Sie finden die Befehle in den einzelnen Versionen des jeweiligen BIOS, aber nicht in jeder Setup-Einstellung. Zur besseren Übersicht wurde eine numerische Kennung für die Spalte BIOS verwendet.
AMI BIOS    1 Award BIOS    2 Phoenix BIOS   3 MR BIOS    4

 P

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Befehl Bedeutung BIOS
Page Mode Read WS Um den Zugriffszyklus im Page Mode zwischen dem Chipsatz und dem Hauptspeicher zu regulieren, können Sie hier Waitstates einfügen. 2
Parallel Port Adress Wenn Sie die Programming Option auf manual stehen haben, können Sie folgende Einstellungen für die LPT-Ports 1 bis 3 vornehmen: Disabled, 278h, 378h, 3BCh. Allerdings wird die Adresse automatisch gesetzt, auch wenn Sie Disabled eingestellt haben. 1
Parallel Port DMA Channel Wenn Sie den ECP-Mode eingestellt haben, dann vergeben Sie hier den DMA-Kanal. Möglichkeiten: DMA0, DMA1 und DMA3. Nur ECP benötigt einen DMA. 1
Parallel Port EPP Type Ist diese Option vorhanden, kann man zwischen EPP1.7 und dem neueren EPP1.9 wählen. 2
Parallel Port Mode Es gibt die Einstellung normal (Standard) und extended. Haben Sie extended eingestellt wird die Schnittstelle für bidirektionale Operationen aktiviert. Bei modernen Boards kommt der ECP/EPP ebenfalls als Port Mode in Betracht. Sie sollten diese Möglichkeit nutzen, wenn Sie externe LW oder Scanner im Einsatz haben. 1
Parallel Port Mode Sie können unter dieser Option einstellen wie die parallele Schnittstelle betrieben werden soll. Einstellmöglichkeiten sind SPP, EPP 1.7 und 1.9, ECP und ECP/EPP. 2
Parity Check Unter dieser Option kann man einstellen ob das Parity-Bit des Speiches ausgewertet werden soll. damit sollen Speicherfehler erkannt werden. Empfohlene Einstellung Disabled. 1
Parking Cylinder oder Park Cyl Hier wird die Landzone, der sogenannte Parkzylinder definiert. An dieser Position setzt der Festplattenkopf auf, wenn der Festplattenmotor abgestellt wird. 3
Passive Release Diese Option sorgt für Kompatibilität zu PCI 2.1. Damit blockiert eine ISA-Steckkarte als Busmaster den PCI-Bus nicht, was eine deutliche Steigerung der Performance bringt. Stellen Sie sie auf Enabled und nur wenn ältere ISA-Karten Probleme bereiten stellen Sie auf Disabled. 1,2
Password Check Bei Always wird immer gefragt und für den Zugang in das BIOS-Setup stellen Sie Setup ein. 1
Password Check(ing) Option Hier legt man fest ob auf ein Paßwort geprüft wird oder nicht. 3
Password Entry Hier legt man fest wann nach einem Paßwort gefragt wird. 3
Password on boot Hier legt man fest ob das Paßwort bereits beim Booten eingeschaltet ist. 3
Pause On Config Screen Sie können hier in Stufen von 2 bis 14 Sekunden festlegen, wie lang das BIOS nach Anzeige der Systemzusammenfassung wartet oder mit Disabled nicht. Für Konfigurationen die Sie vornehmen wollen (aber nur dann), ist diese Option vorteilhaft, weil Sie nicht immer Pause drücken müssen um zu sehen was Sache ist. 1
PCI 2.1 Compilance Falls Ihr System die Standards des PCI-Bus 2.1 unterstützt, können Sie die Option auf Enabled stellen. 2
PCI 2.1 Support Siehe Passive Release und Delayed Transaction 2
