H A N D B U C H Geschrieben 1993 von Markus Schnitzer, Zwiefalten. Seite: 2/39 BATORDERS stellt Ihnen 69 neue oder verbesserte Befehle fr Batchdateien zu Verfgung. Fr einen schnellen Ablauf der Batchdatei empfehle ich den Gebrauch einer Festplatte, da das stndige laden der Befehle einiges an Zeit in Anspruch nimmt. Was ist eine Batchdatei? Eine Batchdatei, auch Stapelverarbeitungsdatei genannt, ist eine normale Datei in ASCII-Code. Die Datei ist also, z.B. mit dem Befehl TYPE, ohne weiteres lesbar. Eine Batchdatei endet mit der Erweiterung BAT und wird vor COM und vor EXE eingeladen, wenn sie gleich benannt sind. Eine Batchdatei dient hauptschlich dazu, bestimmte Ablufe zu automatisieren, es knnen z.B. mehrere Befehle ber eine Batchdatei aufgerufen werden. Zu Verfgung stehen Ihnen alle DOS und die neuen Befehle, auch Programme knnen ber eine solche Datei gestartet werden. Mehr Informationen erhalten Sie auch in ihrem DOS-Handbuch unter "Stapelverarbeitung". Die Befehle knnen auch im tglichen Umgang mit dem DOS- Betriebssystem sehr hilfreich sein. Ich hoffe das Ihnen diese Befehlserweiterung in Zukunft sehr hilfreich sein wird. Um Batchdateien zu bearbeiten, knnen Sie den DOS-Befehl EDLIN, oder fast jedes Textverarbeitungsprogramm verwenden. Wie man EDLIN benutzt, sehen Sie bitte in ihrem DOS-Handbuch nach. Als Hilfe empfehle ich Ihnen, die beiliegenden DEMO-Batchdateien anzusehen! Seite: 3/39 ͸ B E F E H L E ; Befehl Beschreibung Seite ABS Absolutwert (max.11 Stellen hinterm Komma). 5 ABSS Absolutwert (max.18 Stellen hinterm Komma). 5 AKTDIR Ermittelt das aktuelle Verzeichnis. 5 ARCTAN Arcustangens (max.11 Stellen hinterm Komma). 6 ARCTANS Arcustangens (max.18 Stellen hinterm Komma). 6 BILDAUSG Gibt den aktuellen Textbildsch. auf den Drucker aus. 6 BILDMO Ermittelt Bildschirmmodus, -seite, -breite. 6 BOOTDRIV Ermittelt das Bootlaufwerk. 7 BOOTNEW Bootet das System neu. 7 BOX Erzeugt einen Rahmen mit Farbe und Schatten. 7 CLREOL Lscht Bildschirm ab Cursorposition. 8 CLSXY Lscht einen bestimmten Teil des Bildsch. mit Farbe. 8 CODE Beendigungscode 1 fr angegebene Taste. 8 COPROZ Ermittelt den CO-Prozessor-Typ. 8 COPYS Kopiert Zeichen aus einer Zeichenkette. 8 COS Kosinus (im RAD Modus-max.11 Stellen hinterm Komma). 9 COSS Kosinus (im RAD Modus-max.18 Stellen hinterm Komma). 9 CURSORXY Ermittelt die Position des Cursors. 9 DATUM Gibt das Datum aus. 9 DELETE Lscht Zeichen aus einer Zeichenkette. 10 DELLINE Lscht die Zeile an der Cursorposition. 10 DISKFREI Ermittelt den fr. Speicherplatz auf Diskette/Platte. 10 DISKS Ermittelt die Anzahl der Diskettenlaufwerke. 10 DISKSIZE Ermittelt die Gre der Diskette/Platte. 10 DISKVOLL Ermittelt den bestz. Speicherplatz auf Disk/Platte. 11 DRUCKER Informationen des Druckers. 11 ECHOATTR Gibt Zeichenkette mit verschiedenen Attributen aus. 11 EXP Exponentialfunktion. (max.11 Stellen hinterm Komma). 12 EXPS Exponentialfunktion. (max.18 Stellen hinterm Komma). 12 FILEATTR Ermittelt das/die Attribut(e) einer Datei. 12 FILESIZE Ermittelt die Gre einer Datei. 12 FILETD Ermittelt das Datum und die Zeit einer Datei. 13 GOTOXY Setzt den Cursor an eine angegebene Position. 13 INSERT Fgt Zeichen in eine Zeichenkette ein. 13 INSLINE Fgt eine Zeile an der Cursorposition ein. 13 JANEIN Beendigungscode fr 1=J, 2=N und 0=keiner von beid. 13 LENGTH Gibt die Lnge einer Zeichenkette aus. 14 LN Logarithmus (max.11 Stellen hinterm Komma). 14 LNS Logarithmus (max.18 Stellen hinterm Komma). 14 MAUS Ermittelt ob ein Maustreiber installiert ist. 14 MEMAVAIL Ermittelt den noch verfgbaren Speicher. 14 NOSOUND Schaltet den Tongenerator ab. 15 ODD berprft ob Zahl gerade oder ungerade. 15 PARALLEL Ermittelt die Anzahl d. parallelen Schnittstellen 15 PCTYP Ermittelt den PC-Typ 15 PI Pi (max.11 Stellen hinterm Komma). 15 PIS Pi (max.18 Stellen hinterm Komma). 16 POS Sucht Zeichen aus einer Zeichenkette. 16 POTENZ Potenz (max.11 Stellen hinterm Komma). 16 POTENZS Potenz (max.18 Stellen hinterm Komma). 16 PRED Liefert den Vorgnger eines Zeichen oder einer Zahl. 17 Seite: 4/39 PROZ Ermittelt den Prozessor-Typ 17 RUNDEN Rundet eine Kommazahl auf eine Ganzzahl. 17 SCAN Ermittlet das Erscheinungsbild des Textcursors. 17 SCRLDOWN Scrollt den Bildschirm nach unten. 17 SCRLUP Scrollt den Bildschirm nach oben. 18 SEND bermittelt (Steuer-)Zeichen an das angegebene Gert.18 SERIELL Ermittelt die Anzahl der seriellen Schnittstellen 18 SETATTR Setzt das/die Attribut(e) einer Datei. 18 SETSCAN Setzt das Erscheinungsbild des Textcursors. 19 SETTD Setzt das Datum und die Zeit einer Datei. 19 SIN Sinus (im RAD Modus-max.11 Stellen hinterm Komma). 19 SINS Sinus (im RAD Modus-max.18 Stellen hinterm Komma). 19 SOUND Gibt einen Ton auf dem Generator aus. 20 SQR Liefert das Quadrat (max.11 Stellen hinterm Komma). 20 SQRS Liefert das Quadrat (max.18 Stellen hinterm Komma). 20 SQRT Liefert die Quadratwurzel (max.11 Stellen h. Komma). 20 SQRTS Liefert das Quadratwurzel (max.18 Stellen h. Komma). 20 SUCC Liefert den Nachflg. eines Zeichens oder einer Zahl. 21 TRUNCATE Lscht den Dateinhalt der angegebenen Position. 21 UHR Ermittelt die Zeit und gibt sie aus. 21 VERZ Ermittelt eine Datei ob es ein Verzeichnis ist. 21 VIDEO Ermittelt den aktuellen Videomodus 21 VIDEOMOD Ermittelt die Grafik-Karte. 22 WARTE Wartet eine angegebene Zeit ab. 22 ZUFALL Gibt eine Zufallszahl aus. 22 ͸ B A T C H D A T E I E N ; Datei Seite CODEDEMO.BAT 33 DELALL ACHTUNG.BAT 33 DELALL.BAT 33 DELVER .BAT 33 DEMO .BAT 34 DIRPRN .BAT 34 DRUCKE .BAT 34 FUNKT .BAT 34 HANDBUCH.BAT 34 LIST .BAT 34 MOREDEL .BAT 35 MOVE .BAT 35 PRNBILD .BAT 35 PRNPROG .BAT 35 PROZESS .BAT 36 SPRING .BAT 36 SPRING .DIR 36 SYSINFO .BAT 36 VIDEO .BAT 36 VZ .BAT 36 Z U S A T Z P R O G R A M M E BATEDITOR 25 HANDBUCHMANAGER 32 Seite: 5/39 ͸ B E F E H L E ; A b k r z u n g e n : PM = Parameter (=Angaben hinter dem Befehl) BC = Beendigungscode (Kann mit dem DOS-Befehl ERRORLEVEL abgefragt werden) (0/1) = mit dem Parameter "1" wird die Zeile bei einer Ausgabe nicht abgeschlossen, d.h. alle nachfolgenden Ausgaben von Zeichen werden an diese Zeile mit einem Leerzeichen angehngt und nicht in die nchste Zeile geschrieben. ͻ ABS PM 2 + 1 1. PM: Zahl (Komma als Punkt angeben!!!) Zahl darf nicht hher als 2147483647 sein 2. PM: Anzahl der Stellen hinterm Komma (max.11) 3. PM: (0/1) Ķ Liefert den Absolutwert der angegebenen Zahl, macht sie also positiv. BC: 1 = Falscher Parameter Ķ ABS -2582.1234 5 -> 2582.22150 ͼ ͻ ABSS PM 2 + 1 1. PM: Zahl (Komma als Punkt angeben!!!) Zahl darf nicht hher als 2147483647 sein 2. PM: Anzahl der Stellen hinterm Komma (max.18) 3. PM: (0/1) Ķ Liefert den Absolutwert der angegebenen Zahl, macht sie also positiv. ABSS liefert den Wert wesentlich genauer als ABS. BC: 1 = Falscher Parameter Ķ ABSS -2582.12345678901 13 -> 2582.1234567890100 ͼ ͻ AKTDIR PM 1 + 1 1. PM: Laufwerk (Zahl) 0 = Aktuell, 1 = A:, 2 = B:, 3 = C:, ... 