================================================================= Žnderungen in Kandinsky gegenber dem Handbuch vom 9. Juni 1993 ================================================================= 2 Ready, Steady, Go ------------------------- Beim Start erscheint seit neuestem eine Box, in der Sie Ihren Namen, Vornamen und den Codeschlssel eingeben mssen. Sollte Ihr Name Sonderzeichen enthalten, z.B. "‚", "…", "“" etc., erreichen Sie diese durch einen Druck auf die Insert-Taste im Editierfeld (siehe auch Handbuch zur Bedienung der Dialogboxen). Wenn Sie jetzt den Knopf [ OK ] anclicken, sollte die Box verschwinden. Eine erfolgreiche Registrierung erkennen Sie an der Zeile "registrierte Version" in der "ber Kandinsky..."-Box. Dieses Vorgehen gilt nur fr Leute, die sich registrieren haben lassen (die bekommen n„mlich von mir den Schlssel). Sollten Sie noch nicht im Besitz Ihres Schlssels sein, clicken Sie bitte auf [ Abbruch ]. Ihre Registrierung wird dauerhaft in `kndinsky.inf' gespeichert. Also Vorsicht im Umgang mit dieser Datei!! 2.1 Die Belegung der Maustasten und die Iconbox --------------------------------------------------- Eine neue Besonderheit beim Festlegen eines Defintionspunktes eines Objektes ist, daž man den n„chstliegenden Definitionspunkt fangen kann, indem man w„hrend dem Mausclick die CONTROL-Taste gedrckt h„lt. Hat man z.B. einen Kreis gezeichnet, und will nun Strahlen vom Mittelpunkt weg zeichnen, schaltet man in den Korrekturmodus und w„hlt den Kreis aus. Das ist notwendig, damit der Mittelpunkt angezeigt wird. Jetzt w„hlt man das Linienicon an. Der erste Punkt der Linie soll auf dem Mittelpunkt des Kreises liegen. Also bewegt man sich mit der Maus in die N„he des Mittelpunktes, drckt die CONTROL-Taste, l„žt sie gedrckt und drckt auf die linke Maustaste. Nun liegt der erste Punkt der Linie genau im Mittelpunkt des Kreises. Das nur als kleines Beispiel. Beim Fangen eines Punktes werden s„mtliche Definitionspunkte aller Objekte untersucht, ob sie sich in der N„he der augenblicklichen Mausposition befinden. Ist dies bei einem der Fall, wird dessen Position bernommen. Welche Definitionspunkte es an den einzelnen Objekten gibt, ist in Tabelle 3.1 dargestellt (Kapitel 3.3). 2.2 Die Fensterbedienung bitte! ----------------------------------- Seit neuestem wird auch die Nachricht `WM_BOTTOMED' untersttzt, die z.B. von WINX 2.1 oder AES 4.x verschickt wird, wenn man auf die Titelzeile des obersten Fensters clickt. Dadurch wird dieses Fenster zum untersten Fenster. Einige Fenster lassen sich nicht in den Hintergrund verfrachten, da dies nicht sinnvoll ist (z.B. s„mtliche Dialoge zu den allgemeinen Programmeinstellungen). Ebenso werden die Scrollboxen von WINX 2.1 untersttzt. Dazu muž ich auf die Beschreibung derselbigen in der WINX-Dokumentation verweisen. 3.2.3 Verzerren ----------------- GDOS-Text und SpeedoGDOS-Text werden jetzt in ihrer Punktgr”že mit- verzerrt (einstellbar). 3.3 Korrektur von Objekten ------------------------------ Man kann jetzt auch Text nachtr„glich korrigieren. Das funktioniert genauso wie die Korrektur anderer Objekte, nur kann man den Text nicht nur nachtr„glich verschieben, sondern auch den Textinhalt ver„ndern. 