DOS-Befehl "DIR" ein. Beispiele: ---------- Eingabe: Findet alle Dateien ... *.PAS mit der Endung "PAS". D*.P* deren Name mit "D" und deren Endung mit "P" beginnt. *.P?S deren Endung drei Zeichen lang ist und mit "P" anfngt und mit "S" aufhrt. Nach Besttigung der Eingabe mit < beginnt die Suche im Katalog. Wenn ein Eintrag gefunden wird, der Ihrer Eingabe entspricht, beginnt die Anzeige beim ersten gefundenen Datensatz. Dabei wird die Anzeige nach Dateinamen sortiert und das Suchmuster wird unten rechts angezeigt. Die jeweils 20 letzten Eingaben werden in einer Pickliste gespeichert und knnen ber aus dieser ausgewhlt werden. 11.3. extsuche ----------- In den Textfeldern Dateiname und -endung, Verzeichnis und/oder Be- schreibung kann nach einer beliebigen Zeichenfolge gesucht werden. Dabei erfolgt die Suche analog der Suche in den Disketten-Textfeldern (siehe unter 10.3.). 12. Hauptmen / Ducken --------------------- ber das "Drucken"-Men knnen verschiedene Listen auf den Drucker oder in eine ASCII-Datei ausgegeben oder Etiketts bedruckt werden. 12.1. iskettenliste ausgeben ------------------------- Es wird eine Liste aller im gerade geffneten Katalog gespeicherter Disketten (ohne eingelesene Dateien) auf den Drucker oder in eine Textdatei ausgegeben. Die Liste kann wie bei der Diskettenanzeige auf dem Bildschirm nach den entsprechenden Feldern sortiert werden. Nach Auswahl des Sortierfeldes bwz. nach der Auswahl der Textdatei beginnt die Ausgabe, die jederzeit mit der -Taste unterbrochen werden kann. Wenn nur bestimmte Disketten ausgegeben werden sollen, knnen diese ber "extsuche" spezifiziert werden. Auf diesem Weg lassen sich z.B. nur die Disketten auflisten, in deren Feld "Firma" die Zeichen- folge "Borland" vorkommt. 12.2. Dateiiste ausgeben --------------------- Ausgabe einer Liste aller im aktuellen Katalog gespeicherter Dateien auf den Drucker oder in eine Textdatei. Dabei kann zwischen drei verschiedenen Formaten gewhlt werden. ber "Dateiuche" und "extsuche" knnen die auszugebenden Dateien nher spezifiziert werden. 12.3. nhalt/Diskette ausgeben -------------------------- ber diesen Menpunkt besteht die Mglichkeit, eine Inhaltsliste fr eine bestimmte Diskette auf den Drucker oder in eine ASCII-Datei auszugeben. Dabei erfolgt die Auswahl des gewnschten Disketten- namens wie oben beschrieben aus der Liste der eingelesenen Disketten. Nachdem die Diskette ausgewhlt wurde, mu bei Ausgabe in eine Datei der Name der Zieldatei eingegeben werden. Dieser erhlt vom Programm die Endung "TXT". Wenn bereits eine Datei mit gleichem Namen existiert, kann diese mit a berschrieben werden. Bei ein werden die Aus- gaben an die Datei angehngt. bricht die Ausgabe ab. Die Dateiliste kann mit verschiedenen Daten ausgegeben werden: re, Datum und Uhrzeit - Die Dateien werden wie beim DOS-Befehl "DIR" ausgegeben. ateibeschreibungen - Ausgabe in der Form Dateiname, Endung und Dateibeschreibung. eides - Ausgabe mit Datum und Uhrzeit und allen Dateibeschreibungen. Bei Ausgabe auf den Drucker wird dieser auf Schmalschrift um- geschaltet. Die Ausgabe beginnt sofort nach dieser Menauswahl! 