Informationen ⁿber die Datei "SYSTEM.INI"
Die Datei SYSTEM.INI enthΣlt Einstellungen, die Windows erm÷glichen, sich an die vorhandene Hardware anzupassen. Sie ist in logische Abschnitte gegliedert. Ein neuer Abschnitt beginnt immer mit einem Namen, der in eckige Klammern gesetzt ist. In einem Abschnitt steht ein oder mehrere Schlⁿsselnamen, die von einem "="-Zeichen und einem Wert gefolgt sind. Ein Wert kann Zeichen- oder Zahlenfolge oder aber bolesche Variable (on/off , true/false , yes/no , 1/0) sein.
Die meisten EintrΣge aus der SYTEM.INI aus den Abschnitten [386Enh] und [network] findet man unter HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\VxD\Vnetsetup
Manche Einstellungen in der SYSTEM.INI sind fⁿr Windows nicht mehr relevant. Sie k÷nnen mit der Systemsteuerung verΣndert werden, tauchen aber auch in der Registrierdatenbank so gut wie nicht auf. Lediglich die Angaben der wichtigen GerΣtetreiber (Anzeige, Maus, Tastatur, Sound und Network) erscheinen noch unter HKEY_LOCAL_MACHINE
In
der SYSTEM.INI sind keine langen Dateinamen erlaubt! Um ein Programm mit langem Dateinamen einzubinden,
muss man den kurzen DOS-Namen mit Tilde und Ziffer verwenden.
In der SYSTEM.INI sind standardmΣ▀ig folgende Abschnitte vorhanden:
[boot] |
HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ InstalledFiles |
EnthΣlt GerΣtetreiber und Module, die bei jedem Start ben÷tigt werden. Alle Einstellungen in diesem Abschnitt (au▀er CachedFileHandles) sind fⁿr den Ablauf erforderlich. Die meisten dieser Einstellungen werden bei der Windows-Installation in die SYSTEM.INI eingetragen und man sollte Sie nicht l÷schen oder verΣndern. | |
Schlⁿsselnamen: |
|
286Grabber = |
Dateiname vom Graphik-Treiber fⁿr den Real-Modus (fⁿr Windows nicht relevant) |
386Grabber = |
Dateiname vom Graphik-Treiber fⁿr den erweiterten Modus |
CachedFileHandles = |
maximale Anzahl der DLL- und EXE-Dateien, die permanent ge÷ffnet bleiben k÷nnen. Es sind Werte zwischen 2 und 12 m÷glich. |
comm.drv = |
Dateiname vom Treiber fⁿr die serielle Schnittstelle |
display.drv = |
Dateiname vom Bildschirmtreiber (kann ⁿber die Systemsteuerung geΣndert werden) |
drivers = |
Datei- oder Alias-Namen der installierbaren Treiber, die von Windows beim Start geladen werden. Ben÷tigt ein installierbarer Treiber Parameter, werden diese im Abschnitt [drivers] ⁿber Alias-Namen definiert. |
fixedfon.fon = |
Schriftart mit fester Zeichenbreite |
fonts.fon = |
Proportionalschrift |
keyboard.drv = |
Dateiname vom Tastaturtreiber (kann ⁿber die Systemsteuerung geΣndert werden) |
language.dll = |
Dateinamen der DLL die Informationen ⁿber die Sprache beinhaltet. Falls kein Eintrag vorhanden, wird "Englisch (USA)" verwendet. |
mouse.drv = |
Dateiname vom Maustreiber (kann ⁿber die Systemsteuerung geΣndert werden) |
network.drv = |
Dateiname vom Netzwerktreiber (kann ⁿber die Systemsteuerung geΣndert werden) |
oemfonts.fon = |
Schriftarten-Datei fⁿr OEM-Zeichensatz. |
Shell = |
Anwendung, die beim Start von Windows automatisch geladen wird. |
sound.drv = |
Dateiname des Treibers fⁿr Tonsteuerung. (kann ⁿber die Systemsteuerung geΣndert werden) |
system.drv = |
Dateiname vom System-Hardwaretreiber. |
TaskMan.EXE = |
Anwendung fⁿr den Taskwechsel, die beim Drⁿcken von Alt+Ctrl+Esc gestartet wird. |
[boot.description] |
|
EintrΣgen, die mit Windows-Setup geΣndert werden k÷nnen. | |
Schlⁿsselnamen: |
|
meist Treiber-Datei = |
Name der Komponente, wie Sie im Setup genannt wird. |
[drivers] |
|
Alias-Namen fⁿr installierbare GerΣtetreiber. | |
Schlⁿsselnamen: |
|
Alias-Name = |
Dateiname vom installierbaren GerΣtetreiber mit optionalen Parametern. Fⁿr jedes GerΣt k÷nnen mehrere Alias-Namen definiert werden. |
[keyboard] |
|
Alle Tastatur-Einstellungen. Alle Einstellungen in diesem Abschnitt werden von Windows ben÷tigt. Man sollte hier nichts l÷schen. | |
Schlⁿsselnamen: |
|
keyboard.dll = |
Dateiname der DLL, die das Layout fⁿr nicht US-Tastaturen enthΣlt. Diese Einstellung wird fⁿr alle Tastatur-Typen (ausgenommen IBM XT PC/AT «, AT&T 301/302, Olivetti ,83-Tasten) ben÷tigt. |
oemansi.bin = |
Dateiname der Datei, die OEM/ANSI-Code-Umwandlungstabellen enthΣlt. Diese Einstellung wird ben÷tigt, wenn man anderen Zeichensatz als Codepage 437 (US-OEM-Zeichensatz) verwendet. |
subtype = |
Definiert bestimmte Tastaturfunktionen fⁿr bestimmte Treiber. M÷gliche Einstellung sind : None (Standard), 1 (Olivetti, 102 Tasten auf M24-Systemen), 2 (Olivetti M24, 83 Tasten oder AT&T 6300 301, 83 Tasten), und 4 (AT&T 303 bzw 6300 Plus). |
type = |
