Sie finden die Befehle in den einzelnen Versionen des jeweiligen BIOS, aber nicht in jeder Setup-Einstellung. Zur besseren Übersicht wurde eine numerische Kennung für die Spalte BIOS verwendet.
AMI BIOS    1 Award BIOS    2 Phoenix BIOS   3 MR BIOS    4

 S

Befehlsmenü    Startmenü            down
Befehl Bedeutung BIOS
Save & Exit Setup Wenn die Einstellungen gespeichert und das Setup beendet werden soll. Eingabe: Y (Achtung Z eingeben) 2
SDRAM Configuration (by SPD) Unter dieser Option läßt sich das Memory-Timing der Spechermodule automatisch eingeben. Haben Sie By SPD (Serial Presence Detect) eingestellt, dann liest das BIOS die notwendigen Werte aus einem kleinen Chip der sich auf dem SDRAM-Modul befindet. Sie können sich auch vorsichtig an eine manuelle Einstellung wagen, riskieren jedoch ein instabiles System. 2
SDRAM CAS Latency Time Mit dieser Option kann man die Zeitdauer festlegen, nach der die Daten dem Prozessor tatsächlich nach Anlegen des SDRAM-Lesekommandos zur Verfügung stehen. Eine geeignete Einstellung ist 3T. Zu kleine Werte führen zu Speicherfehlern. 1,2
SDRAM MA Waite State Festlegung der Zeitspanne nach der, nach dem Anlegen der MA (Memory Adresse), die Speicheradresse durch das RAS Signal feststeht. 2
SDRAM (Pentium) Unter dieser Option, die Sie auf einigen Pentium-Boards vorfinden, können Sie ggf. von PS/2 auf SDRAM umstellen. Zu beachten ist, das auf keinen Fall PS/2 (5 Volt) und SDRAMs (3.3 Volt) gemischt werden. Die Katastrophe ist vorprogrammiert. 2
SDRAM RAS Precharge Time Hier legen Sie fest wieviel Zeit dem RAS-Signal zum Aufbau des Refreshs oder seiner Ladung bei normalen Zugriffen bleibt. 1,2
SDRAM RAS to CAS Delay Mit dieser Option legen Sie fest wieviel Zeit nach Anlegen des RAS- und CAS-Signals vergeht bis die Speicherzelle eindeutig feststeht. 1,2
SDRAM Speculative Read Bei eingeschalteter Option wird der erste Teil des Burst-Zugriffs beschleunigt. 2
SDRAM Speculative Leadoff Bei eingeschalteter Option wird der erste Teil des Burst-Zugriffs durch Verkürzung beschleunigt. Normalerweise sollte diese Option aktiviert sein. 1
SDRAM Read Burst Hier wird der Burstmodus für Lesezugriff auf dei Speichermodule festgelegt. Sie sollten hier die Option Auto Configuration verwenden, da die Zyklen doch stark von der Qualität der Speicherbausteine abhängen. 1
SDRAM Timing Unter dieser Option läßt sich das Memory-Timing der Spechermodule automatisch eingeben. Haben Sie By SPD (Serial Presence Detect) eingestellt, dann liest das BIOS die notwendigen Werte aus einem kleinen Chip der sich auf dem SDRAM-Modul befindet. Sie können sich auch vorsichtig an eine manuelle Einstellung wagen, riskieren jedoch ein instabiles System. 1
SDRAM Timing Latency Mit dieser Option stellen Sie die Verzögerung der SDRAM-Speicherchips ein. Mögliche Einstellungen: Auto (wird vom BIOS konfiguriert), Manuell (hier können Sie bestimmte Werte eintragen). 1
SDRAM Write Burst Hier wird der Burstmodus für Schreibzugriff auf die Speichermodule festgelegt. Sie sollten hier die Option Auto Configuration verwenden, da die Zyklen doch stark von der Qualität der Speicherbausteine abhängen. 1
SDRAM Turbo Read Leadoff Hier wird eingestellt, wie lange der erste Zugriff bei einem Burstzugriff dauert. Sie sollten hier aus Sicherheitsgründen die Auto Configuration Einstellung verwenden. 1
