TK'S Softfonts fr HP Deskjet, Laserjet und Kompatible von Thomas Klaus Weinberg 16 74423 Mittelfischach Tel. 07973/6502 ab 18.00 Uhr Fax 07973/6787 Laser- und Tintenstrahldrucker finden durch die vorzgliche Druck-- qualit„t immer mehr Anh„nger. Leider haben fast alle Laser- und Tintenstrahldrucker viel zu wenig Schriften eingebaut. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³ Inhalt ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Vorwort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 TKS Softfonts. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Shareware Diskette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Lizenzvertrag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Haftungsausschluá. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Systemvoraussetzungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Deskjet. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 HP Laserjet. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Kompatible Drucker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Papier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Deskjet Besonderheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Deskjet Einschr„nkungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Deskjet Druckereinstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Laserjet Besonderheiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Laserjet Einschr„nkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Laserjet Druckereinstellungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 DLFONT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 DRFONT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Was ist ein Softfont . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Bedeutung der TKS Font Dateinamen. . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Warum Softfonts. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 TKS Multi Zeichensatz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Symbolsoftfonts. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Codewandeltabellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Fonteffekte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Sonderwnsche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Vollversion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Software und TKS Softfonts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Softfont Besonderheiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Was Sie wissen mssen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Bevor Sie beginnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Arts und Letters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Context 2.0. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Beispiel einer Listendatei. . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Context 4.0. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Deluxe Paint II. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Designer 3.01. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Dbase. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Fontasy. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Multiplan. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Neopaint . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Pagemaker. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Paintbrush . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Starwriter 5.5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Timeworks Publisher 2.0. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 GEM/3 Software. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Timeworks Publisher 3.0. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Ventura Publisher. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Windows 3.1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Windows 3.0 Einschr„nkungen Deskjet. . . . . . . . . . . . . . . . 37 Wi-tex 4.01. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Word 5.0 - 5.5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Word fr Windows . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Wordperfect 5.0 - 5.1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Die Wordperfect Notl”sung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Wordperfect 6.0. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Wordperfect fr Windows. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Works. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Write. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Andere Betriebssysteme Unix CP/M . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Software nicht aufgefhrt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 M”gliche Fehlerquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Glossar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 kompatible Deskjet RAMerweiterungen. . . . . . . . . . . . . . . . 52 Updates. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Anhang A TKSLOAD. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Anhang B CONFONT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Anhang C Speicherplatz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Versandkosten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Verbesserungsvorschl„ge. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Bestellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³ Vorwort ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Das geschriebene und gedruckte Wort hat in unserer Zivilisation eine besondere Bedeutung. Ein gedruckter Text soll Aufmerksamkeit erregen und zum Lesen anregen. Das Aussehen des Textes pr„gt Ihr Dokument und verleiht ihm einen bestimmten Charakter. Dieser vermittelt einen ersten Eindruck, der oft darber entscheidet ob das Dokument gelesen wird, oder in den Papierkorb geworfen wird. Die richtige Auswahl einer sch”nen und passenden Schrift ist eine der wichtigsten Entscheidungen bei der Gestaltung eines Dokumentes. Jede Schriftart hat ihre eigene Aussagekraft, ihren eigenen Charakter, ihren speziellen Einsatzzweck. Die Wirkung einer Schrift kann sehr vielf„ltig sein: sachlich, elegant, verspielt, auffallend, modern oder antik. Mit TKS Softfonts stehen Ihnen sehr sch”ne Schriften und Symbole zur Verfgung. Damit k”nnen Sie Ihren Briefen, Berichten, technischen oder wissenschaftlichen Arbeiten exakt das Aussehen geben, das Ihr Schrift- stck am Besten zur Geltung bringt. Softfonts sind ladbare Schriften fr Deskjet- oder Laserjet Drucker. Sie werden von Diskette oder Festplatte in den Speicher Ihres Druckers geladen und bleiben dort erhalten bis der Drucker ausgeschaltet wird. Softfonts sind sehr flexibel und werden vom Drucker fast wie die einge- bauten Schriften behandelt, das bedeutet auch genauso schnell gedruckt. Ganz im Gegensatz zu den Vektorschriften die von den meisten Druckern nur als Grafik gedruckt werden k”nnen (True Type, ATM, HP Scaleable usw.). Ein Ausdruck als Grafik ist vier bis fnfzehn mal langsamer als mit Softfonts. TKS Softfonts sind optimierte Handarbeit. Sie wurden in Deutschland entwickelt und sind an die besonderen europ„ischen Verh„ltnisse an- gepasst. Zur Zeit sind folgende TKS Softfonts erh„ltlich: Helena eine serifenlose Schrift fr jeden Zweck. Der Einsatz- bereich ist sehr weit gestreut, da Helena sich sehr gut mit fast allen anderen Schriften kombinieren l„át. Helena wird eingesetzt bei šberschriften, langen Flieá- texten, Handbchern, Tabellen, Formularen. Theora eine sehr vielseitige und gut lesbare Schrift. Theora wird fr Korrespondenz aller Art, Berichte, Handbcher, Magazine, Bcher und zur Textgestaltung eingesetzt. Babette eine "fette", gut lesbare Schrift die Aufmerksamkeit erregt. Gut geeignet zum Hervorheben einzelner Text- abschnitte. Carmen gleicht einer Handschrift, die gut lesbar ist. Carmen gibt Ihren Briefen, Gruákarten und Einladungen eine individuelle und pers”nliche Note. Emma eine deutsche Frakturschrift mit den erforderlichen Ligaturen. Emma ist fr Urkunden, Gedichte, Zeitgeschich- te, Geburtstagsbl„tter und vieles mehr geeignet. Petra eine sehr moderne Schrift. Interessantes Design mit sch”nen runden Buchstaben. Ab sofort auch als True Type Schrift erh„ltlich. Priscilla feststehende Schrift mit allen Liniengrafikzeichen des PC8 Zeichensatzes. Priscilla ist sehr gut fr Tabellen und Formulare geeignet. Kurzum fr Alles bei dem jedes Zeichen gleich breit sein muá. Natascha kyrillischer Zeichensatz angepasst an das deutsche Tastaturlayout. Fr den Schriftwechsel mit der GUS, Weiárussland, Ukraine, Bulgarien. Ab sofort erweitert auch als True Type Schrift. Details finden Sie in der Datei NEUIGKEI.TEN. Symbole 1 sehr sch”ne Symbolschrift fr viele Zwecke. Symbole werden vom Auge schnell erfaát, erregen Aufmerksamkeit, sind klar und eindeutig, sind International (keine šber- setzung erforderlich) und ersetzen oft ganze S„tze. Symbole 2 wie Symbole 1 jedoch mehr am Gesch„ftsbereich orien- tiert. Astro verschiedene Sternzeichen fr Horoskope, Geburtstags- bl„tter ... Computerkeys enth„lt Symbole die den Tastenkappen einer Computerta- statur entsprechen. Computerkeys ist ideal fr alle die Handbcher, Clubzeitschriften oder technische Beschrei- bungen fr Computer oder Drucker schreiben. Natrlich auch mit der deutschen Tastaturkappen Bezeichnung. Keys 2 „hnlich wie Computerkeys jedoch mit dreidimensionaler Darstellung der Tasten und einigen zus„tzlichen Symbolen. Hervorzuheben ist der spezielle TKS Multizeichensatz der den PC8, PC850, Windows, GEM, Roman8, ANSI, und Ventura Zeichensatz enth„lt. Dadurch werden deutsche Umlaute und viele franz”sischen Sonderzeichen automa- tisch richtig gedruckt. Den TKS Multizeichensatz finden Sie bei Babette, Carmen, Helena, Theora und mit Einschr„nkungen auch bei Emma und Natascha. Weitere Zeichensatzver„nderungen k”nnen Sie mit dem Hilfsprogramm CONFONT selbst vornehmen. CONFONT liegt allen Vollversionen ohne Auf- preis bei. Die Shareware Diskette (HD Version) enth„lt: Softfont TH10NRPN.* THEORA - TKS Version der wohl bekanntesten Schrift: Times Roman (r) Softfont BA10NRPE.* BABETTE - sehr sch”ne TKS-Schrift berzeugen Sie sich selbst Softfont CA12NRPN.* CARMEN - im Trend der Zeit und rassig Softfont HE12NIPN.* HELENA - kursiv serifenlose Schrift „hnlich Helvetica (r). Softfont CK12NRPN.* TKS COMPUTERKEYS 1 - Buchstaben, Worte und Symbole einer Computertastatur und anderer Peripherie. Ideal fr Handbcher, Club- zeitschriften, Softwarehandbcher usw. Softfont S112NRPN.* TKS SYMBOLE 1 - Sehr sch”ne Symbole in hoher Qualit„t aus allen Bereichen. Softfont S212NRPN.* TKS SYMBOLE 2 - Weitere Symbole - etwas mehr am Gesch„ftsbereich orientiert. Softfont NT18NRPN.* NATASCHA - kyrillischer Zeichensatz. Softfont PR12NRFN.* Priscilla - feststehender 12 CPI Font mit allen Softfont PR08NRFN.* Liniengrafikzeichen des PC8 Zeichensatzes. Fr Tabellen, Formulare ...... Fr Deskjetdrucker ist aus Platzgrnden Priscilla mit 16.67 CPI enthalten. Softfont PE12NRPN.* Petra modern und rund. Softfont EM12NRPN.* Emma eine "deutsche" Frakturschrift mit allen Besonderheiten. Softfont AS14NRPN.* Sternzeichen in 14 Punkt Gr”áe Softfont TK16NRPN.* Žhnlich Computerkeys, jedoch dreidimensional und erweitert. COMKEYS.COM Symbole und Zeichen verschiedener 12 Punkt Soft- SYMBOLE1.COM fonts auf dem Monitor in sechsfacher! Vergr”áerung. SYMBOLE2.COM Es handelt sich dabei um komprimierte .COM Dateien, THEORA.COM die sich automatisch Ihrer Grafikkarte anpassen. NATASCHA.COM Mit den Cursortasten kann der Bildausschnitt ge- BABETTE.COM w„hlt werden. Mit der ESC Taste kommen Sie zurck CARMEN.COM zum Men. HELENA.COM PRISCILLA.COM TKSKEYS2.COM EMMA.COM Petra.COM DLFONT.EXE šbertr„gt Softfonts auf Ihren Drucker. DRFONT.EXE L„dt einen Softfont in den Speicher Ihres Desk - oder Laserjets und druckt eine šbersicht der enthaltenen Zeichen. Fr Deskjet Drucker ist eine Speichererweite- rung erforderlich! HILFE.BAT Batchdatei die Ihnen diesen Text anzeigt. LESEN.EXE Zeigt Ihnen die Textdateien auf der Diskette an. PD von Vernon Buerg START.BAT Menprogramm von GS das Ihnen hilft die einzelnen GSMENU.BAT Softfonts anzusehen oder zu drucken. Einige Hilfs- TKSLJ.EXE oder Setupprogramme k”nnen so direkt aufgerufen MEN.EXE werden. Zu einigen Funktionen ist ber F1 ein kurzer Kunde Hilfstext abrufbar. BESTELL.FRM Bestellformular fr Softfonts PREISE.TXT Preisliste der Softfonts etc. NEUIGKEI.TEN aktuelle Neuigkeiten und Ver„nderungen HILFE.FRM Vordruck um Fragen zu TKS Fonts m”glichst effektiv zu beantworten. TKSSETUP.COM Stellt Ihren Desk- oder Laserjetdrucker so ein, daá alle Texte und Beschreibungen auf dieser Disk korrekt ausgegeben werden. Siehe auch unter Einstellungen. SETUPPC8.COM Der PC8 Zeichensatz wird eingestellt (LJ und DJ) HPRESET.COM Druckerreset - Der Desk- oder Laserjet wird auf die Standardeinstellung zurckgesetzt. PRNSWAP.COM Vertauscht LPT1 und LPT2. Hilfreich wenn zwei Drucker angeschlossen sind. Schaltet beim ersten Aufruf ein, beim zweiten aus usw. (Flip/Flop). EJECT.COM Entspricht der Taste EJECT bzw. FormFeed am Drucker. Die folgenden Dateien sind an spezielle Textverarbeitungen angepaát. Sie lassen sich daher nur mit diesen Programmen sinnvoll nutzen. Dateien die mit DJ beginnen sind fr Deskjetdrucker. Beginnen die Dateien mit LJ sind diese fr Laserdrucker. DJWORD5.DBS Deskjet, oder Laserjet Druckertreiber fr die Soft- DJWORD5.DAT fonts auf der Sharewarediskette und MS WORD 5.x. Diese DJWORD5.TXT Treiber sollten auch mit anderen Microsoftprogrammen arbeiten. CONSW.TKS Beispiel einer DLFONT Listendatei fr Context 2.x CONSW.BAT Batchdatei, die DLFONT und Context aufruft. DJFONTS.PRT Context 2.x Deskjet Druckertreiber fr Softfonts. DJFONTS.TXT Probetext fr Context und Softfonts. DPS.COM von H. Stamm aus Erlangen druckt VGA Bildschirme auch DPS.DOC im Grafikmodus. Verschiedene Optionen sind m”glich. Sharewaredisketten ohne Zusatz HD sind aufgrund des von vielen Sharewa- reh„ndlern bevorzugten 5.25" 360kb Formates auf 360kb beschr„nkt. Leider sind deshalb nicht alle Softfonts und Hilfsprogramme enthalten. Natr- lich k”nnen Sie die vorhandenen Softfonts genauso testen. Die Schriften Theora, Babette, Helena und Carmen enthalten den komplet- ten TKS Multi Zeichensatz in 10 bzw. 12 Punkt Gr”áe. Priscilla ist 8 Punkt groá und hat einen feststehenden 16.67 CPI Abstand. Alle Schriften entsprechen der Vollversion. Natascha (kyrillischer Font) enth„lt den kompletten 18 Punkt groáen Zeichensatz. Die Softfonts TKS Symbole 1, TKS Symbole 2 und TKS Computerkeys sind 12 Punkt groá. TKS Keys2 ist 16 Punkt, Astro 14 Punkt groá. Sie enthalten eine Auswahl der Zeichen. Diese Symbole und Zeichen k”nnen natrlich auch genutzt werden. Die kompletten Fonts k”nnen Sie auf dem Monitor ansehen. Dazu ist weder eine Speichererweiterung noch ein Drucker erforderlich. In eigener Sache: Alle erw„hnten und verwendeten Warenzeichen und Markennamen werden ohne Einschr„nkung anerkannt. !!!! Lizenzvertrag !!!!! Alle Softfonts auf der Diskette sind Shareware. Copyright Thomas Klaus. Die Shareware Softfonts drfen im Rahmen unserer Lizenzbedingungen 60 Tage lang kostenlos getestet werden. Eine darber hinausgehende Nutzung erfordert eine Registration. Regi- strierte Anwender erhalten die Vollversion, die zahlreiche weitere Schriftgr”áen, Hilfsprogramme, Codewandeltabellen usw. enth„lt. Eine kommerzielle Nutzung (z.B. Werbeanzeigen etc.) w„hrend der 60 t„gigen Testzeit ist nicht gestattet. Jede Ver„nderung auf der Diskette, am Diskettenumfang, an den Program- men, oder an den Softfonts (auch Fontheader und Trailer) sind nur mit unserer ausdrcklichen, schriftlichen Zustimmung gestattet!!! Wir weisen in diesem Zusammenhang noch einmal darauf hin, daá die Soft- fonts Shareware und n i c h t Public Domain oder Freeware sind. Die Sharewareversion der TKS Softfonts drfen Sie im Rahmen unserer Lizenzbedingungen beliebig oft kopieren und weitergegeben. Auch das muá sein - Haftungsausschluá Weder TKS, noch Thomas Klaus noch ein Vertreiber der Software haften fr Sch„den, Folgesch„den oder entgangenen Gewinn der durch die An- wendung der Softfonts oder anderer mitgelieferter Software entstanden sind. Alle Softfonts und Programme werden vertrieben wie sie sind. Weitere Ansprche bestehen nicht. Alle erw„hnten und verwendeten Warenzeichen werden ohne Einschr„nkung anerkannt. Warennamen werden ohne Gew„hrleistung der freien Verwend- barkeit benutzt, werden aber uneingeschr„nkt anerkannt. