Also, ich geb's ja zu: Die Arbeit dieses Werkes begann am 27. MΣrz 1994 - und ein Ende ist nicht abzusehen!
Sie werden sich sicher fragen, wieso ich auf die glorreiche Idee gekommen bin, in mⁿhsamer Arbeit solch ein umfassendes Nachschlagewerk zu schreiben, zumal es schon einige dieser Computer-Lexikas auf dem inzwischen ⁿberlaufenden Markt gibt!?
Also, ich geb's ja zu:
In einem Anfall von Gr÷▀enwahn kaufte ich mir vor Jahren einmal ein Computerlexikon um schⁿchtern einen bewundernden Blick in die Gefilde der Meister zu riskieren - und was fand ich? Nicht viel, um nicht zu sagen: wenig, viel zu wenig.
Also entschlo▀ ich mich, in mⁿhevoller Arbeit, dieses aufsehenerregende, unbeschreiblich wundersch÷ne, bedeutungsvoll beeindruckende und Σu▀erst imposante (- und wohl auch spektakulΣrste -) Lexikon ⁿber Computer und dessen Umfeld zu schreiben.
Und was blieb mir da auch schon anderes ⁿbrig, als den Bleistift zu spitzen, um speziell fⁿr Sie diesen dicken und imponierenden WΣlzer zu kreieren?
Und das hab' ich nu' davon:
Die meiste Zeit des Tages (und meist auch noch die halbe Nacht) sitze ich in meinem muffigen Bⁿro (mein Vermieter nennt es ⁿbrigens nicht "dunkler, muffliger Kellerraum", sondern vielmehr "Romantik-Bⁿro" - und ich sehe mich der drohenden Kⁿndigung wohl oder ⁿbel gezwungen und gen÷tigt, mich seiner Meinung anzuschlie▀en) und schreibe mir die Finger platt. Inzwischen gibt es sogar schon elektr. Licht, und vor dem blinden Fenster kann ich bezaubernden Regen bewundern. Gestern hatten wir hier doch tatsΣchlich volle neun Grad im Schatten. Allerdings nur im Schatten, da die Sonne ja mal wieder bei Ihnen beschΣftigt war wie so oft.
Nachdem ich meine ersten Computerlexikon-Versionen (alle noch als Word-Textdatei) noch einmal sorgfΣltig ⁿberarbeitet und um viele weitere interessante Begriffe erweitert habe, kann der Autor (also ich) diesmal sicher mit Recht behaupten, dass wohl "umfangreichste, aktuellste und deutsche Computer-Infowerk der Geschichte" auf die Beine gestellt zu haben, das bei dieser Gelegenheit dann auch gleich noch den Rahmen ⁿblicher Informationswerke sprengt (puff-plopp-pl÷pp).
Nun, die nachfolgenden Computerguide-Versionen in der Toolbook-Version waren ja auch nicht schlecht, aber dieses neue Werk ist nicht nur "genial" oder "super" - nein, dieses einmalige, unglaubliche, wundersch÷ne, spitzenmΣ▀ige (Tusch, TΣterrΣtΣΣΣΣ, Vorhang auf ....) elektronische Bⁿchlein ist einfach "mega galaktisch geil" - und geh÷rt eigentlich in greifbare NΣhe eines jeden Computeranwenders!
Die Welt der EDV ist aber inzwischen auch wirklich so komplex geworden, dass man wegen der Vielzahl an Fachliteratur (meist diese kleinen mickrigen und Σu▀erst teuren Heftchen, in denen das Gesuchte sowieso nicht zu finden ist - und da kann man blΣttern soviel man will ...) kaum noch eine Chance hat, ⁿberall wirklich aktuell dabei zu sein - ohne zumindest kostbare Zeit in das "WΣlzen" dieser dicken (!?) Fachbⁿcher zu investieren - und von der "mⁿhseligen BlΣtterei" und den immensen Kosten einmal ganz zu schweigen, die diese meist doch meist sehr "abgemagerten Fachbⁿcher" so mit sich bringen.
Der inhaltliche Schwerpunkt dieses Ihnen hier nun vorliegende interaktive Computer-Fⁿhrers (nennen wir ihn einmal "Computerguide") wurde zwar bewu▀t ausschlie▀lich auf den PC-Sektor abgestimmt; jedoch gestattet sich der Autor (also ich) ab und zu auch mal kleinere Ausflⁿge in angrenzende Bereiche.
Und wer den Autor kennt, wei▀, dass nebenbei natⁿrlich auch der Humor nicht zu kurz kommt. Schlie▀lich soll lachen nicht nur viel Spa▀ machen - sondern auch noch Σu▀erst gesund sein!
Schnelles Nachschlagen allgemeiner wie spezieller Fachbegriffe wird im Computerguide ebenso erm÷glicht, wie das Erfassen komplexer Begriffe, wobei man in diesem elektronischen Buch natⁿrlich neben altbekannten Begriffen und den vielfΣltigsten Auflistungen wie z.B. die Auflistung sΣmtlicher "Smileys" oder "Suchmaschinen" natⁿrlich auch schon die ErlΣuterungen zu wirklich aktuellen und brandneuen Begriffen findet - ⁿbrigens mit ein Grund, warum keine ausgelieferte Version vom Datenbestand her Σlter ist als vier Wochen!
