Der Grund: xEDIT arbeitet mit den inzwischen etwas aus der Mode gekommenen „nicht-modalen`` Bl�cken, das hei�t, Sie k�nnen trotz eines markierten Blocks wie gewohnt weiteredieren; Sie bekommen keinen Modus aufgezwungen. Au�erdem wird kein spezieller Zwischenpuffer f�r Bl�cke benutzt, sondern xEDIT merkt sich schlicht und ergreifend nur die Anfangs- und Endmarke des Blocks. Um die Verwirrung komplett zu machen, wird auch noch streng zwischen Zeilen- und Zeichenbl�cken6 unterschieden, die ein unterschiedliches Verhalten an den Tag legen.
Deswegen m�ssen Sie in xEDIT zuerst den Anfang des Blocks markieren,7 woraufhin der folgende Text optisch hervorgehoben wird. Ein „legales`` Blockende k�nnen Sie danach nur in den Zeilen, deren linker Rand invertiert ist, definieren.
Falls Sie das Blockende vor dem Start eingeben, wird der Block damit aufgehoben.
Erst wenn auch das Blockende bekannt ist, l��t sich mit einem Block arbeiten, erst jetzt sind die entsprechenden Menueintr�ge aktiviert.
Eine wichtige Besonderheit: Falls der Blockanfang auf einer geschlossenen Falte liegt, wird f�r das Blockende die letzte Zeile der Falte genommen. Geschlossene Falten lassen sich also mit zwei Tastendr�cken als Block markieren, ohne da� der Cursor bewegt werden mu�.