Dateinamen vom Treiber fⁿr einen bestimmten Tastatur-Typ. M÷gliche Einstellungen sind : 1( IBM PC oder XT-kompatibel ,83 Tasten), 2 (Olivetti, 102 Tasten, ICO), 3 ( IBM AT-kompatibel ,84 bzw. 86 Tasten) und 4 ( IBM kompatibel, erweitert ,101 bzw. 102 Tasten). Wird hier nichts eingetragen, wird der Standardtreiber keyboard.drv verwendet (IBM-kompatible Tastatur). |
[mci] |
|
Hier werden Treibern die fⁿr die Medien-Wiedergabe eingetragen. Hier gibt es keine Standard-Schlⁿsselnamen. | |
Schlⁿsselnamen: |
|
GerΣt fⁿr Mediensteuerung = |
Dateiname vom Treiber |
[NonWindowsApp] |
|
Einstellungen fⁿr Nicht-Windows-Programme | |
Schlⁿsselnamen: |
|
CommandEnvSize = |
Gr÷▀e der Umgebung von COMMAND.COM und Batch-Dateien. M÷gliche Einstellungen sind zwischen 160 und 32768 (Gr÷▀e in Bytes). Standardeinstellung ist hier 0 (ⁿbernimmt die Einstellung aus SHELL=COMMAND.COM /e: in CONFIG.SYS). |
DisablePositionSave = |
M÷gliche Einstellungen sind hier 0 und 1. Dieser Eintrag entscheidet ⁿber das Sichern bzw. Nicht-Sichern der Schriftart und der Position der Anwendungen. Wird "Sichern" gewΣhlt, werden die Informationen in die DOSAPP.INI eingetragen. |
FontChangeEnable = |
M÷gliche Einstellungen sind hier 0 und 1. Standardeinstellung ist 0. Eine 1 ist nur dann zu setzen, wenn man Windows 3.0 (Achtung NICHT Win 3.1 !!!)-Treiber verwendet, die beim ─ndern von Schriftart bei laufenden Programmen Probleme verursachen |
GlobalHeapSize = |
Gr÷▀e des von Windows im Real-Modus ben÷tigten konventionellen Speichers in KB. Im erweiterten Modus wird die Einstellung nicht ausgewertet. (fⁿr Windows nicht relevant) |
LocalTSRs = |
Definiert, welche TSR-Programme in jede Instanz einer virtuellen Maschine kopiert werden. Nur vollkommen Windows-kompatible Programme funktionieren einwandfrei als LokalTSR. Man sollte hier nicht zu viele Programme eintragen !!! Standardeinstellung ist "dosedit, ced" |
MouseInDosBox = |
M÷gliche Einstellungen sind 0 und 1. Wichtig ist die Einstellung nur, wenn man Windows 3.0 (Achtung NICHT Win 3.1)-Maustreiber verwendet. In diesem Falle wird bei gesetzter 0 die Maus im DOS-Fenster nicht unterstⁿtzt. |
NetAsynchSwitching = |
M÷gliche Einstellungen sind 0 und 1. Definiert, ob nach einem asynchronen Netzwerk-BIOS-Aufruf von der Anwendung weggeschaltet werden kann. Standard-Einstellung ist 0 |
ScreenLines = |
Anzahl der Bildschirmzeilen die von den Anwendungen angezeigt werden sollen. Standard-Einstellung ist 25. Programme mit eigenem Bildschirm-Modus k÷nnen die Einstellung ⁿberschreiben. |
SwapDisk = |
Laufwerk und Verzeichnis, auf das die Anwendungen ausgelagert werden. Wenn kein Eintrag vorhanden, werden die *.TMP-Dateien ins TEMP-Verzeichnis (wenn vorhanden), oder ins Root-Verzeichnis ausgelagert. |
[386Enh] |
|
Einstellungen fⁿr Windows im erweiterten 386-Modus und zu virtuellen Maschinen | |
Schlⁿsselnamen: |
|
32BitDiskAcces = |
Schaltet 32 Bit-Festplatten-Zugriff ein und aus. M÷gliche Einstellungen on/off |
A20EnableCount = |
Anzahl der m÷glichen A20-Enable. Man sollte diese Einstellung m÷glichst nicht verΣndern. |
AllVMsExclusive = |
Legt fest,ob alle Anwendungen im Vollbildmodus ablaufen mⁿssen. M÷gliche Einstellungen sind false/true. Wird hier "true" eingetragen, werden Einstellungen in der *.PIF-Datei ignoriert. |
AltKeyDelay = |
Wartezeit zwischen Alt-Unterbrechung und Tastatur-Unterbrechung in Sekunden. Standard-Einstellung ist ".005" (kann ⁿber die Systemsteuerung geΣndert werden) |
AltPasteDelay = |
Wartezeit zwischen Alt-Taste-Drⁿcken und Einfⁿgen von Zeichen in Sekunden. Standard-Einstellung ist ".025" (kann ⁿber die Systemsteuerung geΣndert werden) |
AllEMSLocked = |
Bestimmt ob der Inhalt des Expanded Memory gesperrt ,oder auf Platte ausgelagert wird. M÷gliche Werte sind false/true. Bei Verwendung eines Platten-Cache-Programmes das EMS verwendet, sollte dieser Wert auf "true" gesetzt werden. Standard-Einstellung ist "false" (kann ⁿber die Systemsteuerung geΣndert werden) |
AllXMSLocked = |
Bestimmt ob der Inhalt des Extended Memory gesperrt ,oder auf Platte ausgelagert wird. M÷gliche Einstellungen sind false/true. Standard-Einstellung ist "false" (kann ⁿber die Systemsteuerung geΣndert werden) |
AutoRestoreScreen = |
Bestimmt, ob der Bildschirm-Inhalt von der Anwendung, oder von Windows gesichert wird. M÷gliche Einstellungen sind true/false. Standard-Einstellung ist "true" (Windows sichert den Bildschirminhalt). Funktioniert nur mit VGA-Bildschirmen. |
BkGndNotifyAtPfault = |
Bestimmt,ob beim Anwendungswechsel eine Notification an eine Anwendung oder an Windows gesendet wird. M÷gliche Einstellungen sind false/true. Standard-Einstellung ist "false" (VGA). Nur fⁿr TIGA- und 8514-Bildschirme sollte diese Einstellung auf "true" gesetzt werden. |
CGA40WOA.FON = |