Natⁿrlich finden Sie im Computerguide auch ErlΣuterungen zu den vielfΣltigsten und Σu▀erst gemeinen Fehlermeldungen, diversen BIOS-Einstellungen, kryptischen Dateinamen - und anderen auftauchenden Problemen - und selbst diverse Tipps & Tricks und undokumentierter Hinweise zu allen nur m÷glichen und denkbaren Einstellungen rund um die gesamte Computer-Peripherie finden sich hier, die Dank der ausfⁿhrlichen und leicht verstΣndlichen Anweisungen sogar von Computer-Laien durchfⁿhrbar sind!
Und wer dann auch noch Probleme mit der Aussprache der englischen Fachausdrⁿcke hat - und sich im Laden nicht unbedingt mit einer falschen Aussprache blamieren will, wird mit dem Computerguide ebenfalls auf seine Kosten kommen, da bei vielen Fachbegriffen auch gleich noch die richtige Aussprache nebst ausfⁿhrlicher deutscher ▄bersetzung aufgefⁿhrt ist.
Viele Anwender wissen zwar, dass man Setup mit "sett-app" ausspricht. Weit weniger Leute wissen hingegen, dass z.B. Transceiver mit "trΣns-siewer" ausgesprochen wird.
Natⁿrlich lΣsst sich jede ErlΣuterung bei Bedarf auch gleich noch mit ausdrucken. Zugeh÷rige Grafiken, Zeichnungen, ausfⁿhrliche Tabellen, Listen, SchaltplΣne, Logos, Vordrucke, Photos usw. finden sich selbstverstΣndlich ebenfalls mit auf der CD, die zum jeweiligen Thema natⁿrlich automatisch mit angezeigt werden.
Daneben gibt's dann noch aktuelle Informationen zu neuer Hard- und Software, anstehende Trend- und Marktentwicklungen und vielfΣltige Tipps&Tricks zur allgemeinen PC-Bedienung.
Und die meisten der ErlΣuterungen werden nicht etwa nur in zwei, drei knappen SΣtzen abgehandelt (wie aus anderen kommerziellen Lexikas ja hinreichend bekannt - wenn ⁿberhaupt), sondern ⁿberwiegend sehr umfangreich erlΣutert - und wer in den aktuellen Lexika einmal nachschaut, findet unter Windows zwar schon einmal 10 Eintragungen, im Computerguide finden Sie hingegen zur Zeit schon ⁿber 100 (!!) Eintragungen, die alle mit WindowsXP beginnen - in anderen Lexika finden Sie wenn Sie Glⁿck haben nur einen Eintrag zu WindowsXP!
Wer sich einmal mit den jeweiligen Herstellern, Entwicklern oder Institutionen kurzschlie▀en m÷chte, findet natⁿrlich die zugeh÷rige Adressen und/oder Hinweise auf passende Internetseiten - und zwar sehr umfassend (oder wo finden Sie sonst sΣmtliche Internetadressen zu den UniversitΣten oder Anlaufstellen zu Krebserkrankungen, Suchtberatungsstellen usw., usw.?
Nachdem der Autor in mⁿhevoller Kleinarbeit versucht hat, sΣmtliche Fehlerteufel mit dem H÷llenbesen aus seinem Werk zu fegen (diese kleinen klebrigen geh÷rnten Dinger sind aber auch anhΣnglicher als jeder junger Hund!), scheute er fⁿr sein neues elektronisches Buch weder Kosten noch Mⁿhen - und zimmerte sogar noch eine eigenstΣndige und ansehnliche BenutzeroberflΣche um dieses grandiose Infowerk - um die Informationsfⁿlle noch ein wenig ⁿbersichtlicher und schmuckhafter darbieten zu k÷nnen.
Der Autor m÷chte und mu▀ in diesem Zusammenhang (und an dieser Stelle) auch einmal auf die Nebenwirkungen seiner geistigen Ergⁿsse aufmerksam machen, die da lauten: LachmuskelkrΣmpfe, trΣnende Augen sowie unkontrollierbares "auf die Schenkel klopfen". Letzteres fⁿhrt in den meisten FΣllen dann schon mal so weit, dass die molekulare Zellstruktur der Oberhaut der Schenkelpartien im Bezug auf die Farbgebung derart verΣndert wird, dass sich gro▀flΣchige, handf÷rmige Blau-Grⁿn-Braunzonen entwickeln.
Einige Anwender werden sicher auch viel ─rger mit ihrem Lebenspartner bekommen, da sie bei der Lektⁿre des Computerguides sicher nΣchtelang nicht mehr vom Computer wegkommen werden.
Einige andere Computerguide-Anwender werden mit weit aufgerissenen Augen vor ihrem Computer sitzen und den Mund vor Staunen nicht mehr geschlossenen halten k÷nnen, was wiederum ein Anwachsen von schleimiger Flⁿssigkeit auf der Tastatur zur Folge haben wird.
