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TIGER II


Description

Sein Name -Panzerkampfwagen VI Tiger II- lΣ▀t vermuten, da▀ es sich um nichts weiter als eine Modellvariante des Tigers handelt. In Wirklichkeit ist der Tiger II jedoch eine gΣnzlich neue Konstruktion. Rein ─u▀erlich eher dem Panzerkampfwagen V -Panther- Σhnlich war er jedoch um einige gr÷▀er und schwerer als diese beiden Modelle. Entwickelt wurde er, weil der Tiger als auch der Panther nicht in der Lage waren die verbesserte 8,8 cm Kampfwagenkanone 43 L/71 zu tragen. Diese hatte eine noch h÷here Durchschlagskraft als die im Tiger I verwendete KwK 36 L56. Sie war bedeutend lΣnger und auch schwerer. Wieder wurden die Firmen Henschel und Porsche mit der Konstruktion beauftragt und lieferten erste Prototypen. Bei diesen neuen Konstruktionen war die Panzerung gut abgeschrΣgt und stΣrker, so da▀ kaum ein gegnerischer Panzer in der Lage war diese zu durchdringen. Wiederum entschied man sich fⁿr das Modell von Henschel - die schon von Porsche fertiggestellten 50 Tⁿrme wurden auf die Fahrgestelle von Henschel montiert und waren somit auch bei der Truppe. Im Tiger II wurde auch der Maybach HL 230 Motor mit 700 PS eingebaut, der schon fⁿr den Tiger zu schwach war. Durch sein Gewicht von fast 70 Tonnen - ein Mehrgewicht von etwa 13 Tonnen zum Tiger I war seine Man÷vrierfΣhigkeit stark eingeschrΣnkt. Der Tiger II war defensiv eingesetzt eine ungeheuerlich starke Waffe in der sich Feuerkraft und Panzerschutz vereinten. Zu offensiven Operationen war der Tiger II wegen seiner schlechten Man÷vrierfΣhigkeit und der UnzuverlΣssigkeit weniger nⁿtzlich. Etwa 80 % aller Tiger II, die im Kampf verloren gingen waren Opfer gegner - ischer Artillerie oder Luftangriffe und die meisten dieser Verluste gingen auf das Einbⁿ▀en der Beweglichkeit zurⁿck. Aufgrund seines gro▀en Gewichtes war es fast unm÷glich diesen Panzer abzuschleppen. Diese wurden in der Regel von der Besatzung zerst÷rt um ihn nicht in die HΣnde des Feindes gelangen zu lassen. Diese Panzer wurden ⁿber weiter Strecken vorwiegend mit der Bahn auf speziellen Wagons transportiert. Um dies trotz der Gr÷▀e m÷glich zu machen wurden schmalere Ketten sogenannte Verladeketten aufgezogen und die Schlammschⁿtzer abmontiert. Der Verkehr auf dem Nebengleis musste eingestellt werden wenn ein solcher Transport stattfand, da das Lichtraumprofil zu stak eingeengt wurde.

Cargo

Capacaties: Resources

Energy0
Material0
Fuel1200

Capacaties: Units

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