12.4. ufkleber drucken ------------------- Es stehen acht verschiedene Formate fr den Ausdruck von Etiketts zur Verfgung. Dazu wird zunchst das gewnschte Format ausgewhlt. Anschlieend landen Sie im Hauptfenster des Etiketten-Moduls: Im oberen Fensterteil wird der zuletzt vergebene Name angezeigt. Wurde noch kein Name vergeben, ist das Etikett "UNBENANNT". Das gewhlte Format, der Zeilenabstand (LPI=Lines Per Inch), die Schriftbreite (CPI=Chars Per Inch) und die Schriftqualitt sind in der untersten Zeile des Etikettfensters zu sehen. Die Anzahl der Zeilen pro Etikett und die Zeichen pro Zeile richten sich nach dem gewhlten Etikettformat, dem Zeilenabstand und der Schriftbreite. Die aus diesen Werten errechneten "Grenzen" des Etiketts werden durch farblich hervorgehobene Pfeile oben und unten, links und rechts der Linealzeilen dargestellt. Diese Begrenzungen sollten beachtet werden, damit nicht ber den Rand des Etiketts hinaus gedruckt wird. Zeilen knnen zwar alle Beschriftet werden, ausgedruckt werden jedoch nur die Zeilen innerhalb der horizontalen Pfeil-Begrenzungen. Wurde das Etikettmodul ber das Men "Ducken/ufkleber" auf- gerufen, ist das Textfenster zunchst leer. Beim Aufruf nach dem Disketteneinlesen oder ber aus der Diskettenanzeige enthlt das Fenster die Daten der gerade eingelesenen bzw. gezeigten Dis- kette. Als Name wird in diesem Fall das Label der Diskette verwendet. Der vorgegebene Name kann allerdings vor dem Speichern ber gendert werden. Die Auswahl der meisten Funktionen erfolgt ber die Funktionstasten, die auch mit der Maus angeklickt werden knnen: - Das gerade angezeigte/bearbeitete Etikett kann in einer Datei mit Text, Zeilenabstand und Zeilenbreite gespeichert werden. - Ein bereits gespeichertes Etikett aus einer Datei in das Etikett-Fenster laden. - Das Etikett wird ausgedruckt. Vorher ist einzugeben, wieviele Etiketts gedruckt werden sollen (1-99). - Ein neuer Etikett-Text wird erstellt bzw. der Text im Fenster wird editiert. Direkt in den Text knnen die Druckeffekte "Schmal", "Fett", "Doppelt", "Kursiv", "Unterstreichen" und "Breit" ber das Men mit oder die im Men gezeigten Hotkeys eingefgt werden. - Zeilenabstand und/oder Schriftbreite auswhlen. Nach der Auswahl ndern sich entsprechend die Linealzeilen und die Anzeige in der letzten Zeile des Etikettfensters. Vorgaben, die nicht gendert werden sollen, sind einfach mit < zu besttigen. Einstellen der Schriftqualitt, mit der gedruckt werden soll. Bei der Auswahl von LQ (Schnschrift) wird die Schriftart verwendet, die auf Ihrem Drucker gerade eingestellt ist (z.B. Roman oder Sans Serif usw.). - Die Bearbeitung von Etiketten wird abgebrochen und das Programm kehrt zurck zum Drucken-Men bzw. zur Disketten- anzeige. 12.5. Die Etikett-Datei ----------------- Etiketts knnen in Dateien gespeichert werden, aus denen sie spter wieder mit Text, Druckeffekten, Zeilenabstand und Schriftbreite ge- laden werden knnen. Dabei mssen alle Etiketts einen eindeutigen Namen erhalten. Speichern von zwei Etiketts unter gleichem Namen ist nicht mglich. Der Name der gerade geffneten Etikettdatei und die Anzahl der in ihr gespeicherten Etiketts sind in der vorletzten Bildschirmzeile angezeigt. Gespeichert werden die Etiketts aus dem Etikettfenster ber die Taste . Bearbeitet werden die Etikett-Dateien ber die Taste . Dabei stehen die folgenden Mglichkeiten zur Verfgung: Mit den Cursortasten, und wird in der Datei geblttert. < - Das gerade angezeigte Etikett wird in das Etikettfenster geladen und kann dort bearbeitet werden. - Der Etikettdruck kann auch direkt aus der Dateianzeige aufgerufen werden. Dabei lassen sie einzelne oder auch alle markierten Etiketts auf einmal ausdrucken. ACHTUNG: Pro Datei sollten nur Etiketts zu einem bestimmten Format gespeichert werden. - Das gezeigte Etikett wird markiert bzw. eine bestehende Markierung wird aufgehoben. Die Markierungen werden durch das Zeichen "" hinter dem Etikettnamen angezeigt. - Das angezeigte Etikett oder alle markierten Etiketts lschen. Es knnen auch alle Markierungen aufgehoben werden. - Das Etikettmodul wird verlassen. 13. Hauptmen onstiges --------------------- Unter diesem Hauptmenpunkt sind folgende weitere Funktionen versammelt: 13.1. Feldnamen <>ndern ------------------ Die bereits unter 7.2. beschriebenen Feldbezeichner knnen nach Auswahl dieses Menpunktes gendert werden. Dabei kann jeder Be- zeichner aus maximal 11 Zeichen bestehen. Bei Leereingaben werden die Vorgaben eingesetzt. Die genderten Bezeichner werden in der Datei 'DISKI.CFG' gespeichert und stehen beim nchsten Aufruf von DISKI wieder zur Verfgung. 13.2. on einschalten/ausschalten ----------------------------- Wenn Sie der Ton strt, den DISKI in manchen Situationen ausgibt, dann knnen Sie diesen hier aus- bzw. wieder einschalten. 13.3. arbauswahl ------------- Es kann zwischen vier Farbpaletten gewhlt werden. Die aktuelle Einstellung wird nach verlassen des Programms in die Datei DISKI.CFG gesichert und steht beim nchsten Programmstart wieder zur Verfgung. 13.4. ruckbefehle ndern --------------------- Die in DISKI benutzten Befehlssequenzen fr die Druckersteuerung (z.B. Fettdruck, Schriftbreite usw.) sind so gewhlt, da sie auf allen EPSON-kompatiblen Druckern (Escape-Sequenzen) das gewnschte Ergebnis bringen sollten. Weichen einzelne oder mehrere Befehle von der Vorgabe ab, lassen sich diese hier ndern. Die Befehle sind als Dezimalwerte einzugeben und knnen dem Handbuch zu Ihrem Drucker entnommen werden. Mit den Cursortasten und wird in den Druckerbefehlen geblttert. - Die nderung wird eingegeben bzw. editiert. - Alle nderungen werden in der Datei DRUCK.SEQ gespeichert und stehen beim nchsten Aufruf von DISKI wieder zur Ver- fgung. Dabei sucht das Programm die Datei DRUCK.SEQ zunchst im gesetzten Verzeichnis. Wird sie dort nicht gefunden, wird in dem Verzeichnis gesucht, aus dem DISKI gestartet wurde. Ist die Datei auch dort nicht vorhanden, werden die vorgege- benen Druckerbefehle verwendet. Die Datei DRUCK.SEQ wird also nur dann bentigt, wenn Befehlssequenzen an Ihren Drucker angepat werden mssen. - Das Bearbeiten der Drucker-Sequenzen wird beendet, ohne da eventuell gemachte nderungen gespeichert werden. 13.5. ASCII-

