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Beispiele im Web ansehen

Eine Online-Umfrage mit Auswertung

Die Abonnenten-Datenbank des WebZone-Magazins: Datensätze hinzufügen, ändern und löschen

Eine Web-gestützte Mailbox (BBS) oder ein Konferenzsystem

Zusammenfassung

Fragen und Antworten



Tag 11


Kapitel 22 - Beispiele für interaktive Präsentationen

Web-Präsentationen, die Sie durch ihren Inhalt informieren oder unterhalten, machen Spaß, aber interaktive Webseiten machen noch mehr Spaß. Webseiten, die es Ihren Lesern ermöglichen, Eingaben vorzunehmen und eine Antwort zu erhalten, wirken anziehend, und die Leser werden bestimmt wieder einmal zu Ihrer Site zurückkommen. Interaktive Webseiten ermöglichen es Ihren Lesern, eine Nachricht in Ihrem Site zu hinterlassen. Dieses Kapitel beschreibt die folgenden drei Präsentationen, die Sie auf dem Web mit Hilfe von Formularen und CGI-Skripten erzeugen können:


Wie auch im letzten Kapitel werden wir diese Präsentationen schrittweise durchlaufen und dabei die jeweiligen Designentscheidungen erklären. Diese Präsentationen sind natürlich kürzer als die aus dem letzten Kapitel, aber auch hier mußten organisatorische und designbedingte Entscheidungen getroffen werden.


Behalten Sie im Hinterkopf, daß CGI-Skripten nicht der einzige Weg zu Interaktivität sind. Sie können spezielle Java-Applets und Plug-Ins verwenden, um Interaktivität zu erzeugen. Sie können auch Server-seitige Programmierumgebungen, wie z.B. LiveWire von Netscape und Microsoft's Active-Server-Pages-Technologie für den gleichen Zweck einsetzen. CGI-BIN-Skripten sind der älteste noch bestehende Ansatz, um mit dem Anwender zu interagieren. Da die meisten Web-Server diese Technologie unterstützen, verwende ich sie in diesem Kapitel.



Beispiele im Web ansehen

Wie die persönlichen und Firmenpräsentationen aus dem vorigen Kapitel, stehen auch die hier gezeigten Beispiele im Web zur Verfügung. Um wirklich zu verstehen, wie diese Präsentationen arbeiten, sollten Sie sie ausprobieren. Die URL ist wieder


http://www.lne.com/Web/Examples/


Wie im letzten Kapitel bereits angedeutet, ändern sich diese Präsentationen ständig und werden nach der Veröffentlichung dieses Buchs möglicherweise noch verbessert, gehen Sie also zum Site, und sehen Sie nach, was sich getan hat.

Da es sich um interaktive Beispiele handelt, gibt es dafür CGI-Skripte, die die eigentliche Arbeit erledigen. Ich werde die Skripten zwar nicht zeilenweise durchlaufen wie in Kapitel 20, »Nützliche Formulare und Skripte«, (dabei würden Tage vergehen), aber Sie sehen die Skripten auf dieser Web Site umfassend dokumentiert.



Eine Online-Umfrage mit Auswertung

Sie sind immer daran interessiert, was Ihre Leser so denken. Es ist dabei egal, worum es sich handelt: Politik, wie jemand das Web einsetzt, ihr Sexualleben, was auch immer. Das Web stellt mit seinen Formularen eine optimale Umgebung für die Durchführung einer Umfrage dar. Schreiben Sie einfach ein Formular, veröffentlichen Sie es, werben Sie ein bißchen dafür, sammeln Sie Ihre Daten, und geben Sie dann die Ergebnisse aus. Sie können jedoch nur einen Querschnitt der Population auf dem Web erhalten und hier nur von den Lesern, die Ihnen wirklich antworten. Ihre Ergebnisse sind deshalb nicht unbedingt repräsentativ, aber Sie erhalten zumindest interessante Informationen.


Die Präsentation, die wir in diesem Abschnitt vorstellen wollen, ist die Umfrage eines Web-Entwicklers - eine Umfrage, was HTML-Autoren mit ihren Seiten machen und wie sie sie testen sowie welchen Browser und welche Verbindung sie verwenden. (Sind Netscape-Benutzer eher versucht, die Netscape-Erweiterungen in ihre Dokumente aufzunehmen? Und in welchem Ausmaß? Jetzt können Sie es herausfinden.)


Diese Präsentation umfaßt drei Komponenten:



Einführung in die Umfrage

Wenn Sie die Umfrage zum ersten Mal sehen, erhalten Sie die in Abbildung 22.1 gezeigte Abbildung.


Diese Seite erklärt die Umfrage, wer sie durchführt, warum und wie die Ergebnisse genutzt werden. Es handelt sich dabei um einen allgemeinen Überblick über die gesamte Umfrage. Von hier aus haben Sie zwei Möglichkeiten: Sie können die Umfrage wählen oder die Ergebnisse entweder in HTML 3.2 oder in textbasierten Tabellen betrachten.