2. PM: (0/1) Ķ Ermittelt das aktuelle Verzeichnis des angegebenen Laufw.. BC: 1 = Falscher Parameter Ķ AKTDIR 1 1 -> A:\BEFEHLE ͼ Seite: 6/39 ͻ ARCTAN PM 2 + 1 1. PM: Zahl (Komma als Punkt angeben!!!) Zahl darf nicht hher als 2147483647 sein 2. PM: Anzahl der Stellen hinterm Komma (max.11) 3. PM: (0/1) Ķ Liefert den Arcustangens der angegebenen Zahl. BC: 1 = Falscher Parameter Ķ ARCTAN 105 11 1 -> 1.56127280520 ͼ ͻ ARCTANS PM 2 + 1 1. PM: Zahl (Komma als Punkt angeben!!!) Zahl darf nicht hher als 2147483647 sein 2. PM: Anzahl der Stellen hinterm Komma (max.18) 3. PM: (0/1) Ķ Liefert den Arcustangens der angegebenen Zahl. BC: 1 = Falscher Parameter Ķ ARCTANS 105 18 1 -> 1.561272805201283760 ͼ ͻ BILDAUSG PM 1 1. PM: Wert keiner = ganzer Bildschirm 1 = bis zur Cursorzeile 2 = ab der Cursorzeile Ķ Gibt den Bildschirm, mit verschiedenen Attributen, auf den angegebenen Gert aus. Dieses Befehl funktioniert nur im Text- modus. Die Namen der Grte sehen Sie bitte auf S. nach. BC: 0 = ohne Fehler; 1 = OFF LINE; 2 = OFF LINE + k. Papier; 3 = aus/ nicht vorhanden; 4 = ON Line + kein Papier; 5 = Sonstiger Fehler. Ķ BILDAUSG 1 > PRN -> Gibt alle Zeichen des Bildschirmes bis zur Cursorzeile auf den Drucker aus. ͼ ͻ BILDMO PM 1 + 1 1. PM: Wert 1 = Bildschirmmodus 4 = Bildschirmseite 6 = Bildschirmbreite in Textzeichen 2. PM: (0/1) Ķ Liefert die angegebenen Informationen. Um mehrere Information. auf einmal zu erhalten, mssen Sie die Werte addieren. BC: 1 = Falscher Parameter Seite: 7/39 Ķ BILDMOS 11 1 -> 7 0 80 ͼ ͻ BOOTDRIV PM 1 + 1 1. PM: 0 = auf Bildschirm ausgeben. 1 = nicht auf Bildschirm ausgeben. 2. PM: (0/1) Ķ Ermittelt das Bootlaufwerk Ihres Computers. BC: Laufwerk (1 = A:, 2 = B:, 3 = C, ...) Ķ BOOT -> C: ͼ ͻ BOOTNEW PM 1 + 1 1. PM: Wert 0/keiner = Fragt zurck JA oder NEIN. 1 = Fragt nicht zurck. 2. PM: (0/1) (nur bei PM 1, Wert "0" ntig) Ķ Bootet das System neu. Fragt bei Parameter "1" zurck mit JA oder NEIN. BC: 1 = Falscher Parameter Ķ BOOTNEW 1 1 -> Soll das System neu gebootet werden? (J/N) ͼ ͻ BOX PM 5 + 2 1. PM: X1 (Links oben) 2. PM: Y1 (Links oben) 3. PM: X2 (Rechts unten) 4. PM: Y2 (Rechts unten) 5. PM: Rahmentyp 1 = ڿij 2 = ַӽĺ 3 = ոԾͳ 4 = ɻȼͺ 5 = 6 = 6. PM: Ausfllen mit Farbe (Farben siehe ECHOATTR) (255 = nicht ausfllen - wenn PM 7 gebr.w.) 7. PM: Schatten 1 = 2 = 3 = 4 = Ķ Erzeugt einen Rahmen, wahlweise ausgefllt od/mit Schatten. BC: 1 = Falsche(r) Parameter Ķ BOX 15 5 65 20 4 255 1 -> ͻ ͼ ͼ Seite: 8/39 ͻ CLREOL PM keine Ķ Lscht den Bildschirm ab der Cursorposition bis zum Zeilenende BC: - ͼ ͻ CLSXY PM 4 + 1 1. PM: X1 = Linke, obere Spalte des Rechteckes 2. PM: Y1 = Linke, obere Zeile des Rechteckes 3. PM: X2 = Rechte, untere Spalte des Rechteckes 4. PM: Y2 = Rechte, untere Zeile des Rechteckes 5. PM: Farbe: 0/keiner = schwarz; 16 = Blau; 32 = Grn; 64 = Trkis; 80 = Rot; 96 = Magentarot; 112 = Wei Ķ Lscht ein Teil oder den gesamten Bildschirm mit wahlweise einer Farbe. (Gre des Bildschirms: 80 Spalten/25 Zeilen) BC: 1 = Falsche(r) Parameter Ķ CLSXY 0 0 79 25 16 -> Lscht Bildschirm mit blauem Hintergr. ͼ ͻ CODE PM 1 - 44 1. PM: 0 = Falsche Taste - dann wiederholen. 1 = Falsche Taste - dann beenden. 2.-44. PM: Tastaturcode(s) (siehe Tabelle S.37) Ķ Kann bis zu vierundvierzig Beendigungscodes fr bis zu vier- undvierzig Tasten erzeugen. Der Tastaturcode darf nicht grer als 255 sein! Die vierundvierzig Codes sind durch die Maximal-Eingabe von 127 Zeichen pro Zeile eingeschrnkt! BC: 0 = falsche Taste; 1 = falscher PM; 2 = 1.Taste; 3 = 2.T.; 3 = 3.Taste; ... ; 45 = 44.Taste. Ķ CODE 1 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 IF ERRORLEVEL 11 GOTO F10 IF ERRORLEVEL 10 GOTO F9 ... IF ERRORLEVEL 2 GOTO F1 IF ERRORLEVEL 1 GOTO FALSCHER-PM IF ERRORLEVEL 0 ECHO Falsche Taste - Wiederhole die Eingabe... ͼ ͻ COPROZ PM keine Ķ Liefert, wenn vorhanden, den CO-Prozessor-Typ zurck. BC:0 = kein CO-Prozessor; 1 = 8087; 2 = 80287; 3 = 80387/80487 ͼ ͻ COPYS PM 3 + 1 1. PM: Zeichenkette (%1) Seite: 9/39 2. PM: Position 3. PM: Anzahl der Zeichen 4. PM: (0/1) Ķ Kopiert ein oder mehrere Zeichen aus einer Zeichenkette. BC: 1 = Falsche(r) Parameter Ķ COPYS Befehlserweiterung 1 6 -> Befehl ͼ ͻ COS PM 2 + 1 1. PM: Zahl (Komma als Punkt angeben!!!) Zahl darf nicht hher als 2147483647 sein 2. PM: Anzahl der Stellen hinterm Komma (max.11) 3. PM: (0/1) Ķ Liefert den Kosinus der angegebenen Zahl im RAD Modus. BC: 1 = Falsche(r) Parameter Ķ COS 45 11 1 -> 0.52532198878 ͼ ͻ COSS PM 2 + 1 1. PM: Zahl (Komma als Punkt angeben!!!) Zahl darf nicht hher als 2147483647 sein 2. PM: Anzahl der Stellen hinterm Komma (max.18) 3. PM: (0/1) Ķ Liefert den Kosinus der angegebenen Zahl im RAD Modus. BC: 1 = Falsche(r) Parameter Ķ COSS 45 18 1 -> 0.525321988817729697 ͼ ͻ CURSORXY PM 1 + 1 1. PM: Wert 1 = X Position ausgeben 2 = Y Position ausgeben 3 = X + Y Position ausgeben 2. PM: (0/1) Ķ Ermittelt die aktuelle Position des Cursors. BC: 1 = Falsche(r) Parameter Ķ CURSORXY 3 1 -> 15 22 = 15.Spalte und 22.Zeile ͼ ͻ DATUM PM 1 + 1 1. PM: Wert 0/keiner = Kurzform (ohne Wochenname) 1 = Langform (mit Wochenname) 2. PM: (0/1) Ķ Seite: 10/39 Gibt das im Computer eingestellte Datum aus. BC: 1 = Falscher Parameter Ķ DATUM 1 1 -> Mittwoch, den 15.04.1992 ͼ ͻ DELETE PM 3 + 1 1. PM: Zeichenkette (%1) 2. PM: Position 3. PM: Anzahl der Zeichen 4. PM: (0/1) Ķ Lscht ein oder mehrere Zeichen aus einer Zeichenkette. BC: 1 = Falsche(r) Parameter Ķ DELETE Erfolglos 7 3 1 -> Erfolg ͼ ͻ DELLINE PM keine Ķ Lscht die Zeile, auf der sich der Cursor befindet. Alle nachfolgenden Zeilen rollen dann im eine Zeile nach oben. BC: - ͼ ͻ DISKFREI PM 1 + 1 1. PM: Laufwerk (Zahl) 0 = Aktuell, 1 = A:, 2 = B:, 3 = C:, ... 