![]() Damit optimieren Sie Prozessor und BIOS für mehr PerformanceMit wenigen Handgriffen können Sie die letzten Reserven im Prozessor aktivieren und für mehr Power sorgen. Doch Vorsicht, damit der Hitzetod ausbleibt, sollten Sie sich unbedingt unsere Programme anschauen.
Dieses Programm gibt Auskunft über Systemdetails wie dem CPU-Typ, der internen bzw. externen Prozessortaktfrequenz und den vom Prozessor unterstützen Betriebsmodi. Zusätzlich lassen sich Angaben zum Motherboard und zum AGP-Bus abfragen. Neben Intel-CPUs unterstützt das Tool auch Prozessoren von AMD. (Kostenlos)
Waterfall sorgt für die nötige Abkühlung, bevor es einem übertakteten Prozessor unnötig die Schweißperlen auf die Kühlrippen treibt. Dazu überwacht es ständig die Auslastung und Temperatur des Prozessors und regelt ihn bei Untätigkeit in einen Stromspar-Modus herunter. Eine Alarmfunktion ist ebenfalls mit inbegriffen. (Shareware, 19 US-Dollar Registrierungsgebühr)
Dieses Tool überwacht unter anderem die CPU-Temperatur, die Umdrehungen der angeschlossenen Lüfter sowie die diversen Spannungswerte am Motherboard. Ähnlich also der PC-Health-Funktionen in manchem BIOS, nur eben von der Windows-Oberfläche aus. Richtig sinnvoll wird das Tool durch seine Alarmfunktionen, die bei einer freidefinierten Schwellwertüberschreitung eine Warnmeldung ausgeben; allerdings sollte man die angezeigten Werte eher als Tendenzen denn als Fakten interpretieren. (Shareware, 15 Euro Registrierungsgebühr)
Dieses Tool überwacht unter anderem die CPU-Temperatur, die Umdrehungen der angeschlossenen Lüfter sowie die diversen Spannungswerte am Motherboard. Ähnlich also der PC-Health-Funktionen in manchem BIOS, nur eben von der Windows-Oberfläche aus. Richtig sinnvoll wird das Tool durch seine Alarmfunktionen, die bei einer freidefinierten Schwellwertüberschreitung eine Warnmeldung ausgeben; allerdings sollte man die angezeigten Werte eher als Tendenzen denn als Fakten interpretieren. (Shareware, 25 Euro Registrierungsgebühr)
RawPower schaltet einige versteckte Optionen im Prozessor ein, die zu einer erheblichen Geschwindigkeitserhöhung führen. Besonders bei speicherintensiven Anwendungen merkt man eine Steigerung der Performance. (Shareware, 15 Euro Registrierungsgebühr)
Wenn Sie Ihr Motherboard voll im Griff haben möchten, dann haben Sie mit Motherboard Monitor das richtige Werkzeug dazu gefunden. Abtasten und Einstellen der Temperatur, Starten eines oder mehrerer Programme in Kombination mit einer eingestellten Temperatur-/Volt-Grenze, Volttoleranzen einstellen, Ventilator ein/ausschalten bei selbst definierter Temperatur, Alarmmeldungen speichern und per E-Mail senden und einiges mehr sind die Highlights dieses Programmes. (Kostenlos)
Je höher Prozessoren getaktet werden, um so größer ist die Gefahr des 'Durchbrennens' gegeben. MBProbe löst genau dieses Problem. Durch die Unterstützung vieler aktueller Motherboard-Chipsätze hat das Programm Zugriff auf alle vorhandenen Überwachungssensoren. So kann man neben der CPU-Temperatur auch noch die Motherboard-Temperatur, verschiedene Spannungen und Lüfterdrehzahlen im Auge behalten. Es ist sogar eine ständige Anzeige der wichtigsten Temperatur-Sensoren im System Tray möglich. Durch Konfiguration von Aktionen bei bestimmten Grenzwerten kann der PC automatisch ausgeschaltet werden. (Kostenlos)
Das Programm eignet sich nicht nur als SoftCooler, sondern nutzt vielmehr den System Management Bus (SMB) des Mainboards und informiert über die dort angeschlossenen Bausteine. So liest es die Konfigurations-EEPROMS von SRAM-Modulen aus. Das Tool greift auch auf die Monitoring-Chips des Mainboards zu und verrät Lüfterdrehzahl sowie Temperatur- und Spannungswerte. Auf manchen Mainboards lässt sich die Taktfrequenz des Frontside Bus (FSB) ändern. (Shareware, 15 Euro Registrierungsgebühr)
KeepCool führt immer wenn der Rechner sich im Leerlauf befindet (Idle), einen HALT-Befehl aus. Dies senkt bei den modernen Prozessoren die Stromaufnahme und damit die Wärmeentwicklung. Benötigt nur sehr wenig Arbeitsspeicher. (Kostenlos)
Das Programm ermöglicht Ihnen die einfache und übersichtliche Anzeige detaillierter Prozessor-Interna. Neben Prozessortyp, Hersteller und Taktfrequenz werden Informationen zu den Prozessor-Caches und den Feature Flags angezeigt. Zusätzlich werden die von der Windows-Registry auslesbaren Merkamale mit in die Analyse einbezogen. Dieses Programm ist für jeden interessant, der einmal wissen möchte, welcher Prozessor in seinem System steckt und welche Merkmale er aufweist. Für den interessierten Benutzer erschließt die angezeigte Interna neue Sichtweisen in Bezug auf den verwendeten Prozessor. (Kostenlos)
Das Tool EasyTune ist von Gigabyte für die hauseigenen Mainboards programmiert worden. Damit verändern Sie den FSB und diverse andere Einstellungen. (Kostenlos)
Mit diesem Programm Sie die Daten von Intel-CPUs auslesen, für Pentium-III-Prozessoren bietet das Programm zusätzlich ein Frequenztest an. Pentium IIIs, die außerhalb ihrer offiziellen Spezifikationen betrieben werden, kurz übertaktete CPUs, können somit leicht identifiziert werden. Bei älteren CPUs wie dem Pentium MMX, dem Celeron oder dem Pentium II kann es aber zu fehlerhaften Anzeigen kommen. Zumindest kann man bei jeder Intel-CPU die Eckdaten Cache, Anzahl bei Multiprozessorsystemen, MMX, Streaming SIMD Extensions und die Prozessorklassifikation auslesen. (Kostenlos)
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