Dieses Diskcopy-Programm bietet: - schnelles Einlesen nur der belegten Sektoren oder wahlweise Einlesen aller Sektoren fr Eins-Zu-Eins-Kopien - Zusammenkopieren von mehreren Disketten (z.B. mehrere 5¬" auf eine 3«"), wobei bereits vorhandene Daten erhalten bleiben (bei vielen einzelnen Files deutlich schneller als Filecopy!) - Kopieren auch von 1440 kByte-Disketten in einem Durchgang (Auslagerung auf Festplatte / in den erweiterten Speicher) - Speichern und Laden der eingelesenen Daten - Formatieren wahlweise ohne Verifizieren und somit deutlich schneller - Detaill”sungen wie - versetzt formatieren der Zylinder, um sp„tere Laufwerkszugriffe zu beschleunigen (bei "Formatieren" und "Kopieren") - formatieren der Disketten so, daá sie beim Booten im Laufwerk bleiben drfen und ein farbiger Text angezeigt wird - Aufruf beliebiger anderer Pogramme von MULTIPLY aus ist m”glich - Bedienung wahlweise mit Maus, Cursortasten oder Tastenkrzeln - Virusberprfung des Programmes, Bildschirmschutz und Uhr Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Das Programm ist >>Shareware<<. Das bedeutet, Sie drfen es testen und sollten sich bei Gefallen registrieren lassen. Hierzu berweisen Sie entweder 25 DM an mich oder senden einen Verrechnungsscheck oder Bargeld. Das beiliegende Registrationsformular drucken Sie mit TYPE REGISTER.FRM >PRN aus. Untersttzen Sie mit Ihrer Registrierung, daá Sie auf dem Sharewaremarkt kostengnstig Software erhalten k”nnen, die Sie sogar vor dem Erwerb testen drfen! Der von Sharewareversandh„usern erhobene Unkostenbeitrag ist keine Registrationsgebhr. Trotz vieler Tests bernehme ich keine Haftung fr die Funktionsf„higkeit des Programmes oder eventuelle Folgen aus der Programmanwendung. Oliver Bunk, Am Osterberg 29, D-W2093 Stelle 2, Kreissparkasse Harburg, Bankleitzahl 207 500 00, Kontonummer 7204779 Diesen Hinweisbildschirm umgehen Sie mit dem Aufruf MULTIPLY /F Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä <<< Hinweise zur Registration (!): siehe oben >>> !! ausfhrliches Registrationsformular in der !! !! mitgelieferten Datei REGISTER.FRM !! -- Hilfe zu den Programmpunkten -- <<< allgemein: >>> M”chten Sie zu einem ganz bestimmten Programmpunkt eine Hilfestellung, so w„hlen Sie den Programmpunkt mit den Cursortasten aus und w„hlen Sie dann mit der Maus oder mit die Hilfefunktion. In der ®® Statuszeile ¯¯ (unten) wird angezeigt, ob Daten im Speicher sind. Sind Daten im Speicher, so sind die beiden angezeigten kByte-Angaben der beim Sichern (auf der Festplatte oder einem anderen Laufwerk) / beim Hinzukopieren (auf der Diskette) ben”tigte Speicherplatz. Die Angabe "Xùgeschrieben" gibt an, wie oft die momentan im Speicher befindlichen Daten schon "Kopiert" oder "Hinzukopiert" wurden. Hierbei werden nur vollst„ndig fehlerfreie Kopiervorg„nge gez„hlt. Ist die Statuszeile farblich hervorgehoben, so lohnt sich ein Blick dorthin, da dann eine Fehler-/Rckmeldung dort steht. Wenn Sie das Programm nicht sofort rein intuitiv bedienen k”nnen, so lesen Sie bitte die Anwendungsbeispiele und evtl. die Hilfe zu dem unklaren Programmpunkt (mit Cursortasten anw„hlen und dann drcken). Auáerdem w„re ich in diesem Fall, wenn Sie ¯¯ Verbesserungsvorschl„ge ®® haben, wenn Sie Fehler gefunden haben oder wenn Sie sonst etwas anmerken m”chten (vielleicht ja sogar mal etwas Positives) ber ¯¯ Rckmeldungen ®® an die obige Adresse sehr dankbar. <<< Anwendungsbeispiele: >>> M”chten Sie z.B. ¯¯ mehrere 5¬"-Disketten (z.B. 360kByte) auf eine 3«"-Diskette kopieren ®®, so w„hlen Sie das 5¬"-"Laufwerk" aus und dann "Schnellesen". Es werden nun nur die belegten Sektoren eingelesen. W„hlen Sie jetzt das 3«"-"Laufwerk" und dann "Hinzukopieren". Dieser Vorgang l„át sich so lange wiederholen, bis das Ziellaufwerk (im Beispiel das 3«"-Laufwerk) nicht mehr ausreichend freien Speicherplatz bietet. Kopieren Sie 360kByte Disketten auf 1440kByte Disketten, so drfte dies nach 4-5 Disketten der Fall sein. Sollte die Zieldiskette (im Beispiel das 3«"-Laufwerk) nicht formatiert sein (l„át sich mit "Verzeichnis" oder "Diskettenerkennung" feststellen), so w„hlen Sie das 3«"-"Laufwerk" aus und "Formatieren" Sie die Diskette. Der Formatiervorgang kann beliebig vor oder nach dem Einlesen der Quell- diskette stattfinden. M”chten Sie eine Diskette ¯¯ Eins-Zu-Eins-Kopieren ®® so legen Sie die Quelldiskette ein, w„hlen Sie das "Laufwerk" (A oder B), w„hlen Sie "Diskettenerkennung", und w„hlen Sie dann "Einlesen". Anschlieáend Legen Sie eine Diskette gleichen Formates in das Laufwerk und w„hlen Sie "Kopieren". Die Zieldiskette wird automatisch formatiert. Das Eins-Zu-Eins-Kopieren ist nur selten sinnvoll, z.B. wenn Programme auf Kennungen bestehen, die versteckt auf der Diskette angebracht sind, oder wenn der Disketten-Name abgefragt wird. ¯¯ Defekte Disketten ®® sollten mit "Schnellesen" eingelesen werden (!!), damit defekte Sektoren gar nicht erst eingelesen werden, wenn Sie nicht mit Daten belegt sind und weil beim "Einlesen" mehr Wert auf korrektes Erkennen des Fehlers als auf die Daten gelegt wird (damit in sp„teren Versionen endlich auch kopiergeschtzte Disketten ordnungsgem„á kopiert werden) wohingegen beim "Schnellesen" defekte Sektoren m”glichst 'repariert' eingelesen werden. M”chten Sie eine Diskette schnell auf eine unformatierte Diskette gleichen Formates kopieren, so w„hlen Sie eine Kombination aus "Schnellesen" und "Kopieren". Ich weise darauf hin, daá Sie nur eigene Daten und Programme und Programme, bei denen die Autoren die Weitergabe gestattet haben (Shareware, Freeware, Public Domain Software, Bannerware, Demosoftware) kopieren drfen, sowie von gekaufter Software Sicherheitskopien anfertigen drfen. Die Weitergabe von Sicherheitskopien ist strafbar! (Dies soll keine rechtliche Belehrung, sondern eine deutliche Erinnerung sein.) M”chten Sie mehrere ¯¯ Disketten schnell-formatieren ®®, so formatieren Sie eine Anzahl mit Verifizieren (das bedeutet: jeweils testen, ob der formatierte Zylinder lesbar ist). Es wird Ihnen angezeigt, ob Fehler auftraten. Ist dies nicht der Fall, so k”nnen Sie das Verifizieren aus- schalten und wesentlich schneller die restlichen Disketten formatieren. Ich hatte bei mir erst eine (sehr alte, sehr billige) Diskette, bei der Formatierungsfehler auftraten. Fr wichtige Daten (alles Selbstgeschriebene wie Texte, Datenbanken, Programme) empfehle ich allerdings trotzdem ein sicheres Formatieren! Auáerdem gibt es auch