![]() Im Netz mit doppeltem BodenBewegen sich Anwender mit ihren Rechnern in Netzwerken und im Internet, benötigen sie professionelle Sicherheits- und Analysefunktionen. Auch gezieltere Web-Suchen sind von Vorteil. Hier finden Sie die nützlichsten Tools.
Die Advanced Administrative Tools sind eine Sammlung von elf Netzwerk- und System-Tools wie Traceroute, Who-is-Abfrage und Port-Scan unter einer einheitlichen Benutzeroberfläche. Anders als es der Name vermuten lässt, eignet sich das Utility-Pack nicht nur für Administratoren, sondern auch für durchschnittliche Nutzer. Die Auswahl des gewünschten Moduls erfolgt entweder beim Programmstart über einen Assistenten, der die einzelnen Module erläutert, oder über die Menüleiste. Damit können Sie unter anderem die Ports abfragen, eine Analyse der Proxyserver und -Konfiguration durchführen und verschiedene Systeminformationen abfragen. So lassen sich etwa auch Angriffe oder Datensendungen durch Trojaner aufspüren und verhindern. (Testversion für 30 Tage)
Das Tool durchforstet für Sie über 80 Informationsdienste nach Entsprechungen Ihres gewünschten Begriffes. Copernic verwendet sieben Kategorien, u.a. bestehend aus den Websuchdiensten international und national, Suche in den Newsgruppen und der Suche nach Email-Adressen. Klicken Sie nun auf den Button 'Suchen'. Hier geben Sie Ihren Suchbegriff in das Feld 'Abfrage' ein oder Sie klicken links unten auf 'Suchassistent', welcher Sie dann Schritt für Schritt durch die Konfiguration führt. In den Eigenschaften (Kontextmenü der Kategorien) lassen sich auch Suchdienste deaktivieren und in den Eigenschaften, Register Details können Sie die Intensität der Suche beeinflussen. Während des Suchvorgangs werden Sie mit Hilfe von Fortschrittsbalken über den Stand der Suche informiert. Die Ergebnisse, die automatisch gespeichert werden, werden entweder im Copernic selbst oder im HTML-Format in einem Browser angezeigt. Zudem lassen sie sich über Datei - Exportieren in den Formaten CSV, XML, TXT und DBF abspeichern. Der Button 'Überprüfen' erlaubt es Ihnen, die gespeicherten Links bei Bedarf auf Ihre Aktualität hin zu testen. Tote Links werden auf Wunsch entfernt. Die Download-Funktion (Button 'Herunterladen') ermöglicht es Ihnen, markierte Dokumente auf Ihrer Festplatte zu speichern. (Kostenlos)
LANguard Network Scanner scannt ein komplettes Netzwerk und liefert unzählige Informationen zu den angeschlossenen Servern, Clients und LAN-Komponenten. In der Auflistung finden sich Netbios-Daten, Angaben über freigegebene Laufwerke, MAC-Adressen, unsichere Passwörter auf Windowx-9x-Clients und vieles andere mehr. Benutzer können mit diesem innovativen Produkt Netzwerke aus der Perspektive eines Hackers durchsuchen. Auf diese Weise identifiziert LANguard Network Scanner alle Computer sowie deren Netbios-Informationen, offene Anschlüsse, freigegebene Verzeichnisse usw. und stellt dieselben Informationen bereit, über die auch ein Hacker verfügen würde. Mit diesen Informationen können Benutzer von LANguard Network Scanner ihre Netzwerke proaktiv schützen, indem sie überflüssige Anschlüsse, freigegebene Verzeichnisse usw. schließen. (Kostenlos für privaten Gebrauch)
Administratoren können bei unterschiedlich ausgestatteten und konfigurierten Rechnern im Netzwerk schnell den Überblick verlieren. Abhilfe schaffen hier automatische Inventarisierungs-Tools wie Loginventory 3.10. In Windows-basierten Netzwerken liest das Programm die Registrierdatenbanken der angemeldeten Rechner aus und informiert über eingesetzte Hard- und Software sowie die jeweilige Rechnerkonfiguration. Pro Rechner benötigt das Programm etwa eine Sekunde. Loginventory 3.10 lässt sich in die Microsoft Management Console (MMC) implementieren und ist für verschiedene Analyseziele anzupassen. Prinzipiell ist jeder Registry-Eintrag ermittelbar. Server-seitig benötigt das Tool Windows NT4/2000 oder XP mit dem Internet Explorer 5 oder höher. Als Clients werden auch Windows 95/98/Me und NT unterstützt. Die Installation dauert nur wenige Minuten. Bei einer umstrukturierten Netzwerk-Umgebung passt sich Loginventory automatisch den Gegebenheiten an. Auf den zu analysierenden Clients muss das Tool nicht installiert sein. Für den Einsatz sind lediglich Domain-Admin-Rechte erforderlich. (Kostenlos für 20 User)