2. PM: (0/1) Ķ Ermittelt den freien Speicherplatz (in Byte) auf der Diskette/Platte im angegebenen Laufwerk. Wenn ein Fehler auf- getreten ist, gibt der Computer -1 aus. BC: 1 = Falscher Parameter Ķ DISKFREI 1 1 -> 521020 ͼ ͻ DISKS PM keiner Ķ Liefert die Anzahl der Laufwerke zurck. BC: 0 = keines oder mehr als fnf; 1 = 5 Laufwerke; 2 = 4 Lau. 3 = 3 Laufw.; 4 = 2 Laufw.; 5 = 1 Laufwerk. Ķ DISKS -> BC = 5 = 1 Laufwerk ͼ ͻ DISKSIZE PM 1 + 1 1. PM: Laufwerk (Zahl) 0 = Aktuell, 1 = A:, 2 = B:, 3 = C:, ... 2. PM: (0/1) Ķ Seite: 11/39 Ermittelt die Gesamtgre (in Byte) der Diskette/Platte im angegebenen Laufwerk. Wenn ein Fehler aufgetreten ist, gibt der Computer -1 aus. BC: 1 = Falscher Parameter Ķ DISKSIZE 1 1 -> 730112 ͼ ͻ DISKVOLL PM 1 + 1 1. PM: Laufwerk (Zahl) 0 = Aktuell, 1 = A:, 2 = B:, 3 = C:, ... 2. PM: (0/1) Ķ Ermittelt den besetzten Speicherplatz (in Byte) der Diskette/Platte im angegebenen Laufwerk. BC: 1 = Falscher Parameter Ķ DISKVOLL 1 1 -> 101020 ͼ ͻ DRUCKER PM 0 + 1 1. PM: 0 = LPT1 1 = LPT2 2 = LPT3 Wenn kein PM angeben wurde, dann gilt LPT1. Ķ Empfngt wichtige Informationen vom Drucker und gibt sie in verschiedener Art aus. BC: 0 = keine Angabe; 1 = OFF LINE; 2 = OFF LINE + k.Papier; 3 = aus/nicht vorhanden; 4 = ON LINE + kein Papier; 5 = ON LINE; 6 = Falscher Parameter Ķ DRUCKER -> OFF LINE + Kein Papier (an LPT1) ͼ ͻ ECHOATTR PM 4 1. PM: Textfarbe (Wert 1-15 + 128) 0 = Schwarz 8 = Dunkelgrau 1 = Blau 9 = Hellblau 2 = Grn 10 = Hellgrn 3 = Cyan 11 = Hellcyan 4 = Rot 12 = Hellrot 5 = Magentarot 13 = Hellmagentarot 6 = Braun 14 = Gelb 7 = Hellgrau 15 = Wei 128 = Blinkend (Farbe mit 128 addieren) 2. PM: Hintergrundfarbe (Wert 1-7 + 128) 3. PM: (1/2/4/8) 1 = Zeile abschlieen 2 = Zeile nicht abschlieen 4 = Grobuchstaben 8 = Kleinbuchstaben 4. PM: Zeichenkette (%1) Ķ Gibt eine Zeichenkette mit Textfarbe und Hintergrundfarbe Seite: 12/39 aus. Damit der Text oder Hintergrund blinkt, addieren Sie einfach die Werte miteinander. (siehe Beispiel) (-> ECHO) Mit dem Zeichen "~" (Alt Gr + ~) kann man Leerzeichen ausg. BC: 1 = Falsche(r) Parameter Ķ ECHOATTR 138 4 1 ~ BAT ~ -> hellgrner, blinkender Text auf rotem Hintergrund. ͼ ͻ EXP PM 2 + 1 1. PM: Zahl (Komma als Punkt angeben!!!) Zahl darf nicht hher als 2147483647 sein 2. PM: Anzahl der Stellen hinterm Komma (max.11) 3. PM: (0/1) Ķ Liefert die Exponentialfunktion (e hoch Zahl). Fr den Wert e gilt die Zahl 2.718281... . (-> LN) BC: 1 = Falsche(r) Parameter Ķ EXP 5 11 1 -> 148.41315910000 ͼ ͻ EXPS PM 2 + 1 1. PM: Zahl (Komma als Punkt angeben!!!) Zahl darf nicht hher als 2147483647 sein 2. PM: Anzahl der Stellen hinterm Komma (max.18) 3. PM: (0/1) Ķ Liefert die Exponentialfunktion (e hoch Zahl). Fr den Wert e gilt die Zahl 2.718281... . (-> LNS) BC: 1 = Falsche(r) Parameter Ķ EXPS 5 18 1 -> 148.413159102576603000 ͼ ͻ FILEATTR PM 1 1. PM: Dateiname (Name + Erweiterung) Ķ Ermittelt die/das Attribut(e) der angegebenen Datei und gibt sie auf den Bildschirm in verschiedenen Arten aus. BC: 1 = READ-ONLY; 2 = HIDDEN; 3 = SYSFILE; 16 = Verzeichnis; 32 = ARCHIVE; 39 = Fehler aufgetreten; 40 = Falscher PM Ķ FILEATTR PROGRAMM.EXE -> Archive + Read-Only (BC = 33) ͼ ͻ FILESIZE PM 1 + 1 1. PM: Dateiname (Name + Erweiterung) 2. PM: (0/1) Ķ Ermittelt die Gre der angegebenen Datei. (in Byte) BC: 1 = Falscher Parameter Ķ Seite: 13/39 FILESIZE PROGRAMM.EXE 1 -> 50120 ͼ ͻ FILETD PM 2 + 1 1. PM: Dateiname (Name + Erweiterung) 2. PM: Wert 1 = Datum 2 = Zeit 3 = Datum + Zeit 3. PM: (0/1) Ķ Ermittelt das Datum und die Zeit der angegebenen Datei. BC: 1 = Falsche(r) Parameter Ķ FILETD PROGRAMM.EXE 3 -> 15.04.92 15:29 ͼ ͻ GOTOXY PM 2 1. PM: X Position 2. PM: Y Position Ķ Setzt den Cursor an die angegebene Position. BC: 1 = Falsche(r) Parameter Ķ GOTOXY 15 10 -> 15 Spalten nach rechts und 10 Zeilen nach unten. ͼ ͻ INSERT PM 3 + 1 1. PM: Zeichen 2. PM: Zeichenkette (%1) 3. PM: Position 4. PM: (0/1) Ķ Fgt einer Zeichenkette ein oder mehrere Zeichen an der angegebenen Position an. BC: 1 = Falsche(r) Parameter Ķ INSERT los Erfolg 7 1 -> Erfolglos ͼ ͻ INSLINE PM keine Ķ Fgt eine leere Zeile an der Cursorposition ein. BC: - ͼ ͻ JANEIN PM 2 + 1 1. PM: 0/keiner = J/N auf Bildschirm ausgeben. 1 = J/N nicht auf Bilds. ausgeben. 2. PM: 0 = Nach Tastendruck beenden. 1 = Wiederholen bis J oder N gedrckt. Seite: 14/39 3. PM: (0/1) Ķ Dient zur Beantwortung einer JA-Nein-Frage. BC: 0 = falsche Taste; 1 = (J)a; 2 = (N)ein; 3 = Falscher PM) Ķ JANEIN 0 1 1 -> zeigt eingegebene Taste auf Monitor an. ͼ ͻ LENGTH PM 2 + 1 1. PM: 0/keiner = auf Bildschirm ausgeben. 1 = nicht auf Bildschirm ausgeben. 2. PM: Zeichenkette (%1) 3. PM: (0/1) Ķ Gibt die Lnge einer Zeichenkette aus. BC: 1-255 = Lnge des Strings; 256 = falscher PM. Ķ LENGTH 0 Erfolgreich 1 -> 11 ͼ ͻ LN PM 2 + 1 1. PM: Zahl (Komma als Punkt angeben!!!) Zahl darf nicht hher als 2147483647 sein 2. PM: Anzahl der Stellen hinterm Komma (max.11) 3. PM: (0/1) Ķ Liefert den Logarithmus der angegebenen Zahl. (-> EXP) BC: 1 = Falsche(r) Parameter Ķ LN 40 11 1 -> 3.68887945410 ͼ ͻ LNS PM 2 + 1 1. PM: Zahl (Komma als Punkt angeben!!!) Zahl darf nicht hher als 2147483647 sein 2. PM: Anzahl der Stellen hinterm Komma (max.18) 3. PM: (0/1) Ķ Liefert den Logarithmus der angegebenen Zahl. (-> EXPS) BC: 1 = Falsche(r) Parameter Ķ LNS 40 18 1 -> 3.688879454113936300 ͼ ͻ MAUS PM keiner Ķ Ermittelt ob ein Maustreiber installiert ist oder nicht. BC: 0 = Ja; 1 = Nein. ͼ ͻ MEMAVAIL PM 1 1. PM: (0/1) Seite: 15/39 Ķ Ermittelt den noch verfgbaren Speicher im RAM. (in Byte) BC: - Ķ MEMAVAIL 1 -> 911020 ͼ ͻ NOSOUND PM keiner Ķ Schaltet den Tongenerator ab. BC: - Ķ SOUND 800 WARTE 200 NOSOUND ͼ ͻ ODD PM 1 1. PM: Zahl (keine Kommazahl angeben!!!) Zahl darf nicht hher als 2147483647 sein Ķ berprft ob die angegebene Zahl gerade oder ungerade