Das Umfrageformular

Wir wollen mit der eigentlichen Umfrage beginnen. Wenn Sie schon einmal ein Formular ausgefüllt haben, dann sollte Ihnen dieses ganz vertraut vorkommen. Die Umfrage teilt sich in drei Komponenten:


Der erste Teil (siehe Abbildung 22.2) enthält drei Abschnitte: den verwendeten Browser (mit einer Auswahl der wichtigsten drei - Netscape, Internet Explorer und Lynx -, für die es einzelne Optionsfelder gibt, sowie einem Punkt (Other), der für alle anderen Browser gilt), den verwendeten Verbindungstyp (direkt oder Wahlbetrieb), und - falls Sie eine Wählverbindung nutzen - mit welcher Geschwindigkeit diese läuft.


Der zweite Teil (siehe Abbildung 22.3) bezieht sich auf die Aufgabe Ihrer Präsentation und die HTML-Funktionen, die Sie dort einsetzen. Für die Aufgabe Ihrer Präsentation gibt es vier Auswahlmöglichkeiten, für die verwendeten Funktionen geben Sie jeweils Ja oder Nein an (Nein ist der Standard). Die Funktionen umfassen auch die Netscape-Erweiterungen, Tabellen oder den Einsatz vieler Bilder.


siehe Abbildung

Abbildung 22.1:
Die Einführung in die Umfrage

siehe Abbildung

Abbildung 22.2:
Das Umfrageformular, erster Abschnitt

siehe Abbildung

Abbildung 22.3:
Das Umfrageformular, zweiter Abschnitt

Der dritte und letzte Teil (siehe Abbildung 22.4) erfragt, wie Sie Ihre Seiten testen (und bittet Sie, ehrlich zu sein). Hier haben Sie drei Auswahlmöglichkeiten für jeden Eintrag, je nachdem, wie oft Sie diese Funktion nutzen: Never, Sometimes oder Always (Niemals, Manchmal oder Immer). Jeder Eintrag stellt eine Frage, wie etwa »Do you test your pages in a text-only Browser?« (»Testen Sie Ihre Seiten in einem textorientierten Browser?«) Die Standardantwort ist Never (Niemals).


siehe Abbildung

Abbildung 22.4:
Das Umfrageformular, dritter Abschnitt

Nachdem Sie alle Abschnitte ausgefüllt haben, müssen Sie das Formular nur noch abschicken (oder löschen). Das Formularskript auf dem Server verarbeitet es, und Sie erhalten die in Abbildung 22.5 gezeigte Antwortseite.


siehe Abbildung

Abbildung 22.5:
Die Antwort

Von hier aus haben Sie wieder zwei Möglichkeiten: zurück zur Homepage (natürlich) oder Anzeige der Ergebnisse. Wir wollen die Ergebnisse betrachten.



Die zusammengefaßten Daten

Es gibt zwei Möglichkeiten, die Ergebnisse einzusehen: in einer HTML-3.2-Tabelle oder als textbasierte Tabelle. Wie in der Beanpole-Präsentation aus dem letzten Kapitel sollten Sie mehrere Darstellungen ein und derselben Tabelle bereitstellen, bis alle Browser irgendwann einmal Tabellen unterstützen oder gar keine Tabellenform mehr verwenden. Für Umfrageergebnisse ist jedoch eine Tabelle optimal geeignet, deshalb wollen wir nicht ganz darauf verzichten. Es macht zusätzliche Arbeit, beide Seiten zu erzeugen, aber dadurch wird die Darstellung zu den meisten Browsern kompatibel, und das Ergebnis sieht auf Browsern, die Tabellen unterstützen, wirklich gut aus.


Betrachten wir die Version mit der HTML-3.2-Tabelle. Die Information im Link von der Antwortseite weist darauf hin, daß die Verarbeitung ein bißchen dauern kann, deshalb müssen wir möglicherweise ein paar Sekunden warten, bevor die Tabelle erscheint. Der Link auf die Ergebnisseite ist eigentlich ein Skript, das die Ergebnisse der Daten berechnet, und diese Berechnungen können einige Zeit in Anspruch nehmen. Abbildung 22.6 zeigt den oberen Teil der Ergebnisseite, ebenso wie die Gesamtzahl der Antworten und die erste Tabelle, die die Zusammenfassung enthält, wer welchen Browser verwendet.


Ich habe die Daten für dieses Beispiel simuliert (obwohl die Ergebnisse ähnlich denen anderer Web-Umfragen sind). Wenn Sie die Site mit dieser Umfrage besuchen, erhalten Sie die aktuellen Auswertungen echter Antworten.