S.M.A.R.T. For Hard Disk Smart (Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology) heißt die Überwachungsfunktion moderner Festplatten. Sie können mit dem S.M.A.R.T. - Protokoll z.B. den Zustand von Festplatten an einen Server im Netzwerk melden. Enabled haben Sie unter bestimmten Bedingungen und entsprechender Software eine zusätzliche Informationsquelle. Norton-Utiliy 3.0 wertet z.B. die Ergebnisse aus. 1
Secondary IDE INT# Hier wird festgelegt auf welchen PCI-Interrupt der sekundäre IDE-Controller (ISA-IRQ 15) abgebildet werden soll. Einstellungen: INTA, INTB, INTC, INTD. 2
Second Serial Port Adress Wenn Sie die Programming Option auf manual stehen haben, können Sie folgende Einstellungen für die Ports COM1 bis COM4 vornehmen: Disabled, 2E8h, 3E8h, 2F8h, 3F8h. Allerdings wird die Adresse automatisch gesetzt, auch wenn Sie Disabled eingestellt haben. Sie finden weitere Einstellungen zu den seriellen Schnittstellen unter den Menüpunkten des AMI-WINBIOS. 1
Sector oder Sect oder Sct oder Sectors/Truck Sektoren pro Spur, Einstellung oder definieren. Bis zu 63, bei Phoenix bis zu 64 Sektoren werden unterstützt. alle
Security Hier befinden sich diverse Paßwort-Einstellmöglichkeiten. 4
Security Option Hier wird festgelegt, ob das System mit oder ohne Paßwort gestartet wird. 2
SEL 100/66# Signal Die Voreinstellung unter dieser Option ist High bei 100MHz und Low bei 66MHz. Falls Sie einen höheren Multiplikationsfaktor bei 100MHz ausprobieren wollen und ihn nicht im High Status auswählen können, dann können Sie ihn im Low Status ändern. 2
Serial Port 1 MIDI Hier kann man den seriellen Port1 als MIDI-Port konfigurieren. 2
Serial Port 2 MIDI Hier kann man den seriellen Port2 als MIDI-Port konfigurieren. 2
Serial Port IRQ Konfiguration der seriellen Schnittstelle. 1
Serial Port Adress Konfiguration der seriellen Schnittstelle. 1
Set Linear Frame Buffer To Diese Option wird angezeigt, wenn die Option ISA Linear Frame Buffer aktiviert ist. Im Fall der Deaktivierung, steht diese Option nicht zur Verfügung. 1
Set Mouse Lock Hier wird festgelegt, ob die Tastatur beim Start getestet werden muß. 2
Set Supervisor Password Hier wird das Paßwort für den Verwalter festgelegt. 3
Set Turbo Pin Function Diese Option bestimmt die Funktion des System-Turbo-Pin. Sie können damit bestimmen ob der Turbo-Pin für die ursprüngliche Funktion oder für den direkten Aufruf des Power Management Suspend Modus verwendet wird. 2
Setup Prompt Wenn die Option aktiviert ist, erscheint beim Start die Anweisung Press <F2> for Setup auf dem Bildschirm. 3
Setup Color Scheme Für die Farbeinstellungen des WINBIOS stehen Ihnen folgende Optionen zu Verfügung: LCD, ARMY, PASTEL und SKY. 1
Set User Password Hier wird das Paßwort für den Benutzer festgelegt. 3
Shadow Option ROM´s (C800-EFFF) Mit Hilfe dieser Option ist es möglich das ROM einer Erweiterungskarte, welches im Adapterbereich eingeblendet wurde, in den Arbeitsspeicher zu kopieren. Vorsichtshalber sollten Sie aber in den Unterlagen Ihrer Karte überprüfen, ob Sie von dieser Möglichkeit Gebrauch machen sollen. Noch ein Hinweis: Die SCSI-Hostadapter von Adaptec vertragen sich nicht mit dieser Option. 3
Shadow C800, 16K bis Shadow DC00, 16K Diese Einstellung benötigen Sie, wenn eine Erweiterungskarte mit eigenem ROM-Baustein vorhanden ist, dann wird dieses ROM in den Arbeitsspeicher gespiegelt. Allerdings wird diese Option unter Windows 95/98 nicht mehr gebraucht. 1,2,3