Schriftart mit fester Schreibschrittteilung fⁿr Anwendungen, mit einer Anzeige mit 40 Spalten/25 Zeilen oder weniger. |
CGA80WOA.FON = |
Schriftart mit fester Schreibschrittteilung fⁿr Anwendungen, mit einer Anzeige mit 80 Spalten/25 Zeilen oder weniger. |
CGANoSnow = |
M÷gliche Einstellungen sind no/yes. Standardeinstellung ist "no". Ein "yes" sollte man nur bei CGA-Bildschirmen setzen (verhindert Schnee auf dem Bildschirm) |
COM1AutoAssign = |
Besagt, wieviele Sekunden eine Anwendung die Schnittstelle COM1 benutzen darf bis eine andere, aktive Anwendung darauf zugreifen kann. M÷gliche Einstellungen sind 0-1000. Standard-Einstellung ist "2" |
COM2AutoAssign = |
Besagt, wieviele Sekunden eine Anwendung die Schnittstelle COM2 benutzen darf bis eine andere, aktive Anwendung darauf zugreifen kann. M÷gliche Einstellungen sind 0-1000. Standard-Einstellung ist "2" |
COM3AutoAssign = |
Besagt, wieviele Sekunden eine Anwendung die Schnittstelle COM3 benutzen darf bis eine andere, aktive Anwendung darauf zugreifen kann. M÷gliche Einstellungen sind 0-1000. Standard-Einstellung ist "2" |
COM4AutoAssign = |
Besagt, wieviele Sekunden eine Anwendung die Schnittstelle COM4 benutzen darf bis eine andere, aktive Anwendung darauf zugreifen kann. M÷gliche Einstellungen sind 0-1000. Standard-Einstellung ist "2" |
COM1Base = |
Adresse der seriellen Schnittstelle COM1. Standard-Einstellung ist "3E8h" |
COM2Base = |
Adresse der seriellen Schnittstelle COM2. Standard-Einstellung ist "3F8h" |
COM3Base = |
Adresse der seriellen Schnittstelle COM3. Standard-Einstellung ist "3E8h" |
COM4Base= |
Adresse der seriellen Schnittstelle COM4. Standard-Einstellung ist "3F8h" |
COMBoostTime = |
Zeit, die einer virtuellen Maschine fⁿr Verarbeitung eines CM-Interrupts zur Verfⁿgung steht (in Milisekunden). Standard-Einstellung ist "2" |
COM1Buffer = |
Gr÷▀e des Puffers fⁿr die COM1-Schnittstelle (in Zeichen). Standard-Einstellung ist "128" |
COM2Buffer = |
Gr÷▀e des Puffers fⁿr die COM2-Schnittstelle (in Zeichen). Standard-Einstellung ist "128" |
COM3Buffer = |
Gr÷▀e des Puffers fⁿr die COM3-Schnittstelle (in Zeichen). Standard-Einstellung ist "128" |
COM4Buffer = |
Gr÷▀e des Puffers fⁿr die COM4-Schnittstelle (in Zeichen). Standard-Einstellung ist "128" |
COMdrv30 = |
Besagt, ob der virtuelle COM-Treiber eigene Kopie der Interrupt-Routine des Treibers fⁿr die serielle Schnittstelle benutzt. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off". Nur wenn Anwendungen benutzt werden, die den COM-Treiber fⁿr Windows 3.0 ben÷tigen, sollte diese Einstellung auf "On" gesetzt werden. |
COM1FIFO = |
Besagt, ob fⁿr COM1 FIFO-Puffer benutzt wird. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - wird benutzt. |
COM2FIFO = |
Besagt, ob fⁿr COM2 FIFO-Puffer benutzt wird. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - wird benutzt. |
COM3FIFO = |
Besagt, ob fⁿr COM3 FIFO-Puffer benutzt wird. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - wird benutzt. |
COM4FIFO = |
Besagt, ob fⁿr COM4 FIFO-Puffer benutzt wird. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - wird benutzt. |
COM1Irq = |
Interrupt fⁿr die COM1-Schnittstelle. Standard-Einstellung ist "4" |
COM2Irq = |
Interrupt fⁿr die COM2-Schnittstelle. Standard-Einstellung ist "3" |
COM3Irq = |
Interrupt fⁿr die COM3-Schnittstelle. Standard-Einstellung ist "4" |
COM4Irq = |
Interrupt fⁿr die COM4-Schnittstelle. Standard-Einstellung ist "3" |
COMIrqSharing = |
Besagt, ob fⁿr alle COM-Ports der gleiche IRQ benutzt werden darf. Standard-Einstellung ist "Off" - COM1+COM3 und COM2+COM4 benutzen jeweils einen IRQ. Nur bei MCA-GerΣte ist diese Einstellung auf "On" zu setzen. |
COM1Protocol= |
Besagt, ob Windows in einer virtuellen Maschine Zeichen simuliert soll, nachdem die virtuelle Maschine ein XOFF an COM1 gesendet hat. Normalerweise ist diese Einstellung nicht vorhanden. Wenn Anwendungen bei hoher ▄bertragungsrate Zeichen verlieren, ist diese Einstellung auf "XOFF" zu setzen. |
COM2Protocol = |
Besagt, ob Windows in einer virtuellen Maschine Zeichen simuliert soll, nachdem die virtuelle Maschine ein XOFF an COM2 gesendet hat. Normalerweise ist diese Einstellung nicht vorhanden. Wenn Anwendungen bei hoher ▄bertragungsrate Zeichen verlieren, ist diese Einstellung auf "XOFF" zu setzen. |
COM3Protocol = |
Besagt, ob Windows in einer virtuellen Maschine Zeichen simuliert soll, nachdem die virtuelle Maschine ein XOFF an COM3 gesendet hat. Normalerweise ist diese Einstellung nicht vorhanden. Wenn Anwendungen bei hoher ▄bertragungsrate Zeichen verlieren, ist diese Einstellung auf "XOFF" zu setzen. |
COM4Protocol = |
