Diesen Tools räumen Windows auf, zeigen Schwachstellen und beseitigen FehlerWill Windows mal nicht mehr starten oder sinkt die Systemleistung mit der Zeit ab, kann das an einer defekten oder aufgeblähten Registry liegen. Mit wenigen Handgriffen beseitigen Sie Fehler und sorgen für mehr Performance und Stabilität des gesamten Systems.
Inzwischen wohl das beste Freewareprogramm, um in der Registry weit über 800 versteckte Funktionen zu ändern. Die an den Explorer angelehnte Oberfläche erleichtert die Handhabung. Wer es jedoch noch einfacher haben möchte, der sollte das Menü 'Wizards' verwenden, mit dem er themenbezogen Schritt-für-Schritt in das System eingreifen kann. Der Record-Modus protokolliert alle Änderungen in einer Datei, die Sie dann auf andere Rechner übertragen können. Diese Funktion wird ganz besonders Systemadministratoren freuen, die so einfach und schnell Änderungen an vielen Rechner durchführen können. Im Gegensatz zur Konkurrenz bietet X-Setup auch einen Zugriff auf die versteckten Funktionen von Microsoft Office, den Internet Explorer und sogar Netscape. Damit ändern Sie dann beispielsweise die Programmpfade, blenden die Begrüßungsbildschirme aus und manipulieren das Erscheinungsbild der Programme. (Kostenlos)
Mit TweakPower sind zahlreiche Konfigurations- und Einstellungsmöglichkeiten aus dem Programm heraus möglich, an die man sonst gar nicht oder nur über Umwege herankommt. Vom Anpassen der Boot-Grafiken während des Systemstarts, über die Optimierung der Netzwerk-Eigenschaften, Cache oder Arbeitsspeicher bis hin zum Austauschen von System- und Desktop-Icons ist alles möglich. Darüberhinaus können Laufwerks- und Sicherheitseinstellungen sowie die allgemeinen Desktop-Eigenschaften und das Aussehen und Verhalten der Taskleiste und des Startmenüs beliebig verändert und individuell angepasst werden. Mit den enthaltenen Zusatz-Tools lässt sich Windows zudem entrümpeln und von nicht mehr benötigten Dateien etc. befreien. Zugang zu den einzelnen Funktionen findet man über eine übersichtliche vertikale Menüstruktur. (Kostenlos)
XPAntiSpy ist ein Tool zum Ändern von internen Windows-Funktionen. Vorwiegend wollen sich diese mit Microsoft verbinden, um z.B. Fehlerprotokolle nach einem schweren Programm/Systemfehler oder die Anfrage nach neuen Updates zu senden. Leider kann man nicht sagen, ob wirklich nur Fehlerprotokolle und Updateanfragen gesendet werden, und was diese für Daten über den Besitzer mitsenden. Ich habe diese Installationsanleitungen nicht geschrieben, aber ich habe mich damit beschäftigt, diese doch recht aufwändigen Schritte zu vereinfachen. Das ist dann der XPAntiSpy geworden. Die Einstellungen, die dieses Programm vornimmt, sind frei wählbar und beim Start auf die empfohlenen voreingestellt. Benutzer, die also mehr über diese Betriebssystem und seine Anforderungen daran wissen, können diese Einstellungen an ihre Vorstellungen anpassen. (Kostenlos)
Im Laufe der Zeit sammelt sich in der Registry viel Müll, der das System ausbremst und für Fehleranfälligkeiten sorgen kann. Mit dem Programm RegCleaner befreien Sie Windows von alten und nicht mehr brauchbaren Registry-Einträgen. Das Tool zeigt Ihnen eine Liste der Software, die auf Ihrem Rechner registriert ist und Sie können alle Einträge selbst zum Löschen auswählen. Darüber hinaus kann das handliche Tool noch Programme löschen, die automatisch bei jedem Windows-Start geladen werden. Zudem bekommen Sie Zugriff auf die Shell-Extensions, registrierte Dateierweiterungen und können sogar stehen gebliebene Einträge in der Software-Installation entfernen. Abgerundet wird das Ganze durch eine Übersicht aller geladenen DLL-Dateien. Über 'Options/Language' stellen Sie das Tool auf Deutsch um, indem Sie die Datei 'deutsch.rlg' auswählen. (Kostenlos)
Das Registrytool bietet unter einer kompakten Oberfläche viele nützliche Features. Die Suchfunktion erlaubt es, Bereiche wie HKEY_LOCAL_MACHINE von der Suche auszuschliessen. Deinstallieren Sie Programme bzw. Löschen Sie verwaiste Einträge im Uninstall-, Autostart- oder Farbschemata-Bereich. Über 'Spuren löschen' beseitigen SieRückstände Ihrer Internet-Sitzungen wie Cookies und den Cache. Im Tweaks-Menü können Sie Funktionen wie Autostart für CD-ROMs, Animation von Fenstern, Active Desktop, Command Prompt im Kontextmenü (de)aktivieren. Mit 'Registrierung säubern' entschlacken Sie Ihre Registry von fehlerhaften Einträgen. Die Funktion 'Sichern vor Löschen' sollte immer aktiviert sein. Die Löschaktionen können Sie dann über 'Sicherungen' mit einem Doppelklick wieder rückgängig machen. Über das Languages-Menü wechseln Sie zur deutschen Sprache. (Kostenlos für privaten Einsatz)