ist. BC: 0 = gerade; 1 = ungerade; 2 = falscher PM. ͼ ͻ PARALLEL PM keiner Ķ Liefert die Anzahl der parallelen Schnittstellen. BC: 0 = keine/mehr als 5; 1 = 5 S.; 2 = 4 S.; 3 = 3 S.; 4 = 2 S.; 5 = 1 S. ͼ ͻ PASSWORT PM 1 + 1 1. PM: Passwort 2. PM: Anzahl der Wiederholungen (sonst endlos) Ķ Fragt den Anwender nach einem bestimmten Passwort ab. BC: wenn PM 2, dann 0 = Passwort falsch; 1 = Passwort richtig Ķ PASSWORT Batorders 3 -> Fragt bis zu 3mal ab, dann BC = 0. ͼ ͻ PCTYP PM keiner Ķ Liefert den PC-TYP. BC: 0 = AT; 1 = XT; 2 = PC ͼ ͻ PI PM 1 + 1 1. PM: Anzahl der Stellen hinterm Komma (max.11) 2. PM: (0/1) Seite: 16/39 Ķ Liefert die Kreiszahl Pi. BC: 1 = Falscher Parameter Ķ PI 11 1 -> 3.14159265360 ͼ ͻ PIS PM 1 + 1 1. PM: Anzahl der Stellen hinterm Komma (max.18) 2. PM: (0/1) Ķ Liefert die Kreiszahl Pi. BC: 1 = Falscher Parameter Ķ PIS 18 1 -> 3.141592653558979324 ͼ ͻ POS PM 3 + 1 1. PM: 0 = auf Bildschirm ausgeben. 1 = nicht auf Bildschirm ausgeben. 2. PM: Zeichen 3. PM: Zeichenkette 4. PM: (0/1) Ķ Sucht in der angegebenen Zeichenkette nach den angegebenen Zeichen und gibt die Position aus. (0 = nicht gefunden) BC: 0 = nicht gefunden; 1 = Pos1; 2 = Pos2;...; 257 = F.PM. Ķ POS 0 lg Erfolg 1 -> 5 ͼ ͻ POTENZ PM 3 + 1 1. PM: Zahl (Komma als Punkt angeben!!!) Zahl darf nicht hher als 2147483647 sein 2. PM: Zahl (hoch)(kein Komma angeben!!!) 3. PM: Anzahl der Stellen hinterm Komma (max.11) 4. PM: (0/1) Ķ Rechnet die erste Zahl hoch der zweiten Zahl. BC: 1 = Falsche(r) Parameter Ķ POTENZ 123.123 5 11 1 -> 28294103939.00000000000 ͼ ͻ POTENZS PM 3 + 1 1. PM: Zahl (Komma als Punkt angeben!!!) Zahl darf nicht hher als 2147483647 sein 2. PM: Zahl (hoch)(kein Komma angeben!!!) 3. PM: Anzahl der Stellen hinterm Komma (max.18) 4. PM: (0/1) Ķ Rechnet die erste Zahl hoch der zweiten Zahl. BC: 1 = Falsche(r) Parameter Seite: 17/39 Ķ POTENZS 123.123 5 18 1 -> 28294103939.45479190000 ͼ ͻ PRED PM 1 + 1 1. PM: Zeichen 2. PM: (0/1) Ķ Liefert den Vorgnger des angegebenen Zeichens oder der Zahl. BC: 1 = Falscher Parameter Ķ PRED B 1 -> A (-> SUCC) ͼ ͻ PROZ PM keiner Ķ Ermittelt den Typ von Prozessor, mit dem ein PC bestckt ist. BC: 0 = INTEL 8088; 1 = INTEL 8086; 2 = NEC V20; 3 = NEC V30; 4 = INTEL 80188; 5 = INTEL 80186; 6 = INTEL 80286; 7 = INTEL 80386; 8 = INTEL 80486 ͼ ͻ RUNDEN PM 1 + 1 1. PM: Zahl (Komma als Punkt angeben!!!) Zahl darf nicht hher als 2147483647 sein 2. PM: (0/1) Ķ Rundet die angegebene Zahl auf bzw. ab. BC: 1 = Falscher Parameter Ķ RUNDEN 12546.5864 -> 12547 ͼ ͻ SCAN PM 1 + 1 1. PM: Wert 1 = erste Scanzeile 4 = zweite Scanzeile 6 = Cursorgre 2. PM: (0/1) Ķ Ermittelt das Erscheinungsbild des Cursors. Um mehrere Infos auf einmal zu erhalten mssen Sie die Werte addieren. BC: 1 = Falscher Parameter Ķ SCAN 11 1 -> 11 12 2 ͼ ͻ SCRLDOWN PM 1 1. PM: Anzahl der Zeilen Ķ Scrollt um die angegebene Anzahl der Zeilen nach unten und gibt leere Zeilen dazu. Seite: 18/39 BC: 1 = Falscher Parameter Ķ SCRLDOWN 12 -> Srollt um 12 Zeilen nach unten. ͼ ͻ SCRLUP PM 1 1. PM: Anzahl der Zeilen Ķ Scrollt um die angegebene Anzahl der Zeilen nach oben und lscht die obigen Zeilen. Hat die gleiche Funktion wie wenn Sie dementsprechend viele Zeilen mit "ECHO." eingeben. BC: 1 = Falscher Parameter Ķ SCRLUP 12 -> Srollt um 12 Zeilen nach oben. ͼ ͻ SEND PM 1 - 44 1-44 PM: Zeichen = Dezimal $ + Zeichen = Hexdezimal Ķ Sendet Zeichencodes in Dezimaler und/oder Hexadezimaler Form an den angegebenen Ausgang. (z.B. > PRN(Drucker), >AUX, >CON). Kann zur Steuerung eines Druckers dienen. (Befehle siehe Druckerhandbuch) BC: 1 = Falscher PM und noch keine Zeichen gesendet 2 = Falscher PM und schon Zeichen gesendet Ķ SEND 7 -> Lt einen Piepston erklingen. SEND $7 > LPT1 -> Lt vom Drucker einen Piepston erklingen. ͼ ͻ SERIELL PM keiner Ķ Liefert die Anzahl der seriellen Schnittstellen. BC: 0 = keine/mehr als 5; 1 = 5 S.; 2 = 4 S.; 3 = 3 S.; 4 = 2 S.; 5 = 1 S. ͼ ͻ SETATTR PM 2 1. PM: Dateiname (Name + Erweiterung) 2. PM: Wert 1 = nur Lesen 2 = versteckt 4 = Systemdatei 32 = Archive Ķ Setzt der angegebenen Datei Attribute. Um einer Datei mehrere Attribute zu setzten mssen Sie die Werte addieren. Der Befehl kann auch fr Unterverzeichnisse, auer Attribut "nur lesen", angewandt werden. BC: 1 = Falsche(r) Parameter Ķ SETATTR PROGRAMM.EXE 35 -> Setzt die Attribute: Seite: 19/39 nur lesen, versteckt und Archive ͼ ͻ SETSCAN PM 2 1. PM: erste Scanzeile 2. PM: zweite Scanzeile Ķ Setzt das Erscheinungsbild des Cursors. Der Cursor hat insg. 14 Scanzeilen. (11/12 Cursor normal) BC: 1 = Falsche(r) Parameter Ķ SETSCAN 14 1 -> lsst den Cursor verschwinden ͼ ͻ SETTD PM 7 1. PM: Dateiname (Name + Erweiterung) 2. PM: Tag 3. PM: Monat 4. PM: Jahr (mu ganz angegeben werden (s.Bsp)) 5. PM: Stunde 6. PM: Minute 7. PM: Sekunde Ķ Setzt das Datum und die Uhrzeit der angegebenen Datei neu. Das Jahr mu vollstndig angegeben werden. Von wann bis wann das Datum Ihres Computers reicht, lesen Sie bitte in Ihrem Handbuch nach. Ķ SETTD PROGRAMM.EXE 15 4 1992 15 29 25 -> Setzt die Datei auf 15.04.92 15:29:25 ͼ ͻ SIN PM 2 + 1 1. PM: Zahl (Komma als Punkt angeben!!!) Zahl darf nicht hher als 2147483647 sein 2. PM: Anzahl der Stellen hinterm Komma (max.11) 3. PM: (0/1) Ķ Liefert den Sinus der angegebenen Zahl im RAD Modus. BC: 1 = Falsche(r) Parameter Ķ SIN 45 11 1 -> 0.85090352456 ͼ ͻ SINS PM 2 + 1 1. PM: Zahl (Komma als Punkt angeben!!!) Zahl darf nicht hher als 2147483647 sein 2. PM: Anzahl der Stellen hinterm Komma (max.18) 3. PM: (0/1) Ķ Liefert den Sinus der angegebenen Zahl im RAD Modus. BC: 1 = Falsche(r) Parameter Ķ Seite: 20/39 SINS 45 18 1 -> 0.850903524534118424 ͼ ͻ SOUND PM 1 1. PM: Frequenz (Frequenzen der Tne - Seite 38) Von 19 Hz bis ca. 17500 Hz Ķ Erzeugt einen Ton mit der angegebenen Frequenz. BC: 1 = Falscher Parameter Ķ SOUND 1520 -> Ton mit Frequenz 1520 Hz (siehe auch NOSOUND) ͼ ͻ SQR PM 2 + 1 1. PM: Zahl (Komma als Punkt angeben!!!) Zahl darf nicht hher als 2147483647 sein 2. PM: Anzahl der Stellen hinterm Komma (max.11) 3. PM: (0/1) Ķ Liefert das Quadrat der angegebenen Zahl. BC: 1 = Falsche(r) Parameter Ķ SQR 123.123 11 1 -> 15159.27312900000 ͼ ͻ SQRS