Ganz nützlich ist hier der Hinweis, der die Leser warnt, die vielleicht versehentlich auf diese Seite gelangt sind. Er erklärt, warum die Seite so seltsam aussieht, und weist den Leser auf die textbasierte Seite hin.


Auf dieser Seite gibt es mehrere Ergebnistabellen, die jeweils den Gesamtprozentsatz der Browserbenutzung und Verbindungsgeschwindigkeit darstellt, ebenso wie die Beziehungen zwischen verschiedenen Browsertypen und Verbindungsgeschwindigkeiten, Funktionen und Testtypen (siehe Abbildung 22.7).


siehe Abbildung

Abbildung 22.6:
Die Ergebnisseite (Tabellen)

siehe Abbildung

Abbildung 22.7:
Die verwendeten Funktionen - Vergleich zwischen den Browsertypen

Ich werde Ihnen hier nicht alle Tabellen zeigen. Sie können die Web Site besuchen und sie eigenständig betrachten (http://www.lne.com/Web/Examples/).

Nachdem Sie die Tabellen gelesen haben, kehren Sie auf die Homepage der Umfrage zurück (siehe Abbildung 22.8).


siehe Abbildung

Abbildung 22.8:
Zurück zur Homepage der Umfrage

Die textbasierte Version dieser Tabellen ist ganz ähnlich (und Sie erhalten überall dieselben Ergebnisse, nur in einem anderen Format). Der Erklärung halber zeigt Abbildung 22.9 die Tabelle mit den verwendeten Funktionen im Vergleich zu den Browsertypen.


siehe Abbildung

Abbildung 22.9:
Die verwendeten Funktionen im Vergleich zu den Browsertypen (textbasiert)


Wie funktioniert das?

Falls Sie neugierig sind, hier ein kurzer Überblick über die Arbeitsweise der Umfrage und der Ergebnisskripten.


Wenn Sie das Formular abschicken, sammelt das Skript wdb.collect.cgi alle Antworten als spezielle Schlüssel/Wert-Paare und schreibt sie in die Datei results.txt. Mehrere Exemplare dieses Formulars erzeugen mehrere Datensätze, getrennt durch jeweils eine Leerzeile. Ein typischer Datensatz aus der Ergebnisdatei könnte folgendermaßen aussehen:


browser=netscape connection=dialup speed=fast
info= service= entertain=on creative=on
center=no bg=no blink=no align=yes netscape=yes
forms=yes table=no mailto=yes
3images=yes 5images=no
htmltest=sometimes browsertest=always
textest=always platformtest=never
speedtest=never


Um zu verhindern, daß die Datei durch mehrere Antworten der Umfrage überschrieben wird, sperrt das Skript die Datei, wenn es sie schreibt. Wenn das Skript die Ergebnisse in der Datei abgelegt hat, gibt es eine Seite mit den entsprechenden Links zurück (wie Sie gerade gesehen haben).


Es gibt zwei Ergebnisskripten, eines für die tabellarische Ausgabe (wds.results.-cgi) und eines für die textbasierte Ausgabe (wds.resultstext.cgi). Diese Skripten werden direkt durch die Links auf der Homepage oder der Umfrageseite aufgerufen. Beide Ergebnisskripten erledigen ähnliche Dinge:


Im Code für das Skript wird erklärt, wie diese Präsentation arbeitet.



Die Abonnenten-Datenbank des WebZone-Magazins: Datensätze hinzufügen, ändern und löschen

Das WebZone-Magazin ist ein neues Online-Magazin für Web-Entwickler, das eine einzigartige Funktion hat, die es in anderen Magazinen nicht gibt: Es paßt sich dem einzelnen Leser an, je nach dem Benutzerprofil, das er bei der Bestellung des Magazins ausfüllt. Wenn Sie Abonnent des WebZone-Magazins sind, erhalten Sie bei der Anmeldung nur die Informationen, an denen Sie interessiert sind. Sie sind natürlich stets willkommen, einen beliebigen Teil des WebZone-Magazins zu erkunden und Ihr Profil zu ändern, falls Sie weitere interessante Abschnitte gefunden haben.


Um dieses System zu realisieren, hat WebZone all seine Seiten durch eine Zugriffskontrolle geschützt. Sie müssen Abonnent sein und sich ausweisen, um Zugriff darauf zu erhalten. Für das Abonnement füllen Sie einfach ein Formular aus. Es kostet nichts, und Ihre hier angegebenen Informationen werden niemals an irgendwelche Firmen verkauft.


Die Anmeldeinformation für WebZone wird in einer Abonnenten-Datenbank auf dem WebZone-Server abgelegt. Indem man den Abonnenten ermöglicht, Informationen hinzuzufügen, ihre Profile zu ändern und das Abo zu beenden (ihre Profile zu löschen), tun Sie nichts anderes, als in einer kleinen Datenbank Datensätze hinzuzufügen, zu ändern oder zu löschen. Dieses einfache Modell einer Datenbankverwaltung kann für fast jeden beliebigen Zweck erweitert werden.