Kontrollieren Sie mit Starter, was bei Ihren Systemstarts alles passieren soll. Es listet Ihnen alle Programme auf, die automatisch während eines Windowsstarts ausgeführt werden. Die Einträge lassen sich editieren, deaktivieren, löschen, ausführen und ergänzen. Über Properties erhalten Sie nützliche Zusatzinformationen zum jeweiligen Autostart-Programm. Starter ist zudem ein Taskmanager (Processes), der Ihnen alle laufenden Prozesse anzeigt. Über das Kontextmenü eines Eintrags beenden Sie einen Prozeß oder ändern die Priorität. Nach einem Klick auf den grauen Button oben rechts minimiert sich das Tool zu einem Icon in der Traybar. (Kostenlos)
Jede Festplatte wird zu klein, wenn man nur lange genug wartet. TreeSize kann Ihnen sagen, wo ihr wertvoller Festplattenplatz geblieben ist.Es kann aus dem Kontextmenü eines Ordners oder Laufwerks aufgerufen werden und zeigt die Größe dieses Verzeichnisses inklusive aller Untervereichnisse an. Man kann sich außerdem in einer Explorer ähnlichen Darstellung die Größe einzelner Unterverzeichnisse oder den durch das Dateisystem verschwendeten Platz anschauen. Das Scannen der Festplatte geschieht im Hintergrund, Sie können sich also schon Teilergebnisse anschauen, während das Programm noch arbeitet. Die Ergebnisse können in einem Report ausgedruckt werden. (Kostenlos)
Das Programm zeigt alle aktiven Programme. Sobald Sie eines davon markieren und der Button 'View DLLs' aktiviert wurde, erfahren Sie im unteren Fenster, welche DLL-Dateien von diesem Programm verwendet werden. Mit dem Button 'View Handles' können Sie in den Handle-Modus umschalten, so daß Ihnen statt den DLLs sämtliche Prozesse angezeigt werden, die das markierte Programm verwendet. Über Process - Kill Process bzw. dem Kontextmenü lässt sich ein Programm beenden. Unter anderem könnten Sie auf diese Weise Programme entdecken, die Ihren RAM-Speicher besonders belasten. Über View/Update Speed bestimmen Sie den Zeitintervall, in der das Tool die Ansicht automatisch aktualisiert. (Kostenlos)
Sehen Sie sich an, welche Prozesse und Anwendungen auf Ihrem Computer laufen - auch diejenigen, die der zu Windows gehörende Taskmanager Ihnen nicht anzeigt. Zeigen Sie wahlweise alle geladenen Module an, oder nur diejenigen, welche von bestimmten Prozessen benutzt werden. Mit dem Process Manager können Sie laufende Prozesse beenden oder abbrechen sowie Module in der Windows-Registry registrieren oder die Registrierung von Modulen entfernen. Zu allen Prozessen und Modulen werden umfangreiche Informationen angezeigt. Der Process Manager verfügt über eine Liste aller Windows-Fehlermeldungen und bietet eine komfortable Suchfunktion zum Auffinden von Modulen auf der Festplatte. Die vom Process Manager angezeigten Informationen können für eine spätere Verwendung in Microsoft Excel oder als Textdatei exportiert werden. (Testversion für 30 Tage)
Zwei Bestandteile von Windows NT/2000/XP sind besonders oft fragmentiert: die Auslagerungsdatei und die Registry. Und gerade bei diesen Bestandteilen sind die Performance-Einbußen erheblich, weil Windows oft auf sie zugreifen muss. PageDefrag von SysInternals behebt diese Schwachstelle. Beim ersten Systemreboot nach der Installation defragmentiert das Tool diese Dateien. Auf Wunsch auch automatisch bei jedem Systemstart. Dadurch wird das System schneller. (Kostenlos)
Effektives Tool zum Entschlacken Ihrer Festplatte. Reinigt Ihre Registry von fehlerhaften Einträgen. Die angezeigte Liste sollte über Save list zunächst gesichert werden, bevor man zum Löschen übergeht. Sucht nach doppelten Dateien (Duplicate files), überflüssigen Dateien wie *.tmp, *.bak usw. (Unnecessary files) und verwaisten Einträgen in den Programmordnern (Start-menu). Zudem verschafft es Ihnen einen Überblick, welche Dateien bzw. Ordner wie viel Festplattenspeicher verwenden (Space Usage). Wir empfehlen, Ihre Registry-Dateien system.dat und user.dat zu sichern, bevor Sie daran Änderungen durch Easycleaner vornehmen lassen. (Kostenlos)