PM 2 + 1 1. PM: Zahl (Komma als Punkt angeben!!!) Zahl darf nicht hher als 2147483647 sein 2. PM: Anzahl der Stellen hinterm Komma (max.18) 3. PM: (0/1) Ķ Liefert das Quadrat der angegebenen Zahl. BC: 1 = Falsche(r) Parameter Ķ SQRS 123.123 18 1 -> 15159.273129000000000000 ͼ ͻ SQRT PM 2 + 1 1. PM: Zahl (Komma als Punkt angeben!!!) Zahl darf nicht hher als 2147483647 sein 2. PM: Anzahl der Stellen hinterm Komma (max.11) 3. PM: (0/1) Ķ Liefert die Quadratwurzel der angegebenen Zahl. BC: 1 = Falsche(r) Parameter Ķ SQRT 123.123 11 1 -> 11.09608038900 ͼ ͻ SQRTS PM 2 + 1 1. PM: Zahl (Komma als Punkt angeben!!!) Zahl darf nicht hher als 2147483647 sein Seite: 21/39 2. PM: Anzahl der Stellen hinterm Komma (max.18) 3. PM: (0/1) Ķ Liefert die Quadratwurzel der angegebenen Zahl. BC: 1 = Falsche(r) Parameter Ķ SQRTS 123.123 18 1 -> 11.096080389038284200 ͼ ͻ SUCC PM 1 + 1 1. PM: Zeichen 2. PM: (0/1) Ķ Liefert den Nachfolger des angegebenen Zeichens oder der Zahl. BC: 1 = Falscher Parameter Ķ SUCC A 1 -> B (-> PRED) ͼ ͻ TRUNCATE PM 2 1. PM: Dateiname (Name + Erweiterung) 2. PM: Anzahl der Byte. Ķ Lscht die angegebene Anzahl von Byte am Schlu der Datei. BC: 1 = Falsche(r) Parameter Ķ TRUNCATE PROGRAMM.EXE 20000 -> Lscht die letzten 20000 Byte der Datei. ͼ ͻ UHR PM 1 1. PM: (0/1) Ķ Gibt die im Computer eingestellte Uhrzeit aus. BC: 1 = Falscher Parameter Ķ UHR 1 -> 13:44:28 Uhr ͼ ͻ VCARD PM keiner Ķ Stellt fest, ob die Grafikkarte Farbe untersttz oder nicht. BC: 0 = Monochrom; 1 = Farbe ͼ ͻ VIDEO PM keiner Ķ Ermittelt den aktuellen Videomodus. BC: 0 = 40x25, 16 Farben; 1 = 40x25, 16 Farben, keine Farbdars. 2 = 80x25, 16 Farben; 3 = 80x25, 16 Farben, keine Farbdars. 4 = 320x200, 4 Farben, keine Farbd.; 5 = 320x200, 4 Farben 6 = 640x200, 4 Farben, keine Farbd.; 7 = 80x25 monochrom Seite: 22/39 8 = 320x200, 16 Farben; 9 = 640x200, 16 Farben 10 = 640x350 monochrom; 11 = 640x350, 16 Farben 12 = 640x480 monochrom; 13 = 640x480, 16 Farben 14 = 320x200, 256 Farben ͼ ͻ VIDEOMOD PM keiner Ķ Stellt den Videomodus beim Systemstart fest. BC: 0 = undefiniert; 1 = 40x25 Color; 2 = 80x25 Color 3 = 80x25 monochrom ͼ ͻ WARTE PM 1 1. PM: Millisekunden Ķ Wartet die angegebene Zeit in Millisekunden ab. BC: 1 = Falscher Parameter Ķ WARTE 1000 -> Wartet 1 Sek. (siehe NOSOUND) ͼ ͻ ZUFALL PM 2 1. PM: hchstens bis Zahl 2. PM: (0/1) Ķ Gibt eine Zufallszahl im angegebenen Bereich aus. Bei weglassen des 1. PM, wird die Zahl 1000 gesetzt. BC: 1 = Falsche(r) Parameter Ķ ZUFALL 49 -> Zufallszahl zwischen 0 und 49 ͼ Sonstige BATCH-Befehle die MS-DOS anbietet: ͻ CALL PM 1 1. PM: Dateiname (Endung BAT kann weggl. werden) Ķ Ruft eine andere Batchdatei auf, und kehrt nach Beendigung wieder zur alten Datei zurck. Ķ CALL BATCH2 -> Ruft eine zweite Batchdatei auf ohne die Alte zu beenden. ͼ ͻ ECHO PM 1 1. PM: Wert ON = ECHO einschalten OFF = ECHO ausschalten . = schreibt eine Leerzeile "Meldung" = Zeichen Ķ Seite: 23/39 Schaltet ECHO ein oder aus. Der Befehl kann auch zur Ausgabe von Zeichen verwendet werden. (-> ECHOATTR) Ein "@" vor dem Befehl bewirkt, da die Zeile nicht angezeigt wird. Ķ @ECHO OFF ECHO BATORDERS ECHO. ECHO Version: 2.0 ͼ ͻ FOR PM 3 PM: 1 2 3 %%c IN Satz DO Befehl oder %c IN Satz DO Befehl (Fr c darf man die Zahlen 1-0 nicht verwenden) Ķ Fhrt einen Befehl fr einen ganzen Satz von Dateien durch. Ķ FOR %%A IN (*.COM) DO ECHO %%A -> EDLIN.COM XCOPY.COM COMMAND.COM ͼ ͻ GOTO PM 1 1. PM: Marke Ķ Beginnt die Ausfhrung von Befehlen in der Zeile nach der angegebenen Sprungmarke. Ķ :START FORMAT A: IF ERRORLEVEL 0 GOTO ENDE ECHO Beim Formatieren ist ein Fehler aufgetreten! :ENDE ͼ ͻ IF PM 2 bzw. 3 PM: 1 2 IF (NOT) ERRORLEVEL Code Befehl PM: 1 2 3 IF (NOT) Zeichenk.1 == Zeichenk.2 Befehl PM 1 2 IF (NOT) EXIST Dateiname Befehl Ķ Fhrt einen Befehl aus, wenn eine bestimmte Bedingung erfllt ist. (siehe CODEDEMO.BAT) Ķ (siehe GOTO und SHIFT) ͼ ͻ PAUSE PM 1 Seite: 24/39 1. PM: kann Kommentar angegeben werden Ķ Legt whrend der Ausfhrung einer Stapelverarbeitungsdatei ein Pause ein und wird durch einen Tastendruck wieder beendet. Ķ PAUSE Neue Diskette in Laufwerk A: einlegen... -> Gibt den Kommentar auf dem Monitor aus, wenn ECHO auf ON, und wartet auf einen Tastendruck. ͼ ͻ REM PM 1 1. PM: kann Kommentar angegeben werden Ķ Durch REM kann ein Kommentar in der Batchdatei eingefgt werden, der den Ablauf nicht beeintrchtigt. Ķ @ECHO OFF REM Die Stapelverarbeitungsdatei beginnt ͼ ͻ SHIFT PM keine Ķ Vergrert die Anzahl von Platzhaltern in einem Stapelver- arbeitungsprozess. (siehe auch MOREDEL.BAT) Ķ SET zuver = %1 :EINS SHIFT IF "%1"=="" GOTO ZWEI COPY %1 %zuver% GOTO EINS :ZWEI SET zuver= ECHO Alles durchgefhrt ͼ Seite: 25/39 ͸ B A T E D I T O R ; BATEDITOR Version: 1.0 Bezeichnung Seite Vorwort 1. Starten 2. Bildaufbau 3. Datei laden 4. Datei speichern 5. Editieren 6. Markieren 7. Nach Zeilennummer springen 8. Suchen/Ersetzen 9. Text in Grobuchstaben umwandeln 9. Text in Kleinbuchstaben umwandeln 10. Betriebssystem 11. Beenden Ŀ V O R W O R T Der BATEDITOR wurde speziell fr die Batch-Programmierung erstellt. Er soll den von DOS mitgelieferten Editor "EDLIN" ersetzen, da die Programmentwicklung unter Edlin doch sehr eingeschrngt und nicht gerade anwenderfreundlich ist. Das Editierungsprinzip funktioniert nach dem Schema vieler und weitverbreiteter Textverarbeitungsprogrammen wie z.B. WORD oder WORKS. Somit ist keine groe Umstellung auf verschiedene Programme ntig. Ich hoffe das der BATEDITOR in Zukunft fr Sie ein sehr ntzliches Werkzeug sein wird. Ŀ S T A R T E N Dazu geben Sie "BATEDIT" ein, gefolgt von . Das Programm wird nun geladen und gestartet. Wenn Sie beim laden sofort eine Batchdatei einlesen wollen, geben Sie folgendes ein: "BATEDIT [Dateiname]" dann die Taste drcken. Seite: 26/39 Ŀ B I L D A U F B A U B A T E D I T O R Version: 1.0 NAMENLOS.BAT < 1102030607080< < CTRL-X = Ende F1 = Neu F2 = Speichern F3 = Laden F4 = Druc< Sp:1 Zl:1< [Zeileffer]< CPS NUM SCR< Ŀ Ŀ ZEILENENDMARKE <ٳ CURSOR-POSITION < ZEILENPUFFER < STATUS < ANZEIGE-ZEILE <ٳ LINEAL <ٳ (DATEI)NAME DES TEXTES < ZEILENENDMARKE: Hinter jedem Zeilenende wird ist die Zeilenendmarke