Im folgenden Abschnitt werden der Prozeß der »Bestellung« und »Abbestellung« von WebZone betrachtet sowie die Aktualisierung des aktuellen Benutzerprofils beschrieben, um Ihnen einen Eindruck von Formularen und Authentifizierungen zu vermitteln.



Der WebZone Subscription Manager

Wenn Sie die WebZone besuchen, sehen Sie als erste Seite die Front Door (Eingangstür). Von der Front Door können Sie die WebZone betreten, wenn Sie ein Abonnement haben, oder auch die Subscription-Manager-Seite besuchen, die in Abbildung 22.10 gezeigt wird.


siehe Abbildung

Abbildung 22.10:
Der WebZone Subscription Manager

Auf dieser ungeschützten Seite außerhalb der geschützten WebZone-Verzeichnisse können Sie wählen, ob Sie WebZone bestellen, Ihr aktuelles Benutzerprofil ansehen oder ändern oder WebZone abbestellen wollen. Natürlich müssen Sie für das letztere Ihren Namen und ein Paßwort eingeben. Sie wollen ja nicht, daß ihnen nicht bekannte Benutzer Ihr Profil ansehen. Von hier aus können Sie auch die Bestellinformationen betrachten, die erklären, wofür das Profil verwendet wird und warum Sie es für WebZone brauchen.


Nun wollen wir die einzelnen Links auf dieser Seite betrachten.



WebZone bestellen

Als erstes müssen Sie WebZone bestellen. Wenn Sie den Link »Subscribe« wählen, erscheint das in Abbildung 22.11 gezeigte Formular.


siehe Abbildung

Abbildung 22.11:
Das Formular für die Bestellung von WebZone

In diesem Formular sind mehrere Teile auszufüllen. Der erste Teil enthält Informationen wie Ihren Namen, Ihre E-Mail-Adresse sowie die Login-ID und ein Paßwort, das Sie zukünftig für WebZone verwenden wollen (siehe Abbildung 22.12).


Der zweite Teil des Formulars beschäftigt sich mit Ihrem Benutzerprofil: die von Ihnen verwendete Soft- und Hardware und wie Sie Ihre Webseiten schreiben. Einen Teil dieses Abschnitts sehen Sie in Abbildung 22.13 dargestellt.


Der letzte Teil des Formulars beschäftigt sich mit den Abschnitten im WebZone-Magazin, an denen Sie interessiert sind. Es gibt sieben solcher Abschnitte; Sie können die wählen, die Ihnen am interessantesten erscheinen (siehe Abbildung 22.14).


siehe Abbildung

Abbildung 22.12:
Bestellinformationen

siehe Abbildung

Abbildung 22.13:
Das Benutzerprofil

Jetzt ist es an der Zeit zu bestellen. Nachdem Sie die Schaltfläche Subscribe selektiert haben, erhalten Sie vom Server die in Abbildung 22.15 gezeigte Antwort.


siehe Abbildung

Abbildung 22.14:
Die WebZone-Abschnitte

siehe Abbildung

Abbildung 22.15:
Die Bestätigung der Bestellung

Nachdem Sie WebZone bestellt haben, können Sie sofort beginnen, die Dateien zu lesen, indem Sie dem Link Enter the WebZone folgen. Sie werden nach Ihrem Namen und einem Paßwort gefragt (die Sie im Bestellformular eingegeben haben), und die für Sie angepaßte Seite erscheint.


Als Teil des Bestätigungsprozesses zur Überprüfung, ob Sie WebZone wirklich bestellen wollen, erhalten Sie eine Mail (unter der E-Mail-Adresse, die Sie im Formular angegeben haben). Diese E-Mail sehen Sie in Abbildung 22.16 dargestellt.


siehe Abbildung

Abbildung 22.16:
Die E-Mail zur Bestätigung der Anmeldung


Das Profil ändern

Der WebZone Subscription Manager (zu dem Sie von den WebZone-Seiten wieder zurückgelangen können) ermöglicht Ihnen die Veränderung des Benutzerprofils. Von dieser Seite aus wählen Sie den Link View or Change. Wenn Sie sich noch nicht bei WebZone angemeldet haben, werden Sie nach Ihrem Namen und Ihrem Paßwort gefragt. Nachdem die Authentifizierung erfolgt ist, erhalten Sie ein Formular, in dem die Informationen aus Ihrem Benutzerprofil stehen. Abbildung 22.17 zeigt ein solches Formular mit meinem Profil.


siehe Abbildung

Abbildung 22.17:
Das Formular zum Ändern des Benutzerprofils

Hier können Sie Informationen im Formular ändern (auch Ihr Paßwort) und dann die Server-Includes Change My Profile anklicken (siehe Abbildung 22.18).