Besagt, ob Windows in einer virtuellen Maschine Zeichen simuliert soll, nachdem die virtuelle Maschine ein XOFF an COM4 gesendet hat. Normalerweise ist diese Einstellung nicht vorhanden. Wenn Anwendungen bei hoher ▄bertragungsrate Zeichen verlieren, ist diese Einstellung auf "XOFF" zu setzen. |
Device = |
GerΣte-Treiber fⁿr Windows im erweiterten Modus |
Display = |
GerΣtetreiber fⁿr die Bildschirmanzeige (kann ⁿber die Systemsteuerung geΣndert werden) |
DMABufferIn1MB = |
Besagt, ob Windows den DMA-Puffer im Speicher unterhalb 1MB (aber wenn m÷glich oberhalb 640 KB) unterbringen soll. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standardeinstellung ist "Off" Nur wenn 8-Bit-Master-Karten benutzt werden, ist diese Einstellung auf "On" zu setzen. |
DMABufferSize = |
Gr÷▀e des DMA-Puffers in KB (kann ⁿber die Systemsteuerung geΣndert werden) |
DOSPromptExitInstruc = |
Besagt, ob Windows beim ╓ffnen der DOS-Box eine Meldung anzeigen soll. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" (kann ⁿber die Systemsteuerung geΣndert werden) |
DualDisplay = |
Besagt, ob Windows den Speicherbereich B000:0000-B7000 benutzen darf. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Werden zwei Bildschirme verwendet, muss diese Einstellung auf "On" gesetzt sein. |
EBIOS = |
Erweitertes BIOS-GerΣt das von Windows verwendet wird. (wie "Device") |
EGA40WOA.FON = |
Schriftart mit fester Schreibschritteilung fⁿr Anwendungen, mit einer Anzeige mit 40 Spalten/25 Zeilen oder weniger. |
EGA80WOA.FON = |
Schriftart mit fester Schreibschritteilung fⁿr Anwendungen, mit einer Anzeige mit 80 Spalten/25 Zeilen oder weniger |
EISADMA = |
Operationsmodus eines erweiterten DMA. (Bits, Words oder Bytes). M÷gliche Einstellungen sind : Off; 0,8; 1,8; 2,8; 5,16w; 6,16w; 7,16w. Wird kein eISA-Bus verwendet, ist diese Einstellung auf "Off" zu setzen. |
EMMExclude = |
Speicherbereich, den Windows nicht verwenden darf. Der Bereich muss sich zwischen A000-EFFF befinden. Der erste Wert wird um Vielfache von 16 KB abgerundet, der zweite aufgerundet. |
EMMInclude = |
Speicherbereich, in dem Windows nach freien Adressen suchen soll. Der Bereich muss sich zwischen A000-EFFF befinden. Der erste Wert wird um Vielfache von 16 KB abgerundet, der zweite aufgerundet. |
EMMPageFrame = |
Speicheradresse, an der ein 64 KB Seitenrahmen beginnen soll, wenn Windows keinen Seitenrahmen findet. |
EMMSize = |
Gr÷▀e des Speichers in KB der EMS zugeordnet werden kann. M÷gliche Einstellungen sind 0-6536. Standard-Einstellung ist 6536 |
FileSysChange = |
Besagt, ob Datei-Manager eine Meldung bekommt, wenn eine Nicht-Windows-Anwendung eine Datei anlegt/ l÷scht/ umbenennt. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - es erfolgt eine Meldung. |
Global = |
DOS-Programme, die von Windows nicht wie LocalTSR┤s behandelt werden sollen. |
HardDiskDMABuffer = |
Gr÷▀e des DMA-Puffers fⁿr Festplatten. Standard-Einstellung ist "0" fⁿr AT- und 64 fⁿr MCA-Computer. |
HighFloppyReads = |
unbekannt |
IdleVMWakeUpTime = |
Zeitraum bis zur Reaktivierung einer virtuellen Maschine im Leerlauf mit Hilfe von Timer-Interrupt. M÷gliche Einstellungen sind Potenzen von 2. Standard-Einstellung ist 8 |
IgnoreInstalledEMM = |
Besagt, ob Windows im erweiterten Modus starten soll, wenn ein unbekannter EMM-Manager aktiv ist. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off" - Windows startet nicht. |
InDOSPolling = |
Besagt, ob Windows die Ausfⁿhrung anderer Programme verhindern soll, wenn ein TSR auf "InDOS" gesetzt ist. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off" - andere Anwendungen werden ausgefⁿhrt. |
INT28Critical = |
Besagt, ob Windows nach Aufrufen von Int28h ein Timeout verwendet. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - Timeout. |
IRQ9Global = |
Besagt, ob Int9-Aufrufe als global behandelt werden sollen. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off" - nicht global. Diese Einstellung sollte auf "On" gesetzt werden, wenn Lesen von Disketten zum Systemabsturz fⁿhrt. |
Keyboard = |
Tastaturtreiber (kann ⁿber die Systemsteuerung geΣndert werden) |
KeyBoostTime = |
Zeit, die einer Anwendung im Vordergrund zur Verfⁿgung steht, um einen Tastendruck zu verarbeiten (in Sekunden). Standard-Einstellung ist "001" |
KeyBufferDelay = |
Verz÷gerung vom Einfⁿgen von Eingaben bei vollen Tastatur-Puffer (in Sekunden). Standard-Einstellung ist "2" |
KeyIdleDelay = |
Besagt, wie lange Windows Leeraufrufe von der Tastatur ignoriert (in Sekunden) Standard-Einstellung ist "5" |
KeyPasteCRSkipCount = |
Besagt, wie oft nach einem Return der Tastatur-Status (Int16h) vom Tastatur-Puffer die Meldung "leer"
erhalten soll. Gibt unter anderem an, wieviel Zeit einer Nicht-Windows-Anwendung beim Einfⁿgen von Texten
aus der Zwischenablage zur Verfⁿgung steht.
