MPARTICLE t7Kmt (FE6W +oZ]7 FM>I2 QUI%U IUPE@( IUREt Q!QUBE% Q!QU@E! QU@E! tf[ M+ ?L@7A |,i}4 @ 6@@ qUUTe UUTUQ U_eFYY \8Aqfw iIA$> Nq;vs tTp>4o ? Kennt Ihr das Lied "DOOP" ? Okay, ist zwar schon ein etwas l-? terer Titel, aber trotzdem noch gut! So, und k nnt Ihr Euch? nun vorstellen, das ca. 3:10 Min.-St ck auf Eurem Amiga anzu-? h ren? Nein? Tja, dann mu ich Euch eines besseren belehren!!!@ Von der Gruppe "The Forbidden Bit" stammt die "DOOP"-Amiga- ? Version! Und nun das beste: "DOOP" findet auf einer (!) Disk@ Platz! Laut FB ist war das Original-Sample etwa 3.5 MB gro . ? Der einzige Weg, das Teil auf eine stinknormale DD-Disk zu be-? kommen, war das geschickte Einf gen von Loops (Schleifen) in? das St ck. Au erdem wurde DOOP minimalst vereinfacht, was aber@ selbst Besitzern der CD kaum auffallen d rfte! Das tolle Pic ? am Anfang des Artikels wird brigens w hrend des Musikst cks@ gezeigt! Ich wei nicht, ob der Andreas das Teil schon hat, ? aber Ihr k nnt`s ja auch bei Willi Hillenbrand unter der Nr.? 030/3335425 bestellen. DOOP ist auf der Serie "Nordlicht1200-? mix Nr. 166". Achja, bevor ich`s vergesse: Die Disk ist aus? Platzgr nden FFS-formatiert und daher nur unter OS2.0 oder h -? her lauff hig. Au erdem ben tigt DOOP mindestens 1.5MB RAM. Igor Vucinic E V V H(Dup-di-dup-di-dudupduuu... Seite 2 von 2