Multimedia-Software

Shareware-Programme helfen dabei, Sounds und Videos aufzunehmen und sie dann auch wieder abzuspielen. Mit geeigneter Brennsoftware lassen sich aus diesen auch eigene CDROMs zusammenstellen.

[ AUTORUNNER ] [ AX-CDPLAYER ]
[ CAMTASIA ] [ CD CHECK ]
[ CD COPY ] [ CDR-DIAG ]
[ CLONECD ] [ COOL EDIT 2000 ]
[ CRACK ] [ DATANGO ]
[ FEURIO! ] [ GOLDWAVE ]
[ KATCEDE ] [ MP3FIEND ]
[ MP3 CD MAKER ] [ MP3 TO EXE ]
[ MP32WAV ] [ MP3-RENAMER ]
[ NAPSTER ] [ REALPLAYER ]
[ WINAMP ] [ WINCORDER ]

Verzeichnis auf der CD mit allen Inhalten öffnen.

 
 
AUTORUNNER 3.1

Mit wenigen Handgriffen lässt sich die selbstgebrannte CD aufpeppen - und zwar umsonst. Über die Programmoberfläche oder direkt in der INI-Datei werden Programme, HTML-Seiten, Internet-Adressen, Textdokumente oder Grafiken eingebunden und lassen sich dann im Menü auf Mausklick öffnen. Für jeden Eintrag kann ein Icon, eine Icon-Beschriftung und eine kurze Beschreibung angegeben werden. Somit ähnelt das Menü einem geöffneten Programmordner. Eine animierte Laufschrift, ein frei wählbares Hintergrundmotiv für das Programmfenster, eine Hintergrundmusik und die Möglichkeit, einen Splashscreen einzubinden, werten das mehrsprachige Menü auf. Die Einbindung und der Programmaufruf des Menüs erfolgt über die Datei AUTORUN.INF auf der CD. (Freeware)

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AX-CDPLAYER 2.5

Der AX-CDPlayer spielt Audio-CDs auf dem CD-ROM-Laufwerk ab. Vor allem die edel gestaltete Oberfläche, die an das Design eines CD-Players fürs Auto erinnert, macht das Programm recht beliebt. Einmal eingelegte Audio-CDs werden in einer Datenbank verwaltet, die auch den Namen der CD und die Titel der einzelnen Tracks abfragt. Liegen diese Angaben noch nicht vor, so können sie kostenfrei aus der CD-Datenbank CDDB im Internet abgefragt werden. Gleichfalls ist es möglich, neue Datensätze der CDDB beizutragen. Wer möchte, spricht mehrere Laufwerke parallel an und stellt eine eigene Playliste zusammen, die während der Arbeit mit anderen Programmen abgearbeitet wird. (Shareware, 24,95 Dollar)

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CAMTASIA 1.03

Mit Camtasia ist es möglich, einzelne Programmfenster oder den gesamten Windows-Desktop abzufilmen. Während die Aufnahme läuft, können Mausbewegungen optisch hervorgehoben werden. Mausklicks und Tastenanschläge hinterlegt das Programm bei Bedarf akustisch. Auf diese Weise entstehen professionelle Schulungsvideos, die genau aufzeigen, wie eine bestimmte Software bedient wird. Das Ergebnis wird im AVI-Format gespeichert oder fürs Internet als Streaming-Präsentation aufbereitet, die sich mit dem Windows Media Player oder dem RealNetworks RealPlayer G2 anschauen lässt. Während der Nachbearbeitung können die einzelnen Videos beschnitten oder mit Spezialeffekten aufgewertet werden. (Shareware, 149,95 Dollar)

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CD CHECK 2.0

Nicht ist ärgerlicher, als eine defekte CD, vor allem wenn man seine Daten darauf gesichert hat. Meist merkt man die Fehler erst dann, wenn es zu spät ist und vor allem wenn man die CD dringend braucht. Auf der sicheren Seite ist, wer seine selbstgebrannten Scheiben direkt nach dem Mastern mit dem Diagnose-Utility CDCheck überprüft. Dabei wird die Datenintegrität und die Lesbarkeit der CD unter die Lupe genommen. Mit der Compare-Funktion lässt sich der Inhalt mit den Originaldaten auf der Festplatte vergleichen. Die Fehlerberichte können in die Zwischenablage kopiert oder als Datei gespeichert werden. CDCheck gehört zur Grundausstattung jeder CD-Brenner-Softwaresammlung und kann einigen Ärger und schlaflose Nächte ersparen. (Freeware)