siehe Abbildung

Abbildung 22.18:
Das Profil ändern

Abbildung 22.19 zeigt die Antwort, die Sie nach der Veränderung Ihres Profils erhalten.


siehe Abbildung

Abbildung 22.19:
Die Bestätigung des veränderten Profils

Nachdem Sie WebZone bestellt haben, erhalten Sie eine E-Mail zur Bestätigung (siehe Abbildung 22.20). Die E-Mail soll sicherstellen, daß Sie Ihr Profil wirklich ändern wollen und niemand Ihren Zugang widerrechtlich benutzt. Ihr altes Profil wird drei Tage lang gespeichert. Wenn Sie auf die E-Mail nicht antworten, wird es anschließend gelöscht.


siehe Abbildung

Abbildung 22.20:
Die E-Mail zur Bestätigung der Veränderungen


WebZone abbestellen

Nachdem Sie WebZone eine Zeitlang gelesen haben, stellen Sie fest, daß Sie es nicht mehr brauchen. Sie wollen es abbestellen: also zurück zum Subscription Manager. Wählen Sie dort den Link Unsubscribe.


Wenn die Authentifizierung für WebZone noch nicht ausgeführt wurde, werden Sie nach Ihrem Namen und dem Paßwort gefragt. Andernfalls erscheint die in Abbildung 22.21 gezeigte Seite.


siehe Abbildung

Abbildung 22.21:
Das Formular für die Abbestellung von WebZone

Wenn Sie versehentlich auf dieser Seite gelandet sind, können Sie zurück zum Subscription Manager gelangen (indem Sie den dafür vorgesehenen Link verwenden oder das Formular abschicken, auch wenn das erstere sinnvoller erscheint). Wenn Sie WebZone wirklich abbestellen wollen, wählen Sie Yes und schicken das Formular ab.


Abbildung 21.22 zeigt die Antwort, die Sie für die Abbestellung erhalten.


siehe Abbildung

Abbildung 22.22:
Die Bestätigung für die Abbestellung

Außerdem erhalten Sie eine E-Mail ähnlich den vorhergehenden E-Mails, nur um absolut sicherzugehen, daß Sie die Abbestellung wirklich vornehmen wollen (siehe Abbildung 22.23).


siehe Abbildung

Abbildung 22.23:
Die E-Mail für die Bestätigung der Abbestellung

Wenn Sie nichts tun, wird das Profil aus dem System entfernt. Wenn Sie wieder versuchen, auf WebZone zuzugreifen, wird das nicht erlaubt.



Wie das funktioniert

Die Bestellformulare für WebZone (und das WebZone-Magazin) verwenden eine Kombination verschiedener Skripten, eine kleine Profil-Datenbank sowie eine Authentifizierung. Dazu werden mehrere Verzeichnisse eingesetzt:


Das Skript zum Hinzufügen eines Abonnenten ist relativ einfach. Es nimmt die Angaben aus dem Formular entgegen, erzeugt in der Anbonnenten-Datenbank ein Benutzerprofil, erzeugt einen Eintrag in die entsprechende Paßwortdatei für die Authentifizierung (deshalb muß das Paßwort im Formular zweimal eingegeben werden) und sendet dann an Ihre E-Mail-Adresse eine E-Mail zur Bestätigung.


Das Skript für die Veränderung ist etwas komplizierter. Gemäß der Authentifizierungsinformation für den Benutzer liest es das Profil aus der Abonnenten-Datenbank und erzeugt dynamisch ein Formular mit den entsprechenden Werten (das VALUE-Attribut für die Texteingabefelder; die entsprechenden Optionsfelder und Markierungskästchen sind selektiert). Da das Paßwort bei der Bestellung kodiert wurde, können Sie es nicht dekodieren. Dieses Feld bleibt also leer. Wenn das Formular zurückgeschickt wird, aktualisieren Sie die Abonnenten-Datenbank und die Paßwortdateien entsprechend. Die alten Informationen werden in einer temporären Datei aufbewahrt, falls der Leser einen Fehler gemacht hat oder jemand unberechtigterweise seine Zugangsberechtigung verwendet. Die alten Profile werden nach drei Tagen vom System gelöscht.


Das Skript zum Löschen von Benutzerprofilen schließlich wird vom Formular für die Abbestellung aufgerufen (das ist das Formular mit den Auswahlmöglichkeiten Yes und No). Wenn der Benutzer No wählt, passiert nichts (obwohl ich nicht weiß, warum jemand No auswählen und das Formular so abschicken sollte). Wenn der Benutzer wirklich abbestellen will, speichert das Skript das Profil und das Paßwort in einer weiteren temporären Datei und sendet die Bestätigung. Auch diese temporären Dateien werden nach drei Tagen gelöscht.