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Installation auf Festplatte³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Mit INSTALLC.BAT und INSTALLD.BAT k”nnen Sie den Inhalt der Shareware- diskette auf Festplatte C: oder D: kopieren und entpacken. Dabei wurden bewuát Batchdateien verwendet, da diese von Ihnen leicht angesehen und ver„ndert werden k”nnen. INSTALL.BAT erlaubt eine Installation auf ein beliebiges Laufwerk und Verzeichnis. z.B. INSTALL C: TKSFONTS Alle Dateien k”nnen natrlich auch in jedes andere Unterverzeichnis kopiert werden. Wenn Sie die Softfonts mit verschiedenen Programmen verwenden wollen, empfiehlt es sich alle Fonts nur einmal in ein gemein- sames Verzeichnis zu kopieren. Eventuell muá der Suchpfad fr die Fonts angegeben werden. N„heres dazu finden Sie in dem jeweiligen Handbuch. Durch das gemeinsame Verzeichnis sparen Sie Platz auf Ihrer Festplatte. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Systemvoraussetzungen³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ IBM kompatibler Computer ab MS-DOS 3.2 mit mindestens 256 kb RAM. Deskjetfonts: HP Deskjet, Deskjet plus, Deskjet 500, 500C, 550C oder kompatibler Drucker mit Speichererweiterung von minimal 128kb. Der Deskjet Portable untersttzt keine Softfonts. Laserjetfonts: Laserjet 500, Laserjet Serie II, IIP, III und VI. Natrlich auch alle kompatiblen Laserdrucker mit einer der HP Laserjet Emulationen. Achtung! Laserjet und Deskjet Softfonts sind nicht austauschbar. Bitte verwenden Sie Laserjet Softfonts nur fr Laserjet Drucker, Desk- jet Softfonts nur fr Deskjet Drucker. Deskjet Softfonts k”nnen mit allen Deskjet Modellen (auáer Portable) verwendet werden. Deskjet 500 Softfonts k”nnen nur mit Deskjet 500, 500C und 550C verwendet werden. Sie erkennen Deskjet 500 Softfonts an der Endung .D5P. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³HP Deskjet³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Mit Deskjet werden, falls nichts anderes erw„hnt, auch die Versionen Deskjet Plus, Deskjet 500, 500C und 550C bezeichnet. Deskjet Drucker ben”tigen eine RAMerweiterung von wenigstens 128 kb. Der original Deskjet kann mit maximal 2 RAMerweiterungen zu je 128 kb ausgestattet werden. Mit dem Deskjet plus oder dem Deskjet 500 k”nnen bis zu zwei 256 kb RAMerweiterungen verwendet werden. Sie k”nnen 128 kb und 256 kb RAMmodule gemischt verwenden. RAMerweiterungen werden in die selben Einschbe wie Schriftkassetten eingesetzt. 256 kb Erweiterungen k”nnen auch im original Deskjet verwendet werden, davon werden aber nur 128 kb angesprochen. Wenn Sie schon daran denken irgendwann ein neueres Deskjet Modell zu kaufen - entscheiden Sie sich besser fr die 256 kb Erweiterung. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³HP Laserjet³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Mit Laserjet werden auch die Versionen Laserjet Plus, Laserjet 500, Laserjet Serie II und III und alle Kompatiblen bezeichnet. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³HP-Kompatible Drucker³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Immer wieder werden wir gefragt, ob TKS Softfonts am HP kompatiblen XYZ Drucker richtig funktionieren. Fast jeder Laserdrucker hat eine Laserjet II Emulation. Damit sollte es m”glich sein mit diesen Druckern TKS Fonts zu verwenden. Inzwischen gibt es auch verschiedene Drucker mit einer Deskjet Emula- tion. Mit diesen Druckern sollten Sie TKS Fonts verwenden k”nnen. Wenn Ihr Drucker auáerdem Steckplatz kompatibel ist, k”nnen auch unsere Speichererweiterungen verwendet werden. - - - Versuchen Sie es einfach. - - - Die Sharewarediskette enth„lt voll funktionsf„hige Softfonts. Wenn diese mit Ihrem Drucker richtig funktionieren, ist ziemlich sicher, daá alle Fonts funktionieren. Falls nicht - Sorry - Ihr Ger„t ist nicht so HP kompatibel, wie Ihnen vielleicht versprochen wurde. M”glicherweise muá Ihr Drucker konfiguriert werden um HP kompatibel zu sein. Bitte sehen Sie in Ihrem Druckerhandbuch nach. Um optimale Ergebnisse zu erhalten, ben”tigen Sie Programme die Soft- fonts (ladbare Schriften) untersttzen. Es ist meistens erforderlich Druckertreiber anzupassen. Fr viele der g„ngigen (Textverarbeitungs) Programme sind fertige Druckertreiber lieferbar oder gerade in Arbeit. ÚÄÄÄÄÄÄ¿ ³Papier³ ÀÄÄÄÄÄÄÙ Um optimale Druckergebnisse zu erhalten ist es erforderlich, geeignetes Papier auf der richtigen Seite! zu bedrucken. Bei Deskjet Druckern ist noch die Saugf„higkeit und die verwendete Tinte von Bedeutung. Die neue, wischfestere HP Tinte erfordert unter Umst„nden eine andere Papiersorte. Das Gleiche gilt natrlich auch dann wenn Sie Tintenkartuschen selbst auffllen. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Deskjet Besonderheiten³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Deskjetfonts haben eine Aufl”sung von 300 dots vertikal und 600 dots horizontal. Es besteht aber die Einschr„nkung, daá nicht 2 dots neben- einander gedruckt werden k”nnen. Praktisch ergibt sich deshalb wieder eine Aufl”sung von 300 X 300 dots, allerdings sind dadurch feinere Abstufungen m”glich. Speziell bei Kursivschrift zeigen sich die Vor- teile. Deskjetfonts ben”tigen durch die 600 X 300 Aufl”sung mehr Speicherplatz als Laserjetfonts. Werden Laserjetfonts ohne Nachbearbeitung zu Deskjetfonts konvertiert, wirken diese teilweise etwas unscharf. Je besser das Papier ist, oder besser gesagt je exakter die Zeichen dargestellt werden, desto mehr f„llt dies auf. TKS Fonts werden bei Bedarf an die Deskjet Besonderhei- ten angepaát. Wir haben unsere Fonts um das spezielle Fontformat fr Deskjet 500, 510, 500C und 550C erweitert. Dieses Fontformat bietet Ihnen durch Kerning und Optimierung eine Qualit„t die theoretisch sogar die eines 300 dpi Laserdruckers ber- trifft. Optimierte Deskjetfonts ben”tigen etwas mehr Speicherplatz als normale Deskjetfonts. Deskjetfonts enthalten zus„tzliche Informationen. Sofern die entspre- chenden Attribute gesetzt sind, k”nnen Deskjet Drucker: - dem Font 1 oder 2 Punkte hinzufgen und so Fettschrift erzeugen - den Font in halber oder doppelter Breite erzeugen. - den Font in halber H”he erstellen. - Fonts in Letterquality oder Draftmodus drucken. - Fonts unidirektional oder bidirektional drucken. So generierte Fonts ben”tigen keinen zus„tzlichen Speicherplatz im Deskjet. Die gesetzten Attribute bieten fast immer Vorteile. Speziell geschaffene "fette" Fonts sind jedoch oft detaillierter als automatisch erzeugte. Sie belegen jedoch zus„tzlich Speicherplatz. In seltenen F„llen kann es zu Problemen kommen, speziell wenn Ihre Soft- fonts nicht durch eine Font ID, sondern anhand von Fontmerkmalen ausge- w„hlt werden. M”glicherweise wird intern ein Font generiert und nicht der gewnschte Softfont verwendet. Die M”glichkeit, den Deskjet Druckerspeicher zu erweitern ist, im Ver- h„ltnis zu Laserdruckern, gering. Ein weiteres Hindernis ist die interne Verwaltung des Deskjet Speichers. Um den Deskjet Speicher m”glichst optimal auszunutzen, ist es erforder- lich Softfonts mit hohem Speicherbedarf zuerst zu laden. Textverarbeitungen mit Downloadoption (Word, Wordperfect u.a.) laden Softfonts unabh„ngig davon in der Reihenfolge, in der sie gedruckt werden sollen, oder abh„ngig von der Position im Druckertreiber. Das kann bedeuten, daá wesentlich weniger Fonts geladen werden als dies rechnerisch der Fall sein sollte. Sie erhalten keine Fehlermeldung! Die Fonts werden einfach nicht gedruckt. Abhilfe: Laden Sie die Fonts in der richtigen Reihenfolge (Fonts mit hohem Speicherbedarf zuerst) schon in den Druckerspeicher bevor Sie Ihre Textverarbeitung starten. oder entfernen Sie alle nicht ben”tigten Zeichen aus den Fonts (Kopie!) Z.B. mit SFT von Stephan Vogel. oder vielleicht befinden sich im Druckerspeicher permanent geladene Softfonts, die im Moment nicht gebraucht werden. Diese k”nnen ggf. gel”scht werden. M”glicherweise ist es vorteilhafter Softfonts tempor„r zu laden. oder verwenden Sie w„hrend Ihrer Textverarbeitung ein Programm, das die Fonts l„dt z.B. TSR DOWNLOAD von Gary Elfring. oder verwenden Sie einen "Dummytext" der die Softfonts mit hohem Speicherbedarf zuerst enth„lt. Werden Softfonts schon beim Starten permanent geladen, so sind oft Fonts dabei die im Moment nicht gebraucht werden. Laden Sie nur die Fonts die auch gedruckt werden sollen. Eventuell hilft eine Umstellung von perma- nent auf tempor„r. Bitte beachten Sie, daá die Dateigr”áe eines Softfonts nicht dem tat- s„chlichen Speicherbedarf im Drucker entspricht. Dieser ist normalerwei- se etwas Gr”áer! Genaue Informationen ber den Speicherbedarf der Deskjet Softfonts gibt Ihnen das Sharewareprogramm DJINFO von Taxware. Auf einfache Weise k”nnen Sie berprfen welche Fonts in den Deskjet geladen wurden. Dazu mssen Sie, bei eingeschaltetem Drucker, die Taste FONT gedrckt halten und gleichzeitig auf die Taste RESET drcken. Nun erhalten Sie einen Probeausdruck aller Schriften die dem Deskjet zur Verfgung stehen. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Deskjet Einschr„nkungen!³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Original Deskjets k”nnen Softfonts nur bis zu einer H”he von 98 Dots (max. 22 Punkt) verarbeiten. Gr”áere Fonts k”nnen nicht verwendet werden. Der maximale Speicherbedarf des Fonts darf 64 kb nicht ber- schreiten. Deskjet plus/500/500C Softfonts k”nnen maximal 45 Punkt groá sein. Ein Font darf maximal 204 kb Speicher belegen. Deskjet Drucker k”nnen maximal 30 bzw. 36 Fonts zur gleichen Zeit im Speicher haben. Eine wohl eher theoretische Einschr„nkung. Softfonts gr”áer 12 Punkt und kleiner 12 Punkt k”nnen nicht auf der selben Zeile gedruckt werden, wenn die Fonts tempor„r geladen werden. Sobald die Fonts permanent geladen werden, gibt es diese Einschr„nkung nicht. Die Zeichengr”áe bei Deskjet Softfonts ist horizontal auf 127 Dots begrenzt. Leider sind dadurch nicht alle 24 Punkt groáen Symbole und Computerkeys enthalten. Deskjet Drucker k”nnen keine proportionalen Landscape Fonts drucken. Die Deskjet Version enth„lt dafr teilweise feststehende Landscape Fonts. Landscapefonts drfen 6 pitch nicht berschreiten. Der Deskjet Drucker Speicher wird in 4kb Bl”cken in 64 kb Pages ver- waltet. Softfonts ber 64kb k”nnen ungewollte Effekte hervorrufen - oder werden einfach ignoriert, je nachdem wie der Font einen Speicherblock belegt. Die Speichererweiterung wird wesentlich effektiver genutzt, wenn Soft- fonts mit hohem Speicherbedarf zuerst geladen werden. Deskjet, oder Deskjet Plus Softfonts lassen kein negatives "left" oder "right offset" zu. Mit dieser Angabe k”nnen bei Laserjetfonts einzelne Buchstaben unterschnitten werden. Besonders kursive Deskjet-Schriften haben deshalb nicht das gleiche geschlossene Schriftbild wie Laserjet- Schriften. Abhilfe bietet ein spezielles Fontformat fr Deskjet 500 und 500C das ein Unterschneiden von Buchstaben zul„át. Diese Fonts k”nnen nicht mit dem Deskjet plus, oder dem original Deskjet verwendet werden. Deskjet Speichererweiterungen erh”hen nicht den allgemeinen Drucker- speicher. - Sie sind speziell fr Softfonts gedacht. Einige Modelle Deskjet 500C Serie erkennen bei 256 kb Speichererweite- rungen nur 128kb. Dabei spielt es keine Rolle ob eine original HP, oder eine kompatible Speichererweiterung eingesetzt wird. Dieser Fehler tritt nur bei 500C Deskjets auf. Bedingt durch die 50 Dsen des Deskjet Druckkopfes k”nnen nur Softfonts bis 50 Dots (ca. 12 Punkt) in einem Durchgang zu Papier gebracht werden. Gr”áere Fonts werden auf zwei, drei, oder viermal gedruckt. Je nachdem, wie exakt die Mechanik Ihres Deskjet Druckers arbeitet, sind die Zeichen entweder ganz exakt oder haben an der "Ansatzstelle" eine mehr oder weniger deutliche Stufe. Dies liegt daran, daá Deskjet Drucker zeilenweise arbeiten. Dieser Effekt kann bei Schriftcassetten und Softfonts auftreten die gr”áer 12 Punkt sind. Es wrde natrlich auch bei einer internen Schrift auftreten - wenn der Deskjet eine interne Schrift gr”áer 12 Punkt h„tte. Sofern Sie Ihre Tintenpatronen selbst nachfllen kann noch der Ver- schleiá der feinen Dsen hinzukommen. Je ”fter Sie nachfllen, desto ungenauer werden die Tintentr”pfchen plaziert. Dies ist von Fall zu Fall unterschiedlich und kann, muá aber nicht unbedingt auffallen. Das Deskjet Betriebssystem enth„lt noch einen kleinen Bug, der jedoch nur selten auftritt. Bis jetzt fiel uns der Fehler nur an Fonts auf, die breiter als h”her sind z.B. TKS Symbole 1 und 2. Der Fehler „uáert sich darin, daá nachfolgende Zeichen ber ASCII 128 (zum Beispiel Umlaute) falsch gedruckt werden. Von dem ASCIIwert wird 128 abgezogen (aus einem 8bit Code wird ein 7bit Code). Unter Umst„nden wird ein Grafikzeichen gedruckt, oder es wird als Steuerzeichen inter- pretiert. Der Fehler tritt nur auf wenn vor und nach dem Symbolfont mit der gleichen Schrift gedruckt wird. Ein kleiner Trick hilft jedoch den Deskjetfehler zu umgehen: schalten Sie einfach kurz auf eine andere Schriftart - auch ohne ein Zeichen zu drucken. Der Umschaltbefehl reicht. Unsere Word 5.x Druckertreiber sind darauf eingestellt und umgehen den Deskjetfehler automatisch. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Deskjet Druckereinstellungen³ (Vorschlag) ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Die Textdateien setzen voraus, daá der PC8 Zeichensatz gew„hlt wurde (Dipschalter A1 bis A4 unten). Papiergr”áe DIN A4 (Dipschalter A5 unten A6 oben). Wagenrcklaufdefinition nur CR (Dipschalter A7 unten) Perforationssprung deaktiviert (Dipschalter A8 oben) Text Scale Modus 63 Zeilen/Seite (Dipschalter B1 unten) Wichtig! Mit Text Scale aus (66 Zeilen) wird der Abstand zwischen den Zeilen bei Textausgabe verringert. Das hat bei Softfonts gr”áer 12 Punkt einen unangenehmen Nebeneffekt - der obere Teil des Fonts wird inein- ander geschoben. Dadurch sehen Buchstaben unsauber und kantig aus. Verzichten Sie nach M”glichkeit auf Textscale 66 Zeilen. Grafische Dichte 300 DPI (Dipschalter B2 oben). ACHTUNG! Dieser Schalter hat bei dem Modell 550C eine andere Bedeutung. Damit wird gew„hlt ob die Speichererweiterung als Druckerpuffer, oder fr Softfonts verwendet wird. Bei dem Deskjet 550C muá der Dipschalter B2 auf jeden Fall unten sein, sonst k”nnen Softfonts nicht geladen werden. Die weiteren Dipschalter fr die RS 232 Schnittstelle wie bisher. DIP Schalter A DIP Schalter B ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³ Ü Ü Ü Ü Ü ß Ü ß ³ ³ Ü Ü Ü Ü Ü Ü Ü Ü ³ ³ 1 2 3 4 5 6 7 8 ³ ³ 1 2 3 4 5 6 7 8 ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ * B2 bei Deskjet 550C und 510 unbedingt unten B3 bis B8 wie bisher !! TKSSETUP.COM nimmt einige dieser Einstellungen fr Sie vor. Folgende Escape Sequenzen verwendet TKS-Setup: 1b 28 31 30 55 Esc (10U PC8 Zeichensatz 1b 26 6c 32 36 61 30 4c Esc &l26a0L Papiergr”áe A4 und Perforationssprung aus 1b 26 6b 30 66 35 57 Esc &k0g5W CR=CR usw. Textscale ein Die Einstellung bleibt nur bis zum n„chsten Druckerreset gltig. Vorsicht! - Downloadprogramme l”sen evtl. einen Druckerreset aus. Damit TKSSETUP richtig arbeitet ist es evtl. erforderlich einen Druckerreset auszul”sen. Das kann entweder mit der Resettaste am Deskjet selbst, oder mit der mitgelieferten Datei HPRESET erfolgen. Auf jeden Fall sollte das Papier A4 Format haben. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Laserjet Besonderheiten³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ HP Laserdrucker ab dem Modell IIP k”nnen Softfonts automatisch drehen. Besondere Landscapefonts sind dazu nicht erforderlich. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Laserjet Einschr„nkungen!