PCI Arbitration Mode Wenn Sie diese Option auf Rotate stellen, dann wird der Reihe nach die Priorität bei der Benutzung des PCI-Bus weitergereicht. Für das Pipelining ist diese Option besonders wichtig. Der Vorgang heißt Arbitration( Entscheidung, Vermittlung). 2
PCI Burst Mode oder PCI Burst to Main Memory Der PCI Burst Modus ist auch für PCI-Karten wichtig, jedoch auf neueren Boards fast nicht mehr zu finden, Wenn ja, dann sollte er Enabled sein. 1,2
PCI Burst Write oder PCI Burst Write Combining Wenn Sie diese Option Enabled haben (das bringt der Grafikkarte Geschwindigkeitsvorteile), dann werden mehrere nacheinander ausgeführte Schreibzugriffe auf den PCI-Bus zu einem Burst zusammengefaßt. Die Aktivierung ist dringend angeraten. 2
PCI Delayed Transaction Der PCI-Standard 2.1 unterstützt größere Bursts im Umfang von 32Bit. Sie können die Funktion hier aktivieren. 2
PCI Fast Back to Back Write CPU-Schreibbefehle werden nach dem PCI Burst-Protokoll bearbeitet, dadurch wird die Systemleistung gesteigert. 2
PCI Frame Buffer USCW Hinter dieser Option verbirgt sich eine kombinierte Schreib-und Pufferstrategie für Pentium-II Chips die den USWC-Speichertyp (Uncachable Speculatable Write Combining) unterstützen. Sie sollten an dieser Option nicht herumspielen, da Sie ggf. ein instabiles System bekommen. 1
PCI IDE Card 2nd Channel Verfügbar sind unter dieser Option Enabled/Disabled. Da dieser Steuerkanal über den IRQ15 angesprochen wird, müssen Sie die Funktion aktivieren, damit das BIOS über den IRQ15 auf diesen Kanal zugreifen kann. 2
PCI IDE Card Primary/ Secondary IRQ Es gibt PCI-Geräte welche einen oder zwei IRQs benötigen. Diese Option stellt die Möglichkeit zur Verfügung, diese für zusätzliche IDE-Karten festzulegen. 1
PCI IDE IRQ Map To Falls Sie beide IDE-Controller Ihres Boards verwenden, dann legen Sie hier fest ob die IRQs 14 und 15 auf den ISA- oder den PCI-Bus abgebildet werden sollen. Einstellungen: Map to PCI (für IDE-Komponenten) und Map To ISA (für ISA-IDE-Controller). In manchen BIOSsen gibt es noch folgende Einstellungen: PCI-Auto (das BIOS erkennt selber), PCI-slotX (Bei manchen älteren Karten müssen Sie dem BIOS mitteilen in welchem Steckplatz sich die Karte befindet,) und ISA  (Falls Si eine ISA-Karte verwenden, wird so der IRQ auf diesen Steckplatz umgeleitet.) 2
PCI IRQ Activated By Falls vorhanden, stehen hier Level und Edge zur Verfügung. Normgerechte PCI-Karten unterstützen in der Regel Interrupts mit einer Signalhöhen-Auflösung (die sogenannte Level-Triggerung). daher können sich mehrere PCI-Karten auch eine einzelne Interrupt-Leitung teilen. Karten die sich nicht an diese Spielregeln halten, bekommt man mit der Einstellung Edge in den Griff. PCI 2.1 braucht zwingend Level-triggered PCI-Karten 2
PCI IRQ Map To Hier regeln Sie die klassische Zuordnung der IRQ´s 14 und 15. Hier läßt sich bei manuell der Slot einer PCI-Controller-Karte oder mit ISA die Vergabe an einen ISA-Controller einstellen. 2
PCI Latency Timer Slot 1 bis 4 Diese Option legt fest, wie lange (in PCI-Ticks) eine Karte des PCI-Bus noch für sich als Master beanspruchen darf, wenn eine andere PCI-Karte bereits einen Zugriff angemeldet hat. Sie können hier für jeden Slot individuelle Einstellungen vornehmen. Es stehen Ihnen folgende PCI-Ticks zur Verfügung: -32, 64, 96, 128, 160, 192, 224 und 248. Empfehlenswert ist 32 oder höher. 1,2,3