3.5.12 Text und Vektortext --------------------------- Bei der Texteingabe ist seit neuestem ein Cursor sichtbar. Mit diesem kann man sich ber die Cursortasten frei im Text bewegen und an beliebiger Stelle Zeichen einfgen (auch bers Clipboard). Ferner gilt folgende Tastenbelegung: +---------------------+---------------------------------------+ | SHIFT+Cursor links | Zeilenanfang | | SHIFT+Cursor rechts | ans Zeilenende | | SHIFT+Cursor hoch | in die erste Zeile | | SHIFT+Cursor runter | in die letzte Zeile | | Home | an den Textanfang | +---------------------+---------------------------------------+ | SHIFT+Home | gesamten Text l”schen | +---------------------+---------------------------------------+ | Insert | l„žt die Zeichenauswahlbox erscheinen | | | (siehe Kapitel 6.9) | +---------------------+---------------------------------------+ Alle Textarten k”nnen jetzt auch nachtr„glich ge„ndert werden (siehe Kapitel 3.3). 5.8 Export --- Bier oder was? --------------------------------- 5.8.1 Export als PostScript-Datei ----------------------------------- Text und Vektortext werden jetzt recht gut exportiert. Sogar das Breiten/H”hen-Verh„ltnis bei Vektortext wird bercksichtigt. Auch die horizontale Textausrichtung (zentriert, o.„.) wird in Betracht gezogen. Zumindest bei einfachen Linien (keine Polygonzge) werden jetzt auch die Pfeile entsprechend der eingestellten Linienattribute exportiert. Ebenso werden jetzt farbige GEM-Graphiken als farbige PostScript-Dateien exportiert. 5.8.2 Export als Tektronix 4014-Datei --------------------------------------- Seit Version 1.56 kann man seine Graphiken auch in das Tektronix 4014- Format umwandeln. Dieses Format ist auf Workstations zur einfachen graphischen Darstellung sehr beliebt. Das hat damit zu tun, daž es sich um ein Format handelt, das nur die ASCII- Zeichen bis 127 zur Codierung bentzt. Dadurch ist es auch geeignet, eine Graphik ferngesteuert von einem Terminal auf einem anderen Terminal erscheinen zu lassen. Fr den ATARI gibt es das Terminalprogramm CoNnect, das diesen Graphikmodus untersttzt. Somit kann man ber ASCII-Upload auf einem anderen Rechner, auf dem CoNnect l„uft, eine Graphik erscheinen lassen. Folgende Einschr„nkungen, die sich aus der Definition des Tektronix 4014- Formats ergeben, sind zu beachten: - da das Tektronix 4014 nur Linien und Text untersttzt, wird von gefllten Fl„chen nur ihr Umriž exportiert - eventuelle Linienattribute (Anfang, Ende, Dicke) bleiben unbercksichtigt - Schattendarstellung wird berhaupt nicht exportiert - Farben gibt es nur Schwarz, Rot, Grn, Gelb, Blau, Purpur, Cyan und Weiž - es gibt nur den Zeichenmodus MD_TRANSPARENT - Textattribute (Gr”že, Ausrichtung) bleiben unbercksichtigt Aber sonst ist alles m”glich: Farbe, Linienmuster, insbesondere Speedotext (der wird als Umriž dargestellt), etc. Ein 1/10mm entspricht beim Export genau einem Tektronix 4014-Pixel. Das Tektronix 4014-Terminal hat die Ausmaže von 4096 Breite und 3072 H”he. Das entspricht einem Papierformat von 409.6mm x 307.2mm in Kandinsky. 