Shadowing address ranges Unter dieser Option kann man spezifizieren, ob der ROM BIOS bereich der Steckkarte eines bestimmten Adressbereiches Shadow benutzen kann oder nicht.Falls Sie keine Karte haben, die diesen Speicherblock verwendet, dann sollten Sie die Option nicht aktivieren. Einstellmöglichkeiten:
C8000-CBFFF Shadow CC000-CFFFF Shadow D0000-D3FFF Shadow
D4000-D7FFF Shadow D8000-DBFFF Shadow DC000-DFFFF Shadow
2
Shared VGA Memory Speed Unter dieser Option können Sie die Geschwindigkeit des Hauptspeichers einstellen, den Sie Ihrer Grafikkarte reserviert haben. 2
Single Bit Error Report Wenn Sie den ECC-Modus nutzen, dann werden Sie durch diese Option darüber informiert, ob ein korrigierbarer Fehler aufgetreten ist. Für den Fall das Sie diese Option ausgeschaltet haben, erfolgt die Fehlerkorrektur ohne Benachrichtigung, es sein denn er würde ein zweites Mal auftreten. 2
Size Angabe der formatierten Kapazität der Festplatte. Wird vom BIOS selbst errechnet. Bei älteren Platten stimmen diese Angaben oft nicht. alle
Slot 1 (Right) IRQ bis Slot 4 (Left) IRQ Manche Boards erlauben die Vergabe des Interrupts einzeln für jeden PCI-Slot. Slot 1 liegt am äußeren Ende des Boards. Wenn die Einstellung auf Auto steht, wird jedem belegten Einsteckplatz ein freier IRQ zugewiesen. 2
Slot x Latency Timer Hier wird festgelegt, für wie viele PCI-Takte eine PCI-Busmaster-Karte den PCI-Bus für sich reservieren darf. Als empfohlene Einstellung gilt 32 oder höher. 1
Slot x using INT# Diese rare Option ermöglicht die Zuweisung von einem der vier PCI-Interrupts an einen bestimmten PCI-Steckplatz. Damit lassen sich eventuell Probleme durch Edge-getriggerte PCI-Karten beseitigen. Normalerweise nimmt man aber die Option Auto. 2
Slow Clock Ratio Hier können Sie festlegen um wieviel Prozent der Prozessortakt reduziert wird, wenn der Energiesparmodus eingeschaltet ist. Einstellungen: 0-12,5%, 12,5-25%, 25-37,5%, 37,5-50%, 50-62,5%, 62,5-75%, 75-82,5%. 1
Slow Refresh Falls Sie Probleme mit dem DRAm Timing haben, weil das DRAM nicht schnell genug ist, sollten Sie unter dieser Option einen höheren Wert einstellen. Einstellmöglichkeiten: 15µs, 30µs, 60µs, 120µs. 2
SMART Device Monitoring Die Technik S.M.A.R.T. (Self Monitoring Analysis and Reporting Technolgie) ist in modernen Festplatten implementiert. Unter anderem kann diese Technik Lesprobleme oder Drehzahlprobleme der Festplatte feststellen. Haben Sie die Option aktiviert, dann wird z.B. eine Meldung über einen bevorstehenden Crash ausgegeben. Norton-Utiliy 3.0 wertet z.B. die Ergebnisse aus. 3
Snoop Ahead Diese Option wird nur dann verwendet, wenn der Cache Enabled ist. 2
Soft-Off by PWR-BTTN Wenn Sie hier Instant Off einstellen, dann schaltet sich der PC nach Beendigung des Betriebssystems automatisch ab. 2
Speculative Lead Off Der Speichercontroller kann, wenn diese Option aktiviert ist, einen Lesebefehl  bereits an den Hauptspeicher schicken bevor die komplette Adress decodiert ist. 1
Spectrum Spread Modulated Dieser Punkt erleichtert es den Herstellern das begehrte CE-Zeichen zu erhalten. Diese Option bewirkt, daß die Busfrequenz kontinuierlich leicht variiert. Kann problemlos ausgeschaltet werden (kostet nur Tempo). Sie sollten die Option nur dann aktivieren, wenn Sie beim Radio- oder TV-Empfang Störungen haben. 1,2
Speed Error Hold Diese Option sollten Sie normalerweise nicht verstellen, da es sonst zu erheblichen Problemen kommen kann. Die Spezifikationen aller vorhanden CPUs sind in den Voreinstellugen enthalten und diese Option ist für das Setup zukünftiger CPUs bestimmt. 2
