im Test
Der Dateimanager aus den USA hat wesentlich mehr zu bieten als der Explorer von Windows. Insbesondere Windows-Poweruser werden sich ⁿber viele Verbesserungen im Detail freuen.
Dateien zu verwalten ist eines der BrottΣtigkeiten des PC-Nutzers. Drag and File hilft dabei. Es fⁿhrt so ziemlich alle Dateioperationen aus, die man gemeinhin braucht. Kopieren, Verschieben, L÷schen. Alles geht per Drag and Drop. ZusΣtzlich packt die Gold-Version Dateien auf Wunsch in ein ZIP-Archiv oder zeigt den Inhalt dieser Dateien an.Der Clou aber sind zwei Taskbars, die nicht nur einen schnellen Zugriff auf die Laufwerke des Computers gestatten, sondern auch eine einstellbare Zahl virtueller Desktops bereitstellen. ▄ber einen Doppelklick auf den entsprechenden Button in der Taskbar schaltet man zwischen den Desktops hin und her. Die Anwendungen, die in einem aktiv sind, erscheinen im anderen nicht. Das gilt sogar fⁿr die EintrΣge in der Taskbar von Windows 95. Allerdings kann der Anwender Programme definieren, die in allen Desktop zur Verfⁿgung stehen.
Bei der Lage der Fenster in den Desktops kommt Drag and File aber manchmal aus dem Tritt. Manche Fenster verschwinden dann zur HΣlfte jenseits der Monitorgrenzen.
tib
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