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 Aktuelle

 Eine .bersicht .ber die aktuelle Situation. Was ist installiert/aktiviert?

 Autoboot

 Autoboot ist ein spezielles Programm, was einer n.heren Vorstellung
 bedarf. Sie k.nnen Autoboot zu jeder Zeit aktivieren und deaktivieren.
 Eine Kopie von COMMAND.COM mu. im Hauptverzeichnis liegen!!!

 Aktivieren Sie aber erst wenn Sie eigene KONFs haben!

 Wenn aktiviert, bekommen Sie bei jedem Bootvorgang ein Bootmen. Ihrer
 KONFs, von wo Sie dann die KONF ausw.hlen k.nnen, die gestartet werden
 soll.

 Timeout:

 Die Anzahl Sekunden von Inaktivit.t (keine Auswahl gemacht), bis Autoboot
 die Kontrolle .ber den Bootvorgang selber .bernimmt, und die KONF
 automatisch startet, die als Favorit angegeben ist.
 Einstellbar ist eine Zeit zwischen 1 bis 60 Sekunden. Voreingestellt sind
 10 Sekunden.

 Favorit:

 Die Favorit KONF, die gebootet werden soll, falls Timeout ausgel.st wird.
 Die Voreinstellung ist die erste KONF in Ihrer Datei. Die Favorit KONF
 wird rechts von einem Pfeil markiert.

 Autoboot wird automatisch deaktiviert sobald Sie .ber BootMaster (den
 roten Knopf oder .ber ein K.rzel) booten. Beides zusammen w.rde sich nicht
 gut vertragen.

 Autoboot l.scht die CONFIG.SYS und ver.ndert die AUTOEXEC.BAT in Ihrem
 Hauptverzeichnis. Keine Panik, dies ist so gewollt! BootMaster hat alles
 unter Kontrolle.

 Wenn Sie Autoboot deaktivieren, finden Sie Ihre KONF wieder zur.ck im
 Hauptverzeichnis, und zwar die zuletzt gebootete.

 Autoboot kann mit einem Passwort versehen werden um unerw.nschten Zutritt
 zu Ihrem Computer zu vermeiden. (Um dies sicher zu machen, lesen Sie bitte
 die Kommentare dazu weiter unten.)

 Es gibt einige Situationen, wo Autoboot erst deaktiviert werden sollte:

 1. Wenn Sie BootMaster und seine Dateien in ein anderes Verzeichnis
   verlegen. Autoboot w.re ziemlich verwirrt, wenn er die Dateien nicht
   mehr finden k.nnte.

 2. Wenn Sie ein Software Paket installieren, was Ihre CONFIG.SYS und
   AUTOEXEC.BAT ver.ndern m.chte.

 Manche m.gen die Autoboot Option, andere nicht. Es ist fast eine
 ideologische Frage. Lesen Sie das Kapitel: "MOST ASKED QUESTIONS" weiter
 unten.

 Editor

 Falls Sie Ihren eigenen Editor benutzen wollen, geben Sie ihn hier ein.

 RAM:

 Manche Editoren sind klein, andere gr..er. Geben Sie hier ein wie viel RAM
 Ihr Editor ben.tigt. Sie k.nnen zwischen 0 und 600 Kb RAM eingeben. Die
 Voreinstellung ist 100.

 Falls Sie so viel RAM wie m.glich zur Verf.gung stellen wollen, geben Sie
 nicht 600, sondern 0 ein. Falls Sie nicht wissen was Ihr Editor braucht,
 m.ssen Sie ein bi.chen damit experimentieren.

 Editor:

 Geben Sie den Editor hier mit voller Pfadangabe ein. BootMaster wird
 protestieren falls der Editor nicht gefunden wird.

 Passwort BootMaster

 Mit einem Passwort k.nnen Sie hier Unerw.nschte vom BootMaster fernhalten.
 Die Passwortabfrage erscheint auch wenn Sie mit einem K.rzel booten.

 Das Passwort ist unik. (Unterscheidet zwischen Gro.- und Kleinbuchstaben.)

 Es gibt nur eine Chance das richtige Passwort einzugeben. Falls falsch,
 landen Sie wieder am DOS Prompt.

 Passwort Autoboot

 Mit einem Passwort k.nnen Sie hier Unerw.nschte von der Benutzung Ihres
 Computers fernhalten. Es ist kein 'sicherer' Schutz, da es noch m.glich
 ist mit einer Diskette zu booten. Um es etwas sicherer zu machen, k.nnen
 Sie folgendes tun:

 W.hrend Sie booten, gehen Sie in das CMOS Setup rein, und ver.ndern Sie
 die "System Boot Up Sequence" von "A:;C:" zu "C:;A:", und setzen Sie
 "Floppy Drive Seek At Boot" auf DISABLED. Das sollte die meisten
 Eindringlinge fernhalten.

 Das Passwort ist unik. (Unterscheidet zwischen Gro.- und Kleinbuchstaben.)

 Es gibt nur eine Chance das richtige Passwort einzugeben. Falls falsch,
 wird der Computer neu booten.

 Bootlaufwerk

 W.hlen Sie von wo aus gebootet werden soll.
 M.gliche Laufwerke sind A:, C:, D:, und E:. Die Voreinstellung ist C:

 Diskless Work Stations w.rden A: benutzen.
 Manche haben mehr als zwei Floppies. Sie k.nnen D: oder E: benutzen.

 W.hlen Sie mit Sorgfalt, da BootMaster nur kontrolliert ob das Laufwerk
 existiert, nicht ob es bootf.hig ist!

 Stacker

 Stacker ist popul.r geworden, und befindet sich mittlerweile auf vielen
 Computern. Stacker ist nur relevant f.r BootMaster wenn das Bootlaufwerk
 'gestacked' ist. Nicht wenn andere Partitionen 'gestacked' sind.

 Stacker kontrolliert beim Booten immer ob die CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT
 Dateien ver.ndert worden sind, und fragt entsprechend um Best.tigung,
 wonach wieder neu gebootet wird. Um diesen neuen Bootvorgang zu vermeiden
 und Stacker ruhig zu stellen, mu. BootMaster wissen ob das Bootlaufwerk
 'gestacked' ist.

 Swap file:

 Falls das Bootlaufwerk 'gestacked' ist, ist eine Swapdatei in einer
 anderen Partition angelegt worden. Geben Sie das Swap-Laufwerk hier
 ein.
 Falls Sie Stacker installiert haben und Autoboot aktivieren m.chten,
 mu. BootMaster auf das Bootlaufwerk liegen!

 Video

 Dies ist eigentlich nur von Interesse, falls Sie einen LCD Mono
 Bildschirm haben. BootMaster mag farbige Bildschirme.

 Die Optionen sind: Automatisch  -> Voreinstellung
                    Farbe
                    Mono
                    LCD

 Tapeten

 W.hlen Sie den Hintergrund.
 Manchmal soll ein Tapetenwechsel ja sehr belebend sein!

 Die Voreinstellung ist keine.


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