Sie finden die Befehle in den einzelnen Versionen des jeweiligen BIOS, aber nicht in jeder Setup-Einstellung. Zur besseren Übersicht wurde eine numerische Kennung für die Spalte BIOS verwendet.
AMI BIOS    1 Award BIOS    2 Phoenix BIOS   3 MR BIOS    4

 D

Befehlsmenü    Startmenü            down
Befehl Bedeutung BIOS
Date Einstellung von Datum und Zeit nach dem internationalen Standard. alle
Day of Month Alarm Falls Sie einen SIS5597-Chipsatz installiert haben, dann können Sie unter dieser Option ein Datum für die Alarmfunktion eingeben. 2
Daylight Saving Wer diese Funktion in seinem Setup hat, sollte sie am besten deaktivieren, da sie für die USA bestimmt ist und die Sommer- und Winterzeitumschaltung vornimmt. 2
Decoupled Refresh Hier wird bestimmt, daß die regelmäßige Auffrischung der Speichersteine von Zugriffen der CPU getrennt wird. Dadurch gibt es beim Lesen oder Schreiben des Speichers keine Wartepausen mehr. 2
Default Hier können Sie auf einfache Weise gleichzeitig alle Menüs und Funktionen ändern. Einstellungen: Original (hier kommen Sie zur Eingangseinstellung zurück), Optimal (Das BIOS wählt sich die Werte aus die auf Grund des POST relevant sind. Nach dieser Wahl sollten Sie alle Einstellungen überprüfen, dies gilt vor allem für die Änderungen im PnP and PCI Setup, da eventuell Probleme mit der Hardware auftauchen können), Fail-Safe (mit dieser Einstellung wird Sicherheit und nicht Tempo aktiviert, dies gilt vor allen Dingen für die Hardware). 1
Delay Before Keys Repeat Hier wird der Wert eingestellt, ab wann eine Taste als dauergedrückt angesehen wird. Die Einstellung 30 Chars/sec und 250 ms Delay sind optimal. 4
Delay for HDD Hier stellt man die Verzögerung ein, auf die das BIOS auf die Bereitschaft der SCSI-Festplatte wartet. Einstellungen: von 0 bis 15 Sekunden. 2
Delay for SCSI Hier können Sie einstellen wie lange die automatische Geräte-Erkennung warten soll, bis das gerät als nicht existent angesehen wird. Bei IDE oder SCSI Geräten kann es sein das die Initialisierung zu lang dauert und sie nicht erkannt werden. Setzen Sie hier den Wert hoch an. 2
Delayed PCI Transaction Diese Option sorgt für Kompatibilität zu PCI 2.1. Sie sollten die Option Enabled haben. Probleme kann es nur mit älteren PCI-Motherboards geben oder wenn Sie noch eine alte PCI-Karte verwenden. 1,2
Device 0 (Primary Master IDE) Bei dieser Option können Sie die Überwachung der einzelnen Komponenten sowie deren IRQs einstellen, wenn sich das System im Energiesparmodus befindet. Einstellungen: Monitor überwacht Aktivitäten, Ignore weckt den Rechner nicht auf. 1
Device  1 (Primary Slave IDE) Bei dieser Option können Sie die Überwachung der einzelnen Komponenten sowie deren IRQs einstellen, wenn sich das System im Energiesparmodus befindet. Einstellungen: Monitor überwacht Aktivitäten, Ignore weckt den Rechner nicht auf. 1
Device 2 (Secondary Master IDE) Bei dieser Option können Sie die Überwachung der einzelnen Komponenten sowie deren IRQs einstellen, wenn sich das System im Energiesparmodus befindet. Einstellungen: Monitor überwacht Aktivitäten, Ignore weckt den Rechner nicht auf. 1
Device 3 (Secondary Slave IDE) Bei dieser Option können Sie die Überwachung der einzelnen Komponenten sowie deren IRQs einstellen, wenn sich das System im Energiesparmodus befindet. Einstellungen: Monitor überwacht Aktivitäten, Ignore weckt den Rechner nicht auf. 1