|
KeyPasteKeyDelay = |
Zeichenwiederholrate (kann ⁿber die Systemsteuerung geΣndert werden) |
KeyPasteSkipCount = |
Besagt, wie oft nach Einfⁿgen eines Zeichens der Tastatur-Status (Int16h) vom Tastatur-Puffer die Meldung "leer" erhalten soll. Gibt unter anderem an, wieviel Zeit einer Nicht-Windows-Anwendung beim Einfⁿgen von Texten aus der Zwischenablage zur Verfⁿgung steht. |
KeyPasteTimeout = |
Zeit in Sekunden, die Windows wartet bis es vom Schnelleinfⁿge- Modus (Int16h) in den normalen Modus wechselt (Int9h) (kann ⁿber die Systemsteuerung geΣndert werden) |
KeydbPasswd = |
Pa▀wort fⁿr die Tastatur. (fⁿr Windows nicht relevant) |
KeydbReboot = |
Besagt, ob Windows per Alt+Ctrl+Del gebootet wird. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off" - nach Beenden von Windows wird keine Aufforderung zum Drⁿcken von Alt+Ctrl+Del angezeigt. |
Local = |
TSR┤s die nach Aufruf nur im aktuellen Fenster geladen werden sollen. (fⁿr Windows nicht relevant) LocalLoadHigh = Besagt, wie Windows UMB┤s verwendet. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off" - Windows belegt sΣmtliche UMB┤s. |
LocalReboot = |
Besagt, ob Windows per Alt+Ctrl+Enf gebootet wird, oder nicht reagierende Anwendungen schlie▀t. (fⁿr Windows nicht relevant) |
LPT1AutoAssign = |
Besagt, wieviele Sekunden eine Anwendung die Schnittstelle LPT1 benutzen darf bis eine andere, aktive Anwendung darauf zugreifen kann. Standard-Einstellung ist 60. Diese Einstellung erscheint nur, wenn von Windows 3.0 upgedatet wurde. |
LPT2AutoAssign = |
Besagt, wieviele Sekunden eine Anwendung die Schnittstelle LPT2 benutzen darf bis eine andere, aktive Anwendung darauf zugreifen kann. Standard-Einstellung ist 60. Diese Einstellung erscheint nur, wenn von Windows 3.0 upgedatet wurde. |
LPT3AutoAssign = |
Besagt, wieviele Sekunden eine Anwendung die Schnittstelle LPT3 benutzen darf bis eine andere, aktive Anwendung darauf zugreifen kann. Standard-Einstellung ist 60. Diese Einstellung erscheint nur, wenn von Windows 3.0 upgedatet wurde. |
LPT4AutoAssign = |
Besagt, wieviele Sekunden eine Anwendung die Schnittstelle LPT4 benutzen darf bis eine andere, aktive Anwendung darauf zugreifen kann. Standard-Einstellung ist 60. Diese Einstellung erscheint nur, wenn von Windows 3.0 upgedatet wurde. |
LRULowRateMult = |
Wert mit dem die Anweisung "LRUSweepFreq" multipliziert wird um die am lΣngsten nicht genutzte untere Auslagerungsrate zu ermitteln. M÷gliche Einstellungen sind 1-65335. Standard-Einstellung ist "10" |
LRURateChngTime = |
Besagt, wie lange der VMM bei einer Auslagerungsrate bleibt, bevor er in den nΣchsten Status umschaltet (in Milisekunden). Standard-Einstellung ist "10000". Diese Einstellung sollte m÷glichst nicht geΣndert werden. |
LRUSweepFreq = |
Wert mit dem die Anweisung "LRUSweepFreq" multipliziert wird um die am lΣngsten nicht genutzte obere Auslagerungsrate zu ermitteln. M÷gliche Einstellungen sind 1-65335. Standard-Einstellung ist "250" |
LRUSweepLen = |
LΣnge des Bereichs, der bei jedem Sweep-Durchgang durchlaufen wird (in Seiten). Standard-Einstellung ist 1024. Diese Einstellung sollte m÷glichst nicht geΣndert werden. |
LRUSweepLowWater = |
Legt die Seitengr÷▀e fest, nach der der am lΣngsten nicht benutzte Sweeper verwendet wird. Standard-Einstellung ist "24". Diese Einstellung sollte m÷glichst nicht geΣndert werden. |
LRUSweepReset = |
Zeit eines ACC-Bit-Resets in Milisekunden fⁿr 1024 Seiten (4 MB). Standard-Einstellung ist "500". Diese Einstellung sollte m÷glichst nicht geΣndert werden. |
MapPhysAddress = |
Speicherbereich, der fⁿr DOS-Treiber reserviert ist. |
MaxBPs = |
Maximale Anzahl der Unterbrechungspunkte, die der VMM benutzen darf. Standard-Einstellung ist "200". |
MaxCOMPorts = |
Maximale Anzahl unterstⁿtzter COM-Schnittstellen. Standard-Einstellung ist "4" |
MaxPagingFileSize = |
Maximale Gr÷▀e einer temporΣren Auslagerungsdatei in Prozent. Standard-Einstellung ist "50". (kann ⁿber die Systemsteuerung geΣndert werden) |
MaxPhysPage = |
< seitennummer in hex> Maximale physische Seitennummer, die der virtuelle VMM nutzen kann. Denn Wert k÷nnen Sie folgenderma▀en berechnen: Den gewⁿnschten Speicher in KB durch 4 teilen und diesen Wert als HEX-Zahl hier eingeben. |
MaxDMAPGAddress= |
Maximale physische Speicheradresse, die fⁿr DMA genutzt werden kann. Standard-Einstellung ist 0FFFFFh fⁿr eISA und 0FFFh fⁿr andere Computer. (kann ⁿber die Systemsteuerung geΣndert werden) |
MCADMA = |
Besagt, ob Windows erweiterte DMA fⁿr MCA verwendet. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off". Diese Einstellung ist nur fⁿr MCA-Computer auf "On" zu setzen. |
MessageBackColor = |
