Brennprogramm, integriertes

Windows XP ist das erste Microsoft-System, das seinem Anwender eine eigene Brennfunktion bietet und eigentlich die Anschaffung eines speziellen Brennprogramm unn÷tig macht, sofern man lediglich einfache Daten-, Musik- und FotoCDs brennen m÷chte.

 

Diese Windows-eigene auf Roxios Brennprogramm Easy CD Creator basierende Brennfunktion unterstⁿtzt das Joliet-Format zum Brennen von Daten-CDs sowie das Redbook-Format fⁿr Audio-CDs und soll laut Microsoft nur 74-Minuten-CDs bespielen. Test haben aber inzwischen bestΣtigt, dass auch Rohlinge von 80 Minuten bespielt werden k÷nnen.

 

Die Daten schreibt das Brennprogramm generell im Track-at-once-Modus, bei dem der Schreiblaser nach jedem Track erst einmal abgeschaltet wird (was bei MusikCDs dann zu Σrgerlichen Pausen zwischen den einzelnen Songs fⁿhrt).

 

Nach dem Brennvorgang lΣsst sich die erstellte CDROM dann in allen gΣngigen Laufwerken auslesen, und ist auf dem Rohling noch Platz, lassen sich auch spΣter noch weitere Sessions hinzufⁿgen. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass fⁿr jeden weiteren Brennvorgang fⁿr so genannte "Organisationsinfos" satte 50 MByte an Speicherplatz verloren gehen - herk÷mmliche Brennprogramme belegen im Gegensatz nur um die 20 MByte zwischen den einzelnen Sessions.

 

Der Brenner selbst lΣsst sich mit diesem Windows XP-Brennprogramm fast so bequem handhaben wie eine Festplatte.

 

 

 

 

 

 

 

 

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