³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Die Anzahl der gleichzeitig geladenen Fonts ist bei Laserjet II und Laserjet 2000 auf 32 begrenzt. Bei Laserjet plus und Laserjet 500 plus ist zus„tzlich die Fontgr”áe auf 30 Punkt beschr„nkt. Bei diesen Druckern k”nnen maximal 16 verschie- dene Softfonts pro Seite verwendet werden. Wenn Sie mehrere Softfonts laden wollen, oder Softfonts und Grafik auf einer Seite drucken m”chten, sollte Ihr Laserdrucker wenigstens 1 mb RAM haben. Falls Sie noch keine Speichererweiterung besitzen probieren Sie einfach aus, wieviele Softfonts Sie laden k”nnen, bevor Ihr Laserjet zuwenig Speicher meldet. Bei vielen Laserdruckern k”nnen Sie mit der PRINT FONT Taste eine šbersicht der geladenen Fonts drucken. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Laserjet Druckereinstellungen³ (Vorschlag). ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Die Textdateien setzen voraus: PC8 Zeichensatz Papiergr”áe DIN A4 (auch das eingelegte Papier) Wagenrcklaufdefinition nur CR Perforationssprung deaktiviert 72 Zeilen/Seite TKSSETUP.COM sendet die erforderlichen Steuersequenzen an Ihren Laserdrucker an LPT1. Die auf Diskette enthaltenen Texte k”nnen dadurch korrekt ausgedruckt werden. Folgende Steuercodes werden verwendet: 1b 45 Esc E Druckerreset 1b 26 6c 32 36 61 37 Esc &l26a72f0o0L Papiergr”áe A4, 72 Zeilen 32 66 30 6f 30 4c Perforationssprung aus Hochformat 1b 26 6b 30 47 Esc &k0G CR=CR usw. SETUPPC8.COM sendet folgende Sequenz. Dadurch werden Grafikzeichen und Umlaute richtig dargestellt. 1b 28 31 30 55 Esc (10U PC8 Zeichensatz PRNSWAP.COM Vertauscht LPT1 und LPT2. Sehr hilfreich wenn Sie 2 Drucker angeschlossen haben. Schaltet beim ersten Aufruf ein, beim Zweiten aus usw. (Flip/Flop). ÚÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³ DLFONT ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÙ DLFONT bertr„gt Softfonts an Laserjet- und Deskjet Drucker. Dabei kann ein Softfont entweder direkt bertragen werden, oder mit einer Listen- datei (mit der Endung .TKS) eine Fontgruppe oder Steuerkommandos. DLFONT erkennt selbstst„ndig ob es sich um einen Laserjet, Deskjet, oder Deskjet 500 Font handelt. Alle Angaben in Klammern sind optional. Syntax: DLFONT [Laufwerk:] [Pfad] Fontdatei [Font-ID] [T] [S] [P] [Port] oder: DLFONT [Laufwerk:] [Pfad] Listendatei.TKS [Port] Bei einer direkten Angabe der Fontdatei gelten die selben Optionen wie bei SEND. Steuerkommandos: REMOVE [TEMP] L”scht alle Softfonts im Drucker. Mit der Option Temp nur die tempor„ren Fonts. RESET L”st einen Druckerreset aus. Permanent geladene Fonts werden durch RESET nicht gel”scht. Tempor„re Fonts werden gel”scht. SEND [Laufwerk:] [Pfad] Fontdatei [Font-ID] [T] [S] [P] [Port] šbertr„gt die Fontdatei aus dem angegebenen Verzeichnis oder Aufruf an den Drucker. Optional kann der Font noch eine Font-ID von der erhalten. Ohne Angabe wird 33 als Font-ID vorgegeben. Kommando- Mit der Option 'T' wird Font als tempor„r markiert. Ohne zeile. Angabe ist der Font permanent. Die Option 'S' kennzeichnet den Font als sekund„ren Font. Mit der Option 'P' wird der Font als prim„rer Font mar- kiert. Ohne Angabe von 'S' oder 'P' wird der Font nur an den Drucker bertragen. Bei einem direkten Aufruf der Fontdatei ist die Option 'P' erforderlich, damit in der bertragenen Schrift gedruckt wird. PORT Damit wird der Druckerport ausgew„hlt. Es kann zwischen LPT1:, LPT2: und LPT3: gew„hlt werden. SELECT FONT-ID W„hlt den Font mit der angegebenen Font ID als Standard- schrift aus. Die Fontdatei muá zuvor schon an den Drucker bertragen worden sein. Alle Listendateien enden mit .tks. Natrlich k”nnen Sie mehrere Li- stendateien fr die unterschiedlichsten Zwecke erstellen. Beispiel einer Listendatei CONBRIEF.TKS Context Briefe 1 Laserjet optional: beliebiger Kommentar REMOVE optional: l”scht alle Softfonts im Drucker RESET optional: sendet Reset an Drucker SEND TH24NRPN.PMP 1 Mit SEND werden verschiedene Fonts an SEND TH12NRPN.PMP 2 den Drucker gesandt. SEND S112NRPN.USP 3 SEND BA12NRPN.PMP 4 SELECT 2 optional: w„hlt den Softfont mit der ID 2 in diesem Fall TH12NRPN.PMP ÚÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³ DRFONT ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÙ DRFONT l„dt einen Softfont, druckt einen Beispieltext und gibt eine šbersicht ber die im Font enthaltenen Zeichen. Auáerdem werden wichtige charakteristische Daten des Fonts ausgedruckt. Den Beispieltext k”nnen Sie selbst vorgeben, indem Sie im DRFONT-Ver- zeichnis eine 4-zeilige Textdatei mit der Endung .TKS anlegen. Syntax: DRFONT [Laufwerk:] [Pfad] Fontdatei [Port] [/optionen] Optionen: /NEIN - die charakteristischen Fontdaten werden nicht gedruckt /EIN - die Fontdaten werden auf dieselbe Seite gedruckt /EXTRA - die Fontdaten werden auf eine extra Seite gedruckt Bei der Angabe des Dateinamens sind '*' und '?' erlaubt. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Was ist ein Softfont?³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Ein Softfont (ladbare Schrift) ist eine Schriftart, die in den Speicher Ihres Druckers geladen wird. Softfonts werden „hnlich wie die im Drucker fest eingebauten Schriften verwendet und fast ebenso schnell gedruckt. Zuvor mssen sie jedoch an den Drucker bertragen werden. Diesen Vorgang nennt man Download. Fr unterschiedliche Schriftgr”áen ist normalerweise ein extra Softfont erforderlich. Zum Beispiel S112NRPN.DJP fr einen 12 Punkt Symbolsoft- font, S124NRPN.DJP fr einen 24 Punkt Symbolsoftfont. Der Dateiname enth„lt die wichtigsten Angaben zum Font. Es ist nicht einfach, Fontname, Gr”áe, Schriftst„rke, Orientierung, Schriftlage usw. in einem 8 Zeichen langen Dateinamen unterzubringen. Fast jeder Fontan- bieter hat dazu eigene Ideen. Eine Aufschlsselung der TKS Font Dateinamen finden Sie im n„chsten Abschnitt. Neben Schriftart und -gr”áe sind die "Orientierung" und die "Proportio- nalit„t" wesentliche Merkmale. Orientierung bezeichnet die Druckrichtung. Hochformatige Schriften sind "Portrait", querformatige "Landscape". Fonts bei denen die Zeichen unterschiedlich breit sind, nennt man "pro- portional". Sind alle Zeichen gleich breit spricht man von einem feststehenden, einem "fixed" Font. Weitere Unterscheidungsmerkmale sind Schriftst„rke (light, normal, fett, extra fett) und Schriftstil oder Schriftlage (aufrecht oder kursiv). ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Bedeutung der TKS Font Dateinamen³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ NNGGBSPN.ZZP - Font Orientierung P oder L ÃÙÀ´³³³ ÀÁÄ Zeichensatz oder Drucker z.B. R8, P8, PM, US, ³ ³³³³ EU, SF, IB, LG, DJ fr Deskjet, D5 fr Deskjet 500 ³ ³³³ÀÄ P = proportional F = feststehend ³ ³³ÀÄ Schriftst„rke und -Stil (M/R/B/L/I/J) ³ ³ÀÄ Besonderheiten Normal, Reverse, Shadow, Outline, Upside ³ ÀÄ Punkt Gr”áe ÀÄ Schriftart, Fontname Fontnamen - Beispiele TH12NRPN.PMP Theora, 12 Punkt, normal, normale Schriftst„rke, proportional, TKS Multi Zeichensatz, Portrait CK24RPFN.USL Computerkeys 24 Punkt, reverse, normale Schrift- st„rke, feststehend, US ASCII Zeichensatz, Land- scape, (Querformat) HE36SIFN.DJP Helena, 36 Punkt, Shadow, italic (kursiv), fest- stehend, Deskjet Drucker, portrait ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Warum Softfonts ?³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Softfonts haben drei wesentliche Vorzge gegenber Schriftmodulen (Fontcartridges) - sie sind vielf„ltiger (einige hundert Fonts) - sie sind flexibler - sie sind billiger Softfonts sind blicherweise von hoher Qualit„t. Es gibt eine Vielzahl von Schriftarten in fast allen Gr”áen von 5 bis 72 Punkt. W„hrend Sie bei Schriftmodulen an die eingebauten Fonts gebunden sind, k”nnen Sie zahlreiche unterschiedliche Softfonts miteinander kombinie- ren. Zum Beispiel 30 Punkt fr die šberschrift, 12 Punkt fr den normalen Text, eine andere Schriftart und ein Symbolfont fr Briefk”pfe oder Seitenberschriften. Softfonts k”nnen, mit geeigneten Hilfsprogrammen, eigenen Besonderheiten angepaát werden. Softfonts belegen Speicherplatz auf Diskette oder Festplatte. Sie ben”tigen ein "Download" Programm das jedoch bei vielen Textverarbei- tungsprogrammen schon im Lieferumfang enthalten ist. Softfonts belegen, im Gegensatz zu Fontprogrammen die ihre "graphischen" Fonts "on the fly" generieren, keinen Speicherplatz im Computer. Jeder Fontanbieter h„lt seine Softfonts natrlich fr besonders sch”n. Fr TKS Fonts trifft dies natrlich ganz besonders zu. Sie haben aber noch weitere Vorteile: Sie sind den besonderen europ„ischen Verh„ltnissen angepaát. Durch den bisher einmaligen TKS Multi Zeichensatz geh”ren Kompatibi- lit„tsprobleme der Vergangenheit an. Bisher waren Softfonts entweder kompatibel zu DOS (PC8, PC850) oder Windows oder Gem oder Roman8. Im TKS Multi Zeichensatz sind folgende Zeichens„tze vereint: deutsche franz”sische Sonderzeichen PC8 X X PC850 X X Windows X X ECMA94/Latin 1 X X Timeworks 2.0 X X HP Roman 8 X GEM/Ventura X Fonts in 12 und 24 Punkt Gr”áe enthalten zus„tzliche Symbole. Grafikzeichen des PC8 Zeichensatzes sind nicht mehr vorhanden, da diese bei proportionalen Fonts wenig Sinn machen. Franz”sische Sonderzeichen k”nnen unter Gem/Roman8 mit leichten Ein- schr„nkungen verwendet werden: Verwenden Sie den ASCII Wert des gewnschten Zeichens vom PC8 oder Windows Zeichensatz. Es erscheint dann zwar ein anderes Zeichen auf dem Bildschirm, gedruckt wird es aber richtig. TKS Deskjet- und Laserjetfonts sind an einige Windows Besonderheiten angepaát. Dadurch werden sie bei der Installation automatisch richtig erkannt. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Symbolsoftfonts³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Symbole sparen Platz und erregen Aufmerksamkeit. Richtig eingesetzt lockern Symbole Text auf, ersetzen u.U. ganze S„tze und beschleunigen dadurch das Lesen. Viele Symbole sind international und machen dadurch šbersetzungen berflssig. Tastensymbole in Softwarehandbchern sind klarer und eindeutiger als Text. Symbolsoftfonts werden blicherweise als zweiter Zeichensatz geladen. In den meisten Programmen werden anstatt der Symbole die entsprechen- den ASCII Zeichen dargestellt. Mit Hilfe von Codewandeltabellen werden Zeichen oder ASCII Codes in das jeweilige Symbol bersetzt. Allen registrierten TKS Symbolsoftfonts liegen die entsprechenden Codewandeltabellen bei. Um Zeichen zu schreiben die nicht auf der Tastatur vorhanden sind, gehen Sie wie folgt vor: - Drcken Sie die ALT Taste und halten Sie weiter gedrckt - geben Sie auf der numerischen Zehnertastatur die Zahl ein, die dem gewnschten Zeichen entspricht. - auf dem Bildschirm erscheint nun das Zeichen, das im PC8 Zeichensatz der gedrckten Zahl entspricht. Beispiel: Taste ALT halten und die Tasten 1 2 9 drcken ergibt, nachdem Sie die ALT Taste losgelassen haben, das kleine . Das klingt aufwendig, ist aber im Grunde ganz einfach. Viele Programme untersttzen sogenannte Tastaturmacros. Sie k”nnen sich dadurch ein- fach Ihre individuellen Tastenkombinationen mit Symbolen belegen. Bitte beachten Sie, daá unter WINDOWS 3.x alle ASCII Codes 4 stellig eingegeben werden mssen, also zumindest mit einer vorangestellten 0. Beispiel: Um das ASCII Zeichen 129 zu erlangen halten Sie die Taste ALT und drcken nacheinander die Tasten 0 1 2 9. Natrlich k”nnen Symbole auch als Grafikrahmen um Textabschnitte usw. eingesetzt werden. Besondere Fonteffekte: SHADOW, REVERSE und OUTLINE sind besonders zur Hervorhebung von šber- schriften oder Abs„tzen geeignet, ohne daá die Schriftfamilie gewechselt werden muá. Bei UPSIDE DOWN stehen die Buchstaben Kopf. Gedacht ist das fr Gruákar- ten, Faltbl„tter usw., die in der Mitte gefaltet werden. Damit k”nnen Sie im selben Druckvorgang beide Seiten bedrucken. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Sonderwnsche³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Entwickeln neuer Schriften oder Symbole. Hinzufgen von Sonderzeichen (auch Firmenzeichen). Žnderungen am Zeichensatz..... - fast alles ist m”glich. Bei Interesse faxen Sie uns bitte Ihre konkreten Wnsche zu (Fax 07973/6787). Vorteile der Vollversion - Schriften in vielen weiteren Gr”áen, oft auch fett, kursiv etc. - Symbolsoftfonts komplett mit allen Zeichen. - teilweise auch besondere Effekte wie Shadow, Reverse, Upside - gnstige Updatepreise falls sich innerhalb einer Schrift- familie etwas „ndert, oder etwas hinzugefgt wird, z.B. Font- gr”áe, eine andere Schriftlage, Querformat usw. - Codewandeltabelle fr Symbolfonts, Computerkeys, Natascha. - Programm zur Erstellung von Weitentabellen. - Informationen ber weitere Neuentwicklungen (falls gewnscht). - Druckertreiber fr viele Programme - Downloadprogramme, CONFONT und andere Utilities - fr Laserjetfonts ist das Superutility TKSLOAD schon ab einer Bestellung von 50,- DM im Preis enthalten. - lizenzierte Version von GS Men ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Ihre Software und TKS Softfonts³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Mit Laserjet, Deskjet und kompatiblen Druckern k”nnen ladbare Schriften, sogenannte Softfonts, verwendet werden. Deskjet Drucker ben”tigen dazu eine Speichererweiterung von minimal 128 kb. Laserjet Drucker k”nnen schon in der 512kb Grundausstattung Softfonts verarbeiten. Sinnvoll ist aber eine Speichererweiterung von 1mb. Laserjet und Deskjetfonts unterscheiden sich erheblich. Sie k”nnen nicht ausgetauscht werden. Abhilfe schafft Stephan Vogels Programm SFT. Damit k”nnen Deskjet, Deskjet500 und Laserjet Softfonts in das jeweils andere Format konvertiert werden. Im wesentlichen gibt es drei M”glichkeiten um Softfonts an den Drucker zu bertragen: 1) Die Softfonts werden vor Aufruf Ihrer Software in den Drucker bertragen. Es empfiehlt sich dazu ein Downloadprogramm zu verwenden z.B. DLFONT, DOWNLOAD, TSR DOWNLOAD, LOADFONT, FONTLODR, usw. Je nach Downloadprogramm k”nnen dazu verschiedene Optionen verwendet werden. Manche der erw„hnten Programme sind nur fr Desk- oder Laser- jet geeignet. DLFONT arbeitet mit Laser- und Deskjet Druckern. Mit dem Kauf eines TKS Fonts haben Sie das Recht DLFONT zu nutzen. DLFONT wird ab Seite 15 beschrieben. Beispiel: DLFONT TH10NRPN.PMP 1 S LPT1: (lpt1 = 1 paral. Schnittstelle) l„dt den Font th10nrpn.pmp in den Drucker an lpt1. Der Font hat die Font ID 1. Durch die Option 'S' ist er sekund„r, d.h. er ist erst nach dem Umschalten (mit SO = ASCII 14) auf die zweite Schriftart aktiv. In der einfachsten Form sieht das so aus: Esc ) 1 X SO 27,41,49,88,14 Zurck zur eingebauten Schrift kommen Sie mit SI (ASCII 15). Auf diese Weise k”nnen Sie zwischen dem Softfont und der internen Schrift hin- und herschalten. Es gibt jedoch auch Programme, die mehr Parameter ben”tigen, oder die Font ID nicht verwenden. Der Font wird dann anhand seiner Merkmale und Attribute ausw„hlen. Einige Software erlaubt Druckersequenzen direkt im Text. Es empfiehlt sich Tastaturmakros fr die wichtigsten Drucksequenzen zu erstellen. Andere Software verwendet Controllcodes oder Sonderzeichen fr bestimmte Druckersequenzen. 2) Ihre Software kann Softfonts selbst laden ( z.B. Windows, Worderfect, Word, Starwriter, usw. ) 3) Die erforderlichen Fonts werden automatisch w„hrend des Druckens bertragen. Dies hat den Vorteil, daá nur die Fonts auf den Drucker bertragen werden, die tats„chlich ben”tigt werden. Sinnvoll ist diese Methode, wenn der Druckerspeicher nicht sehr groá ist und mehrere Softfonts pro Seite verwendet werden. Der Nachteil soll nicht verschwiegen werden. - Dadurch, daá die Fonts erst w„hrend des Druckens an den Drucker gesandt werden, kommen zur eigentlichen Zeit fr das Drucken noch die Zeiten fr das "download- ing" der Softfonts. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Softfont Besonderheiten³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Softfonts werden durch Escape Sequenzen ausgew„hlt. Dabei ist folgende Reihenfolge wichtig: 1.) Zuerst wird die Druckrichtung (Orientierung) bestimmt. Zur Auswahl stehen Portrait (hoch) und Landscape (quer). 2.) Der Zeichensatz (symbol set) wird gew„hlt. Ist dieser nicht vorhan- den, bleibt die vorherige Einstellung gltig. 