Kapitel  Einführung  Die Dialogfenster Quicklinks  Home  FAQ GhostSurf zusammen mit Zone Alarm   Einführung  GhostSurf wurde entworfen, um mit allen Firewall-Programmen zu arbeiten. Als Beispiel haben wir dieses Kapitel für Zone-Alarm-Benutzer hinzugefügt. Bei Zone-Alarm, wie bei allen anderen Firewalls, müssen Sie innerhalb der Firewall GhostSurf den Zutritt zum Internet erlauben. Ohne diese Erlaubnis kann GhostSurf Ihre Anfragen an das Internet nicht senden und kann infolgedessen Seiten und Bilder nicht aus dem Internet herunter laden. Wenn Sie GhostSurf im Multi-User-Modus benutzen, müssen Sie Ihrer Firewall darüber hinaus noch “beibringen”, dass GhostSurf den Port 7212 nutzen möchte. . Die Dialogfenster  Wenn Sie GhostSurf erstmals starten, wird Zone-Alarm erkennen, dass GhostSurf auf Verbindungen von Ihrem Browser wartet und wird die Mitteilung oben zeigen. Bitte beachten Sie, dass Zone-Alarm GhostSurf irrtümlich als Architecture launch vehicle identifiziert. Gleichzeitig zeigt aber Zone-Alarm mit ghostsurf.exe, dass es tatsächlich GhostSurf ist, der versucht, eine Verbindung aufzunehmen. Sie können diesen Dialog mit Ja oder Nein beantworten. Wenn Sie Nein wählen, wird  Zone-Alarm keinem anderen Programm außerhalb Ihres Computers erlauben, mit GhostSurf zu verbinden. Dies ist korrekt, solange Sie GhostSurf nicht im Multi-User-Modus benutzen. Der Multi-User-Modus erlaubt es andern Nutzern, sich mit Ihrem Computer zu verbinden. Wenn Sie diesen Modus benutzen möchten, dann klicken Sie auf Ja, (Sie möchten, dass Ihr Computer als Server fungiert, das heißt das andere Computer sich mit GhostSurf in Verbindung setzen können, um dann gemeinsam die Sicherheitsvorteile von GhostSurf nutzen). Wenn Sie also GhostSurf im Multi-User-Modus nutzen möchten, müssen Sie Ja anklicken.  Wenn GhostSurf startet , z.B. mit dem Aktualisieren der Liste der anonymen Hubs, wird das oben gezeigte Dialogfenster erscheinen. Hier müssen Sie Ja wählen. Wenn Sie GhostSurf nicht erlauben, sich zum Internet zu verbinden, dann kann das Programm seine Arbeit nicht verrichten und daher nutzlos sein.