Hintergrundfarbe, der Meldungsbildschirme (fⁿr Windows nicht relevant) |
MessageTextColor = |
Textfarbe der Meldungsbildschirme (fⁿr Windows nicht relevant) |
MinTimeSlice = |
Minimale Prozessorzeit in Milisekunden, die einer virtuellen Maschine zugestanden wird. Standard-Einstellung ist "20" |
MinUnlockMem = |
Minimale Speichermenge in KB, die zur Reaktivierung einer virtuellen Maschine ben÷tigt wird, wenn mehrere virtuelle Maschinen aktiv sind. Standard-Einstellung ist 40. Man sollte diese Einstellung m÷glichst nicht verΣndern. |
MinUserDiskSpace = |
Minimale Gr÷▀e des Festplattenspeichers, der bei Benutzung von temporΣrer Auslagerungsdatei frei bleiben muss. Standard-Einstellung ist "2000" (kann ⁿber die Systemsteuerung geΣndert werden) |
Mouse = |
Maustreiber (kann ⁿber die Systemsteuerung geΣndert werden) |
MouseSoftInt = |
Besagt, ob Maus per Software- oder per Hardware initialisiert wird. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - Software-Initialisierung. |
NetAsynchFallBack = |
Besagt, ob Windows fehlgeschlagene asynchrone NetBIOS-Aufforderung im globalen, oder im lokalen Puffer speichert. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard Einstellung ist "Off" - globaler Puffer. Ist diese Einstellung auf "On" verhindert Windows die Ausfⁿhrung anderer virtueller Maschinen bis die Daten empfangen wurden und die in "NetAsynchTimeout" angegebene Zeit verstrichen ist. (fⁿr Windows nicht relevant) |
NetAsynchTimeout = |
Wartezeit fⁿr Bearbeitung asynchroner NetBIOS-Anforderungen in Sekunden. benutzt. Diese Einstellung wird nur ausgewertet, wenn "NetAsynchFallback=On" gesetzt ist. (fⁿr Windows nicht relevant) |
NetDMASize = |
DMA-Puffer-Gr÷▀e fⁿr NetBIOS-Transportsoftware (in KB). Standard-Einstellung ist "32" fⁿr MCA-Computer und "0" fⁿr andere. (fⁿr Windows nicht relevant) |
NetHeapSize= |
Gr÷▀e des Puffers fⁿr ▄bertragung von Netzwerkdaten in KB. Der Wert wird auf das nΣchtste Vielfache von 4 KB aufgerundet. Standard-Einstellung ist "12". |
Network = |
Netzwerktreiber.
|
NMIReboot = |
Besagt, ob das System neu gebootet wird, wenn ein nicht maskierbarer Interrupt auftritt. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off" - wird nicht gebootet. |
NoEMMDriver = |
Besagt, ob EMM-Treiber geladen wird. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off" - der Treiber wird geladen. |
NoWaitNetIO = |
Besagt, ob synchrone NetBIOS-Befehle in asynchrone umgewandelt werden. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - wird umgewandelt. |
OverlappedIO = |
Besagt, ob virtuelle Maschinen Lese- und SchreibvorgΣnge ausfⁿhren k÷nnen, bevor eine andere virtuelle Maschine den Speicherzugriff beendet hat. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - Mehrfachanforderungen sind zugelassen. Wenn "InDOSPolling=On" ist diese Anweisung auf "Off" zu setzen. |
PageBuffers = |
Anzahl der Seitenpuffer, die zum Speichern von Lese- und Schreibseiten benutzt werden. M÷gliche Einstellungen sind "0-32" Standard-Einstellung ist "4". |
PageOverCommit = |
Multiplikator, mit dem die Gr÷▀e des linearen Adre▀raums ermittelt, den der VMM fⁿr das System anlegt, ermittelt wird (in MB). Der physische Speicher wird auf die nΣchste Vielfache von 4 KB aufgerundet und dann mit "PageOverCommit" multipliziert. Standard-Einstellung ist "4". |
Paging = |
Besagt, ob ausgelagert wird. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - wird ausgelagert. (kann ⁿber die Systemsteuerung geΣndert werden) |
PagingDrive = |
Festplattenlaufwerk, auf dem ausgelagert wird. Ist hier keine Einstellung vorhanden, lagert Windows Daten auf dem Laufwerk aus, auf dem sich die SYSTEM.INI befindet. (kann ⁿber die Systemsteuerung geΣndert werden) |
PagingFile = |
Pfad und Dateinamen fⁿr die temporΣre Auslagerungsdatei. Standard-Einstellung ist "C:\WINDOWS\WIN386.SWP". |
PerformBackfill = |
Besagt, ob Windows volle 640 KB konventionellen Speicher zuweist, falls weniger vorhanden ist. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - 640 KB werden zugewiesen. Diese Einstellung sollte m÷glichst nicht geΣndert werden. |
PermSwapDOSDrive = |
Festplattenlaufwerk fⁿr die permanente Auslagerungsdatei. |
PermSwapSizeK = |
Gr÷▀e der permanenten Auslagerungsdatei. Standard-Einstellung ist "0" - nicht vorhanden. |
PerVMFILES = |
Anzahl lokaler Dateizugriffsnummer, die fⁿr eine virtuelle Maschine reserviert sind. Dieser Wert darf samt der globalen Zugriffsnummer (FILES=x in CONFIG.SYS) nicht gr÷▀er als 255 sein. |
PSPIncrement = |
Besagt, wieviele 4-Wort-PSP-Incremente an Zusatzspeicher Windows fⁿr jede nachfolgende virtuelle Maschine reserviert. M÷gliche Einstellungen sind 2-64. Standard-Einstellung ist "2". Diese Einstellung ist nur relevant, wenn "UniqueDOSPSP=On" gesetzt ist. |