3.) Wird beim Zeichenabstand (pitch/spaceing) ein nicht vorhandener Wert angegeben, kann folgendes geschehen: Bei einem nicht vorhandenen feststehenden (fixed) Zeichenabstand wird der n„chst h”here Wert verwendet. Wird Proportionalschrift gew„hlt, ist aber nicht verfgbar, wird der gegenw„rtige feststehen- de Zeichensatz verwendet. 4.) Ist die gew„hlte Zeichensatzh”he nicht vorhanden, wird die n„chste vorhandene H”he gew„hlt. 5.) Ist die ausgew„hlte Schriftlage (Stil oder style) nicht verfgbar, wird die Auswahl ignoriert. 6.) Falls die gew„hlte Schriftst„rke (stroke weight) nicht vorhanden ist, wird bei "fetten" Fonts der n„chste h”here Wert, bei "dnnen" Fonts der n„chste niedrige Wert verwendet. Wurde dabei nichts gefunden, wird die Auswahl ignoriert. 7.) Ist das gewnschte Schriftbild nicht vorhanden, dann wird der Befehl bergangen. 8.) Sind verschiedene Fonts mit den gleichen Eigenschaften brig, gilt bei der Auswahl die Reihenfolge Softfont, Cartridge Font, interner Font. Die Reihenfolge (Priorit„t) bei der Fontauswahl ist sehr wichtig. Eine andere Reihenfolge, oder das Auslassen verschiedener Parameter ist eine der h„ufigsten Fehlerursachen, wenn der "falsche" Font gedruckt wird. šberprfen Sie bitte, ob die Reihenfolge bei der Fontauswahl eingehalten wurde. Schwierig wird es, wenn Ihr Druckertreiber nur Raum fr wenige Codes l„át. Suchen Sie sich die unterschiedlichen Eigenschaften mit der h”chsten Priorit„t aus und verwenden Sie diese. Die Priorit„t der Druckercodes ist in Ihrem Laserjet/Deskjet Handbuch genau beschrieben, bzw. die Druckercodes sind in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit aufgefhrt. Um Softfonts effektiv verwenden zu k”nnen ist eine Anpassung des Druc- kertreibers erforderlich. In der einfachsten Form wird nur der Softfont aktiviert. Entweder ber die Font ID oder die Fontmerkmale - auch Escape Sequenz, oder Select-Zeichenkette genannt. DRFONT druckt eine Fontbersicht, und natrlich auch die Select Zeichen- kette. Fr Deskjet Fonts gibt es noch die Programme SFT von Stephan Vogel und DJVIEW von Taxware USA. Fr Laserjet Fonts sind auch FONTVIEW von S.H. Moody USA, SFW/VIEW von Norman Walsh USA, oder SFT von Stephan Vogel erh„ltlich. Mit VIEW, FONTVIEW, DJVIEW, SFT k”nnen Sie sich die Softfonts auch auf dem Monitor ansehen. Bei proportionalen Softfonts ist eine Weitentabelle sinnvoll. Eine Weitentabelle enth„lt die Breite der einzelnen Zeichen. Dadurch ist Ihre Textverarbeitung in der Lage zu berechnen wieviele Zeichen auf die aktuelle Zeile passen. Leider arbeitet nicht jede Textverarbeitung mit Weitentabellen. Manchmal ist es nur m”glich Proportionalschrift auszuw„hlen, die Anzahl der Zeichen pro Zeile muá aber durch Versuche ermittelt werden. Das Erstellen von Druckertreibern ist nicht immer einfach. Falls vorhan- den, sollten Sie einen Druckertreiber fr Ihre Software zusammen mit den Fonts kaufen. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³ Was Sie wissen mssen³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Sie sollten sich mit Ihrem Drucker, Computer und den Programmen vertraut sein, die Sie einsetzen m”chten. Bei Windowsanwendungen sollten Sie auch mit der jeweiligen Windowsver- sion vertraut sein. Weitere Informationen finden Sie in den entsprechen- den Handbchern. Oft sind auf den Softfont-, oder Druckertreiber Disketten weitere Textdateien mit wichtigen Informationen. Diese k”nnen Sie sich mit Lesen DATEINAME.EXT ansehen. Die EXTension ist normalerweise .TXT. Mit LESEN *.TXT k”nnen Sie die vorhandenen .TXT Dateien lesen. Zur n„chsten Textdatei kommen Sie mit der Taste Q. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Bevor Sie beginnen³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Lesen Sie zuerst den Abschnitt ber Softfonts in Ihrem Softwarehandbuch nach. Softfonts werden im Inhaltsverzeichnis teilweise auch unter "ladbare Schriften", "Fremdschriften", "HP-Fonts", "download Fonts", oder "zu- s„tzliche Schriften" aufgefhrt. Arbeiten Sie nur mit einer Kopie Ihres Druckertreibers, oder Ihrer Software. Notieren Sie sich alle Žnderungen im Druckertreiber und Ihrer Software. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Arts und Letters 2.0 bis 3.01³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Installation siehe Windows. Starten Sie Arts und Letters. W„hlen Sie SCHRIFTEN im ATTRIBUTE Men. Es sind zwei Auswahlkn”pfe unter der Schriftenliste. Ein Knopf mit der Bezeichnung ARTS & LETTERS und ein Knopf der den Namen Ihres unter Windows 3.0 gew„hlten Druckers enth„lt. Falls dies nicht der Fall ist, k”nnen Sie den Drucker im DATEI Men konfigurieren. Wenn die Fonts permanent verwendet werden sollen, mssen diese, falls noch nicht geschehen, noch an den Drucker bertragen werden. Klicken Sie den Knopf mit dem Namen Ihres Druckers an. Nun erscheint eine Liste der zur Verfgung stehenden Fonts. W„hlen Sie den Font und die Gr”áe aus. Und klicken Sie ok. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Context 2.0³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Context geh”rt zu den Programmen, die Softfonts nicht direkt unter- sttzen. Trotzdem ist es mit dem entsprechenden Druckertreiber ohne weiteres m”glich, Softfonts zu verwenden. Context arbeitet nicht mit Weitentabellen. Bei proportionalen Fonts stimmt die Darstellung auf dem Monitor nicht mit dem Ausdruck berein. Oft ist zuerst ein Probeausdruck erforderlich, um den Text richtig zu formatieren. Deskjet und Laserjet: Zuerst mssen die Fonts an den Drucker gesandt werden. Am besten ver- wendet man ein kleines Batchprogramm das zuerst mit DLFONT die Fonts einer Listendatei l„dt und dann Context aufruft. Beispiel Batchdatei CONBRIEF.BAT: DLFONT CONBRIEF.TKS CONTEXT BRIEF.BRF Beispiel einer Listendatei CONBRIEF.TKS Context Briefe 1 Laserjet optional: beliebiger Kommentar REMOVE optional: l”scht alle Softfonts im Drucker RESET optional: sendet Reset an Drucker SEND TH24NRPN.PMP 1 Mit SEND werden verschiedene Fonts an SEND TH12NRPN.PMP 2 den Drucker gesandt. SEND S112NRPN.USP 3 SEND BA12NRPN.PMP 4 SELECT 2 optional: w„hlt den Softfont mit der ID 2 in diesem Fall TH12NRPN.PMP Nun wird der Druckertreiber so angepaát, daá die Fonts angesprochen werden k”nnen. Dazu eignen sich die Usercodes besonders. W„hlen Sie Install „ndern. Drcken Sie PgDn so oft, bis die User Codes sichtbar werden. Tragen Sie die entsprechenden Escape Sequenzen ein. Beispiel: User 0 15 SI Zurcksetzen auf Originalfont User 1 27,41,49,88,14 ESC ) 1 X SO User 1 27,41,50,88,14 ESC ) 2 X SO Auswahl der Fonts ber User 1 27,41,51,88,14 ESC ) 3 X SO User 1-4 User 1 27,41,52,88,14 ESC ) 4 X SO User 5 ..... ...... Es stehen 8 Usercodes zur Verfgung. Falls Sie mehr Softfonts verwenden m”chten, k”nnen Sie selten ben”tigten ASCII Zeichen die entsprechenden Escape Sequenzen zuweisen. Falls Sie mit proportionalen Fonts und Tabellen arbeiten m”chten, empfiehlt es sich, eine Esc Sequenz fr die absolute Druckposition einzugeben. Dazu bietet sich OPTION 1 und 2 oder selten ben”tigte ASCII Zeichen an. Unter Layout - Zeilen pro Seite - kann der Abstand der Zeilen entspre- chend der Fontgr”áe angepaát werden. Wenn Sie den ver„nderten Treiber st„ndig benutzen wollen, vergessen Sie nicht, die Einstellung zu speichern. Verwenden Sie dazu den Menpunkt Context Setup. Anwendung: User1 - Text im zugeordneten Font - User0 zurck zum Standardfont ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Context 4.0³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Mit Context 4.0 werden Fonts „hnlich wie in Context 2.x verwendet. Leider hat sich das Druckerhandling unter Context 4.0 wesentlich ver- schlechtert. - Druckertreiber lassen sich nicht mehr w„hrend Context ver„ndern - Druckertreiber lassen sich nicht mehr w„hrend Context zuladen - die Usercodes sind entfallen - kein Ersatz Fr die Fontauswahl werden am besten selten ben”tigte ASCII Zeichen anstelle der Usercodes verwendet. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Abschnitt Context 2.x. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Deluxe Paint II enhanced³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Deluxe Paint verwendet leicht abgewandelte Laserjet Softfonts. Die Darstellungsgr”áe ist abh„ngig von der verwendeten Grafikkarte. Bei Standard VGA Grafik (640*480) wird der Font ca. 3 mal gr”áer darge- stellt, und auch gedruckt. Die Kanten sind dadurch leider etwas stufi- ger. Um TKS Laserjet Softfonts in Deluxe Paint Fonts zu "wandeln" sind nur wenige Schritte notwendig. Kopieren Sie den Softfont mit neuem Namen in das Deluxe Paint Font Unterverzeichnis (normalerweise Monofont). Deluxe Paint geht von folgenden Fontbezeichnungen aus: Der erste Teil des Dateinamens ist der Name des Fonts, der zweite Teil die Gr”áe. Aus dem Laserjet Font S112NRPN.USP wird Symbole1.M36 (36 wegen der 3 fachen Vergr”áerung bei VGA) Die bertragenen Fonts k”nnen mit allen Druckern, auch Deskjet- und Nadeldruckern gedruckt werden. Ein nacharbeiten, z.B. fllen mit Farbe ist natrlich auch m”glich. Leider hat Deluxe Paint, wie viele andere US Programme, eine Einschr„n- kung - Zeichen ber ASCII 128 werden nicht verwendet. Dadurch sind auch die Umlaute betroffen. Es gibt aber eine M”glichkeit die deutschen Umlaute trotzdem zu verwenden. Mit Stephan Vogels SFT k”nnen Zeichen innerhalb eines Fonts verschoben werden. Dadurch k”nnen Sie die Umlaute auf selten genutzte Zeichen unter 128 legen. Als ISO Standard hat sich folgendes bew„hrt: @ , [ Ž, \ ™, ] š, { „, | ”, } , ~ á. SFT liegt als Shareware Version allen TKS Shareware HD Disketten bei. Bitte lassen Sie sich registrieren wenn Sie SFT verwenden. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Designer 3.01³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ siehe Windows ÚÄÄÄÄÄ¿ ³Dbase³ ÀÄÄÄÄÄÙ Dbase muá programmiert werden um zuvor geladene Fonts in einer Dbase Datenbank aufzurufen. Der interaktive Betrieb l„át dies nicht zu. Folgende Befehle senden alle Ausgaben an den Drucker: Set device to Printer dSet print on Geben Sie dann die Steuersequenz mit Hilfe des SAY Befehls aus. Beispiel: Umschalten auf einen Softfont mit der ID 33 @ 0,0 SAY CHR(27)+")33X"+CHR(14) Zurck zur Standardschrift: @ 0,0 SAY CHR(15) Sobald Sie den Ausdruck beendet haben schalten Sie den Drucker wieder ab mit: Set device to console Set print off Vergessen Sie nicht den Softfont schon vor dem Aufruf der Dbaseanwendung in den Druckerspeicher zu laden. Am Besten verwenden Sie dazu DLFONT. Beispiel: šbertragen des Softfonts PR11NRFN.P8P an den Drucker DLFONT PR11NRFN.P8P 33 P S ÚÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Fontasy³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÙ Fontasy hat ein eigenes Fontformat, das nicht kompatibel zu HP Soft- fonts ist. TKS Symbole 1 und 2, Computerkeys, TKS XMAS und TKS Astro sind als Fontasy Font erh„ltlich. Bei Theora, Babette, Carmen und Helena haben wir noch das Problem, daá das Konvertierprogramm die deutschen Umlaute nicht bertr„gt. Das Problem drfte jedoch bald beseitigt sein. Fontasy erlaubt volle Wysiwyg Darstellung. Fontasy Fonts k”nnen auch mit 9 und 24 Nadeldruckern verwendet werden (Aufl”sung beachten). Deskjet Drucker werden in Fontasy als Laserdrucker angesteuert. Eine Speichererweiterung ist nicht erforderlich. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Multiplan³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Multiplan verwendet die selben Druckertreiber wie Word 5.X und Works 2.0. Lesen Sie bitte unter Word 5.X nach. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Neopaint³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Neopaint verwendet GEM Screenfonts als Bildschirm und Druckerfonts. Softfonts mit TKS Multi Zeichensatz k”nnen wir in verschiedenen Gr”áen auch als Neopaint Font liefern. Diese Fonts k”nnen mit allen Laser-, Deskjet-, Nadeldruckern gedruckt werden, die Neopaint untersttzt. Da Neopaint Screenfonts verwendet, ist die Darstellungsgr”áe abh„ngig von der verwendeten Grafikkarte. Bei Standard VGA Grafik (640*480) wird ein Font ca. 3 mal gr”áer vorgegeben. Aus einem 8 Punkt Druckerfont wird ein 24 Punkt Neopaint Font. Ein Ausdruck mit 300 dpi bringt zwar wieder die Originalgr”áe, dafr ist der Ausdruck kleiner. Alle Neopaint Fonts k”nnen mit Farbdruckern auch farbig gedruckt werden. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Pagemaker³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Installation siehe Windows Schriftauswahl: Nachdem Sie im Hauptverzeichnis TYPOGRAPHIE - SCHRIFTFESTLEGUNG gew„hlt haben, wird eine šbersicht der vorhandenen Schriften angezeigt. W„hlen Sie die Schrift und die Schriftgr”áe aus. Fr den Zeilenabstand gibt Pagemaker als Standardwert 120% der Fonth”he an, was normalerweise gut paát. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³PC Paintbrush Familie (nicht Windows Version)³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Im Lieferumfang von Paintbrush IV und Paintbrush IV plus ist ein Konver- tierprogramm namens PCL2XFR enthalten. PCL2XFR konvertiert Laserjet Softfonts in ein Paintbrush IV/plus lesbares Format (XFR). Paintbrush IV zeigt die Fonts auf dem Bildschirm wie sie sp„ter gedruckt werden (WYSIWYG), jedoch ist nur ein kleiner Ausschnitt der Seite auf einmal sichtbar. Konvertierte Fonts lassen sich leider nicht mit „lteren Paintbrush Versionen verwenden. Fr Deskjet Drucker wird empfohlen, den Laserjet Druckertreiber zu ver- wenden, der schneller und fehlerfreier arbeitet. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Starwriter 5.5³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Mit Starwriter 5.5 lassen sich auf sehr einfache Weise Druckertreiber fr TKS Fonts erstellen. Dazu ben”tigen Sie jedoch den HP-Fontmanager, den Sie als registrierter Benutzer kostenlos erhalten. Vorl„ufig arbei- tet der HP-Fontmanager nur mit Laserjetfonts zusammen. Wir suchen jedoch nach M”glichkeiten, die Druckertreiber auch an Deskjet Drucker anzupas- sen. Die Erstellung des Treibers selbst ist einfach - folgen Sie einfach den Anweisungen des HP Fontmanagers. Wenn Sie nur wenige Fonts benutzen, die Sie in verschiedenen Dokumenten hintereinander verwenden, sollten Sie die Fonts permanent laden. Wollen Sie viele verschiedene Fonts anwenden, laden Sie diese besser tempor„r. Dies hat jedoch den Nachteil, daá die Fonts fr jedes Dokument neu geladen werden mssen. Auch wenn Sie die Fonts tempor„r laden, addiert der Fontmanager den Speicherbedarf. Sofern Sie alle Fonts in einem Druckertreiber unter- bringen (tempor„r), hilft Ihnen ein kleiner Trick weiter. Geben Sie ein- fach mehr Speicher an. Das hilft Ihnen, mehr verschiedene Fonts im selben Druckertreiber unterzubringen. Natrlich k”nnen Sie deshalb nicht mehr Fonts pro Seite verwenden - an den physikalischen Grenzen „ndert sich nichts. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Timeworks Publisher 2.0³ und andere GEM/3 Software ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Timeworks Publisher untersttzt TKS Fonts durch einen speziellen Druk- kertreiber, der Softfonts und GEM/3 Fonts verwenden kann. Das ist nur mit dem Druckertreiber m”glich, der mit Timeworks Publisher geliefert wird. Der Einsatz von Softfonts einer bestimmten Schrift und Punktgr”áe setzt die entsprechende GEM/3 Schrift auáer Funktion. Dies gilt auch wenn die Schrift einen anderen Stil oder eine andere Schriftlage hat. Ein HP LaserJet Drucker kann aus einer normalen Schrift keine fetten oder kursiven Schriften generieren. Dazu mssen die entsprechenden Softfonts verfgbar sein. Die gilt auch fr weiáe Schrift auf schwarzem Grund (invers). Mit Timeworks Publisher wird das spezielle Hilfsprogramm DOWNLOAD.EXE geliefert. DOWNLOAD.EXE finden Sie im Verzeichnis \GEMAPPS\GEMSYS. Es gibt von verschiedenen Anbietern gleichnamige Programme die jedoch nicht geeignet sind. DOWNLOAD.EXE muá aufgerufen werden bevor Timeworks gestartet wird. Zuvor ist jedoch noch etwas Vorarbeit erforderlich: 1. W„hlen Sie die TKS Fonts aus die Sie verwenden m”chten. Es ist sinn- voll die TKS Fonts in das Verzeichnis \GEMAPPS\FONTS zu kopieren. 