5.12 Ende --- Das Ende vom Lied ---------------------------------- Vor Beendigung von Kandinsky erfolgt jetzt noch zus„tzlich eine Abfrage, ob man das wirklich tun will. 6.9 Zeichensatz darstellen --- gimme all your chars ------------------------------------------------------- Nach Anwahl von [ Bearbeiten >Zeichensatz darstellen... ] erscheint eine Dialogbox, in der alle Zeichen des aktuellen Zeichensatzes dargestellt werden. Clickt man auf eines der Zeichen, so wird es rechts oben vergr”žert dargestellt. Befindet man sich gerade im Texteingabe-Modus und man clickt auf eines der Zeichen zusammen mit einer Shift-Taste, wird dieses Zeichen in den laufenden Text eingefgt. Das Ganze funktioniert nicht fr den BGI-Vektortext, sondern nur fr GDOS- und SpeedoGDOS-Text. 7.1 Umwandeln --- Wind of Changes ------------------------------------- Neuerdings k”nnen B‚ziers auch in B‚zierfl„chen umgewandelt werden. Aužerdem kann SpeedoGDOS-Vektortext in B‚ziers und B‚zierfl„chen umgewandelt werden. Sinnvolle Ausgaben liefert dies jedoch nur fr Textausgaben unter einem Winkel von 0.0 Grad. SpeedoGDOS-Vektortext kann jetzt auch direkt in Polygonzge und -fl„chen umgewandelt werden. B‚zierzge und -fl„chen k”nnen jetzt immer in Polygonzge und -fl„chen umgewandelt werden. 7.6 Spiegeln ---------------- Text (egal ob Vektor- oder Pixeltext) wird jetzt vor dem Spiegeln bewahrt, da dies nur komische Effekte zur Folge hatte. 8.6.1 GDOS-Text ----------------- In der Dialogbox ist ein Eingabefeld fr beliebige Punktgr”žen (1-999) hinzugekommen. Will man den eingestellten Wert bernehmen, muž man im Punktegr”žen-Fenster die Gr”že `frei' ausw„hlen. Ist diese schon ausgew„hlt, clickt man auf das Feld mit der Schriftprobe. Wegen Absturztr„chtigkeit kann unter SpeedoGDOS die Punktgr”že nur noch fr Speedo-Vektorfonts frei eingestellt werden. Aus selbigem Grund k”nnen fr die Speedo-Vektorfonts keine Texteffekte eingestellt werden. 8.6.2 Vektortext ------------------ In der Dialogbox wird die Breite nicht mehr in Millimetern eingegeben. Vielmehr kann man die Breite jetzt ber das Verh„ltnis Breite zu H”he bestimmen. Das hat den Vorteil, daž man den Zeichensatz ganz einfach in seinen Originalproportionen darstellen kann. Dazu muž man nun lediglich das Verh„ltnis Breite/H”he auf 1.0 setzen. 9.1 Allgemeine Programmeinstellungen ---------------------------------------- Die Dialogbox aus Abbildung 9.1 wurde auf 3 Dialogboxen aufgesplittet. Dadurch verschieben sich die Abschnitte 9.1.3, 9.1.4, 9.1.7 und 9.1.10 ins Kapitel 9.11. Der Abschnitt 9.1.8 wurde nach 9.12 verfrachtet. 9.1.6 Timerevent fr fremde Fenster ------------------------------------- Benutzt man WINX 2.1, braucht man diesen Schalter nicht ankreuzen, da WINX 2.1 einer Applikation eine Nachricht verschickt, wenn ein fremdes Fenster zum obersten Fenster geworden ist. 9.1.11 Arbeitsmeldungen ------------------------ Ist das K„stchen mit der Bezeichnung `Arbeitsmeldungen zeigen' angekreuzt, wird bei l„ngeren Berechnungen oder Ladevorg„ngen ein Fenster ge”ffnet, das ber den Status der Bearbeitung Aufschluž gibt (z.B. `Berechnung der Sinus/Cosinus-Tabelle'). Da durch das ™ffnen und Schliežen dieses Fensters jedoch Rechenzeit verloren geht, kann man dieses Verhalten auch abschalten. 9.2 Die Rastereinstellungen ------------------------------- Fr das Raster kann jetzt getrennt eingestellt werden, in welchen Abst„nden die Hilfslinien gezeichnet werden, und in welchen Abst„nden gerastet werden soll. Dadurch kann man sich ein z.B. ein Raster mit 5mm Breite, 5mm H”he zeichnen lassen, die Koordinaten rasten jedoch auf Millimeter-Abst„nden ein. Zus„tzlich ist es m”glich, statt des Karos lediglich Hilfspunkte zeichnen zu lassen. 