PCI Master 0 Waitstates Write Unter dieser Option können Sie mit Enabled einstellen, das die Schreibbefehle ohne Waitstates über den PCI-Bus ausgeführt werden. 2
PCI Mem Line Read Je nach Einstellung werden ganze Zeilen oder nur Teile der Daten aus dem Cache eingelesen. 2
PCI Mem Line Read Prefetch Wenn Sie die Option auf PCI Mem Line Read auf Enabled gestellt haben,können Sie hier noch einstellen das bis zu drei weiteren Zeilenadressen im voraus eingelesen werden. 2
PCI Postet Write Buffer Damit der Geschwindigkeitsunterschied zwischen Bus und CPU kompensiert werden müssen Sie durch Aktivierung dieser Option dafür sorgen, daß die Datenübertragung vom PCI-Bus gebuffert wird bevor die CPU auf die Infos zugreift. 2
PCI Slot 1 bis 4 Preference oder PCI Slot 1  bis 4 IRQ Priority Sie legen hier die IRQ´s für die einzelnen PCI-Steckplätze fest. Sie können dies entweder dem BIOS über die Option Auto überlassen oder selber machen. Wenn die IRQ´s knapp werden, können Sie so mehreren Slots einen gemeinsamen IRQ zuweisen und damit das Interrupt-Sharing zu aktivieren. Beachten Sie aber die Kollisionsgefahr bei gleichzeitiger Benutzung. 1
PCI Slot x Latency Timer Unter dieser Option können Sie die für die in den PCI-Slot steckenden Karten die Verzögerungszeit eingeben. Je schneller der Bus arbeitet umso kleiner sollte der eingestellte Wert sein. 1
PCI to CPU Delay ADSJ Wie lange muß der Prozessor auf das ADS Signal warten. 2
PCI to CPU Posting Schreibvorgänge vom PCI zur CPU werden gebuffert. Das bedeutet, daß der Bus weiterschreiben kann, während die CPU bereits andere Aufgaben erledigt. 2
PCI to DRAM Buffer Hier können die Schreibbefehle des PCI-Bus zum Hauptspeicher gebuffert (zwischengespeichert) werden. Damit wird die Performance erhöht. 2
PCI to DRAM Pipelining Da alle Schreibzugriffe auf den PCI-Bus in einen schnellen Zwischenspeicher umgeleitet werden, erhalten sie einen schnelleren Speicherzugriff wenn Sie diese Option aktiviert haben. 2
PCI to L2 Write Buffer Mit dieser Option können Sie den Buffer zwischen PCI und Cache aktivieren (Enabled). 2
PCI/VGA Palette Snoop Diese Option bewirkt, daß ISA-Karten eine Synchronisation der Farbpalette mit einer PCI-Grafikkarte ausführen können. Bei MPEG- oder anderen ISA-Karten die Option Disabled. 1,2,3
PCI/VGA Snooping Wird von Multimedia-Videokarten verwendet. 2
PCI Master 1 WS Write Auswahl der Waite-State beim Schreiben auf den PCI-Bus. 2
PCI Streaming siehe auch: PCI Burst Mode, CPU to PCI Burst Write. Der PCI Burst Modus ist auch für PCI-Karten wichtig, jedoch auf neueren Boards fast nicht mehr zu finden, Wenn ja, dann sollte er Enabled sein. 1
PCI Write Burst Mit Aktivierung dieser Option werden die Schreibbefehle des PCI-Bus zu Bursts zusammengefaßt um unnötige Zugriffe für kleinere Datenmengen zu bündeln. dadurch entsteht eine schnellere Datenübertragung. 2
PCI Write Burst WS Um die Geschwindigkeitsunterschiede der Hardware abzufangen, können hier Waitstates zwischen den Bursts eingelegt werden. 2