Device 6 (Serial Port1) Bei dieser Option können Sie die Überwachung der einzelnen Komponenten sowie deren IRQs einstellen, wenn sich das System im Energiesparmodus befindet. Einstellungen: Monitor überwacht Aktivitäten, Ignore weckt den Rechner nicht auf. 1
Device 7 (Serial Port2) Bei dieser Option können Sie die Überwachung der einzelnen Komponenten sowie deren IRQs einstellen, wenn sich das System im Energiesparmodus befindet. Einstellungen: Monitor überwacht Aktivitäten, Ignore weckt den Rechner nicht auf. 1
Device 8 (Parallel Port) Bei dieser Option können Sie die Überwachung der einzelnen Komponenten sowie deren IRQs einstellen, wenn sich das System im Energiesparmodus befindet. Einstellungen: Monitor überwacht Aktivitäten, Ignore weckt den Rechner nicht auf. 1
DirtyPIN Selection Haben Sie unter der Option Tag/Dirty Implement die Einstellung Combine gewählt, dann können Sie hier festlegen ob der Dirty-PIN bidirectional oder nur für den Input benutzt wird. 2
Diskette A:(B:) Hier wird das Diskettenlaufwerk eingestellt. 3
Diskette Access Hier wählt man den Zugriff auf das Disketten-LW aus. Entweder hat der Verwalter oder der Benutzer Zugriffsrecht. 3
Display Aktivity Bei dieser Option können Sie mit der Einstellung Monitor festlegen, das der Zeitpunkt zum Erreichen des Stand-by-Modus erst dann aktiviert wird, wenn keine Aktivitäten mehr auf dem Monitor stattfinden. Mit Ignore werden Monitoraktivitäten ignoriert. 1
Display Add-On ROM Messages Diese Option stellt Bildschirmmeldungen von optionalen ROMs (z.B. Grafikkarten) zur Verfügung. Wenn Sie dies nicht wollen stellen Sie No ein. 1
Display BIOS POST Message Mit Yes werden die Standardmeldungen beim POST auf dem Screen angezeigt und mit No unterbleiben diese Meldungen. 1
Display Format Hier kann man die Zeit und das Datum nach dem amerikanischen oder internationalen Standard einstellen 4
Disable Shadow Memory Size Diese Funktion steht im Zusammenhang mit Disable Shadow Memory Base. Es kann je nach eingestellter Anfangsadresse ein Bereich von 16, 32, 48 oder 64 KB ab dieser Adresse eingestellt werden. Standard ist Disabled. 1
Disable Shadow Memory Base Damit kann ein bestimmter Adreßbereich von der Spiegelung in den Systemspeicher ausgeschlossen werden. 1
DMA CAS Timing Delay Verschiedene BIOSse von AMI bieten diese Option an, die dem DMA-Zugriff Waitstates zuteilt. Sollte möglichst Disabled sein. Nur bei Schreib-/Lesefehlern Enabled. 1
DMA Channel 0, 1, 3, 5, 6, 7 oder DMA Channel x Hier wird festgelegt, welcher DMA-Kanal einer ISA-Karte per Automatik oder manuell zugeordnet wird. Folgende Einstellungen sind möglich: ISA/EISA (der DMA ist fest zugeordnet und kann nicht weiter vergeben werden), PCI/PnP (der DMA ist frei und kann vom BIOS vergeben werden). 1
DMA Clock Selection Wenn der Bustakt permanent über 11 MHz liegt, kann es Probleme geben.  Wenn Sie diese Option in Ihrem Setup-Menü haben, dann sollten Sie hier ATCLK/3 einstellen. 2
DMA x assigned to Sie können unter dieser Option die DMA-Kanäle entweder den ISA-Karten im PC AT-Bus-Standard (Legacy ISA) zuweisen oder für PnP-Geräte (PCI/ISA PnP) bereitstellen. 2
DMA x Used by ISA Hier können Sie den Karten exclusiv bestimmte DMA-Kanäle zuordnen. 2
DMA-X Type Hier wird der von den jeweiligen DMA-Kanälen unterstützte Bus eingestellt. Mit der Option Auto ermittelt das BIOS selbständig die Werte, andernfalls können Sie die Zuweisungen vornehmen. 1
Do not write to CMOS and exit Sie verlassen das Setup-Menü ohne Speicherung der Werte. 1