Eine Web-gestützte Mailbox (BBS) oder ein Konferenzsystem

Was ist eine Mailbox, was ein Konferenzsystem? Bei beiden handelt es sich um Diskussionsgruppen, in denen Menschen ihre Meinungen kundtun oder Fragen stellen und andere Leute dann wiederum ihre Meinungen darlegen oder die Fragen beantworten. Wenn Sie mit Usenet-News vertraut sind: Dabei handelt es sich ebenfalls um eine Art Konferenzsystem, auch wenn es hier ein bißchen schwieriger ist, der Konversation zu folgen, weil die einzelnen Newsgroups ziemlich groß werden. Viele Online-Systeme, wie beispielsweise CompuServe, haben Konferenzsysteme.


Konferenzsysteme werden nach Themen geordnet, wobei jedes Thema mehrere Schwerpunkte enthält. Ihrem System entsprechend können Sie die eigenen Themen erzeugen, oder der Systemmoderator erledigt das für Sie. Sie sollten jedoch in der Lage sein, eigene Schwerpunkte hinzuzufügen.


Im folgenden Abschnitt betrachten wir ein Konferenzsystem, das über das Web läuft. Es wird für eine Gärtnerei-Mailbox verwendet, wo eine Konferenz über Pflanzenzucht, Bäume und alles andere in der Flora stattfinden soll.



Der Hauptindex für die Gärtnerei-Mailbox

Wenn Sie zum ersten Mal die oberste Ebene der Gärtnerei-Mailbox betreten, erhalten Sie die in Abbildung 22.24 gezeigte Seite.


siehe Abbildung

Abbildung 22.24:
Der Themenindex für die Gärtnerei-Mailbox

Diese Indexseite enthält eine Liste aller verfügbaren Themen. Unten auf der Seite gibt es ein Formular zum Hinzufügen neuer Themen. Wir werden dieses Formular später noch genauer betrachten. Jetzt wollen wir die einzelnen Themen betrachten.


Abbildung 22.25 zeigt einige Kommentare, die zum Thema Bugs (Ungeziefer) bereits abgegeben wurden.


siehe Abbildung

Abbildung 22.25:
Die Seite für das Thema Bugs

Kommt Ihnen das bekannt vor? Sollte es. Jede einzelne Themendatei ist eine HTML-Datei (mit einem entsprechenden Skript), die Sie in Kapitel 20 im Beispiel mit dem Gästebuch kennengelernt haben. Hier werden dieselben Konzepte eingesetzt. Sie können Kommentare und Antworten für andere Leser wie im Gästebuch hinzufügen.


Nun wollen wir der Bugs-Seite einen Kommentar hinzufügen. Wie beim Gästebuch gibt es auch hier ein Formular unten auf der Seite, das Sie in Abbildung 22.26 sehen.


Geben Sie Ihren Namen und Ihre Adresse ein (die zusammen mit dem Kommentar erscheinen), ebenso wie den eigentlichen Kommentar. Sie können dabei HTML verwenden, Zeichen-Tags, Links und Anker sowie Bilder (solange das SRC-Attribut auf ein vollständiges URL zeigt). Abbildung 22.27 zeigt einen Kommentar, den ich zum Thema Ungeziefer machen will, wobei ich mich auf eine andere Site beziehe, wo es Informationen über Schnecken gibt.


siehe Abbildung

Abbildung 22.26:
Das Formular zum Hinzufügen eines Kommentars

siehe Abbildung

Abbildung 22.27:
Das ausgefüllte Formular

Nachdem Sie das Formular ausgefüllt und POST gewählt haben, wird eine Bestätigungsseite angezeigt (siehe Abbildung 22.28).


Wenn Sie zurück zur Themenseite gehen, ist der neue Kommentar bereits eingetragen (siehe Abbildung 22.29).


siehe Abbildung

Abbildung 22.28:
Die Bestätigungsseite

siehe Abbildung

Abbildung 22.29:
Ein neuer Kommentar wurde hinzugefügt

Was machen Sie, wenn Sie ein Thema haben, über das Sie sich unterhalten wollen, das aber nicht unter den bereits vorhandenen Themen eingeordnet werden kann? Sie können der Liste im Index ein neues Thema hinzufügen, so daß eine neue Themenseite erzeugt und die entsprechenden Links hinzugefügt werden.


Das Mailboxsystem, das ich in diesem Buch beschreibe, erlaubt es dem Betreiber der Mailbox, zu verhindern, daß beliebige Benutzer neue Themen erzeugen. In diesem Fall ist es aber möglich. Wenn Sie dieses Mailboxsystem für Ihre eigenen Präsentationen einsetzen wollen, sollten Sie beachten, daß Sie eine Möglichkeit haben, die Verwaltung der Dateien streng handzuhaben.

Um ein neues Thema zu erzeugen, blättern Sie in der Indexseite ganz nach unten (wenn Sie noch nicht wieder dort sind, dann holen Sie das jetzt nach). Dieses Formular (siehe Abbildung 22.30) gleicht dem Formular für neue Kommentare, aber mit einigen zusätzlichen Informationen über den Dateinamen für das neue Thema (das Formular muß ihn kennen, um einen neuen Link erzeugen zu können).