Peer Concurrency Mit dieser Option können der Busmaster-Controller und der Prozessor im PCI-System im Datenzugriff gleichgestellt werden, was für Audio-, Video- und Netzkarten wichtig ist, damit der Datentransfer zügiger vonstatten geht. 1,2
PIO Mode Hier kann der PIO-Mode eingestellt werden, sowohl für jedes der vier angeschlossenen IDE-Geräte als auch den Master und Slave des primären und sekundären Kanals. Die Übertragungsraten sind:
PIO 0 PIO 1 PIO 2 PIO 3 PIO 4
3,33 MB/s 5,22 MB/s 8,33 MB/s 11,11 MB/s 16,66 MB/s
1,2
Pipeline Cache Speed Hier können Sie die Zugriffsgeschwindigkeit für den Second-Level-Cache einstellen. Falls der Cache auf Ihrem Board aufgelötet ist, stellen sie Faster ein. Wenn der Cache aber mit einem COAST (Cache On a Stick) Modul mit dem Board verbunden ist, dann ist die Einstellung Fast besser. 2
Pipelined Cache Timing Sie können hier, je nachdem ob Sie eine oder zwei Bänke Cache verwenden, fast oder faster einstellen. 2
Pipelined CAS Haben Sie die Option auf Enabled stehen, läßt der DRAM-controller keine verzögerung zwischen zwei aufeinanderfolgenden CAS-Zyklen zu. Mit Disabled wird ein Host-Bus-Taktzyklus zwischen zwei aufeinanderfolgenden CAS-Zyklen eingefügt. 2
Pipelining oder Pipeline Methode zur gleichzeitigen Bearbeitung von mehreren Befehlen. Sollte im BIOS aktiviert sein. 1,2,3
PIRQ 1 Use IRQ No. bis ....PIRQ4 Hier können Sie wenn notwendig, den in den entsprechenden PCI Slots installierten Geräten inclusiv des AGP Slots, einen bestimmten IRQ zuweisen. Allerdings müssen Sie darauf achten keine Hardwarekonflikte zu bekommen. Für die Verhältnisse  zwischen dem Hardwarelayout, des PIRQ, der INT# und der Geräte gilt folgendes.
Signal PCI Slot 1 und AGP Slot PCI Slot 2 PCI Slot 3 PCI Slot 4 und PCI Slot 5
PIRQ 1 INT A INT D INT C INT B
PIRQ 2 INT B INT A INT D INT C
PIRQ 3 INT C INT B INT A INT D
PIRQ 4 INT D INT C INT B INT A
USB verwendet PIRQ 4; AGP verfügt über INT A und INT B
2
Plane Voltage Wird für ältere CPU´s ohne MMX verwendet, wenn in der Option CPU Power Plane die Einstellung Single Voltage aktiviert ist. 2
Plug & Play Aware OS oder Plug & Play O/S Hier stellen Sie ein ob Ihr Betriebssystem Plug & Play unterstützt. Falls Sie Windows 95/98 installiert haben, sollten Sie die Steuerung diesem überlassen und die Option Yes aktivieren. 1,3
PLL Unter dieser Option erhalten Sie Info´s über die Taktfrequenz mit der der Prozessor betrieben wird. Hier gibt´s keine Änderungsmöglichkeit. 2
PM Control by APM Hier wird geregelt ob Sie durch Ihr Betriebssystem das Power Management regeln lassen. Windows 95/98 benötigen APM. Empfohlene Einstellung Enabled. 2
PM Events Unter dieser Option werden, wenn Sie die Option Power Management auf User defined gestellt haben, die weiteren entsprechenden Einstellungen vorgenommen. Einstellmöglichkeiten:
Disabled Auswirkung
IRQ [3-7, 9-15], NMI Falls IRQ oder NMI Aktivitäten vorkommen, zählt der Computer die verstrichene Zeit von vorn.
VGA Active Monitor Bei I/O Aktivitäten oder VGA Datenübermittlung, zählt der Computer die verstrichene Zeit von vorn.
IRQ8 Break Suspend Es wird die RTC Wake Up Suspend-Funktion unterstützt.