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CD COPY 4.800

Das Tool kopiert CDDA-Audiotracks unter Beibehaltung der Klangqualität von einer Musik-CD auf die Festplatte. Dabei unterstützt das Programm SCSI- und ATAPI-Laufwerke. Die einzelnen Tracks können in einem von mehreren Formaten gespeichert werden. Neben Wave und AU werden auch die Formate RealAudio und MP3 unterstützt. CDCopy unterstützt die CD-Datenbank CDDB im Internet, sodass es möglich ist, die Namen der kopierten Tracks per Mausklick aus dem Web zu übernehmen. Registrierte Anwender können das Programm auch verwenden, um die einzelnen Songs in neuer Reihenfolge wieder auf eine CD zu brennen. (Shareware, 30 Mark)

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CDR-DIAG 1.5

Das Shareware-Programm CD-R Diagnostic testet CDs nicht nur auf ihre logische Konsistenz (Dateisystem), sondern prüft auch das physische Vorhandensein der in den Verzeichnissen referenzierten Dateien. Obendrein versucht CD-R Diagnostic Dateien von beschädigten CD-Rs und CDs zu retten, indem es sie auf Festplatte kopiert. Besonders diejenigen, die inkrementelle Backups im UDF-Format auf CD-R oder CD-RW schreiben, werden erfreut sein, daß CD-R Diagnostic auch Daten von unlesbar gewordenen UDF-Discs retten kann. Ebenso vermag das Programm auch auf Dateien in älteren Sessions zuzugreifen. (Shareware, 30 Dollar

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CLONECD 2.0

Nicht immer lassen sich CDROMs ohne Probleme kopieren und oft wandert der verbrannte Rohling in den Müll. CloneCD verfolgt einen anderen Ansatz als die meisten anderen Programme und sorgt so für eine wesentlich höhere Erfolgsquote. Es schreibt im sogenannten Roh-Modus echte 1:1 Kopien, wobei der nur von neueren CD-Brennern unterstützt wird. Mit der richtigen Ausrüstung kann CloneCD lauffähige Kopien von jeder CD erstellen, unabhängig davon, ob diese CD einen Kopierschutz besitzt oder nicht. Das freut vor allem Spieler, insbesondere die an Playstations, die sich jetzt Sicherungskopien erstellen können. Die Bedienung ist denkbar einfach: Original-CD in das normale CD-Laufwerk einlegen, Rohling in den Brennen und loslegen. (Shareware, 70 Dollar)

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COOL EDIT 2000 1.0

Cool Edit nimmt Wave-Dateien auf und bearbeitet sie am Bildschirm nach. Das Frequenzwellenmuster der Musikdateien kann für beide Stereo-Kanäle getrennt manipuliert werden. Auf diese Weise ist es möglich, gezielt einzelne Bereiche der Datei auszuschneiden, zu kopieren, zu invertieren, in der Lautstärke zu dimmen oder mit einem von mehreren Spezialfiltern zu belegen. Cool Edit bietet außerdem verschiedene Diagnostikfunktionen wie eine Frequenzanalyse an. Die geänderten Musikdateien werden nicht nur im Wave-Format, sondern auch in anderen Formaten gespeichert. Dabei unterstützt das Programm Kompressionen wie MP3 und RealMedia G2. Über im Web verfügbare Plugins kann Cool Edit mit den Funktionen eines mehrspurigen Tonstudios ausgestattet werden. (Shareware, 39 Dollar)

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CRACK 3.93

Multimediaprojekte aller Art entstehen mit Crack. Das Multimedia-Autorensystem stellt Windows-Oberflächen auch im Shape-Format zusammen, die aus mehreren miteinander verknüpften Seiten bestehen können. Auf den einzelnen Seiten lassen sich Texte, Videos, Bilder, Animationen und 3D-Buttons ablegen. Aktionen wie Videos starten, externe Programme aufrufen und Textdateien laden werden einfach mit den einzelnen Buttons verknüpft. Crack bietet inzwischen auch eine Datenbank-Unterstützung, Pulldown-Menüs und Listenfenster an. Menüsysteme, Slideshows und Desktop-Präsentationen lassen sich auf diese Weise leicht realisieren und als eigenständige Programme weitergeben. (Shareware, 249 Mark)