Internet-Zugänge und Netzwerke analysiert Netinfo 4.3 und hilft Windows-Anwendern so beim Aufspüren von lokalen und netzbasierten Internet- beziehungsweise Intranet-Bremsen. Das Tool bündelt dafür fünfzehn nützliche Funktionen. So informiert Netinfo nicht nur über die lokale Host-Konfiguration, aktive Windows-Sockets und TCP/IP-Verbindungen. Auch Ping-, Trace- und Lookup-Features sind integriert. Mit den Tools Finger und Whois lassen sich Netzwerk-Teilnehmer identifizieren. Auch Name und Status aller innerhalb einer bestimmten IP-Range angemeldeten Host-Rechner sind mit Netinfo 4.3 ermittelbar. Verfügbare Netzwerk-Dienste sind einem Host-Rechner ebenso leicht zuzuordnen, wie sich E-Mail-Adressen auf ihre Gültigkeit überprüfen lassen. Ebenso enthalten sind Funktionen für den Zeitabgleich mit Remote-Computern sowie ein Webcenter, der zu weiteren Tools, Anleitungen und Tipps führt. (Testversion für 30 Tage)
NetOp Remote Control erzielt höchste Geschwindigkeit bei der Fernsteuerung von Windows PCs, unabhängig von der Bildschirmauflösung. Für den Betrieb werden sehr wenig Systemressourcen benötigt. Performance wird durch ausgefeilte Cachealgorithmen, GDI hook und hohe Komprimierung erreicht. NetOps erweiterte Funktionalität enthält zum Beispiel integrierten 2-Weg Hochgeschwindigkeits Delta Filetransfer (Kopieren, Klonen, Synkronisieren,..), ein mächtiges Skripting Feature um Datenaustausch zu automatisieren, remote re-boot, chat mode und interaktives "Request for Help"-Feature. Audio Chat erlaubt Benutzern über das Audiosystem des PCs zu kommunizieren. Session Recording zeichnet eine Remote Control Sitzung auf, um sie später zu Demonstrationszwecken oder als Fehlerdokumentation wiederzugeben. NetOp Remote Control bietet höchste Sicherheit. Zusätzlich zur Standardfunktionalität wie Passwortschutz, Benutzerbenachrichtigung und call-back Sicherheit, bietet NetOp die Möglichkeit alle Remote Control Aktivitäten in einer Logdatei zu protokollieren. (Testversion bis zum 01. August 2002)
Ob Sie für Hunderte von Arbeitsplätzen innerhalb eines vielbeschäftigten Helpdesks oder das einfache Unterstützen einer Reihe von Benutzern verantwortlich sind, NetSupport Manager Fernbedienungssoftware ist jetzt ein wesentliches Tool für Firmen geworden. Support-Mitarbeiter können direkt beraten, ohne jemals ihren Arbeitsplatz verlassen zu müssen. Reisekosten und vergeudete Zeit gehören der Vergangenheit an, da der Service am Kunden nun unmittelbar und bedarfsgesteuert ist. Die Einstellung kann dann so verbunden werden, die Probleme in einer Zeit zu lösen, die kürzer ist, als die Problembeschreibung an sich, da NetSupport Manager auch wirkliches Zeitaudio unterstützt. Das Ergebnis sind schnellere Problemlösungen, zufriedene Benutzer, kaum Ausfallzeiten und insgesamt ein wirksamerer Support. (Testversion für 30 Tage)
Wer einen dauerhaften Rundumschutz für seine Privatsphäre bezüglich der Arbeit am Computer wünscht, der benötigt ein Programm wie das LAB1.DE-Utility One-Click-Privacy (OCP). Wie der Name schon vermuten lässt: Bereits ein Klick genügt – und Sie sind alle lästigen Protokolle über Ihre Arbeit los! In der aktuellen Version berücksichtigt das Tool die folgenden System- und Programmeinträge: Windows (Dokumenten-Menü, sonstige Listen der zuletzt geöffneten Dateien), Internet Explorer und Netscape Navigator (Cache, AutoFill, Cookies, History) sowie Media Player als auch Real Player (Namen der zuletzt gespielten Dateien). Das Utility kann auf zwei Arten angewendet werden: Entweder im Dialog durch den üblichen Aufruf über das Startmenü. Oder im automatischen Modus via Stapeldatei oder den Systemdienst Geplante Tasks. (Kostenlos)