9.8.4 Zoom-Stufen ------------------- W„hlt man den Menpunkt [ Einstellungen >Zoom-Stufe... ] an, erscheint ein Popupmen, in dem man sich eine voreingestellt Zoom-Stufe aussuchen kann. Der erste (nicht anw„hlbare) Meneintrag ist die aktuelle Zoom-Stufe. 9.10 Text mitverzerren ------------------------- Wenn man Text verzerrt, gibt es die M”glichkeit zu entscheiden, ob nur die Position des Textes dabei ver„ndert werden soll, oder auch seine Gr”že. Ist [ Einstellungen >Text vergr”žern ] mit einem H„ckchen versehen, wird der Text in seiner Punktgr”že ver„ndert, ansonsten nicht. 9.11 Fensterparameter ------------------------ Die Kapitel 9.1.3, 9.1.4, 9.1.7 und 9.1.10 sind jetzt in dieses Kapitel gewandert, da die zugeh”rigen Eingabefelder jetzt in einer separaten Dialogbox zusammengefažt wurden, die man mit [ Einstellungen >Fenster...] erreicht. 9.11.1 Fenster unter Maus toppen --------------------------------- Ist diese Einstellung angekreuzt, wird immer das Fenster nach oben gebracht, das sich gerade unter der Maus befindet. Dieses Fenster muss jedoch zu Kandinsky geh”ren. 9.11.2 Fenster zentrieren -------------------------- Will man nicht, daž Kandinsky sich die letzte Position eines Fensterdialogs merkt, muž man diesen Punkt ankreuzen. 9.12 Bildschirmparameter --------------------------- W„hlt man [ Einstellungen >Bildschirm... ] an, so erscheint eine Dialogbox, in der man allgemeine Angaben zur Bildschirmausgabe machen kann. 9.12.1 Darstellungsqualit„t der B‚zierkurven --------------------------------------------- Zum einen gibt es ein Feld, in das man die Qualit„t in Prozent eingeben kann, in der die B‚zierkurven dargestellt und ausgedruckt werden. Der Maximalwert ist 100%. Je h”her der Prozentwert, desto genauer aber auch desto langsamer wird die Darstellung. Ein praktikabler Wert ist 60%. 9.12.2 Schutz der Farbpalette ------------------------------- In das Feld `Farben schtzen:' gibt man die Anzahl der ersten Farben der VDI-Palette an, die vor einer Ver„nderung beim Laden von Farbgraphiken geschtzt werden soll. 9.12.3 Pixelgr”že ------------------- In die Felder `Pixelbreite' und `Pixelh”he' kann man die Gr”že der Bildschirmpixel in Mikrometern eingeben. Dadurch hat man die M”glichkeit, sich fr eine von zwei optimalen Darstellungen zu entscheiden. Die eine ist die mažstabsgetreue Darstellung, d.h. bei Zoomstufe 100% entspricht die Koordinatenangabe z.B. einer L„nge von 1cm auch einem Zentimeter auf dem Bildschirm. Diese Einstellung erreicht man durch Wahl von 320 Mikrometern fr die Pixelbreite und Pixelh”he. Das Problem dabei ist, daž die Zeichens„tze des GDOS entsprechend einer Pixeldichte von 90dpi skaliert sind, d.h. will man eine Darstellung, in der es auf die Proportionen von Text und Graphikobjekten ankommt, tr„gt man 282 Mikrometer fr die Pixelbreite und Pixelh”he ein. 9.12.4 Korrekturfaktoren -------------------------- Die n„chsten drei Felder `Point', `Height' und `Arbpt' dienen dazu, die Darstellung der Zeichens„tze auf dem Bildschirm besser mit dem Druckbild abzugleichen. Fr die Experten: mit diesen Faktoren werden die Zeichensatzh”hen bei Aufruf der VDI-Aufrufe `vst_point', `vst_height' und `vst_arbpt32' multipliziert. Dies aber nur auf dem Bildschirm. Fr alle anderen: die Defaultwerte von 1.0, 0.79 und 1.0 sind ganz gut gew„hlt, ansonsten kann man ein bižchen damit rumspielen. 