Doze Mode (PM Timer) oder Doze Mode/Timer Hier stellen Sie den Faktor ein, um den der Prozessortakt verringert wird. Einstellungen: 30 Sek., 1, 2, 4, 8, 20, 30, 40 Minuten und 1 Stunde. Ausgeschaltet wird mit Disabled. Falls Sie z.B. längere Berechnungen ohne Eingabe machen, sollten Sie die Funktion ausschalten. 2
Doze Speed oder Doze Mode Der Wert, der hier eingetragen wird, ist der Teiler durch den der Prozessortakt, falls der Schlummer-Modus aktiv ist, geteilt wird. 2=halbe Leistung, 3= drittel Leistung. 2
DRAM are xx bits wide Hier können Sie festlegen welche Speichermodule Sie verwenden. Wenn Sie die ECC Fehlerkorrektur einsetzen wollen, brauchen Sie bestimmte Speicherbausteine die die entsprechenden Infos liefern. Kommt aber fast nur in Servern vor. 2
DRAM Burst of 4 Refresh Unter dieser Option wird die Refreshfunktion, die für den DRAM Speicher notwendig ist festgelegt. Haben Sie Enabled eingestellt, so wird das DRAM in vier kurz aufeinanderfolgende Datenblöcken refresht. 2
DRAM CAS Timing Delay Sie sollten unter dieser Option den kleinsten Wert einstellen. Sie legen damit die Wartezyklen die zwischen Speicherspalten und Speicherzeilen liegen fest. 2
DRAM Data Unter dieser Option tragen Sie den verwendeten DRAM ein. Einstellmöglichkeiten: Parity oder ECC ( ECC-RAM notwendig). 2
DRAM Data Integrity Mode Diese Option hängt stark mit der Option ECC Test zusammen. Sie legen hier eine wenig optimale Paritätsprüfung fest, die Fehler nur erkennt, aber nicht beseitigt. Einstellungen: Non-ECC (dürfte für die meisten von Ihnen richtig sein) und ECC. 2
DRAM Enhanced Paging Hier wird wenn die Option Enabled ist und wenn die entsprechenden Chipsets vorhanden sind, bei Zugriffen auf den Hauptspeicher, auf Enhanced Paging zugegriffen. Dadurch steigt die Performance. 2
DRAM ECC/Parity Select Hier legen Sie die Methode zur Fehlererkennung fest. Das funktioniert aber nur, wenn Sie Memory Parity/ECC Check aktiviert haben. Einstellungen: ECC (Error Correction Code) oder Parity (Paritätsprüfung). 2
DRAM Extra Wait States Falls in Ihrem system langsamere DRAm-Speicherchips eingeabut sind, können Sie mit Hilfe dieser Option zusätzlichen Wait-State einstellen 2
DRAM Fast Leadoff Hier können Sie den Leadoffzyklus abschalten und damit die Performance des Systems erhöhen.  Wenn Sie allerdings die Paritäts- oder ECC-Fehlerkennung verwenden, sollten Sie diese Option nicht aktivieren. Das gilt nicht für den Fall das der Front Side Bus mit höchstens 60 MHz getaktet ist. 2
DRAM Integrity Mode Mit dieser Option können Sie die Art des Speichertests einstellen. Einstellungen: No ECC (kein Test), ECC only (lediglich Fehlermeldung), ECC (Fehlermeldung mit Wiederherstellung eventuell beschädigter Daten). 1
DRAM Page Idle Timer Wenn von der CPU keine Anfragen an die DRAMs erfolgen, wird nach der abgelaufenen Zeit die Page, also die Speicheradresse, vom DRAM-Controller geschlossen und der Refresh-Zyklus eingeleitet. 2
DRAM Page Mode Diese Option stellt eine besondere Art des Zugriffs auf den Arbeitsspeicher dar. Diese Option sollte, wenn denn vorhanden, Enabled sein. 1
DRAM Page Mode Option Der Page mode ist der beste Modus in dem das DRAm arbeitet. Falls Sie Probleme mit Datenverlusten haben, sollten Sie hier auf Disabled stellen. 2
DRAM Parity Check Normalerweise ist diese Option Disabled. Enabled bringt nur etwas, wenn Ihre SIMMs pro Byte ein weiteres Parity-Bit  besitzen. 1
DRAM Posted Buffer timing Sie haben unter dieser Option die Möglichkeit, den Puffer der sich zwischen DRAM und Prozessor befindet, einzustellen. Einstellungen: Fast, Normal, Slow. Die schnellste Einstellung muß aber nicht die beste sein. 2
