旼컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴커 � GS-ADRESSEN Adressen- und Textverwaltung � � Version 2.20 � � Shareware - Made in Germany! � � � 읕컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴켸 旼컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴커 � Hinweise zum Einsatz des Programmes im Netzwerk � 읕컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴켸 - Netzwerkf꼑ige Programmversion GS-Adressen verwendet f걊 alle seine netzwerkbezogenen Operationen ausschlie�lich DOS-Aufrufe, das Programm l꼞ft also in allen Netzwerken, die gem꾞 dem DOS-Standard entworfen sind. Die Shareware-Version ist standardm꾞ig netzwerkf꼑ig. Wenn Sie eine netzwerkf꼑ige Vollversion w걆schen, weisen Sie uns darauf bitte bei Ihrer Bestellung hin! - Umgebungsvariable GS Um den jeweiligen Arbeitsplatz eindeutig identifizieren zu k봭nen, mu� die Umgebungsvariable GS gesetzt sein, z. B. in der AUTOEXEC.BAT: ... SET GS=abc ... Dabei ist "abc" eine beliebige Kombination aus maximal 3 Buchstaben oder Zahlen, die bei jedem Arbeitsplatz unterschiedlich sein mu�, um einwandfreie Funktion des Programmes zu gew꼑rleisten. - Einsatz in DOS-Netzen (z. B. Novell-Lite, LANtastic ...) Sie m걌sen auf Ihrem Server SHARE.EXE laden, damit gemeinsamer Dateizugriff von mehreren Arbeitspl꼝zen aus m봥lich ist. Die Parameter f걊 Anzahl der File-Handles und den Buffer von SHARE sollten Sie nicht zu niedrig setzen, also z. B.: SHARE /L:255 /F:8192 Weitere Informationen dazu finden Sie in Ihrem DOS-Handbuch. - Einsatz im Novell-Netz Im Novell-Netz (z. B. Novell 2.20 oder 3.11) kann die Variable GS auch im Login-Script gesetzt werden: Dies geschieht am besten separat im Login-Script jedes einzelnen Anwenders. Bitte beachten Sie, da� jeder Anwender sich in diesem Fall nur an einem Arbeitsplatz einloggen und dort GS-Adressen aufrufen darf, da die Umgebungsvariable sonst nicht mehr eindeutig ist. Keine Einschr꼗kungen dieser Art gibt es bei Vergabe der Umgebungsvariablen abh꼗gig von der physikalischen Netzwerk- adresse. Diese ist nicht vom Anwender sondern vom jeweiligen Rechner abh꼗gig. F갾en Sie ins Login-Script eine "IF ... THEN"-Abfrage ein, die die Variable GS setzt: IF "%P_STATION"="00001B041148" THEN SET GS="1" END IF "%P_STATION"="12345678754K" THEN SET GS="2" END Wenn Sie als SUPERVISOR eingeloggt sind, k봭nen Sie sich die Netzwerkadressen mit dem zum Novell-Netz geh봱enden Programm FCONSOLE ansehen: W꼑len Sie dazu den Punkt "Connection Information" und bei der gew걆schten Station den Punkt "Other Information". Denken Sie bitte daran, auf den Workstations in der Datei SHELL.CFG den Eintrag file handles=89 (oder h봦er) vorzunehmen, damit genug Dateien ge봣fnet werden k봭nen. Eventuell m걌sen Sie auch in der STARTUP.NCF Ihres Servers die pro Arbeitsstation maximal zu 봣fnenden Dateien erh봦en. Rufen Sie dazu direkt am Server die Systemeinstellungen auf: : load install Die Datei STARTUP.NCF k봭nen Sie unter "System Options - Edit STARTUP.NCF" bearbeiten. Um die Anzahl der verf갾baren FILE LOCKS zu erh봦en, tragen Sie dort z. B. die Zeile ein: set maximum file locks per connection: 500 N꼑ere Informationen dazu finden Sie im entsprechenden NOVELL-Handbuch. - Bei Einsatz von GS-Adressen im Novell-Netz und Aufruf aus Windows heraus sind einige Dinge zu beachten (wenn es nicht laufen sollte ...). Lesen Sie dazu bitte Punkt 4. der Datei PROBLEME.TXT.