Die Themenüberschrift ist die Komponente, die den eigentlichen Link in der Themenliste bildet. Wählen Sie einen beschreibenden Namen, der nicht zu lang sein soll. Er wird auch als Überschrift für die Themenseite verwendet.


Der HTML-Dateiname für das Thema ist einfach nur der Name der Datei, wie sie auf der Platte abgelegt wird. Sie brauchen ihn, damit das Skript, das die Themenseite erzeugt, weiß, wo die Datei abgelegt werden soll und wohin der Link zeigen soll. Der Dateiname sollte die Erweiterung .html tragen.


siehe Abbildung

Abbildung 22.30:
Das Formular zum Hinzufügen eines neuen Themas

siehe Abbildung

Abbildung 22.31:
Das neue Thema

Der Beschreibungstext schließlich beschreibt, worum es sich bei dem Thema handelt. Sie können in diesem Abschnitt weitschweifig sein und anderen HTML-Code angeben, etwa für Schriftstile oder Bilder. Der Beschreibungstext wird dem Themenindex hinzugefügt.


Füllen Sie das Formular aus, und wählen Sie POST. Sie erhalten eine Bestätigung (wobei es sich effektiv um dieselbe Bestätigungsseite handelt, die Sie auch erhalten, wenn Sie einen neuen Kommentar hinzufügen, deshalb werde ich sie hier auch nicht zeigen). Wenn Sie zum Index zurückkehren, erscheint Ihr neues Thema auf der Seite. (Hier geht es um Zwiebelgewächse, wie Sie in Abbildung 22.31 sehen.)


Wenn Sie dieses Thema jetzt besuchen, sehen Sie, daß es noch keinerlei Kommentare dazu gibt. Sie sollten dem neuen Thema sofort einen Kommentar hinzufügen, damit die anderen Leser Ihnen antworten können und das Thema nicht unangetastet bleibt.



Wie alles funktioniert

In Kapitel 20 beim Gästebuchbeispiel haben Sie gesehen, wie eine HTML-Mailbox funktioniert. Sowohl die Themen- als auch die Indexseite basieren auf der Tatsache, daß es spezielle Kommentare in den HTML-Dateien gibt, die dem Skript mitteilen, wohin es neue Themenüberschriften und neue Kommentare schreiben soll. In diesem Fall gibt es ein Skript zum Hinzufügen neuer Themen, das die Indexdatei aktualisiert und die neue Themendatei erzeugt. Das zweite Skript fügt der Themendatei neue Kommentare hinzu, und zwar auf dieselbe Weise wie in dem Gästebuch (es handelt sich um dieselbe Quelle).


Das HTML-Mailbox-System bietet Methoden zum Erzeugen neuer Konferenzen, also neuer Verzeichnisse mit frischen Indexdateien, so daß Sie eine völlig neue Mailbox kreieren können. Sie können mehrere Verzeichnisse mit mehreren Themen für jedes große Gebiet einrichten, an dem Sie interessiert sind.


Das System bietet spezielle Skripten für die Themenverwaltung, unter anderem für die Archivierung von Kommentaren (weil die Dateien sehr lang werden können) und zum Editieren sowohl von Themen als auch von Kommentaren aus den Index- und Themendateien. Ich werde das hier nicht weiter beschreiben; wenn es Sie interessiert, können Sie es sich auf der Web Site für dieses Buch anschauen.



Zusammenfassung

Die Interaktivität erlaubt ein leistungsfähiges Design und eine klare Organisation Ihrer Präsentationen. Ohne die Interaktivität erzeugen Sie einfach nur Seiten, die der Leser passiv betrachtet. Sie wissen nicht, wer Ihre Seiten liest. Die Leser betrachten sie einfach und senden Ihnen vielleicht einmal eine Mail, wenn sie besonders amüsiert oder berührt waren. Führen Sie die Interaktivität ein, und schon können Sie mit Ihren Lesern kommunizieren, entweder direkt über Formulare oder indirekt durch CGI-Skripten, die sie wieder und wieder ausführen können. Mit Hilfe der Interaktivität können Ihre Leser auch mit anderen Lesern kommunizieren, wie Sie am Beispiel des Konferenzsystems gesehen haben.


In diesem Kapitel haben Sie einige interaktive Präsentationen kennengelernt, die verschiedene Komponenten von CGI verwendet haben: Formulare, mit denen Sie Eingaben von den Benutzern ermitteln können, Skripten, die diese Eingaben irgendwie verarbeiten, und Skripten, die die Umgebung Ihrer Leser individuell modifizieren. Die Grenzen für diese Art der Interaktivität hängen davon ab, was Sie auf dem Computer Ihres Servers programmieren können. Wenn Sie eine interessante interaktive Präsentation mit einer wohldefinierten und interessanten informellen Präsentation kombinieren, werden Sie viele Besucher haben.



