旼컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴커 � DIE GS-EINNAHME/숥ERSCHUSS-RECHNUNG 1.40 � � J걊gen London � � (c) 1990 - 1993 � 읕컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴켸 旼컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴커 � Die h꼞figsten Probleme ! � 읕컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴컴켸 Hier eine 쉇ersicht der h꼞figsten Probleme bei der Arbeit mit GS-EAR, die uns aus dem Support bekannt sind. FRAGE ?: -------- Wenn ich 럑derungen am Kontorahmen vornehme, also ein Konto neu anlege oder ver꼗dere, warum erscheinen diese 럑derungen oder das Konto dann nicht in der Konten-Auswahlliste beim Buchen? ANTWORT: -------- Wenn Sie 럑derungen unter dem Men걈unkt "Einstellungen" am Kontorahmen vornehmen, sind diese 럑derungen beim Buchen nur relevant, WENN SIE DEN GE랲DERTEN KONTENRAHMEN IN DEN JAHRGANG DES MANDANTEN 숥ERNEHMEN. Wenn Sie schon einen Jahrgang f걊 Ihren Mandanten angelegt haben, sind 럑derungen f걊 diesen Mandanten nur durch Anwahl des Men걈unktes "BUCHEN" -> "Mandanten-Kontenrahmen bearbeiten" vorzunehmen. Denn nur dann sind die 럑derungen auch aktiv. Die Definition des Kontenrahmens unter "Einstellungen" soll lediglich einen Grund-Kontenrahmen beinhalten, welchen Sie zu den einzelnen Mandanten, beim Anlegen des Jahrgangs, kopieren, um dann dort die entsprechenden individuellen 럑derungen vorzunehmen. ............................................................ FRAGE ?: -------- Wie kann ich denn in anderen Jahrg꼗gen als dem aktuellen Jahrgang Buchen ? ANTWORT: -------- Wenn Sie z.B. in 1989 Buchen wollen (aktueller Jahrg. 1990), m걌sen Sie nat걊lich diesen Jahrgang auch f걊 einen best. Mandanten angelegt haben. Ist dies der Fall, so k봭nen Sie mit + das GS-EAR-Systemdatum ver꼗dern. Stellen Sie die Jahreszahl einfach auf '89. ............................................................. FRAGE ?: -------- Die Schnittstelle zu GS-Auftrag funktioniert nicht, obwohl ich diese aktiviert habe ? ANTWORT: -------- Alle Rechnungen die in GS-Auftrag geschrieben werden, landen in einer Schnittstellen-Datei mit dem Namen "gsauf.dbf". Um die Auftr꼏e bearbeiten zu k봭nen, m걌sen Sie diese erst in GS-EAR einlesen. Starten Sie das Programm, und dann w꼑len Sie folgende Men걈unkte!!! BUCHEN -> OFFENE-POSTEN-BEARBEITEN -> OFFENE POSTEN EINGEBEN Mit k봭nen Sie sich dann die Auftr꼏e anzeigen lassen! ........................................................... FRAGE ?: -------- Obwohl ich einen schnellen Computer mit einer schnellen Festplatte habe, wirkt die Ausf갿rung des Programmes teilweise etwas langsam ... ! ANTWORT: -------- Das Programm l꼋t, bedingt durch die interne Overlay- Struktur (um Hauptsppeicher zu sparen!), viele Programmteile laufend von Ihrer Festplatte nach. Eine h봦ere Anzahl an Plattenpuffern (Eintrag "buffers" in C:\CONFIG.SYS) wirkt sich deshalb positiv auf die Verarbeitungsgeschwindigkeit von GS-EAR aus. Hervorragende Resultate erreicht man auch mit Festplatten-Cache-Programmen, wie z.B. "smartdrv.sys", der u.a. bei MS-WINDOWS 3 mitgeliefert wird. Wenn Sie gen갾end freien Hauptspeicher zur Verf갾ung haben, z.B. MS-DOS 5.0 (ab 570 KB ...), k봭nen Sie auch den internen festen Overlay-Bereich vergr붳ern. Es werden 80 KB fest im Hauptspeicher gehalten, wird