9.12.5 Graustufendarstellung ----------------------------- Speziell fr Besitzer eines Monochrommonitors ist der Schalter [ Farbe als Grauton ] gedacht. Damit erreicht man eine Graustufenumwandlung von farbigen GEM-Graphiken. Diese Umwandlung funktioniert jedoch nur fr farbige Fllfl„chen, die kein Muster enthalten. Geht also nicht fr Linien, Karomuster, etc. 9.13 Druckerparameter ------------------------ W„hlt man das Men [ Einstellungen >Drucker... ] an, so erscheint eine Dialogbox, in der man folgende Dinge einstellen kann. Zum einen kann man die Bezierqualit„t jetzt fr den Drucker separat einstellen. Dann kann man sich noch aussuchen, ob Farben auf SW-Druckern in Graustufen umgewandelt werden sollen. Diese Umwandlung funktioniert jedoch nur fr farbige Fllfl„chen, die kein Muster enthalten. Geht also nicht fr Linien, Karomuster, etc. Da die von Kandinsky erzeugten Graustufen unabh„ngig von der Pixeldichte des Ausgabeger„tes sind, kann man zus„tzlich noch einen Faktor von 1-9 angeben. Gibt man 4 an, wird z.B. nur jede vierte der insgesamt 256 Graustufen benutzt. Dadurch lassen sich die Graustufen auch bei Ger„ten mit hoher Pixeldichte noch unterscheiden. 9.14 PostScript-Parameter ---------------------------- Hinter dem Menpunkt [ Einstellungen >PostScript... ] verbirgt sich ein Dialog zur Einstellung diverser Parameter fr den Export nach PostScript. Der Schalter [ Linienmuster fr Nichthaarlinien ] bedeutet, daž auch dicke Linien gestrichelt (gepunktet...) sein k”nnen. Das Problem auf dem ATARI ist, daž dieser dicke Linien immer durchgezogen darstellt, obwohl sie eigentlich gemustert sein mžten. Wundert man sich nun bei der PostScript- Ausgabe ber pl”tzlich auftauchende Linienmuster, schaltet man die Mustererstellung einfach aus. Die folgenden zwei Eingabefelder dienen zur Parametrisierung des von Kandinsky erzeugten Halbtonrasters fr die ATARI-Fllmuster. Der erste Parameter `Rasterbreite' gibt an, wie breit das Raster in Pixeln werden soll. Auf dem ATARI ist es 16 Pixel breit. Wird das Raster bei der PostScript-Ausgabe zu dicht (wegen eines guten Ausgabeger„tes), erh”ht man einfach diesen Wert. Die Rasterbreite sollte ein Vielfaches von 16 sein, da sonst der Speicherbedarf bei der PostScript-Ausgabe unn”tig in die H”he geht. Der zweite Parameter `Rasteraufl”sung' gibt an, wie dicht das Ausgaberaster sein soll. Man sollte ihn entsprechend der Pixeldichte des angestrebten Ausgabeger„tes einstellen. Fr einen Laserdrucker also z.B. 300 DpI. Zwei Einstellbeispiele: fr eine Bildschirmausgabe sind die Werte 16 (oder 32) Pixel fr die Rasterbreite und 72 (oder 90) DpI fr die Rasteraufl”sung optimal. Fr eine Ausgabe auf einen Laserdrucker sollte man die Rasterbreite erh”hen, z.B. auf 64 Pixel, und die Rasteraufl”sung auf 300 DpI festlegen. A.6.2 Rastereinstellungen --------------------------- intin[5] Hilfslinienabstand horizontal in 0.1mm intin[6] Hilfslinienabstand vertikal in 0.1mm intin[7] 0: Hilfslinien ungleich 0: Hilfspunkte Eine Unterscheidung der neuen von der alten Definition ist mittels intin_nr m”glich. Die neuen Einstellungen werden nur gelesen, wenn intin_nr == 8. A.9 Zusammenfassen mehrerer VDI-Bl”cke ------------------------------------------ Die angekndigte Definition fr mehrzeiligen Text ist jetzt gltig.