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Die Registrierung von Windows 95 ist kaum gegen Beschädigungen geschützt. Im Ernstfall kann dies eine komplette Neuinstallation des Systems bedeuten. Abhilfe schafft das Utility Registry Manager: Das Tool legt Sicherungen der gesamten Registrierung an und speichert sie auf Wunsch zurück - auch automatisch.
![]() Richtig eingesetzt ist das Senden-An-Menü von Windows eine große Hilfe bei der Arbeit. Für eine konsequente Anwendung fehlte bisher allerdings ein entsprechendes Systemtool. SendMan schafft Abhilfe: Das kostenlose PCpro-Utility erlaubt dem Anwender in nur drei Schritten beliebige Senden-An-Einträge zu erstellen. Zunächst ist festzulegen, welcher Eintragstyp zu erstellen ist. Dabei besteht die Wahl zwischen einem Link auf ein Programm, einen Ordner oder ein Laufwerk. Sendman kennt auch einige vordefinierte Verknüpfungen, die der Anwender über die Funktion Spezial innerhalb des Tools auswählen kann. Im nächsten Schritt ist anzugeben, wo sich das Verknüpfungsziel befindet. Hierfür stehen je nach Bedarf Laufwerks-, Verzeichnis- und Dateilisten innerhalb des Tool zur Verfügung. Zu guter letzt ist noch ein Name für die zu erstellende Verknüpfung erforderlich. Dabei handelt es sich um den Text, der später auch im Menü Senden an ... erscheint.
![]() FAT-Partitionen sind nach wie vor in. Doch je größer eine solche Partition ist, um so größer ist auch die prinzipbedingte Platzverschwendung darauf. Das Slack-O-Meter ermittelt, ob sich eine Verkleinerung der Partition lohnt.
![]() Das PCpro-Utility Spacemeter 2000 überprüft in bestimmten Zeitabständen den verbleibenden Speicher von Datenträgern. Das Ergebnis wird dann als Minibalkengrafik in der Taskleiste neben der Uhr angezeigt. Wird dabei ein einstellbarer Minimalwert unterschritten, so erhält der Anwender einen entsprechenden Hinweis.
![]() Beim aktuellen Windows 98 wurde die Zahl der integrierten System-Utilities noch einmal deutlich aufgestockt, doch muss man sich das Werkzeug zunächst zusammensuchen. Viele der systemeigenen Utilities wurden in Windows 98 zwar im Startmenü unter Systemprogramme zusammengefasst, doch das Gros erreicht man nur über verschiedene andere Untermenüs, durch weitere Programme oder allein über den jeweiligen Installationsordner. Das PCpro-Utility Toolbox 98 schafft Abhilfe: Der dedizierte Utility-Launcher ähnelt vom Aufbau her der Systemsteuerung, ist allerdings praktischerweise mit Registerkarten ausgestattet. Auf der ersten Registerkarte Auswahl finden Sie in einem Fenster zusammengefasst alle systemeigenen Utilities. Mit einem Doppelklick auf eines der Icons oder über die Schaltfläche Starten wird das entsprechende Tool gestartet. Die jeweiligen Startparameter stellt man über die zweite Registerkarte Optionen ein, deren Inhalt sich dem jeweils markierten Systemutility anpasst.
![]() Jedes Profi-Tool, das etwas auf sich hält, bildet seine Statusanzeige als Icon in der Taskleiste ab. Das kann man auch problemlos mit seinen eigenen Visual-Basic-Programmen machen - selbst ohne zusätzliche OCX-Module.
![]() Dank der steigenden Anzahl von Internet-Nutzern und den fallenden Preisen für Serverkapazitäten werden aussagekräftige Domain-Bezeichnungen langsam rar. Doch gerade ein einprägsamer Domain-Name ist für Geschäfte über das Internet absolute Voraussetzung. Allerdings ist die manuelle Suche nach freien Web-Adressen auf den Testseiten von Denic und anderer Registrierungsdienste eine mühsame Angelegenheit. Das PCpro-Utility WebNameFinder hilft bei der Suche nach den besten verfügbaren Varianten.
![]() Unter Windows muss man sich in aller Regel kaum um so profane Dinge wie Dateiattribute kümmern - wenn aber doch, dann steht man, wie so oft, meist ohne passendes Werkzeug da. Das PCpro-Utility WinAttrib hilft, Probleme mit Dateiattributen zu beheben.
![]() Für den Schnellausstieg für Windows mit Komfort: Nach dem Start des Utilities wird in der Taskeiste ein zusätzliches Icon eingeblendet. Ein Doppelklick darauf und Windows 95 beziehungsweise NT 4.0 zieht die Reißleine. Auch die übrigen Beendigungsarten sind per simplem Mausklick verfügbar - und obendrein ist Winexit auch noch programmierbar.
![]() Für alle, die eine Brücke zwischen Windows und den bewährten Stapeldateien gesucht haben, ist Winscript der Tipp: Dieses Tool leitet Anwendereingaben vom Desktop an Stapeldateien weiter und stellt deren Ergebnismeldungen wiederum an der Oberfläche als Windows-Fenster und Dialogboxen dar - ganz ohne (sichtbare) DOS-Boxen.
![]() Mit dem PCpro-Bootmanager WWBMU lassen sich bis zu vier primäre Systempartitionen starten - beziehungsweise drei bei Verwendung einer erweiterten Partition auf der ersten Festplatte. Das muss aber nicht bedeuten, dass lediglich drei beziehungsweise vier Betriebssysteme installiert werden können. Unter Zuhilfenahme der Bootoptionen, die beispielsweise in Windows 9x, NT oder auch Linux schon enthalten sind, lassen sich komplexe Bootvarianten aufbauen. Wenn man zum Beispiel die NT-Startdateien in eine bestehende DOS-Partition installiert, das System selbst aber in ein logisches Laufwerk, so kann man über eine einzige primäre Partition DOS und mehrere NT-Varianten starten. Ähnliches gilt für Windows 9x und natürlich auch Linux. Die neue Version des Bootmanagers bietet nun die Möglichkeit, jede Systempartition mit einem Namen und Passwort zu versehen. Außerdem werden die Bootsektoren wieder nach der "klassischen" Methode geladen, da die neuere bei einigen Betriebssystemen zu Problemen führte.
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