arameter ----------------- In der ASCII-Schnittstelle (siehe unter 9.2.3.) werden bestimmte Zeichen benutzt, um die Datenfelder zu begrenzen und voneinander zu trennen. In der Voreinstellung werden doppelte Anfhrungszeichen (") und das Komma (,) dafr benutzt. Feldtrenner Ŀ    Beispiel: "DISKETTE 1","Kopien 3,5","Borland", usw.       Feldbegrenzer Die Feldtrenner und Feldbegrenzer knnen in beliebige Zeichen ge- ndert werden. Wird das Feld fr den Feldtrenner oder Begrenzer leer gelassen, werden automatisch wieder die Vorgaben eingesetzt. Leerzeichen knnen nicht als Feldtrenner oder Begrenzer verwendet werden! 13.6. etriebssystem ---------------- ber diesen Menpunkt kann DISKI vorbergehend verlassen werden. Dabei wird ein Teil der Daten und des Programmcodes von DISKI auf die Festplatte ausgelagert. Dafr wird eine Datei mit dem Namen DISKI.SWP von ca. 450 Kilobyte Gre angelegt, die nach der Rck- kehr zu DISKI wieder gelscht wird. Wenn der Systemprompt erscheint, knnen DOS-Befehle oder beliebige Programme ausgefhrt werden. ACHTUNG: Programme, die speicherresident geladen werden, drfen nicht aufgerufen werden. Dies wrde nach der Rckkehr zu DISKI unweigerlich zum Absturz des Rechners fhren! Zur Rckkehr aus dem Betriebssystem zu DISKI geben Sie am Prompt "EXIT" ein und drcken die <-Taste. 14. nde ------ ber diesen Hauptmenpunkt gelangen Sie schlielich wieder zurck zum Betriebssystem. Vorher werden allen Dateien geschlossen und alle Einstellungen (z.B. Farbe) werden in der Datei DISKI.CFG ge- speichert. ---------------- 15.1. Nutzungsrechte -------------- Die Shareware-Version darf frei weitergegeben werden. Diese Erlaubnis erlischt jedoch sofort, wenn nderungen einer der Dateien auf der Diskette vorgenommen wurden. 15.2. Registrierung ------------- Die Shareware-Version von DISKI ist weder Public Domain noch Freeware sondern Prf-vor-Kauf Software! Wenn Sie DISKI anwenden wollen, mssen Sie sich beim Autor gegen eine Gebhr von nur 30 DM registrieren lassen. Dazu knnen Sie sich die Datei REGISTER.TXT z.B. mit dem DOS-Befehl TYPE auf dem Drucker ausgeben lassen. TYPE REGISTER.TXT > PRN Registrierte Anwender erhalten stets die aktuellste Version von DISKI und regelmige Update-Angebote. Updates auf die jeweils nchste Version werden gegen einen Unkostenbeitrag fr Disketten, Porto und Verpackung von 10 DM abgegeben! Der rechtmige Erwerb des Programmes als registrierter Anwender erlaubt die Nutzung des Programmes auf EINEM PC. Diskettenkopien drfen lediglich zur Datensicherung angefertigt werden. 15.3. Haftungsausschlu ----------------- Der Autor kann keine Garantie fr die Richtigkeit dieser Beschreibung bernehmen. Auch Fehler im Programm lassen sich leider auch bei aller Sorgfalt nicht immer vollstndig vermeiden. Das Programm wird daher wie es ist unter Ausschlu jeglicher Haftung weitergegeben. 15.4. Fehler, Probleme, Kritik ------------------------ Ein Vorteil der Shareware ist der direkte Kontakt (meistens) der Anwender mit den Autoren. Dadurch lassen sich eventuell entdeckte Fehler in der Software sehr schnell beheben. Auch Wnsche und An- regungen fr folgende Programmversionen lassen sich oft flexibel und schnell bercksichtigen, sofern sie den Autoren auch mitgeteilt werden. Hinweise auf entdeckte Fehler, Verbesserungsvorschlge und konstruk- tive Kritik sind daher jederzeit sehr willkommen! Bitte wenden Sie sich schriftlich an den Autor. Bernd Reinke Software-Entwicklung Murgtalstrae 7 72250 Freudenstadt