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DATANGO 2.0

Das Berliner Startup-Unternehmen Datango prΣsentiert auf der eigenen Homepage eine gro▀e Anzahl moderierter Webrides. Dabei handelt es sich um selbstablaufende Homepage-PrΣsentationen von etwa drei Minuten LΣnge, die sprachlich kommentiert werden. Der kostenlose Datango Player verankert zur besseren Kontrolle der Webrides eine kleine Buttonleiste im Internet Explorer, auf der Kn÷pfe zum Pausieren, zum Abbrechen und zur Wiederaufnahme des Webrides verankert sind. So ist es m÷glich, den aktuellen Webride jederzeit zu unterbrechen, um eine gerade im Browser angezeigte Homepage in Eigenregie zu erkunden. WΣhrend des Rides werden einzelne Elemente der Site grafisch hervorgehoben, auch der Mauszeiger leuchtet, sodass er besser zu erkennen ist. Webrides gibt es inzwischen zu zahlreichen PC-Themen, aber auch zu aktuellen Kinofilmen oder zur Entwicklung an der B÷rse. (Freeware)

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FEURIO! 1.32

Feurio! ist eine Brenner-Suite, die darauf spezialisiert ist, Audio-CDs zu kopieren oder neu zusammenzustellen. Bei einer Neukompilation werden sowohl MP3- als auch Wave-Dateien als Quelle akzeptiert - die MP3-Dateien müssen vor dem Schreiben nur ins Wave-Format überführt werden. Wer möchte, kann auch Lieder von anderen Audio-CDs verwenden. In diesem Fall werden die einzelnen Tracks erst als Waves auf der Festplatte abgelegt. Feurio! ist ein sehr stabiles Programm und verursacht beim Brennen nur in den seltensten Fällen einen gefürchteten Buffer Underrun. Neben dem Brennermodul stellt Feurio! einen Wave-Editor zum Nachbearbeiten der Songvorlagen und einen Deckblatteditor zum Entwerfen eigener CD-Cover zur Verfügung. (Shareware, 49 Mark)

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GOLDWAVE 4.16

Unter der auf den ersten Blick überladen wirkenden Benutzeroberfläche verbirgt sich ein Samplebearbeitungsprogramm, dass sowohl die Ansprüche von Profis als auch von Anfängern gleichermaßen befriedigt. Dies liegt vor allem an der überwältigenden Anzahl von Effektfiltern, die nicht nur gängige Manipulationen wie etwa Echo, Resampling und Inverting zulassen, sondern auch Funktionen wie Time Streching, Fading und Pitching bereitstellen. Weitere herausragende Merkmale wie die Extrahierung der Soundspuren eines avi-Videos sowie das Grabbing und die anschließende Konvertierung direkt von Audio-CDs runden das Funktionsspektrum ab. GoldWave unterstützt die gängigsten Formate WAV, AU, IFF, VOC, SND, MAT, MP3 und Raw Data und bietet dabei auch eine Konvertierungsmöglichkeiten. (Shareware, 40 Dollar)

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KATCEDE 3.0

Das Programm scannt das CDROM-Laufwerk ab und schreibt alle gefundenen Dateien in eine eigene Datenbank. Auf Wunsch werden auch Archivdateien, gleich ob im EXE-, ZIP-, RAR-, ACE- oder LHA-Format entpackt und archiviert. Die entsprechenden Packer müssen sich allerdings in der DOS-Version auf der Festplatte befinden. Gefundene Grafiken können als Thumbnails in den Katalog aufgenommen werden, wobei praktischerweise auch gleich noch die Größe des Originals angezeigt wird. Das Programm liest aber auch den Programm-Header der Dateien, wo die Programmierer ihre Informationen, wie Programmname und Versionsnummer hinterlassen. Durch die sehr gute Suchfunktion, bei der mit Wildcards und einer Fehlertoleranz hantiert wird, findet sich alles wieder. (Freeware)