IDE Primary Master oder IDE Secondary Master Bei IDE Primary Master I/O Aktivitäten, zählt der Computer die verstrichene Zeit von vorn.
IDE Primary Slave oder IDE Secondary Slave Bei IDE Primary Slave I/O Aktivitäten, zählt der Computer die verstrichene Zeit von vorn.
Floppy Disk Falls Floppy Aktivitäten vorkommen, zählt der Computer die verstrichene Zeit von vorn.
Serial Port Falls Serial Port I/O Aktivitäten vorkommen, zählt der Computer die verstrichene Zeit von vorn.
Parallel Port Falls Parallell Port I/O Aktivitäten vorkommen, zählt der Computer die verstrichene Zeit von vorn.
Mouse Break Suspend Yes, No (COM1), No (COM2), No (PS/2)
alle
PM Timers Wenn Sie die Option Power Management auf User defined gestellt haben, können Sie hier die gewünschten Einstellungen vornehmen. alle
PnP BIOS Auto Config Wenn Sie diese Option im Setup Ihres BIOS finden, dann beauftragen Sie das BIOS die Vergabe der IRQs auf dem ISA-Bus automatisch vorzunehmen. 2
PnP OS Installed Haben Sie diese Option Enabled, dann teilen Sie dem BIOS mit, daß Ihr Betriebssystem Plug&Play-fähig ist und die Verteilung der Ressourcen selber vornehmen kann. Falls Sie mit Windows 95/98 arbeiten, dann sollten Sie diese Option Disabled haben, weil Windows sonst die vom BIOS vorgenommenen Einstellungen nicht korrigieren kann. 2
Polling Clock Setting Hier ist die Geschwindigkeit geregelt, mit der das System bei einem Service-Request alle Teilsysteme abfragt 2
POST Errors Wenn Sie diese Option eingeschaltet haben, dann erscheint bei einem Fehler während der POST-Routine eine Meldung auf dem Bildschirm. 3
Post write Der Chipsatz ACC 2046 hat einen eigenen internen Puffer für die DRAM Schreibzyklen. Wenn Sie diese Option Enabled haben, braucht der Prozessor während eines externen DRAM-Zyklus nicht warten. 1
Posted PCI Memory Writes Bei Aktivierung dieser Option werden die Datenübertragungen vom PCI-Bus gebuffert, bevor der Hauptspeicher auf die Infos zugreift. Daten werden damit gebündelter übermittelt, um Verzögerungen zu vermeiden. 2
Power Button Function Diese Option finden Sie nur auf ATX Hauptplatinen. Dem Taster der direkt mit dem Board verbunden ist, können unterschiedliche Aufgaben zugewiesen sein. Mögliche Einstellungen: On/Off Taster schaltet Rechner ein/aus, Suspend Taster bringt PC in Suspend Mode oder in den Arbeitsmodus zurück. 1
Power Button Override Haben Sie diese Option aktiviert, geschieht folgendes. Drücken Sie den Netzschalter länger als 4 Sekunden während das System arbeitet, dann geht das System zum Soft-Off über (Power off by software). 2
Power Down & Resume Events In dieser Interrupt-Liste werden diejenigen Komponenten markiert, die den Rechner aus seinem Suspend-Mode wecken sollen. 2
Power Down SDRAM Der Chipsatz unterstützt die Möglichkeit, den Speicher in den Energiesparmodus zu versetzen. Über die CPU muß aber dafür Sorge getragen werden, daß der Inhalt des Speichers erst gesichert wurde. 2
Power Fan Speed Anzeige der Drehzahl des Netzteillüfters. Vorsicht! Schnarrendes Geräusch, den Lüfter sofort auswechseln, da defektes Lager. 2
Power Management Einstellungen: Disabled (es wird keine Energiesparfunktion benutzt), Min Saving ( Mit dieser Einstellung, beginnend ab 40 Minuten haben Sie die geringste Energieeinsparung), Max Saving (Mit dieser Einstellung, beginnend ab 30 Sekunden habe Sie die höchste Energieeinsparung aktiviert), User Define (Hier können Sie individuell einstellen). alle