Fragen und Antworten

Frage:

Diese Tabellen für das Umfrageformular sind schrecklich! Ich weiß nicht, warum Sie die Daten so darstellen! Das ist sehr verwirrend!

Antwort:

Stimmt genau. Ich bin kein besonders guter Statistiker. Ich wollte kein wunderbares Formular erzeugen, sondern nur zeigen, wie Daten mit Hilfe von CGI-Skripten gesammelt, sortiert und verarbeitet werden können.

Frage:

Bei der Bestellung von WebZone hat der Benutzer sein Paßwort in ein Formular eingegeben. Die Zeichen selbst werden vom Browser verborgen, aber ich nehme an, die Paßwörter werden als Klartext an den Server geschickt. Jeder, der das Netzwerk beobachtet, kann die Paßwörter klauen. Das ist nicht besonders sicher, oder?

Antwort:

Nein. Deshalb warne ich auch die Leser, nicht die Login-ID oder das Paßwort zu verwenden, das sie auch im regulären System verwenden. Es ist auch nicht besonders sicher für das Magazin selbst. Aber wie sicher soll es sein? Es ist nur ein Magazin. Sie senden keine Kreditkartennummern oder private Informationen über das Web. Dieser Paßwort-Deal passiert nur einmal, und die Veränderungen werden per E-Mail bestätigt. Für diese Applikation ist die Sicherheit nicht so wesentlich wie für andere Anwendungsgebiete.

Frage:

Ich habe mit den WebZone-Bestellformularen herumexperimentiert und festgestellt, daß ich einen Benutzernamen und Paßwort nur einmal eingeben muß und sie dann für alle WebZone-Seiten funktionieren. Wenn alle Seiten innerhalb eines bestimmten Verzeichnisses geschützt sind, sollte mich der Browser dann nicht jedesmal nach meinem Namen und Paßwort fragen?

Antwort:

Browser speichern Benutzernamen und Paßwörter auf die gleiche Art, wie sie es mit Seiten und Bildern tun. Um Zeit zu sparen, wird der Browser den Benutzernamen und das Paßwort für ein bestimmtes Verzeichnis bereithalten und es dann bei jeder geschützten Seite für Sie senden.

Frage:

Ich habe das WebZone-Bestellformular benutzt, um eine Bestellung hinzuzufügen. Dann habe ich mein Paßwort geändert. Als ich dann versuchte, zu einer anderen Seite zurückzugehen, bekam ich die Nachricht: »Authorization Failed!« Aber ich hab's ja noch nicht mal versucht. Und was noch schlimmer ist, als ich wieder einloggen wollte, fuhr es fort, zu behaupten, daß die Authentifizierung versagt habe. Was ist hier los?

Antwort:

Dies ist ein unglücklicher Nebeneffekt der Tatsache, daß Ihr Browser Ihren Namen und Ihr Paßwort im Cache speichert, wie ich im vorigen Beispiel erklärt habe. Wenn Sie Ihr Paßwort ändern, hat der Browser noch die alte Information, der Server aber schon die neue. Wenn Sie also zurückgehen wollen, weiß der Browser nicht, daß sich etwas geändert hat, so daß er automatisch die ursprüngliche Information sendet, die inzwischen nicht mehr stimmt. Wenn Sie es wieder versuchen, sollten Sie die neue Information, nicht die alte, eingeben, um zurück in die WebZone zu gelangen.

Frage:

Die HTML-Mailbox wäre sinnvoller, wenn sie die Kommentare oben in der Liste anzeigen würde, also in umgekehrter Reihenfolge. Auf diese Weise würden Ihre Leser die neuesten Informationen zuerst erhalten, so, wie die What's-New-Seiten arbeiten.

Antwort:

Ich stimme Ihnen zu; wir haben diese Möglichkeit bei der Entwicklung des Systems in Betracht gezogen. Wir haben jedoch festgestellt, daß die Leute, die diese Mailbox nutzen, einander antworten wollen, und die Kontinuität zwischen Kommentaren erscheint nicht logisch, wenn sie in umgekehrter Reihenfolge angezeigt werden. (Die Anwender sind daran gewöhnt, daß Informationen von oben nach unten fließen.) Es ist jedoch eine triviale Aufgabe, die Skripten so zu modifizieren, daß sie in umgekehrter Reihenfolge dargestellt werden. Fügen Sie einfach einen weiteren Kommentar ein, modifizieren Sie ein paar Zeilen, und fertig.


Copyright ⌐1998 by SAMS, einem Imprint der Markt&Technik Buch- und Software-Verlag GmbH.
Elektronische Fassung des Titels: HTML 4 in 14 Tagen, ISBN: 3-8272-2019-X


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