Doch auf dem Atari–Softwaremarkt gab es kein Programm, das mir wirklich gefiel. Die vorhandenen Programme waren entweder zu unflexibel, zu langsam, umständlich zu bedienen oder zu teuer. Vor allem hatte kein Programm eine TEX–Anbindung, dabei ist TEXdoch das Leib– und Magentextprogramm vieler Physiker.
So entstand im Laufe der Zeit das Konzept zu Graph: Ein Vektorgrafikeditor mit einem zusätzlichen Diagramm- und Kurvenplotmodul, vollständig in GEM eingebunden, mit dem ich schließlich alle Grafiken und Illustrationen meiner Diplomarbeit anfertigen konnte.