Planung der Rechtevergabe


 

Es ist nⁿtzlich, eine m÷glichst natⁿrliche Struktur von Benutzergruppen zu schaffen.In einem Unternehmen k÷nnte das z.B. bedeuten die hierarchische oder organisatorische Struktur zu ⁿbernehmen, so wⁿrden Gruppen wie z.B. Buchhaltung, Konstruktion, GeschΣftsfⁿhrung leicht in Funktion und Absicht erkennbar.

Als letztes werden die eigentlichen Benutzerkonten angelegt.

Hier wird wieder zwischen globalen und lokalen Benutzern unterschieden, wobei globalwieder domΣnenweit und lokal wieder rechnerspezifisch meint.Es gibt zwei vorkonfigurierte Benutzer, den Administrator, dessen Kennwort bei der Installation eingegeben werden muss, und das Gastkonto.Nachdem die Gruppen feststehen, ist es ratsam die Netzwerkresourcen und Verzeichnissefestzulegen, denen dann gleich die Gruppen zugeordnet werden k÷nnen, welche Zugriffhaben mⁿssen.

 

Bei der Vergabe von Zugriffsberechtigungen gibt es zwei AnsΣtze:

  1. Optimistisch, wobei die Benutzer maximale Rechte auf Informationen haben. Diesgilt bis auf spezifische Ausnahmen, bei denen die Informationen fⁿr Sie nicht verfⁿgbarsein sollen.

  2. Pessimistisch, wobei die Benutzer Zugriff nur auf solche Informationen haben,die Sie fⁿr die Durchfⁿhrung ihrer Arbeit brauchen In der Praxis findet meistens eine Mischung aus beiden Varianten Anwendung.

 

NTFS bietet viele Sicherheitsattribute auf Dateiebene. Dazu geh÷ren Berechtigungen,▄berwachung und Besitz.

 



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