gesetzt. Wenn diese entfernt wird, wird diese und die folgende Zeile zusammengefasst. CURSOR-POSTION: Zeigt die aktuelle Position des Cursors an. "Sp" steht fr die Spalte, also fr die X-Position, "Zl" steht fr Zeile, also fr die Y-Position. Wenn noch kein Text angegeben wurde dann steht der Cursor auf Spalte 1 und Zeile 1. Das letze Zeichen das hchstens angegeben werden kann ist auf Position Spalte 128 und Zeile 450. ZEILENPUFFER: Dient als Kopierpuffer, der hchstens 127 Zeilen + Zeilenendmarke aufnehmen kann. Durch die "Entf"-Taste kann ein Zeichen bzw. ein Markierter-Text im Puffer abgelegt werden. Mit der "Einfg"-Taste wird der Puffer in den Text kopiert. Somit kann ein bestimmter Befehl oder eine ganze Zeile so oft in den Text kopiert werden bis der Textpuffer (128 Zeichen * 450 Zeilen) erschpft ist. STATUS: Zeigt an, welche der 3 LEDs gerade aktiv sind. Seite: 27/39 1. LED (CPS) ist der CAPS-LOCK. 2. LED (NUM) ist der NUM-LOCK 3. LED (SCR) ist der SCROLL-LOCK. ANZEIGE-ZEILE: Zeigt aktuelle Meldungen an. Wie z.B. Fehlermeldungen, Tastenbelegung, was der Computer gerade macht... . LINEAL: Dient zur Orientierung wie lange die Zeile ist. (DATEI)NAME: Zeigt den Namen des Textes an, unter dem er auch abgespeichert ist bzw. wird. Der Name "NAMENLOS.BAT" bedeutet, da der Text noch keinen Namen besitzt. Wenn keine Erweiterung angegeben wird, setzt der Computer automatisch die Erweiterung "BAT". Ŀ D A T E I L A D E N Um eine Datei einzuladen gehen Sie wie folgt vor: 1. F3 Taste drcken 2. Auf der Anzeige-Zeile den Dateinamen eingeben. Wenn es sich um eine Datei mit der Endung ".BAT" handelt, so kann diese weggelassen werden. 3. RETURN Taste drcken. Die Datei wird nun eingelesen. Eventuelle Fehler werden auf der Anzeige-Zeile angezeigt. ACHTUNG!!! Wenn eine Datei mehr als 450 Zeilen hat so wird diese dort abgeschnitten. Dasselbe wird bei Zeilen mit mehr als 127 Zeilen gemacht. Ŀ D A T E I S P E I C H E R N Um eine Datei zu speichern gehen Sie wie folgt vor: 1. F2 Taste drcken 2. Wenn die Datei noch nicht benannt ist, also die Bezeichnung "NAMENLOS.BAT" besitzt, so mu zuerst auf der Anzeige-Zeile ein Dateiname eingegeben werden. Ansonsten wird die Datei unter dem schon bestehenden Namen abgespeichert. Wenn die Datei als Batchdatei mit der Endung ".BAT" abgespeichert werden soll, so mu diese nicht angegeben werden. 3. RETURN Taste drcken. Wenn der zu editierende Text schon benannt ist, und umbenannt werden soll, gehen Sie wie folgt vor: 1. CTRL + F2 drcken Seite: 28/39 2. Auf der Anzeige-Zeile einen Dateinamen angeben, ".BAT" wird automatisch angehngt. 3. RETURN Taste drcken Der Text wird nun mit einem neuen Namen abgespeichert. Bsp.: Als Eingabe: B:\DATEN\TEST ^ ^ ^ Laufwerk Verzeichnis ij Als Pfad gilt das "\" Zeichen. (AltGr + ) Dateiname Wird als "TEST.BAT" abgespeichert. Ŀ E D I T I E R E N Der Editor fasst hchsten 450 Zeilen und 127 Zeichen + Zeilenendmarke je Zeile. Die aktuelle Position markiert immer der blinkende Cursor. Die Koordinaten knnen am linken untern Rand des Bildschirms abgelesen werden. Die X-Koordinate kann zustzlich noch am Lineal, das sich oben am Bildschirm befindt, entnommen werden. () Das Ende der Zeile Markiert immer dieses Zeichen "". Wenn dieses mit der Entfernen-Taste gelscht wird, so wird die folgende Zeile, falls diese zusammen weniger als 127 Zeichen haben oder falls es keine folgende Zeile gibt, an die aktuelle angehngt. () Ein Leerzeichen das mit der Leertaste erzeugt wurde erzeugt das Zeichen "". (Cursor) Mit den Cursor-Tasten kann die Position des Cursors gendert werden. (Bild auf und ab) Mit den beiden Bild-Taste, wird der Text genau um 21 Zeilen nach oben bzw. nach unten geschoben. (CTRL + Bild auf und ab) Durch die Tastenkombinationen CTRL und die Bild-Tasten, springt der Cursor jeweils an die Spalte eins der ersten Zeile bzw. an die Spalte eins und an die letzte Zeile des Textes. (Pos1 und Ende) Durch diese beiden Tasten springt der Cursor jeweils an die Spalte eins bzw. an die Endmarke der aktuellen Zeile. (CTRL + Pos1 und Ende) Springt an die oberste bzw. an die unterste Zeile im aktuellen Bildschirm. Seite: 29/39 (Tab und Shift + Tab) Lt den Cursor um jeweils 10 Zeichen nach rechts bzw. nach links springen. (CTRL + Y) Lscht die aktuelle Zeile und lt die folgenden nach oben rcken. (NEU) Durch drcken der F1-Taste wird der Text und der Name gelscht. Wenn eine nderung gemacht wurde, und diese noch nicht gesichert ist, so fordert das Programm Sie zum speichern auf. Ŀ M A R K I E R E N Um ein Zeilenstck zu markieren, gehen Sie wie folgt vor. 1. Den Cursor an die gewnschte Anfangsmarke bewegen. 2. F5 Taste drcken 3. Mit den Bewegungstasten die Zeile bzw. das Zeilenstck markieren. Um ein Zeilenstck von der Markierung wieder rckgngig zu machen, geben Sie erneut die F5 Taste ein, oder bettigen eine nicht Bewegungstaste. Ŀ N A C H Z E I L E N N U M M E R S P R I N G E N Um an eine bestimmte Zeile zu springen, gehen Sie wie folgt vor: 1. F6 Taste drcken 2. An der Anzeige-Zeile die gewnscht Zeilennummer eingeben 3. RETURN Taste drcken Wenn die Angabe falsch war oder diese Zeile nicht existiert, so wird vom Programm eine Fehlermeldung ausgegeben. Ŀ S U C H E N / E R S E T Z E N Um eine bestimmte Zeichenkette zu suchen uns Sie zu ersetzen, gehen Sie wie folgt vor: 1. CTRL + BILD auf drcken 2. F8 Taste drcken 3. An der Anzeige-Zeile den Suchtext eingeben 4. RETURN Taste drcken 5. An der Anzeige-Zeile den Ersetzungstext eingeben 6. RETURN Taste drcken 7. Wenn der Suchbegriff gefunden wurde, "J", "N" oder die ESC-Taste zum Unterbrechen drcken. Es wird jeweils nur einmal nach dem Begriff gesucht. Um den Begriff noch einmal im Text zu Suchen bettigen Sie einfach die Seite: 30/39 Tastenkombination "CTRL + F8". Das Eingeben der Begriffe, kann durch die ESC-Taste unterbrochen werden. Die eingegebenen Begriffe bleiben immer erhalten, bis (ein) neue(r) Begriffe eingegeben werden/wird. Das Programm fngt immer an der aktuellen Cursor-Position an zu suchen. Wenn der ganze Text durchsucht werden soll, so mssen Sie zuerst den Cursor mit der Tastenkombination "CTRL + Bild auf" an