My Saver 98 Pro speichert Systemdateien nach einem bestimmten Datum-Schema und kann auch im Autostartordner mit der Kommandozeilen-Option /A gestartet werden. Somit werden nach den Optionen die Dateien gespeichert, und danach das Programm gleich wieder beendet. Die so gesicherten Dateien können zurückgesichert werden oder nach 'X'-Tagen automatisch gelöscht werden. Zudem lassen sich die Sicherungsdateien komprimieren. Sicherungen können auch auf Diskette erfolgen, allerdings nur komprimiert und auch nur die System-Dateien (keine Benutzerdefinierten)! Größere Archive werden auf mehrere Disketten verteilt. Es können aus den gesicherten Ordnern auch verschiedene (also nicht alle) Dateien zur Wiederherstellung angegeben werden Sollte Windows komplett abstürzen, kann die Registry auch im DOS-Modus zurückgesichert werden. (Testversion für 30 Tage)
TrayBackup sichert automatisch Ihre Daten auf Festplatte, CD-ROMs (CDR/CDRW) oder ZIP-Laufwerken. Die Einrichtung ist denkbar einfach: Sie wählen einfach einzelne Dateien oder ganze Verzeichnisse inklusive Unterverzeichnisse, setzen einen Filter (etwa *.doc) und schon geht es los. In den Projekteinstellungen bestimmen Sie außerdem, ob Dateien nur dann gesichert werden, wenn sich inzwischen das Dateidatum verändert hat. Für jeden Eintrag können Sie dabei das Zielverzeichnis einzeln festlegen, existiert er nicht, legt ihn TrayBackup automatisch an. Wenn Sie auf Wechselmedien sichern möchten, dann gehen Sie Platzproblemen mit dem sogenannten Disk-Spanning aus dem Weg. Ist der Datenträger voll, verlangt das Programm einen neuen und setzt die Sicherung fort. Sicherungen nimmt das Tool auf Wunsch auch bei jedem Windowsstart vor. TrayBackup ist netzwerkfähig. (Kostenlos für privaten Einsatz)
Firestorm räumt Ihr System auf. Zahlreiche Tests scannen Ihr System vollautomatisch und bieten Ihnen anschließen die Optimierungsmöglichkeiten an. Ein kleiner Auszug der Tests: Verwaiste Verknüpfungen und Pif-Dateien, Temporäre und leere Ordner löschen, Update und Serviepack-Verzeichnisse löschen, Delphi-Backupdateien, Überbleibsel von Installshield und Windows Installer-Installationen entfernen, optionale Installationsverzeichnisse wie z.B. unter Windows ME löschen, Registrierungsdatenbank optimieren, Spionage- und Werbebibliotheken suchen und entfernen, temporäre Dateien, Historylisten, Browser-Cache löschen. Dateien und Ordner können in einer Ausnahmenliste vor dem nächsten Suchlauf geschützt werden, doppelte Archiv-, Grafik-, Musik- und Textdateien können gesucht und ermittelt mittels CRC-Checksumme werden u.v.m. (Testversion für 30 Tage)
Überwacht Dateien und Ordner Ihrer Wahl. Abhängig davon, ob diese Dateien geändert wurden oder nicht, führt es bestimmte Aktionen aus. Lassen Sie bspw. ein Pop-Up-Fenster einblenden, ein Programm starten oder beenden, eine Sounddatei abspielen sowie Dateien kopieren, löschen usw. Wechseln Sie über Options - Language zunächst zur deutschsprachigen Oberfläche. Fügen Sie jetzt über die entsprechenden Buttons Dateien oder Ordner hinzu, die überwacht werden sollen. Im Dateifeld können Sie auch Variablen setzen. Eine Erklärung finden Sie in der Hilfedatei. In den Bedingungen legen Sie fest, ob Aktionen ausgelöst werden sollen, falls die Datei verändert oder unverändert ist. Im Optionen-Register richten Sie den Prüf-Zeitintervall ein. Das gleichnamige Register ermöglicht das Einrichten mehrerer Aktionen. In den Programmeinstellungen aktivieren Sie u. a. den automatischen Start mit Windows. (Kostenlos)
Jede Installation, Deinstallation aber auch das ganz 'normale' Arbeiten unter Windows und seinen Anwendungen hinterlässt Spuren auf der Festplatte. Meist sind das Dateien mit den Endungen BAK, CHK, GID oder TMP usw., die sich in allen möglichen Verzeichnissen breit machen. Das kostet Speicherplatz, der Ihnen womöglich an anderer Stelle fehlt. HDCleaner löscht unnütze temporäre Dateien, wobei die wichtigsten bereits vorkonfiguriert sind. Sie können die Vorauswahl bestätigen oder eigene Dateien hinzufügen. Auf Mausklick starten Sie dann den Scanvorgang auf den ausgewählten Laufwerken. Einzelne Ordner lassen sich gezielt in den Suchvorgang einbeziehen oder ausschließen. Nach dem Suchvorgang werden die Treffer detailliert in einer Listenansicht dargestellt, die sich beliebig sortieren lässt. Markieren Sie alle zu löschenden Dateien und klicken Sie auf das Papierkorb-Symbol. (Kostenlos)
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