etwas "wacklige" Laufwerke, bei denen das Verifizieren angebracht erscheint. Wenn die Disketten unter DR-DOS oder mit NDD (Norton Disk Doctor) sinnvoll gelesen werden sollen, so sollten sie nur mit "DOS-Clusterung"- Option formatiert werden (siehe auch unten: "Formatieren"). M”chten Sie auf einer bereits formatierte Diskette alle Daten l”schen, so "Formatieren" Sie diese IM BEREITS VORLIEGENDEN FORMAT noch einmal ber und brechen Sie diesen Vorgang nach dem zweiten Zylinder mit "Abbruch" ab. Diese Vorgehensweise entspricht den von einigen Filecopy-Programmen gewohnten Kommandos wie "Verzeichnisbaum l”schen" oder "Prune". Sollten Sie sich nicht sicher sein, ob die zu formatierende Diskette wirklich keine wichtigen Daten mehr enth„lt, so berprfen Sie dies mit der "Verzeichnis"-Option. Daten, die vor der Formatierung auf der Diskette waren sind nach dem Formatieren unwiederbringlich verloren. Hat der Formatiervorgang bereits begonnen, und Sie w„hlen Abbruch, so ist mit einigem Aufwand evtl. von einem Fachmann (Fachprogramm) noch etwas zu retten (vor allen Dingen, wenn es sich um Texte handelt). Also seien Sie genauso vorsichtig wie beim DOS-Befehl FORMAT. Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä Ä <<< Zu den einzelnen Programmpunkten: >>> ¯ Zwischenspeicherlaufwerk ® Auf das Zwischenspeicherlaufwerk (darf Festplatte oder RAM-Disk sein, auch mit Komprimierprogrammen wie STACKER behandelte Festplatten sind gut geeignet) werden Daten ausgelagert, wenn der (RAM-)Speicherplatz (z.B. zum Einlesen einer 1440kByte-Diskette) nicht ausreicht. Daten werden erst ausgelagert, wenn die ersten 640 kByte und erweiterter Speicher mit HIMEM.SYS Treiber (vom DOS oder WINDOWS) belegt sind. ¯ Laufwerk ® Ein gew„hlter Programmpunkt wird immer fr das gerade gew„hlte Laufwerk ausgefhrt (z.B. "Formatieren", "Schnellesen", ...). Ausnahme sind "Verzeichnis" (Directory-Funktion), "Laden" und "Speichern" der eingelesenen Daten und "Optionen. ¯ Disk'erkennung ® "Diskettenerkennung" muá nur vor "Einlesen" (fr Eins-Zu-Eins-Kopien) gew„hlt werden. Das Diskettenformat wird erkannt und kann mit "Disk'typ „ndern" ge„ndert werden. ¯ Disk'typ „ndern ® siehe oben "Diskettenerkennung" ¯ Prftiefe „ndern ® Die Prftiefe gibt die Anzahl der fehlerhaften Zylinder an, die ber das eigentliche Format hinausgehend gelesen werden. Fehlerfreie Zylinder werden automatisch eingelesen. Diese Option ist fr sp„tere MULTIPLY-Versionen gedacht, die kopier- geschtzte Disketten kopieren. ¯ Einlesen ® Die Diskette wird so exakt wie m”glich eingelesen. Vor dem "Einlesen" sollte "Diskettenerkennung" gew„hlt werden, damit das Diskettenformat erkannt wird (die Erkennung ist nur beim "Schnellesen" automatisch). Defekte Disketten sollten mit "Schnellesen" eingelesen werden (siehe oben: Anwendungsbeispiele)! ¯ Kopieren ® Die Diskette wird formatiert und die Daten werden auf die Diskette geschrieben. Vorsicht: W„hlen Sie w„hrend des Kopierens "Abbruch" so befinden sich die im Directory angezeigten Files vermutlich noch nicht auf der Diskette, diese ist also nicht verwendbar! Ausnahme: Haben Sie die gerade eingelesene Diskette aus Versehen im Laufwerk gelassen und "Kopieren" gew„hlt so sollte ein "Abbruch" un- problematisch