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Wer kennt sie nicht, die wunderbar ausgeleuchteten, künstlichen Bilder aus dem Computer. Was bis vor kurzem nur so berühmten Firmen, wie Industrial, Light and Magic glückte, kann man jetzt mit ein wenig Programmierung selbst auf den Bildschirm zaubern. Natürlich ist es bis zu Jurrasic Park II noch ein weiter Weg, aber ein paar schön beleuchtete Kugeln, Würfel oder andere Formen zaubert man mit POV Raytrace recht schnell auf den Bildschirm. Obwohl die Bilder aus einzelnen Programmieranweisungen gestrickt werden, die auf den ersten Blick fatal an C++ erinnern, ist das ganze nicht so schwierig, wie es auf den ersten Blick aussieht. Die meisten der Parameter lassen sich nämlich durch einfaches Auswählen aus den verschiedenen Menüs in das jeweilige Steuerprogramm eintragen. Zudem macht der Compiler auf jeden Fehler genau aufmerksam. Rechenpower ist allerdings nötig, um mal eben schnell ein Bild durchrechnen zu lassen. Unter einem 133er Pentium, sollte man genügend Zeit mitbringen.

Auf CD: \FILESBBS\POVWIN.ARJ
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