2. Die Datei HPH.CNF muá mit einem ASCII Editor bearbeitet werden. HPH.CNF befindet sich im Verzeichnis \GEMAPPS\GEMSYS. Falls HPH.CNF noch nicht bearbeitet wurde sind folgende Zeilen enthalten: DOWNPATH (..\FONTS\) HFI (1) Erg„nzen Sie die Liste mit den Dateinamen der TKS Fonts, die Sie laden wollen. Diese Liste ben”tigt DOWNLOAD.EXE. Beispiel: PERMFONT(n TKSFONT.PMP) n ist eine Nummer, die bei 0 anf„ngt und sich auf jeder Zeile um 1 erh”ht. TKSFONT.PMP ist der Name der Font Datei. Nur zwischen n und dem Namen der Fontdatei ist ein Leerzeichen 3. Speichern Sie die Datei im ASCII-Format. Beispiel einer HPH.CNF-Datei: DOWNPATH(..\FONTS\) HFI(1) PERMFONT(0 CA12NRPN.PMP) L„dt den Font Carmen in 12, 16, 24 PERMFONT(1 CA16NRPN.PMP) Punkt Gr”áe und Theora Deutsch in PERMFONT(2 CA24NRPN.PMP) 12 Punkt Gr”áe. PERMFONT(3 TH12DRPN.PMP) Es empfiehlt sich, ein Batchprogramm zu schreiben, das zuerst DOWNLOAD und dann Timeworks aufruft. Ist Ihr Drucker an LPT2 angeschlossenen, geben Sie DOWNLOAD 2 ein, oder verwenden Sie das der TKS Diskette beiliegende Hilfsprogramm PRNSWAP. GEM/3 ben”tigt zus„tzliche Informationen, um TKS Fonts richtig einsetzen zu k”nnen. Diese Informationen befinden sich in einer zus„tzlichen ASCII-Datei, einer HFI-Datei. Fr jeden TKS Soft Font ist eine passende HFI-Datei erforderlich. Die HFI Datei ist in reinem ASCII Format und kann mit jedem Editor oder jeder Textverarbeitung geschrieben werden. Jede HFI Datei muá denselben Namen wie der zugeh”rige TKS Font mit der Endung HFI haben. Beispiel Tksfont CA16NRPN.PMP HFI Datei CA16NRPN.HFI File (Dateiname) Name der Fontdatei ohne Extension Name Name der Schriftart Face Schriften-Identifikationsnummer TKS Font ID Attributes (Attribute) bezeichnet den Schriftstil: Normal attributes (0) fett attributes (1) leicht attributes (2) kursiv attributes (4) kursiv fett attributes (5) kursiv leicht attributes (6) Encode (Kodierung) Zeichenzuordnung 0 oder 1 (Bei TKS Multi egal) Point (Schriftgr”áe) gibt die Schriftgr”áe des TKS Fonts an. Bemerkung: TKS Fonts haben eigene Identifikationsnummern. Angaben ber GEM/3 Identifikationsnummern treffen nicht zu. Legen Sie die HFI Dateien im selben Verzeichnis wie die dazugeh”rigen Softfonts an. Normalerweise im Verzeichnis \GEMAPPS\FONTS auf dem Laufwerk, auf dem Timeworks Publisher installiert wurde. Nun muá nur noch FONTWID gestartet werden, dann stehen Ihnen die Fonts nach jedem Download fr Timeworks Publisher zur Verfgung. FONTWID muá auch aufgerufen werden, wenn Fonts hinzugefgt oder ver- „ndert werden. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Timeworks Publisher 3.0³ Windows Version ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Timeworks Publisher 3.0 untersttzt alle Softfonts die unter Windows installiert sind. Die Softfontinstallation ist im Abschnitt Windows beschrieben. Die Auswahl der Fonts erfolgt im Text- oder Absatzmodus unter SCHRIFTART - GR™áE. Klicken Sie dazu nacheinander die Felder TEXT SCHRIFTART - GR™áE an. W„hlen Sie den Font und die Fontgr”áe und klicken Sie ok. šber die Tastatur kommen Sie mit STRG T zu der Fontauswahl. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Ventura Publisher GEM³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Deskjet: Deskjet Drucker werden von der GEM Version des Ventura Publishers nicht untersttzt. Es k”nnen daher auch keine Softfonts verwendet werden. Laserjet: Alle TKS Laserjetfonts k”nnen in das Ventura Format konvertiert werden. Dazu sind verschiedene Vorbereitungen notwendig: 1.) Ventura Hilfsprogramme setzen voraus, daá Softfonts die Extension .SFP haben. TKS Fonts enden mit .P8P, .PMP, .USP usw. Benennen Sie Ihre TKS Fonts so um, daá sie mit .SFP enden. 2.) erzeugen Sie neue VFM Dateien (Ventura Font Metric). Dazu ist das Programm HPLTOVFM erforderlich. Dieses Programm liegt Ventura Publisher bei (Disk 11 oder Disk 5). 3.) Erzeugen Sie eine Datei im ASCII Format, die den Namen aller neu erzeugten Fonts enth„lt. Die Datei muá mit .LST enden. 4.) Verwenden Sie VFMTOWID und die unter 2.) erzeugte .LST Datei um Ventura Weitentabellen zu erstellen. 5.) Konvertieren Sie mit Hilfe von HPLTOFONT Laserjet Fonts in das Ventura/GEM Format .B30 6.) Starten Sie Ventura und w„hlen unter OPTIONEN - Fonts entfernen - Weitentabellen zusammenfgen. Das Programm VFM von Alchemy Mindware erleichtert diese Arbeit etwas. Achtung ! Ventura/GEM Fonts drfen keine Zeichen unter ASCII 32 und ber ASCII 228 enthalten sein. Entfernen Sie, falls erforderlich, alle Zeichen unter ASCII 32 und ber ASCII 228. Dazu kann TKSLOAD, oder SFT von Stephan Vogel verwendet werden. Die ASCII Werte ber 128 des Ventura/GEM weichen von denen des IBM PC8 Zeichensatzes ab. TKS-Schriften haben einen "Multizeichensatz", der die deutschen Umlaute an der richtigen Stelle enth„lt. Bildschirmschriften: Bildschirmschriften, sogenannte Screensoftfonts, entsprechen im Prin- zip den Softfonts fr Drucker. Sie sind jedoch kleiner, EGA 23%, VGA 32% der ursprnglichen Fontgr”áe. Der Screenfont wird einfach von Fontname.B30 in Fontname.VGA (oder .EGA) umbenannt. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Windows 3.1 und Anwendungen unter Windows 3.1³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Vorab: Deskjet Drucker ben”tigen auch unter Windows 3.1 eine Speicher- erweiterung fr Softfonts. Einige Windowsanwendungen liefern eigene Druckertreiber mit. Teilweise ist es sinnvoll, diese Treiber zus„tzlich zu verwenden. Dieser Treiber muá dann vor den TKS Fonts installiert werden (SYSTEMSTEUERUNG - DRUCKER - HINZUFšGEN). Nun k”nnen TKS Fonts installiert werden. Starten Sie Windows und w„hlen SYSTEMSTEUERUNG. Klicken Sie das Symbol DRUCKER an. (VORSICHT: nicht das Symbol FONTS oder SCHRIFTARTEN an- klicken - dort werden True Type und Bildschirmfonts installiert). Klicken Sie Ihren bisherigen Desk- oder Laserjet Druckertreiber an, oder w„hlen Sie HINZUFšGEN fr einen neuen Drucker oder Druckertreiber. Markieren Sie im Listenfeld DRUCKERLISTE den fr Ihren Drucker zutref- fenden Eintrag. Sofern bei Ihrem bisherigen Druckertreiber einzelne Menpunkte nicht vorhanden sind, ist m”glicherweise ein Druckertreiber installiert, der keine Softfonts untersttzt. W„hlen Sie dann auf jeden Fall HINZUFšGEN. Fr Deskjet Drucker w„hlen Sie "HP DeskJet-Familie", oder "HP Deskjet 500". Die mit den Deskjet 500, 500C und 550C ausgelieferten Drucker- treiber (Deskjet 500 Scaleable, oder HP Deskjet Series v3.0) unter- sttzen weder die internen Schriften noch Softfonts oder Fontkassetten. W„hlen Sie INSTALLIEREN. Wenn Sie Druckertreiber HINZUFšGEN gew„hlt haben werden Sie aufgefordert die gewnschte Einrichtungsdiskette einzulegen. Nachdem dies geschehen ist, klicken Sie OK. Die Druckertreiberdatei ist darauf im Listenfeld INSTALLIERTE DRUCKER eingetragen. Sie muá jedoch noch an Ihre Bedrfnisse angepaát werden. Klicken Sie dazu INSTALLIEREN an. (Windows 3.0 zuerst KONFIGURIEREN). Nun wird das Fenster DRUCKERTREIBERNAME ge”ffnet. šberprfen Sie noch einmal, ob Sie den richtigen Treiber und den richtigen Druckerport gew„hlt haben. Bei Deskjet Druckern k”nnen Sie im Listenfeld DRUCKER festlegen, um welches DeskJet Modell es sich handelt. Leider mit einer kleinen Ein- schr„nkung. - Sofern Sie als Drucker Deskjet 500 gew„hlt haben, schaltet Windows 3.1 bei der Installation von Softfonts automatisch auf DeskJet plus um. Dadurch werden von Windows 3.1 zum Beispiel keine speziellen Deskjet 500 Softfonts erkannt. Im Listenfeld SPEICHER-KASSETTEN geben Sie die Speicherkapazit„t Ihrer Speicher-Kassette in kb (Deskjet), oder mb (Laserjet) an. Sofern eine 256 kb RAMerweiterung in dem ersten Deskjet Modell (kein plus, 500 etc.) eingesetzt wird, drfen nur 128 kb angeben werden. Fr Deskjet Drucker ist eine Speichererweiterung von minimal 128kb in jedem Fall erforderlich um Softfonts zu verwenden. Eventuell vorhandene Schriftkassetten k”nnen unter KASSETTEN eingetragen werden. Klicken Sie nun SCHRIFTARTEN an. Auf dem Bildschirm erscheint dann das Dialogfenster INSTALLATIONSPROGRAMM FšR LADBARE SCHRIFTARTEN. In diesem Fenster w„hlen Sie SCHRIFTARTEN HINZUFšGEN. Daraufhin wird ein gleichnamiges Dialogfenster ge”ffnet. Hier werden Sie aufgefordert, die Diskette mit den Softfonts in Laufwerk A: einzulegen. Sie k”nnen die Vorgabe A: jederzeit durch das Verzeichnis Ihrer Fonts ersetzen z.B: D:\TKS. Klicken Sie ok an. Das Installationsprogramm sucht daraufhin das Ver- zeichnis nach Softfonts ab. Gefundene Softfonts werden im rechten Fenster eingeblendet. Durch An- klicken mit der Maus w„hlen Sie die ben”tigen Fonts aus. Anschlieáendes Klicken von HINZUFšGEN bernimmt die Fonts. Mit der Option BEARBEITEN k”nnen den geladenen Schriftarten bestimmte Eigenschaften zugeordnet werden. W„hlen Sie die zugeladenen Schriftarten im linken Fenster an und dann BEARBEITEN. Auf dem Bildschirm erscheint das Dialogfenster BEARBEITEN. SCHRIFTART-ID gibt die Druckerinterne ID der Schrift an. Dies wird von Windows automatisch verwaltet und erfordert keine Eingabe von Ihnen. Unter NAME k”nnen Sie angeben, unter welchem Namen der Softfont in Ihren Windows Anwendungen aufgefhrt ist. Wir empfehlen fr die TKS Schriften die angezeigten Fontnamen zu ver- wenden. Fonts mit besonderen Effekten sollten einen Zusatz zum Font(familien)namen erhalten. Zum Beispiel Babette Shadow, oder Theora Upside etc. Mit STATUS PERMANENT oder TEMPORŽR legen Sie fest, wie lange die Softfonts im Speicher gehalten werden sollen. Die Option TEMPORŽR l„dt die ben”tigten Softfonts tempor„r, also nur fr die Zeit des Ausdrucks in den Druckerspeicher. PERMANENT h„lt die Fonts bis zum Ausschalten des Druckers im Speicher. Ein "permanenter" Font muá an den Drucker bermittelt werden bevor gedruckt wird! Windows 3.1 l„dt "permanente" Softfonts nur automatisch, wenn dies in einem der sp„teren Dialogfenster angegeben wird. GRUPPE weist den Softfonts eine Bildschirmschrift zu. Die Schrift auf dem Monitor entspricht zwar nicht immer der Druckerschrift, der Zeichen- abstand, Zeilenumbruch usw. wird aber korrekt dargestellt. Wir empfehlen Ihnen eine gut lesbare Schrift zu w„hlen - auch wenn die Schrift etwas anders aussieht. Eigene Bildschirmschriften k”nnen sp„ter in der Datei WIN.INI eingetragen werden. Durch Klicken von OK verlassen Sie das Dialogfenster BEARBEITEN und gelangen wieder in das Men der n„chsth”heren Ebene. Sobald Sie alle gewnschten Schriften geladen und bearbeitet haben, klicken Sie BEENDEN an. Verlassen Sie die folgenden Dialogfenster der Druckerinstallation durch Klicken von OK. Wurde fr die Schriften PERMANENT gew„hlt, dann muá noch angegeben werden wann die Softfonts zum Drucker gesandt werden sollen. Wir empfehlen LADEN BEI START. Die Fonts stehen sonst bei einem erneuten Aufruf von Windows nicht zur Verfgung. Windows erzeugt eine Batchdatei, die das downloading bernimmt. Diese wird automatisch in der letzten Zeile Ihrer AUTOEXEC.BAT aufgerufen. Der Drucker muá schon eingeschaltet sein bevor der Computer Softfonts bertragen will. Wurde bisher mit dem letzten Eintrag in der AUTOEXEC.BAT ein Menpro- gramm aufgerufen, werden die Fonts erst nach Beendigung dieses Men- programmes an den Drucker bertragen. Das ist natrlich verkehrt. Setzen Sie in dem Fall einfach die von Windows hinzugefgten Zeilen direkt vor den Menaufruf. Die AUTOEXEC.BAT ist reiner ASCIItext und l„át sich mit jedem ASCII-Editor bearbeiten (Sicherheitskopie nicht vergessen). Der DRUCKMANAGER sollte nicht zusammen mit Programmen eingesetzt werden, die einen eigenen Druckerspooler verwenden. Verwenden Sie den DRUCKMANA- GER nur bei tats„chlichem Bedarf. Druckertreiber sollten nicht direkt aus der Anwendung gewechselt werden. Žndern Sie den Druckertreiber unter SYSTEMSTEUERUNG. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Windows 3.0 Einschr„nkungen Deskjet³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Unter Windows 3.0 funktioniert die Option TEMPORŽR nicht mit Deskjet Druckern, was angesichts der verh„ltnism„áig kleinen Speichererweiterun- gen natrlich besonders unglcklich ist. Softfonts k”nnen nur permanent geladen werden. Tempor„r installierte Softfonts werden, ohne Fehlermeldung, nicht ge- druckt. Softfonts mit normaler (R) und fetter (B) Schriftst„rke k”nnen nicht mit gleicher Punktgr”áe unter gleichem Namen installiert werden. Glei- ches gilt auch fr alle kursiven (I) und fettkursiven (J) Softfonts. Windows geht davon aus, daá die Fontattribute fr "autobold" und "half hight" gesetzt sind. Bei TKS Fonts sind die Attribute natrlich gesetzt. šbergehen Sie bei der Installation alle "fetten" Softfonts. Details ber Fontattribute k”nnen Sie unter dem Abschnitt Deskjet Besonderheiten nachlesen. Windows 3.0 untersttzt keine Deskjet Landscape Fonts (Querformat). Weder die internen Landscape Fonts des Deskjet Plus, 500, 500C, 550C noch Landscape Softfonts. Dem Deskjet 500 (C) liegt ein "scaleable" Windows Druckertreiber bei, der jedoch keine Fontkassetten und keine Softfonts untersttzt. Der DRUCKMANAGER sollte nur bei tats„chlichem Bedarf verwendet werden, da der Ausdruck dadurch zum Teil wesentlich langsamer ist. Druckertreiber sollten nicht direkt aus der Anwendung gewechselt werden, da Windows 3.0 in diesem Punkt etwas instabil ist. Es wird empfohlen den Druckertreiber zuerst unter SYSTEMSTEUERUNG und dann erst in der Anwendung zu „ndern. Dabei treten seltsamerweise Fehlfunktionen mit Deskjet Druckertreibern wesentlich h„ufiger auf als mit Druckertreibern fr Laserdrucker. Es sollten nicht mehrere Drucker gleichzeitig aktiv sein. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Wi-tex 4.01 ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Mit Hilfe des Fontmanager arbeitet Wi-tex sehr gut mit TKS Fonts zu- sammen. Der Fontmanager konvertiert TKS Laserjet Softfonts in das Wi-tex Fontformat und erstellt auf Wunsch auch Schriften fr die Bildschirmdar- stellung, was einem 100% WYSIWYG (What you see is what you get) gleich kommt. Auch Symbole, Computerkeys, Natascha usw. werden richtig auf dem Bildschirm dargestellt. Vor dem Konvertieren k”nnen die Softfonts mit TKSLOAD gedreht, gespiegelt, schattiert uvm. werden. Einzelne Zeichen k”nnen mit Fontmanager bearbeitet werden. Bei der Beschreibung wird von folgenden Verzeichnissen (Directory) ausgegangen: Hauptverzeichnis Wi-tex 4.0 c:\wi-tex4 TKS Laserjetfonts c:\tks Sofern Ihre Verzeichnisse andere Namen haben, ersetzen Sie die hier genannten Namen durch Ihre Verzeichnisnamen. Das Programm Fontmanager muá sich im selben Verzeichnis wie Wi-tex 4.0 befinden. 1.) Notieren Sie sich die Namen und etwaige Besonderheiten der Fonts im Verzeichnis c:\tks die Sie konvertieren m”chten. z.B. CK12NRPN.P8P (Computerkeys) usw. 2.) Wechseln Sie durch cd\wi-tex4 in das Verzeichnis wi-tex4. Starten Sie den Fontmanager durch FONTMAN. 3.) Sie w„hlen den Menpunkt PARAMETER und geben das Verzeichnis C:\TKS als Softfontverzeichnis an. W„hlen Sie bei der Druckerfontkennung eine zum Font passende Endung z.B. P8P. Die Standardregeln sollten PC8 sein. Verlassen Sie nun das Men PARAMETER mit E. 4.) W„hlen Sie jetzt die Drucker Fonts aus. Durch die Eingabe von D werden alle Fonts mit der Endung P8P im Verzeichnis TKS angezeigt. Sie k”nnen die gewnschten Fonts durch markieren leicht ausw„hlen. 5.) Durch W w„hlen Sie nun die Namen der Wi-tex Fonts. Bitte vergeben Sie eindeutige Namen, damit Sie den Font sp„ter richtig zuordnen k”nnen. 6.) Durch die Eingabe von K starten Sie die Konvertierung fr Drucker und Bildschirm Zeichensatz. 7.) Wiederholen Sie nun die Schritte 4 bis 6 fr alle weiteren Schrif- ten mit anderen Endungen, wie z.B. PMP, USP usw. 8.) Mit E verlassen Sie den Fontmanager und starten Wi-Tex. Schriften w„hlen Sie wie bisher mit ALT F7. Jetzt stehen Ihnen auch die TKS- Fonts zur Verfgung die Sie konvertiert haben. 