Spread Spectrum Bitte ändern Sie diese Option nicht, da sie das System instabil machen. Es gibt 3 Einstellmöglichkeiten: Disable (0.50%(CNTR)), Down (0.5%) und EMC (für Tests). 2
SRAM Back to Back Mit Hilfe dieser Option verkürzen Sie die Verzögerung der Datenübertragung bei SRAMs. Die 32-Bit-Datentransfers werden so als 64-Bit-Bursts übertragen. 2
SRAM Burst R/W Cycle Mit dieser Option wird das Timing zwischen SRAM und Prozessor bestimmt. Sie sollten 1T einstellen. 2
SRAM read, SRAM write Unter dieser Option bestimmen Sie die Wartezyklen für die Zugriffe auf das SRAM (Cache-Speicher des Systems). Sie sollten hier den kleinstmöglichen Wert wählen, der Ihr System noch stabil laufen läßt. 3
SRAM Read Timing Um Chachefehler zu vermeiden, können Sie hier Waitstates in die Schreibzyklen einfügen. Auch hiermit wird die unterschiedliche Leistung von CPU, Cache und Hauptspeicher geregelt. 2
SRAM Speed Option Unter dieser Option wird der Lead-Off-Zyklus und der Burst-Zugriff geregelt. Während Sie bei langsameren RAMs 3-1-1-1 bzw. 3-2-2-2 einstellen sollten, können Sie sonst 2-1-1-1 einstellen. 2
SRAM Type Hier wird angegeben ob ein synchroner oder asynchroner Cache-Speicher installiert ist. Die normale Einstellunge dürfte Sync sein, da nur ältere Boards einen asynchronen SRAM-Cache  besitzen. 2
Step-Rate Hier kann man die sogenannte radial track-to-track speed ein- oder ausschalten. 4
Standby Mode (PM Timer) oder Standby Timer Hier wird die Festplatte und der Monitor abgeschaltet, während der Prozessor weiter ohne Frequenzreduzierung aktiv bleibt. Eine Steuerung über das Betriebssystem ist aber, wenn möglich, auch hier zu empfehlen. 2,4
Standby Speed Unter dieser Option können Sie den Teiler angeben, durch den die Geschwindigkeit der CPU reduziert wird, wenn das System in den Energiesparmodus wechselt. 2
Standby/Suspend Timer Unit oder Standby/Suspend Timeout Mit 4 ms, 4 Sekunden, 32 Sekunden oder 4 Minuten legen Sie fest das der Suspend- oder Standby-Modus aktiviert wird, wenn keine Aktivitäten stattfinden. 1
Standby Timeout Hier können Sie die Zeitspanne festlegen, die das System mit voller Power arbeitet um dann anschließend in den Standby-Modus zu gehen. Sie können Disabled wählen oder 4 bis 508 Minuten (im 4 Minuten-Takt). 1
Summary Screen Ein-/Ausschalten der Anzeige der Statusübersicht des Systems. Es ist gut wenn diese Option zur Kontrolle der Hardware eingeschaltet bleibt. 3
Supervisor Password Kennwort (Verwalter) für den Zugang zum BIOS-Setup, für das Booten und das Abspeichern im CMOS 2
Supervisor Password is Hier wird festgelegt ob ein Paßwort für den Supervisor (Verwalter) erstellt werden soll. 3
Suspend Mode (PM Timer) Hier wird der PC incl. alle Geräte nach einer voreingestellten Zeit deaktiviert. 2
Suspend Switch Mit dieser Option bestimmen Sie selber wann der PC zur Ruhe geschickt wird. Probleme durch die Softwaresteuerung im APM sind damit ausgeschlossen. 2
Suspend   Timeout Hier legen Sie fest ob überhaupt und wenn ja, ab wann vom Standby-Modus in den Suspend-Modus geschaltet wird. Es gibt Disabled und 4 bis 508 Minuten (im 4 Minuten-Takt). 1
Suspend Timer Hier wird die Zeitspanne angegeben, nach der alle Komponenten in den Energiepsarmodus versetzt werden. 4
Swap Floppy Drive Hier kann man die Floppy Laufwerke tauschen ohne das Kabel umstecken zu müssen. 2