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MP3FIEND 6.1

Zahlreiche Download-Depots stellen ihren Besuchern legal ins Internet hochgeladene MP3-Songs zur Verfügung - etwa www.mp3.com. Der kostenlose MP3Fiend hilft bei der Suche im Netz und spricht ein knappes Dutzend Suchdienste im Internet an, die sich auf die Katalogisierung digitaler Songs spezialisiert haben. Nach der Eingabe eines Suchbegriffes werden alle gemeldeten Treffer im Programmfenster gelistet. Das Tool überprüft auf Wunsch, ob die genannten Download-Adressen noch greifen und eliminiert auf diese Weise alle Links, die mittlerweile ins Leere führen. Der Download der MP3-Dateien wird mit Hilfe der Freeware-Tools GetRight oder GoZilla! ausgeführt. Liegen diese Programme nicht auf der Festplatte vor, kann der Download-Link auch an den Browser weitergereicht werden. Als Zusatzfunktion liest Mp3Fiend verschiedene Billboard-Charts aus dem Netz aus und kann einzelne Titel in die Suchliste übernehmen. (Freeware)

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MP3 CD MAKER 1.19

Die nächste Feier kommt bestimmt. Für diesen Zweck brennt der MP3 CD Maker MP3-Dateien direkt auf eine Audio-CD. Bei diesem Vorgang ist es nicht nötig, die Dateien erst ins Wave-Format zu konvertieren - die Umwandlung findet direkt statt. Das mit 600 Kilobyte sehr kleine Programm unterstützt zahlreiche Brennermodelle und erlaubt es, die gewünschte Schreibgeschwindigkeit vorzugeben. Mit der Normalize-Funktion werden alle Songs eines Projekts noch vor dem Brennen auf eine einheitliche Lautstärke gebracht. Wer möchte, spielt MP3-Dateien direkt aus der Oberfläche heraus ab oder wandelt sie ins Wave-Format um. Die Testversion schreibt nur vier Tracks auf eine CD. (Shareware, 29,95 Dollar)

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MP3 TO EXE 2.6

Für mehr Sicherheit bei der Weitergabe von selbst angelegten MP3-Songs sorgt das Tool MP3 to EXE. Es schreibt eine MP3-Datei in eine EXE-Datei hinein, die bei ihrem Aufruf einen ebenfalls mit komprimierten Player startet. Der Empfänger der EXE-Datei ist nicht dazu in der Lage, die enthaltene MP3-Datei wieder freizusetzen - ein einfacher, aber wirkungsvoller Schutz vor Raubkopien. Mit MP3 to EXE ist es außerdem möglich, die ID3-Tags der Songs zu bearbeiten, einen Buttonlink auf eine Homepage zu setzen und die Standardlautstärke des Players festzulegen. Im Batch-Modus werden mehrere MP3-Dateien auf einmal ins EXE-Format konvertiert. (Shareware, 15 Dollar)

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MP32WAV PROFESSIONELL 1.0

MP3 revolutioniert die Musiklandschaft. Im Internet finden sich Abertausende Lieder - teils als Raubkopien oder zum zur freien Weitergabe. Die lassen sich zwar am PC anhören, nicht aber im heimischen CD-Player der Stereoanlage oder im CD-Wechsler im Auto. Wer einen CD-Brenner hat, kann sich jedoch eigene Audio-CDs brennen. Dazu müssen allerdings erst wieder alle MP3-Dateien in das ursprüngliche WAV-Format zurückverwandelt werden. Am einfachsten geht das mit dem handlichen Tool MP32WAV: Einfach alle MP3s auswählen, in die To-do-Liste übernehmen und die anschließend die Konvertierung starten. Dazu benötigt man aber ausreichend freien Speicherplatz auf der Festplatte. Die WAV-Dateien fressen ein vielfaches an Speicherplatz und eine ganzes Album verschlingt schon mal über 600 Megabyte. (Freeware)

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MP3-RENAMER 1.33

Wer MP3-Dateien aus unterschiedlichen Quellen auf seinen Rechner lädt, kennt das leidige Problem mit den Dateinamen: Entweder ist alles klein bzw. groß geschrieben, Unterstriche werden als Leerzeichen missbraucht, Interpret und Titel sind verdreht. Dabei verfolgt jeder Anwender bei der Katalogisierung von MP3-Dateien eine eigene Strategie. Lästige manuelle Änderungen von Dateinamen lassen sich also kaum vermeiden. Doch anstatt jede einzelne Datei im Explorer zu markieren, die Taste [F2] zu drücken und Titel und Interpret manuell einzugeben, sollte der MP3-Renamer zum Einsatz kommen. Nach der Angabe des Verzeichnisses macht sich das kleine Tool auf die Suche und ändert alle MP3-Dateien im einem Batchmodus nach zuvor definierten Kriterien ab. (Freeware)