Power Management /APM Bei Aktivierung dieser Option werden die INT15h Advanced Power Management- Funktionen unterstützt. Damit werden die Energiesparmaßnahmen nicht vom System, sondern vom BIOS kontrolliert. Empfohlen ist hier User Defined. 1,2
Power on by Alarm Der RTC-Alarm kann das system wieder starten. Einstellmöglichkeiten: Monat, Stunde, Minute und Sekunde. 2
Power on Memory Test Sie sollten diese Option nur bei Speicherproblemen bzw. neuen Speichern auf Test stellen. Ansonsten wird bei Disabled der Speichertest beim Booten übersprungen. Dadurch startet der PC schneller. 4
Precomp oder Write Precomp oder WPComp Schreibvorausgleich, für ältere Festplatten nötig. Hier wird der Zylinder angegeben, ab dem mit einem Unterschied in der Informationsdichte zu rechnen ist. alle
Primary Display- Secondary Display Diese Einstellmöglichkeit gibt es bei Notebooks und Laptops für die Auswahl interner/externer Bildschirme, sowie zur gleichzeitigen Verwendung am PC. 2
Primary Display -Secondary Display Normalerweise wird die Grafikkarte erkannt. Sollte das nicht der Fall sein, gibt´s die Standardeinstellung: Not Installed 2
Primary Display -Secondary Display Normalerweise wird die Grafikkarte erkannt. Sollte das nicht der Fall sein, gibt´s die Standardeinstellung: None 4
Primary Frame Buffer Sie können hier die Größe des Buffers einstellen. dabei sollten Sie aber darauf achten, daß sie in einem vernünftigen Verhältnis zur Größe des Hauptspeiches steht. Dieser Buffer wird übrigens auch für die beschleunigte Grafikdarstellung benutzt. Die folgenden Informationen werden schon aufbereitet, während die Grafikseite noch angezeigt wird. 2
Primary IDE INT# Hier wird festgelegt auf welchen PCI-Interrupt der primäre IDE-Controller (ISA-IRQ14) abgebildet werden soll. Einstellungen: INTA, INTB, INTC, INTD. 2
Primary Master Primary Slave Secondary Master Secondary Slave Mit diesen Optionen können Sie die an den 2 IDE Kanälen angeschlossenen Festplatten konfigurieren. Das gilt aber nur für IDE Festplatten bzw. CD-ROM-LW, bei SCSI-Komponenten geben Sie Not Installed an.
Wenn Sie Auto einstellen werden die Festplattenparameter automatsich übernommen, Sie brauchen sie dann nur noch bestätigen. Wenn Sie den Block Transfer als Festplattenzugriff wollen, aktivieren Sie Block Mode. Wenn Sie den 32-Bit-Datentransfer de BIOS verwenden wollen, aktivieren Sie 32-Bit Transfer. Für den bestmöglichen Übertragungsmodus sollten Sie den PIO-Mode auf Auto stehen haben. Sie können auch in einer Liste nach Festplattenparametern schauen, für ältere Platten finden Sie bestimmt noch was, die neueren sind nicht mehr vertreten. Für die Installation des ATAPI-CD-ROM-LW wählen Sie am entsprechenden Kanal Auto und anschließend CDROM.
1
Primary Master Primary Slave Secondary Master Secondary Slave Unter dieser Option können Sie die angeschlssenen Festplatten in den 2 IDE_Kanälen konfigurieren. Für den Fall das Sie SCSI Komponenten im Einsatz haben, können Sie None bei den Optionen angeben. Einstellungen: Hard disk drives (für Festplatten), Removable-disk drives (für Wechselplattenlaufwerke mit IDE-Schnittstelle) und CD-ROM drives (für ATAPI-CD-ROM Laufwerke).
Wenn Sie die Werte für die Festplatten selber eintragen wollen, gibt es folgende Einstellungen dafür: Type (Auswahl des Parametertyps); Cylinders (Anzahl der Zylinder der FP); Heads (Anzahl Schreib-/Leseköpfe); Sectors/Track (Sektoren pro Spur der Festplatte: MFM (17), RLL (26) und ESDI (34); Maximum Capacity (Dieser Wert wird aus den vorhergegangenen errechnet.).