Und wer hier nun ungeduldig ist (und glaubt, sowieso schon alles zu wissen) oder gar beleidigt reagiert, weil hier alles so genau und ausfⁿhrlich erklΣrt und offenlegt wird, der sollte sich den Computerguide auf gar keinen Fall zu Gemⁿte fⁿhren.
▄brigens: Ob Sie den Computerguide nun still und schweigsam lesen, ist dem Autor (also mir) eigentlich Leberwurscht. Meinetwegen k÷nnten Sie dabei auch brⁿllen wie ein andalusischer Kampfstier. Meinetwegen k÷nnen Sie auch fordern, schreien, protestieren, bitten, flehen, befehlen (so z.B. die Soldaten unter den Lesern), brⁿllen oder sonst was, ...
Hauptsache: Sie bestellen sich demnΣchst auch mal ein nettes Update von diesem Programm, dass sich monatlich fⁿr gerade einmal 27 Ç fⁿr eine Vollversion oder 17 Ç fⁿr ein Update und pro CDROM erwerben lΣsst.
Und ⁿberhaupt: ... wer, wenn nicht Sie, ... und wann, wenn nicht jetzt?
Ich hoffe, der Aufruf war nicht zu dramatisch, oder?
Allen Lesern und Nutzern meines Computerguides auch noch ganz liebe Grⁿ▀e von "Paulchen".
Paulchen (weil in seinem Namen ein "au" enthalten ist) ist ein ganz bezaubernder kecker grⁿner Kaktus, den mir eine ehemalige Verehrerin ⁿberlie▀. Paulchen thront nun klein, stachelig und ziemlich frech auf meinem Schreibtisch ... und schnappt auch gelegentlich nach mir.
Abschlie▀end m÷chte ich aber vielleicht auch noch folgendes sagen: Wir alle sind einsame Reisende in einer von Feinden strotzenden Welt. Wir alle brauchen etwas Geistiges, um uns daran festzuhalten, .... und ohne allzu sentimental zu werden, glaube ich auch fest daran, dass wir einander brauchen, so wie ein Mann ein Auto braucht, Bon den Jovi, die Katze ihr Katzenhaus und der Computerfreak den Computerguide .....
.... und eine Stimme flⁿstert mir zu: "Es gibt Hoffnung! Glaube an das Gute im Menschen, fasse Mut und lebe weiter...!" Ich kenne diese Stimme: Es ist die meines Versicherungsvertreters ......
Weiteres Info, Anregungen (egal ob positiv >es ist einfach nicht zu glauben, welche Unmassen "Lob" ein einziger Mensch ertragen kann< oder negativ), Plausch, Danksagungen usw. werden gerne entgegengenommen unter:
Natⁿrlich wΣre es in diesem Zusammenhang auch m÷glich, ⁿber seine Gedanken, Sorgen, Freuden oder Probleme zu korrespondieren. Eigentlich wΣre jeder Briefinhalt m÷glich, wobei ich allerdings gerne von Unappetitlichem und/oder Explodierendem Abstand nehmen m÷chte.
Man kann solch einen Brief aber nicht nur als E-Mail - sondern sogar mit der Hand schreiben, falls man es leserlich zustande bringt, seine geistigen Ergⁿsse auszudrⁿcken. Man kann diese aber auch auf einer Diskette verewigen und mir schicken.
Aber auch in Holz schnitzen oder in Stein hΣmmern (das hat so was uriges) k÷nnte ich mir vorstellen. Natⁿrlich k÷nnte man sogar ein kleines Rasenstⁿck gezielt mit Buchstaben bepflanzen, was die Umweltbewu▀ten unter Ihnen sicher bevorzugen werden.
Falls Ihnen jedoch keine der aufgezΣhlten M÷glichkeiten gefΣllt und zusagt, kann man sich natⁿrlich auch eine gΣnzlich neue Idee ausdenken.
Ist doch eigentlich alles ganz einfach, oder? So soll es sogar schon Briefe gegeben haben, die brachten es auf eine stolze GesamtlΣnge von ⁿber sechzig Metern. Hier wΣre es vielleicht sogar einmal angebracht, sich mit einem kleinen Tusch zu bedanken. Wenn wir schon bei "Rollen" sind: Eine ehemalige Freundin schrieb mir ihren wehleidigen Abschiedsbrief auf eine Rolle der ganz besonderen Art (fⁿr den einen ist es halt nur Klopapier, fⁿr den anderen jedoch die lΣngste Schreibrolle der Welt). Hoffentlich grⁿbele ich jetzt nicht zu lange ⁿber die Symbolik nach und freue mich hoffentlich auch darⁿber, dass die Rolle noch unbenutzt war.
Eine bisher noch v÷llig unbekannte M÷glichkeit wΣre es ⁿbrigens auch, die Kassette eines Walkmans oder eines Videorecorders zu schlachten - und das darin enthaltene nutzlose schwarze Band durch einen handgeschnittenen wei▀en Papierstreifen und darauf enthaltenen, handschriftlichen Hieroglyphen ........
........ oh - habe ich mich etwa gehen lassen? Tschuldigung...!
Siehe auch: Danksagung, Kundenbeurteilung des Computerguides.