ReflectDosInt2A= |
Besagt, ob Windows Int2A-Aufrufe an andere Anwendungen ⁿbergibt. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - Int2A-Aufrufe werden ⁿbergeben. |
ReservedHighArea = |
Bereich im hohen Speicher, den Windows nicht nutzen darf. Dieser Bereich muss sich zwischen A000-EFFF befinden. Der erste Wert wird auf das Vielfache von 4 KB abgerundet, der zweite abgerundet. |
ReservePageFrame = |
Besagt, ob der fⁿr Seitenrahmen reservierte EMS oder konventioneller Speicher als ▄bertragungs-Puffer verwendet werden soll. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist " |
ReserveVideoROM = |
Signalisiert Windows, dass Video-ROM vorhanden ist (Seite C6 + C7) |
ROMScanThreshold = |
Besagt, nach wievielen SpeicherⁿbergΣngen Windows den Speicher als ROM behandelt. Standard-Einstellung ist "20". Diese Einstellung muss verwenden werden, wenn der Header defekt, oder nicht vorhanden ist "On" - konventioneller Speicher wird benutzt. |
ScrollFrequency = |
Besagt, wieviele Zeilen gescrollt werden muss bis eine Nicht-DOS-Anwendung die Anzeige aktualisiert. Standard-Einstellung ist "2" (kann ⁿber die Systemsteuerung geΣndert werden) |
SGrabLPT = |
<anschlu▀nummer> Anschlu▀, zu dem alle Drucker-Interrupst weitergeleitet werden, wenn Sie vom System und nicht von einer virtuellen Maschine verarbeitet werden sollen. |
SyncTime = |
Besagt, ob Windows regelmΣ▀ig die Zeit mit der CMOS-Uhr synchronisiert. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On". Diese Einstellung sollte nur dann auf "Off" gesetzt werden, wenn "TrapTimerPorts=On" gesetzt wⁿrde und Anwendungen ausgefⁿhrt werden, die die HΣufigkeit des Timer-Interrupts Σndern. |
SystemROMBreakPoint = |
Besagt, ob Windows den ROM-Bereich zwischen F000:0000 und 1MB fⁿr den System-Unterbrechungspunkt benutzt. Diese Einstellung nimmt Windows normalerweise automatisch vor. ("On" bei DOS im RealMode und "Off" bei DOS im ProtectedMode beim Start von Windows) |
SysVMEMSLimit = |
Gr÷▀e des von Windows benutzten EMS in KB. Standard-Einstellung ist "2048" .Bei "0" darf Windows EMS nicht benutzen, bei "-1" darf der ganze verfⁿgbare Expansionsspeicher von Windows genutzt werden. |
SysVMEMSLocked = |
Besagt, on Nicht-Windows-Anwendungen von ihnen genutzten EMS auf Festplatte auslagern dⁿrfen. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist Off - wird nicht ausgelagert |
SysVMEMSRequired = |
Besagt, wieviel EMS in KB frei sein muss, um Windows zu starten. Standard-Einstellung ist "0" |
SysVMV86Locked = |
Besagt, ob von einer virtuellen Maschine in erweiterten Modus EMS auf die Festplatte ausgelagert werden darf. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - es wird ausgelagert. |
SysVMXMSLimit = |
Maximale Gr÷▀e des XMS in KB, die DOS-Treiber und TSR┤s nutzen dⁿrfen. Standard-Einstellung ist "2048". Bei "-1" dⁿrfen DOS-Treiber den gesamten Erweiterungsspeicher belegen. |
SysVMXMSLocked = |
Besagt, on Nicht-Windows-Anwendungen von ihnen genutzten XMS auf Festplatte auslagern dⁿrfen. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist Off - wird nicht ausgelagert |
SysVMXMSRequired = |
Besagt, wieviel EMS in KB frei sein muss, um Windows zu starten. Standard-Einstellung ist "0" |
TimerCriticalSection = |
LΣnge des Timeout vor und nach einem Timer-Interrupt in Milisekunden. Standard-Einstellung ist "0" - kein Timeout. Wird ein Timeout bestimmt, k÷nnen Timer-Interrupts gleichzeitig nur von einer virtuellen Maschine benutzt werden (zu empfehlen nur bei globalen TSR┤s im Netzwerk) |
TokenRingSearch = |
Besagt, ob Windows bei ISA-Rechnern nach Token-Ring-Adaptern sucht. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - es wird gesucht. |
TranslateScans = |
Besagt, ob Windows den Scancode einer Tastatur ⁿbersetzt, um Sie IBM-kompatibel zu machen. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off". Diese Einstellung ist nur dann auf "On" zu setzen, wenn IBM-inkompatible Tastatur verwendet wird. |
TrapTimerPorts = |
Besagt, ob Anwendungen die HΣufigkeit des Timer-Interrupts Σndern dⁿrfen. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off" |
Transport= |
HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ VxD\ (Transporteintrag) |
UniqueDOSPSP = |
Besagt, ob ein eindeutiger PSP fⁿr jede virtuelle Maschine benutzt wird. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Bei "on" reserviert Windows Speicher unterhalb einer Anwendung, die in einer virtuellen Maschine ausgefⁿhrt wird. So startet dann das erste Programm bei Adresse N, das zweite bei N+x, das dritte bei N+2x usw. Bei "off" benutzen alle Anwendungen einen PSP. Standard-Einstellung ist "On" fⁿr Microsoft-Netzwerke (MS benutzt PSP zu Identifikation von Anwendungen) und "Off" fⁿr alle ⁿbrigen. |