9.) Werden TKS Fonts nur mit Wi-Tex verwendet, k”nnen die Laserjet Fonts im Verzeichnis C:\TKS wieder gel”scht werden. Wi-tex 4.01 untersttzt auch HP Deskjet Drucker. Fr das Wi-Tex Fontfor- mat ben”tigen Deskjet Drucker keine Speichererweiterung. Bitte beachten Sie, daá nur Laserjetfonts in das Wi-Tex Fontformat konvertiert werden k”nnen. Fr alle anderen Anwendungen ben”tigen Desk- jet Drucker Deskjet Fonts. In diesem Zusammenhang m”chten wir auf unsere gnstigen Updatem”glichkeiten hinweisen: Sie bezahlen nur einmal den Grundpreis, jedes weitere Fontformat kostet nur 15,- DM pro Fontfamilie. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Word 5.0 - 5.5 ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Fr Word 5.0 und 5.5 sind fertige Deskjet Druckertreiber bei uns erh„lt- lich. Wir empfehlen Ihnen diese zu verwenden. Es werden alle eingebauten Schriften des Deskjet 500 untersttzt. Mit der Option ein/zweiseitig Drucken wird bei diesen Treibern uni/- bidirektionales Drucken ausgew„hlt. Softfonts ben”tigen unter Word keine Linien - und Rahmengrafikzeichen. Word schaltet automatisch zur internen Standardschrift sobald diese Zeichen angew„hlt werden. Installation: Kopieren Sie den Druckertreiber in Ihr Word Unterverzeichnis. Der Word Druckertreiber setzt sich aus zwei zusammengeh”rigen Teilen mit der Endung .DBS und .DAT zusammen. Beide mssen im gleichen Ver- zeichnis sein. Softfonts k”nnen auch in ein anderes Unterverzeichnis kopiert werden. Das ist sinnvoll, wenn Sie fr Word, Windows, Ventura Publisher die selben Fonts benutzen wollen. Dieses Verzeichnis muá dann im Suchpfad (PATH=....) liegen. Word geht normalerweise davon aus, daá Softfonts und Druckertreiber im gleichen Unterverzeichnis sind. Details dazu lesen Sie bitte in Ihren Word Handbchern nach. Nun gibt es zwei M”glichkeiten. Falls Sie bisher nur die eingebauten Schriften Ihres Deskjet Druckers verwendet haben, berspringen Sie bitte den n„chsten Absatz und lesen bei Druckertreiber ausw„hlen weiter. Aha - Sie verwenden Fontmodule, andere Softfonts oder Spezialanwendungen mit eigenem Druckertreiber? Um diese Schriften weiterhin zu nutzen, mssen Ihr bisheriger und unser neuer Druckertreiber miteinander verbunden werden. Dazu gibt es von Microsoft die Hilfsprogramme MAKEPRD und MERGEPRD. Diese Programme sind nicht immer im Lieferumfang von MS Word enthalten, k”nnen aber kostenlos bei Microsoft nachgefordert werden. Kopieren Sie die beiden Programme in Ihr Word Verzeichnis. Sie ben”tigen MERGEPRD, um die beiden Druckertreiber miteinander zu verbinden. Zuerst mssen Sie feststellen, welches Ihr aktueller Druckertreiber ist. Falls Sie den Namen des Treibers nicht auswendig wissen, k”nnen Sie unter Word nachsehen. Verwenden Sie nun MERGEPRD um Ihren Druckertreiber und den TKS Treiber zusammenzufgen. MERGEPRD IhrTreiber TKSTreiber geben Sie MERGEPRD Ihr Druckermodell an. W„hlen Sie im Hauptmen FONTS und FONTGR™áEN. W„hlen Sie FONTS/GR™áEN hinzufgen. Sie sehen nun eine numerierte Liste der Schriftarten. W„hlen Sie anhand der Nummern Ihre bestehenden und die TKS Fonts aus (w„hlen Sie nur die TKS Fonts aus die Sie tats„chlich haben). Erzeugen Sie einen neuen Druckertreiber. Um den Druckertreiber unter Word zu benutzen, muá er zuerst angew„hlt werden: - Starten Sie Word - W„hlen Sie DRUCK - OPTIONEN - F1 - es erscheint eine Liste der Druckertreiber - w„hlen Sie den ge- wnschten Druckertreiber aus. Schriften ausw„hlen Markieren Sie den Text, den Sie fr die Schriftart und -Gr”áe festlegen wollen, und w„hlen Sie FORMAT ZEICHEN. Im Befehlsfeld SCHRIFTART drcken Sie die F1 Taste und w„hlen mit den Cursortasten die gewnschte Schrift aus. Bewegen Sie nun den Cursor mit TAB in das Befehlsfeld SCHRIFTGRAD und drcken F1. Sie erhalten dadurch eine Liste der vorhandenen Schriftgr”áen. Markieren Sie die gewnschte Gr”áe. Danach drcken Sie Return. Es kann erforderlich sein, den Zeilenabstand anzupassen. - W„hlen Sie FORMAT - ABSATZ - w„hlen Sie unter Zeilenabstand AUTO aus. Nun wird der Zeilenabstand automatisch der Fonth”he angepasst. Abweichende Schriftarten und -gr”áen werden in WORD nur auf dem Bild- schirm dargestellt, wenn Sie sich mit LAYOUTKONTROLLE das Druckbild ausgeben lassen. Damit Sie im Textmodus einen Anhaltspunkt fr die Attribute einer Schrift haben, k”nnen Sie unter ZUSŽTZE den Schriftattributen verschie- dene Farben zuweisen. Natrlich ist das nur mit Farbmonitor und -karte sinnvoll. Schriftart und -gr”áe w„hlen Sie am zweckm„áigsten aus der Liste aus. Diese Liste erhalten Sie nachdem Sie F1 gedrckt haben. Bei Eingaben direkt in die Befehlsfelder kann es bei falschen Eingaben zu St”rungen bei der Formatierung kommen. Mit der Tastenkombination ALT F8 kommen Sie vom Text direkt in das Feld SCHRIFTART. Es kann vorkommen, daá MS-Word unter DR DOS 5.0 nicht korrekt arbeitet. Word gibt "Drucker nicht bereit" aus. Dieser Fehler kann bei Einbindung von Grafiken oder Softfonts auftreten. Unter MS-DOS oder Dr. DOS 6.0 tritt dieser Fehler auf. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Word fr Windows³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ siehe Windows ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Wordperfect 5.0 - 5.1 ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ leider ist die Einbindung von Softfonts in Wordperfect sehr aufwendig, daher sind zur Zeit noch keine Treiber verfgbar. Wir empfehlen Ihnen die HP Premier Collection empfehlen die Druckertreiber fr Wordperfect automatisch erstellt. N„heres ber die Premier Collection finden Sie in der Datei NEUIGKEI.TEN. Ein Sonderangebot fr alle Deskjet Besitzer: HP Premier Collection und 256kb Speichererweiterung zusammen fr 250,- DM. Fr Laserjet Softfonts gibt es SFP2AUTO, ein Shareware Programm von Norman Walsh. Dieses erstellt automatisch .TFM fr Laserjet Softfonts. Dadurch k”nnen Laserjet Softfonts in vorhandene Wordperfect Drucker- treiber eingebunden werden. SFP2AUTO ist als nicht registrierte Sharewa- re auf unserer Laserjet Druckertreiber Diskette enthalten. Sollten Sie SFP2AUTO verwenden, dann lassen Sie sich bitte beim Autor registrieren. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Die Wordperfect Notl”sung ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Wordperfect erlaubt es Ihnen Druckerbefehle direkt in den Test ein- zubauen. Dadurch k”nnen Softfonts ohne Žnderung des Druckertreibers verwendet werden. Das ist sicher keine sehr elegante L”sung, da R„nder und Zeilenumbrche nachgearbeitet werden mssen. Egal wie breit und wie hoch das Zeichen des Softfonts auch ist - Wordperfect geht immer von der Standardschrift aus. Das Seitenlayout l„át sich erst nach einem Probenausdruck beur- teilen. Bei immer wiederkehrenden Texten ist diese L”sung aber durchaus praktikabel. Nehmen wir einmal an Sie wollen das Telefon oder das Faxsymbol aus dem Softfont Symbole 1 in Ihren Briefkopf verwenden. Bevor Sie Wordperfect starten, muá der Softfont an den Drucker ber- tragen werden. DLFONT S112NRPN.USP 33 P S (DJP) Starten Sie Wordperfect. Gestalten Sie Ihren Briefkopf. An der Stelle an der das Tel. Symbol erscheinen soll setzen Sie ein y. Bemerkung: Das Telefonsymbol ist ca. so breit wie zwei Zeichen der Standardschrift. 1.) Bewegen Sie den Cursor nun unmittelbar vor das y. 2.) Format (Shift F8) aufrufen und Andere (4) im Formatmenu w„h- len. 3.) Zun„chst Druckerfunktionen (6), dann Druckerbefehl (2) und danach Befehl (1) w„hlen. 4.) den Druckerbefehl eingeben in unserem Fall <27>)33X<14> Bemerkung: Dezimalzahlen mssen immer zwischen spitze Klam- mern eingegeben werden. Ascii Codes unter 32 und ber 126 k”nnen nur als Dezimalzahl eingegeben werden. 5.) MIT Exit (F7) zurck zum Textbildschirm. Vergessen Sie nicht den Softfont wieder abzuschalten, da sonst nur ein Wirrwarr von Zeichen anstelle des normalen Textes gedruckt wird. Bewegen Sie dazu den Cursor direkt hinter das y. Wiederholen Sie die Schritte 2.) und 3.) unter 4.) geben Sie <15> ein. Mit Exit (F7) kehren Sie zurck zum Text. Zur Kontrolle k”nnen Sie Alt F3 drcken. Sie sehen nun die Steuersequen- zen auf dem Bildschirm. Machen Sie nun einen Probeausdruck. Wenn alles geklappt hat erscheint anstatt dem y das Telefon Symbol. Wenn der Druckerbefehlstext gedruckt wird, bedeutet dies daá der Drucker den Befehl nicht richtig interpretiert hat. šberprfen Sie bitte ob Sie den Befehl richtig eingegeben haben. Es bietet sich an fr die Druckerbefehle Macros zu schreiben. Z.B. Alt I fr Softfont ein Alt O fr Softfont aus. Natrlich k”nnen Sie auch mehrere Softfonts verwenden. Dabei muá aber jeder Softfont eine andere ID erhalten. N„hrers finden Sie unter DLFONT. Sollten Sie regelm„áig Softfonts verwenden empfiehlt es sich eine Batch Datei zu schreiben. Beispiel: C: CD/TKS DRFONT S112NRPN.USP. 33 P S CD/Wp51 WP Bitte berprfen Sie ob diese Verzeichnis- und Fontangaben mit Ihren bereinstimmen. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Wordperfect 6.0 ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Wordperfect 6.0 hat die Installation von Laserjet Softfonts geradezu vorbildlich gel”st. Deskjet Softfonts werden leider nicht untersttzt. Lesen Sie bitte unter "Die Wordperfect Notl”sung" etwas weiter vorne nach. Starten Sie Wordperfect 6.0. Im Men SCHRIFT zuerst SCHRIFT, dann VORGABEN, danach SCHRIFTEN INSTAL- LIEREN w„hlen. (Tastenkombination: STRG F8 Shift F1 9) Im Feld SCHRIFTTYP AUSWŽHLEN HP LASERJET (Bitmap Schriften) selektieren VERZEICHNIS FšR DATEIEN w„hlen Unter PFAD ZU DEN DATEIEN in dem Feld PCL4 DATEIEN das Laufwerk und das Verzeichnis der TKS Softfonts eintragen (normalerweise C:\TKS). Wordperfect sucht nun das angegebene Verzeichnis nach Laserjet Softfonts ab. Die gewnschten Softfonts mit der Leertaste markieren (ein Sternchen vor dem Dateinamen) und dann MARKIERTE SCHRIFTEN INSTALLIEREN w„hlen. VORSICHT! Sofern weitere Schriften mit einem Sternchen markiert sind, die jedoch nicht installiert werden sollen, mssen diese erst demarkiert werden. (z.B. mit den Tasten POS1 und * werden alle Markierungen aufge- hoben). Wordperfect installiert jetzt die gew„hlten Schriften. W„hlen Sie nun WEITER und dann EXIT, damit Wordperfect die Installation abschlieáen kann. Damit Wordperfect auf die Softfonts zugreifen kann, muá noch unter DRUCKER BEARBEITEN - PFAD ZU LADBAREN SCHRIFTEN das Verzeichnis einge- tragen werden in dem sich die Softfonts befinden. TIP Wenn Sie TKS Softfonts auch unter Windows verwenden empfiehlt es sich, nur ein Fontverzeichnis fr alle Fonts zu verwenden. Sie sparen dadurch u.U. viel Speicherplatz auf der Festplatte. Installieren Sie die Fonts unter Windows zuerst und geben bei der Wordperfect Fontinstallation das Windows Fontverzeichnis als Fontquelle an. Windows verwendet normalerweise fr Softfonts das Verzeichnis C:\PCLFONTS. Nach erfolgter Installation k”nnen Sie alle weiteren Kopien der Fonts auf der Festplatte l”schen. Auswahl der Fonts Fonts w„hlen Sie nach mit STRG F8 1 (CUA Tastatur F9) aus der aufgezeig- ten Liste aus. Wenn Sie zuerst die Taste TAB und dann die Anfangsbuch- staben des Fonts eingeben, kommen Sie speziell bei langen Listen schnel- ler ans Ziel. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Wordperfect fr Windows³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Installation der Softfonts wie unter Windows beschrieben. In Wordperfect fr Windows DATEI - DRUCKER AUSWŽHLEN anklicken. W„hlen Sie nun unter Druckertreiber WINDOWS an. Suchen Sie sich den gewnschten Drucker aus, und klicken Sie AUSWŽHLEN an. Die unter Windows installierten Softfonts sind nun auch in WPWin ver- fgbar. Auswahl unter SCHRIFT oder F9. Falls WPWin Version 5.1 nicht unter Windows druckt, kann es an dem etwas anderen Windows Papierformat liegen (auch wenn Sie jeweils A4 Format gew„hlt haben). Abhilfe: - LAYOUT - SEITE - PAPIERFORMAT (ALT F9 P) - aktuelles Windows Formular - AUSWŽHLEN Bitte beachten Sie, daá diese Žnderung am Anfang des Dokuments vorgenom- men wird. Unter Umst„nden muá die bisherige Papiergr”áe zuerst entfernt werden. Was fr ein Papierformat am Textanfang eingetragen ist, kontrol- lieren Sie am Besten mit ALT F3. Das neue WPWin Version 5.2 kommt mit dem Papierformat von Windows besser zurecht, st”rt sich aber an dem "aktuellen Windowsformat" der Version 5.1. Normalerweise aktualisiert sich WPWin von selbst nachdem Sie neue Soft- fonts installiert haben. Werden die neu installierten Schriften trotz allem nicht angezeigt, kann ein kleiner Trick helfen. - Suchen Sie nach Dateien mit Endung .WRS. Im Normalfall finden Sie die Dateien im Ver- zeichnis C:\WPC. Wenn Sie die Dateien l”schen (nicht empfehlenswert), oder umbenennen, wird Wordperfect dazu gezwungen aktuelle .WRS Dateien zu erstellen. Nachdem Sie festgestellt haben, daá alles richtig funk- tioniert k”nnen Sie die ehemaligen .WRS Dateien l”schen. ÚÄÄÄÄÄ¿ ³Works³ ÀÄÄÄÄÄÙ MS Works 2.0 verwendet die selben Druckertreiber wie Word 5.X und Multi- plan. Bitte lesen Sie unter Word 5.X nach. ÚÄÄÄÄÄ¿ ³Write³ ÀÄÄÄÄÄÙ nach der Installation unter Windows stehen Ihnen die Schriften sofort zur Verfgung. Write hat leider ein kleine Einschr„nkung was die Anzahl der verwalten Schriften betrifft. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Andere Betriebssysteme Unix CP/M Atari etc. ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ TKS Softfonts sind Schriften fr Drucker. Dabei ist es egal unter wel- chem Betriebssystem der Drucker, oder die Fonts angesprochen werden. Alle Hilfsprogramme und Texte fr TKS Softfonts sind jedoch fr IBM PC und kompatible Computer ausgelegt. Durch einen Trick k”nnen TKS Softfonts trotzdem verwendet werden - nehmen Sie einfach einen PC (ein ganz normaler PC reicht) zum šbertragen der Fonts an den Drucker. Sobald die Fonts bertragen sind, k”nnen Sie wieder Ihr bliches Betriebssystem verwenden. Diese Methode ist in erster Linie fr „ltere Rechneranlagen in Firmen gedacht, die aufgrund firmenspezifischer Software nicht auf ein DOS Betriebsystem (DOS) wechseln k”nnen. Natrlich funktioniert das auch bei vielen Homecomputern. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Falls Ihre Software nicht aufgefhrt ist:³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Suchen Sie in Ihrem Handbuch den Abschnitt der sich mit Softfonts be- sch„ftigt. Bei Anwendungen unter Windows lesen Sie bitte unter Windows nach. Lesen Sie die Installationshinweise durch, die Ihrer Software am n„ch- sten kommen. Fr Microsoft Software den Abschnitt Word 5.0-5.5. šberprfen Sie die allgemeinen Installationshinweise. Low Cost Software verf„hrt oft „hnlich wie Context 2.0. Sofern Ihre Software sogenannte Punktbefehle zul„át, k”nnen Sie die Escape Sequenzen fr einen Fontwechsel direkt im Text eingeben. Punktbefehle lassen Steuerkommandos an den Drucker zu, in unserem Fall also die Escape Sequenzen, um einen bestimmten Softfont anzuw„hlen (InitString). Punktbefehle beginnen immer mit einem Punkt an der ersten Stelle einer Zeile - daher der Name. In der Regel mssen die Softfonts dazu schon vorher geladen sein. Einige Software l„át es jedoch auch zu, daá DOSkommandos (Programmauf- ruf) direkt in den Text eingebunden werden k”nnen. In dem Fall k”nnen Sie zuerst den Softfont mit dem DOSkommando laden und dann mit dem entsprechenden Punktbefehl anw„hlen. Stichworte die Sie in Ihrem Softwarehandbuch nachlesen sollten: Punktbefehl, Druckerkommando, DOSkommando, Programm aufrufen ÉÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ» º M”gliche Fehlerquellen º ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ Font wird nicht gedruckt ---------------------------------------------------------------------- zuwenig oder kein Druckerspeicher - Speicher vergr”áern, Speicher- erweiterung installieren Deskjet/ und Laserjetfont verwechselt - passende Fonts verwenden Fontauswahl falsch - richtige Escape Sequenz w„hlen Software weiá noch nichts von Fonts - Fonts installieren Fonts nicht vorhanden - Fonts nachkaufen bei Deskjet 550C oder 510 DIP Schalter - Schalter nach unten B2 oben Ein anderer Font wird statt ausgew„hltem Font gedruckt ---------------------------------------------------------------------- Priorit„t bei Fontauswahl nicht - Priorit„t beachten/korrigieren beachtet Reihenfolge in ESCseq. „ndern verkrzte Escape Sequenz verwendet - mehr Fonteigenschaften angeben nicht vorhandener Font gew„hlt - Font nachkaufen Fonteigenschaften falsch angegeben - Escape Sequenz berprfen nicht vorhandene Fontgr”áe gew„hlt - Gr”áenangabe korrigieren šberprfen Sie bitte im Zweifelsfall auch, ob sich der Font tats„chlich im Drucker befindet. Bei Deskjet Druckern indem Sie bei eingeschaltetem Drucker die Taste FONT gedrckt halten und nun die Taste RESET drcken. Laserdrucker haben oft eine PRINT FONT Taste, die Ihnen eine šbersicht der zur Verfgung stehenden Fonts ausdruckt. In der Regel muá dazu der Drucker OFFLINE (Online Taste drcken) geschaltet werden. vorhandene Software druckt nicht mehr richtig ----------------------------------------------------------------------- Fonts installiert/geladen obwohl kein - Speicher erweitern oder nicht ausreichend Speicher vor- - weniger oder keine Fonts handen ist. installieren oder wieder deinstallieren andere Žnderungen im Druckertreiber - Sicherheitskopie verwenden falschen (alten) Treiber verwendet/ - aktuellen Treiber ausw„hlen bearbeitet. falschen Drucker ausgew„hlt - richtigen Drucker ausw„hlen Deskjetsoftfont unsauber ----------------------------------------------------------------------- Papier flieát zu sehr - anderes Papier verwenden - Papier umdrehen (falsche Seite) Textscale aus - Dipschalter B1 nach unten (Font wirkt am Ansatz verschoben) Bei nachgefllten Tintenpatronen ----------------------------------------------------------------------- Dsen der Tintenpatrone zu sehr - neue Tintenpatrone verwenden verschlissen Tinte zu dickflssig - andere Tinte verwenden - Tinte verdnnen (Isopropanol) Windows Software ----------------------------------------------------------------------- Anstelle mancher Buchstaben werden - K„stchen erscheinen immer dann, nur K„stchen gedruckt. wenn einer Taste kein Schrift- zeichen zugeordnet ist. šber- prfen Sie ggf. mit dem Hilfs- programm DRFONT ob das Zeichen im Font vorhanden ist. Sofern Sie die Zeichen ber den ASCII Code eingegeben haben, ver- gewissern Sie sich, daá der ASCII Code vierstellig einge- geben wurde. Also anstatt ALT 167 muá ALT 0167 eingegeben werden. šberprfen Sie, ob in den Abschnitten EINSCHRŽNKUNGEN, EINSTELLUNGEN, oder SOFTFONT BESONDERHEITEN Ihre Frage beantwortet wird. Probleme durch Hardware Alle Hilfsprogramme gehen davon aus, daá Ihr Drucker an LPT1 angeschlos- sen ist. Wenn Sie nur einen Drucker angeschlossen haben ist das fast immer der Fall. Ist Ihr Drucker an LPT2 angeschlossen, muá das beim Aufruf der Hilfsprogramme angegeben werden. Alternativ k”nnen Sie auch das Hilfsprogramm PRNSWAP verwenden, das LPT1 und LPT2 softwareseitig vertauscht. Softfonts werden mit hoher Geschwindigkeit an den Drucker bertragen. Vermeiden Sie parallele Druckerkabel ber 2,00 m L„nge. Verwenden Sie hochwertige Kabel. Falls Sie einen Hardware Druckerpuffer, oder einen T- Switch installiert haben, entfernen Sie Diesen probeweise. šberprfen Sie ob alle Kabel etc. fest verbunden sind. Nichts kann mehr Probleme machen als ein Drucker im Netzwerk. Versuchen Sie die Softfonts direkt vom Server an den Drucker zu senden. Teilweise darf dazu nur der Server und der Drucker eingeschaltet sein. Die anderen Netzwerk Komponenten werden in dem Fall erst nach dem Downloadvorgang aktiviert. Wenden Sie sich im Zweifelsfall an den Lieferanten des Netzwerkes. ÉÍÍÍÍÍÍÍÍÍ» º Glossar º ÈÍÍÍÍÍÍÍÍͼ CPI Charakter per Inch. Errechnet sich bei feststehen- den Schriften aus: 300/Zeichenbreite (HMI). Siehe auch Zeichendichte. Dezipoint Typographische Maáeinheit Umrechnung siehe Dots Dot Ein Dot ist 1/300 Zoll. 50 Dots sind 12 Punkt. Umrechnung Punkt in dots: Punkt/72*300 Umrechnung dots in 1/120 Zoll: dot*0,4 Umrechnung dots in decipoints (1/720 Zoll): dot*2,4 Umrechnung dots in Twips (1/1440 Zoll): dot*4,8 Download šbertragung eines Fonts an den Drucker DPI Dots per Inch. Anzahl der horizontalen und vertikalen Punkte pro Zoll. Damit wird die Aufl”sung eines Druckers angegeben. Druckercodes siehe Escape Sequenzen Druckrichtung wie Orientierung Escape Sequenzen Ein oder mehrere Druckerbefehle die mit dem Escape Zeichen beginnen feststehend Bei Schriften mit feststehendem Abstand beansprucht jedes Zeichen gleich viel Platz. Sinnvoll z.B. fr Tabellen und Liniengrafiken. Font Schrift in einer bestimmten Punktgr”áe und einem bestimmten Schriftstil Fontfamilie Eine Font, oder zu deutsch Schriftfamilie besteht aus verschiedenen Schriftschnitten und -st„rken. Orientierung oder Ausrichtung. Bezeichnet das Hoch- oder Quer format einer Seite. permanent Softfonts die Permanent geladen werden, bleiben auch bei einem Reset erhalten. Sie werden erst mit dem Abschalten des Druckers, oder durch einen speziellen Befehl gel”scht. Solange belegen sie Speicherplatz im Drucker. Pica Maáeinheit fr Buchstabengr”áe. 1 Pica = 12 Punkt Pitch siehe Zeichendichte proportional bei proportionalen Schriften richtet sich die Breite der einzelnen Zeichen nach ihrer Form. Der Buchstabe W zum Beispiel ist ca. 3 mal so breit wie der Buchstabe I. Punkt Typografische Maáeinheit. Ein Pica Punkt ist 1/72 Zoll - 1/6 Pica - 0,352 Millimeter. Auch in der Mehrzahl spricht man von Punkt und nicht Punkten. Punktgr”áe H”he einer Schrift gemessen in Punkt. RAM Arbeitsspeicher des Computers oder Druckers. Revers Invers - weiáer Text auf schwarzem Grund Reset Zurcksetzen des Druckers in die Grundeinstellung Serifen kleine Abschluástriche oben und unten wie z.B. bei THEORA im Gegensatz zu HELENA ohne Serifen. Schriftart Sammlung von Zeichen mit einheitlichem Aussehen. Eine Schriftart kann in verschiedenen Schrift- stilen vorliegen. Schriftgrad Schriftgr”áe - wird in Punkt angegeben Schriftschnitt verschiedene Stile derselben Schriftart z.B. fett, kursiv, fett und kursiv Schriftstil wie Schriftschnitt Schriftmodul Kassette mit Schriften die zus„tzlich zu den ein- gebauten Schriften verwendet werden k”nnen Symbolfont Sammlung von Sonderzeichen tempor„r im Gegensatz zu permanent geladenen Fonts werden tempor„re Fonts bei einem Reset wieder aus dem Speicher gel”scht. Twips werden manchmal bei Druckertreibern verwendet. 1 Twip = 1/1440 Zoll oder « Dezipoint. Umrechnungs- beispiele siehe Dots. Weitentabellen enthalten bei proportionalen Schriften die Breite jedes Zeichens. Durch diese Information berechnet Ihr Textverarbeitungsprogramm die L„nge einer Zeile und den Zeilenumbruch. Zeichendichte Pitch oder CPI (Characters per Inch) gibt an wie- viele Zeichen innerhalb eines Zolls nebeneinander gedruckt werden. Zeichensatz Gibt an in welcher Reihenfolge und Wertigkeit Zeichen angeordnet sind. Alle Punkt Gr”áen werden in PICA Punkt angegeben. Beachten Sie bitte den Unterschied zu dem sonst in Europa verbreiteten DIDOT Punkt (0,376 mm). Oft werden auch Dots in Punkte bersetzt (z.B. Aufl”sung 300 Punkte pro Zoll). Dies ist zwar vom Sprachgebrauch richtig, aber typographisch falsch und verwirrend ist. Hierbei werden Punkte auch in der Mehrzahl gebraucht. Wichtig ! Bei der Zusammenstellung der Informationen wurde mit gr”áter Sorgfalt vorgegangen. Trotzdem k”nnen Fehler nicht vollst„ndig ausgeschlossen werden. Weder TKS, noch Thomas Klaus, noch ein Vertreiber haften in irgendeiner Form fr Sch„den oder entgangenen Gewinn. Verbesserungsvorschl„ge und Hinweise auf Fehler werden jederzeit gern entgegengenommen. Warennamen werden ohne Gew„hrleistung der freien Verwendbarkeit benutzt. Eingetragene Warenzeichen werden ohne Einschr„nkung anerkannt. Die in dieser Dokumentation enthaltenen Informationen sind urheber- rechtlich geschtzt. Copyright 1990-1993 Thomas Klaus. Jegliche Vervielf„ltigung, auch auszugsweise, ist nur mit unserer schriftlichen Genehmigung gestattet. Eine Ver„nderung des Textes ist nicht zul„ssig. ______________________________________________________________________ ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Spezialisten gesucht³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Sie kennen sich mit Softfonts und Druckertreibern fr eine bekannte Textverarbeitung aus? Zum Beispiel Wordperfect, Word, Winword, Winperfect, Starwriter, Textma- ker, Works ......... Sie haben Erfahrung mit dem Konvertieren von Softfonts in Timeworks, Ventura oder andere Anwendungen? Sie wissen wie man Softfonts fr andere Drucker konvertiert? - Oder fr Grafikkarten VGA Fonts daraus erstellt? Sie wissen wie man Softfonts auf andere Systeme (Amiga, Atari, Apple, Archimedes etc.) bertr„gt und benutzt? Sie programmieren Utilities und Tools fr Deskjet oder Laserjet? Sie m”chten diese Beschreibung in eine Fremdsprache bersetzen. JA? - Bitte nehmen Sie Kontakt auf. ______________________________________________________________________ ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Softfonts gegen Outlinefonts³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ HP Softfonts sind sogenannte "bitmapped" Fonts. Alle Zeichen einer Gr”áe, Schriftlage und Schriftst„rke sind bereits als eine Art Punkt- muster komplett fertig. Im Gegensatz dazu sind sogenannte Outlinefonts vektororientiert. Jedes Zeichen wird durch einem Umriá aus Linien und Kurven dargestellt. Damit Laserdrucker sie verwenden k”nnen, mssen Outlinefonts wieder in Bitmaps umgerechnet werden. Dies ben”tigt natrlich Zeit und verlangsamt den Druck unter Umst„nden nicht unerheblich. Bis zu einer Gr”áe von ca. 16 Punkt wirken Outlinefonts oft kantiger und stufiger als die speziell in einer Gr”áe geschaffenen "bitmapped" Fonts. Die im Vergleich zu Satzbelichtern geringe Aufl”sung von 300 dpi er- gibt bei der Umrechnung oft Zwischenwerte. Errechnet die Umrechnungs- software beispielsweise eine Strichst„rke von 2.5 dots bleibt es oft dem Zufall berlassen ob die Linie 2 oder 3 dots breit ist. Viele Buchstaben wirken dadurch unsauber obwohl sie mathematisch richtig berechnet sind. Um das etwas zu mildern enthalten verschiedene Outline- fonts zus„tzliche "Hints" fr kleinere Schriften. Outlinefonts ben”tigen in der Regel besondere Hardware (z.B. Post- scriptdrucker) oder zus„tzliche Software. Beides ist nicht ganz billig. Dies soll natrlich nicht bedeuten, daá "bitmapped" Softfonts das ein- zig Wahre sind. Outlinefonts haben natrlich auch ihre Vorzge wie Skalierbarkeit, „ndern der Schriftlage ohne Qualit„tsverlust, weniger Speicherplatz usw. Bis zu einer Gr”áe von 36 Punkt ist ein bitorientierter Softfont h„ufig die bessere L”sung. Falls Ihre Druckvorlagen nicht direkt auf Satzbelichtern oder Žhnlichem ausgeben und keine besonders groáen Schriften ben”tigen, halten wir Softfonts fr die bessere Alternative. Es gibt noch eine Art, Text in einer besonderen Schrift auszudrucken. - Jeder Buchstabe und jedes Zeichen ein ist kleines Bild. Text besteht aus vielen kleinen Bildern, die zusammengefgt ein groáes Bild ergeben. Viele der einfacheren Grafik und DTP Programme arbeiten mit diesen "graphischen" Fonts. Da der Text als Grafik gedruckt wird, ist die Druckausgabe 4-7 mal langsamer. Das M„rchen von den skalierbaren Schriften Laut HP Werbung hat der Deskjet 500 skalierbare Schriften. Ein Blick ins Handbuch bringt Ernchterung. Die skalierbaren Schriften sind nur mit einem speziellen Treiber unter Windows verfgbar. Dieser Treiber unter- sttzt weder Softfonts noch Schriftkassetten. Die "skalierbaren" Fonts werden als Grafik gedruckt. Vier bis sieben mal langsamer, an den Ansatzstellen stufig, und eben nur mit Windows Anwen- dungen. Lassen Sie sich keinen B„ren aufbinden - Deskjet Drucker haben keine skalierbaren Schriften eingebaut. Diese Fonts werden nicht als Schrift, sondern als Grafik gedruckt. Ein anderer Druckerhersteller wirbt mit der Aussage: - Skalierbare Schriften mit Softfonts. Kein Problem - so kann das Ihr Desk- oder Laserjet natrlich auch. Nur sind das im Grunde keine skalierbaren Schriften, sondern Softfonts die in unterschiedlichen Punktgr”áen geladen werden mssen! ÚÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Updates ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Es hat immer wieder Verbesserungen und Žnderungen gegeben. Zum Beispiel am Zeichensatz. Oder es wurden kursive Schriften, Effektschriften und Upside down (auf dem Kopf stehend) Fonts hinzugefgt. Fr Updates interessant sind sicher auch die True Type Versionen von Natascha, Carmen, Petra und Babette. Alle registrierten User erhalten ein Update zum halben Preis. Updateberechtigt ist jeder, der die vorherige Fontversion 1 bis 36 Monate vorher gekauft hat. Nach Erhalt des Updates muá die bisherige Version gel”scht werden. Wenn Sie beide Versionen nutzen wollen ben”ti- gen Sie ein Bundle! Eine aktuelle TKS Druckertreiber- und Utilitydiskette ist fr regi- strierte User fr 8,00 DM erh„ltlich. Druckertreiber Disketten sind im Moment nur im HD Format lieferbar. Andere Diskettenformate nur in "Notf„llen" gegen 5,00 DM Aufpreis. ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³kompatible Deskjet RAMerweiterungen³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Bei kompatiblen Deskjet RAMerweiterungen gibt es deutliche Unterschiede was Qualit„t und Funktionalit„t betrifft. Wir haben festgestellt, daá einige besonders "billige" RAMerweiterungen nicht zuverl„ssig funktionieren. Lassen Sie sich vom Lieferanten im Zweifelsfall best„tigen, daá die angebotene RAMerweiterung 100 % kom- patibel zur HP 22707B 256 kb Erweiterung ist. Das gilt insbesonders bei der Verwendung von Softfonts. Wir bieten nur kompatible RAMerweiterungen an, deren Funktion sich in nichts von einer HP 220707B RAMerweiterung unterscheidet. ÉÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ» º Anhang A TKSLOAD º º º ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ Hier finden Sie bei der Vollversion der TKS Softfonts eine deutsche Beschreibung zu TKSLOAD. TKSLOAD ist die registrierte Vollversion von Will Temples Fontlodr und wird bei Softfontbestellungen fr Laserdrucker ab einem Bestellwert von 50,00 DM kostenlos mitgeliefert. Auf unserer HD Sharewarediskette finden Sie die US Sharewareversion von FONTLODR damit Sie sich einen šberblick ber die Leistungsf„higkeit machen k”nnen. ÉÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ» º Anhang B CONFONT º ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ ConFont ist ein Hilfsprogramm zum Ver„ndern des Zeichensatzes eines Softfonts. ConFont bearbeitet Laserjet, Deskjet und Deskjet 500 Softfonts. Wird ConFont ohne Parameter aufgerufen erscheint folgender Hilfs- bildschirm: ConFont Wandeln des PC8-Codes von DeskJet-Softfonts (p)1992 Thomas Klaus Softfonts, Weinberg 16, D-7164 Mittelfischach ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ Aufruf: CONFONT [Pfad]Softfontname Code Das Hilfsprogramm ConFont wandelt den PC8-Zeichensatz von Desk- und LaserJet-Fonts in eines der unten angegebenen Formate. Der Softfontname darf eine Pfadangabe beinhalten. Die Endung des Namens des Ausgangs-- Fonts ist egal, der konvertierte Font hat die unten angegebene Endung. Der Header des Fonts wird nicht (!) modifiziert. Code ³ Beschreibung ³ Neue Endung ÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ 850 ³ PC850 Multilingual ³ .850 GEM ³ GEM3, Timeworks ³ .GM3 VP ³ Ventura Roman-8 ³ .VR8 WIN ³ Windows ANSI ³ .WIA NUS ³ No US Zeichen ³ .NUS NLO ³ No Low Chars ³ .NLO ConFont konvertiert den Zeichensatz eines Softfonts und entfernt nicht ben”tigte Zeichen. Als Basis Zeichensatz wird dabei der PC8 Zeichensatz vorausgesetzt. TKS Softfonts werden mit dem TKS Multizeichensatz ausgeliefert. Der TKS Multizeichensatz enth„lt die deutschen Umlaute und andere Sonderzeichen mehrfach. Durch diesen "Trick" ist sichergestellt, daá TKS Fonts von fast allen Programmen automatisch richtig gedruckt wird. Dieser "Trick" hat aber leider den kleinen Nachteil, daá die Softfonts mehr Speicherplatz ben”tigen als unbedingt n”tig. Gehen wir davon aus, daá Sie die Softfonts immer mit Anwendungen ein- setzen die den selben Zeichensatz voraussetzen. Zum Beispiel Windows. Sie ben”tigen dann die Zeichen des PC8, GEM, Roman8 etc. Zeichensatzes nicht. Mit ConFont kann der Zeichensatz konvertiert werden. Beispiel: CONFONT TH12NRPN.D5P WIN entfernt alle Umlaute und