DRAM Posted Write Buffer Haben Sie die Option Enabled, dann nutzt die CPU bei Schreibzugriffen auf die DRAMs den Buffer des Chipsets, aus welchem die DRAMs die Daten beziehen. Damit kann die CPU bereits vor dem Ende des DRAM-Zyklus weitere Daten versenden, was zur Performancesteigerung führt. 2
DRAM RAS# Active Haben Sie die Einstellung Asserted aktiviert wird das RAS-Signal nach jedem DRAM-Zyklus hochgehalten. Haben Sie Deassert eingestellt wird das RAS-Signal nicht hochgehalten und jeder DRAM Zyklus wird wie ein row miss (Zeilenfehler) abgeschlossen. 2
DRAM RAS only Refresh Wenn Sie ältere DRAMs haben und die Unterlagen des Herstellers auf den Refresh - Zyklus hinweisen, stellen Sie diese Option auf Enabled. 2
DRAM RAS# Pulse Width Unter dieser Option wird die Länge des RAS-Signals, abhängig von der Leistung der DRAM-Chips, in CPU-Takten angegeben. 2
DRAM RAS# Precharge Time Sie geben hier vor, wie lange das RAS-Signal brauchen darf, bis es vollständig aufgebaut ist. Das ist sowohl bei normalen Zugriffen, wie auch beim Refresh für die Integrität des Speicherinhaltes wichtig. 2
DRAM read, DRAM write Unter dieser Option stellen Sie die schnellstmögliche Zugriffsweiese auf das RAM ein. Optimal wäre Fast, aber ggf. müssen Sie die Einstellung wieder rückgängig machen wenn das System instabil wird. 3
DRAM Read around Write Für den Fall das noch Daten welche vom DRAM abgefragt werden im Buffer liegen, kann mit dieser Option die Info aus dem Buffer verwendet werden. Dadurch entfällt der Lesezugriff und es gibt eine Performancesteigerung. 2
DRAM Read Burst Timing Hier wird die Datenübertragung (Lesen) beim Burst-Zyklus geregelt. 1.2
DRAM Read Burst (B/E/F) Wenn Sie die Auto Configuration-Option abgeschaltet haben, können Sie hier den Read Burst einstellen. Folgende Speicherarten werden unterstützt: Burst-EDO-RAMs (B), EDO-RAMS (E) und Fast-Page-Mode-Speicher (F).Einstellungen bei Verwendung von 60ns-RAMs:  Burst EDO (x-1-1-1-Burst), EDO (x-2-2-2-Burst) und Fast Page (x-3-3-3-Burst). Bei Verwendung von 70ns RAMS, schalten Sie etwas runter. 2
DRAM R/W Burst Timing Hier wird die Datenübertragung (Lesen und Schreiben) beim Burst-Zugriff geregelt. Einstellmöglichkeiten:X444/X444, X444/X333, X333/X333 2
DRAM R/W Leadoff Timing oder DRAM Leadoff Timing Diese Option regelt den Leadoff-Zyklus (Wartezeit bis zum ersten Anlegen einer Adresse beim Burst-Zugriff). Die niedrigste Einstellung hängt hier vom Bustakt und von der Zugriffszeit der Speicherbausteine ab. Zu niedrige Einstellung führt zu Speicherfehlern. 2
DRAM Read Wait States Diese Option regelt die Wartezyklen bei der Datenübertragung. Sind notwendig, da CPU und Systembus schneller sind als die DRAMs. 1
DRAM Refresh Mode Unter dieser Option können sie einstellen welcher Refreshmodi benutzt wird. Entweder der etwas langsamere normale (Normal) oder der schnellere und effizientere aber versteckte (Hidden). 2
DRAM Refresh Period Unter dieser Option können Sie dem BIOS mitteilen, wie lange der Refreshzyklus der DRAMs, zur Optimierung der Zusammenarbeit mit anderen Komponenten, dauern soll. Einstellmöglichkeiten: 15µs, 30µs, 60µs, 120µs 2
DRAM Refresh Queue Haben Sie diese Option auf Enabled gestellt, dann können bis zu vier Befehle zum Refresh im voraus gegeben werden. Das DRAM nutzt dann eine Zugriffspause um den Zyklus einzuleiten. 2
DRAM Refresh Rate Die hier stehende Dauer des Refresh-Zyklus ist von den verwendeten DRAM-Bausteinen abhängig. Empfohlen werden 15µ. 2