dieser Bereich kleiner (z.B. 40 KB), l꼞ft GS-EAR langsamer, hat aber mehr Speicher zur Verf갾ung. Wenn Sie diesen Wert vergr붳ern, l꼞ft das Programm WESENTLICH schneller, braucht aber auch mehr Hauptspeicher. Mit der Umgebungsvariable GSEAR kann der Bereich ver꼗dert werden: Beipiel: schnellerer Programmablauf, weniger Hauptspeicher: SET GSEAR=/OO120 (120 KB werden reserviert) Beipiel: langsamerer Programmablauf, mehr Hauptspeicher: SET GSEAR=/OO40 (40 KB werden reserviert) ............................................................ FRAGE?: ------- Auf einmal erscheint die Fehlermeldung "INTERNAL ERROR 19" bzw. eine andere Zahl oder manchmal auch "OPEN ERROR (0)", "OPEN ERROR (5)" und das Programm st걊zt einfach ab ..... ! ANTWORT: -------- Das Programm (bzw. der CLIPPER) hat Probleme mit seiner internen Suchdateienverwaltung, die auch im Hauptspeicher stattfindet. Kann es sein, da� Sie vielleicht speicherresidente Programme geladen haben oder das eventuell einige defekte Sektoren auf Ihrer Festplatte vorhanden sind? Rufen Sie einfach mal den DOS-Befehl "CHKDSK /F" auf. Zum einen werden diese "defekten" Sektoren wieder korrigiert, zum anderen sehen Sie anhand der letzten Zeile der Ausgabe, wieviel an verf갾barem Hauptspeicher noch frei f걊 Programme ist. Die Zahl sollte ungef꼑r 550.000 BYTE sein, mehr ist nat걊lich besser. Falls Sie eine Meldung 갶er defekte Festplattensektoren bekommen, sollten Sie im Wiederholungsfall Ihre Festplatte einmal 갶erpr갽en lassen (.. DATENSICHERUNG !!!). Wenn Sie den DOS-Befehl SHARE geladen haben, h꼞fig beim Einsatz in Netzwerken, z.B. Novell-Lite o.�. der Fall, sollten Sie folgende 럑derung beim Aufruf des Befehls vornehmen: SHARE /f:4096 /l:59 Der Speicher f걊 die Verwaltung der Dateizugriffe mu� erh봦t werden und die Anzahl der zu verwaltenden Dateien ebenfalls. Die Standardeinstellungen des SHARE-Befehls sind h꼞fig nicht ausreichend! ............................................................ FRAGE?: ------- Manchmal st걊zt das Programm w꼑rend der Arbeit mit der Meldung "OUT OF MEMORY" ("NOT ENOUGH MEMORY") einfach ab. ANTWORT: -------- Sie haben zu wenig freien Hauptspeicher (RAM) w꼑rend der Programmausf갿rung! Das Programm braucht einen auf 640 KB ausgebauten Hauptspeicher. Wenn Sie 640 KB zur Verf갾ung haben, diese Fehlermeldung trotzdem auftritt, haben Sie noch andere speicherresidente Programme geladen (Sidekick, Norton-Commander, speicherfressende Men걌ysteme ... usw.). Entfernen Sie solange ein Programm nach dem anderen, bis Sie mit dem DOS-Befehl "CHKDSK" einen verf갾baren Speicherplatz von etwa 540 KB haben! Dann sollte es keine Probleme mehr geben. Verwenden Sie u.U. die Umgebungsvariable GSEAR (siehe oben). ............................................................ Bitte bedenken Sie bei aller Ver꼛gerung 갶er eventuelle Programmfehler, da� wir nur mit recht konkreten, nachvoll- ziehbaren Fehlermeldungen etwas anfangen k봭nen. Wir sind bem갿t, Ihnen so schnell wie m봥lich eine korrigierte Version zukommen zu lassen ... also bitte sachlich und genau! Die Angabe der verwendeten Hardware und DOS-Version hilft uns ebenfalls weiter. Sehr hilfreich ist immer eine Hardcopy (PRINT-SCREEN) der Dateien CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT ! ... ende ...