Sonderzeichen, die nicht der Windowsbelegung entsprechen. Der Font ben”tigt dadurch weniger Speicherplatz und wird schneller an den Drucker bertragen. Bedenken Sie jedoch, daá der Softfont nun nur noch mit Windowsanwendun- gen Umlaute richtig druckt. Folgende M”glichkeiten haben Sie: Code ³ Beschreibung ³ Neue Endung ÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ 850 ³ PC850 Multilingual ³ .850 GEM ³ GEM3, Timeworks ³ .GM3 VP ³ Ventura Roman-8 ³ .VR8 WIN ³ Windows ANSI ³ .WIA NUS ³ No US Zeichen ³ .NUS NLO ³ No Low Chars ³ .NLO Der original Softfont wird dabei nicht ver„ndert. Dennoch sollten Sie nur mit einer Kopie des Fonts arbeiten. ConFont gibt den bearbeiteten Softfonts eine zur Konvertierung passende, neue Extension. Bedenken Sie bitte, daá evtl. Batchdateien oder Druckertreiber an die neue Extension angepasst werden mssen. Natrlich k”nnen Sie auch die Fontdateien mit RENAME umbenennen. Beispiel: RENAME *.WIA *.DJP Die Optionen .850, NUS, NLO sind Filter die Zeichen entfernen. .NUS entfernt US ASCII Zeichen, die im deutschen Sprachgebrauch selten Verwendung finden: #, $, @, \, {, |, }, ~,  .NLO entfernt bis auf ASCII 21 alle Zeichen unter ASCII 32. Theoretisch k”nnen Sie jeden Softfont ohne Multizeichensatz (also Kon- kurrenz - daher theoretisch) mit ConFont bearbeiten. Voraussetzung dafr ist jedoch, daá dieser Softfont den PC8 Zeichensatz enth„lt. Der Autor, Andreas Schulze aus Aachen, plant eine erweiterte Version von ConFont, die eine freie Zuordnung der Zeichen zul„át. Infos dazu direkt beim Autor. Weitere Programme zur Bearbeitung des Zeichensatzes: SFT von Stephan Vogel DJ, DJ500, LJ l”schen und verschieben MOFO von Hermann Stamm DJ, DJ500 l”schen TKSLOAD von Will Temple/TKS LJ l”schen ÉÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ» º Anhang C Speicherplatz º ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ TKS Softfonts sind beraus vielseitig, der Lieferumfang ist daher oft sehr umfangreich. Um Speicherplatz auf der Festplatte zu sparen, k”n- nen Sie Softfonts die Sie im Moment nicht ben”tigen l”schen. TKS Fonts mit der Endung .D5P sind speziell fr Deskjet 500, 500C, 550C und Folgemodelle. Besitzer eines Deskjet, oder Deskjet plus k”n- nen alle Fonts mit der Endung .D5P l”schen. Windows 3.1 untersttzt zur Zeit noch keine Deskjet 500 Softfonts. Sollten Sie TKS Fonts nur mit Windowsanwendungen einsetzen, k”nnen die .D5P Fonts entfernt wer- den. Wie Sie wissen k”nnen Deskjet Drucker durch hinzufgen weiterer Punkte selbst Fettschriften generieren. Oft ist die Qualit„t der so erzeugten Fonts ausreichend. Ist dies der Fall k”nnen die speziell geschaffenen "fetten" Fonts gel”scht werden. Fette Fonts erkennen Sie am sechsten Buchstaben des Dateinamens - B fr fett (bold), J fr fettkursiv. Verschiedene Fonts wurden fr šberschriften und Effekte geschaffen. Sie erkennen diese Fonts am fnften Buchstaben des Dateinamens - U fr Upside, S fr Shadow und drop Shadow, R fr reverse. Sofern Sie dafr keinen Bedarf haben k”nnen diese Fonts gel”scht werden. Wenn Sie TKS Softfonts fr verschiedene Anwendungen nutzen, k”nnen Sie unter Umst„nden viel Speicherplatz sparen, wenn Sie alle Fonts in ein gemeinsames Verzeichnis kopieren. Bei vielen Anwendungen sind dazu jedoch detaillierte Kenntnisse des Programmes und der Druckertreiber erforderlich. Falls der Speicherplatz noch immer knapp ist berprfen Sie ob Sie alle Fontgr”áen brauchen. Fr die normale Korrespondenz reichen oft drei bis fnf verschiedene Gr”áen aus. Bei Bedarf k”nnen Softfonts sp„ter jederzeit hinzugefgt werden. Eine weitere M”glichkeit ist die Reduzierung des Zeichensatzes. Mehr darber lesen Sie bitte im Anhang B CONFONT nach. ÉÍÍÍÍÍÍÍÍ» º Preise º ÈÍÍÍÍÍÍÍͼ SYMBOLE 1 Gr”áe 12 und 24 Punkt ASCII 29,00 DM SYMBOLE 2 Gr”áe 12 und 24 Punkt ASCII 29,00 DM ASTRO Gr”áe 14 Punkt ASCII 19,00 DM COMPUTERKEYS 1 Gr”áe 12 und 24 Punkt ASCII 29,00 DM TKS Keys2 Gr”áe 14 Punkt TKSK2 29,00 DM NATASCHA neu! jetzt mit Tastatur und Bildschirm- treiber 8,10,12,14,18,24 Punkt TKSKYR 39,00 DM THEORA 6,8,10,11,12,16,22,24,30 Punkt Multi 49,00 DM BABETTE 6,8,10,12,16,22,24,28 Punkt Multi 49,00 DM Carmen 8,10,12,16,18,22,24,30 Punkt Multi 39,00 DM Helena 6,8,10,12,14,18,22,24,28,36 Punkt Multi 59,00 DM auch kursiv und fett Priscilla feststehend 16.66, 12, 10, 8, 6 CPI PC 8* 59,00 DM auch kursiv und fett Emma 12,14,22 Punkt TKS 39,00 DM Petra 8,10,12,14,20 Punkt Multi* 39,00 DM TKS Druckertreiber fr Word 5.x, Context 2.x und verschiedene Utilities (bei Softfontbestellungen im Preis enthalten) 12,00 DM TKSLOAD ein Superutility fr Laserjetfonts in deutsch. TKSLOAD l„dt, dreht, invertiert, schattiert, vergr”áert und verkleinert Fonts. (Bei einer Laserjet Fontbestellung ber 50,00 DM im Preis enthalten). An eine Deskjetversion wird schon gedacht. 20,00 DM Diskette mit HP Deskjet Druckertreibern fr verschiedene Programme (nur auf 3«" oder 5¬" HD Disk) 8,00 DM Druckerkabel parallel fr PC's, Amiga ..... 6,80 DM HP Laserjet Ramerweiterung 1mb bestckt (max. 4mb on board) fr IIP, IIIP, IIID, III 185,00 DM HP Laserjet Ramerweiterung unbestckt damit Sie evtl. vor- handene RAMbausteine (44256) verwenden k”nnen (max. 4mb) fr IIP, IIIP, IIID, III 90,00 DM Toner fr Laserjet IIP und IIIP original HP 160,00 DM HP Tintenkartusche schwarz doppelte Kapazit„t 47,00 DM Deskjet RAMerweiterung 128 kb voll kompatibel zu HP 135,00 DM Deskjet RAMerweiterung 256 kb voll kompatibel zu HP 160,00 DM ÉÍÍÍÍÍÍÍÍ» º Preise º ÈÍÍÍÍÍÍÍͼ Deskjet RAMerweiterung 256 kb Jetram lifetime Warranty 215,00 DM Deskjet RAMerweiterung 256 kb original Hewlett Packard 285,00 DM IBM Proprinter Emulation (Modul) fr Deskjet plus/500 (mit Modellen 500C und 550C kann dieses Modul nicht ver- wendet werden). 169,00 DM Technical Reference Manual (englisch) fr alle Deskjet, auch 500 und 500C. Auflage 1992. Zahlreiche Informationen ber den Deskjet, die nicht im Handbuch stehen. Unersetz- lich fr alle die sich mit der Programmierung (Treiber, Fonts, Grafik etc.) des Deskjets besch„ftigen. 79,00 DM Technical Reference Manual (englisch) fr Deskjet 550C 89,00 DM Technical Reference Manual (englisch) fr Laserjet series II Wichtige Informationen fr die Laserjetprogrammierung die nicht im Handbuch stehen. 79,00 DM Deskjet plus Owners Manual (von HP als Programmier Handbuch angegeben) englisch 29,00 DM SFT von Stephan Vogel (entfernt, oder verschiebt Zeichen innerhalb eines Fonts, uvm.) nicht registrierte Shareware 3,50 DM 16 PD und Sharewaredisketten speziell fr Deskjet Drucker Softfonts, Utilities, Konvertierprogramme, Hardcopy uvm. 49,00 DM 12 HD Disketten mit Bildern und Cliparts aus fast allen Bereichen. šberwiegend handelt es sich um PD und Shareware Bilder im g„ngigen PCX Format. Natrlich sind auch ver- schiedene Konvertierprogramme und Hilfsprogramme mit ent- halten. Eine Fundgrube fr jeden sich mit DTP besch„ftigt, oder durch Bilder seine Dokumente ansprechender gestalten will. Die Disketten sind nur im HD Format lieferbar 69,00 DM ÉÍÍÍÍÍÍÍÍÍ» º Bundles º ÈÍÍÍÍÍÍÍÍͼ Carmen, Helena, Theora 119,00 DM Babette, Carmen, Helena, Priscilla, Theora 199,00 DM TKS Symbole 1, TKS Symbole 2 45,00 DM Computerkeys, TKS Keys 2 45,00 DM TKS Symbole1, TKS Symbole2, Computerkeys, TKS Keys2, Astro 89,00 DM Natascha zus„tzlich zu einem beliebigen Bundle 29,00 DM Emma zus„tzlich zu einem beliebigen Bundle 29,00 DM Petra zus„tzlich zu einem beliebigen Bundle 29,00 DM Deskjet Special: 256kb Speichererweiterung komplett mit Babette, Carmen, Helena, Priscilla, Theora und Symbole 1 300,00 DM Laserjet Special: Speichererweiterung fr Laserjet IIP und IIIP bis 4mb. 1mb bestckt. Komplett mit Babette, Carmen, Helena, Priscilla, Theora und Symbole 1 350,00 DM Restposten: HP Premier Collection mit Typedirector 2.0 deutsch. 12 Softfonts fr Deskjet und Laserjet (u.a. CG Times, Univers, Brush, Dom Casual, Park Avenue etc.) Automatische Druckertreiberanpassung fr verschiedene Programme wie z.B. MS Word 5, Wordperfect usw. 90,00 DM ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³ Versandkosten ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Versandkosten 5,00 DM Nachnahme 12,00 DM Versandkosten Ausland: Vorkasse 12,00 DM per Euroscheck zuzglich 10,- DM Nachnahme Ausland 29,00 DM Leider sind die Einl”segebhren fr Schecks aus dem Ausland auf 10,00 DM angestiegen. Gleiches gilt fr Auslandsnachnahmen. Auch hier werden zu s„tzlich 10,- DM fr die Gutschrift des Betrages berechnet. In vielen F„llen ist eine Postanweisung, oder ein eingeschriebener Brief mit Bargeld gnstiger. Als Bargeld aktzeptieren wir auch Schweizer Fran- ken, ”stereichische Schilling, US Dollar und Canadische Dollar. Jeweils zum aktuellen Devisenkurs. Bitte geben Sie bei der Softfontbestellung das Fontformat an ( Laser- oder Deskjet). Versand nur gegen Vorkasse (bar, Scheck, Postanweisung, šberweisung) oder per Nachnahme. Bei Barzahlung in DM (nicht Scheck etc.) drfen Sie 2% Skonto vom Gesamt- betrag abziehen. Betr„ge bis 10,00 DM k”nnen auch mit Briefmarken beglichen werden. Konto Nr. 181 92 704 bei Postgiro Stuttgart BLZ 600 100 70. Thomas Klaus Weinberg 16 74423 Mittelfischach Tel. 07973/6502 ab 18.00 Uhr Fax 07973/6787 ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Umweltschutz und Verpackung³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Wir beziehen ca. 90% unseres Verpackungsmaterials (Karton, Fllstoffe) von der Wertstofftauschb”rse und leisten dadurch einen aktiven Beitrag zum Um- weltschutz. Natrlich ist sichergestellt, daá die Lieferung ungef„hrdet bei Ihnen an- kommt. Auf Blisterpackungen und berflssige Kunststoffumhllungen verzichten wir ganz. Anregungen, Verbesserungsvorschl„ge, Probleme, Hardware„nderung An Oder per FAX TKS Softfonts 07973/6787 Thomas Klaus Weinberg 16 74423 Mittelfischach ____________________________________________________________________ Vorname:____________________ Name:_____________________ Straáe :_____________________________________ Nr.:_____ PLZ/Ort:________ ______________________________ Telefon:____________________ FAX: ____________________ ____________________________________________________________________ Bitte sorgf„ltig ausfllen - nur so kann das Problem lokalisiert werden [] Deskjet [] Laserjet II XT AT 386 486 Anderer.......... [] Deskjet plus [] Laserjet IIP [] Deskjet 500 [] Laserjet IID 5¬" 3«" HD DD Laufwerk [] Deskjet 500 C [] Laserjet III [] Deskjet 550 C [] Kompatibler _________________________________ RAMerweiterung mb/kb und Fabrikat ____________________________________ Module, Schriften, Besonderheiten ____________________________________ Die Sharewarediskette ist von ________________________________________ mit welcher Software werden TKS Fonts verwendet ______________________ ______________________________________________________________________ Vorschl„ge fr Font Neuentwicklungen__________________________________ Was soll verbessert werden, Problembeschreibung, Kritik usw. ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ÉÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ» º TKS Softfont º º Bestellung º ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ An Oder per FAX TKS Softfonts 07973/6787 Thomas Klaus Weinberg 16 74423 Mittelfischach Datum:_________________________ Vorname:____________________ Name:_____________________ Straáe :_______________________________________________ PLZ/Ort:________ ______________________________________ Telefon:____________________ FAX: ____________________ ____________________________________________________________________ [] Windows [] Laserjet [] Deskjet [] Deskjet 500 [] Word 5.X [] Kompatibler [] Starwriter ................................ [] Andere .......................... [] 5¬" Disk [] 3«" Disk ÚÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Menge³ Bezeichnung ³Einzelpreis ³ Gesamtpreis³ ÆÍÍÍÍÍØÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍØÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍØÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ͵ ³ ³ Bundle TKS Symbole 1 u. 2 ³ 45,00 ³ ³ ÃÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ³ ³ Bundle 1 Carmen, Helena, Theora ³ 119,00 ³ ³ ÃÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ³ ³ Softfont Natascha ³ 39,00 ³ ³ ÃÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ³ ³ Softfont Theora ³ 49,00 ³ ³ ÃÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ³ ³ Softfont Babette ³ 49,00 ³ ³ ÃÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ³ ³ Softfont Carmen ³ 39,00 ³ ³ ÃÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ³ ³ Softfont Helena ³ 59,00 ³ ³ ÃÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ³ ³ Softfont Priscilla ³ 59,00 ³ ³ ÃÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ³ ³ ³ ³ ³ ÃÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ³ ³ ³ ³ ³ ÃÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ³ ³ ³ ³ ³ ÃÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ³ ³ ³ ³ ³ ÀÄÄÄÄÄÁÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÁÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄij Bei Nachnahme erh”hen sich die Versand- ³ Versandkosten ³ 5,00 DM³ kosten um 7,00 DM. ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ Versandkosten Ausland zuzglich 15,00 DM ³ ³ ³ ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ³ Betrag ³ ³ Unterschrift ......................... ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÁÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ ÉÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ» º TKS Softfont º º Bestellung º ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍͼ An Oder per FAX TKS Softfonts 07973/6787 Thomas Klaus Weinberg 16 74423 Mittelfischach Datum:_________________________ Vorname:____________________ Name:_____________________ Straáe :_______________________________________________ PLZ/Ort:________ ______________________________________ ____________________________________________________________________ [] Laserjet [] Deskjet [] Deskjet 500 [] 5¬" Disk [] Kompatibler [] 3«" Disk ................................ --------------------------------------------------------------------- [] Babette .......................................... 49,00 DM [] Carmen ........................................... 39,00 DM [] Helena ........................................... 59,00 DM [] Emma ............................................. 39,00 DM [] Natascha ......................................... 39,00 DM [] Petra ............................................ 39,00 DM [] Priscilla ........................................ 59,00 DM [] Theora ........................................... 49,00 DM [] Symbole 1 ........................................ 29,00 DM [] Symbole 2 ........................................ 29,00 DM [] Computerkeys ..................................... 29,00 DM [] TKS Keys 2 ....................................... 29,00 DM [] Astro ........................................... 19,00 DM [] TKS Xmas ......................................... 19,00 DM [] Deskjet Speichererweiterung 256 kb original HP 245,00 DM [] Deskjet Speichererweiterung 256 kb Jetram 215,00 DM [] Deskjet Speichererweiterung 256 kb kompatibel 160,00 DM [] Deskjet Speichererweiterung 128 kb kompatibel 135,00 DM [] Deskjet Tintenpatrone schwarz doppelte Kapazit„t 47,00 DM [] Technical Reference Manual Deskjet-Deskjet 550C 89,00 DM [] Technical Reference Manual Laserjet Series II 79,00 DM [] Premier Collection deutsch 90,00 DM [] Carmen, Helena, Theora ........................... 119,00 DM [] Babette, Carmen, Helena, Priscilla, Theora ....... 199,00 DM [] Symbole 1, Symbole 2 ............................. 45,00 DM [] TKS Keys 2, Computerkeys ......................... 45,00 DM [] Astro, Symbole 1, Symbole 2, TKS Keys 2, Comp.keys 89,00 DM [] Deskjet Special .................................. 300,00 DM [] Laserjet Special ................................. 350,00 DM [] Versand Inland Vorkasse 5,00 DM [] Versand Inland Nachnahme 12,00 DM [] Barzahlung abzglich 2% Skonto Unterschrift ......................... Summe ---------