ohne Datenverlust m”glich sein. Beim Verifizieren werden die tats„chlich mit Daten beschrieben Zylinder verifiziert. ¯ Schnellesen ® Mit "Schnellesen" werden nur die belegten Sektoren eingelesen. In den meisten F„llen wird man "Schnellesen" statt "Einlesen" verwenden. Defekte Disketten sollten mit Schnellesen gelesen werden. Wenn defekte Sektoren auftreten, so wird in der Statuszeile eine Meldung ausgegeben und der Kopiervorgang fortgesetzt. (siehe oben: Anwendungsbeispiele) ¯ Hinzukopieren ® Die Daten werden den bereits auf der Diskette vorhandenen zugefgt. Die Diskette muá bereits formatiert sein und ausreichend Platz bieten. W„hlen Sie w„hrend des Hinzukopierens "Abbruch" so ist die Diskette noch im Urzustand, da die Belegungstabelle (FAT) und das Directory noch nicht aktualisiert wurden. Dies gilt nicht fr "Kopieren", eine Diskette die nur teilweise mit "Kopieren" beschrieben wurde ist in den meisten F„llen nicht verwendbar! ¯ Formatieren ® Eine Diskette wird auf das gew„hlte Format formatiert. Wird Verifizieren ausgeschaltet, ist das Formatieren erw„hnenswert schneller als das DOS-Formatieren. Ich empfehle, einige Disketten eines Typs mit Verifizieren zu formatieren und wenn keine Fehler auftreten das Verifizieren abzuschalten. Die Option "DOS-Clusterung" hat folgenden Sinn: DOS formatiert Disketten des 360kByte-5¬" und 720kByte-3«" Formates normalerweise mit Clustern der Gr”áe zwei, andere Formate mit Clustern der Gr”áe eins. Dies bedeutet, daá jedes Programm ein ganzahliges viel- faches von zwei Sektoren belegt (statt sonst von einem Sektor). Ein 30Byte- Programm z.B. beansprucht also zwei Sektoren, das sind 1kByte (1024 Bytes). MULTIPLY formatiert diese Disketten-Gr”áen mit Clustern der Gr”áe eins, wenn DOS-Clusterung ausgeschaltet ist. Dies hat den Vorteil, daá nicht zuviel Platz verschwendet wird (dieser Vorteil wiegt die aus diskverwaltungstechnischen Grnden 1kByte weniger freien Diskettenspeicherplatz pro Diskette auf). Dies hat aber den Nachteil, das DR-DOS und Norton-Disk-Doctor damit nicht zurechtkommen. Zumindest fr die von mir zum Testen verwendete Version 4.50 von Norton-Disk-Doctor sollte man zus„tzlich nur mit originalen 40 bzw. 80 Zylindern formatieren. Andere Programme zeigten bei mir keine Probleme mit diesen Formaten. Bei Programmstart sind die Formatoptionen so eingestellt, daá keine Probleme mit irgendwelchen Programmen auftreten drften. Verwenden Sie die problematischen Programme nicht, so w„hlen Sie gnstigere M”glichkeiten aus, diese werden bei Programmende in der Datei MULTIPLY.DAT gesichert. Wenn Sie einen "Boot-Text eingeben", so wird dieser beim Booten (Neustart) angezeigt, wenn Sie die Diskette im Boot(Start-)laufwerk lassen. Mit MULTIPLY formatierte Disketten k”nnen in jedem Fall beim Booten im Laufwerk verbleiben. Es wird automatisch von der Festplatte gebootet. (siehe auch: Datei README.MUL) (siehe oben: Anwendungsbeispiele) ¯ Verzeichnis ® eine Directoryfunktion (Laufwerkswahl auch mit den Buchstabentasten m”glich, z.B. "A" oder "C") ¯ Optionen ® Hier k”nnen Sie die Farben einstellen. Unter dem Unterpunkt "Sonderfunktionen belegen" k”nnen Sie die F10-Taste (nur im Hauptmen wirksam), einen Programmaufruf vor dem Laden