die Position 1/1 springen. Ŀ I N G R O S S B U C H S T A B E N U M W A N D E L N Wenn der gesamte Text in Grobuchstaben umgewandelt werden soll, drcken Sie einfach die F7-Taste. Um Zeilenstcke umzuwandeln markieren Sie zuerst mit F5 das gewnschte Stck und drcken dann die F7-Taste. Ŀ I N K L E I N B U C H S T A B E N U M W A N D E L N Wenn der gesamte Text in Kleinbuchstaben umgewandelt werden soll, drcken Sie einfach CTRL + F7. Um Zeilenstcke umzuwandeln markieren Sie zuerst mit F5 das gewnschte Stck und drcken dann CTRL + F7. Ŀ B E T R I E B S S Y S T E M Um die Batchdatei die Sie gerade schreiben zu testen, ist es sehr ntzlich wenn man ins Betriebssystem kann, ohne das Programm zu beenden und ohne den Text stndig neu zu laden. Sie gehen einfach wie folgt vor: (1. F2 Taste drcken (nur wenn BAT-Datei getestet wird)) 2. F9 Taste drcken 3. Gewnschtes im Betriebssystem erledigen 4. In der DOS-Eingabeaufforderung "EXIT" eingeben. Damit gelangen Sie wieder in den BATEDITOR zurck. ACHTUNG!!! Um ins Betriebssystem zu gehen, mu sich die Datei COMMAND.COM im aktuellen Laufwerk oder auf Laufwerk C: befinden. Ŀ B E E N D E N Der BATEDITOR kann auf zwei Arten beendet werden. Bei der ersten Art fragt das Programm, bei einer nderung des Textes, ob der Text abgespeichert werden soll oder nicht. Bei der zweiten Mglichkeit wird das Programm ohne nachfragen beendet. Seite: 31/39 Erste Art: 1. F10 oder CTRL + X drcken 2. Wenn die Speicheraufforderung erscheint, kann "J" fr speichern, "N" fr nicht speichern und die ESC-Taste um abzubrechen und nicht zu beenden gedrckt werden. Zweite Art: CTRL + F10 drcken T A S T E N B E L E G U N G STATUS TASTE F1 = NEU F2 = Speichern CTRL + F2 = Speichern unter F3 = Laden F4 = Drucken (ganzer Text) CTRL + F4 = Drucken (nur Markierung) F5 = Markierung Ein-/Ausschalten F6 = Nach Zeilennummer springen F7 = Text in Grobuchstaben umwandeln (wenn Markierung gesetzt dann nur Markierung sonst ganzer Text) CTRL + F7 = Text in Kleinbuchstaben umwandeln (wenn Markierung gesetzt dann nur Markierung sonst ganzer Text) F8 = Suchen / Ersetzen CTRL + F8 = Suchen / Ersetzen (ohne Begriffe neu einzugeben) F9 = Betriebssystem Seite: 36/ STATUS TASTE F10 = Ende CTRL + F10 = Ende ohne speichern Cursor = Bewegen des Cursors Bild auf/ab = Bild auf und ab bewegen Ctrl + Bild = An Position 1/1 bzw. 1/letzte Zeile. Pos1 = Springt an Spalte 1 der aktuellen Zeile Ende = Springt an die letzte Spalte der aktuellen Zeile CTRL + Pos1 = An die oberste Zeile des Bildschirms springen CTRL + Ende = An die unterste Zeile des Bildschirms springen TAB = Springt 10 Spalten nach rechts SHIFT + TAB = Springt 10 Spalten nach links CTRL + Y = aktuelle Zeile entfernen EINFGETASTEN: ALT + Q = @ECHO OFF ALT + W = PATH ALT + E = ECHO ALT + R = REM ALT + T = TYPE ALT + Z = CALL ALT + U = MODE ALT + I = IF ALT + O = PRINT Seite: 32/39 ALT + P = PAUSE ALT + A = APPEND ALT + S = SET ALT + D = DEL ALT + F = FOR ALT + G = GOTO ALT + H = ERRORLEVEL ALT + J = SHIFT ALT + K = COPY ALT + L = LABEL ALT + Y = PROMPT ALT + X = XCOPY ALT + C = CLS ALT + V = VOL ALT + B = BREAK ALT + N = REN ALT + M = MORE CTRL + E = IF ERRORLEVEL CTRL + P = > PRN CTRL + A = > AUX CTRL + D = Dateiname CTRL + G = "%1%"=="" CTRL + L = > LPT CTRL + C = > CON CTRL + N = > NUL ͸ H A N B U C H M A N A G E R ; Der HANDBUCHMANAGER gibt das Handbuch auf dem Drucker oder auf dem Bildschirm in verschiedenen Arten aus. Erklrung: DRUCKEN - (E)ndlospapier: Durch drcken der Taste "E", wird das Handbuch auf Endlospapier gedruckt. DRUCKEN - Einzel(b)latt: Durch drcken der Taste "B", wird das Handbuch Seite fr Seite ausgegeben. Das Programm fordert Sie vor dem Druck einer Seite auf, eine Taste zu bettigen. Bevor Sie eine Taste bettigen, haben Sie Zeit das Blatt zu wenden. Damit kann ein Blatt vorne und hinten bedruckt werden. DRUCKEN - (S)eite: Durch drcken der Taste "S", wird vom Handbuch eine bestimmte Seite ausgegeben. ANSEHEN - End(l)os: Durch drcken der Taste "L", wird das Handbuch Seite fr Seite auf dem Bildschirm ausgegeben. Wenn der Bildschirm voll ist, fordert das Programm Sie auf, eine Taste zu bettigen. ANSEHEN - Sei(t)e: Durch drcken der Taste "T", wird vom Handbuch eine bestimmte Seite angezeigt. Seite: 33/39 E(N)DE - Durch drcken der Taste "N" wird das Programm beendet. Nach jeder Aktion oder jedem Fehler endet das Programm automatisch! ͸ B A T C H D A T E I E N ; Worterklrung: WILDCARDS = sind sogenannte Platzhalter, die fr jedes Zeichen stehen. Der Platzhalter ? steht fr ein Zeichen, der Platzhalter * steht fr beliebig viele Zeichen. Sehen Sie bitte in Ihrem DOS-Handbuch nach. Bsp.: COPY *.COM C: -> kopiert alle Dateien mit der Erweiterung COM nach Laufwerk C: [...] = Angaben in einer eckigen Klammer bedeutet, da das darinstehende angegeben werden soll. Eine Klammer auf und zu bedeutet ein Parameter. Jeder Parameter wird durch ein oder mehrere Leer- zeichen getrennt. Bsp.: [Dateiname] -> soll ein Dateiname angegeben werden. Ŀ C O D E D E M O . B A T Demonstriert die Arbeitsweise mit dem "CODE" Befehl. ABLAUF: Wiederholt die Batchdatei SYSINFO.BAT solange, bis ESC eingegeben wird. Ŀ D E L A L L \ A C H T U N G . B A T Die Datei sollte vor DELALL.BAT aufgerufen werden. Ein nicht gewollter aufruf kann schwere Folgen haben. Ŀ D E L A L L \ D E L A L L . B A T Lscht alle Dateien im aktuellen Verzeichnis ohne Nachzufragen Ŀ D E L V E R . B A T Lscht das angegebene Verzeichnis mit allen darinliegenden Dateien. Wenn das zu lschende Verzeichnis ebenfalls wieder Unterverzeichnisse hat, kommt es zu einer Fehlermeldung. AUFRUF: DELVER [Verzeichnis] ABLAUF: Lscht alle Dateien im angegebenen Verzeichnis, lscht diese ohne nachzufragen und lscht dann das Verzeichnis Seite: 34/39 selbst. ACHTUNG: Es drfen sich keine Dateien mit Attributen oder weitere Unterverzeichnisse im zu lschenden Verzeichnis befinden. BEISPIEL: DELVER TEMP Ŀ D E M O . B A T Demonstriert die Anwendung vieler Befehle. Ŀ D I R P R N . B A T Gibt das aktuelle Directory auf den Drucker aus. ABLAUF: berprft ob der Drucker bereit ist, und gibt dann das Verzeichnis auf dem Drucker aus. Ŀ D R U C K E . B A T