3
Primary Master Armd Emulator As, Primary Slave Armd Emulator As, Secondary Master Armd Emulator As, Secondary Slave Armd Emulator As Mit diesen Optionen wird festgelegt wie ein am entsprechenden IDE-Kanal angeschlossenes Wechselplatten-LW (LS120, ATAPI ZIP-LW, MO (Magneto optisches LW) vom System behandelt wird. Als Emulation wählen Sie für das LS120-LW -> Diskettenlaufwerk, für das ATAPI ZIP-LW -> Festplatte und für das MO-LW -> ebenfalls Festplatte. 1
Primary/Secondary Mit Hilfe dieser Option bestimmen Sie für einen externen Controller, ob Daten, welche an den beiden IDE-Kanälen benötigt werden, bereits im voraus gelesen und zur Verfügung gestellt werden können. Ohne daß es eine explizite Datenanforderung geben muß. 1
Primary/Secondary Prefetch Mit Hilfe dieser Option bestimmen Sie, ob Daten, welche an den beiden IDE-Kanälen benötigt werden, bereits im voraus gelesen und zur Verfügung gestellt werden können. Ohne daß es eine explizite Datenanforderung geben muß. 1
Primary/Secondary IDE INT# Welcher PCI-Interrupt jeder der beiden IDE-Kanäle des Onboard-Controllers oder entsprechende PCI-Karten verwenden soll, wird hier angegeben. Normal sind A und B. 2
Primary Video - Secondary Video wie Primary Display 1
Programming Option Es wird die gesamte Peripherie erkannt, wenn Auto (Standard) eingestellt ist, mit manual müssen alle folgenden Optionen eingestellt werden: Onboard Floppy Drive:, Onboard IDE Drive:, First Serial Port Adress:, Second Serial Port Adress;, Parallel Port Adress:, Parallel Port Mode: . 1
PS/2 Mouse Hier legen Sie fest, ob der PS/2-Mouseport aktiviert wird oder nicht. Wenn ja, dann wird der IRQ12 reserviert und steht nicht für andere Komponenten zur Verfügung. 3
PS/2 Mouse Function Control Wenn Sie eine Maus für die PS/2 Schnittstelle haben, schalten Sie hier auf Enabled. Der Datenfluss wird schneller, aber Sie brauchen einen eigenen IRQ. 2
PS/2 Mouse Power on Haben Sie diese Funktion aktiviert, dann können Sie Ihren PC mit einenm Doppelklick der Maus starten. 2
PS/2 Mouse Support Hier legen Sie fest, ob der PS/2-Mouseport aktiviert wird oder nicht. Wenn ja, dann wird der IRQ12 reserviert und steht nicht für andere Komponenten zur Verfügung. 1
PWR Button <4 Secs Wenn Enabled, erhält der ATX Schalter an der Gehäusefront eine Doppelfunktion und man kann mit ihm das System abschalten oder in den Schlaf schicken. Wenn weniger als 4 Sekunden (Soft Off) gedrückt wird, dann geht der PC schlafen und wenn länger als 4 Sekunden (Suspend), wird er ganz ausgeschaltet. Unter No Function ist die Tasterfunktion ausgeschaltet. 2
PWR Up On Modem Activity Wird das Modem aktiviert (z.B. bei Faxempfang) , löst es das Einschalten des PC´s aus. Falls Sie Ihr Modem am normalen Parallelanschluß hängen haben und es immer in der NFN-Steckdose steckt, dann passiert es das jeder eingehende Anruf Ihren PC aktiviert, weil das Modem auf die Anrufe ja anspricht. In diesem Fall wäre das deaktivieren dieser Funktion angebracht. Im übrigen bringt es wenig, da jedes Faxprogramm auflegt, bis Windows oder Faxprogramm gestartet sind. 2
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