DRAM Refresh Stagger Rate Sie können unter dieser Option Pausen zwischen den Refreshs der Zeilen einstellen. Haben Sie den Wert 0 eingetragen, werden alle Zeilen auf einmal refresht. 2
DRAM Refresh Type Hier legen Sie die Steuerung für den Refresh beim 82440FX-Chipsatz fest. Bei der Einstellung sollten Sie CAS before RAS an Stelle RAS Only verwenden. 2
DRAM Slow Refresh Sie können unter dieser Option, wenn Sie mit dem ISA-Bus arbeiten, die Refreshzyklen der DRAMs der Busgeschwindigkeit anpassen. 2
DRAM Speculative Leadoff Bei eingeschalteter Option wird der erste Lesebefehl an den Hauptspeicher geschickt, bevor die komplette Adresse dekodiert ist. Enabled ist empfehlenswert, jedoch bei Instabilität ist diese Option wieder auszuschalten. 1,2
DRAM Speed oder DRAM Speed Selection Hier wird die Geschwindigkeit der eingesetzten Speicher für FPM- und EDO Drams angegeben. Einstellungen: 60ns, 70ns, Faster (falls keine Angabe der Zugriffszeit vorhanden, entspricht das 60ns) und Fast (falls keine Angabe der Zugriffszeit vorhanden, entspricht das 70ns). 2
DRAM Timing Hier informieren Sie das System welche Zugriffszeiten Ihre RAM-Bausteine haben. Folgende Einstellungen: 50 ns, 60 ns, 70 ns. Verwenden Sie nur SDRAMs sind die Einstellungen nicht von Belang. 1
DRAM to PCI RSLP Ist diese Option aktiviert, können bis zu zwei Zeilen des Hauptspeichers im voraus gelesen werden, damit sie dann an den PCI-Bus übermittelt werden. 2
DRAM Turbo R/W Leadoff Timing Bei dieser Option wird bestimmt, wieviel Taktzyklen die Speichermodule beim ersten Zugriff auf den Burst verwenden. 1,2
DRAM Write Burst (B/E/F) Wenn Sie die Auto Configuration-Option abgeschaltet haben, können Sie hier den Write Burst einstellen. Bei dieser Einstellung verhalten sich EDO und Fast-Page gleich. Folgende Speicherarten werden unterstützt: Burst-EDO-RAMs (B), EDO-RAMS (E) und Fast-Page-Mode-Speicher (F).Einstellungen bei Verwendung von 60ns-RAMs: Burst EDO (x-1-1-1-Burst), EDO (x-2-2-2-Burst) und Fast Page (x-3-3-3-Burst). Bei Verwendung von 70ns RAMS, schalten Sie etwas höher. 2
DRAM Write Burst Timing oder DRAM Write Waitstate Hier wird die Datenübertragung beim Burst-Zugriff geregelt um sie dem System anzupassen. 1,2
Drive A: / Drive B: Hier können Sie die Diskettenlaufwerke einstellen. Einstellungen: 360KB: 5,25" ; 1,2MB: 5,25" ; 720KB: 3,5" ; 1,44MB: 3,5" ; 2,88MB: 3,5" und None 2
Drive A/B Auswahl des Laufwerktyps für das entsprechende Diskettenlaufwerk. Sollte auf Auto stehen. 4
Drive C: Es gibt 3 verschiedene Möglichkeiten eine IDE-Festplatte zu konfigurieren:
Auto Configure: Die Festplatte wird automatisch erkannt und konfiguriert.
Use Type 1 und 2: Falls die automatische Konfiguration nicht klappt, kann man manuell konfigurieren.
1,2,4
Drive C: Time Out: Falls die Festplatte nicht in der eingestellten Zeit 0 sec.,5sec.(Default), 15sec., oder 31sec., erkannt wird, erscheint eine Fehlermeldung. 1
Drive D: (E: ,F:) Unterstützung mehrer Festplatten. Die Optionen sind wie unter Drive C: . 1
Drive D: Time Out Falls die Festplatte nicht in der eingestellten Zeit 0 sec.,5sec.(Default), 15sec., oder 31sec. erkannt wird, erscheint eine Fehlermeldung. 1
Drive Ports Accessed Hier können Sie die Funktion, daß der PC aus dem Suspend Modus durch Gerätebenutzung geholt wird, ausschalten. 1,2
Duplex Mode oder Duplex Select Wenn hier Full eingestellt ist, dann kann ein vorhandener Infrarot-Transceiver gleichzeitig senden und empfangen. Mit Half ist nur abwechselndes Senden oder Empfangen möglich. 2
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