UseableHighArea = |
Gibt einen Bereich im Speicher an, den Windows nach freien Adressen durchsucht. Der Bereich muss sich zwischen A000-EFFF befinden. Der erste Wert muss auf Vielfache von 4KB abgerundet, der zweite abfgerundet werden. Es k÷nnen mehrere Speicherbereiche angegeben werden, fⁿr jeden weiteren muss aber diese Zeichenfolge nochmal eingefⁿgt werden. "UseableHighArea" hat Vorrang vor "ReservedHighArea". |
UseInstFile = |
Legt fest, ob Windows die Datei INSTANCE.386 benutzt, um festzustellen, ob DOS-Datenstrukturen lokal sein mⁿssen. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Diese Einstellung dient der KompatibilitΣt zu Windows 2.0. (Windows verwendet eine andere Methode - Int2Fh) |
UseROMFont = |
Besagt, ob Windows bei Nicht-Windows-Anwendungen im Vollbild-Modus ladbare Schriften des Video-ROM fⁿr Anzeige von Meldungen benutzt. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On". Werden auf dem Bildschirm Punkte angezeigt, oder stimmt die Schrift der Anzeige mit der der Anwendung nicht ⁿberein, ist diese Einstellung auf "Off" zu setzen. |
VGAMonoText = |
Besagt, ob der Adressraum des Monochrom-Modus bei VGA-Adaptern (B700-B7FFh) ignoriert wird. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" - Windows nutzt diesen Speicher und ignoriert den Monochrom-Modus. |
VCPIWarning = |
unbekannt |
VideoBackgroundMsg= |
Besagt, ob Windows eine Meldung ausgibt, wenn Anwendungen, die im Hintergrund laufen, vorrⁿbergehend aussetzen, oder ihre Bildschirmdaten nicht aktualisieren k÷nnen. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" |
VideoSuspendDisable = |
Besagt, ob Hintergrundanwendungen angehalten werden, wenn der Bildschirm nicht mehr korrekt angezeigt werden kann. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off" - Anwendung wird angehalten und eine Meldung angezeigt, wenn VideoBackgroundMsg=On. Diese Einstellung gilt nur fⁿr VGA- Bildschirme. |
VirtualHDIrq = |
Besagt, ob Windows im 386-Modus Interrupts vom Festplatten- Controler beenden kann. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On" fⁿr AT-kompatible und "Off" fⁿr andere Computer |
WindowKBRequired = |
Konventioneller Speicher in KB, der frei sein muss, um Windows zu starten. Standard-Einstellung ist 256. |
WindowMemSize = |
Konventioneller Speicher in KB, den Windows nutzen darf. Standard-Einstellung ist "-1" - Windows darf allen verfⁿgbaren Speicher nutzen. Der Wert darf nicht ⁿber 640 KB liegen |
WindowUpdateTime = |
Zeitspanne nach der bei Nicht-Windows-Anwendungen, die in einer Dos-Box laufen, das Fenster neu aufgebaut wird (in Milisekunden). Standard-Einstellung ist 50. |
WinExclusive = |
Besagt, ob Windows-Anwendungen, die im Vordergrund laufen, die gesammte Prozessorzeit nutzen dⁿrfen. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "Off" - Nicht-Windows-Anwendungen k÷nnen im Hintergrund ausgefⁿhrt werden. |
WinTimeSlice = |
Bestimmt die relative Prozessorzeit, die Windows- (Vor- und Hintergrund) und Nicht-Windows-Anwendungen (Hintergrund) nutzen dⁿrfen. M÷gliche Einstellungen sind 2 Zahlen zwischen 1-10000. Standard-Einstellung ist "100-50" |
WOAFont = |
Schriftart fⁿr Nicht-Windows-Anwendungen. Standard-Einstellung ist "DOSAPP.FON". |
XLATBufferSize = |
Gr÷▀e des Puffers in KB, der von Nicht-Windows-Anwendungen im ProtectedMode fⁿr die Zuordnung zum virtuellen 386-Modus benutzt wird. Standard-Einstellung ist 8. Bei Netzwerken, die Piepes benutzen, ist dieser Wert auf ca 4 zu setzen. |
XMSUMBInitCalls = |
Besagt, ob Windows HIMEM.SYS-Routinen fⁿr Verwaltung der UMB┤s benutzt. M÷gliche Einstellungen sind on/off. Standard-Einstellung ist "On". Diese Einstellung sollte m÷glichst nicht geΣndert werden |
[network] |
|
Comment= |
HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ VxD\ Vnetsetup |
Computername= |
Computername
|
EnableSharing= |
HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ VxD\ Vnetsetup |
LMAnnounce= |
HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ VxD\ Vnetsetup |
LogonDomain= |
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Network\ Logon |
LogonValidated= |
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Network\ Logon |
MaintainServerList= |
HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ VxD\ Vnetsetup |
Reshare= |
HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Network\ LanMan\ (Freigabename) |
Username= |
HKEY_LOCAL_MACHINE\ Network\ Logon |
WorkGroupp= |
HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Services\ VxD\ Vnetsetup |
![]() ![]() ![]() |
Copyright ⌐ 1996/2000 by Frank Ullrich