einer Datei und einen nach dem Speichern einer Datei belegen. Sie k”nnen mit diesen drei Funktionen andere Programme (z.B. Komprimier- programme) aufrufen, Sie k”nnen aber auch einfach auf die Betriebssystem- ebene gehen und dort Befehle ausfhren oder ein Filecopyprogramm aufrufen. Beispiele: - C:COMMAND.COM /C dir /w wenn Sie das richtige Verzeichnis vor COMMAND.COM angeben oder einen Pfad (PATH) zu diesem gesetzt haben, so rufen Sie so den DOS-Directory-Befehl auf. - C:COMMAND.COM /C x.bat Die Batch-Datei x.bat wird aufgerufen - C:\XTGOLD\XTG.EXE das Programm XTG.EXE im Verzeichnis C:\XTGOLD wird aufgerufen ¯ Sichern der Daten ® Mit "Einlesen" oder "Schnellesen" gelesene Daten k”nnen auf einem beliebigen Laufwerk gespeichert werden. W„hlen Sie nach dem Speichern "Aufruf" eines Programmes, so wird das unter "Optionen" gew„hlte Programm (z.B. Komprimierprogramm) aufgerufen. ¯ Laden von Daten ® Von Ihnen unter "Sichern der Daten" gespeicherte Daten k”nnen hier wieder geladen werden. Geben Sie eine andere Dateierweiterung als ".MP" an, so wird automatisch das unter "Optionen" festgelegte Programm vor dem Laden aufgerufen. ¯ Quit (Ende) ® Sichern Sie vor Programmende die Daten, die Sie noch ben”tigen. Das Programm wird ohne l„stige Sicherheitsabfrage beendet! Viele Einstellungen werden in der Datei MULTIPLY.DAT gesichert (Farben, gerade gew„hltes Laufwerk, Formatoptionen, Tastenbelegungen). ¯ F10 ® Die Funktion fr eingeweihte und solche, die sich die "Optionen" einmal n„her angeschaut haben. Die Taste ist im Hauptmen standardm„áig mit dem Aufruf C:\DOS\COMMAND.COM belegt. Das heiát, mit drcken der F10-Taste gelangen Sie auf die Betriebs- systemebene (wenn COMMAND.COM sich in dem Verzeichnis C:\DOS befindet). Sie k”nnen auf diese Taste auch eine beliebige andere Funktion legen. N„heres etwas h”her unter "Optionen". <<< erneuter l„stiger (aber wichtiger) Hinweis: >>> Dieses Programm ist Shareware, es darf beliebig weiterkopiert werden (aber nur in vollst„ndiger, unver„nderter Version). Wenn Sie das Programm allerdings so ntzlich finden, daá Sie es nach einer Testphase (ca. 3 Monate) immer noch nutzen, so lassen Sie sich bitte bei mir registrieren! Bei ber eine lange Zeitspanne genutzter Shareware handelt es sich um Raubkopien, wenn das Programm nicht beim Autor registriert ist! Die Registrationsgebhr ist immer noch wesentlich billiger als das Erwerben vergleichbar leistungsf„higer kommerzieller Programme und es untersttzt die Weiter- und Neuentwicklung von Soft-(Share-)ware (siehe ganz oben in dieser Hilfe). Die Kopiergebhr der Sharewareversandh„user ist keine Registrationsgebhr. In der registrierten Vollversion entf„llt der Wartebildschirm bei Programmende. N„heres zur Registration finden Sie im mitgelieferten File "REGISTER.FRM" (Ausdruck mit TYPE REGISTER.FRM >PRN). Ein Garantieanspruch irgendeiner Art ist bei der registrierten Version ebenfalls ausgeschlossen. Sollten Sie vom Lesen der Hilfe arg gestreát sein, so spielen Sie doch mal "Eddie's Chests", ein graphisch sehr hbsches, abwechslungreiches Spiel bei dem Denk- und Fingersport im richtigen Verh„ltnis stehen! Dieses Spiel von Jan-Helge Zeysing l„uft wegen der 256 Farben-Graphik aber nur auf VGA-Karten.