Druckt eine angegebene Datei. AUFRUF: DRUCKE [Dateiname] ABLAUF: berprft die Bereitschaft des Druckers und druckt dann die Datei. Ŀ E D L I N . B A T Einfacher Editor, zum bearbeiten von kleinen Texten. AUFRUF: EDLIN [Dateiname] ABLAUF: Der Text wird nach abschlieen mit der F6-Taste in der angegebenen Datei gespeichert. Ŀ F U N K T . B A T Belegt die Funktionstasten mit Befehlen, die oft gebraucht werden: HINWEIS: Die Funktionstasten knnen nur einmal belegt werden, um nderungen vorzunehmen mu also der Computer neu gestartet werden. Ŀ H A N D B U C H . B A T Gibt das Handbuch (HANDBUCH.TXT) auf dem Bildschirm oder Drucker aus. Ŀ L I S T . B A T Gibt den Inhalt aller angegebenen Dateien auf dem Bildschirm aus. Die Batchdatei kann bzw. soll mit Wildcards angewandt werden. AUFRUF: LIST [Datei(en) (mit Wildcards)] Seite: 35/39 ABLAUF: Kopiert mit Hilfe des COPY-Befehls die Daten der Datei auf den Bildschirm (CON:). Dieser ersetzt den TYPE- Befehl, der keine Wildcards zulsst. BEISPIEL: LIST *.TXT Ŀ M O R E D E L . B A T Lscht mit einem Aufruf mehrere verschieden benannte Dateien. Wildcards sind erlaubt. Ein Abbruch mit CTRL + C bzw. CTRL + Break ist vor dem Lschen mglich. AUFRUF: MOREDEL [Dateiname] [Dateiname] [Dateiname] [Dateien... ABLAUF: Durch eine GOTO-Schleife und dem DEL-Befehl wird jeder Parameter, also jede Angabe mit einem zuvorigem Aufruf gelscht. BEISPIEL: MOREDEL *.SIK *.BAK *.TMP Ŀ M O V E . B A T Verschiebt Dateien von einem anderen Verzeichnis oder Laufwerk nach dem angegebenen Ziel. Wildcards sind erlaubt. Ein Abbruch mit CTRL + C bzw. CTRL + Break ist vor dem Lschen mglich. AUFRUF: MOVE [Dateiname] [nach Verzeichnis oder Laufwerk] ABLAUF: Kopiert zuerst die Dateien in/auf das angegebene Verzeichnis/Laufwerk und lscht danach die Quelldatei(en). BEISPIEL: MOVE VERZ1\VERZ2\*.EXE \BEFEHLE Ŀ P R N B I L D . B A T Gibt den aktuellen Textbildschirm auf der angegebenen Schnittstelle auf dem Drucker aus. AUFRUF: PRNBILD [0 = ganzer Bildsch.; 1 = bis zur Cursorzeile; 2 = ab Cursorzeile] [nach (z.B. LPT2)(bei nicht angabe, wird PRN als Schnittstelle angenommen.] ABLAUF: berprft, ob der Drucker bereit ist, und gibt dann mit Hilfe des BATORDERS-Befehls BILDAUSG.EXE den Bildschirm auf dem angegebenen Drucker aus. BEISPIEL: PRNBILD 0 LPT2 -> Gibt den gesamten Bildschirm auf LPT2 aus. Ŀ P R N P R O G . B A T Demonstriert die Steuerung eines Druckers mit dem Befehl SEND. HINWEIS: Die volle Kompatibilitt ist nicht gewhrleistet. Seite: 36/39 Ŀ P R O Z E S S . B A T Ermittelt den Prozessor-Typ Ihres Computers. Ŀ S P R I N G . B A T Springt in ein Unterverzeichnis und kehrt mit dem Aufruf \ZURCK wieder in das ursprngliche Verzeichnis zurck. AUFRUF: SPRING [Verzeichnis] HINWEIS: Die Dateien SPRING.BAT und SPRING.DIR gehren zusammen. Die Batchdatei funktioniert nur mit einer unvernderten SPRING.DIR-Datei. Ŀ S Y S I N F O . B A T Gibt Systeminformationen Ihres Computers aus. Ŀ V I D E O . B A T Ermittelt den aktuellen Videomodus. Ŀ V Z . B A T Erstellt ein Verzeichnis und springt sofort in dieses. AUFRUF: VZ [Verzeichnisname] ABLAUF: Erstellt mit Hilfe des MD-Befehles ein Verzeichnis, und springt mit dem CD-Befehl in dieses hinein. BEISPIEL: VZ NEUVERZ -> z.B: C:\NEUVERZ> ͸ W I C H T I G E T A B E L L E N ; STANDARDGERTETREIBER UNTER DOS ͻ NAME STEUERT Ķ CON Tastatur und Bildschirm PRN Drucker AUX serielle Schnittstelle NUL Bit-Schlucker $clock Uhr disk Diskette und Festplatte, sofern diese keine eigenen Treiber bentigen. ͼ Seite: 37/39 T A S T A T U R C O D E S ͻ TASTE NORMAL SHIFT ALT CTRL Ķ A 97 65 30 1 B 98 66 48 2 C 99 67 46 3 D 100 68 32 4 E 101 69 18 5 F 102 70 33 6 G 103 71 34 7 H 104 72 35 8 I 105 73 23 9 J 106 74 36 10 K 107 75 37 11 L 108 76 38 12 M 109 77 50 13 N 110 78 49 14 O 111 79 24 15 P 112 80 25 16 Q 113 81 16 17 R 114 82 19 18 S 115 83 31 19 T 116 84 20 20 U 117 85 22 21 V 118 86 47 22 W 119 87 17 23 X 120 88 45 24 Y 121 89 21 25 Z 122 90 44 26 Ķ 148 153 - - 132 142 - - 129 154 - - 225 63 130 - Ķ 0 48 61 129 - 1 49 33 120 - 2 50 34 121 03 3 51 21 122 - 4 52 36 123 - 5 53 37 124 - 6 54 38 125 30 7 55 47 126 - 8 56 40 127 - 9 57 41 128 - Ķ F1 59 84 104 94 F2 60 85 105 95 F3 61 86 106 96 F4 62 87 107 97 F5 63 88 108 98 F6 64 99 109 99 F7 65 90 110 100 F8 66 91 111 101 F9 67 92 112 102 Seite: 38/39 F10 68 93 113 103 Ķ HOME 71 55 07 119 END 79 49 01 117 PGDW 73 57 09 132 PGUP 81 51 03 118 UP 72 56 08 - RGHT 77 54 06 116 DW 80 50 02 - LFT 75 52 04 115 Ķ INS 82 48 - - DEL 83 46 - - TAB 09 15 - - ESC 27 - - - SPACE 32 - - - ENTER 13 - - - BS 8 - - - ͼ TONFREQUENZEN DER ACHT OKTAVEN ͻ OKTAVE 0 OKTAVE 1 OKTAVE 2 OKTAVE 3 Ķ C 16 C 33 C 65 C 131 C# 17 C# 35 C# 69 C# 139 D 18 D 37 D 73 D 147 D# 19 D# 39 D# 78 D# 156 E 21 E 41 E 82 E 165 F 22 F 44 F 87 F 175 F# 23 F# 46 F# 93 F# 185 G 25 G 49 G 98 G 196 G# 26 G# 52 G# 104 G# 208 A 28 A 55 A 110 A 220 A# 29 A# 58 A# 117 A# 233 H 31 H 62 H 123 H 247 ͼ ͻ OKTAVE 4 OKTAVE 5 OKTAVE 6 OKTAVE 7 Ķ C 262 C 523 C 1047 C 2093 C# 277 C# 554 C# 1109 C# 2217 D 294 D 587 D 1175 D 2349 D# 311 D# 622 D# 1245 D# 2489 E 330 E 659 E 1329 E 2637 F 349 F 698 F 1397 F 2793 F# 370 F# 740 F# 1480 F# 2960 G 392 G 784 G 1568 G 3136 G# 415 G# 831 G# 1661 G# 3322 A 440 A 880 A 1760 A 3520 A# 466 A# 923 A# 1865 A# 3729 H 494 H 988 H 1976 H 3951 ͼ Seite: 39/39 ALLE HIER AUFGEFHRTEN INFORMATIONEN SIND O H N E G E W H R ! ! ! ͸ G A R A N T I E ; ICH GEBE KEINE GARANTIEN IRGENDEINER ART, WEDER AUSDRCKLICH NOCH IMPLIZIT, EINSCHLIESSLICH UNBEGRENZT ALLER GARANTIEN DER VERWENDBARKEIT UND/ODER NICHTVERWENDBARKEIT FR IRGENDEINEN ZWECK. UNTER KEINEN UMSTNDEN KANN ICH FR JEDWEDE FOLGESCHDEN HAFTEN. DIES IST EINE UNREGISTRIERTE VERSION, DIE NUR 3 MONATE ZUM TEST VERWENDET WERDEN DARF. EINE LNGERE VERWENDUNG IST EIN VERSTOSS GEGEN DAS URHEBERRECHT UND KANN VOM AUTOR VERFOLGT WERDEN. EINE WEITERGABE IST AUSDRCKLICH E R L A U B T . INFORMATIONEN ZUR REGISTRATION FINDEN SIE IN DER DATEI >REGISTER.TXT<. ICH WRE SEHR DANKBAR, WENN SIE MICH DURCH IHRE REGISTRATION UNTERSTTZEN, UM AN NCHSTEN VERSIONEN ARBEITEN ZU KNNEN. IHRE ANGEGEBENE ADRESSE WIRD NATRLICH STRENG VERTRAULICH BEHANDELT. E N D E