Zugegeben, das allein genügt zwar noch nicht, um einem Hacker auf Ihrem Computer Tür und Tor zu öffnen. Aber dennoch können diese Informationen zusammen mit möglicherweise anderweitig erlangten Details ein handfestes Sicherheitsproblem darstellen. Zumindest weisen Sie sich als Windows-Anwender aus, der zudem einen relativ unsicheren E-Mail Client einsetzt. Im erweiterten Header von E-Mail-Nachrichten steht oft mehr, als Ihnen eigentlich recht sein sollte. Um dieses Problem erst gar nicht zu einem solchen werden zu lassen, sollten Sie das LAB1.DE-Utility SMTP-Filter einsetzen. Einmal konfiguriert setzt es sich zwischen Ihren E-Mail Client und dem von Ihnen verwendeten SMTP-Postausgangs-Server. Fortan überwacht es den gesamten ausgehenden Mail-Traffic und streicht nötigenfalls verräterische Zeilen aus dem Nachrichtenkopf. Das Utility ist als Proxy konzipiert und wird im Prinzip wie ein solcher eingerichtet. (Kostenlos)
Das Open Source NIDS (Network Intrusion Detection System) Snort entstammt eigentlich der Unix-Welt. Mit neuer Installationsroutine und grafischer Benutzeroberfläche gibt es die Software nun auch für Windows-Systeme. Snort erkennt zahlreiche Varianten potentieller Netzwerk-Angriffe, zeichnet Zugriffsversuche auf und alarmiert den Administrator per E-Mail. Auch skriptgesteuerte Gegenmaßnahmen führt das Programm aus. Drei Hauptmodi stehen unter Snort zur Wahl: Der Sniffer-Modus liest etwa die Header von übertragenen TCP/IP- sowie UDP/ICMP-Paketen und zeigt sie auf dem Bildschirm an. Mit der Packet-Logger-Funktion sammelt Snort die Pakete und speichert sie in eigenen Ordnern. Die Pakete lassen sich im Binär-Modus auch innerhalb einer einzigen Datei speichern. Für individuelle Konfigurationen mit angepassten Regeln für Datenanalyse und -transfer eignet sich der NIDS-Modus. (Kostenlos)
Copernic Summarizer fasst beliebig lange Texte in vier Sprachen für Sie zusammen. Dabei konsumiert der Textfresser Material unterschiedlichster Herkunft: Schriftliches aus Dokumenten, E-Mails, Dateien oder Links werden genau so gekürzt wie Inhalte aus geöffneten Webseiten oder der Zwischenablage. So sammeln Sie konzentrierte Informationen beim Surfen, beim Checken Ihrer Mailbox, bei der Durchsicht Ihrer Dokumente. Sie wählen aus, wie komprimiert Sie Ihre Auszüge wünschen (z.B. 5%,50%, 250 Wörter) und erhalten postwendend das Wichtigste in Kürze. Summarizer arbeitet mithilfe von Statistikfunktionen und linguistischen Algorithmen. Aus den Texten werden so genannte Konzepte (relevante Begriffe) ausgewählt, die in der gleichzeitg erstellten Zusammenfassung farbig markiert sind und nach denen Sie auch eine längere Kurzversion durchsuchen können. Ihre "Exzerpte" können Sie ausdrucken, als Word-Dokument, als HTML-, Text-, oder XML-Datei exportieren, oder direkt als E-Mail verschicken. (Testversion für 30 Tage)
VNC ist neben Win32-Betriebssystemen auch für Unix und den Mac verfügbar. So kann man denn von einem Windows-/Mac- oder Linux-Rechner einen Windows-PCs fernsteuern. Mit kommerziellen Anwendungen kann das Java-basierte Programm durchaus mithalten, es ermöglicht den kostenlosen Einstieg in die Welt der Fernsteuerungen. Sie holen sich die graphische Oberfläche des ausgewählten Servers 1:1 auf den eigenen Desktop zu holen und können damit, als würden Sie direkt davor sitzen. Für Windows gibt es einen Viewer und eine Serveranwendung, die Sie mit Passwort gegen unbefugten Zugriff schützen können. (Kostenlos)
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