SYNC SRAM Support Unter dieser Option können Sie dem BIOS mitteilen ob Sie Standard oder Pipelined SRAM verwenden. 2
SYMBIOS SCSI BIOS Sind Sie Besitzer eines Board von ASUS oder QDI mit SCSI Unterstützung können Sie den kostengünstigen, aber vollwertigen Controller von SymbiosLogic verwenden. Stellen Sie die Option auf AUTO, wird der Adapter von selbst erkannt. 2
System Backup Reminder Dient zur Ausgabe einer Meldung auf dem Bilschirm um an Sicherungskopie zu erinnern. 3
System BIOS Cacheable Wenn Sie diese Option Enabled haben, kann der Cache-Speicher- das System BIOS ROM an der Adresse  F0000h bis FFFFFh mit berücksichtigen. Sie sollten aber bedenken, daß das Caching Risiken birgt, falls sich im Cache der Code befindet und ein Programm will in den BIOS-Bereich schreiben. 2
System BIOS Cachable Bei aktivierter Funktion wird das vorhandene BIOS-ROM durch den Cache-Speicher berücksichtigtund bringt dadurch mehr Performance, aber fast nur noch unter DOS und Win3.x. Unter Windows 95/98 bringt diese Option nicht mehr so viel. 1
System BIOS Shadow Hiermit kann sich der Rechner selber in den schnellen Arbeitsspeicher verlagern, weil meistens das BIOS nur in einem 8-Bit-EPROM untergbracht ist. Dies bringt Performanceverbesserung, aber nur unter DOS. 2
System Boot Up (CPU) Speed Bei der Einstellung High (Standard) wird der Prozessor schon beim Booten mit der vollen Taktfrequenz betrieben. In der Stellung Low wird der Prozessor mit einer niedrigeren Taktfrequenz betrieben um älteren Erweiterungskarten die Möglichkeit zu geben sich korrekt zu initialisieren. 1
System Boot Up Num Lock Bei der Option On: wird der Ziffernblock rechts eingeschaltet. Bei der Option Off: wird der Zifferblock ausgeschaltet, die Zweitbelegung (Num, Pos1 usw.) ist aber aktiviert. 1
System Boot Up Sequence Hier legt man fest in welcher Reihenfolge die Laufwerke initialisiert werden. 1
System/CPU Warning Temp Unter dieser Option können Sie die Temperaturgrenze für die CPU einstellen wann eine Warnung erfolgen soll. Die Standardeinstellung (Disabled) ist 66°C/151°F. Sie können wählen zwischen 50°C/122°F bis 70°C/158°F. 2
System Date Einstellung eines beliebigen Datums im amerikanischen oder internationalen Standard. Die Werte werden im RTC (Real Time Clock) gespeichert und werden auch bei ausgeschaltetem PC weiter aktualisiert. 3
System Keyboard Unter dieser Option wird festgelegt ob es am PC eine Tastatur gibt oder nicht. Sie wählen Present wenn eine vorhanden ist und Absent wenn nicht 1
System Memory Bei dieser Option wird lediglich der installierte Basisspeicher, also der Arbeitsspeicher zwischen 0 und 640 KB, ohne Änderungsmöglichkeit angezeigt. 3
System Password Hier legt man fest ob und wenn ja, wann das Paßwort geprüft wird. 3
System ROM Shadow Hier verlagert das BIOS den Inhalt des langsamen Grafikkarten-ROM in den schnelleren PC-Speicher. 2
System Speed Hier kann man eine hohe oder niedrige Prozessorgeschwindigkeit einstellen. 4
System Shadow Mit Hilfe dieser Option kann sich das BIOS selbst in den schnellen Arbeitsspeicher verlagern. 3
System Time Einstellung einer beliebigen Zeit im 12- bzw. 24 Std. Format. Die Werte werden im RTC (Real Time Clock) gespeichert und werden auch bei ausgeschaltetem PC weiter aktualisiert. 3
System Warmup Delay Diese Option dient dazu den Peripheriegeräten beim Start genügend Zeit zum initialisieren zu  geben. 1,2
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