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NAPSTER 2.0

Nach der Anmeldung bei Napster gibt jeder registrierte User seinen vorhandenen MP3-Fundus auf der lokalen Festplatte im Internet frei. Im Gegenzug erhält er dann uneingeschränkten Zugriff auf die Sammlungen der anderen Nutzer - und das alles in Echtzeit. Sobald sich ein Mitglied der Gemeinschaft am Server anmeldet, tauchen die MP3-Dateien im Gesamtverzeichnis auf. Bei der Suche nach einer Datei, lassen sich nicht nur Interpret und Titel, sondern auch Bitrate, Frequenz und Zugangsgeschwindigkeit angeben. Der Download erfolgt mit Hilfe des integrierten Tools, dass sogar in der Lage ist abgebrochene Dateitransfers wieder aufzunehmen. Die Chaträume sind nach Musikrichtung aufgeteilt und ermöglichen den Informationsaustausch zwischen angemeldeten Usern. (Freeware)

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REALPLAYER 7

Der RealPlayer unterstützt eine große Zahl unterschiedlicher Datenformate, darunter MPEG, AVI, JPEG und WAV. Die wichtigste neue Funktion des ist SmartStream, eine Technologie, die die Übertragungsqualität an die jeweilige Bandbreite anpaßt. Dadurch sollen Tonlücken vermieden werden, die momentan auftreten. Wird das Netz schneller, verbessert sich auch die Qualität der Bilder und Töne, die über das Netz heruntergeladen werden. Die RealVideo-Komponente nutzt die Web-Video-Technologie von Intel, um die Geschwindigkeit mit der Verbindung des Nutzers in Einklang zu bringen. Der RealPlayer unterstützt den neuen SMIL-Streaming-Standard, die Synchronized Multimedia Integration Language. SMIL kann verschiedene Typen von Medien-Datenströmen wie Video, Animation und Text miteinander verketten, ohne sie in das starre Gerüst einer gemeinsamen Datei einzubinden, und benötigt dazu nur eine vergleichsweise geringe Bandbreite. (Freeware)

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WINAMP 2.61

Musikdateien vieler Formate bringt der kostenlose WinAmp-Player zu Gehör. Das Programm stellt selektierte Songs zu einer Playliste zusammen, die fortan im Hintergrund abgearbeitet wird. Mit Hilfe des integrierten Equalizers lässt sich der Klang des Players per Schieberegler beeinflussen. Zahlreiche Plugins, die von der Homepage bezogen werden, erweitern das Funktionsspektrum der Software. Mit ihnen ist es möglich, neue visuelle Effekte zu realisieren oder weitere Dateiformate anzusprechen. Über tausend Skins aus dem Internet dienen außerdem dazu, die Oberfläche des Players an den eigenen Geschmack anzupassen. Die neue Version merkt sich die Pfade einzelner Songs als Bookmarks, lädt neue Skins direkt aus einer ZIP-Datei und optimiert die Wiedergabe von Audio-CDs. Mit dem Minibrowser ist es möglich, per SHOUTcast Radiostationen aus dem Internet zu empfangen und Informationen zu Musikern und CDs abzurufen. (Freeware)

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WINCORDER 1.51

Vergleichbar mit einer Videokamera zeichnet das Programm alle Aktionen, wie etwa Maus- und Cursorbewegungen auf dem Windows-Desktop auf. Im Follow-Me-Modus folgt der Bildausschnitt automatisch den Cursorbewegungen. Einzelne Sequenzen lassen sich über die Einzelbildschaltung einfangen und separat abspeichern. Da auch der über ein Mikrofon eingespielte Ton mit aufgezeichnet wird, eignet sich WinCorder besonders für Schulungs- und Demonstrationszwecke. Für besondere Effekte sorgen die optische und akustische Darstellung von Mausklicks. Für die bestmögliche Qualität sorgen verschiedene Videoformat-Parameter. Das fertige Video wird dann als AVI-Datei gespeichert und kann sofort mit dem Windows-Mediaplayer angeschaut werden. (Shareware, 85 Mark)

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